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2013<br />

TAGUNG EINLADUNG<br />

INTERNATIONAL<br />

BUSINESS<br />

COMMUNICATION<br />

STANDARDS<br />

Previous Year<br />

Plan<br />

Actual<br />

Forecast<br />

0,7<br />

Hi-Company Inc.<br />

1,0<br />

Profit before tax in tEUR<br />

2012<br />

0,5<br />

0,3<br />

0,3<br />

PY AC BU<br />

Germany<br />

Thereof BW<br />

Austria<br />

Rest<br />

Europe<br />

0,05<br />

1,2<br />

444<br />

249<br />

0,5<br />

0,7<br />

203 207 214<br />

0,5<br />

335 Hi-Company 345 Inc. 333 Nov<br />

982 Profit 1.008 before 969 tax in tEUR<br />

2013<br />

PY AC BU<br />

Germany<br />

Thereof BW<br />

Austria<br />

Rest<br />

Europe<br />

456<br />

234<br />

444<br />

249<br />

203<br />

335<br />

982<br />

BASIEREND AUF<br />

<strong>HICHERT®SUCCESS</strong><br />

17. JUNI 2013<br />

FRANKFURT/M<br />

422<br />

245<br />

0,3<br />

456<br />

234<br />

207<br />

345<br />

1.008<br />

ΔBU%<br />

+7%<br />

-5%<br />

-3%<br />

+3%<br />

+4%<br />

Hi-Company Inc.<br />

EBIT in tEUR<br />

2013<br />

+13%<br />

+1% +56<br />

+4<br />

-50<br />

-11%<br />

392 415<br />

422<br />

245<br />

214<br />

333<br />

969<br />

Dec Jan<br />

2012 2013<br />

-11<br />

-7<br />

ΔBU<br />

+34<br />

+12<br />

+39<br />

-83<br />

-18%<br />

460 B<br />

366<br />

Feb<br />

1,0<br />

+22%<br />

+87<br />

A<br />

+13%<br />

+58<br />

515<br />

402<br />

-42<br />

-9%<br />

+43<br />

467<br />

510<br />

Mar<br />

AC<br />

0,3<br />

PY<br />

0,7<br />

0,3<br />

0,3<br />

Apr<br />

FC<br />

0,7<br />

+22%<br />

0,5<br />

May<br />

-42<br />

0,3<br />

+87<br />

A<br />

ΔPL%<br />

ΔPL<br />

PL FC<br />

PY<br />

A<br />

0,7<br />

1,0<br />

0,5<br />

+49<br />

The relative<br />

UK and France<br />

B Main negative negative<br />

and and also also


DAS WICHTIGSTE IST<br />

DIE BOTSCHAFT<br />

ALLES ANDERE IST MITTEL ZUM ZWECK. DAS ENTSCHEIDENDE IN DER<br />

KOMMUNIKATION ZWISCHEN MENSCHEN IST, DASS MEIN GEGENÜBER AUCH<br />

VERSTEHT, WORUM ES MIR GEHT. ROLF HICHERT SIEHT SICH NICHT ALS<br />

KOMMUNIKATIONSEXPERTE. ER IST LEIDENDER KONSUMENT SCHLECHTER<br />

PRÄSENTATIONEN UND BERICHTE.


INTERVIEW<br />

MIT ROLF HICHERT<br />

AUSZUG | COPLANNER MAGAZIN 12 | 2012<br />

Können Sie der Entwicklung, Informationen unterhaltsam<br />

darzustellen, etwas abgewinnen?<br />

Wir reden ja über die geschäftliche Kommunikation. Es geht darum, in kurzer Zeit die<br />

Gegenüber richtig und umfassend zu informieren. Ich meine, es ist falsch zu glauben,<br />

mit dekorativen Elementen könne man den Inhalt interessanter machen. Etwas Langweiliges<br />

wird nicht spannender, indem ich einen 3D-Kuchen in bunten Farben an die<br />

Wand werfe. Im Nachhinein können sich die Zuhörer nur noch an die hübschen Darstellungen<br />

erinnern. Nicht aber daran, worum es wirklich geht, den Inhalt.<br />

„Schaubilder sind dazu da, komplexe Zusammenhänge verständlich zu machen<br />

und nicht, um Banalitäten zu dekorieren“, haben Sie dazu einmal gesagt.<br />

Nur um zu zeigen, dass ein Unternehmen einen Exportanteil von 33% hat, braucht<br />

niemand ein Kreisdiagramm. Das kann man sich auch so vorstellen. Die Frage ist, wie<br />

kann ich es interessanter machen? Indem man Vergleiche heranzieht. Wie sah es vor<br />

20 Jahren, wie sieht es bei anderen Unternehmen aus? Was wird die Zukunft bringen?<br />

Und dafür benötigt man andere Darstellungen als ein Kreisdiagramm.<br />

Sind wir von den vielen graphischen Darstellungen schon übersättigt?<br />

Auch. Und unterfordert und hinters Licht geführt. Wir sehen zwei Börsenkurse mit völlig<br />

gleichen Kurvenverläufen. Beim einen schwanken die Werte zwischen 90 und 91 und<br />

beim anderen zwischen 50 und 90. Was soll man damit anfangen? Man braucht zuerst<br />

eine richtige und einheitliche Skalierung. Viele Darstellungen, mit denen wir Tag für<br />

Tag konfrontiert werden, sind einfach schlecht. Sie finden Geschäftsberichte, bei denen<br />

jedes einzelne Diagramm anders skaliert wird. Vergleiche werden so unmöglich. Auf<br />

der anderen Seite sind Diagramme in den Geschäftsberichten völlig gleich gestaltet.<br />

Unabhängig davon, ob es sich um Marktanteile in Prozent, Umsätze in Millionen Euro<br />

oder Anzahl Mitarbeitende geht. Wir brauchen klare Konventionen in der Darstellung<br />

von Geschäftsdaten. Musiker haben das schon vor vielen hundert Jahren hingekriegt.<br />

Keiner befolgt gerne Regeln. Warum ist das bei Ihnen anders?<br />

Stellen Sie sich vor, die Straßenschilder würden an jeder Kreuzung anders aussehen.<br />

Oder die Bremse wäre in jedem Auto woanders. Denken Sie an DIN und ISO, überall gibt<br />

es Normierungsbestrebungen. Nur in unserem Bereich haben noch nicht viele Fachleute<br />

erkannt, dass wir hier erheblichen Nachholbedarf haben. Gäbe es wie in der Musik<br />

weltweit einheitliche Regeln, könnte jeder sofort erkennen, worum es geht. Das ist eine<br />

Strukturanalyse, das ist eine Zeitanalyse, das sind Umsätze, Kosten oder Personalzahlen.<br />

Norden ist oben, Flüsse sind blau. Vielleicht gelingt es ja noch irgendwann, sich international<br />

zu einigen. (Dazu wird übrigens gerade ein Verein in der Schweiz gegründet)<br />

Besteht bei Einführung von allgemeinen Gestaltungsregeln nicht die Gefahr,<br />

dass es dadurch zu einer Art „Übervereinheitlichung“ und damit zum Verlust<br />

an Kreativität und Vielfalt kommt?<br />

Nein, ganz im Gegenteil. Die Musik Mozarts drückt sich ja auch nicht in der Schönheit<br />

seiner Notenschrift aus: Es ist seine Musik, die überzeugt. Bei uns ist es der fachliche<br />

Inhalt. Es ist doch fragwürdig, wenn Geschäftsberichte durch Kreativität und Vielfalt<br />

überzeugen wollen, statt durch betriebswirtschaftliche Erkenntnisse. Die Standardisierung<br />

nützt allen, die wirklich an Transparenz interessiert sind. Eine Überregulierung in dem<br />

Bereich kann es nicht geben. Wenn der Stecker in die Steckdose passt, ist das keine<br />

Übervereinheitlichung, sondern einfach praktisch.<br />

Vollständiges Interview: www.coplanner-interview.hichert.com<br />

UNSER ZIEL<br />

WIR WOLLEN DAS FÜR DIE GESCHÄFTSKOMMUNIKATION SCHAFFEN,<br />

WAS DIE MUSIKER SCHON SEIT HUNDERTEN VON JAHREN HABEN:<br />

EINE EINHEITLICHE NOTATION.


2013<br />

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anmeldung@vereon.ch E-MAIL<br />

Vereon AG POST<br />

Postfach 2232, CH-8280 Kreuzlingen<br />

TERMIN<br />

ORT<br />

ZIEL<br />

PREIS<br />

REFERENTEN<br />

AUSSTELLER<br />

NAME, VORNAME<br />

E-MAIL<br />

FIRMA, POSITION<br />

STRASSE, NR.<br />

PLZ, ORT<br />

DATUM, UNTERSCHRIFT<br />

17. JUNI 2013<br />

MIT EMPFANG UND ABENDESSEN AM VORABEND<br />

FRANKFURT/M<br />

MARITIM HOTEL FRANKFURT<br />

THEODOR-HEUSS-ALLEE 3<br />

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1000 Euro zzgl. MwSt., inkl.:<br />

ABENDESSEN AM SONNTAG UND MITTAGESSEN AM MONTAG<br />

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BUNDESMINISTERIUM DER VERTEIDIGUNG<br />

DEUTSCHER SPARKASSENVERLAG<br />

DEUTSCHE TELEKOM<br />

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GÜLTIG BIS 27. MAI 2013<br />

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