1-40 - Diemelbote
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42. Jahrgang<br />

Samstag, 14. Mai 2011 Nummer 11<br />

info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info . werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131<br />

Obermarsberg<br />

Der Spielmannszug Obermarsberg<br />

besteht seit 110<br />

Jahren. Seiten 16-17<br />

Marsberg. Die Abteilung<br />

für Gastroenterologie am<br />

St.-Marien-Hospital wurde<br />

nach der DIN EN ISO<br />

Norm erfolgreich rezertifiziert<br />

und erhielt vom TÜV<br />

Nord das Qualitätssiegel<br />

verliehen.<br />

Mit insgesamt über<br />

2500 Untersuchungen pro<br />

Jahr verfügt die Endoskopieabteilung<br />

des St.-Marien-Hospitals<br />

unter Leitung<br />

von Chefarzt Dr. Ulrich<br />

Pannewick über einen<br />

großen Erfahrungsschatz<br />

und eine hohe fachliche<br />

Kompetenz. Das Leistungsspektrum<br />

der Endoskopieabteilung<br />

umfasst<br />

eine Vielzahl endoskopischer<br />

Untersuchungen<br />

und therapeutischer Verfahren,<br />

angefangen von<br />

Magen- und Darmspiegelungen,Lungenspiegelungen,<br />

Behandlung von Hämorrhoiden,<br />

Punktionen,<br />

endoskopische sowie radiologische<br />

Untersuchung<br />

des Gallengangs und des<br />

Bauchspeicheldrüsengangs<br />

bis hin zum endoskopischen<br />

Ultraschall.<br />

Die Qualität dieser Arbeit<br />

wurde nun von der unabhängigen<br />

Stelle des TÜV<br />

Nord nach standardisierten<br />

Kriterien überprüft, bewertet<br />

und für ausgezeichnet<br />

befunden.<br />

»Das TÜV Siegel ist für<br />

uns das, was die Goldmedaille<br />

für einen Sportler ist:<br />

Der Lohn für unsere tägliche<br />

Arbeit und der Beweis,<br />

dass wir mit unserem Engagement,<br />

Patienten optimal<br />

nach aktuellen internationalen<br />

Standards und<br />

definierten Qualitätskriterien<br />

zu behandeln, auch für<br />

die Zukunft gut aufgestellt<br />

sind«, bewertet Pannewick<br />

die Zertifizierung. »Zudem<br />

gibt es den Patienten die<br />

Marsberg<br />

Die Stiftung »Evangelisch in<br />

Marsberg« sichert die Zukunft<br />

der Gemeinde. S. 19-20<br />

Bestnoten für die Gesundheit<br />

Sicherheit, dass<br />

sie bei uns gut<br />

a u f g e h o b e n<br />

sind.«<br />

In einem mehrstündigenBesuchüberzeugten<br />

sich die Prüfer<br />

von der Qualität<br />

und Leistung<br />

der Endoskopieabteilung.<br />

Zur<br />

Beurteilung der<br />

Prozessqualität<br />

wurden Gastroskopien<br />

und Koloskopien<br />

im Beisein<br />

des Fachauditorsdurchgeführt.<br />

Das gut<br />

v o r b e r e i t e t e<br />

Team der Gastroenterologie<br />

wies sämtliche schriftliche<br />

Standards, Fortbildungsund<br />

Qualifikationsbelege<br />

vor. Dies gilt ebenso für die<br />

Leistungszahlen bzw. die<br />

Mehr Windkraft für Marsberg?<br />

Marsberg (bre). Anlässlich<br />

der jüngsten Sitzung<br />

des Planungsausschusses<br />

informierte Bauamtsleiter<br />

Alfons Strümper über eine<br />

mögliche Ausweitung der<br />

Windkraftnutzung im<br />

Marsberger Stadtgebiet.<br />

Dieses Thema lockte viele<br />

Interessierte in die Hauptschule<br />

und führte zu einer<br />

hohen Diskussionsbereit-<br />

schaft im Ausschuss.<br />

Zunächst soll die Stimmungslage<br />

innerhalb der<br />

Bevölkerung geprüft wer-<br />

Fortsetzung auf Seite 2<br />

Foto: Brendel<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten <strong>Diemelbote</strong> ist am<br />

Montag, dem 23. Mai, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 28. Mai.<br />

Oesdorf<br />

Die Sportfreunde Oesdorf feiern<br />

80-jähriges Bestehen.<br />

Seiten 22-23<br />

Das Team der Abteilung für Gastroenterologie (v.l.) Inge<br />

Tacken, Marion Scholand, Dr. Ulrich Pannewick, Michaela Köster<br />

und Daniela Tiedemann freuten sich über den Besuch der<br />

Visitoren Prof. Dr. Högemann und Dr. Tiedemann sowie die<br />

anschließende erfolgreiche Rezertifizierung.<br />

Ausstattung der Endoskopieabteilung.<br />

Das Zertifikat<br />

wird auf drei Jahre ausgestellt<br />

und jährlich durch die<br />

Norddeutsche Gesell-<br />

schaft für Gastroenterologie<br />

e.V. TÜV Nord Cert<br />

GmbH & Co. KG überprüft.<br />

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2 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 11 Samstag, 14. Mai 2011<br />

Apotheker<br />

Ulf Ritter<br />

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Über 200 Jahre aktiv, kompetent und zuverlässig<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

den. Eine regional ansässigeWindkraftgesellschaft<br />

könnte bei Auftragsvergabe<br />

für Gewerbesteuereinnahmensorgen,<br />

was, so argumentierte<br />

Herbert Kümmel<br />

von der SPD, eine willkommene<br />

Aufbesserung<br />

des Haushalts bedeuten<br />

könnte. Bereits jetzt ist<br />

Marsberg Spitzenreiter in<br />

der Windkraftnutzung im<br />

Regierungsbezirk. Auf<br />

etwa 84 Hektar wird<br />

Windkraft genutzt, mit einem<br />

Ballungsraum in<br />

Meerhof. Marsberg ist eine<br />

von sieben Kommunen<br />

in Südwestfalen, die<br />

durch die Nutzung von<br />

Wind- und Wasserkraft<br />

sowie Biomasse quasi<br />

energieautark ist. Hiermit<br />

liegt Marsberg schon<br />

jetzt weit über dem Bundesdurchschnitt.<br />

Die Vorkommnisse in<br />

Fukushima haben zur<br />

Folge, dass regenerative<br />

Energien an Bedeutung<br />

Stiftungsfest bei der<br />

Kolpingsfamilie Niedermarsberg<br />

Marsberg. Die Kolpingsfamilie<br />

Niedermarsberg beging<br />

kürzlich ihr 89. Stif-<br />

gewinnen. Ziel des Bundes<br />

ist es, bis 2020 35<br />

Prozent der Energie aus<br />

regenerativen Quellen zu<br />

beziehen. Das Land<br />

NRW will bis 2020 die<br />

Nutzung auf 25 Prozent<br />

steigern. Es gibt bereits<br />

einen Entwurf des Windenergieanlagenerlasses<br />

2011, der zur Ausweitung<br />

der bestehenden Windkraftanlagen<br />

in den Kommunen<br />

führen soll. Man<br />

könne zum Beispiel den<br />

Süden Marsbergs stärker<br />

mit einbeziehen, so Herbert<br />

Kümmel. Mit dem<br />

neuen Erlassentwurf<br />

hängt aber auch eine<br />

mögliche Lockerung des<br />

Waldtabus zusammen. In<br />

Frage kommt, Kyrillflächen<br />

zu nutzen. Ein<br />

weiterer markanter Eckpunkt<br />

des Entwurfes ist<br />

der Wegfall einer Höhenbeschränkung<br />

von Windkraftanlagen.Maßnahmen,<br />

die eine genauere<br />

Untersuchung der Landschaftsbeeinträchtigungen<br />

voraussetzen. Der<br />

tungsfest. Am Feste des<br />

Heiligen Josef begann die<br />

Feier mit einem feierlichen<br />

Das Foto zeigt die Jubilare von links Ferdi Wegener,<br />

Alfred Judith, stellvertretender Vorsitzender, Heinz<br />

Blome, Präses Norbert Schröer, Günter Nolte, Erich<br />

Tack, Wilhelm Sieweke, Paul Rudolph, Reinhard Fiege,<br />

Vorsitzender, vorn sitzend Josef Roland.<br />

Marsberg. Das Gesundheitsamt<br />

des Hochsauerlandkreises<br />

wurde aus der<br />

Bevölkerung auf eine mögliche<br />

Häufung von Krebserkrankungen<br />

im Stadtteil<br />

Padberg hingewiesen. Um<br />

fachlich fundiert zu prüfen,<br />

ob es in den vergangenen<br />

Jahren in Padberg tatsächlich<br />

zu einer Häufung von<br />

Tumorerkrankungen gekommen<br />

ist, wird das Gesundheitsamt<br />

des HSK eine<br />

Voruntersuchung durchführen.<br />

Um ein möglichst<br />

umfassendes Ergebnis zu<br />

erhalten, ist es erforderlich,<br />

dass sich möglichst viele<br />

Betroffene an dieser Untersuchung<br />

beteiligen.<br />

Alle, in den letzten 15<br />

Jahren in Padberg an<br />

Krebs erkrankten Bürger,<br />

aber auch Angehörige bereits<br />

verstorbener Bürger<br />

mögen sich bitte innerhalb<br />

von vier Wochen unter Tel.<br />

02992 602 – 244 an Sabine<br />

Korinth, Zimmer 34 in der<br />

Stadtverwaltung wenden.<br />

Dort werden im ersten<br />

Schritt die Kontaktdaten<br />

mit Telefonnummer und<br />

Adresse gesammelt und an<br />

das Kreisgesundheitsamt<br />

weitergeleitet. Persönliche<br />

Angaben zur Erkrankung<br />

Verwaltung liegt bereits<br />

ein Antrag der Fraktion<br />

Bündnis 90/Die Grünen<br />

vor, die Höhenbegrenzung<br />

in der vorhandenen<br />

Vorrangzone in Meerhof<br />

aufzuheben, um den<br />

Windparkbetreibern Repowering-Maßnahmen<br />

an alten Anlagen zu ermöglichen.»Repowering«<br />

führt zu einer höheren<br />

Effizienz der Anlagen.<br />

Nähere Planungen des<br />

Bauamts sind abhängig<br />

von diesem neuen Windenergieanlagenerlass.<br />

Die Verwaltung wurde<br />

vom Ausschuss einstimmig<br />

dazu beauftragt, potentielle<br />

Eignungsflächen<br />

zur Ausweitung von Vorrangzonen<br />

innerhalb des<br />

gesamten Stadtgebietes<br />

zu ermitteln.<br />

Im Moment liegen der<br />

Stadt sechs Anträge auf<br />

Nutzung von Windkraft<br />

sowie zwei Anträge auf<br />

Neuausweisung von<br />

Windvorrangzonen in Erlinghausen<br />

und Padberg<br />

vor.<br />

Gottesdienst in der Propsteikirche.<br />

Anschließend<br />

trafen sich die Mitglieder<br />

zum gemütlichen Miteinander<br />

im Kolpingraum. In diesem<br />

Rahmen konnten<br />

langjährige Mitglieder für<br />

ihre Mitgliedschaft geehrt<br />

werden. Josef Roland kann<br />

auf 65 Jahre zurückblicken.<br />

Paul Rudolph, Wilhelm Sieweke,<br />

Erich Tack und Ferdi<br />

Wegener sind 60 Jahre<br />

Mitglied. Heinz Blome ist<br />

50 Jahre dabei und Günter<br />

Nolte konnte für seine 25jährige<br />

Mitgliedschaft geehrt<br />

werden. Große Ereignisse<br />

werfen bereits ihre<br />

Schatten voraus, im nächsten<br />

Jahr kann das 90jährige<br />

Bestehen der Kolpingsfamilie<br />

gefeiert werden.<br />

Untersuchung zu Tumorerkrankungen<br />

müssen zu diesem Zeitpunkt<br />

noch nicht gemacht<br />

werden.<br />

Im zweiten Schritt wird<br />

sich ein Arzt des Gesundheitsamtes<br />

mit den Betroffenen<br />

in Verbindung setzen<br />

und in einem ausführlichen<br />

Gespräch Informationen zu<br />

Art und Zeitpunkt der Erkrankung<br />

sammeln. Die<br />

persönlichen Angaben<br />

werden selbstverständlich<br />

vertraulich behandelt.<br />

Sobald die Ergebnisse<br />

der Voruntersuchung vorliegen,<br />

wird die Stadt<br />

Marsberg diese bekannt<br />

geben.

<strong>Diemelbote</strong> Nr. 11 Samstag, 14. Mai 2011<br />

Geistliche Abendmusik<br />

mit Orgel- und Posaunenklang<br />

Marsberg. Der Förderverein<br />

Fischer+Krämer–Orgel<br />

lädt im Auftrag der Propsteigemeinde<br />

St. Magnus<br />

Niedermarsberg alle<br />

Freunde geistlicher Musik<br />

zu einem besonderen Hörgenuss<br />

ein für Sonntag,<br />

den 29. Mai, 17 Uhr, in die<br />

Propsteikirche St. Magnus<br />

in Niedermarsberg. Georg<br />

Lange an der Orgel und<br />

Pietro Sarno mit der Posaune,<br />

tragen ausgesuchte<br />

musikalische Kompositionen<br />

aus drei Jahrhunderten<br />

vor.<br />

Im harmonischen Zusammenspiel<br />

von Orgel<br />

Georg Lange.<br />

Akademie öffnet die Tür<br />

Marsberg. Am Sonntag,<br />

dem 22. Mai öffnet die<br />

LWL-Akademie für Gesundheits-<br />

und Pflegeberufe<br />

unter dem Motto »Gesundheits-<br />

und Krankenpflege<br />

zum Anfassen – Sei<br />

dabei am 22. Mai!« ihre<br />

Tür, um Interessierten die<br />

neuen Räumlichkeiten im<br />

Haus 01 an der Bredelarer<br />

Straße 33 sowie ihre Arbeit<br />

vorzustellen. Neben<br />

Interessantem und Wissenswertem<br />

zur Krankenpflegeausbildung<br />

in Marsberg<br />

bietet der Tag der offenen<br />

Tür ein informatives,<br />

erlebnis- und erfahrungsreiches,<br />

geselliges und kulinarisches<br />

Programm für<br />

alle Altergruppen. So wird<br />

beispielsweise anhand<br />

von pflegerischen Gruppenarbeiten<br />

die heutige<br />

Pflege in der Psychiatrie<br />

präsentiert. Zudem ist die<br />

Ausstellung »DaSein – Ein<br />

und Posaune werden von<br />

den beiden qualifizierten<br />

Musikern die Sonate in F-<br />

Dur von Benedetto Marcello,<br />

die Romanze von<br />

Carl Maria von Weber, das<br />

»Hosanna« mit dreistrophigem<br />

Choral-Vorspiel von<br />

Franz Liszt und das Intermezzo,<br />

Opus 53, von Ernst<br />

Schiffmann dargeboten.<br />

Für meisterhafte virtuose<br />

Orgelsoli sorgt darüber<br />

hinaus Georg Lange mit<br />

Johann Sebastian Bachs<br />

Transkription zu dem Concerto<br />

in a-Moll von Antonio<br />

Vivaldi und mit zwei Konzert-Etüden<br />

von Chevalier<br />

Sigismund Ritter von Neukomm.<br />

Die Einnahmen aus dem<br />

Eintrittsgeld werden nach<br />

Abzug der Konzert-Kosten,<br />

wie in gleicher Weise<br />

alle anderen Einnahmen<br />

des Fördervereins, ausschließlich<br />

für die zukünftige<br />

fachgerechte Pflege<br />

der neuen Fischer+Krämer–Orgel<br />

und für die weitere<br />

Förderung der Kirchenmusik<br />

in der Propsteikirche<br />

verwendet.<br />

neuer Blick auf die Pflege«<br />

geöffnet. Beim Gesundheitscheck<br />

können Besucher<br />

kostenlos Vitalzeichen<br />

kontrollieren lassen.<br />

Ein schwungvolles Konzert<br />

des Musikvereins<br />

Meerhof bildet den musikalischen<br />

Rahmen. Auch<br />

kleinere Besucher kommen<br />

beim Tag der offenen<br />

Tür der LWL-Akademie<br />

nicht zu kurz. Sie können<br />

auf der Hüpfburg<br />

»Dschungel« ausgiebig toben,<br />

sich beim Kinderschminken<br />

in Fabelwesen<br />

oder Tiere verwandeln lassen<br />

oder bei verschiedenen<br />

Wurfbuden Naschereien<br />

gewinnen. Apropos<br />

Naschereien: Marsbergs<br />

größtes Torten- und Kuchenbuffet<br />

sowie eine<br />

Grillstation lässt an diesem<br />

Tag auch bei größeren<br />

Besuchern kaum Wünsche<br />

offen.<br />

Die Schüler freuen sich auf viele Besucher.<br />

Pietro Sarno.<br />

Gr.<br />

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Hauptstraße 11 · 34431 Marsberg<br />

Aus dem Stadtgeschehen<br />

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schwarz erhältlich<br />

Durchgehend geöffnet: Montags bis freitags von 9.00 bis 18.00 Uhr, samstags von 9.00 bis 13.30 Uhr<br />

3

4 Impressionen der Frühjahrskirmes und des ersten Diemel-Rad-Tages<br />

Die Schokolade gab den Ausschlag<br />

Marsberg (ma). Es war<br />

ordentlich was los in der<br />

Innenstadt am vergangenen<br />

Wochenende. Bei bestem<br />

Frühlingswetter, fast<br />

sommerlichen Temperaturen,<br />

war die Stimmung auf<br />

dem Kirchplatz, der Kirmesmeile<br />

und in den Geschäften<br />

bestens. Der erste<br />

Diemel-Rad-Tag war ein<br />

voller Erfolg. Auch von<br />

weit her fuhren die Radler<br />

den Diemelradweg entlang.<br />

An Spannung nicht zu<br />

überbieten waren die beiden<br />

Etappen des »Energie<br />

ohne Grenzen«-Spiels von<br />

E.ON Westfalen Weser.<br />

Ganz knapp gewann am<br />

Samstag der Spielmannszug<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Marsberg unter dem<br />

treffenden Namen »Fortissimo«<br />

das Duell der zwölf<br />

Vereine. Am Sonntag ging<br />

es dann gegen die fünf<br />

Ratsmitglieder. Da zogen<br />

die Musiker zunächst rasant<br />

davon und hatten vor<br />

dem »Städtequiz« reichlich<br />

Vorsprung. Doch es<br />

wurde noch mehr als<br />

knapp. Am Ende der regulären<br />

Runden hatten<br />

beide Teams exakt gleich<br />

viele Punkte und ein Stechen<br />

in der Disziplin<br />

»Wortverdreher« musste<br />

die Entscheidung bringen.<br />

Da waren die fünf von<br />

Fortissimo schneller auf<br />

dem Buzzer und das Wort<br />

»Schokolade« bescherte<br />

ihnen weitere 1000 Euro<br />

für die Vereinskasse. Das<br />

Geld wird in die Nachwuchssicherung<br />

gesteckt:<br />

neue Instrumente, die<br />

Ausbildung der jungen<br />

Musiker sowie ein Ausbildungswochenende<br />

für<br />

den Nachwuchs. Die Kinder<br />

waren hin und weg<br />

von der WDR Fern-<br />

sehmaus. Pedelecs, also<br />

E-Bikes oder Schuhe, die<br />

den ganzen Körper trainieren,<br />

Infos über Yoga und<br />

Ayurveda, das Galileo-<br />

Vibrationsgerät zum Testen,<br />

Messungen der Venen,<br />

Magnetschmuck, das<br />

alles und noch mehr bot<br />

die Vitalitäts- und Energie-<br />

Oase. Anschließend ging<br />

es weiter über die Kirmesmeile<br />

und durch die am<br />

Sonntag geöffneten Geschäfte.<br />

Am Samstagabend wurde<br />

zudem die erste offizielle<br />

Miss Marsberg gewählt.<br />

Sie kommt aus<br />

Ostbevern und heißt Laura<br />

Gres. Sie setzte sich gegen<br />

fünf Konkurrentinnen,<br />

alle ebenfalls nicht aus<br />

Marsberg, durch. Es waren<br />

gelungene Tage für die<br />

ganze Familie.<br />

Fotos: Mander/Brendel

<strong>Diemelbote</strong> Nr. 11 Samstag, 14. Mai 2011<br />

www.diemelbote.de<br />

5

Marsberg (ma). Leerstandsmanagement<br />

ist ein<br />

großes Thema, vor allem in<br />

Gratulation zur<br />

erfolgreichen<br />

Einweihung!<br />

Aus dem Stadtgeschehen<br />

Marsberg. Im Rahmen der<br />

Marsberger Gesundheitsgespräche<br />

laden das St.-<br />

Marien-Hospital<br />

Marsberg<br />

und die AOK<br />

Nordwest zum<br />

Dialog mit<br />

dem Chefarzt<br />

der Fachabteilung<br />

für<br />

Wirbelsäulenchirurgie<br />

Dr.<br />

Schneekloth<br />

ein. Im Zen-<br />

trum des Vortrages<br />

des<br />

Neurochirurgen<br />

stehen<br />

Chancen und<br />

Grenzen der<br />

so genannten<br />

Schlüssellochtechnik. Diese<br />

Technik verdankt ihren<br />

Namen dem minimalen<br />

Hautschnitt, über den eine<br />

Behandlung der Wirbelsäule<br />

möglich ist. Wo<br />

früher noch lange, offene<br />

Schnitte am Rücken nötig<br />

waren, ist es heute dank<br />

zahlreicher technischer<br />

Neuerungen möglich, mi-<br />

Der Anfang der Hauptstraße ist wieder schöner<br />

Durchs Schlüsselloch<br />

zur Wirbelsäule<br />

Chefarzt Dr. med.<br />

Schneekloth stellt<br />

Chancen und Grenzen<br />

der Schlüssellochtechniken<br />

in der Wirbelsäu-<br />

lenchirurgie vor.<br />

den kleinen Städten. Waldemar<br />

Wecker hat gezeigt,<br />

wie es funktionieren kann.<br />

EINRICHTUNGEN<br />

Inh.: Tobias Dröge<br />

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Herzlichen Glückwunsch<br />

zum gelungenen Umbau und weiterhin<br />

viel Erfolg in den erweiterten Räumen !<br />

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nimal-invasiv zu operieren<br />

und somit schmerzgeplagten<br />

Patienten eine Therapieanzubieten.<br />

Diese<br />

neue Methode<br />

wirft jedoch<br />

bei Patienten<br />

sehr viele Fragen<br />

auf, die einereingehendenBesprechungbedürfen.<br />

Daher<br />

wird den Teil-<br />

nehmern im<br />

Anschluss an<br />

den Vortrag<br />

die Möglichkeit<br />

gegeben,<br />

Fragen an den<br />

Mediziner zu<br />

stellen. Entgegen der ursprünglichen<br />

Ankündigung<br />

musste der Vortrag um eine<br />

Woche vorgezogen, also<br />

auf den 18. Mai um 19<br />

Uhr im Konferenzraum des<br />

St.-Marien-Hospitals verschoben<br />

werden. Die Veranstaltung<br />

ist kostenlos,<br />

eine Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich.<br />

Er hat sein Büro am unteren<br />

Ende der Hauptstraße nach<br />

unten hin erweitert. Bislang<br />

war er im ersten Stock und<br />

ohne Aufzug für manchen<br />

nur schwer zu erreichen.<br />

Nun ist der Zugang ebenerdig<br />

und barrierefrei und neben<br />

den Versicherungsund<br />

Finanzierungsmaklern<br />

gibt es jetzt auch einen Energieberater<br />

und einen Kfz-<br />

Sachverständigen, die für<br />

die Kunden da sind.<br />

Damit hat Waldemar<br />

Wecker nicht nur etwas für<br />

sich selbst, sondern auch<br />

Auch dieses Objekt durfte ich<br />

erfolgreich begleiten:<br />

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Auf Ihren Anruf freut sich:<br />

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Telefon 0 29 92 / 97 93 08<br />

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Telefax 0 29 92 / 78 66 69<br />

E-Mail: josef.roland@online.de<br />

Marsberg. Die Volkshochschule<br />

Brilon – Marsberg –<br />

Olsberg bietet eine zusätzliche<br />

Fahrt zu den Bad<br />

Hersfelder Festspielen an.<br />

Am Dienstag, dem 23. August<br />

geht es zu der<br />

Opernaufführung »Der<br />

Barbier von Sevilla«. 1816<br />

trat Giacomo Rossinis<br />

»Der Barbier von Sevilla«,<br />

dessen Textbuch auf<br />

Beaumarchais' Komödie<br />

zurückgeht, seinen beispiellosen<br />

Siegeszug<br />

durch die Opernhäuser der<br />

Marsberg. Die anhaltenden<br />

Diskussionen um das<br />

Rauchverbot in Gaststätten<br />

und öffentlichen Gebäuden<br />

unterstreichen<br />

einmal mehr, dass Rauchen<br />

ein großes Gesundheitsrisiko<br />

darstellt. Trotz<br />

dieses Wissens sind viele<br />

Raucher und Raucherinnen<br />

alleine überfordert,<br />

geeignete Schritte zu unternehmen,<br />

um mit dem<br />

Frank Traut, Kfz-Sachverständiger, Marina und Waldemar<br />

Wecker, Aris Masalsky, Irina Keller und Old<br />

Klenner, Energieberater (von rechts), nicht auf dem<br />

Bild sind die Finanzierungsberaterin Olga Berwalt-<br />

Schatz und die Auszubildende Christina Graf.<br />

einen wichtigen Schritt für<br />

die Stadt Marsberg getan.<br />

Seit das Eiscafé Casto<br />

kürzlich seine Pforten<br />

schloss, blickte jeder, der in<br />

die Innenstadt hineinfuhr<br />

oder an den Schranken<br />

darauf wartete, direkt auf<br />

ein leerstehendes Ladenlokal.<br />

Keine gute Werbung für<br />

eine Innenstadt, die ansonsten<br />

einen für eine Stadt<br />

dieser Größe relativ geringen<br />

Leerstand aufweist.<br />

Das ist nun vorbei. Dass<br />

Waldemar Wecker damit<br />

aber auch etwas für sich<br />

VHS-Tagesfahrt zum<br />

»Der Barbier von Sevilla«<br />

Welt an. Beethoven, Weber,<br />

selbst Schumann zollten<br />

ihm ihre Bewunderung.<br />

Womit Rossini die Welt bis<br />

heute entzückt, ist die<br />

"opera buffa" schlechthin:<br />

Die Geschichte vom Mündel<br />

Rosina, vom argwöhnischen<br />

Vormund Dr. Bartolo<br />

und vom jungen Liebhaber<br />

Graf Almaviva, der unter<br />

der Regie eines listigen<br />

postillon d'amour (nämlich<br />

des Barbiers Figaro) die<br />

junge Dame für sich gewinnt,<br />

wird mit schlagen-<br />

Endlich rauchfrei<br />

Rauchen aufzuhören. Mit<br />

dem Programm »Rauchfrei<br />

in sechs Schritten« bietet<br />

die LWL-Klinik Marsberg<br />

Interessierten die Möglichkeit,<br />

in einer Gruppe von<br />

Gleichgesinnten dem<br />

Suchtstoff Nikotin zu entsagen.<br />

Zusammen mit maximal<br />

zehn Teilnehmern<br />

wird dabei das eigene<br />

Rauchverhalten beobachtet<br />

und analysiert.<br />

getan hat, zeigten die Tage<br />

der offenen Tür zur Eröffnung<br />

während der Kirmes.<br />

Nicht nur Freunde und<br />

Nachbarn, auch viele Politiker<br />

und Geschäftsleute<br />

zeigten Interesse und sahen<br />

sich die neuen<br />

Büroräume von WP Wecker<br />

einmal genau an. Während<br />

der Tage sind viele Fotos<br />

entstanden, die in den<br />

nächsten Tagen im Fenster<br />

ausgehängt werden und<br />

anschließend bei City Foto<br />

nachbestellt werden<br />

können. Foto: Mander<br />

der musikalischer Komik<br />

erzählt. Es ist die Vorgeschichte<br />

der Handlung von<br />

»Figaros Hochzeit«.<br />

Informationen und Anmeldungen<br />

gibt es bei den<br />

VHS-Geschäf tsstellen<br />

Brilon unter Tel. 02961<br />

6416, E-Mail brilon@vhsbmo.de,<br />

Marsberg unter<br />

Tel. 02992 1280, E-Mail:<br />

marsberg@vhs-bmo.de<br />

oder Olsberg, unter Tel.<br />

02962 3080, E-Mail: olsberg@vhs-bmo.de<br />

oder<br />

über www.vhs-bmo.de.<br />

Der Kurs läuft über einen<br />

Zeitraum von sechs<br />

Wochen. Er beginnt am<br />

Montag, dem 30. Mai, um<br />

19 Uhr in der LWL-Institutsambulanz<br />

Marsberg,<br />

Weist 42.<br />

Anmeldungen und weitere<br />

Informationen zum<br />

Kurs »Rauchfrei in sechs<br />

Schritten« sind unter<br />

02992 601-1650 (Anrufbeantworter)<br />

erhältlich.

<strong>Diemelbote</strong> Nr. 11 Samstag, 14. Mai 2011<br />

Marsberg (ma). Mit Stolz<br />

hatte der Marsberger Heimatbund<br />

zu diesem Ereignis<br />

eingeladen. Der mit<br />

Hilfe von LEADER-Mitteln<br />

entstandene Anbau an das<br />

alte Lampenhaus neben<br />

dem Eingang des Kilianstollens<br />

ist fertig. Nun können<br />

die Besucher mit einem<br />

rund 15-minütigen<br />

Film über Geologie, den<br />

Lampenhaus seiner Bestimmung übergeben<br />

Ortsvorsteher Manfred Giesche, Burhard Schulze von der Stiftung der Sparkasse<br />

Paderborn, Verena Traumann, Dietmar Messelke von der Bezirksregierung<br />

Arnsberg, Günter Stöwer, Kilianstollen-Führer der ersten Stunde, stellv. Bürgermeister<br />

Rudolf Hillebrand, Alfred Tack, Dieter Köchling, Heinrich Nolte, Dirk<br />

Lüddecke, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Marsberg und Jörg Seemer,<br />

Geschäftsstellenleiter der Sparkasse Paderborn in Marsberg (von rechts).<br />

Foto: Mander<br />

Marsberg. Der Förderverein<br />

der LWL-Klinik Marsberg<br />

freut sich, am Samstag,<br />

dem 21. Mai um 20<br />

Uhr bereits zum dritten<br />

Mal die integrative Theatergruppe<br />

Götterspeise<br />

aus Bielefeld begrüßen zu<br />

können. Götterspeise gastiert<br />

mit ihrer aktuellen<br />

Produktion »Werkstatt der<br />

Schmetterlinge«, einer fantastischenSchöpfungsgeschichte,<br />

frei nach Gioconda<br />

Belli, in der Mehrzweckhalle<br />

der LWL-Einrichtung,<br />

Weist 45. In dem Theaterstück<br />

arbeitet der junge<br />

Nachwuchsgestalter Rodolfo<br />

in einer Insektenwerkstatt.<br />

Die ist bei den<br />

Gestaltern allgemein unbeliebt,<br />

denn dort gibt es viel<br />

mühsame Kleinarbeit. Das<br />

Großartigste, was bisher in<br />

der Insektenwerkstatt entstanden<br />

ist, sind Käfer und<br />

Spinnen. Aber Rodolfo<br />

träumt davon, ein Lebewesen<br />

zu erschaffen, das fliegen<br />

kann wie ein Vogel und<br />

dabei so zart und bunt ist,<br />

wie eine Blume. Etwas<br />

Wunderschönes, das allen<br />

nur Freude bereitet. Diese<br />

Aufgabe ist eine große<br />

Bergbau im allgemeinen<br />

und die Entstehung des<br />

Bergbaus in Marsberg auf<br />

ihre Führung, mit oder ohne<br />

Grubenbahnfahrt, eingestimmt<br />

werden. Mit einem<br />

kleinen Festakt wurde<br />

das Gebäude kürzlich offiziell<br />

seiner Bestimmung<br />

übergeben. Die Vertreter<br />

beider Kirchen, Propst<br />

Norbert Schröer und Pfar-<br />

Von der Kraft<br />

des queren Denkens<br />

Herausforderung. Manche<br />

halten sie für unmöglich<br />

und der junge Rodolfo wird<br />

mit seiner Vision nicht<br />

ernst genommen und<br />

belächelt. Kann er trotz der<br />

Gesetze, Regeln und des<br />

Widerstands der erfahrenen<br />

Gestalter seinen Traum<br />

Wirklichkeit werden lassen?<br />

Kunstinteressierte<br />

sind herzlich eingeladen, in<br />

der bezaubernden Inszenierung<br />

mit in eine andere<br />

Welt einzutauchen.<br />

Während der faszinierenden<br />

Traumreise erwartet<br />

sie neben poetisch<br />

kraftvollen Texten, Spiel,<br />

Video, Live-Musik, Tanz<br />

und Projektionen – intensiv<br />

dargeboten von alten und<br />

jungen, behinderten und<br />

nicht behinderten Schauspielern,<br />

die bereits im Inund<br />

Ausland auf den unterschiedlichsten<br />

Bühnen gestanden<br />

haben. Der Eintritt<br />

kommt der Arbeit des Fördervereins<br />

der LWL-Klinik<br />

Marsberg e.V. zu Gute.<br />

Nähere Informationen zum<br />

Förderverein sowie zu der<br />

Theateraufführung gibt es<br />

im Internet unter www.lwlklinik-marsberg.de.<br />

rer Markus Pape, gaben<br />

dem Gebäude gemeinsam<br />

den kirchlichen Segen. Zur<br />

Einweihung waren auch<br />

der Vorsitzende des Vereins<br />

LEADER-Region<br />

Hochsauerland, Heinrich<br />

Nolte, und die Regionalmanagerin<br />

Verena Traumann<br />

gekommen. Nicht<br />

ohne Grund, denn der<br />

Lampenhaus-Anbau ist eines<br />

der wenigen mit LEA-<br />

DER-Mitteln geförderten<br />

Projekte, das vollkommen<br />

fertig ist und bei dem es<br />

etwas Sichtbares zu feiern<br />

gibt. »Und das, obwohl die<br />

Förderperiode von fünf<br />

Jahren erst zur Hälfte um<br />

ist«, freute sich Heinrich<br />

Nolte. Der Vorsitzende des<br />

Marsberger Heimatbundes,<br />

Alfred Tack, dankte<br />

insbesondere den anwesenden<br />

Vertretern der<br />

Sponsoren, vor allem der<br />

Sparkasse Paderborn und<br />

der Volksbank Marsberg,<br />

die geholfen haben, den<br />

Eigenanteil an der Finanzierung<br />

zu stemmen. Jeweils<br />

einen Zuschuss hatten<br />

auch die NRW-Stiftung<br />

und der Kreis gegeben.<br />

Aus dem Stadtgeschehen<br />

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7<br />

Rund einen Monat länger<br />

als geplant hatten die Arbeiten<br />

insgesamt gedauert<br />

und waren mit rund<br />

61.000 Euro auch etwas<br />

teurer geworden als erwartet.<br />

Der stellvertretende<br />

Bürgermeister Rudolf<br />

Hillebrand betonte die<br />

große Bedeutung des Projektes,<br />

schließlich sei der<br />

Kilianstollen »Pflichtprogramm<br />

eines jeden Touristen«.<br />

Das Besucherbergwerk<br />

sei außerdem ein<br />

gutes Beispiel für gewinnbringende<br />

Kooperation<br />

zwischen Stadt und Ehrenamt.<br />

Mit einem Augenzwinkern<br />

fügte er hinzu:<br />

»Vielleicht geht ja so manchem<br />

Kritiker jetzt nach<br />

der Fertigstellung des<br />

Lampenhausanbaus ein<br />

Licht auf«.<br />

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Marsberg. Am 28. Mai<br />

steht Marsberg ganz im<br />

Zeichen von heißen Öfen<br />

und coolen Autos.<br />

Es wird ein Tag nicht nur<br />

für Motorradfans und Autoenthusiasten,<br />

sondern<br />

für die ganze Familie.<br />

Neben Motorrädern, Autos,<br />

Oldtimern und Tuning-<br />

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Firmen auf dem<br />

Gelände von Ford Bunse.<br />

Rund 50 verschiedene Firmen<br />

aus Marsberg und der<br />

Region präsentieren sich<br />

Spaß für alle<br />

durch Verkaufs,- und Informationsstände,Produktpräsentationen<br />

und Beratung.<br />

Die Motorisierten<br />

sind zum Bikertreffen herzlich<br />

eingeladen.<br />

Ein attraktives Bühnenprogramm<br />

ab 11 Uhr mit<br />

der Band Wildlive aus<br />

Marsberg rundet das Programm<br />

ab. »WILDLIVE ist<br />

eine Band, dessen Mitglieder<br />

schon lange Jahre<br />

in anderen Projekten mu-<br />

Heiße Öfen kommen zum Bikertreffen.<br />

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sikalisch tätig waren. Sie<br />

haben sich 2008 gefunden,<br />

um mit Spaß an der<br />

Musik vielen großartigen<br />

Songwritern und Interpreten<br />

die Ehre zu erweisen:<br />

Eine sympathische<br />

Truppe, die keinen ihrer<br />

live gespielten Songs<br />

auslässt, um mit dem Publikum<br />

abzurocken. Mit<br />

Elementen aus Rock und<br />

Pop, eingebaut in eine<br />

ehrliche Show, entsteht<br />

schnell eine elektrisierende<br />

Beziehung zum Publikum.«<br />

So heißt es im<br />

Pressetext der Band.<br />

Doch viele Marsberger<br />

wissen ja beispielsweise<br />

vom Stadtfest oder Auftritten<br />

in Kuhns Music<br />

Hall sowieso schon, mit<br />

wem sie es zu tun haben.<br />

Tom Reno, alias Thomas<br />

Tschöpe meldet sich<br />

mit einem neuen Projekt<br />

zurück: Eigene und gecoverte<br />

Songs in coolem<br />

Countrysound. Dazu<br />

kommt DJ Onkel D., der<br />

neben Musik aus der<br />

Konserve auch mit Witz<br />

und Charme durch das<br />

Programm führt.<br />

Fortsetzung auf Seite 9<br />

34431 Marsberg – Mönchstraße 41 – Telefon (02992) 26 14

Fortsetzung von Seite 8<br />

Ab 18 Uhr geht es dann<br />

noch einmal richtig zur<br />

Sache. Die Voodoo-<br />

Rockets bringen ihre<br />

Rock‘n Roll-Show mal<br />

ganz anders auf die Bühne.<br />

Es rockt und swingt,<br />

dass es einfach Spaß<br />

macht mitzumachen. Die<br />

Band besteht aus fünf<br />

Musikern, die mit den Oldies<br />

der 50er wenig anfangen<br />

können, dafür aber<br />

waschechten druckvollen<br />

Rock‘n Roll präsentieren.<br />

Von Tedwellen, Röhrenjeans<br />

und Hillbilliesounds<br />

hat man sich dabei längst<br />

gelöst. Es darf musikalisch<br />

ruhig auch mal ein<br />

bisschen anspruchsvoller<br />

sein, dabei aber kurzweilig<br />

und unterhaltsam.<br />

Einen Tag Prinzessin sein<br />

Marsberg. An alle, die<br />

sich von der Hochzeit<br />

der Royals in England<br />

haben anstecken lassen<br />

und auch mal einen<br />

Tag das Leben einer<br />

Prinzessin führen<br />

wollen, richtet sich eine<br />

ganz besondere Verlosung.<br />

Ab 12.30 Uhr<br />

wird unter den anwesenden<br />

Damen »Ein<br />

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Kosmetik, zum Friseur,<br />

zur Nagelmodellage<br />

und zu einem kleinen<br />

Fotoshooting. Für alle<br />

Damen, die nicht das<br />

ganz große Glück hatten,<br />

gibt es noch die<br />

Chance auf drei weite-<br />

re Preise. Ebenfalls mit<br />

der Limousine geht es<br />

zur Kosmetik und zum<br />

Friseur. Entsprechende<br />

Teilnahmekarten gibt<br />

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Wegener, in Derya’s<br />

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Schuhhaus Borghoff,<br />

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Bunse.<br />

Fortsetzung auf Seite 10<br />

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Außerdem wird eine<br />

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ganz wörtlich, in ihren<br />

Bann ziehen.<br />

Die Aktionen am 28. Mai im Überblick<br />

• Imbiss- und Getränkestände<br />

• Verkaufs- und Infostände<br />

aller Art<br />

Für die Kids<br />

• Fotoshooting<br />

• Hüpfburg<br />

• Ponyreiten<br />

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Natürlich kommen auch die<br />

Kleinsten nicht zu kurz. Es<br />

gibt zu sehen, zu entdecken<br />

und zu erleben. Ponyreiten,<br />

Hüpfburg, Animation und<br />

einiges mehr. Auch für das<br />

leibliche Wohl ist bestens<br />

gesorgt. Kulinarisches vom<br />

Grill, Kaffee, Kuchen und<br />

Eis werden genau so angeboten<br />

wie Alkoholisches<br />

und Alkoholfreies an diversen<br />

Getränkeständen. Für<br />

den Motorradmarkt »von<br />

Privat an Privat« werden<br />

Anmeldungen gern entgegen<br />

genommen. Die Standplätze<br />

dafür sind kostenfrei.<br />

Wer für ein Moped, ein Motorrad<br />

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andere, was sonst zwei Räder<br />

hat, einen würdigen<br />

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Gegen 22 Uhr geht der<br />

erste Cars & Bikes Familyday<br />

zu Ende. Wer noch ein<br />

wenig weiter feiern möchte,<br />

kann den Shuttleservice<br />

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für nur einen Euro zur<br />

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Der Eintritt zum Cars & Bikes<br />

Familyday ist frei. Noch<br />

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Gegründet wurde die Firma Ulrich Horstmann<br />

1981, und hat sich in den vergangenen<br />

30 Jahren zu einem Synonym für Zuverlässigkeit<br />

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Bedürfnisse.<br />

Ab 1986 hatten wir bis 2001 25 Mitarbeiter,<br />

danach durch Einbruch der Wirtschaft<br />

mussten auch wir uns den Gegebenheiten<br />

anpassen und Personal reduzieren. Mittlerweile<br />

arbeiten wir mit zwölf festen Mitarbeitern<br />

und haben seit unserer Gründung 77<br />

Auszubildenden den Start ins Berufsleben<br />

ermöglicht. Zudem sind bisher fünf Meisterbetriebe<br />

aus unserer Unternehmung hervorgegangen.<br />

Ein starkes Team aus zwei Generationen<br />

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Ulrich Horstman Junior – steht für Qualität,<br />

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beratend zur Stelle.<br />

Unsere Mitarbeiter sind hochmotiviert und<br />

ermöglichen es uns durch ihre Teamfähigkeit<br />

unser oberstes Ziel immer zu erreichen:<br />

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Wir scheuen<br />

keinen Vergleich!

Frühstück<br />

auf dem Wochenmarkt<br />

Marsberg. Mitten in der<br />

Innenstadt von Marsberg,<br />

auf dem Kirchplatz - einem<br />

der schönsten Plätze der<br />

Stadt herrscht am Mittwoch<br />

und am Samstagvormittag<br />

reges Treiben. Hier<br />

bieten Bauern und Marktleute<br />

aus der Region ihre<br />

Waren an: frisches Obst<br />

und Gemüse, Backwaren,<br />

Geflügel- und Fleischprodukte,<br />

Fisch, Käse, Blu-<br />

men und Floristikartikel.<br />

Seit kurzem kann jeden<br />

Samstag ab 8 Uhr auf dem<br />

Wochenmarkt sogar gefrühstückt<br />

werden. Alle<br />

Besucher haben somit die<br />

Möglichkeit, in einer wunderschönen<br />

Kulisse auf<br />

dem Kirchplatz zu essen<br />

und danach ihre Einkäufe<br />

auf dem Wochenmarkt<br />

sowie in der Innenstadt zu<br />

erledigen.<br />

Unser Angebot :<br />

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12 Aus dem Stadtgeschehen Samstag, 14. Mai 2011<br />

Marsberg. Das St.-Marien-Hospital<br />

Marsberg<br />

lädt am 24. Mai um 19<br />

Uhr zur kostenlosen<br />

Krimilesung ein. Autorin<br />

Kathrin Heinrichs liest<br />

aus ihrem Buch »Krank<br />

für zwei«.<br />

Die Krimiautorin<br />

kennt sich aus. Sowohl<br />

im Sauerland als auch<br />

in den Abgründen mancher<br />

Menschen. Daher<br />

verlegt sie in ihrem<br />

Buch »Krank für zwei«<br />

den Mord an dem Chefarzt<br />

der Chirurgie in ein<br />

kleines Krankenhaus im<br />

Hochsauerlandkreis.<br />

Gut dass Vincent Jakobs,<br />

Lehrer und<br />

erfolgreicher Hobbyermittler,<br />

an einer Blinddarmentzündungerkrankt<br />

ist und vor Ort<br />

den Geschehnissen auf<br />

den Grund gehen kann.<br />

Marsberg. Die richtige<br />

rechtliche Vorsorge für das<br />

Alter und die Wechselfälle<br />

des Lebens zu treffen, wird<br />

angesichts der Bevölkerungsentwicklung<br />

immer<br />

wichtiger. Der Katholische<br />

Hospizverein Marsberg lädt<br />

Marsberg (ma). Es ist soweit.<br />

Der Warenkorb hat<br />

seine neuen Räume bezogen.<br />

In neuer Trägerschaft,<br />

wie berichtet hatten die<br />

evangelische und die katholische<br />

Kirche sie gemeinsam<br />

übernommen,<br />

Krimi im Krankenhaus<br />

Krimiautorin Katrin Heinrichs<br />

liest aus ihrem Buch »Krank für<br />

zwei«.<br />

daher alle interessierten<br />

Bürger zu einer kostenlosen<br />

Vortragsveranstaltung<br />

zu Vorsorgevollmacht und<br />

Patientenverfügung -<br />

Rechtliche Formen der Vorsorge<br />

bei Krankheit, Unfall<br />

und im Alter - am 17. Mai<br />

Neue Räume sind fertig<br />

können die Bedürftigen ihre<br />

Waren für wenig Geld<br />

nun in der Bahnhofstraße<br />

23 kaufen. Die Gesichter<br />

sind dieselben geblieben.<br />

»Deshalb konnten die Kirchengemeinden<br />

zur Trägerschaft<br />

auch locker 'ja'<br />

Der stellvertretende Bürgermeister Rudi Hillebrand,<br />

Diakon Gisbert Nolte, Sozialamtsleiter Hanns Runte,<br />

Ursula Brandenburg vom Warenkorb-Team, Michael<br />

Machalke, der Vorsitzende des ehemaligen Trägers<br />

»Aktion Rehabilitationshilfe«, Pfarrer Markus Pape,<br />

Susanne Heer und Hannelore Limpinsel, beide Warenkorb-Team<br />

(von links). Foto: Mander<br />

Aber zwischen Insulinflaschen<br />

und Urinproben<br />

entpuppt sich die<br />

Mördersuche als gar<br />

nicht so einfach. Am Ende<br />

ist Vincent zwar seinen<br />

Blinddarm los, aber<br />

um eine Erkenntnis reicher:<br />

Nicht hinter jedem<br />

weißen Kittel verbirgt<br />

sich auch ein reines Gewissen...<br />

Die Autorenlesung<br />

von Kathrin Heinrichs<br />

findet im Rahmen des<br />

Jubiläumsprogramms<br />

anlässlich des 150-jährigen<br />

Bestehens des<br />

Krankenhauses statt<br />

und ist kostenlos. Da<br />

die Teilnehmerzahl auf<br />

80 Personen begrenzt<br />

ist, ist eine vorherige<br />

Anmeldung unter 02992<br />

6055000 oder info@bkmarsberg.deerforderlich.<br />

Vortragsveranstaltung zu Vorsorgevollmacht<br />

und Patientenverfügung<br />

um 19 Uhr in das St.-Marien-Hospital<br />

Marsberg ein.<br />

Als Referenten konnten<br />

Rechtsanwalt und Notar<br />

Johannes Picht sowie<br />

Rechtsanwältin Dr. Simone<br />

Schütte-Leifels aus Marsberg<br />

gewonnen werden.<br />

sagen, denn diejenigen,<br />

die die eigentliche Arbeit<br />

machen, wollten dabei<br />

bleiben«, so Pfarrer Markus<br />

Pape bei der kirchlichen<br />

Segnung der neuen<br />

Räume in der vergangenen<br />

Woche. Gemeinsam mit<br />

Diakon Gisbert Nolte stellte<br />

er das Gebäude und die<br />

Arbeit in ihm im Beisein<br />

des stellvertretenden Bürgermeisters<br />

Rudi Hillebrand<br />

unter Gottes Segen.<br />

Rund 1<strong>40</strong> Ausweise für Bedürftige<br />

hat der Warenkorb<br />

ausgegeben, jeden Samstag<br />

kommen 50 bis 60<br />

Menschen und kaufen für<br />

sich und ihre Familien, die<br />

aus bis zu acht Personen<br />

bestehen, für wenig Geld<br />

ein. In der Woche sind es<br />

an den drei Tagen jeweils<br />

weitere zehn bis 15. Die<br />

Lebensmittel kommen von<br />

den umliegenden Supermärkten,<br />

einiges wird dazugekauft,<br />

was durch<br />

Spenden ermöglicht wird.<br />

Geöffnet ist Montag und<br />

Mittwoch von 10 bis 11<br />

Uhr, Donnerstag gibt es<br />

von 10 bis 12.30 Uhr Hilfestellung<br />

bei Bewerbungen<br />

und Samstag ist wie gewohnt<br />

von 14 bis 16 Uhr<br />

Verkaufszeit.

<strong>Diemelbote</strong> Nr. 11 Samstag, 14. Mai 2011<br />

Kommunionjubilare trafen sich<br />

Marsberg. Ihr 60-jähriges<br />

Kommunionjubiläum<br />

feierten bei strahlendem<br />

Sonnenschein über <strong>40</strong><br />

Damen und Herren am<br />

Die Jubilare vor der Kirche.<br />

Marsberg. Pflege ist kein<br />

Thema, mit dem sich Menschen<br />

gerne auseinandersetzen.<br />

Doch Pflege geht<br />

alle an, denn in einer älter<br />

werdenden Gesellschaft<br />

betrifft Pflege zunehmend<br />

mehr Menschen. Schätzungen<br />

zufolge werden<br />

2030 rund 3,4 Millionen<br />

Pflegebedürftige in<br />

Deutschland leben. Wie<br />

der Alltag derzeit für viele<br />

Pflegebedürftige aussieht,<br />

zeigt die Fotoausstellung<br />

»DaSein – Ein neuer Blick<br />

auf die Pflege« des Bundesministeriums<br />

für Gesundheit,<br />

die vom 16. bis<br />

27. Mai täglich in der LWL-<br />

Akademie für Gesundheits-<br />

und Pflegeberufe<br />

Marsberg, Bredelarer<br />

Straße 33, besucht werden<br />

kann. Die Fotografien der<br />

Ausstellung sind in zwei<br />

Berliner Pflegeeinrichtungen<br />

entstanden. Sie zeigen<br />

Ostermontag mit einem<br />

festlichen Hochamt in der<br />

Propsteikirche St. Magnus<br />

in Marsberg. Bei dem<br />

sich anschließenden Tref-<br />

DaSein – Ein neuer Blick auf die Pflege<br />

Marsberg. Über den Gewinn<br />

einer kostenlosen<br />

Jahresmitgliedschaft im<br />

Marsberger Fitness-Studio<br />

NewFit24 in Marsberg<br />

konnte sich Christina<br />

Hansmann freuen. Die 24jährige<br />

Marsbergerin hat<br />

bei einem Facebook-Gewinnspiel<br />

der Fitness-Experten<br />

teilgenommen und<br />

wurde unter knapp 600<br />

Teilnehmern als Hauptgewinnerin<br />

ausgelost. Ihren<br />

Preis erhielt sie von Studioleiter<br />

Steve Brenke. Ein<br />

Jahr lang trainiert die junge<br />

Frau nun kostenlos an<br />

modernsten Ausdauerund<br />

Kraftgeräten. Der<br />

Clou: Mitglieder von New-<br />

Fit24 sind nicht an ein Studio<br />

und an Öffnungszeiten<br />

gebunden, sie können alle<br />

alltägliche Situationen, etwa<br />

die Zeitungslektüre am<br />

Vormittag, die kurze Mittagsruhe<br />

oder das abendliche<br />

Fußbad, und vermitteln<br />

so Ausschnitte aus<br />

dem Leben von älteren,<br />

pflegebedürftigen oder demenziell<br />

erkrankten Menschen.<br />

In ihrem Alltag sind<br />

die Bewohnerinnen und<br />

Bewohner auf Hilfestellungen<br />

angewiesen, die ihnen<br />

Selbstständigkeit ermöglichen.<br />

Gegenstände des<br />

Alltags – vom Frühstücksbrettchen<br />

bis hin zum Saftkrug<br />

– sind beschriftet und<br />

helfen so dem Gedächtnis.<br />

Ein Bildkalender hilft bei<br />

der zeitlichen, Namensschilder<br />

und Fotos an den<br />

Türen bei der räumlichen<br />

Orientierung. Andere Dinge<br />

sollen die körperlichen<br />

Fähigkeiten erhalten. So<br />

helfen Hanteln, Kraft und<br />

Balance zu trainieren, um<br />

Bewohner vor Stürzen zu<br />

schützen. Ein besonderes<br />

Augenmerk liegt bei den<br />

Bildern auf den Details –<br />

die gewählten Bildausschnitte<br />

sollen die Vorstellungskraft<br />

anregen, die<br />

teils unscharfen und ungewöhnlichen<br />

Perspektiven<br />

dazu einladen, genauer<br />

hinzuschauen. Die Fotos<br />

zeichnen keine Portraits<br />

kranker oder alter Menschen,<br />

sondern zeigen eindrucksvoll,<br />

was in der Pflege<br />

mehr zählt als alles andere:<br />

Mitgefühl und Schutz<br />

bieten und für andere da<br />

sein. Besucht werden kann<br />

die Ausstellung in der<br />

Marsberger Einrichtung<br />

des Landschaftsverbands<br />

Westfalen-Lippe (LWL)<br />

montags bis freitags von<br />

10 bis 16 Uhr sowie am Tag<br />

der offenen Tür der LWL-<br />

Akademie am 22. Mai von<br />

14 bis 18 Uhr.<br />

Jahresmitgliedschaft gewonnen<br />

Studios der Fitness-Kette<br />

24 Stunden am Tag nutzen.<br />

Christina Hansmann<br />

Christina Hansmann und Steve Brenke.<br />

fen gab es viel zu erzählen.<br />

Ein abwechslungsreich<br />

gestaltetes<br />

Programm, gute Verpflegung<br />

und genügend<br />

Freiräume zwischendurch<br />

machten diesen<br />

Tag zu einem besonderen<br />

Erlebnis. Am nächsten<br />

Tag fanden sich<br />

noch über 30 Personen<br />

ein, um an einer Führung<br />

durch Obermarsberg mit<br />

Hermann Runte teilzunehmen.<br />

Das sich anschließende<br />

gemütliche<br />

Beisammensein sorgte<br />

für einen gelungenen Abschluss<br />

des Tages und<br />

war für die Kommunionjubilaregleichzeitig<br />

wieder Aufbruch in<br />

ihren Alltag.<br />

plant ihr zukünftiges Training<br />

in Marsberg und<br />

Brilon.<br />

Aus dem Stadtgeschehen<br />

LWL-Akademie<br />

für Gesundheits- und Pfl egeberufe Marsberg<br />

Sonntag, 22. Mai 2011<br />

14 - 18 Uhr, Bredelarer Straße 33<br />

Tag der offenen Tür<br />

Gesundheits- und Krankenpfl ege zum Anfassen!<br />

Sei dabei am 22. Mai!<br />

Programm<br />

Besichtigung der neuen Räumlichkeiten der LWL-Akademie für Gesundheits- und<br />

Pfl egeberufe · Gesundheitsscheck: Vitalzeichenkontrolle · Vorstellung der Pflege<br />

in der Psychiatrie anhand von pflegerischen Gruppenarbeiten · Bilderausstellung<br />

„DaSein - Ein neuer Blick auf die Pflege“ · Konzert des Musikvereins Meerhof ·<br />

Kinderschminken · Gewinnspiele · Hüpfburg<br />

Das Gesamtprogramm fi nden Sie<br />

im Internet unter:<br />

www.lwl-klinik-marsberg.de<br />

Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt:<br />

· Torten- und Kuchenbuffet<br />

· Grillstation<br />

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<strong>Diemelbote</strong>-Büro-Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr,<br />

Mittwoch zusätzlich 15 bis 17 Uhr<br />

<strong>Diemelbote</strong>-Büro, Bäckerstr. 12, 34431 Marsberg,<br />

Tel. 02992-8520, Fax 64131<br />

E-Mail: info@diemelbote.de<br />

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14 Stadtsport <strong>Diemelbote</strong> Nr. 11 Samstag, 14. Mai 2011<br />

Einzel<br />

Frederike Hogrebe - Hessische<br />

Meisterschaften in diversen<br />

Klassen: 1. Platz im <strong>40</strong>0m Lauf,<br />

2. Platz im 3 x 800m Lauf, 1.<br />

Platz im <strong>40</strong>0m Hürdenlauf; Süddeutsche<br />

Meisterschaften - Junioren:<br />

2. Platz im <strong>40</strong>0m Hürdenlauf;<br />

Deutsche Meisterschaften -<br />

Jugend: <strong>40</strong>0m Lauf, 2. Platz im<br />

<strong>40</strong>0m Hürdenlauf; DLV Gala: 5.<br />

Platz im <strong>40</strong>0m Lauf.<br />

Schwimmverein Marsberg<br />

Celine Delveaux - 1. Platz Kreismeisterschaften<br />

HSK über 50m<br />

Rücken; Lisa Kentsch - 1. Platz<br />

Kreismeisterschaften HSK über<br />

50m Brust; Lisa Piechulek - 1.<br />

Platz Kreismeisterschaften HSK<br />

über 50m Schmetterling, erfolg-<br />

Die Mannschaftssportler.<br />

reiche Teilnahme an den Bezirksmeisterschaften<br />

in Dortmund;<br />

Monique Giller - 1. Platz Kreismeisterschaften<br />

HSK über 50m<br />

Schmetterling, 1. Platz über 50m<br />

Freistil, erfolgreiche Teilnahme<br />

an den Bezirksmeisterschaften<br />

in Dortmund; Andreas Becker -<br />

1. Platz Kreismeisterschaften<br />

HSK über 50m Schmetterling;<br />

Herbert Piechulek - 4. Platz<br />

N R W - L a n g s t r e c k e n -<br />

meisterschaften 200m Schmetterling;<br />

Ingemar Hansmann -<br />

1. Platz NRW-Langstreckenmeisterschaften<br />

200m<br />

Schmetterling, 5. Platz NRW-<br />

Meisterschaften Kurzbahn über<br />

200m Freistil; Laura Gerlach -<br />

3. Platz NRW-Langstreckenmeisterschaften<br />

über <strong>40</strong>0m Freistil,<br />

3. Platz über 800m Freistil, 23.<br />

Platz Weltmeisterschaften in Gothenburg<br />

(Schweden) über 200m<br />

www.kadeco.de<br />

Raumausstattung<br />

Marsberg – Hauptstr. 16<br />

Telefon (0 29 92) 24 07<br />

Sportlerehrung 2011<br />

Freistil, 21. Platz über <strong>40</strong>0m Freistil,<br />

19. Platz über 800m Freistil;<br />

Eugen Gärtner - 1. Platz Kreismeisterschaften<br />

HSK über 50m<br />

Brust, 1. Platz NRW-Meisterschaften<br />

Langbahn über 50m<br />

Brust, 2. Platz über 100m Brust,<br />

1. Platz über 50m Rücken, 2.<br />

Platz über 50m Freistil, 1. Platz<br />

NRW-Meisterschaften Kurzbahn<br />

über 50m Brust, 5. Platz über<br />

100m Lagen, 6. Platz Deutsche<br />

Kurzbahnmeisterschaften über<br />

50m Brust, 10. Platz Weltmeisterschaften<br />

in Gothenburg<br />

(Schweden) über 50m Brust, 20.<br />

Platz über 100m Brust.<br />

Badminton-Club Marsberg<br />

Raphael Schröder - 1. Platz<br />

Kreismeisterschaften HSK Jun-<br />

gen Einzel U 15, 1. Platz Kreismeisterschaften<br />

HSK Mixed U<br />

15; Kristin Kleffner - 1. Platz<br />

Kreismeisterschaften HSK<br />

Mädchen Doppel U 15, Siegerin<br />

im Doppel der Badminton-Kreismeisterschaften<br />

im Bezirk Nord<br />

2 und somit Teilnahme an den<br />

Bezirksmeisterschaften im Bezirk<br />

Nord; Johanna Schneider -<br />

1. Platz Kreismeisterschaften<br />

HSK im Damen Doppel-A-Turnier;<br />

Cornelia Kleffner - 1. Platz<br />

Kreismeisterschaften HSK im<br />

Damen Doppel-A-Turnier, 1.<br />

Platz Kreismeisterschaften HSK<br />

im Mixed-A-Turnier; Tobias Hefer<br />

- 1. Platz Kreismeisterschaften<br />

HSK im Herren Doppel-A-Turnier,<br />

1. Platz Kreismeisterschaften<br />

HSK im Mixed-A-Turnier; Fabian<br />

Schneider - 1. Platz Kreismeisterschaften<br />

HSK im Herren<br />

Doppel-A-Turnier.<br />

Schießsportverein Massenhausen<br />

Jürgen Stirnberg - Hessischer<br />

Landesrekord im KK-Liegend (60<br />

Schuss) bei 593 von 600 Ringen<br />

(Feb. 2010).<br />

Versehrten- und Behinderten-<br />

Sportgemeinschaft<br />

Fred Weber - Deutsche Meisterschaften<br />

der Behinderten in der<br />

Halle: Deutscher Meister im Kugelstoßen<br />

(neuer deutscher Hallenrekord),<br />

2. Platz Standweitsprung<br />

mit 1,72 m; Deutsche<br />

Meisterschaften der Behinderten<br />

in Bottrop: Deutscher Meister im<br />

Kugelstoßen, Deutscher Meister<br />

im Speerwurf, 2. Platz im Diskuswurf,<br />

1. Platz Europäische Jahresbestleistung<br />

(neuer deutscher<br />

Rekord im Kugelstoßen), 11 x<br />

Landesmeister im Kugelstoßen,<br />

Diskuswurf, Speerwurf und<br />

Standweitsprung, 3er der ewigen<br />

Weltbestenliste.<br />

Schießsport Diemeltal e.V.<br />

Willi Musolff - 1. Platz Kreismeisterschaften<br />

Warburg-Höxter im<br />

Luftgewehrschießen (Senioren)<br />

mit 303 Ringen; Tanja Sparschu -<br />

1. Platz Kreismeisterschaften<br />

Warburg-Höxter im Luftgewehrschießen<br />

(Damen) mit 317<br />

Ringen.<br />

TuS Westheim - Leichtathletik<br />

Sara Fleschenberg - 1. Platz Mittel-<br />

und Langstreckenkreismeisterschaften<br />

Warburg über 800<br />

m; Marina Rosenkranz - 1. Platz<br />

Kreismeisterschaften Warburg<br />

im 50m Lauf, 1. Platz im Schlagballwurf,<br />

1. Platz im Weitsprung.<br />

Mannschaften<br />

BC 23 Meerhof<br />

AH-Fußballmannschaft - Hallen-<br />

Kreismeister im Sportkreis<br />

Büren.<br />

Tennis-Club Marsberg<br />

Mädchen-Mannschaft U13:<br />

Lena Lichau, Kristina Wegener,<br />

Marina Rosenkranz, Samantha<br />

Ndala-Mayala, Sarah Westendarp,<br />

Emily Glahn, Kreismeister<br />

HSK.<br />

Jungen-Mannschaft U13:<br />

Martin Plitt, Jannik Wegener, Timo<br />

Wittwer, Mark Hanses, Leon<br />

Reiser, Kreisklasse-Meister.<br />

Mädchen-Mannschaft U18:<br />

Miriam El-Habet, Maja Nowak,<br />

Julia Mroz, Yasmine Priefer, Sophia<br />

Ising, Verena Tuschen,<br />

Kreismeister HSK.<br />

Herren-50-Mannschaft:<br />

Clemens Gerlach, Johannes<br />

Becker, Rolf Hahn, Joachim Pape,<br />

Erwin Hillebrand, Jürgen Jesper,<br />

Bertram Sauerland, Reinhard<br />

Götte, Hans Gerlach, Aufstieg<br />

in die 1. Bezirksklasse.<br />

Herren-<strong>40</strong>-Mannschaft:<br />

Werner Linnenweber, Dietmar<br />

Gutzeit, Klaus Schmidt, Günter<br />

Hoffmeister, Manfred Ickler, Eckard<br />

Jahn, Dietmar Hackenbruch,<br />

Uwe Stremmer, Stefan Harnisch,<br />

Walter Anlage, Horst Hanke,<br />

Aufstieg in die Kreisklasse.<br />

TuS Westheim - Tennisabteilung<br />

Herren-50-Mannschaft - Kreismeister<br />

Kreisliga und somit Aufstieg<br />

in die Bezirksklasse.<br />

Schießsport Diemeltal e.V.<br />

1. Mannschaft - Kreismeister im<br />

Luftgewehrschießen mit 860 Ringen.<br />

VfL Giershagen<br />

A-Junioren-Mannschaft:<br />

Aufstieg in die Kreisliga A und<br />

Gruppensieger.<br />

A-Juniorinnen-Mannschaft:<br />

Kreismeister in der Halle.<br />

Die Einzelsportler.<br />

Sportabzeichen<br />

Siegfried Rosch - 25 x Gold (TuS<br />

Westheim); Reinhilde Vollmerig -<br />

25 x Gold (TuS Westheim); Gabriele<br />

Zillmann - 25 x Gold (TuS<br />

Westheim); Bernhard Willeke -<br />

30 x Gold (VfL Giershagen); Walter<br />

Schulz - 45 x Gold (TuS Westheim).<br />

Ehrenamt<br />

SV 21 Essentho<br />

Werner Gottlob - 1981-2000 2.<br />

Kassierer, Werner Gottlob war<br />

außerdem von 1981-1996 aktiver<br />

Fußballer beim SV 21 Essentho<br />

Ehrenamtliche und Sportabzeichenabsolventen.<br />

und hat beim Neubau des Vereinsheimes<br />

in Essentho die Heizungsanlage<br />

installiert.<br />

TuS Westheim<br />

Hubert Lohoff - 1985-1987 Betreuer<br />

A-Jugend; 1988-1991 Trainer<br />

A-Jugend; 1992-1994 Trainer<br />

A-Jugend; 1995-1996 Trainer D-<br />

Jugend; 1997-1999 Trainer Senioren,<br />

2002-heute Trainer Jugend-<br />

Marsberger Sportler in der<br />

ganzen Welt erfolgreich<br />

Marsberg (bre). Bei der<br />

Sportlerehrung 2011 wurden<br />

vergangene Woche die<br />

erfolgreichsten Sportler<br />

und Sportlerinnen in den<br />

Disziplinen Einzel, Mannschaft,<br />

Sportabzeichen<br />

und Ehrenamt ausgezeichnet.<br />

In der Marsberger Geschäftsstelle<br />

der Sparkasse<br />

Paderborn führte das<br />

Präsidiumsmitglied des<br />

Stadtsportverbandes Jan<br />

Stoop die Ehrung durch.<br />

Anwesend waren auch<br />

Jörg Seemer, Geschäftsstellenleiter<br />

der Sparkasse<br />

Paderborn in Marsberg,<br />

und der stellvertretende<br />

Bürgermeister Johannes<br />

Wüllner, der deutlich machte,<br />

wie wichtig die Sportler<br />

für das Image der Stadt<br />

Marsberg sind. Sie vertre-<br />

bereich, 2010-heute Jugendobmann.<br />

VfL Giershagen<br />

Wilfried Knust - 25 Jahre<br />

Schiedsrichter für den VfL,<br />

ebenfalls war Herr Knust viele<br />

Jahre Spieler beim VfL Giershagen<br />

und einige Jahre Betreuer<br />

der I. Mannschaft; Franz-Josef<br />

Strohmeier - 37 Jahre Schiedsrichter<br />

für den VfL, viele Jahre<br />

Spieler beim VfL Giershagen;<br />

Willi Raffenberg - 26 Jahre im<br />

Vorstand des VfL (Beisitzer<br />

u.s.w.), Betreuer der Mädchenmannschaft<br />

und Betreuer der II.<br />

und III. Seniorenmannschaft.<br />

Schwimmverein Marsberg<br />

Ingemar Hansmann - 1995-2010<br />

Beisitzer und sportlicher Leiter,<br />

Ingemar Hansmann war als sportlicher<br />

Leiter für den gesamten<br />

Trainings- und Wettkampfbetrieb<br />

zuständig. In dieser Zeit war er<br />

auch Pressewart und hat vorbildliche<br />

Pressearbeit für den Verein<br />

geleistet.<br />

ten den Ort in ganz<br />

Deutschland, manche sogar<br />

weltweit. Von der Barmer<br />

Ersatzkasse kam Reimund<br />

Günter, der die Ehrung<br />

der Sportabzeichenabsolventen<br />

vornahm und<br />

den Geehrten Präsente<br />

übergab. Franz-Josef Weiffen<br />

nahm die dem Sport<br />

gewidmete Veranstaltung<br />

zum Anlass, einen Brief zu<br />

verlesen, den die Stadt an<br />

Hans-Joachim Watzke sendete.<br />

Die Stadt gratuliert<br />

ihm zum Meistertitel des<br />

BVB und wünscht der<br />

Mannschaft die besten<br />

Wünsche für die noch ausstehenden<br />

Partien. Franz-<br />

Josef Weiffen betonte die<br />

enge Verbundenheit Watzkes<br />

mit der Stadt und dem<br />

Stadtsport. Fotos: Brendel

Aus dem Stadtgeschehen<br />

Die Meerhofer Landfrauen<br />

empfehlen<br />

Kaiserschmarrn<br />

süß<br />

(Zutaten für vier Personen)<br />

50 g Rosinen<br />

4 Eier<br />

250 g Mehl<br />

350 ml Milch<br />

1 Teelöffel Zucker<br />

20 g weiche Butter<br />

Zubereitung:<br />

Rosinen in warmem Wasser<br />

einweichen, Eier trennen,<br />

Eiklar steif schlagen.<br />

Mehl, Milch, Zucker, Butter<br />

und Eigelb verrühren. Teig<br />

ca. zehn Minuten quellen<br />

Kaiserschmarrn<br />

herzhaft<br />

(Zutaten für vier Personen)<br />

100 g geräucherter durchwachsener<br />

Speck<br />

1 EL Öl<br />

2 mittelgroße Möhren<br />

1 Bund Petersilie<br />

4 Eier<br />

Salz, Pfeffer, Muskat<br />

250 g Mehl<br />

1 Messerspitze Backpulver<br />

350 ml Buttermilch<br />

60 g Kürbiskerne<br />

Zubereitung:<br />

Speck in feine Würfel<br />

schneiden und in heißem<br />

Öl knusprig auslassen.<br />

Es ist wieder<br />

soweit, landauf,<br />

landab<br />

feiern Kinder<br />

und Jugendliche<br />

in diesen Tagen das<br />

Fest ihrer Erstkommunion<br />

oder ihre Konfirmation.<br />

Sie stehen im Mittelpunkt.<br />

Junge Menschen, die<br />

zumeist als kleine Kinder<br />

getauft wurden und nun<br />

einen Schritt weitergehen<br />

im Glauben.<br />

In unserer Evangelischen<br />

Kirchengemeinde<br />

Marsberg werden in diesem<br />

Jahr 41 junge Menschen<br />

konfirmiert. Sie sagen<br />

selbst »ja« zu der<br />

Entscheidung ihrer Eltern<br />

und Paten. Sie bekräftigen,<br />

dass sie versuchen<br />

wollen, als Christinnen<br />

und Christen zu leben.<br />

Aber ganz ehrlich: Viele<br />

von ihnen brauchen unsere<br />

Hilfe. Die Hilfe derer,<br />

denen der Glaube etwas<br />

bedeutet. Das Gefühl, dazugehören<br />

zu können.<br />

Aber wie sieht die Wirklichkeit<br />

aus?<br />

15<br />

lassen. Eingeweichte Rosinen<br />

und Eischnee unterheben.<br />

Backofen auf 200<br />

Grad vorheizen.<br />

Teig auf eine gefettete<br />

Fettpfanne geben. Im vorgeheizten<br />

Ofen zehn Minuten<br />

backen, dann wenden<br />

und zerkleinern. Nochmals<br />

etwa zehn Minuten<br />

backen.<br />

Tipps:<br />

- mit Puderzucker bestreuen<br />

- dazu schmeckt Apfelmus<br />

- der Kaiserschmarrn<br />

lässt sich auch in der Pfanne<br />

zubereiten<br />

Möhren schälen und fein<br />

raspeln. Einige Blättchen<br />

Petersilie fein hacken.<br />

Eier trennen. Eigelb,<br />

Salz, Pfeffer und Muskat<br />

verrühren. Mehl und<br />

Backpulver mischen und<br />

mit Buttermilch, Möhren,<br />

Kürbiskernen und Speckwürfeln<br />

unterheben. Zehn<br />

Minuten quellen lassen, Eiweiß<br />

steif schlagen und<br />

unterheben.<br />

Teig in die gut eingefettete<br />

Fettpfanne geben und<br />

wie beim süßen Schmarrn<br />

zubereiten.<br />

Mit Kräuterquark anrichten<br />

und mit Petersilie bestreuen.<br />

AN(GE)DACHT<br />

Nirgendwo zeigt sich<br />

der demographische<br />

Wandel so wie in unseren<br />

Gottesdiensten. Oder ist<br />

er daran gar nicht<br />

Schuld? Der normale<br />

Sonntagsgot tesdienst<br />

weist ein Durchschnittsalter<br />

auf, das weit jenseits<br />

der 50 liegt. Fühle ich<br />

mich da als junger<br />

Mensch wirklich zugehörig?<br />

Will ich überhaupt<br />

dazugehören?<br />

Nein, wenn wir als Gemeinden<br />

unseren Auftrag<br />

ernst nehmen, dann muss<br />

es auch eine Aufgabe für<br />

uns sein, zusammen mit<br />

den jungen Menschen<br />

Formen zu finden, wie sie<br />

in der Gemeinde ihren<br />

Glauben leben können.<br />

Denn sie haben Fragen,<br />

sie suchen Antworten und<br />

manches coole Gehabe<br />

ist eher ein Hilfeschrei als<br />

ein Zeichen von Stärke.<br />

Lebendige Gemeinde<br />

lebt davon, dass Menschen<br />

füreinander da<br />

sind. Dass wir etwas miteinander<br />

zu tun haben<br />

wollen. Die Alten mit den<br />

Vernissage mit russischer Künstlerin<br />

Marsberg. Ab dem morgigen<br />

Sonntag stellt eine<br />

Absolventin der Kunsthochschule<br />

Moskau in der<br />

Galerie N o 1 aus. Olga Honl<br />

lebt zurzeit in Warburg<br />

und wird in dieser Ausstellung<br />

einen Überblick<br />

ihrer Werke geben. Von<br />

Ölgemälden bis zu Lithographien<br />

wird der Besucher<br />

in die Sichtweise ihrer<br />

künstlerischen »Welt«<br />

geführt. Bezeichnenderweise<br />

nennt sie ihre Aus-<br />

Marsberg. Ab Montag,<br />

dem 16. Mai startet das<br />

Kolping Bildungswerk in<br />

Marsberg einen Computerkurs<br />

»Einführung in die<br />

Tabellenkalkulation«. Erlernt<br />

werden das Anlegen<br />

und Gestalten von Tabellen<br />

und das Eingeben und<br />

Rechnen mit Rechenformeln.<br />

Der Kurs findet<br />

abends um 19.30 Uhr im<br />

Seminarrraum des Jugendbegegnungszentrum<br />

Marsberg statt und dauert<br />

vier Abende. Außerdem<br />

startet am Dienstag,<br />

dem 17. Mai wieder ein<br />

Computerkurs für Anfänger.<br />

Der Kurs beginnt um<br />

19.30 Uhr im Seminarraum<br />

des Jugendbegegnungszentrum<br />

Marsberg<br />

und dauert acht Abende.<br />

Er soll nach Möglichkeit<br />

dienstags und donnerstags<br />

stattfinden.<br />

stellung auch »Hinter der<br />

Tür«, was dem Betrachter<br />

die Möglichkeit geben<br />

kann, auch hinter die Idee<br />

der Kunstwerke zu schauen.<br />

Olga Honl und der Galerist<br />

Elmar Beckers freuen<br />

sich auf die Besucher<br />

der Ausstellung. Die Vernissage<br />

beginnt am morgigen<br />

Sonntag um 14 Uhr<br />

in der Galerie NoI, Bahnhofstraße.<br />

Die Ausstellung<br />

ist bis Ende Juni dienstags<br />

bis freitags von 16 bis<br />

Tabellenkalkulation und<br />

Anfängerkurs<br />

Jungen. Und vor allem:<br />

Dass wir bereit sind, voneinander<br />

zu lernen. So<br />

wie es in einem der neueren<br />

Lieder unseres Glaubens<br />

heißt:<br />

»Wir machen uns’re<br />

Kirche jung, wenn wir den<br />

Glauben wagen, wir sind<br />

nicht nur Erinnerung, wir<br />

sind Erwartung, Aufbruch,<br />

Schwung, sind<br />

Antworten und Fragen.«<br />

Lassen wir uns anstecken<br />

in unseren Gemeinden<br />

von den Antworten<br />

und Fragen dieser<br />

jungen Menschen, die ein<br />

Teil unserer Gemeinden<br />

sind. Nehmen wir sie<br />

ernst und gehen wir mit<br />

ihnen das Wagnis ein, unseren<br />

Glauben lebendig<br />

und freudig zu leben und<br />

miteinander Formen zu<br />

finden, die Mut machen<br />

und anstecken. Wir müssen<br />

es nur gemeinsam<br />

wollen.<br />

Ihr Pfarrer<br />

Markus Pape<br />

Evangelische Kirchengemeinde<br />

Kursinhalte sind Vorstellung<br />

der Geräte und<br />

Einüben der Bedienungsgrundlagen.<br />

Weiter wird<br />

die praktische Computerarbeit<br />

mit einem Schreibprogramm<br />

erlernt. Eigene<br />

Laptops können mitgebracht<br />

werden.<br />

Nähere Informationen<br />

und Anmeldungen zu beiden<br />

Kursen gibt es bei<br />

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Obermarsberg und wünschen<br />

viel Spaß beim Feiern!<br />

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110 Jahre Feuerwehrmusik in Obermarsberg-<br />

Spielmannszug feiert Jubiläum<br />

Der Spielmannszug heute.<br />

Obermarsberg. Als 1901,<br />

also vor genau 110 Jahren,<br />

Königin Victoria von England<br />

nach langer Regierungszeit<br />

starb, Wilhelm<br />

Conrad Röntgen den Nobelpreis<br />

für Physik bekam<br />

und in Wuppertal die<br />

Schwebebahn in Betrieb<br />

genommen wurde, ereignete<br />

sich auch in einer<br />

kleinen Stadt im Sauerland<br />

etwas Großes, was Heimatgeschichte<br />

schreiben<br />

sollte. Und so hat dieses<br />

Jahr auch für den Spielmannszug<br />

Obermarsberg<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Marsberg in diesen Tagen<br />

seinen besonderen Reiz,<br />

denn er kann nun auf sein<br />

Der Spielmannszug im Jahr 1935.<br />

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110-jähriges Bestehen<br />

zurückblicken, was zum<br />

Anlass für Jubiläumsfeierlichkeiten<br />

genutzt wird.<br />

Die Gründung des Spielmannszuges<br />

wurde in den<br />

Berichten wie folgt festgehalten:<br />

»Da die neu gegründete<br />

und hochmotivierte Freiwillige<br />

Feuerwehr der<br />

Stadt Obermarsberg anstrebte,<br />

sich noch stärker<br />

in der Öffentlichkeit zu<br />

präsentieren, wurde auf<br />

der Vorstandssitzung am<br />

15. Januar 1901 beschlossen,<br />

ein Trommler- und<br />

Pfeifer-Corps aufzustellen.<br />

‚Da der Herr Gerichtsvollzieher<br />

Koos in Nieder-<br />

marsberg sich bereit erklärt<br />

hat, geeignete Mitglieder<br />

der Wehr für ein<br />

Trommler- und Pfeifencorps<br />

auszubilden, beschloss<br />

der Vorstand, zwei<br />

Trommeln nebst Zubehör<br />

und zwei Pfeifen auf Kosten<br />

der Wehr anzuschaffen.«<br />

(Auszug aus dem Sitzungsprotokoll)«<br />

Der Verein überstand<br />

beide Weltkriege und entwickelte<br />

sich in der Folgezeit<br />

stetig weiter zu einem<br />

jungen und aktiven Spielmannszug,<br />

der das musikalische<br />

Leben im Stadtgebiet<br />

und auch darüber<br />

hinaus bei Schützenfesten,<br />

Konzerten und Musikfesten<br />

mitgestaltete. Zu<br />

seinem Repertoire gehört<br />

neben der traditionellen<br />

Marschmusik auch die Kirchen-<br />

und Karnevalsmusik<br />

sowie eine Vielzahl moderner<br />

Konzertstücke und<br />

Filmmusiken. Besonderer<br />

Schwerpunkt der Vereinsarbeit<br />

ist die Jugendarbeit,<br />

die natürlich die Ausbildung<br />

an den Instrumenten,<br />

aber auch verschiedene<br />

Freizeitangebote wie<br />

beispielsweise Kanu fahren<br />

oder den Besuch von<br />

Freizeitparks beinhaltet.<br />

Mit rund 65 aktiven<br />

Spielleuten, dem alten<br />

Trommler- und Pfeiffercorps<br />

und einem großen<br />

Freundeskreis ist der<br />

Spielmannszug fester Bestandteil<br />

der Vereinskultur<br />

in Obermarsberg und aus<br />

dem Ortsgeschehen nicht<br />

mehr wegzudenken.<br />

Aus diesem Grund<br />

gehört es auch zum guten<br />

Ton, dass man solch einen<br />

Geburtstag, wie ihn der<br />

Fortsetzung auf Seite 17

Fortsetzung von Seite 16<br />

Spielmannszug feiert, gebührend<br />

begeht. Dies geschieht<br />

am Freitag, dem<br />

20. Mai ab 19.30 Uhr mit<br />

einem Festakt unter der<br />

Mitwirkung der »Original<br />

Almetaler«, dem »Trommler-<br />

und Pfeifercorps« und<br />

natürlich dem Spielmannszug<br />

in der Schützenhalle<br />

Obermarsberg.<br />

Am Tag darauf, am Samstag,<br />

dem 21. Mai schließt<br />

Jubiläumsprogramm<br />

Freitag, 20. Mai<br />

19.30 Uhr Jubiläumsfestakt mit Konzert<br />

des Spielmannszuges in der<br />

Schützenhalle Obermarsberg<br />

unter Mitwirkung von:<br />

Altes Trommler- und Pfeifer-Corps<br />

Musikverein »Die Original-Almetaler«<br />

anschließend gemütliches Beisammensein<br />

Meerhof ist »Dorf im Aufwind«<br />

Meerhof. Der demographische<br />

Wandel und die<br />

damit verbundenen Veränderungen<br />

vor allem im<br />

ländlichen Raum sind viel<br />

diskutierte Themen. In<br />

Meerhof hat man die Zeichen<br />

der Zeit erkannt und<br />

sich beim LEADER-Projekt<br />

»Dörfer im Aufwind« beworben.<br />

Die Bewerbung<br />

verlief erfolgreich und<br />

Meerhof ist nun Modelldorf<br />

für die Stadt Marsberg.<br />

Anlässlich der letzten<br />

Ausmarsch des Spielmannszuges.<br />

Samstag, 21. Mai<br />

16.00 Uhr Gottesdienst in der Nikolaikirche,<br />

mitgestaltet vom Spielmannszug<br />

und dem Dudelsack-Ensemble<br />

»Green Pipers« aus Korbach<br />

17.00 Uhr Empfang und Begrüßung der<br />

Gastvereine am Kaiser-Karl-Platz;<br />

von dort Festumzug zur<br />

Schützenhalle<br />

anschließend Konzertvorträge der Gastvereine<br />

Planungsausschusssitzung<br />

informierte Helmut<br />

Löhring vom Bauamt der<br />

Stadt Marsberg über weitere<br />

Arbeitsschritte. Im<br />

März fand in Meerhof die<br />

sogenannte »Dorfwerkstatt«<br />

statt, eine wie Helmut<br />

Löhring sagt, sehr<br />

aufschlussreiche Veranstaltung<br />

für die Verwaltung.<br />

Hier machten sich<br />

etwa 30 Meerhofer Gedanken<br />

über die Entwicklung<br />

ihres Heimatdorfes. The-<br />

sich um 16 Uhr ein Gottesdienst,<br />

mitgestaltet vom<br />

Spielmannszug und dem<br />

D u d e l s a c k - E n s e m b l e<br />

»Green Pipers« aus Korbach<br />

in der Nikolaikirche<br />

an. Anschließend findet<br />

ein Festumzug und ein<br />

Musikfest mit vielen befreundeten<br />

Musikvereinen<br />

und Spielmannszügen in<br />

der Schützenhalle statt.<br />

Dazu, wie auch zum Festakt<br />

am Freitag, sind alle<br />

Freunde des Spielmannszuges<br />

herzlich eingeladen,<br />

um auf die letzten 110 Jahre<br />

in musikalischer Atmosphäre<br />

zurückzublicken.<br />

Und so kann man sich<br />

die 110, angelehnt an einen<br />

Werbeslogan einer<br />

großen Telefonauskunftsgesellschaft<br />

und auf den<br />

Spielmannszug bezogen,<br />

gut merken: 1 für erstklassige<br />

Musik, 1 für einzigartige<br />

Gemeinschaft und 0<br />

für Null Langeweile.<br />

men waren unter anderem<br />

die Folgenutzung der<br />

Grundschule, die Bedeutung<br />

des Dorfladens und<br />

die Verkehrsanbindung.<br />

Zwei Arbeitskreise wurden<br />

bereits gebildet. Zudem<br />

wird zurzeit eine Fragebogenaktion<br />

durchgeführt,<br />

die das breite, öffentliche<br />

Meinungsbild der Meerhofer<br />

zeigen soll. Die Fragebögen<br />

werden in den<br />

nächsten Wochen ausgewertet.<br />

Die Meerhofer Aktiven mit den Vertretern der LEADER-Region, dem Ortsvorsteher<br />

Hans-Josef Dülme (vorne Mitte) und Vertretern der Verwaltung.<br />

Helminghausen. Am vergangenen<br />

Wochenende<br />

fand auch in Helminghausen<br />

wieder die »Aktion<br />

Saubere Landschaft«<br />

statt. Unter der Schirmherrschaft<br />

des Dorf-Fördervereins<br />

versammelten<br />

sich schon am frühen Morgen<br />

die vor allem jungen<br />

Helfer, um die Gemarkung<br />

von Müll zu befreien. Im<br />

Vergleich zu den vergan-<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

zum<br />

110-jährigen<br />

Jubiläum<br />

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Aus den Ortsteilen<br />

Aktion Saubere Landschaft<br />

am Diemelsee<br />

Viele Helfer säuberten das Dorf.<br />

genen Jahren wurde erfreulicherweise<br />

deutlich<br />

weniger Müll gefunden.<br />

Neben einer sauberen<br />

Landschaft sollte die Aktion<br />

eine Stärkung des Umweltbewusstseins<br />

der teilnehmenden<br />

Kinder fördern.<br />

Das Fährhaus-Team<br />

belohnte alle Helfer als<br />

Dank für ihren Einsatz mit<br />

einem Imbiss und Getränken<br />

im Café Fährhaus.

Ehrennadel<br />

für Meinolf Koch<br />

Die Musikkapelle Meerhof.<br />

Meerhof. Beim Osterkonzert<br />

präsentierte die Musikkapelle<br />

1894 Meerhof ihr<br />

aktuelles Konzertprogramm<br />

unter der Leitung<br />

von Dirigent Rainard<br />

Bunte.<br />

In der voll besetzten<br />

Schützenhalle ließen sich<br />

die Gäste aus Nah und<br />

Fern von dem Können der<br />

Musiker überraschen.<br />

Musicalmelodien aus<br />

»Wicked«, Italienische Oldies<br />

und die »Seasongs«<br />

überzeugten die Zuhörer<br />

genau so wie die traditionellen<br />

Klänge des »Regimentsgrußes«<br />

oder die<br />

flotten Walzerklänge aus<br />

»Blumen im Mai«.<br />

Solostücke für Tenorhorn<br />

und Trompete sorgten im<br />

zweiten Teil des Programms<br />

für Unterhaltung.<br />

In diesem Jahr kamen auch<br />

eher unkonventionelle Soloinstrumente<br />

wie Waschbrett<br />

und Triangel zum<br />

Einsatz.<br />

Das neue Jugendorchester<br />

stimmte das Publikum<br />

am Anfang des Konzertes<br />

auf den Nachmittag ein.<br />

Unter der Leitung von Vanessa<br />

Richter zeigten sie<br />

ihr neu erworbenes Können<br />

und wurden mit viel<br />

Beifall belohnt.<br />

Für <strong>40</strong>-jährige Mitgliedschaft<br />

bekam Meinolf Koch<br />

die goldene Ehrennadel<br />

des Volksmusikerbundes<br />

überreicht. Der erste Vor-<br />

Westheim. Der Ortsbeirat<br />

hat in seiner letzten Sitzung<br />

noch einmal über<br />

die Franziskusstatue auf<br />

dem Schulhof der früheren<br />

Hauptschule Westheim,<br />

in der jetzt die Egge-Diemel-Schulebeheimatet<br />

ist, beraten. Bei einem<br />

Ortstermin stellte<br />

Ortsvorsteher Franz-Josef<br />

Weiffen die alternativen<br />

Standorte vor. Anhand<br />

von Skizzen erläuterte die<br />

Schulleitung, vertreten<br />

durch Anne Hammerschmidt<br />

und Anja Rücker-<br />

Fahle, das Vorhaben, das<br />

von den Eltern und Lehrern<br />

umgesetzt werden<br />

sitzende Thomas Schwalbowski<br />

dankte dem stellvertretenden<br />

Kapellmeister<br />

für die jahrelange Unterstützung<br />

in der Musikkapelle.<br />

Westheim. Am 28. April<br />

hat Siegbert Helmetag<br />

aus Marsberg sein 25jähriges<br />

Betriebsjubiläum<br />

bei der Kombi-Massiv-<br />

Bauelemente GmbH in<br />

Westheim begangen.<br />

Herr Helmetag arbeitet<br />

seit dem 28. April 1986 bei<br />

der KMB und ist als<br />

Auch in Westheim war was los<br />

Westheim. In Marsberg<br />

fand der erste Diemel-<br />

Rad-Tag statt, aber auch<br />

in Westheim war was los.<br />

Alles rund um die Erdbeere<br />

gab es im Modehaus<br />

Jesper, bei Geise<br />

Leuchten, im Studio TriOl,<br />

im Café Kleck, der Gaststätte<br />

»Zum blauen See«<br />

und der Tankstelle.<br />

Auf dem Bild genießen<br />

die Mitarbeiterinnen Maria<br />

Welteken (links) und<br />

Daniela Hesse im Modehaus<br />

Jesper den leckeren<br />

Erdbeerkuchen der<br />

Bäckerei Stratmann.<br />

Foto: Mander<br />

Betriebsjubiläum<br />

bei der KMB<br />

Schreiner für den Formenbau<br />

zuständig. Durch seine<br />

langjährige Erfahrung<br />

und sein großes Wissen<br />

ist er für die Kollegen ein<br />

sehr gefragter Ansprechpartner,<br />

besonders für<br />

technische Details und<br />

individuelle Problemlösungen.<br />

Ute Günther, Personalleitung, der Jubilar Siegbert<br />

Helmetag, Björn Auspurg, Produktionsleitung.<br />

Franziskusstatue zieht um<br />

soll. Die Architektin der<br />

Stadt Marsberg, Alexandra<br />

Voss, hatte drei Fotomontagen<br />

angefertigt und<br />

<strong>Diemelbote</strong> Nr. 11 Samstag, 14. Mai 2011<br />

Internet<br />

www.diemelbote.de<br />

Die Statue an ihrem jetzigen<br />

Platz.<br />

zu jedem Standort ihre<br />

Ansicht schriftlich mitgeteilt.<br />

Frau Voss sah den<br />

Standort im Beet rechts<br />

vom Eingang zur Schule<br />

und Turnhalle als den<br />

günstigsten Ort an. Nach<br />

ausführlicher Diskussion,<br />

auch der Zuhörer, schloss<br />

sich der Ortsbeirat mit<br />

Mehrheit dem Vorschlag<br />

der Verwaltung an. Die<br />

Umgestaltung des<br />

Schulhofes in Eigenleistung<br />

kann nun beginnen.<br />

Diese Entscheidung hat<br />

auch der Haupt- und Finanzausschuss<br />

der Stadt<br />

in seiner jüngsten Sitzung<br />

einstimmig bestätigt.<br />

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In guten Zeiten für<br />

schlechte Zeiten vorsorgen<br />

Marsberg. »Warum eine<br />

Stiftung? Warum dieser<br />

Name?« Diese Fragen<br />

sind immer wieder gestellt<br />

worden, seitdem die<br />

Stiftung »Evangelisch in<br />

Marsberg« gegründet<br />

wurde.<br />

Das Presbyterium der<br />

evangelischen Kirchengemeinde<br />

Marsberg hat<br />

sich für die Gründung einer<br />

Stiftung entschieden,<br />

um jetzt in noch relativ<br />

guten Zeiten für vorsehbar<br />

schlechtere Zeiten<br />

Foto: Mander<br />

vorzusorgen. Noch reichen<br />

die Kirchensteuerzuweisungen,<br />

die die Gemeinde<br />

in Marsberg bekommt,<br />

aus, um das Personal<br />

zu bezahlen, die<br />

Gebäude zu unterhalten,<br />

den Trägeranteil zum Kindergarten<br />

aufzubringen<br />

und vielerlei Aktivitäten in<br />

Marsberg zu finanzieren.<br />

Aber demnächst wird es<br />

weniger Kirchensteuereinnahmen<br />

geben. Nicht<br />

etwa, weil viele Menschen<br />

der Kirche den Rücken<br />

kehren, sondern einfach<br />

nur dadurch, dass durch<br />

die Altersstruktur unserer<br />

Gesellschaft immer weniger<br />

Menschen nachwachsen,<br />

die überhaupt Kirchensteuern<br />

bezahlen.<br />

Ziel der Stiftung ist es,<br />

jetzt ein möglichst großes<br />

Vermögen anzusammeln,<br />

um dann mit den Zinsen<br />

daraus die Arbeit der Kirchengemeinde<br />

mit zu finanzieren.<br />

Nun kann man<br />

fragen: "Warum nicht einfach<br />

Spenden sammeln<br />

wie bisher?" Natürlich ist<br />

die Gemeinde weiterhin<br />

dankbar für jede Spende.<br />

Aber Spenden müssen<br />

möglichst zeitnah für den<br />

angegebenen Zweck ver-<br />

wendet werden. Zustiftungen<br />

hingegen werden<br />

nicht ausgegeben, sondern<br />

bringen Jahr für Jahr<br />

Zinsen, die der Gemeinde<br />

zu Gute kommen. Wer also<br />

zustiftet, spendet nicht<br />

einmalig, sondern hilft,<br />

dass Gemeindearbeit in<br />

Zukunft möglich bleibt.<br />

Keine Abgrenzung<br />

Der Name »Evangelisch<br />

in Marsberg« soll zeigen,<br />

dass die evangelische<br />

Kirchengemeinde aus<br />

ihren Rücklagen die Stif-<br />

tung ins Leben gerufen<br />

hat und mit den Erträgen<br />

die Arbeit dieser Gemeinde<br />

unterstützt werden<br />

soll. Das soll keine Abgrenzung<br />

gegen Menschen<br />

sein, die einer anderen<br />

Konfession angehören.<br />

Ausdrücklich<br />

wird in der Satzung der<br />

Stiftung erwähnt, dass<br />

zum Stiftungszweck »die<br />

Förderung ökumenischer<br />

Projekte vor Ort« gehört.<br />

Es gibt in Marsberg auf<br />

vielen Gebieten eine gute<br />

Zusammenarbeit zwischen<br />

evangelischer und<br />

katholischer Kirchengemeinde,<br />

genannt seien<br />

hier die Kinderbibelwochen,<br />

die ökumenischen<br />

Bibelgespräche, der Jugendkreuzweg,<br />

die Tauferinnerungsgottesdienste,<br />

das ökumenische<br />

Mittagsgebet und die gemeinsame<br />

Trägerschaft<br />

des Warenkorbes. Auch<br />

bei Veranstaltungen, die<br />

die evangelische Kirchengemeinde<br />

allein durchführt,<br />

werden die Teilnehmer<br />

nicht nach ihrer Religionszugehörigkeitgefragt.<br />

Es wäre für das Leben<br />

in unserer Stadt<br />

schade, wenn diese Akti-<br />

vitäten irgendwann aus finanziellen<br />

Gründen aufgegeben<br />

werden müssten.<br />

Das Presbyterium und<br />

die Stiftung finden es<br />

wichtig, dass in Marsberg<br />

auch in Zukunft die<br />

christliche Botschaft in<br />

vielfältiger Form weitergegeben<br />

wird. Sie denken<br />

dabei wie der Theologe<br />

Dietrich Bonhoeffer, der<br />

einmal geschrieben hat:<br />

»Mag sein, dass der jüngste<br />

Tag morgen anbricht,<br />

Das ist die Zukunft: 45 Kinder werden zurzeit im Evangelischen Jona-Kindergarten<br />

betreut. Auch hierfür könnten Gelder aus der Stiftung hilfreich werden.<br />

dann wollen wir gern die<br />

Arbeit für eine bessere<br />

Zukunft aus der Hand legen,<br />

vorher aber nicht.«<br />

Weitere Zustiftungen<br />

willkommen<br />

Inzwischen sind bis Ende<br />

April 118 Zustiftungen<br />

mit einer Gesamtsumme<br />

von 23.300,21 Euro eingegangen.<br />

Mit dem Stiftungskapital<br />

wachsen<br />

auch die Erträge, deshalb<br />

sind weitere Zustiftungen<br />

auf das Konto <strong>40</strong>22042<br />

bei der Sparkasse Arnsberg-Sundern,<br />

BLZ<br />

46650005, mit dem Verwendungszweck»Zustiftung<br />

Evangelisch in Marsberg«<br />

immer willkommen.<br />

Zustiftungen sind steuerfrei.<br />

Der Stiftungsrat<br />

dankt allen, die mit ihren<br />

Zustiftungen zur Stiftungsgründung<br />

und Ausweitung<br />

des Stiftungskapitals<br />

beigetragen haben.<br />

Auch den hier inserierenden<br />

Firmen sowie Holz<br />

Tusche gebührt Dank für<br />

ihre Unterstützung dieser<br />

zukunftsweisenden Initiative.<br />

Weitere Informationen<br />

zur Stiftung gibt es<br />

auch unter www.stiftungevangelisch-in-marsberg.de.

Stiftungswein beim Konzert<br />

Die Emmauskirche.<br />

Marsberg. Zu Gunsten<br />

der Stiftung »Evangelisch<br />

in Marsberg« findet am 5.<br />

Juni um 17 Uhr in der Emmauskirche<br />

ein Konzert<br />

mit drei jungen Künstlern<br />

statt. Sie kommen aus den<br />

USA, Holland und Südamerika<br />

und spielen Musik<br />

zum Thema »Die Sphären<br />

von Bach«. Daniel Boothe<br />

auf der Barockgeige, Joshua<br />

Keller auf der Viola da<br />

Gamba und Hugo Miguel<br />

de Rodas Sanchez spielen<br />

Dietrich Buxtehude, Philipp<br />

Heinrich Erlebach, Johann<br />

Joachim Quantz und<br />

Johann Georg Pisendel.<br />

Sie alle waren Zeitgenossen<br />

und Freunde Bachs.<br />

Um Spenden am Ausgang<br />

wird gebeten.<br />

Nach dem Konzert gibt<br />

es um die Kirche herum<br />

kleine Leckereien und das<br />

Angebot, den neuen Stiftungswein<br />

zu probieren. Er<br />

kommt von einem Weingut<br />

in Neustadt an der Weinstraße<br />

und hat bereits eine<br />

Goldene DLG-Prämierung<br />

bekommen. Nach dem<br />

Probieren nimmt das Gemeindebüro<br />

Bestellungen<br />

unter Tel. 02992 3347 entgegen.<br />

Der Wein ist ab<br />

dem 4. Juni erhältlich.<br />

Gemeinde lässt Preisgeld<br />

in Stiftung fließen<br />

Marsberg. Nachdem die<br />

Stiftung Ende des vergangenen<br />

Jahres ins Leben<br />

gerufen worden war, hatte<br />

die Gemeinde mit der Idee<br />

an einem Fundraising-<br />

Wettbewerb des Evangelischen<br />

Kirchenkreises<br />

Arnsberg teilgenommen.<br />

Als zweiter Sieger hatte<br />

sie ein Preisgeld von 1.500<br />

Euro erhalten. Den Gewinn<br />

übergab Superintendent<br />

Alfred Hammer als<br />

Mitglied des Presbyteriums<br />

der Evangelischen<br />

Kirchengemeinde Marsberg<br />

jetzt an den Vorsitzenden<br />

des Stiftungsvorstands<br />

Willi Bauer. So<br />

floss ein weiterer namhafter<br />

Betrag in das Stiftungskapital.<br />

Willi Bauer<br />

bedankte sich im Namen<br />

des Stiftungsrates und<br />

sagte zu, durch weitere<br />

Aktivitäten das Stiftungsanliegen<br />

voranzubringen.<br />

Seine Zusage hat er mit<br />

der Initiative zu diesen<br />

Seiten einmal mehr eingehalten.<br />

Superintendent Alfred Hammer (rechts) übergibt<br />

Willi Bauer das Preisgeld.<br />

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und wünschen viel Spaß beim Feiern !<br />

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Sportfreunde Oesdorf feiern<br />

Jubiläum mit befreundeter Blaskapelle<br />

Oesdorf. Der Sportverein<br />

Oesdorf wurde 1931 gegründet<br />

und der erste Vorsitzende<br />

war damals der<br />

Lehrer Anton Starkemeier.<br />

Jahrzehntelang war es ein<br />

Fußballverein und erst ab<br />

1970, als Georg Krautwurst<br />

1. Vorsitzender wurde,<br />

und seine Frau Käthe<br />

aktiv in den Sportverein<br />

einstieg, wurde es ein<br />

Breitensportverein. Am 10.<br />

März 2006 wurde die Fußballabteilung<br />

aufgrund von<br />

Spielermangel ausgegliedert<br />

und der neue Fußballverein<br />

FC Westheim/Oesdorf<br />

gegründet. Auf Initiative<br />

von Michael Hesse<br />

wurde im August 2009 die<br />

Schwimmabteilung, die<br />

zuvor aus zwei Freizeitgruppen<br />

bestand, erheblich<br />

erweitert. Mittlerweile<br />

nehmen 25 aktive<br />

Schwimmer an offiziellen<br />

Wettbewerben des DSV<br />

teil. Nachdem in der Vergangenheit<br />

unter Leitung<br />

des Schwimmmeisters Josef<br />

Glock zahlreiche<br />

Nichtschwimmerkurse<br />

stattgefunden hatten, wurden<br />

auch diese nun wieder<br />

in das Programm aufgenommen.<br />

Zurzeit werden<br />

folgende Sportarten angeboten:<br />

Im Fußballbereich<br />

sind es die Minikicker, die<br />

F-, E-, D- und E-Junioren,<br />

zwei Senioren- und eine<br />

Alte-Herren-Mannschaft<br />

sowie die B- und A- Junioren,<br />

die mit Essentho,<br />

Meerhof und Westheim<br />

Der Vorstand der Sportfreunde heute.<br />

Die Blaskapelle Jung-Otting.<br />

zusammen spielen. Dazu<br />

kommen zwei Jazztanzgruppen,<br />

eine Showtanzgruppe,<br />

eine Aerobicgruppe,<br />

eine Kinderturngruppe<br />

und eine Frauengymnastikgruppe.<br />

In der<br />

Schwimmabteilung gibt es<br />

zwei Freizeitgruppen für<br />

Frauen und Männer und<br />

die Wettkampfgruppe sowie<br />

eine Nachwuchsgruppe<br />

mit acht Aktiven. Desweiteren<br />

wird auch das<br />

Sportabzeichen wieder<br />

jährlich abgenommen. Zu<br />

den Projekten mit großer<br />

Eigenleistung zählen der<br />

Rasensportplatz 1978, das<br />

Sportheim 1995, das<br />

Sportgerätehaus mit<br />

Überdachung zur Schützenhalle<br />

2004, der neugestaltete<br />

Vorplatz des<br />

Sportheims mit neuer<br />

Treppe zum Sportplatz<br />

2005 sowie ein Beachvolleyballplatz<br />

in diesem<br />

Jahr. Die Sportfreunde haben<br />

zurzeit 460 Vereinsmitglieder,<br />

das sind 60<br />

Wir wünschen allen Gästen, den Oesdorfern und den Freunden aus Ötting viel Vergnügen !<br />

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Prozent der Bevölkerung<br />

von Oesdorf mit 763 Einwohnern.<br />

Am 21. und 22.<br />

Mai haben die Sportfreunde<br />

gleich zwei Jubiläen.<br />

Neben dem 80-Jährigen<br />

des Sportvereins wird<br />

auch 30 Jahre Freundschaft<br />

mit der Blaskapelle<br />

Jung-Otting aus Oberbayern<br />

gefeiert. 50 Gäste aus<br />

Bayern werden am Freitag,<br />

dem 20. Mai um 17<br />

Uhr an der Schützenhalle<br />

erwartet. An dieser Stelle<br />

möchte sich der Sportverein<br />

bei allen bedanken, die<br />

sich bereit erklärt haben,<br />

den Gästen Quartier und<br />

Frühstück anzubieten. Das<br />

Festprogramm beginnt am<br />

21. Mai um 13.30 Uhr mit<br />

einem Platzkonzert auf<br />

dem Andreasplatz mit der<br />

Blaskapelle Jung-Otting<br />

und dem Musikverein<br />

Oesdorf. Der Festumzug<br />

schließt sich um 14 Uhr an.<br />

Neben den beiden Blaskapellen<br />

nehmen daran Abordnungen<br />

aller Oesdorfer<br />

Vereine, Ehrengäste und<br />

alle Abteilungen der Sportfreunde<br />

teil. Für 15 Uhr<br />

sind Grußworte zum Jubiläum<br />

vorgesehen und ab<br />

15.30 Uhr folgen Aufführungen<br />

der Jazztanzgruppen<br />

Dancing Girls und<br />

No Trouble. Um 16 Uhr<br />

Fortsetzung auf Seite 23<br />

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Fortsetzung von Seite 22<br />

wird das C-Junioren-<br />

Meisterschaftsspiel FC<br />

Westheim/Oesdorf gegen<br />

SV Neuenheerse/Herbram<br />

angepfiffen. Pünktlich<br />

um 19 Uhr wird die<br />

Blaskapelle Jung-Otting<br />

mit <strong>40</strong> Musikern in oberbayerischer<br />

Tracht mit<br />

dem bayerischen Defiliermarsch<br />

in die Schützenhalle<br />

Oesdorf einmarschieren.<br />

Bis 22 Uhr werden<br />

traditionelle Blasmusikstücke<br />

zu hören sein.<br />

Es folgt ein Teil mit bekannten<br />

Schlagern. Nach<br />

einer Pause wird die<br />

Showtanzgruppe der SF<br />

Oesdorf gemeinsam mit<br />

der Kapelle zu einer bekannten<br />

Filmmelodie auftreten.<br />

Anschließend wird<br />

die Blaskapelle beweisen,<br />

dass sie auch eine<br />

Superpartyband ist. Eintrittskarten<br />

für diesen<br />

Abend gibt es bei den<br />

Geschäftsstellen der<br />

Sparkasse Paderborn in<br />

Marsberg, Meerhof und<br />

Westheimer Ausstellung gehört zur<br />

Museumslandschaft<br />

Westheim. Die Museumslandschaft<br />

des Hochsauerlandkreises<br />

ist seit dem<br />

Frühjahr um eine Ausstellung<br />

reicher. Am äußersten<br />

Zipfel des HSK liegt<br />

das Stellwerk Westheim<br />

Ost, das nun als 53. Punkt<br />

die Landkarte der Museumslandschaft<br />

ziert. Eine<br />

kleine Glastafel mit einem<br />

grünen »M« macht<br />

die Besucher darauf aufmerksam,<br />

dass in dem<br />

stillgelegten Dienstgebäude<br />

eine Ausstellung präsentiert<br />

wird.<br />

Die Eisenbahnfreunde<br />

Marsberg haben im ersten<br />

Stock ihres Stellwerkes<br />

kräftig renoviert und im<br />

ehemaligen Stellwerksraum<br />

eine Ausstellung auf-<br />

Das Stellwerk Westheim Ost.<br />

Westheim, bei der Bäckerei<br />

Stratmann in Westheim<br />

und Oesdorf, beim Getränkehandel<br />

Sieren und bei<br />

der Gaststätte Berhorst in<br />

Oesdorf bis Freitagmittag,<br />

am 20. und 21. Mai im<br />

Laufe des Tages noch<br />

beim Ehrenvorsitzenden<br />

Rudi Hillebrand unter Tel.<br />

gebaut. Auf verschiedenen<br />

Schautafeln und in Vitrinen<br />

sind Fotos, Dokumente<br />

und andere Ausstellungsstücke<br />

zu sehen. Die Geschichte<br />

des Stellwerksgebäudes<br />

und der anderen<br />

Bahnanlagen in Westheim,<br />

die man heute bei<br />

einem Blick aus den Fenstern<br />

nur noch erahnen<br />

kann, soll lebendig bleiben.<br />

Auf dem Außengelände<br />

hat der Verein, der dieses<br />

Jahr 32 Jahre besteht, unter<br />

anderem einen Waggon<br />

und ein Formsignal<br />

ausgestellt.<br />

Die Modulanlage im Diemeltal,<br />

die die beiden<br />

Bahnhöfe Marsberg und<br />

Westheim sowie ein Stück<br />

02994 501. Der Sonntag<br />

beginnt um 9 Uhr mit einem<br />

Gottesdienst in der<br />

St.-Johannes-Kirche unter<br />

Mitwirkung der Blaskapelle<br />

Jung-Otting. Ab 10.30<br />

Uhr spielt die Blaskapelle<br />

zu einem musikalischen<br />

Frühschoppen auf. Ab<br />

12.30 Uhr steht ein ge-<br />

So fing alles 1931 an: Stehend von links: Franz Arend,<br />

Johannes Lahme, Josef Lange, Alois Fiege, Willi<br />

Jürgens, Anton Koch, Josef Koch. Kniend von links:<br />

Wilhelm Breidenbach, Anton Jensch, Hans Bockel.<br />

des Diemeltales Richtung<br />

Bredelar im Maßstab 1:87<br />

darstellt, kann in diesem<br />

Jahr ebenfalls besichtigt<br />

werden. Die Anlage befindet<br />

sich in den Räumen<br />

des ehemaligen Getränkemarktes<br />

an der Waldecker<br />

Straße in Westheim.<br />

Die vom Sauerland-Museum<br />

in Arnsberg aus geführteMuseumslandschaft<br />

des HSK bildet das<br />

Netzwerk für alle in der<br />

Region angesiedelten Museen,<br />

Heimatstuben,<br />

Sammlungen und Ausstellungen.<br />

Sie übernimmt die<br />

oftmals schwierige Vermarktung<br />

und unterstützt<br />

bei der Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Die Leiterin der vernetztenMuseumslandschaft<br />

Dr. Ulrike Schowe<br />

überreichte dem Vorsitzenden<br />

Ralf Mänz das gläserne<br />

Logo und freute sich<br />

über diese kulturelle Bereicherung<br />

in Westheim.<br />

Die Eisenbahnfreunde<br />

treffen sich immer mittwochs<br />

ab 18 Uhr. Andere<br />

Termine sind nach Absprache<br />

möglich. Telefonische<br />

Anfragen nimmt der<br />

Vorsitzende Ralf Mänz unter<br />

Tel. 02992 4578 entgegen.<br />

Weitere Infos gibt es<br />

auch im Internet unter<br />

www.eisenbahnfreundemarsberg.de.<br />

meinsamer Auftritt der<br />

bayerischen Gäste mit<br />

dem Musikverein Oesdorf<br />

auf dem Programm, bis<br />

die Gäste um 13.30 Uhr<br />

Jo–ef Berhor–t<br />

Heitemeyerstraße 23<br />

34431 Marsberg-Oesdorf<br />

Telefon (0 29 94) 764<br />

RD Land- und<br />

Gartentechnik<br />

Inh.: A. Breidenbach<br />

Johannesstraße 13<br />

Oesdorf<br />

34431 Marsberg<br />

Telefon (0 29 94) 520<br />

Telefax (0 29 94) 92 83<br />

Helminghausen. Am<br />

Ortseingang von Helminghausen<br />

strahlt seit kurzem<br />

ein neues Schild. Nachdem<br />

die alte Tafel in die<br />

Jahre gekommen war,<br />

sorgte der Dorf-Förderverein<br />

Helminghausen e.V.<br />

für die Anschaffung des<br />

neuen Schildes. Mit den<br />

angesparten Rücklagen<br />

aus den Gewinnen der<br />

letzten Weihnachtsmärkte<br />

und Dank der freundlichen<br />

Unterstützung der Sparkasse<br />

Paderborn konnte<br />

das Projekt erfolgreich finanziert<br />

werden. Und<br />

verabschiedet werden und<br />

der Musikverein allein die<br />

weitere musikalische Unterhaltung<br />

bis zum Nachmittag<br />

übernimmt.<br />

Aus den Ortsteilen<br />

Neues<br />

Ortseingangsschild<br />

J<br />

B<br />

Viel Spaß<br />

beim<br />

Jubiläum !<br />

auch die nötigen Arbeiten<br />

zur Erstellung des Schildes<br />

wurden in der Region<br />

getätigt: Die Tischlerei<br />

Markus Hillebrand aus<br />

Beringhausen führte die<br />

Holzarbeiten aus,<br />

während die Beschriftungen<br />

und die Schilder von<br />

der Werbewerkstatt<br />

Wöhler aus Helminghausen<br />

stammen. Ein vorbildlichesGemeinschaftsprojekt<br />

zur Verschönerung<br />

der Ortseinfahrt mit dem<br />

freundlichen Empfang:<br />

»Willkommen im Ferienort<br />

Helminghausen«.<br />

Helena Bauer, zusammen mit Bernd Hunold, Susanne<br />

Wöhler und Werner Wilke (von rechts) vom Dorf-<br />

Förderverein Helminghausen bei der symbolischen<br />

Scheckübergabe neben dem neuen Ortseingangsschild.

24 Aus der Region <strong>Diemelbote</strong> Nr. 11 Samstag, 14. Mai 2011<br />

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Ein Holzpferd für die Voltigiergruppe<br />

Adorf. Im Februar fand<br />

bereits zum siebten Mal<br />

der große Baby- und Kinderbasar<br />

in der Dansenberghalle<br />

in Adorf statt.<br />

Der Erfolg war wieder riesig,<br />

so dass mehr als 80<br />

Aussteller aus nah und<br />

fern den Weg nach Adorf<br />

fanden und trotzdem nicht<br />

alle Anfragen zum Zuge<br />

kommen konnten.<br />

Bei dem Frühjahrsbasar<br />

fand neben Kinderbeklei-<br />

Wrexen. Das Amt für<br />

Straßen- und Verkehrswesen<br />

Bad Arolsen weist auf<br />

die Vollsperrung der Landesstraße<br />

Nr. 3081 zwischen<br />

der Einmündung in<br />

die B252 und dem Abzweig<br />

der Landesstraße<br />

Nr. 3438, der Landesstraße<br />

Nr. 3081 im Bereich<br />

des Abzweiges der Lan-<br />

dung, Büchern, Fahrzeugen<br />

und Spielzeug auch<br />

Kaffee und Kuchen reißenden<br />

Absatz, so dass als<br />

Erlös aus Standgebühren<br />

und Kaffee- und Kuchenverkauf<br />

stolze 724,52 Euro<br />

verbucht werden konnten.<br />

Diese Summe haben die<br />

Veranstalter, eine Gruppe<br />

von Adorfer Müttern, der<br />

Kinder- und Jugendabteilung<br />

des Ländlichen Reitund<br />

Fahrvereins Diemel-<br />

Straßensperrungen<br />

in der Ortslage Wrexen<br />

desstraße Nr. 3438 und<br />

der Landesstraße Nr. 3438<br />

im Bereich der Einmündung<br />

in die Landesstraße<br />

Nr. 3081 in der Ortslage<br />

Wrexen wegen Straßenbauarbeiten<br />

ab sofort bis<br />

zum 5. August hin.<br />

Die Umleitungsstrecken<br />

sind ausgeschildert und<br />

führen aus Richtung Rho-<br />

see zukommen lassen. Für<br />

das Geld soll ein Holz-<br />

Übungspferd für die Voltigiergruppe<br />

angeschafft<br />

werden, der Restbetrag<br />

soll für die Sanierung des<br />

Reitplatzes verwendet<br />

werden.<br />

Der nächste Baby- und<br />

Kinderbasar in Adorf findet<br />

am Samstag, dem 17.<br />

September von 14 bis 16<br />

Uhr in der Dansenberghalle<br />

statt.<br />

Strahlende Gesichter der pferdebegeisterten Jungs und Mädchen vom Reitund<br />

Fahrverein Diemelsee bei der Übergabe des Schecks, der ihnen die langersehnte<br />

Anschaffung eines hölzernen Übungspferdes ermöglicht. Der Vorstand<br />

des Reit- und Fahrvereins, vertreten durch Martina Fisseler, Norbert<br />

Brüne-Bornemann und Adriane Plewka, nahm den Betrag gerne von den Müttern<br />

des Babybasar-Teams, Petra Reuter, Tanja Asshauer-Heyd und<br />

Kora Ivo, entgegen.<br />

Mit Solarstrom unabhängiger<br />

von Energiekosten<br />

Bad Arolsen. Die erneuerbaren<br />

Energien haben<br />

aufgrund der Atomkatastrophe<br />

in Japan wieder<br />

einmal deutlich an Bedeutung<br />

gewonnen. Wer dabei<br />

auch noch staatliche<br />

Förderung in Anspruch<br />

nehmen will, für den kann<br />

eine Photovoltaikanlage<br />

auf dem eigenen Dach eine<br />

gute Alternative sein.<br />

Damit kann man Stromkosten<br />

sparen, denn wer eigenen<br />

Strom nutzt, ist unabhängiger<br />

von den ständig<br />

steigenden Energiekosten.<br />

Im Moment wird Solarstrom<br />

mit rund 29 Cent<br />

pro Kilowattstunde vergütet,<br />

ab dem 1. Juli wird die<br />

Vergütung aber um bis zu<br />

15 Prozent abgesenkt.<br />

Diese Vergütung ist im Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

geregelt und garantiert<br />

dem Anlagenbetreiber<br />

für 20 Jahre einen<br />

festen Vergütungssatz.<br />

Deshalb empfiehlt das<br />

Energiezentrum Waldeck<br />

in Bad Arolsen, die Installation<br />

einer Photovoltaikanlage<br />

jetzt in Angriff zu<br />

nehmen. Die Anlagenpreise<br />

sind schon gesunken,<br />

aber noch gibt es die<br />

höhere Einspeisevergü-<br />

tung. Bei der Installation<br />

wird im Energiezentrum<br />

besonderer Wert darauf<br />

gelegt, dass alles »Made<br />

in Germany« ist. Die Module<br />

sind aus Deutschland<br />

und haben 25 Jahre Leistungsgarantie.<br />

Sie haben<br />

eine hohe Qualität, die sicheren<br />

Ertrag auch bei<br />

Bewölkung und im Winter<br />

bietet. Eine solche Anlage<br />

ist eine sichere Geldanlage<br />

und kann helfen,<br />

Steuern zu sparen. Das<br />

Energiezentrum Waldeck<br />

in Bad Arolsen gibt dazu<br />

gerne weitere Informationen.<br />

den über die B 252, die B7<br />

nach Wrexen (Hauptstraße),<br />

die B7, die K 70/K<br />

91 nach Orpethal und<br />

nach Wrexen (Orpethaler<br />

Straße) und umgekehrt sowie<br />

aus Richtung Scherfede<br />

über die B7, die K<br />

70/K91 nach Orpethal und<br />

nach Wrexen (Orpethaler<br />

Straße) und umgekehrt.

Diemelstadt-Wrexen.<br />

Aufgrund der bereits<br />

sommerlichen Temperaturen<br />

wird die diesjährige<br />

Badesaison im Steinbergbad<br />

in Wrexen bereits<br />

heute eröffnet. Ab<br />

10 Uhr erwarten<br />

Schwimmmeister Matthias<br />

Schumacher und<br />

das Kiosk-Team um Chris<br />

Nowak und Suzanna Kertes<br />

die hoffentlich zahlreichen<br />

Badegäste im<br />

idyllisch am Waldrand<br />

Badesaison beginnt<br />

gelegenen Steinbergbad.<br />

Das im Jahr 2009 vollständig<br />

sanierte Steinbergbad<br />

in Diemelstadt-<br />

Wrexen ist während der<br />

Badesaison bei gutem<br />

Wetter täglich von 10 Uhr<br />

bis 20 Uhr geöffnet. Neben<br />

einem attraktiven<br />

Spiel- und Spaßangebot<br />

für Schwimmer jeder Altersklasse<br />

wartet auch<br />

ein umfangreiches gastronomisches<br />

Angebot,<br />

angefangen von selbst-<br />

Heute um 10 Uhr beginnt die Freibadsaison im<br />

Steinbergbad in Wrexen.<br />

Jazz-Brunch im Lustgarten<br />

Rhoden. Wer schon immer<br />

eine Senioreneinrichtung<br />

kennen und sich darüber<br />

informieren wollte,<br />

wie es heutzutage in einer<br />

solchen Einrichtung zugeht,<br />

was man beantragen<br />

oder beachten muss und<br />

was so etwas überhaupt<br />

kostet, der hat morgen die<br />

Gelegenheit dazu. Zum<br />

Tag der offenen Tür laden<br />

der Lustgarten und seine<br />

Bewohner herzlich ein. Es<br />

Neudorf. Der Turngau<br />

Waldeck und der Sportverein<br />

Neudorf laden für<br />

den morgigen Sonntag<br />

zur Teilnahme am 26.<br />

Gauwandertag ein.<br />

Eingeladen sind nicht<br />

nur alle Wandervereine<br />

und Gruppen sowie Einzel-<br />

und Familienwanderer<br />

aus der näheren und weiteren<br />

Umgebung, sondern<br />

auch die Bürger und Gäste<br />

aus Neudorf.<br />

Ebenfalls sind natürlich<br />

auch alle Walker und Nordic<br />

Walker herzlich willkommen.<br />

Der Start erfolgt von 9<br />

bis 10 Uhr an der Dorfhalle<br />

in Neudorf, die sich am<br />

Ortsausgang Richtung<br />

Helmighausen befindet.<br />

finden Führungen durch<br />

das ganze Haus statt. Die<br />

Eröffnung findet um 10 Uhr<br />

unter dem Motto »Rund<br />

um das Wohlbefinden« mit<br />

der legendären Jazzband<br />

»Hotter than Fire« statt.<br />

Für diesen Jazz-Brunch<br />

wird um Voranmeldung<br />

unter 05694 9911199 gebeten.<br />

Es stellen unterdessen<br />

mehrere Unternehmen ihre<br />

Dienstleistungen kostenlos<br />

zur Verfügung. Bei Kaffee<br />

Es stehen eine rund sieben<br />

Kilometer lange und<br />

eine rund 12 Kilometer lange<br />

Wanderstrecke zur<br />

Auswahl. Die kurze Wanderstrecke<br />

ist für Kinderwagen<br />

geeignet. Beide<br />

reizvollen Wanderstrecken<br />

führen durch die Gemarkung<br />

von Neudorf und<br />

Umgebung.<br />

Das Startgeld beträgt<br />

einen Euro. Ferner kann<br />

gegen eine Gebühr von<br />

drei Euro der Wanderschuh<br />

des Hessischen<br />

Turnverbandes erworben<br />

werden.<br />

Die stärkste Gruppe, der<br />

Gastgeber ist ausgenommen,<br />

erhält den Wanderpreis<br />

des Turngaues Waldeck.<br />

Die drei stärksten<br />

Aus der Region<br />

und Kuchen vom Hausfrauenverband<br />

Rhoden<br />

eröffnet Heidi Hedtmann<br />

den musikalischen Nachmittag<br />

um 14.30 Uhr mit<br />

der Vorstellung ihres neuen<br />

Liedes. Danach wird<br />

kräftig mit dem Shanty<br />

Chor geschunkelt. Eine<br />

Seniorenolympiade sowie<br />

eine Vorführung der Therapie-HundeschuleDiemelsee<br />

runden das Ganze gegen<br />

16 Uhr ab.<br />

26. Gauwandertag in Neudorf<br />

25<br />

gemachtem Speiseeis<br />

und kühlen Getränken bis<br />

hin zur ofenfrischen Pizza<br />

auf der Schwimmbadterrasse<br />

auf die Freibadbesucher.<br />

Die Eintrittspreise sind<br />

gegenüber den Vorjahren<br />

unverändert geblieben.<br />

Der Eintritt für Kinder und<br />

Jugendliche bis zum 16.<br />

Lebensjahr beträgt 1,50<br />

Euro. Ältere Jugendliche<br />

und Erwachsene zahlen<br />

2,50 Euro für die Tageskarte.<br />

10er-Karten für<br />

Kinder und Jugendliche<br />

werden für 12 Euro abgegeben,<br />

für ältere Jugendliche<br />

und Erwachsene<br />

beträgt der Preis für eine<br />

10er-Karte 20 Euro. Saisonkarten<br />

werden für<br />

Kinder und Jugendliche<br />

zum Preis von <strong>40</strong> Euro<br />

sowie für ältere Jugendliche<br />

und Erwachsene für<br />

80 Euro verkauft. Der<br />

Preis für eine Familien-<br />

Saisonkarte beträgt 100<br />

Euro. Kinder unter sechs<br />

Jahren haben in Begleitung<br />

eines Erwachsenen<br />

freien Eintritt. Die Saisonkarten<br />

sind übrigens<br />

auch im Walmebad in<br />

Rhoden gültig.<br />

Gruppen bekommen zudem<br />

eine Erinnerungsgabe.<br />

Darüber hinaus gibt es<br />

für die jüngsten und ältesten<br />

Teilnehmer bzw. Teilnehmerinnen<br />

ein Präsent.<br />

Für das leibliche Wohl<br />

ist unterwegs und nach<br />

der Rückkehr bestens gesorgt.<br />

Nach der Wanderung<br />

findet ein gemütliches Beisammensein<br />

sowie die<br />

Auszeichnung der Wandergruppen<br />

statt.<br />

Zu diesem Abschluss<br />

sind auch alle Nichtwanderer<br />

herzlich eingeladen.<br />

Weitere Informationen<br />

gibt es beim Gauwanderwart<br />

Hermann Emde in<br />

Bad Arolsen unter Tel.<br />

05691 <strong>40</strong>423.<br />

Kinder unter<br />

drei Jahren fördern<br />

Wrexen/Rhoden. Zu einem<br />

Arbeitskreis für Erzieherinnen<br />

des Kirchenkreises<br />

Twiste luden die<br />

Kindergärten Wrexen und<br />

Rhoden gemeinsam ein.<br />

Die Leiterinnen Heidemarie<br />

Friele und Sabine Königsmann<br />

konnten zum<br />

Thema »Kinder unter drei<br />

Jahre« viele interessierte<br />

Erzieherinnen begrüßen.<br />

Über die Wichtigkeit der<br />

musikalischen Früherziehung,<br />

bereits für die ganz<br />

Kleinen, referierte Franz<br />

Zepperitz, Leiter der Musikschule<br />

Zepperitz in<br />

Marsberg, der in beiden<br />

Kindergärten seit vielen<br />

Jahren verschiedene Kurse<br />

anbietet. Anschaulich<br />

und praktisch zeigte der<br />

Musikpädagoge den<br />

Fachkräften an diesem<br />

Nachmittag, wie sie die<br />

Freude am Singen und<br />

Musizieren bei den Kleinsten<br />

fördern können. Einfachste<br />

Lieder und<br />

Sprechverse mit Rhythmusinstrumenten<br />

und Bewegung<br />

begleitet, unterstützen<br />

die Entwicklung<br />

der Kinder.<br />

Vielfältige Erfahrungsberichte<br />

beider Kindertagesstätten<br />

gaben den Erzieherinnen<br />

einen Einblick<br />

in die tägliche pädagogische<br />

Arbeit mit den U-3-<br />

Kindern. Verschiedene<br />

Fotos und Videos aus<br />

dem Alltag der Krabbelgruppe<br />

in Rhoden rundeten<br />

den Nachmittag ab.<br />

Die Erzieherinnen mit Franz Zepperitz (Mitte).<br />

34431 Marsberg-WESTHEIM<br />

Franziskusstraße 23<br />

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Grußwort des Königspaares<br />

Liebe Leiberger,<br />

liebe Schützenbrüder,<br />

liebe Freunde und Gäste<br />

aus nah und fern,<br />

bald wird unser gemeinsames<br />

Regentenjahr seinen<br />

Höhepunkt erreichen.<br />

Das langersehnte<br />

Leiberger Schützenfest<br />

steht kurz vor der Tür.<br />

Knapp ein Jahr<br />

ist nun vergangen,<br />

seit<br />

dem wir<br />

zum neuenKönigspaar<br />

gekrönt<br />

wurden.<br />

N a c h<br />

zahlreichenerf<br />

o l g l o -<br />

sen Vers<br />

u c h e n<br />

und der<br />

A u f g a b e<br />

dieses Traumes<br />

hat es<br />

doch noch geklappt.<br />

Das Leben ist einfach<br />

zu kurz, um lange zu<br />

überlegen und zu planen.<br />

So überraschten wir mit<br />

unserer Entscheidung<br />

nicht nur unsere Freunde,<br />

sondern auch unsere Familie.<br />

Dieses Jahr wird für<br />

uns unvergesslich bleiben,<br />

da wir nicht nur unser<br />

Dorf bei zahlreichen<br />

Anlässen als amtierendes<br />

Königspaar repräsentieren<br />

durften und weiterhin<br />

dürfen, sondern auch<br />

weil wir unsere Silberhochzeit<br />

sowie den 50.<br />

Geburtstag des Königs<br />

feiern konnten. So werden<br />

wir uns dieses besondere<br />

Jahr als dasjenige<br />

in Erinnerung behalten<br />

können, in welchem wir<br />

ausgelassen mit unseren<br />

Freunden und Bekannten<br />

unser Triple feierten. Es<br />

50-jähriges Jubelkönigspaar<br />

Johannes (†) und<br />

Cilli Köhler (†).<br />

war uns gegönnt, alte<br />

Freundschaften aufzufrischen<br />

und neue zu<br />

schließen. Bei vielen Begebenheiten<br />

konnten<br />

wir lustige Anekdoten<br />

austauschen und uns an<br />

vergangene Zeiten erinnern,<br />

sowohl an traurige<br />

als auch an fröhliche.<br />

Unser Hofstaat,<br />

Nachbarschaft,<br />

der Vorstand,<br />

die Familie<br />

und viele<br />

Bekannte<br />

u n t e r -<br />

stützten<br />

und unterstütz<br />

e n<br />

u n s<br />

weiterhintatk<br />

r ä f t i g<br />

mit ihrer<br />

Präsenz<br />

und Hilfe,<br />

um dieses<br />

Jahr zu einemUnvergesslichen<br />

zu machen.<br />

Dafür wollen wir<br />

euch nochmals herzlichst<br />

danken.<br />

Für all die Hilfe, die<br />

Aufopferungen und die<br />

Glückwünsche wollen wir<br />

uns bei allen bedanken<br />

und wünschen unseren<br />

Nachfolgern, dass sie<br />

den gleichen Rückhalt im<br />

Familien- und Freundeskreis<br />

erhalten, wie wir es<br />

erleben durften.<br />

Uns bleiben die schönen<br />

Erinnerungen an die<br />

vergangenen Monate und<br />

wir würden uns freuen,<br />

mit vielen Freunden und<br />

Gästen den Höhepunkt<br />

unserer Regentschaft feiern<br />

zu können.<br />

Auf euer Kommen freut<br />

sich euer Königspaar<br />

Manfred &<br />

Regina Vogd<br />

25-jähriges Jubelkönigspaar<br />

Franz und Annemarie<br />

Bölte.

Bad Wünnenberg (tt). Für<br />

ein besonderes Konzerterlebnis<br />

in Bad Wünnenberg<br />

wird am 4. Juni ab 20 Uhr<br />

das Konzert zum Thema<br />

»Folk aus Deutschland« in<br />

der Heimatscheune mit den<br />

Gruppen »Deitsch« und<br />

»Hilde Wummel« sorgen.<br />

Bereits ab 18.30 Uhr besteht<br />

die Möglichkeit, den Historischen<br />

Speicher in der Oberstadt<br />

zu besichtigen. »Folk<br />

und Tradition erleben, heißt<br />

das kulturelle Konzept«, erklärt<br />

Jürgen Franke von der<br />

Gruppe »Kunst & Kultur«<br />

und freut sich über die Kooperation<br />

mit dem Heimatverein<br />

Wünnenberg. Denn<br />

der öffnet vor Konzertbeginn<br />

den benachbarten<br />

Speicher für alle Interessierten<br />

und gibt Einblicke in die<br />

Herstellung heimischer<br />

Obstprodukte und die Kräuterverarbeitung.<br />

Im Keller<br />

des historischen Gebäudes<br />

ist die Destille zu besichtigen,<br />

die »Wiege des Oberstadtbrandes«,<br />

wie man<br />

sagt. Auch eine Spinnerin<br />

zeigt, wie in der guten alten<br />

Zeit Wolle verarbeitet wurde.<br />

Ein Konzerterlebnis garantieren<br />

anschließend die<br />

Gruppen »Deitsch« und<br />

»Hilde Wummel«. Mit<br />

»Deitsch« kommen »zwei<br />

Königskinder«, die sich auf<br />

absolutem Erfolgskurs be-<br />

Festfolge<br />

Samstag, 28. Mai<br />

16.30 Uhr Antreten in der Schützenhalle<br />

17.00 Uhr Festgottesdienst auf dem Kirchplatz<br />

mit Subregens Andreas<br />

Kreutzmann,<br />

anschließend großer Zapfenstreich<br />

18.00 Uhr Abholen des Oberst<br />

18.30 Uhr Abholen des Königs und des Jubelkönigs<br />

20.00 Uhr Tanz<br />

Sonntag, 29. Mai<br />

11.30 Uhr Frühschoppen im Landgasthof<br />

Kaiser mit Konzert des Musikvereins<br />

Leiberg<br />

14.00 Uhr Antreten in der Schützenhalle zum<br />

großen Festumzug und Kranzniederlegung<br />

am Ehrenmal<br />

20.00 Uhr Tanz<br />

Montag, 30. Mai<br />

8.30 Uhr Antreten vor dem Landgasthof<br />

Kaiser und Abmarsch zum<br />

Schützenfrühstück<br />

10.00 Uhr Jubilarehrungen<br />

11.00 Uhr Vogelschießen<br />

18.00 Uhr Antreten in der Schützenhalle,<br />

anschließend Abholen des neuen<br />

Königspaares<br />

20.00 Uhr Tanz<br />

Folk und Tradition verbinden<br />

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Ilse Klinke, Vorsitzende des Bad Wünnenberger Heimatvereins,<br />

Jürgen Franke und Gertrud Tölle, beide<br />

Kunst & Kultur Bad Wünnenberg (von links). Foto: tt<br />

finden. Jürgen Treyz mit Gitarre<br />

und Gesang sowie Gudrun<br />

Walther mit Gesang,<br />

Geige und diatonischem Akkordeon<br />

touren mit diversen<br />

Bands und Projekten regelmäßig<br />

durch Europa und die<br />

USA. Als Trio wird »Deitsch«<br />

durch Johannes Uhlmann<br />

mit diatonischem Akkordeon<br />

und Viola verstärkt.<br />

Bereits bestens bekannt<br />

in der Region ist die Gruppe<br />

»Hilde Wummel«. Sie spielen<br />

und singen Volksliedgut,<br />

das in die Beine geht. Vier<br />

Musiker par excellence bei<br />

interessanter Instrumentierung<br />

und Gesang. Insider<br />

kennen die Musiker bereits<br />

von den Bühnenprogrammen<br />

der Historischen Märkte<br />

in der Bad Wünnenberger<br />

Oberstadt. Auch nach dem<br />

- Am Sonntag und<br />

Montag freier Eintritt -<br />

Konzert lädt die urig-gemütliche<br />

Scheune des Bad<br />

Wünnenberger Heimatvereins<br />

die Gäste zum Verweilen<br />

ein. Ob auf der Empore<br />

in gemütlicher Atmosphäre,<br />

dem integrierten Meinolfus-<br />

Eck oder einfach im<br />

großflächigen Innenraum,<br />

interessante Blickwinkel,<br />

auch auf historische Hausund<br />

Hofgeräte, können von<br />

jedem Platz genossen werden.<br />

Der Scheunenzugang<br />

ist für Rollstuhlfahrer ebenerdig<br />

gut erreichbar.<br />

Karten gibt es im Touristik-Büro<br />

Bad Wünnenberg<br />

unter Tel. 02953 800.<br />

Weitere Informationen finden<br />

sich unter www.kukbad-wuennenberg.de<br />

und<br />

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wuennenberg.de.<br />

Bleiwäsche. Dieser Konzertabend<br />

des Musikvereins<br />

Bleiwäsche wird in der<br />

Geschichte des jungen Vereins<br />

noch lange in Erinnerung<br />

bleiben. Das aus etwa<br />

20 Musikerinnen und Musikern<br />

bestehende Jugendorchester<br />

spielte zum ersten<br />

Mal in der sehr gut besuchten<br />

Schützenhalle. Der<br />

tosende Applaus der über<br />

250 Gäste belohnte die<br />

Kinder unter der Leitung<br />

des 1. Vorsitzenden Jürgen<br />

Berlinger. Erwähnenswert<br />

ist hier, dass die neu gegründete<br />

Jugendabteilung<br />

erst seit März 2011 besteht.<br />

Anschließend entzündete<br />

das große Orchester, ebenfalls<br />

unter der Leitung von<br />

Jürgen Berlinger, ein musikalisches<br />

Feuerwerk mit<br />

traditionellen und modernen<br />

Konzertstücken. Ein<br />

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Musikverein Bleiwäsche<br />

geht gestärkt in die Zukunft<br />

Musikverein Bleiwäsche.<br />

war sicherlich der Auftritt<br />

des Komponisten Matthias<br />

Rudolf aus Madfeld. Extra<br />

aus dem Sauerland angereist,<br />

übernahm er die musikalische<br />

Leitung bei zweien<br />

seiner eigenen Kompositionen.<br />

Der Vortrag des<br />

Liedes »Bleiwäsche« der<br />

beiden sechsjährigen<br />

Nachwuchs-Sängerinnen<br />

Milena Finger und Emma<br />

Herbst, sowie des Komponisten<br />

des Liedes, Daniel<br />

Herbst, rundete den Abend<br />

ab.<br />

Der Musikverein Bleiwäsche<br />

ist sehr froh, dass so<br />

viele junge Menschen den<br />

Weg zur Musik gefunden<br />

haben. Die Türen sind<br />

natürlich weiterhin für alle<br />

Interessenten geöffnet. Informationen<br />

und Ansprechpartner<br />

sind zu finden unter<br />

www.musikverein-bleiwaesche.de.

Scherfede. Bald ist es<br />

soweit: Die vom Gewerbe-<br />

und Verkehrsverein<br />

Scherfede organisierte<br />

Gewerbeschau öffnet ihre<br />

Tore am 28. und 29. Mai.<br />

Zum dritten Mal präsentieren<br />

über <strong>40</strong> heimische<br />

Unternehmen in angenehmer<br />

Atmosphäre ihre<br />

Dienstleistungen und Produkte<br />

und zeigen in und<br />

vor der Scherfeder Mehrzweckhalle<br />

neueste<br />

Trends und Innovationen.<br />

Unter dem Motto »Vom<br />

Auto bis zur Zwiebel« wird<br />

es eine vielfältige Ausstellung,<br />

zu der sich bereits<br />

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freuen sich auf eine attraktive Ausstellung.<br />

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Hobby und Garten angemeldet<br />

haben. Darüber<br />

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auch tolle Attraktionen<br />

für Groß und Klein<br />

geplant, wie eine Kinder-<br />

Hüpfburg und ein Kletterpark<br />

geplant. Zudem gibt<br />

es viele kulinarische<br />

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Die Ausstellungen<br />

in den vergangenen<br />

Jahren waren ein voller<br />

Erfolg. In diesem Jahr<br />

rechnet der Verein mit einem<br />

neuen Ausstellerund<br />

Besucherrekord.<br />

Weitere Informationen,<br />

auch für Aussteller die<br />

sich noch mit einem<br />

Stand an der Gewerbeschau<br />

beteiligen möchten,<br />

gibt es im Internet<br />

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»Florians Brot« kaufen und<br />

die Jugendfeuerwehr unterstützen<br />

Scherfede. Florian gilt als<br />

Schutzpatron sowohl der<br />

Feuerwehr als auch der<br />

Bäcker. Jetzt steht der Name<br />

Pate für eine Spendenaktion<br />

der Bäckerei Wäscher.<br />

Ab sofort können<br />

Kunden der Bäckerei mit<br />

dem Kauf eines »Florians<br />

Brotes« etwas Gutes tun:<br />

Ein Teil des Erlöses von<br />

jedem Aktions-Brot fließt<br />

direkt in die Jugendarbeit<br />

der Jugendfeuerwehr<br />

Scherfede.<br />

Das Florians Brot ist auf<br />

der Gewerbeschau Scherfede<br />

am Stand der Bäckerei<br />

Wäscher erhältlich.<br />

Von jedem verkauften Brot<br />

spendet die Bäckerei einen<br />

Teil für die Arbeit der<br />

Jugendfeuerwehr in<br />

Scherfede. Die Bäckerei<br />

macht sich mit dieser Aktion<br />

stark für die lokalen Belange.<br />

»Wir freuen uns, die<br />

Jugendlichen vor Ort in<br />

ihrem Engagement zu<br />

stärken und ihnen finanziell<br />

unter die Arme greifen<br />

zu können«, meint Bäckermeister<br />

Wäscher. Er hofft<br />

Scherfede. Der Musikverein<br />

Scherfede lädt alle<br />

Bürgerinnen und Bürger<br />

aus Scherfede und den<br />

umliegenden Orten sowie<br />

alle Freunde des Vereins<br />

an diesem Wochenende<br />

zu seiner großen Geburtstagsfeier<br />

in die Scherfeder<br />

Mehrzweckhalle ein. An<br />

diesem Wochenende wird<br />

auch erstmals eine Gastkapelle<br />

aus dem Saarland<br />

zu Gast sein: die befreundeten<br />

Hilbringer Musikanten<br />

reisen an und werden<br />

zum 90-jährigen Jubiläum<br />

den Scherfeder Musikern<br />

ein Ständchen bringen.<br />

Die Scherfeder Musiker<br />

um den ersten Vorsitzenden<br />

Michael Henke haben<br />

Der Vorstand heute.<br />

auf große Resonanz bei<br />

seinen Kundinnen und<br />

Kunden und bekräftigt:<br />

»Das Geld fließt in eine<br />

wirklich sinnvolle Jugendarbeit<br />

hier bei uns vor Ort.<br />

Außerdem handelt es sich<br />

Musikverein Scherfede feiert 90. Geburtstag<br />

mit Tanz, Show und viel Musik<br />

sich für die heutige<br />

»Große Geburtstagsshow«<br />

einiges einfallen<br />

lassen.<br />

Eröffnet wird der Abend<br />

von der Trachtenkapelle<br />

aus Hilbringen. Hierbei<br />

werden die Freunde der<br />

traditionellen Blasmusik<br />

voll auf ihre Kosten kommen.<br />

Darüber hinaus wird<br />

der Abend musikalisch<br />

von den »Saxmatikern«<br />

bereichert. Das Saxophonquartett<br />

aus Scherfede<br />

wird mit dem ihm eigenen<br />

Sound Stücke aus<br />

verschiedenen Stilrichtungen,<br />

vornehmlich jedoch<br />

dem Bigband-Bereich<br />

präsentieren. Schwungvoll<br />

wird es zugehen,<br />

um ein ganz hervorragend<br />

schmeckendes Brot.«<br />

Die Brote sind leicht<br />

erkennbar an der feuerwehrroten<br />

Banderole mit<br />

der Aufschrift »Florians<br />

Brot«.<br />

wenn die jungen Damen<br />

und Herren der Jazzdance-Gruppe<br />

aus Germete<br />

die Bühne betreten. Mit<br />

einer eigens einstudierten<br />

Tanz-Revue mit bekannten<br />

Musical-Melodien und<br />

den besten Songs von<br />

Udo Jürgens wollen sie<br />

die Scherfeder Halle in<br />

ihren Bann ziehen. Für<br />

Magische Momente ist an<br />

diesem Abend ebenfalls<br />

gesorgt: dem Vorstand<br />

des Musikvereins ist es<br />

gelungen, den überregional<br />

bekannten Zauberer<br />

Wernando Putschino für<br />

einen Auftritt in Scherfede<br />

zu gewinnen.<br />

Höhepunkt des Abends<br />

wird jedoch ohne Zweifel<br />

die Neuauflage des 1996<br />

erstmals aufgeführten<br />

»Großen Scherfeder Gerichtstribunals«<br />

sein. Genau<br />

wie damals werden<br />

auch diesmal wieder einige<br />

Scherfeder Persönlichkeiten<br />

für ihre »Missetaten«<br />

vom Hohen Gericht<br />

zur Rechenschaft gezogen<br />

und gleich an Ort und<br />

Stelle ihrer gerechten<br />

Strafe zugeführt werden.<br />

Nach dem Ende des<br />

Show-Programms kann<br />

dann noch bis in die<br />

frühen Morgenstunden<br />

Besuchen<br />

Sie uns!<br />

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Wie bereits vor 15 Jahren soll auch in diesem Jubiläumsjahr<br />

ein prächtiger Festzug durch Scherfede<br />

geführt werden. Der Musikverein Scherfede hat hierzu<br />

alle befreundeten Schützen- und Musikvereine<br />

eingeladen.<br />

zur Musik der Band<br />

»Tom und Gerry« das<br />

Tanzbein geschwungen<br />

werden.<br />

Großer Festumzug<br />

Am morgigen Sonntag<br />

wird das Jubiläumsprogramm<br />

mit einem großen<br />

Festumzug durch das festlich<br />

geschmückte Dorf<br />

fortgesetzt. Der Vorstand<br />

des Vereins bittet hierzu<br />

die Scherfeder Bevölkerung,<br />

entlang der Briloner<br />

Straße und dem Bruchring<br />

an beiden Festtagen die<br />

Ortsfahnen zu hissen. Der<br />

Empfang der Vereine und<br />

Beet- und<br />

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Florians Brot spenden<br />

wir für die Arbeit der<br />

Jugendfeuerwehr.<br />

Für Ihr leibliches Wohl ist<br />

bestens gesorgt.<br />

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und Kaltgetränke verwöhnen<br />

Sie!<br />

das Antreten zum Festumzug<br />

ist um 14 Uhr an der<br />

Mehrzeckhalle. Im Anschluss<br />

lädt der Musikverein<br />

nach einer kurzen Festansprache<br />

von Bürgermeister<br />

Michael Stickeln und<br />

Schirmherr Josef Eilbrecht<br />

zum gemütlichen Beisammensein<br />

in die Mehrzweckhalle<br />

ein. Hier werden<br />

dann drei Musikzüge<br />

eine Kostprobe ihres Könnens<br />

abgeben.<br />

Am frühen Abend wird<br />

das Fest dann langsam<br />

ausklingen. Der Eintritt ist<br />

frei.

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wird gestellt. Mitzubringen<br />

sind lediglich Sportschuhe<br />

und bequeme Kleidung.<br />

Bockum-Hövel ist morgen Gastgeber<br />

Marsberg. Die letzten drei<br />

Spiele der Landesliga-Saison<br />

beginnen morgen.<br />

Derzeit steht die Mannschaft<br />

auf Platz 14 der<br />

Tabelle. Der Vergleich<br />

am Gründonnerstag in<br />

Oestinghausen endete 1:1<br />

und die Begegnung am<br />

Ostermontag gegen den<br />

Westfalenligaabsteiger<br />

RW Horn ging mit 0:2 verloren.<br />

Beim Tabellenschlusslicht<br />

Heessen wur-<br />

Marsberg (bre). Bis Ende<br />

dieses Jahres soll er fertig<br />

sein. Mit viel Eigenleistung<br />

baut der VfB Marsberg einen<br />

etwa 54 Quadratmeter<br />

großen Toiletten- und Verkaufsraum.<br />

Im hinteren Teil<br />

des Baus entstehen Gästetoiletten<br />

für Damen und<br />

Herren. Das Damen-WC<br />

soll außerdem behindertengerecht<br />

ausgestattet<br />

werden, mit einer breiteren<br />

Tür und Stützbügeln. Im<br />

Verkaufsraum besteht<br />

dann die Möglichkeit, Getränke,<br />

Würstchen und Kuchen<br />

zu verkaufen. Zudem<br />

soll eine Unterstellmöglichkeit<br />

geschaffen werden.<br />

Über 100 Zuschauer<br />

können hier vor Regen<br />

oder stechender Sonne<br />

Schutz finden. Die Lage<br />

des neuen Verkaufsraumes<br />

ermöglicht einen<br />

deutlich besseren Blick auf<br />

das Geschehen auf dem<br />

Fußballplatz. Der Gang zur<br />

Toilette ist nicht mehr so<br />

weit, denn die Sportplatzbesucher<br />

müssen in Zukunft<br />

nicht mehr die Örtlichkeiten<br />

des Hallenbades<br />

oder der Dreifachturnhalle<br />

aufsuchen. Der alte Verkaufsraum<br />

wird als eine<br />

Art Geräteschuppen dienen.<br />

Bisher hat der VfB 5000<br />

Euro aus der Sportpauschale<br />

bekommen. Mit<br />

diesem Geld konnte bereits<br />

das Fundament des<br />

Ganz gleich ob Kinder<br />

oder Erwachsene, alle erleben<br />

hautnah die Faszination<br />

des Golfsports mit garantiertem<br />

Spaßfaktor: Auf<br />

einem Übungsplatz, der so<br />

genannten »Driving Range«,<br />

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Trainern und probieren<br />

gemeinsam die verschiedenen<br />

Spielsituationen im<br />

Golfsport aus. Eine vorherige<br />

Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich. Weitere Informationen<br />

gibt es werktags<br />

von 10 bis 12 Uhr unter Tel.<br />

de mit 1:0 gewonnen. Alex<br />

Schemp war im 26. Spiel<br />

nach seinen zwei Kreuzbandrissen<br />

erstmalig der<br />

Torschütze.<br />

Rhynern II kam am 8.<br />

Mai. Morgen geht es nach<br />

Bockum-Hövel und am 22.<br />

Mai empfängt der VfB den<br />

ambitionierten SC Neheim<br />

zum letzten Heimspiel der<br />

Saison. Der Beobachter<br />

der Landesliga hat erkannt,<br />

dass Rhynern rela-<br />

tiv klare Siege und auch<br />

Niederlagen zu verzeichnen<br />

hat. Beim VfB wurde<br />

2:3 verloren. Alex Schemp<br />

erzielte zwei Tore.<br />

Die 2. Mannschaft<br />

könnte die eingleisige B-<br />

Liga, welche ab der Saison<br />

2011/12 eingeführt wird,<br />

erreichen. Nach der unverhofften<br />

0:4 Niederlage bei<br />

Petersborn/Gudenhagen<br />

kam am 8. Mai Alme, dieses<br />

Spiel endete torlos.<br />

Der Ortsvorsteher wird zum »Bauhelfer«<br />

Baus finanziert werden.<br />

Seit einigen Wochen mauern<br />

freiwillige Helfer nun<br />

den Rohbau. Mit dabei ist<br />

auch der Ortsvorsteher<br />

Manfred Giesche, der sich<br />

dem Verein, in dem er bereits<br />

57 Jahre Mitglied ist<br />

und als Vorsitzender tätig<br />

war, sehr verbunden fühlt.<br />

Für 2012 hat die Stadt dem<br />

VfB Marsberg weitere<br />

Manfred Giesche im Einsatz.<br />

02994 908854 oder per Email<br />

unter vonnahme@gcwestheim.de<br />

oder über<br />

www.gc-westheim.de.<br />

Der Westheimer Golfclub<br />

hat 18 Löcher Par 70<br />

und einen öffentlichen<br />

»Pay and Play« 6 Löcher<br />

Par 3 Golfplatz, auf dem jeder<br />

auch ohne Platzreife<br />

spielen kann. Nach dem<br />

Sport kann man auf der<br />

Sonnenterrasse im Golfstübchen<br />

der Betreiber<br />

Paal vom Birkenhof in Hardehausen<br />

Kaffee und<br />

leckeren Kuchen genießen.<br />

5000 Euro versprochen,<br />

so dass der VfB für die<br />

Fertigstellung zunächst in<br />

Vorleistung gehen muss.<br />

Das ist für einen Sportverein<br />

ein hoher Geldbetrag,<br />

muss der VfB doch auch<br />

noch den Kunstrasen abbezahlen.<br />

Deshalb freut<br />

sich der Verein im Moment<br />

besonders über Spenden.<br />

Foto: bre

Marsberg (ma). Dafür<br />

sorgte das Restaurant »Il<br />

Gambero« in den Osterferien<br />

gleich zweimal. Die Kinder,<br />

die die Ferienbetreuung<br />

der offenen Ganztagsgrundschule<br />

am Burghof<br />

nutzten, bekamen einmal<br />

Pizza für alle<br />

zum Mittagessen Familienpizza<br />

geliefert. Höhepunkt<br />

war aber, dass die Erst- bis<br />

Viertklässler beim zweiten<br />

Mal die Pizza im Restaurant<br />

unter der fachmännischen<br />

Aufsicht des Juniorchefs<br />

Giovanni Sparaco<br />

selbst zubereiten durften.<br />

Der Teig wurde geknetet, in<br />

Pizzableche gefüllt, lecker<br />

belegt und in den Pizzaofen<br />

geschoben. Die<br />

selbstgemachte Pizza<br />

schmeckte den Kindern<br />

nochmal so gut. Fotos: ma<br />

Ehrengäste in der KiTa Abenteuerland<br />

Essentho. Einen besonderen<br />

Besuch hatte die<br />

Kindertagesstätte Abenteuerland<br />

Essentho: Waltraud<br />

und Michael Scholle<br />

aus Meerhof kamen<br />

mit ihrer Ponystute Peggy<br />

und deren zwei Wochen<br />

altem Fohlen Henry<br />

zu den Kindern, um ihnen<br />

den Umgang mit diesen<br />

Tieren näher zu bringen.<br />

Das Muttertier kannte<br />

sich in der KiTa gut aus,<br />

da es schon den letztjährigen<br />

St. Martins-Umzug<br />

bei extrem schlechten<br />

Wetterbedingungen<br />

in den Räumen der KiTa<br />

begleitet hatte. Zum<br />

Glück meinte es Petrus<br />

jetzt besser mit Kind und<br />

Pferd und die Ponys<br />

konnten sich auf dem<br />

weitläufigen, eingezäun-<br />

Marsberg. Für Familien<br />

und Interessierte bietet das<br />

Kolpingwerk Brilon-Marsberg<br />

von Freitag, dem 3.<br />

bis Sonntag, den 5. Juni<br />

eine Kanuwandertour auf<br />

den »reißenden Fluten« der<br />

Diemel an. Geplant sind bei<br />

eigener Anreise mit dem<br />

ten Außengelände ausgiebig<br />

beschnuppern und<br />

austoben. Michael Scholle<br />

erklärte den Kindern geduldig,<br />

wie sie sich dem<br />

lebhaften Jungtier am besten<br />

nähern sollten oder<br />

warum das Kleine an der<br />

Oesdorf. Am Sonntag,<br />

dem 29. Mai, feiert der Kindergarten<br />

Regenbogen in<br />

Oesdorf sein 15-jähriges<br />

Bestehen und lädt dazu alle<br />

Interessierten herzlich<br />

ein. Das Fest steht unter<br />

dem Motto »Spielen und<br />

Leben unterm Regenbogen«<br />

und beginnt um 11<br />

Uhr mit einer Andacht in<br />

Privat-PKW zwei Kanuwandertage<br />

und zwei Übernachtungen<br />

in Zelten auf<br />

dem Campingplatz Trendelburg.<br />

Zu Beginn der Kanutour<br />

erfolgt für »Neulinge«<br />

eine kurze Einweisung,<br />

so dass auch Anfänger mitfahren<br />

können.<br />

Mutter nuckelt. Am Ende<br />

des Nachmittags waren<br />

sich alle einig, dass Henry,<br />

das Ponyfohlen, auf jeden<br />

Fall das neue Maskottchen<br />

der KiTa sein sollte und<br />

man sich gerne wieder einmal<br />

besuchen wird.<br />

15 Jahre unterm Regenbogen<br />

der Oesdorfer Pfarrkirche.<br />

Es folgt ein buntes Festprogramm<br />

in und um den<br />

Kindergarten. Die Vorführung<br />

der Kindergartenkinder<br />

»Der Regenbogenfisch«<br />

bildet den Höhepunkt<br />

des Festes. Außerdem<br />

wird der Zauberer<br />

Michael Sondermeyer zu<br />

Gast sein.<br />

Kanuwandern auf den reißenden<br />

Fluten der Diemel<br />

Ein Planungstreffen ist für<br />

den 22. Mai um 18 Uhr im<br />

Jugendbegegnungszentrum<br />

Marsberg vorgesehen.<br />

Anmeldungen nimmt<br />

Hubertus Stuhldreier unter<br />

Tel. 0175 9258943 oder<br />

02992 9789137 bis zum 18.<br />

Mai entgegen.<br />

Wer besser sieht,<br />

lernt besser<br />

Marsberg (ma). Ganz so<br />

einfach ist es vielleicht<br />

nicht. Aber wenn ein<br />

Kind nicht gut sieht, kann<br />

das viele Auswirkungen<br />

haben. Manche davon<br />

bringt man zuerst unter<br />

Umständen gar nicht mit<br />

dem Sehvermögen in<br />

Verbindung. Wenn die<br />

Buchstaben an der Tafel<br />

schwer zu erkennen sind,<br />

ist das Kind viel schneller<br />

unkonzentriert und stört,<br />

weil es überfordert ist.<br />

Das weiß auch Brillen-<br />

Jurga. Seit Jahren gehen<br />

sie deshalb in Schulen,<br />

um Sehtests durchzuführen.<br />

Dieses Jahr hat<br />

sich auf den Aufruf hin<br />

auch das Carolus-Magnus-Gymnasiumge-<br />

Bredelar. Am Samstag,<br />

dem 28. Mai, richtet der<br />

Bürgerschützenverein<br />

Bredelar zum zweiten<br />

Mal ein Jungschützenfest<br />

aus. Ab 17 Uhr sind<br />

alle Bredelarer und vor<br />

allem die Jugendlichen<br />

eingeladen, sich zwei<br />

Wochen vor Pfingsten<br />

mit dem Jugendorchester<br />

Beringhausen auf<br />

das Schützenfest einzustimmen.<br />

Nach der<br />

erfolgreichen Premiere<br />

im letzten Jahr heißt es<br />

auch diesmal wieder:<br />

Wer wird Jungschützenkönig<br />

in Bredelar?<br />

Der amtierende König<br />

Philip Klaucke kam im<br />

letzten Jahr in den Genuss,<br />

bei vielen Veranstaltungen<br />

die Jungschützen<br />

zu vertreten.<br />

Zusammen mit seiner<br />

Jungschützenkönigin<br />

Maren Kuba nahm er an<br />

zahlreichen Festen teil.<br />

meldet. Und so ließ Manuela<br />

Kuhn von Brillen<br />

Jurga die Fünft- und<br />

Sechstklässler in den<br />

»Accuref« blicken. Das<br />

Gerät bestimmt die »Refraktion«,<br />

es scannt das<br />

Auge und erkennt, ob etwas<br />

nicht stimmt. Die<br />

Untersuchung kann zwar<br />

einen kompletten Sehtest<br />

nicht ersetzen, aber<br />

eine Tendenz lässt sich<br />

erkennen. Die Eltern der<br />

Schüler, bei denen sich<br />

etwas Auffälliges ergeben<br />

hat, werden angerufen<br />

und haben dann die<br />

Möglichkeit, mit ihrem<br />

Kind zum Augenarzt zu<br />

gehen. Der stellt dann<br />

endgültig fest, ob der<br />

»Accuref« recht hatte.<br />

Foto: ma<br />

Manuela Kuhn testete die Augen der Schüler.<br />

Zweites Jungschützenfest<br />

und »Night in White«<br />

31<br />

Gegen 17.30 Uhr beginnt<br />

das Vogelschießen. Ab<br />

etwa 20 Uhr ändert sich<br />

der Rhythmus, wenn es<br />

dann wieder heißt: »Night<br />

in White«. Die Motto-Party<br />

ist bei den Jugendlichen<br />

sehr gut angekommen<br />

und soll zu einem<br />

festen Bestandteil im Feten-Kalender<br />

werden.<br />

31<br />

2<br />

Inh. Dr. A. Gillert<br />

Marsberg<br />

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Der nächste<br />

<strong>Diemelbote</strong><br />

erscheint am<br />

28. Mai.

Samstag, 14. Mai 2011<br />

Jesus, Quelle meines Lebens !<br />

Wir Kommunionkinder der Gemeinde St. Magnus in Marsberg<br />

bedanken uns herzlich bei allen, die uns zu unserer<br />

Erstkommunion mit Glückwünschen und Geschenken<br />

viel Freude bereitet haben.<br />

Lukas Behre<br />

René Belo<br />

Mieke Johanna Boie<br />

Sabrina Brüß<br />

Melissa Demir<br />

Sven Peter Dicke<br />

Eric Fix<br />

Kristin Franz<br />

Michelle Franz<br />

Sophia Gerlach<br />

Jonas Guisado<br />

Merle Haase<br />

Norman Henning<br />

Adrian Ising<br />

Luzia Köchling<br />

Marie Köchling<br />

Alina Kokot<br />

Rosalia Koltermann<br />

Elisabeth Lohwasser<br />

Lucas-Leon Oborowski<br />

Finn Linus Patten<br />

Neele Prior<br />

Unser besonderer Dank gilt dem Vorbereitungsteam, Vikar Nowak,<br />

Gemeindereferent Franke und allen Mitwirkenden für die Gestaltung<br />

der schönen Vorbereitungszeit und der lebendigen Gottesdienste zu<br />

unserer Erstkommunion.<br />

Marsberg, im Mai 2011<br />

34<br />

Maya Pum<br />

Philipp Rohn<br />

Paula Rozdebski<br />

Devin Leon Schindler<br />

Malina Schmidt<br />

Leonie Isabell Schrader<br />

Luca Sophie Schwarzer<br />

Jaron Maria Sieweke<br />

Julius Sterzer<br />

Timon Tripke<br />

Janis Luke Willecke<br />

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Heidi Hedtmann<br />

Neuer Titel von Heidi Hedtmann<br />

Marsberg. Nach Veröffentlichung<br />

ihrer jüngsten<br />

volkstümlichen Titel macht<br />

Heidi Hedtmann einen<br />

Ausflug in den Bereich der<br />

deutschen Schlager.<br />

Ihr neuer Titel ist gleichzeitig<br />

eine Liebeserklärung<br />

an ihren Mann und heißt<br />

»Du tust mir gut«.<br />

Die Musik hat Theo<br />

Bachschmid geschrieben,<br />

der Text ist von Heinz-E.<br />

Klockhaus.<br />

Der <strong>Diemelbote</strong> verlost<br />

fünf CDs mit dem neuen<br />

Lied. Wer eine gewinnen<br />

will, schreibt eine Postkarte<br />

mit dem Stichwort »Heidi«<br />

an den <strong>Diemelbote</strong>,<br />

Verlosung<br />

Heidi Hedtmann.<br />

Bäckerstraße 8, 34431<br />

Marsberg. Einsendeschluss<br />

ist der 18. Mai.<br />

Auf zum<br />

Inselfest<br />

Marsberg. Die Kompanie<br />

Bülberg der Schützenbruderschaft<br />

St.<br />

Magnus Niedermarsberg<br />

lädt herzlich zum<br />

ersten Inselfest am 21.<br />

Mai in die Gerbergasse,<br />

früher Insel, gegenüber<br />

der Bäckerei Runte ein.<br />

Alle Gäste werden ab<br />

14.30 Uhr mit Kaffee<br />

und Kuchen, Getränken<br />

und Leckerem vom Grill<br />

verwöhnt.<br />

Beim Entenrennen<br />

auf der Glinde können<br />

Groß und Klein tolle<br />

Preise gewinnen.<br />

Sie möchten Ihre<br />

Texte im <strong>Diemelbote</strong><br />

veröffentlichen?<br />

redaktion@diemelbote.info

Marsberg. Das Carolus-<br />

Magnus-Gymnasium lädt<br />

herzlich zu einem öffentlichen<br />

Konzert des bekannten<br />

Profiklassik-Trios »Trio<br />

contemporaneo« ein.<br />

Es findet am Mittwoch,<br />

dem 18. Mai um 11.30 Uhr<br />

Klassikkonzert<br />

in der Aula der Europaschule<br />

statt. Das Trio gastiert<br />

in der Besetzung<br />

Viola, Klavier und Schlaginstrumente.<br />

Während des<br />

Konzertes erklingen unter<br />

anderem das Präludium<br />

und die Fuge C-Moll aus<br />

Verkäufer (m/w) gesucht !<br />

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Hausmacher Wurstwaren<br />

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Markusstraße 12<br />

34431 Marsberg-Beringhausen<br />

Telefon (0 29 91) 3 52 · Fax 7 93 18<br />

Filiale Madfeld :<br />

Tiefer Weg 11 · Telefon (0 29 91) 18 89<br />

Wir bieten zum 1. August 2011<br />

einen Ausbildungsplatz zum<br />

Holzbearbeitungsmechaniker<br />

Bewerbungen bitte schriftlich<br />

z. Hd. Herrn Willeke<br />

Sägewerk &<br />

Holzhandlung<br />

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der 5. Suite für Viola da<br />

Gamba von Johann Sebastian<br />

Bach sowie von<br />

Robert Schumann die<br />

Träumerei aus den Kinderszenen<br />

für Klavier, eingerichtet<br />

für Viola und Klavier.<br />

Zu diesem Konzert,<br />

bei dem ein kleiner Eintritt<br />

erhoben wird, sind alle<br />

Musikinteressierten herzlich<br />

eingeladen.<br />

Für<br />

Schützenfest<br />

gerüstet?<br />

Bredelar. In wenigen<br />

Wochen ist es wieder soweit:<br />

Wer noch Fahnen, Krawatten,<br />

Mützen und sonstigen<br />

Vereinsbedarf benötigt,<br />

kann diesen bei Vorstandsmitglied<br />

Holger Preising, Am<br />

Waldwinkel 6, 34431 Marsberg-Bredelar<br />

unter Tel.<br />

02991 1727 erwerben. Weitere<br />

Infos rund um das Fest<br />

gibt es unter www.schuetzen-bredelar.de.<br />

Betriebsfest<br />

Marsberg. Wegen des<br />

diesjährigen Betriebsfestes<br />

ist die Stadtverwaltung<br />

Marsberg am Freitag,<br />

dem 20. Mai geschlossen.<br />

Für die Stadtwerke ist ein<br />

Notdienst eingerichtet, der<br />

unter Tel. 0160 90542801<br />

zu erreichen ist.

36 Samstag, 14. Mai 2011<br />

Geborgen in Gottes Hand !<br />

Herzlichen Dank sagen wir, auch im Namen unserer Eltern, allen, die am Tag<br />

unserer 1. hl. Kommunion an uns dachten und uns mit Glückwünschen und<br />

Geschenken viel Freude bereitet haben.<br />

Danke sagen wir auch Herrn Pastor Sudbrock und der<br />

Gemeindereferentin Frau Schröder.<br />

Die Kommunionkinder aus Borntosten, Heddinghausen, Leitmar und Udorf:<br />

Greta Frese<br />

Pascal Kosel<br />

Brigitte Stark<br />

Hanna Ledvon<br />

Tanja Bohle<br />

Julia Zeitler<br />

Helena Dubbert<br />

Leonard Schäfers<br />

Geborgen in Gottes Hand !<br />

Wir, die Kommunionkinder aus Bredelar und Beringhausen, sagen<br />

Lars Emde<br />

Jonas Gerbracht<br />

Marlin Hebecker<br />

Lennard Linnemann<br />

Svenja Pieper<br />

Im Zeichen des Fisches wollen wir feiern...<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir, auch im Namen unserer Eltern,<br />

für die Glückwünsche und Aufmerksamkeiten<br />

zu unserer<br />

1. hl. Kommunion<br />

Ein besonderer Dank gilt allen, die uns in<br />

unserer Vorbereitungszeit auf unsere<br />

Erstkommunion unterstützt haben.<br />

Joel Becker<br />

Alexandra Busch<br />

Emma Degenhardt<br />

Kira Dickmann<br />

DANKE !<br />

Bredelar und Beringhausen, im Mai 2011<br />

Die Kommunionkinder der Pfarrgemeinde St. Vitus Westheim :<br />

Herbert<br />

Widdekind<br />

* 12. Juni 1931<br />

† 12. April 2011<br />

Simon Dresemann<br />

Niklas Erkel<br />

Marvin Ferreira da Conceicao<br />

Mia Loos<br />

Marie-Sophie Potthoff<br />

Paul Rosenkranz<br />

Ricco Schlüter<br />

Aylin Thyssen<br />

Susanne Wrzalka<br />

Jesica Pade<br />

Daniel Plempe<br />

Tim Rakowski<br />

Paula Rasche<br />

Dominik Rosenkranz<br />

Leonie Schiffmann<br />

Westheim, im Mai 2011<br />

Du bist nicht mehr da, wo du warst,<br />

aber du bist überall, wo wir sind.<br />

Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens,<br />

Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.<br />

Sie werden uns immer an dich erinnern<br />

und dich dadurch nicht vergessen lassen.<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir für jedes liebe geschriebene und ausgesprochene<br />

Wort, für jede geschenkte Zeit, für jede gute Tat, für jede<br />

stille Umarmung und jeden tröstenden Blick.<br />

Wir haben dankbar erfahren, wie viele Menschen ihn geliebt<br />

und geschätzt haben.<br />

Waltraud Widdekind und Kinder<br />

34431 Marsberg-Giershagen, im Mai 2011<br />

Das Sechswochenamt ist am Sonntag, dem 22. Mai 2011,<br />

um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Fabian und Sebastian<br />

zu Giershagen.<br />

Wir heiraten<br />

&<br />

Jennifer Daniel Brackhaus<br />

geb. Lindner<br />

Die Hochzeit fi ndet am Samstag, dem<br />

21. Mai 2011, um 13.00 Uhr in der Propsteikirche<br />

St. Magnus in Marsberg statt.<br />

„Im sonnigen Las Vegas taten wir<br />

den ersten Schritt im letzten Jahr,<br />

nun wagen wir in diesem Jahr<br />

den zweiten Schritt bis vor den Traualtar.“<br />

Bleiwäsche, im Mai 2011<br />

»Im Zeichen<br />

des Fisches...<br />

Danke<br />

...wollen wir<br />

feiern...«<br />

sagen wir, zusammen mit unseren Eltern, allen,<br />

die uns den Tag unserer<br />

Erstkommunion<br />

durch die Mitfeier der heiligen Messe, die guten Wünsche<br />

und Aufmerksamkeiten, so schön gemacht haben.<br />

Lars Bartmann Henrik Dülme<br />

Hannah Kruse Leon Rölleke<br />

Inka Rosenkranz Marius Tuschen<br />

Essentho, im Mai 2011<br />

NACHRUF<br />

Im April 2011 verstarb im Alter von 79 Jahren<br />

unser ehemaliger Mitarbeiter<br />

Herr Josef Stitz<br />

Herr Stitz war vom 15. 2. 1955 bis zu seinem<br />

Eintritt in den wohlverdienten Ruhestand am<br />

31. 7. 1994 fast <strong>40</strong> Jahre lang in unserem Betrieb<br />

als Elektromeister tätig. Während dieser<br />

Zeit hat er viele junge Menschen ausgebildet<br />

und ihnen damit zu einem erfolgreichen Start<br />

in die berufliche Zukunft verholfen.<br />

Wir danken Herrn Stitz für seine überaus<br />

wertvolle Arbeit und werden ihm stets ein<br />

ehrendes Andenken bewahren.<br />

Geschäftsleitung und Mitarbeiter<br />

der Fa. Elektro Gerlach<br />

Marsberg, im Mai 2011

Familienanzeigen<br />

Gisbert<br />

Hesse<br />

* 7. 9. 1944<br />

† 26. 5. 2011<br />

Für die vielen Glückwünsche und<br />

Geschenke zu meinem<br />

»80. Geburtstag«<br />

möchte ich mich bei meinen Verwandten,<br />

Helfern und allen Gratulanten recht<br />

herzlich bedanken.<br />

Ein besonderer Dank gilt den Vertretern der<br />

Stadt Marsberg und den Gratulanten der<br />

katholischen Kirchengemeinde Marsberg.<br />

Christoph Kreinz<br />

Marsberg, im Mai 2011<br />

– Statt Karten –<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen, die sich in stiller<br />

Trauer mit uns verbunden<br />

fühlten und ihre Anteilnahme<br />

auf so vielfältige Weise zum<br />

Ausdruck brachten.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Familie Bernhard Hesse<br />

Beringhausen, im Mai 2011<br />

Der nächste <strong>Diemelbote</strong><br />

erscheint am 28. Mai.<br />

NACHRUF<br />

Am 29. April 2011 verstarb<br />

Frau Barbara Stühler<br />

Frau Stühler hat als Erzieherin seit 1974 im Dienst<br />

der ehemaligen Gemeinde Meerhof und seit 1975<br />

im Dienst der Stadt Marsberg gestanden.<br />

Frau Stühler war über lange Zeit als Gruppenleiterin<br />

tätig und hat vertretungsweise die Leitung<br />

eines städt. Kindergartens übernommen.<br />

Ihre dienstlichen Pflichten hat Frau Stühler immer<br />

sehr gewissenhaft und in vorbildlicher Weise<br />

erfüllt.<br />

Die Stadt Marsberg trauert um ihre ehemalige<br />

Mitarbeiterin und Kollegin und dankt Barbara<br />

Stühler für ihre geleistete Arbeit.<br />

Wir werden ihr stets ein ehrendes Gedenken<br />

bewahren.<br />

Stadt Marsberg<br />

Detlef Schlüter Renate Patzer<br />

Allgemeiner Vertreter Vorsitzende des<br />

des Bürgermeisters Personalrates<br />

Jesus spricht:<br />

»Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.«<br />

Joh 10,10<br />

Pfarrer Norbert Wohlgemuth<br />

Erster Vors. des Kirchenvorstandes<br />

Präses der kfd<br />

Josef Beller<br />

Für den Kirchenvorstand<br />

NACHRUF<br />

Die katholische Kirchengemeinde St. Vitus Westheim trauert um<br />

Marie-Antonia Freifrau von Twickel<br />

Ehrenvorsitzende der kfd<br />

Ehemalige Vorsitzende des Pfarrgemeinderates<br />

Sie war langjährige Vorsitzende der Frauengemeinschaft und des Pfarrgemeinderates.<br />

Geprägt durch ihren christlichen Glauben hat sie das Leben der Kirchengemeinde<br />

St. Vitus Westheim aktiv gestaltet und Freud und Leid der Menschen geteilt.<br />

Die ökumenische Zusammenarbeit mit der evangelischen Frauenhilfe geht auf ihre<br />

Initiative zurück. Durch ihre Bescheidenheit und Menschlichkeit war sie<br />

allen ein Vorbild.<br />

Ihr Tod hat uns tief bewegt. Unser Mitgefühl und unsere Gebete gelten ihrer Familie.<br />

Wir bewahren ihr ein ehrendes Andenken.<br />

NACHRUF<br />

»Eine Mitte haben, um die sich alles dreht,<br />

und eine Gemeinschaft, die alles zusammenhält«<br />

Adelheid Michels<br />

Erste Vorsitzende der kfd<br />

Anette Rosenkranz<br />

Für den Pfarrgemeinderat<br />

Dieser Leitspruch trifft in besonderer Weise auf die am 6. Mai 2011<br />

im Alter von 87 Jahren verstorbene<br />

Marie-Antonia Freifrau von Twickel<br />

geb. Gräfin zu Stolberg-Stolberg<br />

zu.<br />

Nach einem langen, erfüllten und christlichen Leben wurde Baronin von Twickel<br />

heimgerufen zu Gott.<br />

Neben ihrer Familie trauert die Gemeinde Westheim, in der sie sich viele Jahre in den<br />

verschiedensten Vereinen und Institutionen engagierte.<br />

Nach dem frühen Tod ihres Ehemannes versorgte sie ihre große Familie und übernahm<br />

ab 1960 die Geschäftsführung des Landwirtschafts- und Forstbetriebes sowie die<br />

Brauerei. Dankbar ist ihr die Gemeinde, dass sie in der Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs<br />

für den privaten und sozialen Wohnungsbau sowie für die Ansiedlung von<br />

Gewerbebetrieben und den Sportstätten Grundstücke zur Verfügung stellte.<br />

Ihre sozialen Anliegen kamen auch in der Frauengemeinschaft, deren Vorsitz sie von<br />

1967 bis 1993 innehatte und im Pfarrgemeinderat, wo sie insbesondere für die<br />

Caritas von 1967 bis 1991 tätig war, zum Ausdruck.<br />

Eng verbunden zeigte sie sich auch immer dem Bonifatiuswerk, dessen ständiges und<br />

förderndes Mitglied sie auf Lebenszeit war.<br />

Für ihr großes Engagement danken wir Baronin von Twickel und werden ihr ein<br />

ehrendes Andenken bewahren.<br />

Für die Gemeinde Westheim und alle Vereine<br />

Förderverein »Dorfgemeinschaft – Unser Westheim«<br />

Franz-Josef Weiffen<br />

(1. Vorsitzender und Ortsvorsteher)

Nach einem langen und erfüllten Leben, in dem sie große Verantwortung<br />

übernommen hat und das ihr in den letzten Jahren viel Geduld abverlangt<br />

hat, starb, wohlvorbereitet durch ihr christliches Leben, unsere liebe Mutter,<br />

Schwiegermutter, Großmutter und Urgroßmutter<br />

Marie-Antonia Freifrau von Twickel<br />

geb. Gräfi n zu Stolberg-Stolberg<br />

Komturdame des päpstlichen Silvesterordens<br />

* 2. November 1923 in Padberg † 6. Mai 2011 in Westheim<br />

Ihre Liebe und Fürsorge werden uns fehlen.<br />

Josef Freiherr von Twickel<br />

Gisela Freifrau von Twickel, geb. Krasselt<br />

Degenhard Freiherr von Twickel<br />

Nobuyo Tada Freifrau von Twickel<br />

Maria Wischermann, geb. Freiin von Twickel<br />

Prof. Dr. Clemens Wischermann<br />

Hedwig Falk, geb. Freiin von Twickel<br />

Prof. Dr. Harry Falk<br />

sowie sechs Enkel und eine Urenkelin<br />

Haus Westheim, Kasseler Straße 1, 34431 Marsberg<br />

Das Seelenamt fi ndet statt am Samstag, dem 14. Mai 2011, um 11 Uhr in der<br />

katholischen Pfarrkirche St. Vitus zu Westheim, Kasseler Straße 15, 34431 Marsberg,<br />

anschließend die Beisetzung auf dem daneben gelegenen Friedhof.<br />

Zum Totengebet treffen wir uns am Freitag, dem 13. Mai,<br />

um 19 Uhr in der Pfarrkirche St. Vitus.<br />

Nachruf<br />

Am 6. Mai 2011 verstarb nach langer, schwerer Krankheit<br />

unsere sehr verehrte Seniorchefi n<br />

Marie-Antonia Freifrau von Twickel<br />

geb. Gräfi n zu Stolberg-Stolberg<br />

im Alter von 87 Jahren.<br />

Sie war uns immer ein Vorbild. Ihr Verständnis für die Sorgen und<br />

Nöte der anderen und ihre persönliche Bescheidenheit machten sie<br />

zu einer außergewöhnlichen Persönlichkeit.<br />

Wir werden ihr ein dankbares und ehrendes Andenken bewahren.<br />

Ihr Lebenswerk ist uns Aufgabe und Verpfl ichtung.<br />

In stiller Trauer nehmen wir Abschied.<br />

Westheim, im Mai 2011<br />

Belegschaft und Betriebsrat der<br />

GRÄFLICH ZU STOLBERG‘SCHEN<br />

BRAUEREI WESTHEIM GMBH<br />

und<br />

Graf zu Stolberg‘sche Verwaltung<br />

Fachkundige Beratung,<br />

individuell und einfühlsam.<br />

NACHRUF<br />

NACHRUF<br />

Am 30. April 2011 verstarb<br />

Herr Franz Spieker<br />

aus Niedermarsberg.<br />

Herr Spieker hat von 1973 bis 1974 im Dienst<br />

der früheren Amtsverwaltung Niedermarsberg<br />

und von 1975 bis 1996 im Dienst der<br />

Stadt Marsberg gestanden.<br />

Seine Dienstlichen Pflichten hat Herr Spieker<br />

immer sehr gewissenhaft und in vorbildlicher<br />

Weise erfüllt.<br />

Die Stadt Marsberg trauert um ihren ehemaligen<br />

Mitarbieter und Kollegen und dankt<br />

Franz Spieker für seine geleistete Arbeit.<br />

Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken<br />

bewahren.<br />

Stadt Marsberg<br />

Detlef Schlüter<br />

Allgemeiner Vertreter<br />

des Bürgermeisters<br />

Traueranzeigen<br />

Meierplatz 13<br />

34431 Marsberg<br />

Telefon (0 29 94) 81 36<br />

Telefax (0 29 94) 81 38<br />

E-Mail:<br />

tischlerei-salmen@t-online.de<br />

Am 21. April 2011 verstarb unser<br />

langjähriges Mitglied<br />

Oberfeuerwehrmann a.D.<br />

Franz Jeken<br />

Der Verstorbene trat 1953 in die<br />

Freiwillige Feuerwehr Obermarsberg ein.<br />

1978 wurde ihm das Feuerwehrehrenkreuz<br />

in Silber verliehen.<br />

Auch als Mitglied der Alters- und<br />

Ehrenabteilung fühlte er sich stets<br />

mit der Feuerwehr verbunden.<br />

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken<br />

bewahren.<br />

Freiwillige Feuerwehr Marsberg<br />

Löschgruppe Obermarsberg<br />

Renate Patzer<br />

Vorsitzende des<br />

Personalrates

Samstag, 14. Mai 2011 <strong>Diemelbote</strong> Nr. 11<br />

Herr<br />

Aloys Beine<br />

Weist 22, 34431 Marsberg,<br />

starb am 7. April 2011<br />

im Alter von 73 Jahren.<br />

Das Sechswochenamt ist am<br />

Sonntag, dem 22. Mai 2011,<br />

um 9.00 Uhr in der<br />

Sankt Michael Pfarrkirche<br />

zu Lütgeneder.<br />

Lütgeneder, im Mai 2011<br />

Einschlafen dürfen,<br />

wenn man müde ist,<br />

ist ein Geschenk Gottes.<br />

Danke sagen wir allen,<br />

die mit uns Abschied nahmen, sich in stiller Trauer<br />

mit uns verbunden fühlten und ihre liebevolle<br />

Anteilnahme auf vielfältige Weise zum<br />

Ausdruck brachten.<br />

Lucie Stallbaum<br />

* 6. August 1920 † 10. April 2011<br />

Im Namen aller Angehörigen:<br />

Lilo und Dieter Reichwald<br />

www.diemelbote.de<br />

Heinz Flocke<br />

* 24. Juni 1926<br />

† 3. April 2011<br />

Giershagen, im Mai 2011<br />

Ein Jahr ohne Dich!<br />

Anton Hubertus<br />

Hillebrand<br />

* 2. 5. 1967 † 14. 5. 2010<br />

39<br />

Im Gedenken:<br />

Deine Schwester Elisabeth<br />

und Kinder<br />

Deine Schwester Marita<br />

und Nichte Susanne<br />

Oesdorf, im Mai 2011<br />

Bereitschaftsdienste<br />

Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112<br />

Nottelefon für Polizei 110<br />

Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231<br />

Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst<br />

für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-24<br />

Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg<br />

(gültig auch für Fachärzte)<br />

Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb<br />

ihrer Sprechzeiten Mi und Fr von 17 bis 18 Uhr sowie<br />

Sa und So und an Feiertagen von 10 bis 12 und 17<br />

bis 18 Uhr in der Notfallambulanz im St.-Marien-Hospital<br />

für die Notfallpatienten da. Während dieser Zeiten<br />

hat auch eine der Marsberger Apotheken geöffnet.<br />

Mo, Di und Do von 18 bis 22 Uhr, Mi und Fr von 13 bis<br />

22 Uhr sowie Sa und So von 8 bis 22 Uhr sind die Kernsprechstunden<br />

der Notfallambulanz. Wenn kein niedergelassener<br />

Arzt vor Ort ist, versorgen Assistenzärzte<br />

des Krankenhauses die Patienten.<br />

Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,<br />

gilt die zentrale Telefonnummer<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Zahnärzte<br />

Zentrale Telefonnummer<br />

0291 7676<br />

für den Bereich Brilon/Marsberg an<br />

Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.<br />

Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.<br />

Frauenärzte<br />

Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />

an Wochenenden und Feiertagen.<br />

Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg<br />

02992 605-0<br />

Tierärzte<br />

Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13<br />

� Großtiere: 02992 2633<br />

Kleintiere: 02992 903646<br />

Aktuelle Termine<br />

Marsberg<br />

Stammtisch<br />

Kompanie Weitemühle<br />

Freitag, 27. Mai<br />

Zeit: 20 Uhr<br />

Ort: Deutsches Haus<br />

Veranstalter:<br />

Schützenbruderschaft<br />

St. Magnus<br />

Essentho<br />

Handwerkerbaum<br />

aufstellen<br />

Samstag, 14. Mai<br />

Zeit: ab 18 Uhr<br />

Ort: Ortsmitte<br />

Veranstalter: Tambourcorps/Essenthoer<br />

Vereine<br />

- Statt Karten -<br />

Eine Stimme, die vertraut war, schweigt.<br />

Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr.<br />

Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen.<br />

Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in der Stunde des<br />

Abschieds mit uns verbunden fühlten und ihre liebevolle<br />

Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist<br />

gut zu erfahren, wie viele ihn gern hatten.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Agatha Flocke<br />

34431 Marsberg-Meerhof, im Mai 2011<br />

Das Sechswochenamt ist am Sonntag, dem 15. Mai 2011, um<br />

9.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Laurentius zu Meerhof.<br />

Kinderschützenfest<br />

Samstag, 21. Mai<br />

Zeit: ab 14 Uhr<br />

Ort: Schützenhalle<br />

Veranstalter:<br />

Schützenbruderschaft<br />

Giershagen<br />

Sängerfest<br />

Samstag, 21. Mai<br />

Zeit: 19.30 Uhr<br />

Ort: Schützenhalle<br />

Veranstalter:<br />

MGV Giershagen 1881<br />

Padberg<br />

Sportfest<br />

Donnerstag, 26. Mai bis<br />

Sonntag, 29. Mai<br />

Ort: Sportplatz<br />

Veranstalter:<br />

TuS Padberg 09 e.V.<br />

Westheim<br />

Blutspende<br />

Montag, 23. Mai<br />

Zeit 17.30 bis 20 Uhr<br />

Ort: Franziskusschule<br />

Veranstalter: DRK<br />

Der nächste<br />

<strong>Diemelbote</strong><br />

erscheint am<br />

28. Mai.<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Feste Öffnungszeiten während des Notdienstes:<br />

Sonn- und feiertags 10 bis 12 Uhr und 17 bis 18 Uhr;<br />

samstags 17 bis 18 Uhr; montags bis freitags von<br />

18 bis 20 Uhr.<br />

Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich über die<br />

nachfolgende Apotheken-Notdienst-Nummer.<br />

02992 903165<br />

Hospizverein Marsberg e.V.<br />

Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken<br />

und Sterbenden.<br />

� 02992 1296<br />

� 02991 962-468<br />

� 02991 962-853<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

Bad Wünnenberg<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Ärztlicher Notfalldienst Diemelstadt<br />

Direkte Anlaufpraxis zu den Notfalldienstzeiten<br />

Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital, Hüffertstr. 50,<br />

34414 Warburg. Oder Zentrale Telefonnummer:<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Wasserwerk-Notdienst<br />

� 02992 602271 oder 0160 90542801<br />

Störungsstelle für Stromversorgung<br />

� 0180 2112200 (6 Cent/Anruf)<br />

Störungsstelle für Gasversorgung<br />

� 08000 793427<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Gewerbeverein Marsberg e. V.<br />

Postfach 1507, 34421 Marsberg<br />

Redaktion<br />

Bettina Mander (ma)<br />

(verantwortliche Redakteurin)<br />

Telefon 02992/64181<br />

E-Mail redaktion@diemelbote.info<br />

Anna Brendel (bre)<br />

Verantwortlich für Anzeigen<br />

Norbert Planken<br />

Telefon 02992/903329<br />

E-Mail werbung@diemelbote.info<br />

Anschrift von Redaktion und<br />

Anzeigenverwaltung<br />

Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg<br />

Telefon 02992/8520, Fax 02992/64131<br />

E-Mail info@diemelbote.de<br />

Internet www.diemelbote.de<br />

Für Fehler jeder Art, auch aus telefonischer,<br />

elektronischer und persönlicher<br />

Anzeigenübermittlung, übernimmt der<br />

Herausgeber keinerlei Haftung.<br />

DTP-Satz und PDF-Dateien<br />

Boxberger GmbH, Weist 5<br />

34431 Marsberg, Telefon 02992/2333<br />

Druck Druck- und Verlagszentrum<br />

GmbH & Co. KG,<br />

Hohensyburgstr. 65-67, 58099 Hagen-<br />

Bathey<br />

Verteilte Auflage 29.565 Exemplare<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />

geben nicht unbedingt die Meinung<br />

des Herausgebers wieder. Alle Angaben<br />

erfolgen nach bestem Wissen.<br />

Für unverlangte Texte und Fotos keine<br />

Gewähr. Ein Anspruch auf<br />

Veröffentlichung besteht nicht.

<strong>40</strong> Aus der Region <strong>Diemelbote</strong> Nr. 11 Samstag, 14. Mai 2011<br />

Teddybärenliebhaber<br />

aufgepasst<br />

Massenhausen (ma).<br />

Das Waldecker Spielzeugmuseum<br />

hat ein bald<br />

unerschöpfliches Magazin<br />

mit Spielzeug, Teddybären<br />

und Puppen von<br />

früher. Dinge, die die meisten<br />

Kinder heute gar<br />

nicht mehr kennen. Vor<br />

zehn Jahren gründete<br />

sich der Museums- und<br />

Heimatverein in Massenhausen<br />

und je bekannter<br />

das Museum wird, desto<br />

mehr Liebhaber findet es.<br />

Immer häufiger entscheiden<br />

sich Menschen, ihre<br />

historischen Spielwaren<br />

Harald und Gabriela<br />

Schmidt.<br />

abzugeben, weil sie dort<br />

fachgerecht aufbewahrt<br />

werden. Bei weitem nicht<br />

alles kann ausgestellt<br />

werden, dazu reicht der<br />

Platz im renovierten »Hof<br />

Meier« in der Ringstraße<br />

nicht, aber hin und wieder<br />

werden Schätzchen herausgeholt,<br />

wenn Sonderausstellungen<br />

zu besonderen<br />

Themen durchgeführt<br />

werden. Einmal im<br />

Jahr öffnet auch das riesige<br />

Magazin die Türen, um<br />

der Allgemeinheit zu zeigen,<br />

wie viele tolle Sachen<br />

sich inzwischen angesammelt<br />

haben. Im<br />

Moment läuft bis Weihnachten<br />

eine Ausstellung<br />

von besonderen Exemplaren<br />

aus der Teddybärensammlung<br />

der Eheleute<br />

Gabriela und Harald<br />

Schmidt aus Blankenrode.<br />

Sie kann während der<br />

Öffnungszeiten des Museums<br />

Mittwoch und<br />

Sonntag von 14 bis 16 Uhr<br />

sowie nach telefonischer<br />

Vereinbarung unter Tel.<br />

05691 6683 besucht werden.<br />

Sonntags gibt es<br />

Kaffee und selbstgebackenen<br />

Kuchen.<br />

Erste Hilfe<br />

am Kind<br />

Bad Arolsen. Das Deutsche<br />

Rote Kreuz, Kreisverband<br />

Korbach Bad Arolsen,<br />

bietet ab dem 19. Mai<br />

an sechs Abenden jeweils<br />

ab 20 Uhr einen »Erste-Hilfe-Kurs<br />

am Kind« an. Gelehrt<br />

wird das Verhalten<br />

bei Kinderunfällen, wie Bewusstlosigkeit,Herz-Kreislaufstillstand,<br />

Verbände,<br />

Vergiftungen und vieles<br />

mehr. Über die wichtigsten<br />

Kinderkrankheiten, sowie<br />

die derzeit gültige Impfübersicht<br />

bei Kindern informiert<br />

an einem Abend Frau<br />

Dr. MU Cornelia Grünler.<br />

Der Kurs findet in der DRK<br />

Dienststelle Bad Arolsen,<br />

Hünighäuserweg statt. Anmeldungen<br />

nimmt Ausbildungsleiter<br />

Siegfried Sauer<br />

unter Tel. 05691 911643<br />

entgegen.<br />

Der nächste<br />

<strong>Diemelbote</strong><br />

erscheint am<br />

28. Mai.<br />

Trio Idamante im ersten<br />

Schlosskonzert<br />

Trio Idamante.<br />

Bad Arolsen. Am Sonntag,<br />

dem 22. Mai, eröffnet der<br />

Volksbildungsring die diesjährige<br />

Saison der Schlosskonzerte<br />

im akustisch und<br />

optisch reizvollen Steinernen<br />

Saal des Residenzschlosses<br />

Bad Arolsen. Für<br />

das erste Konzert um 19.30<br />

Uhr hat der künstlerische<br />

Leiter der Konzertreihe,<br />

Rainer W. Böttcher, das<br />

Trio Idamante verpflichtet –<br />

drei junge Preisträger der<br />

54. Bundesauswahl Konzerte<br />

Junger Künstler und<br />

Stipendiaten des Deutschen<br />

Musikrates: Markus<br />

Krusche spielt Klarinette,<br />

Daniel Mohrmann Fagott,<br />

und Andreas Hering ist am<br />

Klavier zu hören. Alle drei<br />

haben bereits viele Preise<br />

bei Festivals und Wettbe-<br />

werben gewonnen sowie<br />

erste internationale Erfahrungen<br />

gesammelt. Daniel<br />

Mohrmann erhielt wichtige<br />

künstlerische Impulse von<br />

der Leiterin der Barockfestspiele<br />

und hochgeachteten<br />

Blockflötistin Dorothee<br />

Oberlinger.<br />

Die jungen Künstler präsentieren<br />

»Gassenhauer« –<br />

so lautet der Titel ihres<br />

Konzertes, das dementsprechende<br />

Stücke von<br />

Beethoven, Weber und<br />

Richard Strauss zu Gehör<br />

bringen wird. Karten für<br />

dieses Konzert sind im Uhrenhaus<br />

Stracke, Schlossstr.<br />

13, Tel. 05691 3558, erhältlich,<br />

am Konzerttag unter<br />

der Nummer 0172<br />

9767186 oder an der<br />

Abendkasse.

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