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2 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 7 Samstag, 25. Februar 2012 Marsberg. Am 4. März lädt der Katholische Hospizverein Marsberg wieder alle Menschen, unabhängig von Religionszugehörigkeit und Weltanschauung, zum Trauercafé im Kolpingraum in der Kirch- Trauercafé straße in Marsberg ein. Wer einen Menschen verloren hat, sich allein fühlt oder Gesellschaft sucht hat ab 15 Uhr die Möglichkeit zu Gesprächen, einer Auszeit oder einfach einer Tasse Kaffee. UNSER TIPP vom 25. 2. bis 8. 3. 2012: Massagen zum Regenerieren und Stärken. Kosmetik-Studio für SIE und IHN Kötterhagen 29 34431 Marsberg Tel. (0 29 92) 6 41 74 Neu in unserem Programm Hundefutter · Basic croc · Balance croc · Lamb & Rice croc ISING Marsberg, Mönchstr. 7, Tel. (0 29 92) 23 37 IHR ZUHAUSE hat das Beste verdient! 34431 Marsberg-WESTHEIM Franziskusstraße 23 Telefon (0 29 94) 7 55 · Telefax (0 29 94) 92 61 · info@raumausstattung-beller.de Unternehmen machen Jugendfeuerwehr mobil Die Sponsoren mit der Feuerwehr- und der Jugendfeuerwehrführung sowie einigen Jugendfeuerwehrkameraden und Bürgermeister Hubertus Klenner (Mitte, am Spiegel) bei der Fahrzeugübergabe. Foto: Mander Marsberg (ma). Vor rund fünf Jahren bekam die Jugendfeuerwehr Marsberg ihren ersten „Bulli“ übergeben. Nun war der erste Vertrag ausgelaufen. Mit Hilfe der Firma PRO-MO- BIL konnten jetzt wieder 27 Sponsoren im Marsberger Stadtgebiet gefunden werden, die es möglich gemacht haben, dass für weitere fünf Jahre ein Neunsitzer zur Verfügung steht. In der vergangenen Woche konnte der neue knallrote Ford Transit, auf dem die Unternehmen mit ihrer Werbung vertreten sind, in einer kleinen Feierstunde an die Jugendfeu- Jetzt Gold und Schmuck verkaufen Marsberg. Ein weiterer Leerstand in Marsberg ist beseitigt. Wer Alt-, Bruchoder Zahngold sowie Schmuck, Altsilber, Golduhren, Münzen oder Platin in Bargeld umwandeln möchte, der ist beim Goldankauf „Pader-Gold“ am Weist 4 richtig. Das Ziel des Inhabers Malke Deniz ist es, erwehr übergeben werden. Das Fahrzeug bietet den Jugendfeuerwehrausbildern die Möglichkeit, die Jugendfeuerwehr-Kameraden zu Wettbewerben oder Freizeiten zu transportieren. 165 Mitglieder in elf Gruppen sind es zurzeit. Mit ihrem Engagement zeigen die Sponsoren, dass sie wissen, wie wichtig die Jugendfeuerwehr als Nachwuchssicherung der Freiwilligen Feuerwehr gerade in Zeiten des demografi schen Wandels ist. Aber auch bei weiteren Fahrten wird die Werbung im Stadtgebiet und darüber hinaus regelmäßig gesehen. Tagsüber den Kunden faire Preise für die Wertsachen zu bieten. Kompetente Beratung und qualifi zierte Prüfung sind bei ihm oberstes Gebot. Mit diesem Prinzip hat er sich in seinem Stammgeschäft in Paderborn das Vertrauen vieler Stammkunden erarbeitet. Für Vorsichtige bietet Pader-Gold auch nutzt Johannes Rasche, Gerätewart der Feuerwehr Marsberg, den Ford Transit, um zu den verschiedenen Feuerwehrhäusern oder zu Kfz-Werkstätten zu fahren. Auch die Verwaltung und der Rat greifen auf ihn zurück, beispielsweise bei Ortsbesichtigungen. Der alte Jugendfeuerwehrbulli hatte nach den fünf Jahren immerhin 80.000 Kilometer „auf dem Buckel“. Als Dankeschön für die Unterstützung erhielten alle Sponsoren Urkunden aus den Händen von Bürgermeister Hubertus Klenner und dem Marsberger Wehrleiter Alfons Kleffner. die Möglichkeit, Gold und Schmuck zunächst kostenlos und unverbindlich prüfen lassen. Gerade jetzt lohnt es sich, einmal zu Hause in den Schubladen nachzusehen, denn die Preise für Gold und Schmuck sind hoch. Pader-Gold hat montags bis freitags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Wieder ein Leerstand beseitigt: Der Gold-Ankauf am Weist. Foto: Mander
<strong>Diemelbote</strong> Nr. 7 Samstag, 25. Februar 2012 Marsberg (ma). Bei der Bäckerei Runte gibt es Backwaren, die noch von Hand gefertigt werden, das ist bekannt. Aus diesen Backwaren zaubern Inhaber Roman Gerlach und sein Team seit neuestem noch mehr und noch leckerere Zwischenmahlzeiten als bisher. Dafür gibt es jetzt ein Gerät, das die Speisen von innen heiß und Schnell und frisch aus dem Spezialofen von außen trotzdem knusprig zubereitet. So entstehen in wenigen Minuten Hamburger, gefüllte oder belegte Baguettes oder die beliebten „Fiffi s“, runde Hotdogs. Zum neuen Angebot gehören auch besondere Frikadellen, Spießbraten mit unterschiedlichen Saucen oder mehrere kleine Bratwürstchen, alles auf den leckeren Runte-Bröt- Guten Appetit: Frikadellen und Spießbraten. chen. Viel Wert wird dabei auf absolute Frische und Individualität bei der Zubereitung gelegt. Jedes ist ein von Hand zubereitetes Einzelstück. Und trotzdem geht es wirklich schnell, denn das neue Gerät bleibt immer auf der gleichen Temperatur und schafft es so, dass in wenigen Minuten das Innere heiß und das Brötchen kross ist. So eignen sich die Zwischenmahlzeiten auch für eilige Kunden, die trotzdem etwas Edles, Hausgemachtes essen möchten. Wer nur ein paar Minuten aus dem Büro verschwinden kann oder in der Freistunde ganz schnell etwas zu essen braucht, für den ist so ein Snack ideal. Die Zwischenmahlzeiten aus dem Spezialofen gibt es im KIM im St.-Marien- Hospital und im NO“H“AH in der Paulinenstraße. LWL-Pfl egezentrum Marsberg führt die ethische Fallbesprechung ein Marsberg. Sollen wir die Bewohnerin noch künstlich ernähren? Hat nicht jeder das Recht auf ein würdevolles Sterben? Darf man denn alles, was man medizinisch oder pfl egerisch kann? Es sind Gewissensentscheidungen, die Angehörige wie auch Pfl egende, Betreuer und Teilnehmer aus den sieben LWL-Pfl egezentren lernten Wissenswertes zum Einsatz der ethischen Fallbesprechung. auch Ärzte immer wieder vor Herausforderungen stellen. Der Einzelfall muss auch individuell betrachtet und beraten werden. Ist die Fürsorge wichtiger als die Selbstbestimmung des Bewohners? Steht die Selbstbestimmung immer an erster Stelle? Um die richtige Entscheidung muss praxisnah gerungen werden Die ethische Fallbesprechung dient dazu, gemeinsam verantwortlich nach ethisch-moralischen Maßstäben im Sinne des Bewohners zu entscheiden. Das LWL-Pfl egezentrum Marsberg hat zusammen mit den übrigen sechs Pfl egezentren des LWL innerhalb eines Jahres Mitarbeiter und Leitungspersonen erfolgreich fortgebildet, um sich den neuen Herausfor- derungen in der Pfl egepraxis zu stellen. Soll Frau M. noch aus dem Bett mobilisiert werden? Soll Sie noch Flüssigkeit über eine Infusion erhalten? Die ethische Fallbesprechung ist eine Erweiterung der bestehenden Angebote der Begleitung und Beratung von Angehörigen und Bewohnern. Hierbei geht es nicht um eine Expertenethik oder Moral des erhobenen Zeigefi ngers. Es geht darum, schwierige Situationen, die eine Entscheidung erfordern, die oft unumkehrbar ist, gemeinsam zu meistern. Das ethische Fallgespräch bezieht hier alle Sichtweisen mit ein. Es wird immer moderiert. Die Moderation muss dabei ethisch sicher sein und zugleich das Gespräch gut begleiten können. Der Moderator braucht also ethische und kommunikative Kompetenzen. Aus dem LWL-Pfl egezentrum Marsberg haben Annegret Sauerland, Holger Hoffmann und Peter Dicke erfolgreich ihre Ausbildung zum Moderator für ethische Fallbesprechungen absolviert. Die Teilnehmer der Fortbildung haben gelernt, wie Werte, die miteinander im Konfl ikt stehen, argumentativ abgewogen werden können. Sie erwarben Wissen über Argumentationsführung und Fragetechniken. Zugleich haben sie intensiv an realen Fällen ethische Gespräche trainiert. Immer in der Sorge, möglichst im Sinne des Patienten zu beraten – vor allem auch, wenn es Angehörigen schwer fällt, z.B. das Sterben als Teil des Lebens ihres lieben Menschen mitzutragen, obwohl man ihm helfen will. Die ethische Fallbesprechung ist ein neues Instrument, um die Qualität der Arbeit im LWL- Pfl egezentrum Marsberg weiter zu sichern und zu verbessern. Aus dem Stadtgeschehen Elisabethkreuz für Ursula Legge Marsberg. Im Rahmen der Caritaskonferenz Niedermarsberg wurde vergangene Woche Ursula Legge für 20-jährige Mitarbeit in der Caritas das Elisabethkreuz verleihen. Annette Scherl vom Bezirksvorstand der Caritas Brilon-Marsberg würdigte den Einsatz von Frau Legge, die sich neben ihrer Arbeit als Bezirkshelferin auch noch in der Vorbereitung der Caritas-Gottesdienste 3 und in der Begleitung von Sterbenden engagiert hat. Zu den ersten Gratulanten zählten neben den Mitgliedern der Caritaskonferenz Propst Norbert Schröer, Diakon Gisbert Nolte als Vorsitzender der Caritas Marsberg und Vikar Christian Elbracht als Caritas- Präses. Ein Jahresrückblick und der Ausblick auf die geplanten Aktivitäten des Jahres 2012 rundeten den Nachmittag ab. Vikar Christian Elbracht, Annette Scherl, Ursula Legge, Diakon Gisbert Nolte (von links). Jeden Mittwoch im März ab 18.00 Uhr : Nordisches Buffet � 19,- Spezialitäten aus Nord- Deutschland und Skandinavien Sie möchten abends bei uns »à la Carte« essen ? Reservieren wird belohnt! Jede Reservierung bis 14.00 Uhr überraschen wir mit einem leckeren Küchengruß. Gästezimmer bei Zeitlers! Trift 1 34431 Marsberg (Nähe Rathaus) Tel. 0 29 92 / 655 277 Fax 0 29 92 / 655 278 Näheres über unser Buffet-Angebot auch im Internet: www.zeitlers-restaurant.de
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