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1-24 - Diemelbote

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43. Jahrgang<br />

Marsberg<br />

Ein Wellness-Loft ist im<br />

Obergeschoss vom Kaufhaus<br />

Henke entstanden. Seite 7<br />

Samstag, 25. Februar 2012 Nummer 7<br />

info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info . werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131<br />

Westheim<br />

Zum 150-jährigen Jubiläum<br />

der Brauerei kommt das<br />

„1862“. Seite 14<br />

Marsberg (ma). Pünktlich<br />

zum Karneval waren<br />

sie wieder da: Giorgio<br />

Tona und sein Team<br />

vom Eiscafé Venezia. So<br />

richtig warm ist es zwar<br />

noch nicht. Viele werden<br />

sich trotzdem freuen,<br />

dass die Winterpause<br />

der Italiener vorbei ist.<br />

Schließlich schmeckt ein<br />

leckerer Eisbecher auch<br />

im Café und einen Kaffee,<br />

heißen Kakao oder<br />

eine heiße Waffel kann<br />

man immer genießen.<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten <strong>Diemelbote</strong> ist am<br />

Montag, dem 27. Februar, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 3. März.<br />

Marsberg<br />

„Sir Price“ und „TRIPLE B“<br />

spielen in Kuhns Music Hall.<br />

Seite 15<br />

Das war‘s für dieses Jahr<br />

Einfallsreiche Wagen und Fußgruppen zogen zum Abschluss der Session durch die Straßen<br />

Foto: Mander<br />

Wieder da<br />

Giorgio Tona.<br />

Foto: Mander<br />

Mit dem Aschermittwoch ist der Karneval<br />

für dieses Jahr zunächst beendet, aber<br />

der 11.11. kommt bestimmt. Jede Menge<br />

Impressionen vom Straßenkarneval gibt<br />

es auf den Mittelseiten.<br />

Runtes herzhafte<br />

– Anzeige –<br />

Zwischenmahlzeit in edler<br />

Handwerksqualität<br />

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���<br />

Inh. Roman Gerlach<br />

Fabian Munk


2 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 7 Samstag, 25. Februar 2012<br />

Marsberg. Am 4. März<br />

lädt der Katholische Hospizverein<br />

Marsberg wieder<br />

alle Menschen, unabhängig<br />

von Religionszugehörigkeit<br />

und Weltanschauung,<br />

zum Trauercafé im<br />

Kolpingraum in der Kirch-<br />

Trauercafé<br />

straße in Marsberg ein.<br />

Wer einen Menschen verloren<br />

hat, sich allein fühlt<br />

oder Gesellschaft sucht<br />

hat ab 15 Uhr die Möglichkeit<br />

zu Gesprächen,<br />

einer Auszeit oder einfach<br />

einer Tasse Kaffee.<br />

UNSER TIPP vom 25. 2. bis 8. 3. 2012:<br />

Massagen zum Regenerieren und Stärken.<br />

Kosmetik-Studio<br />

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Unternehmen machen<br />

Jugendfeuerwehr mobil<br />

Die Sponsoren mit der Feuerwehr- und der Jugendfeuerwehrführung sowie<br />

einigen Jugendfeuerwehrkameraden und Bürgermeister Hubertus Klenner<br />

(Mitte, am Spiegel) bei der Fahrzeugübergabe. Foto: Mander<br />

Marsberg (ma). Vor rund<br />

fünf Jahren bekam die Jugendfeuerwehr<br />

Marsberg<br />

ihren ersten „Bulli“ übergeben.<br />

Nun war der erste<br />

Vertrag ausgelaufen. Mit<br />

Hilfe der Firma PRO-MO-<br />

BIL konnten jetzt wieder<br />

27 Sponsoren im Marsberger<br />

Stadtgebiet gefunden<br />

werden, die es möglich<br />

gemacht haben, dass<br />

für weitere fünf Jahre ein<br />

Neunsitzer zur Verfügung<br />

steht. In der vergangenen<br />

Woche konnte der neue<br />

knallrote Ford Transit, auf<br />

dem die Unternehmen mit<br />

ihrer Werbung vertreten<br />

sind, in einer kleinen Feierstunde<br />

an die Jugendfeu-<br />

Jetzt Gold und Schmuck verkaufen<br />

Marsberg. Ein weiterer<br />

Leerstand in Marsberg ist<br />

beseitigt. Wer Alt-, Bruchoder<br />

Zahngold sowie<br />

Schmuck, Altsilber, Golduhren,<br />

Münzen oder Platin<br />

in Bargeld umwandeln<br />

möchte, der ist beim Goldankauf<br />

„Pader-Gold“ am<br />

Weist 4 richtig. Das Ziel des<br />

Inhabers Malke Deniz ist es,<br />

erwehr übergeben werden.<br />

Das Fahrzeug bietet den<br />

Jugendfeuerwehrausbildern<br />

die Möglichkeit, die<br />

Jugendfeuerwehr-Kameraden<br />

zu Wettbewerben<br />

oder Freizeiten zu transportieren.<br />

165 Mitglieder in<br />

elf Gruppen sind es zurzeit.<br />

Mit ihrem Engagement zeigen<br />

die Sponsoren, dass<br />

sie wissen, wie wichtig die<br />

Jugendfeuerwehr als Nachwuchssicherung<br />

der Freiwilligen<br />

Feuerwehr gerade in<br />

Zeiten des demografi schen<br />

Wandels ist. Aber auch bei<br />

weiteren Fahrten wird die<br />

Werbung im Stadtgebiet<br />

und darüber hinaus regelmäßig<br />

gesehen. Tagsüber<br />

den Kunden faire Preise für<br />

die Wertsachen zu bieten.<br />

Kompetente Beratung und<br />

qualifi zierte Prüfung sind<br />

bei ihm oberstes Gebot. Mit<br />

diesem Prinzip hat er sich<br />

in seinem Stammgeschäft<br />

in Paderborn das Vertrauen<br />

vieler Stammkunden<br />

erarbeitet. Für Vorsichtige<br />

bietet Pader-Gold auch<br />

nutzt Johannes Rasche,<br />

Gerätewart der Feuerwehr<br />

Marsberg, den Ford Transit,<br />

um zu den verschiedenen<br />

Feuerwehrhäusern oder<br />

zu Kfz-Werkstätten zu fahren.<br />

Auch die Verwaltung<br />

und der Rat greifen auf ihn<br />

zurück, beispielsweise bei<br />

Ortsbesichtigungen. Der<br />

alte Jugendfeuerwehrbulli<br />

hatte nach den fünf Jahren<br />

immerhin 80.000 Kilometer<br />

„auf dem Buckel“. Als Dankeschön<br />

für die Unterstützung<br />

erhielten alle Sponsoren<br />

Urkunden aus den<br />

Händen von Bürgermeister<br />

Hubertus Klenner und<br />

dem Marsberger Wehrleiter<br />

Alfons Kleffner.<br />

die Möglichkeit, Gold und<br />

Schmuck zunächst kostenlos<br />

und unverbindlich prüfen<br />

lassen. Gerade jetzt lohnt<br />

es sich, einmal zu Hause<br />

in den Schubladen nachzusehen,<br />

denn die Preise<br />

für Gold und Schmuck sind<br />

hoch. Pader-Gold hat montags<br />

bis freitags von 11 bis<br />

17 Uhr geöffnet.<br />

Wieder ein Leerstand beseitigt: Der Gold-Ankauf am Weist. Foto: Mander


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 7 Samstag, 25. Februar 2012<br />

Marsberg (ma). Bei der<br />

Bäckerei Runte gibt es<br />

Backwaren, die noch von<br />

Hand gefertigt werden, das<br />

ist bekannt. Aus diesen<br />

Backwaren zaubern Inhaber<br />

Roman Gerlach und<br />

sein Team seit neuestem<br />

noch mehr und noch leckerere<br />

Zwischenmahlzeiten<br />

als bisher. Dafür gibt es<br />

jetzt ein Gerät, das die<br />

Speisen von innen heiß und<br />

Schnell und frisch<br />

aus dem Spezialofen<br />

von außen trotzdem knusprig<br />

zubereitet. So entstehen<br />

in wenigen Minuten<br />

Hamburger, gefüllte oder<br />

belegte Baguettes oder<br />

die beliebten „Fiffi s“, runde<br />

Hotdogs. Zum neuen Angebot<br />

gehören auch besondere<br />

Frikadellen, Spießbraten<br />

mit unterschiedlichen<br />

Saucen oder mehrere kleine<br />

Bratwürstchen, alles auf<br />

den leckeren Runte-Bröt-<br />

Guten Appetit: Frikadellen und Spießbraten.<br />

chen. Viel Wert wird dabei<br />

auf absolute Frische und<br />

Individualität bei der Zubereitung<br />

gelegt. Jedes ist<br />

ein von Hand zubereitetes<br />

Einzelstück. Und trotzdem<br />

geht es wirklich schnell,<br />

denn das neue Gerät bleibt<br />

immer auf der gleichen<br />

Temperatur und schafft es<br />

so, dass in wenigen Minuten<br />

das Innere heiß und<br />

das Brötchen kross ist. So<br />

eignen sich die Zwischenmahlzeiten<br />

auch für eilige<br />

Kunden, die trotzdem etwas<br />

Edles, Hausgemachtes<br />

essen möchten. Wer nur ein<br />

paar Minuten aus dem Büro<br />

verschwinden kann oder in<br />

der Freistunde ganz schnell<br />

etwas zu essen braucht, für<br />

den ist so ein Snack ideal.<br />

Die Zwischenmahlzeiten<br />

aus dem Spezialofen gibt<br />

es im KIM im St.-Marien-<br />

Hospital und im NO“H“AH<br />

in der Paulinenstraße.<br />

LWL-Pfl egezentrum Marsberg führt<br />

die ethische Fallbesprechung ein<br />

Marsberg. Sollen wir die<br />

Bewohnerin noch künstlich<br />

ernähren? Hat nicht<br />

jeder das Recht auf ein<br />

würdevolles Sterben? Darf<br />

man denn alles, was man<br />

medizinisch oder pfl egerisch<br />

kann? Es sind Gewissensentscheidungen,<br />

die Angehörige wie auch<br />

Pfl egende, Betreuer und<br />

Teilnehmer aus den sieben LWL-Pfl egezentren lernten<br />

Wissenswertes zum Einsatz der ethischen Fallbesprechung.<br />

auch Ärzte immer wieder<br />

vor Herausforderungen<br />

stellen. Der Einzelfall muss<br />

auch individuell betrachtet<br />

und beraten werden.<br />

Ist die Fürsorge wichtiger<br />

als die Selbstbestimmung<br />

des Bewohners? Steht die<br />

Selbstbestimmung immer<br />

an erster Stelle?<br />

Um die richtige Entscheidung<br />

muss praxisnah<br />

gerungen werden<br />

Die ethische Fallbesprechung<br />

dient dazu, gemeinsam<br />

verantwortlich nach<br />

ethisch-moralischen Maßstäben<br />

im Sinne des Bewohners<br />

zu entscheiden.<br />

Das LWL-Pfl egezentrum<br />

Marsberg hat zusammen<br />

mit den übrigen sechs Pfl egezentren<br />

des LWL innerhalb<br />

eines Jahres Mitarbeiter<br />

und Leitungspersonen<br />

erfolgreich fortgebildet, um<br />

sich den neuen Herausfor-<br />

derungen in der Pfl egepraxis<br />

zu stellen. Soll Frau M.<br />

noch aus dem Bett mobilisiert<br />

werden? Soll Sie noch<br />

Flüssigkeit über eine Infusion<br />

erhalten? Die ethische<br />

Fallbesprechung ist eine<br />

Erweiterung der bestehenden<br />

Angebote der Begleitung<br />

und Beratung von<br />

Angehörigen und Bewohnern.<br />

Hierbei geht es nicht<br />

um eine Expertenethik oder<br />

Moral des erhobenen Zeigefi<br />

ngers. Es geht darum,<br />

schwierige Situationen, die<br />

eine Entscheidung erfordern,<br />

die oft unumkehrbar<br />

ist, gemeinsam zu meistern.<br />

Das ethische Fallgespräch<br />

bezieht hier alle Sichtweisen<br />

mit ein. Es wird immer<br />

moderiert. Die Moderation<br />

muss dabei ethisch sicher<br />

sein und zugleich das Gespräch<br />

gut begleiten können.<br />

Der Moderator braucht<br />

also ethische und kommunikative<br />

Kompetenzen. Aus<br />

dem LWL-Pfl egezentrum<br />

Marsberg haben Annegret<br />

Sauerland, Holger Hoffmann<br />

und Peter Dicke erfolgreich<br />

ihre Ausbildung zum Moderator<br />

für ethische Fallbesprechungen<br />

absolviert. Die<br />

Teilnehmer der Fortbildung<br />

haben gelernt, wie Werte,<br />

die miteinander im Konfl ikt<br />

stehen, argumentativ abgewogen<br />

werden können. Sie<br />

erwarben Wissen über Argumentationsführung<br />

und<br />

Fragetechniken. Zugleich<br />

haben sie intensiv an realen<br />

Fällen ethische Gespräche<br />

trainiert. Immer in der Sorge,<br />

möglichst im Sinne des<br />

Patienten zu beraten – vor<br />

allem auch, wenn es Angehörigen<br />

schwer fällt, z.B.<br />

das Sterben als Teil des Lebens<br />

ihres lieben Menschen<br />

mitzutragen, obwohl man<br />

ihm helfen will. Die ethische<br />

Fallbesprechung ist ein<br />

neues Instrument, um die<br />

Qualität der Arbeit im LWL-<br />

Pfl egezentrum Marsberg<br />

weiter zu sichern und zu<br />

verbessern.<br />

Aus dem Stadtgeschehen<br />

Elisabethkreuz<br />

für Ursula Legge<br />

Marsberg. Im Rahmen<br />

der Caritaskonferenz Niedermarsberg<br />

wurde vergangene<br />

Woche Ursula<br />

Legge für 20-jährige Mitarbeit<br />

in der Caritas das<br />

Elisabethkreuz verleihen.<br />

Annette Scherl vom Bezirksvorstand<br />

der Caritas<br />

Brilon-Marsberg würdigte<br />

den Einsatz von Frau Legge,<br />

die sich neben ihrer Arbeit<br />

als Bezirkshelferin auch<br />

noch in der Vorbereitung<br />

der Caritas-Gottesdienste<br />

3<br />

und in der Begleitung von<br />

Sterbenden engagiert hat.<br />

Zu den ersten Gratulanten<br />

zählten neben den Mitgliedern<br />

der Caritaskonferenz<br />

Propst Norbert Schröer,<br />

Diakon Gisbert Nolte als<br />

Vorsitzender der Caritas<br />

Marsberg und Vikar Christian<br />

Elbracht als Caritas-<br />

Präses. Ein Jahresrückblick<br />

und der Ausblick auf<br />

die geplanten Aktivitäten<br />

des Jahres 2012 rundeten<br />

den Nachmittag ab.<br />

Vikar Christian Elbracht, Annette Scherl, Ursula<br />

Legge, Diakon Gisbert Nolte (von links).<br />

Jeden Mittwoch im März ab 18.00 Uhr :<br />

Nordisches Buffet<br />

� 19,-<br />

Spezialitäten aus Nord-<br />

Deutschland und Skandinavien<br />

Sie möchten abends bei uns »à la Carte« essen ?<br />

Reservieren wird belohnt!<br />

Jede Reservierung bis 14.00 Uhr überraschen wir<br />

mit einem leckeren Küchengruß.<br />

Gästezimmer<br />

bei Zeitlers!<br />

Trift 1<br />

34431 Marsberg<br />

(Nähe Rathaus)<br />

Tel. 0 29 92 / 655 277<br />

Fax 0 29 92 / 655 278<br />

Näheres über unser Buffet-Angebot auch im Internet:<br />

www.zeitlers-restaurant.de


Mofa und Moped-Kennzeichen<br />

bei uns erhältlich für 59,-�!<br />

Bürozeiten:<br />

Mo - Fr 9.00 - 12.30 Uhr<br />

und 14.30 - 18.00 Uhr<br />

und Termine nach Vereinbarung<br />

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E-Mail: info@holthoff.lvm.de<br />

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Ihr neues<br />

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Die Mofa- und Moped-Saison fängt bald wieder an,<br />

aber ohne Haftpflichtschutz läuft nichts. Damit Sie<br />

ab 1. März wieder sicher unterwegs sein können,<br />

schauen Sie jetzt bei mir vorbei.<br />

Vermittlung durch:<br />

Nitesh Rathore, Hauptvertretung der Allianz<br />

Kötterhagen 7 (Eingang Weist), D-34431 Marsberg<br />

nitesh.rathore@allianz.de, www.allianz-rathore.de<br />

Tel. 0 29 92.25 14, Fax 0 29 92.25 15<br />

Hoffentlich Allianz.<br />

Franz-Josef Holthoff<br />

Hauptstraße 18<br />

34431 Marsberg<br />

Telefon (0 29 92) 9 73 51 53<br />

Telefax (0 29 92) 9 73 51 54<br />

Unsere Vertrauensleute<br />

in Marsberg:<br />

Gabriele Maria Döschner<br />

Kaiser-Otto-Ring 40 E<br />

Tel. (0 29 92) 65 50 19<br />

Heribert Schneider<br />

Knappenweg 9<br />

Tel. (0 29 91) 7 84 39<br />

Neue Mofa-Kennzeichen ab März<br />

Mit blauem Kennzeichen gut versichert unterwegs. Foto: BdV<br />

Marsberg. Am 1. März ist<br />

wieder ein Jahr vorbei und<br />

Mopedfahrer müssen sich<br />

bis dahin ein neues Versicherungskennzeichenbesorgen.<br />

Thorsten Rudnik,<br />

Vorstand des Bundes der<br />

Versicherten (BdV): „Für<br />

das Versicherungsjahr<br />

vom 1. März 2012 bis zum<br />

28. Februar 2013 muss ein<br />

blaues Moped-Kennzeichen<br />

her. Die Kennzeichen<br />

werden für Leichtmofas,<br />

Mofas bis 25 km/h, Mopeds<br />

bis 60 km/h, Mokicks<br />

bis 60 km/h und Roller bis<br />

60 km/h benötigt.“<br />

Die jetzigen schwarzen<br />

Kennzeichen verlieren ab<br />

dem 1. März ihre Gültigkeit.<br />

Ab diesem Zeitpunkt<br />

müssen deshalb die neuen<br />

blauen Schilder angebracht<br />

sein. Thorsten Rudnik<br />

warnt: „Wer danach<br />

Farbe wechsle Dich<br />

Für Fahrer von Kleinkrafträdern ist der 1. März ein<br />

wichtiges Datum: Dann beginnt das neue Versicherungsjahr.<br />

Bis zu diesem Zeitpunkt muss das alte<br />

schwarze Kennzeichen gegen ein neues blaues<br />

ausgetauscht werden. Foto: HUK-COBURG<br />

WP<br />

Makler für<br />

Versicherung und Finanzierung<br />

Hauptstraße 7a<br />

34431 Marsberg<br />

Tel. 0 29 92/ 90 38 00<br />

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Mofa-<br />

Schilder<br />

ab �48,60<br />

Blau ist die Farbe für<br />

2012.<br />

ohne blaues Kennzeichen<br />

fährt, hat keinen Versicherungsschutz<br />

mehr.“<br />

Das Kennzeichen gibt es<br />

direkt beim Versicherungsvertreter<br />

oder -makler.<br />

Doch Rudnik weiß, dass<br />

sich vorab noch einmal<br />

ein Preisvergleich lohnt:<br />

„Die Beitragsunterschiede<br />

fallen enorm aus.“ Der<br />

Haftpflichtschutz mit einer<br />

Deckungssumme von 100<br />

Millionen Euro ist für einen<br />

Jahresbeitrag zwischen<br />

knapp 45 Euro und 130<br />

Euro zu bekommen.<br />

Wer auch Schäden an<br />

seinem Fahrzeug durch<br />

z. B. Brand, Sturm oder<br />

Diebstahl absichern will,<br />

benötigt dafür zusätzlich<br />

eine Kaskoversicherung.<br />

Die Teilkasko mit einer<br />

Selbstbeteiligung von 150<br />

Euro gibt es zusammen<br />

mit der Haftpflichtversicherung<br />

ab rund 80 Euro.<br />

Der teuerste Versicherer<br />

verlangt jedoch immerhin<br />

215 Euro dafür. Rudnik:<br />

„Ein Vergleich lohnt sich<br />

also immer – und man<br />

muss ja nicht unbedingt<br />

beim Versicherer vom Vorjahr<br />

bleiben.“


Dortmunder<br />

Motorradmesse<br />

Dortmund. Volles Programm<br />

in fünf Hallen mit<br />

allen Neuheiten bietet die<br />

diesjährige Dortmunder<br />

Motorradmesse. 420 Aussteller<br />

werden vom 1. bis<br />

zum 4. März in den Westfalenhallen<br />

ihre Neuheiten<br />

rund ums motorisierte<br />

Zweirad zeigen. Die Aufteilung<br />

der Themen wurde<br />

nach der guten Resonanz<br />

des Vorjahres mit knapp<br />

100.000 Besuchern beibehalten.<br />

Die Roller- und<br />

Motorradhersteller sind<br />

in Halle 3b und 4 zu finden.<br />

Hier stellen auch die<br />

Reifenhersteller und viele<br />

namhafter Umbau- und<br />

Zubehörfirmen aus. Halle<br />

5 bietet als neues Thema<br />

die Sonderschau „Custom-Revier“.<br />

Hier werden<br />

interessante Umbauten<br />

von Privatbesitzern gezeigt<br />

und prämiert. Ebenfalls<br />

in Halle 5 befindet sich<br />

der Reisemarkt. Über 100<br />

Veranstalter, Hotels und<br />

Dienstleister informieren<br />

Marsberg. 34.318,50<br />

Euro hat die Volksbank<br />

Marsberg im vergangenen<br />

Jahr für Vereine und Institutionen<br />

bereitgestellt,<br />

die sich über das übliche<br />

Maß hinaus für das Allgemeinwohl<br />

eingesetzt<br />

haben. „Das Geld, mit<br />

dem wir gerne beim Helfen<br />

helfen, kommt aus<br />

den Zweckerträgen des<br />

Gewinnsparens“, erläutertVorstandsvorsitzender<br />

Dirk Lüddecke: „Und<br />

da machen jeden Monat<br />

mittlerweile rund 2.100<br />

Mitglieder und Kunden<br />

unserer Bank mit.“<br />

Seit 60 Jahren gibt es<br />

das Gewinnsparen der<br />

Volksbank. Und seitdem<br />

wird erstens jeden Monat<br />

für fünf Euro die Chance<br />

Verlosung<br />

über ihr Angebot. Elektroantrieb<br />

für Zweiräder und<br />

Motorradsport sind die<br />

beiden großen Themen in<br />

Halle 6. Viele Clubs stellen<br />

in der Halle 7 aus. Ein<br />

kleiner Teilemarkt und eine<br />

sehenswerte Ausstellung<br />

historischer Motorräder sowie<br />

Gebrauchte aus Privatbesitz<br />

sind dort ebenfalls<br />

zu finden. Ein Showprogramm<br />

gibt es sowohl auf<br />

der großen Bühne in Halle<br />

3b als auch mehrmals täglich<br />

im Innenhof der Westfalenhallen<br />

zwischen Messezentrum<br />

und Halle 4. Die<br />

Messe ist täglich von 9 bis<br />

18 Uhr geöffnet, am Freitag<br />

sogar bis 19 Uhr.<br />

Der <strong>Diemelbote</strong> verlost<br />

5x2 Freikarten für die<br />

Messe. Wer gewinnen<br />

will, schreibt eine Postkarte<br />

mit dem Stichwort<br />

„Motorräder Dortmund“<br />

an den <strong>Diemelbote</strong>, Bäckerstraße<br />

8, 34431 Marsberg.<br />

Einsendeschluss<br />

ist der 27. Februar.<br />

Gewinnsparen bei der Volksbank<br />

Marsberg hilft helfen<br />

Marsberg. Das VHS-Wochenendseminar“Schlagfertigkeit<br />

und Rhetorik“ gibt<br />

Hilfen, um im Beruf und<br />

in der Freizeit immer die<br />

richtigen Worte zu finden.<br />

Immer dann, wenn andere<br />

Menschen für etwas interessiert<br />

oder von etwas<br />

überzeugt werden sollen,<br />

auf ein neues Auto oder<br />

100.000 Euro eröffnet,<br />

werden zweitens vier von<br />

fünf Euro als Sparbeitrag<br />

an die Seite gelegt und<br />

drittens engagierte Menschen<br />

in Marsberg unterstützt.<br />

„Gewinnen, sparen,<br />

helfen – mehr Nutzen<br />

geht nicht“, sagt denn<br />

auch der Vorstandsvorsitzende<br />

Dirk Lüddecke:<br />

„Davon haben allein im<br />

Jahr 2011 insgesamt 53<br />

Vereine und Institutionen<br />

profitiert.“ Die Bandbreite<br />

sei groß. Sie reiche von<br />

250 Euro für die Jugendarbeit<br />

örtlicher Vereine bis<br />

zu 2.000 Euro für den Erhalt<br />

des Kloster Bredelar.<br />

Das Gewinnsparen<br />

macht jeweils zum Jahresende<br />

auch noch ein-<br />

nützen die Tipps, insbesondere<br />

bei beruflichen Verhandlungsgesprächen<br />

oder<br />

Besprechungen, in privaten<br />

Gesprächen oder Diskussionen.<br />

Besonders angesprochen<br />

sind Personen,<br />

die viele zwischenmenschliche<br />

Kontakte haben und<br />

für die Sprache im Leben<br />

Jetzt blaues<br />

Schild<br />

abholen!<br />

Genieße die<br />

Freiheit!<br />

Wir beraten Sie gern:<br />

LVM-Versicherungsbüro<br />

Eberhard Engelbertz<br />

Hauptstr. 14<br />

34431 Marsberg<br />

Telefon (02992) 22 60<br />

info@engelbertz.lvm.de<br />

mal die Gewinnsparer<br />

selbst glücklich. Denn<br />

dann wird der über das<br />

Jahr angesammelte Sparanteil<br />

der Lose in einer<br />

Summe ausgezahlt. „In<br />

vielen Familien gibt es<br />

so ein zusätzliches Weihnachtsgeld“,<br />

machte Dirk<br />

Lüddecke weiter deutlich:<br />

549.096 Euro hätten die<br />

2.100 Gewinnsparer in<br />

2011 überwiesen bekommen.<br />

Außerdem sind im Jahr<br />

2011 mehr als 74.000<br />

Geldgewinne zwischen<br />

vier und 5.000 Euro nach<br />

Marsberg gegangen. In<br />

diesem Jahr stehen jeden<br />

Monat 100.000 Euro und<br />

zwei Mercedes SLK 200<br />

Roadster auf der Hauptgewinnliste.<br />

Schlagfertigkeit und Rhetorik<br />

eine besondere Bedeutung<br />

hat. Das Wochenendseminar<br />

findet Freitag und<br />

Samstag, den 9. und 10.<br />

März im Bürgerhaus statt.<br />

Anmeldungen nimmt die<br />

VHS unter Tel. 02992 1280,<br />

Fax 02992 2044 oder per<br />

E-Mail unter vhs-marsberg<br />

@t-online.de entgegen.<br />

Marsberg. Wie auch in<br />

den Jahren zuvor unterstützt<br />

die Volksbank Marsberg<br />

eG die Fördervereine<br />

der Schulen in ihrem Geschäftsgebiet<br />

mit Spenden.<br />

Die Förderung des<br />

Nachwuchses ist ein wichtiges<br />

Ziel der Marsberger<br />

Bank.<br />

Die Höhe der Spenden<br />

an die Vereine richtet sich<br />

nach der Beteiligung der<br />

Schulen an dem jährlich<br />

Aus dem Stadtgeschehen<br />

Spenden an die<br />

Fördervereine der Schulen<br />

im Raum Marsberg<br />

Dirk Lüddecke, Vorstandsvorsitzender der Volksbank<br />

Marsberg eG, mit den Repräsentanten der<br />

Fördervereine der Marsberger Schulen.<br />

stattfindenden InternationalenJugendwettbewerb<br />

der Volksbanken. Im<br />

Jahr 2011 wurden von den<br />

Marsberger Schulen rund<br />

1.160 Bilder zum Thema<br />

„Zuhause! Zeig uns deine<br />

Welt.“ eingereicht. Die<br />

Bank hofft auch in diesem<br />

Jahr wieder auf eine<br />

gute Beteiligung am Wettbewerb<br />

mit dem Thema<br />

„Jung und Alt: Gestalte,<br />

was uns verbindet!“.


Marsberg. Studien mit älteren<br />

Menschen ohne Demenz<br />

haben gezeigt, dass<br />

ein Training dem Verlust<br />

von Gehirngewebe vorbeugt<br />

und das zerebrale<br />

Gefäßsystem und den<br />

Fit in den Frühling<br />

mit Schüßler-Salzen<br />

VORTRAG<br />

Ein GRATIS Vortrag für alle, die mit<br />

Schüßler-Salzen abnehmen wollen.<br />

28. Februar<br />

um 19.00 Uhr<br />

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melden Sie<br />

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*die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

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Dann wissen Sie am Ende dieser Zeilen, ob Ihre Augen<br />

Ü40<br />

noch tipptopp sind. Doch keine Sorge. Auch wenn es jetzt mit<br />

dem Sehen aus nächster Nähe etwas schwieriger wird. Nach<br />

unserer Ü40-Sehberatung sehen Sie wieder fast wie mit 20. Wir checken<br />

Ihre Augen gründlich, informieren Sie über Korrektionsarten und helfen<br />

Ihnen auch bei ersten Anzeichen von Weitsichtigkeit kompetent weiter. Für alle Alltags-<br />

situationen und jeden Lebensstil gibt es heute eine komfortable Seh-Lösung, die auch noch<br />

ästhetisch überzeugt. Onkelhafte Lesebrillen waren gestern.<br />

Körperlich fit und geistig vital<br />

Blutfluss in bestimmten<br />

Gehirnregionen fördert.<br />

Sport ist gesund und<br />

gut für die Denkleistung.<br />

US-Forscher fanden heraus,<br />

dass regelmäßiges<br />

Training den Hippocam-<br />

Das Team von ProForma.<br />

pus vergrößert. Das ist<br />

die Region im Gehirn,<br />

die an allen wesentlichen<br />

Gedächtnisprozessen<br />

beteiligt ist. Damit sinkt<br />

das Risiko, im Alter an<br />

Demenz zu erkranken.<br />

Ausdauersport ist gut<br />

für das Gehirn: Schon ein<br />

leichtes Training führt zur<br />

Vergrößerung eines bestimmten<br />

Gehirnbereiches<br />

und damit zu einer Verbesserung<br />

des Gedächtnisses.<br />

Es ist deshalb auch<br />

nicht vergebens, noch im<br />

fortgeschrittenen Alter mit<br />

Sport zu beginnen. Im Gegenteil.<br />

Der im Alter häufig<br />

festzustellende Gedächt-<br />

nisverlust lässt sich mit<br />

dem richtigen Training wirkungsvoll<br />

aufhalten, denn:<br />

Hirn bleibt veränderbar.<br />

Dazu gehört aber auch<br />

eine gesunde Ernährung.<br />

Ein Viertel des Gesamtverbrauchs<br />

an Energie<br />

bezieht das Gehirn aus<br />

Zucker. Idealerweise bezieht<br />

es diese komplexen<br />

Kohlenhydrate aus Brot,<br />

Müsli, Nudeln, Kartoffeln<br />

und Reis. Ein konstanter<br />

Blutzuckerspiegel wird hierüber<br />

gewährleistet. Omega-3-Fettsäuren,<br />

die zum<br />

Beispiel in großen Mengen<br />

in Seefisch, Nüssen<br />

und Rapsöl enthalten sind,<br />

regulieren das schlechte<br />

LDL-Cholesterin und<br />

schützen somit Gefäße,<br />

die die Energie- und Sauerstoffversorgung<br />

der Nervenzellen<br />

gewährleisten.<br />

Was passiert beim<br />

Sport eigentlich?<br />

Bewegung setzt im<br />

Körper biochemische<br />

Kreisläufe in Gang, die<br />

Krankheiten wie Herz-<br />

Kreislauferkrankungen,<br />

Schlaganfall, Diabetes und<br />

Fettleibigkeit vorbeugen.<br />

Die Ankurbelung des Stoffwechsels<br />

hat einen positiven<br />

Einfluss auf den Fett-<br />

und Zuckerstoffwechsel,<br />

während Krafttraining Dia-<br />

Apotheker<br />

Ulf Ritter<br />

betes und Arteriosklerose<br />

vorbeugen soll. Die positive<br />

Wirkung von Training<br />

auf den Bewegungs- und<br />

Stützapparat zeigt sich in<br />

der Erhöhung des Mineralgehalts<br />

der Knochen und<br />

senkt das Risiko von Osteoporose<br />

und damit das<br />

Frakturrisiko.<br />

Leichte Bewegung sorgt<br />

selbst bei bestehender<br />

Arthritis für eine Verbesserung<br />

der Schutzeffekte.<br />

Auch das Gehirn reagiert<br />

auf körperliche Aktivität<br />

mit einer Steigerung der<br />

Gehirndurchblutung im<br />

Kortex, Kleinhirn und Hippocampus.<br />

Sogar eine Zunahme<br />

der Hirnmasse ist in<br />

bestimmten Gehirnarealen<br />

zu beobachten. Außerdem<br />

wirkt sich die Ausschüttung<br />

der Hormone Serotonin<br />

und Endorphin positiv auf<br />

den Abbau von Stress und<br />

auf die Behandlung von<br />

Depressionen aus.<br />

Es bietet sich an, die gerade<br />

begonnene Fastenzeit<br />

zu nutzen, um Körper<br />

und Geist fit zu machen.<br />

Beispielsweise die Therapeuten<br />

und Trainer im<br />

ProForma Trainingszentrum<br />

unterstützen beim<br />

Erreichen der persönlichen<br />

Ziele, den Anfang muss<br />

aber jeder selbst machen.<br />

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Wellness-Loft im Kaufhaus Henke<br />

Anett Woge (vorn) und Katrin Giese-Bickmann freuen<br />

sich auf ihre Kurse in den neuen Räumen, die sie<br />

in Eigenregie und weitgehend selbst umgestaltet<br />

haben. Foto: Mander<br />

Marsberg (ma). Wo sich<br />

früher Schreibtische und<br />

Regale mit Aktenordnern<br />

befanden, wird in Zukunft<br />

so einiges für Gesundheit<br />

und Wohlbefi nden getan.<br />

Die Rede ist von den<br />

ehemaligen Büro räumen<br />

im Obergeschoss des<br />

Kaufhauses Henke in der<br />

Hauptstraße. Anett Woge<br />

und Katrin Giese-Bickmann<br />

haben sich dort ein<br />

Reich mit dem Namen<br />

„Wellness-Loft 32“ geschaffen,<br />

in dem sie nun<br />

Yoga, Pilates und mehr<br />

anbieten. Beruhigende<br />

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sorgen, dass die Menschen<br />

hier ganz zu sich<br />

selbst fi nden können. Ein<br />

Marion Sieweke<br />

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Markus Tepel<br />

Trainingsaufsicht<br />

Ingrid Wittebrock<br />

Physiotherapeutin<br />

großer, heller Raum ist<br />

entstanden, in dem drei<br />

Physiotherapeutinnen, die<br />

beiden Gründerinnen und<br />

ihre Mitarbeiterin Doreen<br />

Schröter, mit den Kursteilnehmern<br />

an deren Wohlbefi<br />

nden arbeiten werden.<br />

Sämtliche Yoga-Kurse<br />

verschiedener Alters- und<br />

Schwierigkeitsstufen von<br />

Anett Woge haben hier<br />

ebenso eine neue Heimat<br />

wie die Pilates-Kurse mit<br />

Doreen Schröter sowie<br />

Bodybalance, Fit über 50<br />

und Kinderturnen mit Katrin<br />

Giese-Bickmann. An<br />

Freitagabenden und an<br />

Wochenenden sind regelmäßig<br />

besondere Events<br />

geplant.<br />

Wer neugierig geworden<br />

ist, kann sich bei der<br />

offi ziellen Eröffnung am 2.<br />

März ab 16 Uhr alles einmal<br />

anschauen. Am 11.<br />

und 12. März gibt es dann<br />

die Möglichkeit, in alle angebotenen<br />

Kurse hineinzuschnuppern.<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

Tag der offenen Tür<br />

Samstag, 3. März ab 13 Uhr<br />

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Unser Team stellt sich vor!<br />

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Fabian Bender<br />

Trainingsaufsicht<br />

Frank Bender<br />

Inhaber und<br />

Physiotherapeut<br />

PRO FORMA GmbH<br />

Karin Bender<br />

Offi ce Managerin<br />

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Tel. 0 29 92 / 903 135 • Fax 0 29 92 / 903 394<br />

Ulrike Gizewski<br />

Physiotherapeutin<br />

Daniel Giesche<br />

Azubi Sport-/<br />

Fitnesskaufmann<br />

Laura Sarno<br />

Physiotherapeutin


8 Aus dem Stadtgeschehen<br />

Berlin ist eine Reise wert<br />

Klaus Hüwel (rechts) mit dem CDU-Stadtverbandsvorsitzenden<br />

Michael Rosenkranz.<br />

Marsberg. Über einen<br />

ganz besonderen Preis<br />

kann sich Klaus Hüwel<br />

freuen. Er ist der Gewinner<br />

der Verlosung des CDU–<br />

Stadtverbandes Marsberg,<br />

bei der eine Reise nach<br />

Berlin als Hauptpreis ausgelobt<br />

war.<br />

An dem Gewinnspiel<br />

konnten alle Bürger teilnehmen,<br />

die sich für die Arbeit<br />

der Marsberger CDU interessieren<br />

und bereit waren,<br />

per Internet politische Informationen<br />

auszutauschen.<br />

Auf den Gewinner, der mit<br />

seiner Frau fahren wird,<br />

wartet nun eine viertägige<br />

Reise. Auf dem Programm<br />

stehen unter anderem ein<br />

Treffen mit dem heimischen<br />

Bundestagsabgeordneten<br />

Prof. Dr. Patrick Sensburg,<br />

der Besuch verschiedener<br />

Ministerien sowie unterschiedlichsterSehenswürdigkeiten<br />

der deutschen<br />

Hauptstadt.<br />

Der CDU-Stadtverband<br />

setzt dieses Gewinnspiel<br />

auch im laufenden Jahr<br />

fort, um den politisch interessierten<br />

Bürgern, die<br />

sich per eMail, Facebook<br />

oder Twitter an den kommunalpolitischenDiskussionen<br />

beteiligen für ihre<br />

Aktivitäten zu danken. Unter<br />

allen Teilnehmern werden<br />

auch in diesem Jahr<br />

wieder eine Bildungsreise<br />

sowie verschiedene Sachpreise<br />

ausgelost. Nähere<br />

Informationen dazu sind<br />

in Kürze auf der Internetseite<br />

www.CDU-Marsberg.<br />

de zu finden, ebenso wie<br />

bei Facebook und Twitter<br />

unter CDU Marsberg.<br />

Informationen<br />

zu Zwangsarbeitern gesucht<br />

Marsberg. Ein Massengrab<br />

mit dreizehn namenlosen<br />

russischen Kriegsgefangenen<br />

auf dem Friedhof am<br />

Bilstein in Niedermarsberg<br />

ist Ausgangspunkt einer<br />

besonderen Untersuchung.<br />

Dr. Heinrich Kies aus<br />

Köln hat als Kind und Jugendlicher<br />

oft vor diesen<br />

Grabsteinen mit Kyrillischer<br />

Schrift und unverständlichen<br />

Namen gestanden.<br />

Dass diese Gräber damals<br />

außerhalb des Friedhofs<br />

schwer zugänglich im<br />

dichten Unterholz lagen,<br />

machte sie noch geheimnisvoller.<br />

Nachfragen bei<br />

den Erwachsenen blieben<br />

unbeantwortet oder lösten<br />

Achselzucken aus.<br />

Aus vielen Ländern kamen<br />

die bis zu 20 Millionen<br />

ausländischen Menschen,<br />

die im Dritten Reich von<br />

1940 bis 1945 in Deutschland<br />

zur Arbeit gezwungen<br />

wurden. Bei seinen Untersuchungen<br />

hat Dr. Kies inzwischen<br />

für das Jahr 1944<br />

im (alten) Amt Marsberg<br />

die Zahl von 582 in Landwirtschaft<br />

und Haushalt<br />

tätigen ausländischen Arbeitern<br />

und weiteren 200<br />

bis 350 Zwangsarbeitern<br />

in den örtlichen Betrieben<br />

herausgefunden.<br />

Entsprechende Listen<br />

liegen im Stadtarchiv Marsberg,<br />

im Staatsarchiv Münster,<br />

im ITS International<br />

Tracing Service Arolsen<br />

sowie in der Steinwache<br />

Dortmund.<br />

Die Lebens- und Arbeitsbedingungen<br />

der Fremdarbeiter<br />

waren sehr unterschiedlich,<br />

generell kann<br />

man sagen, dass es im<br />

Haushalt und der Landwirtschaft<br />

menschlicher<br />

zuging. Dr. Kies möchte<br />

ein genaueres persönliches<br />

Bild zu den Listen erarbei-<br />

ten. Auch sind die Namen<br />

und das Schicksal der<br />

russischen Toten auf dem<br />

Niedermarsberger Friedhof<br />

noch immer nicht restlos<br />

geklärt.<br />

Da die meisten Zeitzeugen<br />

inzwischen verstorben<br />

sind, werden auch Erzählungen<br />

aus zweiter Hand<br />

zu wichtigen Quellen. Dr.<br />

Heinrich Kies sucht Fotos,<br />

Zeitungsartikel, Berichte,<br />

Ereignisse und Erzählungen,<br />

die das damalige<br />

Leben abbilden können.<br />

Wer helfen kann, wird<br />

gebeten, sich bei Dr. Heinrich<br />

Kies Köln unter Telefon<br />

0221 7328060 oder per<br />

Mail unter heinrich.kies@<br />

koeln.de zu melden. Auch<br />

Siegfried Stolz beim Stadtarchiv<br />

Marsberg nimmt unter<br />

Tel. 02992 979165 oder<br />

per Mail unter stadtarchiv@<br />

marsberg.com Hinweise<br />

entgegen.<br />

Auf dem Bild vom Sägewerk sind die langgezogenen Holzbaracken für die<br />

Zwangsarbeiter zu erkennen. Quelle: Stadtarchiv<br />

Konzert der Olsberger<br />

Musikgruppe For You<br />

Marsberg. Lieder, Gebete<br />

und Gedankenanstöße mit<br />

Bildern untermalt - Unter<br />

dem Titel: „Gott - Glaube<br />

- Glück?“ präsentiert die<br />

Olsberger Musikgruppe<br />

For You ihr aktuelles Konzert<br />

am Sonntag, dem 4.<br />

März um 17.30 Uhr in der<br />

Propsteikirche St. Magnus.<br />

In der Fastenzeit<br />

lädt das Konzert, das im<br />

Rahmen der Firmvorbereitung<br />

veranstaltet wird,<br />

ein, sich neu ansprechen<br />

und anfragen zu lassen.<br />

For You<br />

Was macht mich glücklich?<br />

Was gibt mir Kraft?<br />

Die Eltern der Firmbewerber<br />

sind ebenso wie alle<br />

Interessierten zu diesem<br />

musikalischen Glaubenszeugnis<br />

eingeladen. Der<br />

Eintritt ist frei. Um eine<br />

Spende zur Unterstützung<br />

gemeinnütziger Projekte<br />

wird gebeten. For You besteht<br />

aus fast 40 Sängerinnen,<br />

Sängern und Musikerinnen<br />

und Musikern.<br />

Nähere Infos gibt es unter<br />

www.foryou-olsberg.de


Jeden Tag<br />

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10 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 7 Samstag, 25. Februar 2012<br />

Chefarzt Dr. med. Gregory<br />

Köppen wurde für zwei<br />

Jahre zum Geschäftsführer<br />

des BDNC gewählt.<br />

Marsberg. Im Krankenhaus<br />

herrscht Trubel. Für<br />

Patienten und Besucher,<br />

die einen Moment Ruhe<br />

und Besinnung suchen,<br />

bietet das St.­Marien­<br />

Hospital nun einen kleinen<br />

Park am Rand des Krankenhausgeländes,<br />

der im<br />

Laufe des Jahres noch<br />

durch Bänke und Skulpturen<br />

bereichert wird. Realisiert<br />

wurde dieses Projekt<br />

durch eine ungewöhnliche<br />

Kooperation mit der Gesellschaft<br />

für Arbeits­ und<br />

Berufsförderung (GAB),<br />

deren vorrangiges Ziel<br />

nicht die Anlage eines<br />

Parks, sondern die gesellschaftliche<br />

und berufliche<br />

Dr. Gregory Köppen neuer Geschäftsführer<br />

des Berufsverbandes deutscher Neurochirurgen<br />

Marsberg. Zu seinem<br />

neuen Bundesgeschäftsführer<br />

hat der Berufsverband<br />

deutscher Neurochirurgen<br />

auf seiner<br />

Jahreshauptversammlung<br />

in Hannover Dr. med. Gregory<br />

Köppen gewählt. Der<br />

Berufsverband vertritt die<br />

Neurochirurgen vor allem<br />

in berufspolitischen Fragen<br />

rund um Klinik und<br />

Praxis. Aufgrund seiner<br />

Wiedereingliederung einer<br />

Gruppe Männer war.<br />

„Krankheit hat viele<br />

Gesichter und viele Ursachen.<br />

Auch das Fehlen<br />

einer Aufgabe und einer<br />

Struktur im Alltag kann<br />

krank machen“, beschreibt<br />

Heinrich Lake, Hausoberer<br />

des St.­Marien­Hospitals,<br />

„die Menschen, die bei der<br />

GAB beschäftigt sind, leiden<br />

darunter, dass sie sich<br />

außerhalb des Arbeitsprozesses<br />

befinden und oft<br />

nur schwer und mit Hilfe<br />

von Anleitung in ein geregeltes<br />

Leben zurück finden.<br />

Umso wichtiger war es für<br />

uns, ihnen bei uns im Krankenhaus<br />

eine Aufgabe zu<br />

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der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie<br />

im St.­Marien­Hospital<br />

Marsberg und<br />

im Brüderkrankenhaus St.<br />

Josef Paderborn sowie<br />

der gleichzeitigen Niederlassung<br />

in eigener Praxis<br />

haben ihn die Delegierten<br />

einstimmig gewählt. Er sei<br />

hervorragend geeignet,<br />

beide Gruppen zu vertreten.<br />

Dr. Köppen gehört zu<br />

Ein Platz zum Verweilen<br />

geben, die der Allgemeinheit<br />

zugutekommt, aus<br />

der sie Selbstbewusstsein<br />

schöpfen und auf die sie<br />

stolz sein können.“<br />

Schnell war die Idee<br />

zur Gestaltung eines kleinen<br />

Parks geboren. Der<br />

technische Leiter des<br />

Krankenhauses, Matthias<br />

Pauli, und der Leiter der<br />

GAB, Peter Giesler, haben<br />

die kleine Grünanlage<br />

konzipiert und die Gruppe<br />

aus zumeist fünf Männern<br />

angeleitet. Zunächst galt<br />

es, das Gebiet zu roden<br />

und zu ebnen, um anschließend<br />

Wege und Bepflanzungen<br />

anzulegen.<br />

Die Männer konnten so<br />

das Ergebnis ihrer Arbeit<br />

Stück für Stück wachsen<br />

sehen und am Ende ein<br />

tolles Ergebnis vorweisen,<br />

das auch noch kranken<br />

Menschen zugutekommt.<br />

Der Weg der Männer zur<br />

Ein Mann von gestern mit Ideen für<br />

heute und morgen<br />

Marsberg. Die Kolpingsfamilie<br />

Niedermarsberg<br />

lädt zum Kolpingtreff für<br />

Montag, den 27. Februar<br />

um 19.30 Uhr in den<br />

Kolpingraum ein. Im Mit­<br />

den Pionieren dieser neuen<br />

Versorgungsform, die<br />

in Deutschland so überhaupt<br />

erst seit 2008 möglich<br />

ist. Die Verbindung<br />

von Klinik und Praxistätigkeit<br />

wird nach Einschätzung<br />

von Dr. Köppen in<br />

Zukunft weiter an Bedeutung<br />

gewinnen. EntsprechendeGesetzesvorlagen<br />

wurden erst Anfang<br />

des Jahres verabschie­<br />

GAB verläuft jeweils über<br />

das Jobcenter der Stadt<br />

Marsberg, welches das<br />

Projekt auch angestoßen<br />

hat. Die dortigen Fallmanager<br />

weisen die Teilnehmer<br />

der Maßnahmen der<br />

GAB zu.<br />

„In den letzten 10 Jahren<br />

haben wir durch solche<br />

Projekte wie hier im<br />

St.­Marien­Hospital oder<br />

am Walderlebnislehrpfad<br />

sowie durch die Aufarbeitung<br />

alter Möbel mehr<br />

als 150 Menschen wieder<br />

zurück in den Arbeitsprozess<br />

gebracht.“, erklärt<br />

Giesler mit einigem Stolz.<br />

Nachdem die Anlage des<br />

Parks vor Wintereinbruch<br />

abgeschlossen werden<br />

konnte, arbeitet nun eine<br />

neue Gruppe daran, künstlerische<br />

und spirituelle<br />

Impulse für die Besucher<br />

zu erarbeiten. Verschiedene<br />

Skulpturen, die aus<br />

telpunkt steht die Person<br />

Adolph Kolpings, was sie<br />

heute noch zu sagen hat<br />

und wie sie die Kolpingsfamilie<br />

geprägt hat. Es wird<br />

dabei auf fast 90 Jahre<br />

det. Er wird sich deshalb<br />

auch dafür einsetzen, die<br />

bürokratischen Hürden<br />

einer engeren Zusammenarbeit<br />

zwischen niedergelassenen<br />

Ärzten und<br />

Krankenhäusern weiter<br />

abzubauen. Dabei muss<br />

allerdings darauf geachtet<br />

werden, dass eine unabhängige<br />

fachärztliche<br />

Versorgung gewährleistet<br />

bleibt.<br />

Heinrich Lake, Peter Giesler und Matthias Pauli (von links) im winterlichen<br />

Krankenhauspark.<br />

vorhandenen, nicht mehr<br />

benötigten Materialien<br />

erstellt werden, sollen im<br />

Frühjahr ebenso aufgestellt<br />

werden, wie eine<br />

Bank, damit man auch<br />

Gelegenheit hat, den Insekten,<br />

die sich im eigens<br />

errichteten Insektenhotel<br />

einnisten, in Ruhe zuzusehen.<br />

„Als Krankenhaus mit<br />

christlicher Prägung verstehen<br />

wir uns als Institution<br />

mitten im Leben. Unser<br />

Auftrag ist der Dienst<br />

für die Menschen und das<br />

bedeutet, ein lebendiges<br />

Zeichen zu setzen“, so<br />

Lake. „Ich denke, dass die<br />

geglückte Vernetzung mit<br />

der GAB, die Verbindung<br />

von Krankheit und Arbeit,<br />

von Mensch und Natur, wie<br />

man sie in unserer neuen<br />

Grünanlage auf dem Heidenberg<br />

spüren kann, so<br />

ein Zeichen setzt.“<br />

Kolpingsfamilie zurückgeblickt<br />

und Kolpingarbeit<br />

gestern und heute beleuchtet.<br />

Interessierte sind herzlich<br />

eingeladen.


Marsberg. Busreisen sind<br />

eine immer beliebter werdende<br />

Art zu reisen. Zum<br />

einen gelten Busse als<br />

eines der sichersten Verkehrsmittel,<br />

zum anderen<br />

sind Busreisen wesentlich<br />

günstiger als Reisen mit anderen<br />

Verkehrsmitteln.<br />

Die unterschiedlichen<br />

Arten von Busreisen<br />

Busreisen gibt es klassisch<br />

von A nach B. Mit<br />

dem Bus sind Städte ebenso<br />

ideal zu erreichen wie<br />

Freunde oder das Feriendomizil.<br />

Die Vorteile von<br />

Busreisen liegen einmal im<br />

Preis, da dieser wesentlich<br />

günstiger als beispielsweise<br />

ein Zugticket ist. Außerdem<br />

sind Busreisen statistisch<br />

gesehen ungefährlicher als<br />

Auto- und Zugreisen. Eine<br />

VHS-Tagesfahrt nach Münster<br />

Marsberg. Die VHS Brilon–Marsberg–Olsberg<br />

fährt am Freitag, dem 16.<br />

März nach Münster. Auf<br />

dem Programm steht die<br />

Sonderausstellung „Goldene<br />

Pracht“ des LWL-<br />

Landesmuseums für Kunst<br />

und Kulturgeschichte, der<br />

Domkammer des Bistums<br />

Münster und der WestfälischenWilhelms-Universität<br />

Münster.<br />

Die Sonderausstellung<br />

zeigt den besonders reichen<br />

Schatz an mittelalterlichenGoldschmiedearbeiten<br />

der europäischen<br />

Kulturlandschaft Westfa-<br />

len. In den erblühenden Bischofs-<br />

und Hansestädten<br />

dieser Region entstanden<br />

seit dem 13. Jahrhundert<br />

Werke von hohem künstlerischen<br />

Rang: prächtige<br />

Reliquienschreine und<br />

Reliquiare, aufwändig gestaltete<br />

liturgische Geräte<br />

wie Kelche und Monstranzen,<br />

Kruzifixe, Buchdeckel,<br />

Mantelschließen,<br />

weltlicher Schmuck und<br />

Ratssilber.<br />

Die Ausstellung widmet<br />

sich erstmals den vielfältigen<br />

(kunst)historischen,<br />

sozialen, funktionalen<br />

und technischen Facetten<br />

dieser bislang wenig bekannten<br />

und beachteten<br />

Kostbarkeiten. Im Glanz<br />

von Gold, Silber und<br />

Edelsteinen wird ein bedeutendes<br />

Kapitel westfälischer<br />

Kunst- und Kulturgeschichte<br />

zu neuem<br />

Leben erweckt.<br />

Nach dem Ausstellungsbesuch<br />

bleibt Zeit für einen<br />

Spaziergang durch die<br />

Altstadt von Münster und<br />

für eigene Erkundungen.<br />

Anmeldungen nimmt<br />

die VHS Marsberg unter<br />

Tel. 02992 1280 oder über<br />

www.vhs-bmo.de entgegen.<br />

Katholische Frauengemeinschaft<br />

fährt nach Spiegelau<br />

Marsberg. Die kfd Marsberg<br />

weist noch einmal<br />

auf ihre Fahrt in den Bayerischen<br />

Wald vom 21. bis<br />

25. Mai hin.<br />

Am 21. geht es morgens<br />

um 7 Uhr von Marsberg<br />

über Kassel nach Regensburg.<br />

Nach einem Aufenthalt<br />

dort geht es zum<br />

Hotel Palmberger Hof, wo<br />

abends gemeinsam geges-<br />

andere Art sind die sogenannten<br />

moderierten Busreisen.<br />

Sie sind ein wenig<br />

wie Kreuzfahrten mit dem<br />

Schiff. Die Reisenden bilden<br />

eine Gruppe, die von einem<br />

Reiseleiter unterhalten wird.<br />

Es werden unterschiedliche<br />

Städte und Stationen angefahren<br />

und der Reiseleiter<br />

informiert über alle interessanten<br />

Daten und Fakten<br />

zu der entsprechenden<br />

Sehenswürdigkeit. Diese<br />

Art von Busreisen werden<br />

unter den verschiedensten<br />

Mottos angeboten. So gibt<br />

es Busreisen für Singles<br />

oder Paare, für Jugendliche<br />

oder Senioren, für Familien<br />

oder größere Gruppen. Ist<br />

eine Gruppe so groß, das<br />

sie einen Bus für sich alleine<br />

in Anspruch nimmt, kann<br />

sen wird. Außerdem sind<br />

zwei Rundfahrten durch<br />

den Bayerischen Wald, unter<br />

anderem nach Bodenmais<br />

und Zwiesel, und eine<br />

Tagesfahrt nach Passau<br />

geplant.<br />

Am Tag der Rückreise<br />

führt die Fahrt über Würzburg.<br />

Im Fahrpreis sind vier<br />

Übernachtungen mit Früh-<br />

Kommunikatives Reisen<br />

Auch für Reisen nach Norwegen (siehe Bild) ist der Bus ein ideales Verkehrsmittel.<br />

man beispielsweise als Verein<br />

oder Schulklasse, als<br />

Kegelclub oder Hochzeitsgesellschaft<br />

eine spannende<br />

Busreise ganz nach<br />

den eigenen Vorstellungen<br />

machen.<br />

Busreisen machen und<br />

interessante Leute kennenlernen<br />

Egal, ob man allein oder<br />

als Paar, als Familie oder<br />

Clique eine Busreise antritt,<br />

wenn man nicht mit<br />

der eigenen Reisegruppe<br />

losfährt, ist die entspannte<br />

Atmosphäre im Bus die<br />

ideale Gelegenheit, neue<br />

Leute kennenzulernen. Bei<br />

keiner anderen Art zu reisen<br />

kommt solch eine entspannte<br />

Stimmung auf, wie<br />

es bei Busreisen der Fall ist.<br />

Nicht selten ergeben sich<br />

stücksbuffet und Halbpension<br />

im Doppelzimmer,<br />

die kostenlose Nutzung<br />

des Wellnessbereichs mit<br />

Erlebnisbad im Haus, die<br />

Reiseleitung Bayerischer<br />

Wald und die Kurtaxe enthalten.<br />

Anmeldungen und<br />

weitere Auskünfte bei<br />

Hildegunde Lorse unter<br />

Tel. 02992 8982.<br />

mit dem Sitznachbar oder<br />

den Menschen, die vor oder<br />

hinter einem sitzen, interessante<br />

Gespräche. Schließlich<br />

hat man auf Busreisen<br />

viel Zeit und wird nicht, wie<br />

es beispielsweise im Zug<br />

der Fall ist, vom Verabschieden<br />

und Begrüßen der<br />

Fahrgäste durch das Bord-<br />

Henning-Reisen<br />

Tel. (0 29 92) 23 87<br />

personal unterbrochen.<br />

Setzt man sich in den Bus,<br />

kann man die gesamte Zeit<br />

der Fahrtdauer genießen<br />

und sich auf besondere Art<br />

entspannen. So gelten Busreisen<br />

als kommunikative<br />

und praktische, preisgünstige<br />

und sichere Möglichkeit<br />

des Reisens.<br />

ÜbeR 50 JAHRe<br />

in MARSbeRG!<br />

Reisen 2012:<br />

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Bad WC, Fön, SAT-TV und Balkon).<br />

ALLE Rundfahrten vor Ort im Preis enthalten<br />

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21. 4. 2012 Tagesfahrt zum Keukenhof<br />

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34431 Marsberg – Bredelarer Straße 45<br />

Telefon (0 29 92) 23 87 – Telefax (0 29 92) 53 66<br />

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ist luxus,<br />

der sich lohnt!<br />

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Andreas Pohle büro brilon:<br />

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Telefax (0 29 91) 17 12 info@pohle-reisen.de


Fotos: Bettina Mander, Anna Brendel, Dirk Hustadt,<br />

Franz Hundertmark


14 Aus den Ortsteilen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 7 Samstag, 25. Februar 2012<br />

Tambour-Corps<br />

Essentho feiert mit<br />

den Ehemaligen<br />

Essentho. Zum ersten<br />

Mal in der Geschichte<br />

feiert das Tambour-Corps<br />

Essentho eine gemeinsame<br />

Fete mit den aktuellen<br />

und ehemaligen<br />

Aktiven. Hierzu sind alle<br />

Musiker des Tambours<br />

eingeladen. Beginn ist<br />

am Samstag, dem 10.<br />

Junge Sterne<br />

So Mercedes wie am ersten Tag.<br />

Exklusiv im Autohaus Paul Witteler: die besten<br />

Gebrauchten von Mercedes-Benz. Mit <strong>24</strong> Monaten<br />

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Sportheim Essentho.<br />

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Imbiss ist selbstverständlich<br />

gesorgt. Mitzubringen<br />

sind gute Laune<br />

und aufgefrischte Erinnerungen,<br />

die neu belebt<br />

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Westheim. Bei einem politischen<br />

Dämmerschoppen<br />

informierte Ortsvorsteher<br />

Franz-Josef Weiffen alle<br />

Interessierten über aktuelle<br />

Entwicklungen im Ort<br />

und in der Stadt.<br />

So soll das Feuerwehrhaus<br />

bis zum Schützenfest<br />

noch einen neuen Außen-<br />

150 Jahre Brauerei Westheim<br />

Westheim. In diesem Jahr<br />

feiert die Brauerei Westheim<br />

ihr 150-jähriges Firmenjubiläum.<br />

Speziell aus<br />

diesem Anlass wurde ein<br />

Jubiläumsbier eingebraut.<br />

1840 kaufte Graf Joseph<br />

zu Stolberg-Stolberg, der<br />

Ururgroßvater des heutigen<br />

Eigentümers Josef<br />

Freiherr von Twickel, das<br />

Rittergut Westheim. Auf<br />

dem Gut wurde Forst- und<br />

Landwirtschaft betrieben<br />

und zum Eigenbedarf Bier<br />

gebraut. Die Nachfrage aus<br />

der Bevölkerung nach dem<br />

Gerstensaft aus Westheim<br />

war so groß, dass im Jahr<br />

1862 die offizielle Vermarktung<br />

begann.<br />

Das 150-jährige Firmenjubiläum<br />

ist ein Anlass,<br />

der mit einer ganz besonderen<br />

Bierspezialität<br />

zünftig gefeiert werden<br />

soll. Ursprünglich wurden<br />

in Westheim, wie auch in<br />

Dämmerschoppen<br />

weckte großes Interesse<br />

Gut gefüllt war die Gaststätte Welzig beim Dämmerschoppen.<br />

anstrich bekommen. Die<br />

Sanierung des Bildstock<br />

an der B 7 ist ebenfalls geplant.<br />

Interessiert nahmen die<br />

zahlreichen Zuhörer zur<br />

Kenntnis, dass am 31. Dezember<br />

2010 in 30 Häusern<br />

zwei Personen gewohnt<br />

haben, die über 70 Jahre<br />

allen anderen Brauereien<br />

zur damaligen Zeit, ausschließlich<br />

dunkle obergärige<br />

Biere hergestellt. Diese<br />

alte Tradition ließen die<br />

Westheimer Brauer wieder<br />

aufleben und brauten ein<br />

Jubiläumsbier nach alt<br />

überlieferter Rezeptur. Bereits<br />

Anfang Januar wurde<br />

die Jubiläumssude angesetzt,<br />

das Bier soll schließlich<br />

nach traditionellem<br />

Verfahren lang und kalt<br />

lagern.<br />

Derzeit entwickelt das<br />

Westheimer Jubiläumsbier<br />

„1862“ im Lagerkeller unter<br />

optimalen Bedingungen<br />

das für obergärig gebraute<br />

Biere typisch intensive<br />

Aroma. Rein optisch wird<br />

sich das „1862“ mit einem<br />

fein glänzenden Mahagoniton<br />

präsentieren. Begeistern<br />

wird aber vor allem<br />

der facettenreiche Geschmack.<br />

Zudem liegt das<br />

alt sind und in 20 Häusern<br />

eine Person, die über 75<br />

Jahre als ist. Ausführlich<br />

berichtete der Ortvorsteher<br />

über den städtischen<br />

Haushalt 2012, der kürzlich<br />

verabschiedet wurde.<br />

Er erläuterte auch die Gebührenerhöhung<br />

bei Wasser<br />

und Winterdienst und<br />

machte auf die Senkung<br />

bei der Abwasser- und<br />

Niederschlagswassergebühr<br />

aufmerksam. Er<br />

stellte besonders heraus,<br />

dass künftig verstärkt Eigenleistung<br />

der Bürger<br />

für das Dorf erforderlich<br />

wird und lobte in diesem<br />

Zusammenhang das Engagement<br />

des Förderverein.<br />

Den Mindestbeitrag<br />

von sechs Euro ihm Jahr<br />

für den Förderverein sollte<br />

eigentlich jeder aufbringen<br />

können.<br />

Westheimer Jubiläumsbier<br />

mit einem Alkoholgehalt<br />

von 5,8 Volumenprozent<br />

deutlich über dem, was<br />

ein gutes Bier gewöhnlicher<br />

Weise zu bieten hat.<br />

Es deutet also einiges daraufhin,<br />

dass die Brauerei<br />

Westheim demnächst<br />

neben ihren vielfach ausgezeichnetenBierspezialitäten<br />

einen weiteren<br />

Hochkaräter im Sortiment<br />

hat.<br />

Wie alle Biere aus der<br />

Brauerei Westheim wird<br />

auch das Jubiläumsbier<br />

„1862“ streng nach dem<br />

Deutschen Reinheitsgebot<br />

von 1516 in handwerklicher<br />

Brautradition hergestellt.<br />

Interessierte Bierliebhaber<br />

müssen sich bis Anfang<br />

März gedulden. Solange<br />

dauert es, bis das „1862“<br />

die optimale Lagerzeit erreicht<br />

hat und dann in Flaschen<br />

abgefüllt wird.<br />

Dipl.-Braumeister Jörg Tolzmann (links) und Brauer Tobias Mergenthal verkosten<br />

das reifende Jungbier.


Samstag, 25. Februar<br />

Sir Price.<br />

Marsberg (ma). Es ist wieder<br />

soweit: Otto Kuhn und<br />

seine Band Sir Price laden<br />

in die Music Hall an der<br />

Mühlenstraße ein. Am 3.<br />

März ab 20 Uhr steht als<br />

weitere Band diesmal Triple<br />

B aus Korbach auf der Bühne.<br />

Abwechselnd werden<br />

sie für Rock und Blues vom<br />

Feinsten sorgen. Dass Sir<br />

Price beste musikalische<br />

Unterhaltung bieten, ist bekannt.<br />

Triple B kann da gut<br />

mithalten. Das 3,5­stündige<br />

Repertoire der Band<br />

Leitmar. Siebzig Mitglieder<br />

der St. Sturmius Schützenbruderschaft<br />

waren in<br />

diesem Jahr der Einladung<br />

zur jährlichen Generalversammlung<br />

in die Schützenhalle<br />

gefolgt. Neben<br />

dem amtierenden Schützenkönig<br />

Florian Görgens<br />

sowie dem Vizekönig Holger<br />

Wistuba konnte der 1.<br />

Vorsitzende des Schützenvereins,<br />

Peter Sauerland,<br />

unter ihnen auch die Ehrenmitglieder<br />

Albert Heithorst<br />

und Franz­Josef Stark begrüßen.<br />

Im Rückblick auf<br />

das Jahr 2011 kam nach<br />

dem Gedenken an die Verstorbenen<br />

insbesondere<br />

die kostenintensive Sanierung<br />

der Schießanlage mit<br />

aufwändiger Überholung<br />

der Vogelstange zur Sprache.<br />

Nach einem Ausblick<br />

auf das Jahr 2012 und Berichterstattung<br />

des Kassierers<br />

wurde der langjährige<br />

Präses der Bruderschaft,<br />

Sir Price und TrIPLE B<br />

in Kuhns Music Hall<br />

umfasst neben blues­ und<br />

rockorientierten Eigenkompositionen<br />

auch gern gehörte<br />

Coverversionen bekannter<br />

Rockklassiker mit<br />

eigener Note. So interpretieren<br />

TRIPLE B unter anderem<br />

Jimi Hendrix, Free,<br />

CCR, die Blues Brothers,<br />

Lynyrd Skynyrd, ACDC,<br />

Rolling Stones, Ten Years<br />

After und ZZ Top. Diesmal<br />

empfiehlt es sich besonders,<br />

die Eintrittskarten<br />

schon im Vorverkauf<br />

unter Tel. 02992 976010<br />

Neue Vorstandsmitglieder<br />

bei der Schützenbruderschaft<br />

Josef Stark, Peter Sauerland, Andreas Blömeke,<br />

Florian Görgens, Christian Wessel (hinten von links).<br />

Pastor Udo Scholz, Andre Töpfer, Florian Olesch,<br />

Jörg Kampkötter (vorne von links).<br />

Pastor i.R. Udo Scholz, aus<br />

seinem Amt verabschiedet.<br />

Pastor Scholz hatte im Januar<br />

1985 das Präsesamt<br />

übernommen und bis zu<br />

seiner Pensionierung im<br />

letzten Jahr mit Einsatzbereitschaft<br />

ausgeübt.<br />

Peter Sauerland verwies<br />

auf zahlreiche Schützenhochämter,<br />

Beerdigungen<br />

sowie eine Fahnenweihe,<br />

durch deren Gestaltung<br />

der Geistliche durchgehend<br />

am Vereinsleben beteiligt<br />

war und das Schützenwesen<br />

in Leitmar und<br />

den Nachbarorten über<br />

mehr als 25 Jahre begleitet<br />

hat. Der Vereinsvorsitzende<br />

sprach den Dank der<br />

Schützenbruderschaft für<br />

das langjährige Engagement<br />

aus und überreichte<br />

neben einem Präsent eine<br />

Urkunde sowie eine Nadel<br />

des Vereins. Als neuer<br />

Präses wurde Pastor i.R.<br />

Günter Weige, der als ge­<br />

oder 02992 1742 zu erwerben.<br />

Bei Vorlage des<br />

im Voraus gekauften<br />

Tickets gibt es am Konzertabend<br />

ein Getränk gratis.<br />

TrIPLE B.<br />

bürtiger Leitmarer dem<br />

Verein bereits lange Zeit<br />

verbunden ist, in sein Amt<br />

eingeführt .<br />

Bei den Vorstandswahlen<br />

war zunächst der<br />

Posten des 2. Vorsitzenden<br />

neu zu besetzen.<br />

Jörg Kampkötter, der dies<br />

Amt seit 2005 inne hatte,<br />

konnte sich aus gesundheitlichen<br />

Gründen nicht<br />

erneut zur Wahl stellen.<br />

Der 1. Vorsitzende dankte<br />

ihm mit Urkunde und Vereinsnadel<br />

für insgesamt 20<br />

Jahre Vorstandsarbeit. Als<br />

sein Nachfolger wurde der<br />

bisherige Zugführer und<br />

amtierender König Florian<br />

Görgens gewählt. Auch<br />

das Amt eines Fähnrichs<br />

war neu zu besetzen, da<br />

Josef Stark sich ebenfalls<br />

nicht wieder zur Wahl stellte.<br />

Peter Sauerland sprach<br />

ihm Dank für insgesamt 12<br />

Jahre Mitarbeit im Vereinsvorstand<br />

aus. Nachfolger<br />

als Fähnrich wurde der<br />

bisherige Fahnenoffizier<br />

Florian Olesch. Im Amt bestätigt<br />

wurden durch Wiederwahl<br />

Major Lothar Otto<br />

und Zugführer Klaus Schäfer.<br />

Als Nachfolger von<br />

Florian Görgens im Amt<br />

des Zugführers wurde der<br />

bisherige Fahnenoffizier<br />

Andreas Blömeke gewählt.<br />

Das Vertrauen der Mitgliederversammlung<br />

erhielten<br />

als neue Fahnenoffiziere<br />

schließlich die Schützenbrüder<br />

Andre Töpfer und<br />

Christian Wessel.<br />

Aus dem Stadtgeschehen und den Ortsteilen<br />

„Steht auf für<br />

Gerechtigkeit“<br />

Marsberg. Unter diesem<br />

Motto feiern Menschen<br />

in über 170 Ländern am<br />

Freitag, dem 2. März, den<br />

Weltgebetstag der Frauen.<br />

Texte, Lieder und Gebete<br />

von Frauen aus dem südostasiatischen<br />

Land Malaysia<br />

ermutigen dabei,<br />

gemeinsam mit ihnen für<br />

Gerechtigkeit einzutreten.<br />

In Marsberg findet dazu<br />

um 19 Uhr ein ökumenischer<br />

Gottesdienst in<br />

der Kirche der LWL­Klinik,<br />

Weist 45, statt. Organisiert<br />

und vorbereitet wird die<br />

Feier von der katholischen<br />

Fr a u e n g e m e i n s c h a f t<br />

Deutschland „St. Magnus“<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

der evangelischen Frauenhilfe<br />

Marsberg sowie der<br />

Krankenhausseelsorgerin<br />

Hildegard Himmel.<br />

Beharrlich sein und aktiv<br />

werden für Gerechtigkeit<br />

­ im Gottesdienst der<br />

Frauen aus Malaysia gibt<br />

es dafür inspirierende Beispiele,<br />

wie den Propheten<br />

Habakuk, eine namenlose<br />

Witwe oder die malay­<br />

Ausstellungsküchen<br />

zu absoluten Sonderpreisen!<br />

Aufgrund unseres 50-jährigen<br />

Geschäftsjubiläums.<br />

Sonntag ist Schautag 14-17 Uhr<br />

(ohne Beratung/Verkauf)<br />

Küchen � 0 56 42 9 89 50<br />

Briloner Straße 91, 34414 Warburg-Scherfede<br />

www.tuschen-kuechen.de<br />

WARBURG<br />

Obere Hilgenstock 30<br />

»Ghost Rider 2, 3D«<br />

tägl. 17.05 Uhr + 20.15 Uhr,<br />

Sa auch 22.25<br />

»Safe House«<br />

tägl. 19.55 Uhr, Sa auch 22.15 Uhr<br />

»Für immer Liebe«<br />

bis Di 20.10 Uhr,<br />

Sa + So + Di auch 17.00 Uhr<br />

»Ziemlich beste Freunde«<br />

bis Di 19.50 Uhr,<br />

Sa + So auch 14.45 Uhr<br />

»Star Wars 3D«<br />

tägl. 16.50 Uhr,<br />

Sa - Mo auch 19.40 Uhr<br />

»Wunderkinder« Im Komfortkino<br />

Mi 19.40 Uhr<br />

15<br />

sischeMenschenrechtsaktivistin Irene Fernandez.<br />

Und immer wieder gibt es<br />

Gelegenheit, sich zu fragen:<br />

Wo setzen sich Menschen<br />

für Gerechtigkeit<br />

ein? Denn man muss sich<br />

einmischen, wenn Menschenrechte<br />

missachtet<br />

werden. So wie die Malaysierin<br />

Irene Fernandez und<br />

ihre Menschenrechtsorganisation<br />

Tenaganita: Sie<br />

machen öffentlich, dass<br />

viele der rund 300.000<br />

Hausangestellten in Malaysia<br />

ausgebeutet werden.<br />

Die Kollekte, die 2012<br />

bei den Gottesdiensten<br />

zum Weltgebetstag in<br />

Deutschland zusammenkommt,<br />

unterstützt deshalb<br />

neben zahlreichen<br />

Frauenprojekten weltweit<br />

auch die Arbeit von<br />

Tenaganita. Interessierte<br />

Frauen und Männer jeden<br />

Alters und jeder Konfession<br />

sind am 2. März um<br />

19 Uhr zur Feier des Weltgebetstages<br />

in die Kirche<br />

der LWL­Klinik Marsberg,<br />

Weist 45, eingeladen.<br />

Der nächste<br />

<strong>Diemelbote</strong><br />

erscheint am<br />

3. März.<br />

Infos unter<br />

(0 56 41) 74 03 88<br />

und unter<br />

www.cineplex.de<br />

»Die Gefährten«<br />

Im Komfortkino, tägl. 19.30 Uhr,<br />

Sa + So auch 16.45 Uhr<br />

»Yoko«<br />

Sa + So 14.50 + 17.10 Uhr,<br />

Mo - Mi 16.55 Uhr<br />

»Fünf Freunde«<br />

Sa + So 14.50 Uhr<br />

»Die Muppets«<br />

Sa + So 14.50 Uhr<br />

»Ruf der Wale«<br />

Sa + So 14.50 Uhr,<br />

Mo - Mi 17.00 Uhr<br />

»Wicki auf großer Fahrt« 3D<br />

Sa + So 15.00 Uhr


16 Aus den Ortsteilen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 7 Samstag, 25. Februar 2012<br />

Sparkasse unterstützt<br />

Feuerwehr Bredelar<br />

Bredelar. Mit Hilfe einer<br />

Spende der Sparkasse<br />

Paderborn-Detmold in<br />

Höhe von 750 Euro konnte<br />

die Löschgruppe Bredelar<br />

15 Helmleuchten<br />

anschaffen. Die Leuchten<br />

unterstützen die 18 Feuerwehrmänner<br />

und zwei<br />

Feuerwehrfrauen bei ihren<br />

Einsätzen. Sie werden<br />

in Augenhöhe am Helm<br />

montiert und leuchten<br />

genau in die Blickrichtung<br />

der Feuerwehrleute.<br />

Dank hochleistungsfähiger<br />

LEDs sind sie sehr<br />

hell und auch in Explosionsbereichen<br />

einsetzbar.<br />

Klaus Wallmeier, Leiter der<br />

Sparkassen-Geschäftsstelle<br />

in Giershagen, überreichte<br />

die Spende an die<br />

Löschgruppe Bredelar.<br />

Der Sparkasse Paderborn-Detmold<br />

ist es ein<br />

großes Anliegen, das ehrenamtliche<br />

Engagement<br />

vor Ort zu würdigen und<br />

zu unterstützen.<br />

Elmar Bannenberg, Vorsitzender des Fördervereins<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Bredelar, Lennart<br />

Schulte, stellvertretender Jugendfeuerwehrwart,<br />

Christoph Schulte, Jugendfeuerwehrwart<br />

und Kassierer des Fördervereins, Peter Bilstein,<br />

Schriftführer des Fördervereins, Carsten Emde,<br />

Löschgruppenführer, Klaus Wallmeier, Sparkasse<br />

Paderborn-Detmold und Jürgen Freitag, Geschäftsführer<br />

des Fördervereins (von links).<br />

Allee verschönert<br />

Mit viel Engagement wurde der Wildwuchs beseitigt.<br />

Westheim. In der Umgebung<br />

von Westheim gibt<br />

es schöne Wanderwege<br />

und Ruhebänke mit hervorragenden<br />

Ausblicken.<br />

EGV-Wegewarte Hermann<br />

Rosenkranz und<br />

Horst Kriebel kümmern<br />

sich aktiv um ihre Pflege.<br />

Die Allee zum Karolinenhof<br />

wurde kürzlich auf einer<br />

Länge von rund 1000<br />

Metern von Wildwuchs<br />

befreit. Einen besonderen<br />

Arbeitseinsatz verlangten<br />

die Zwetschgenbäume.<br />

Der Wildwuchs war hier<br />

schon fast so hoch wie die<br />

Bäume selbst. Insgesamt<br />

fanden sich auf Einladung<br />

von Ortsvorsteher Franz-<br />

Josef Weiffen, der selbst<br />

immer mitarbeitet, 20 Aktive<br />

beim Karolinenhof ein.<br />

Dank gilt allen Helfern<br />

sowie Frank Rasche, Edmund<br />

Hering und August<br />

Stratmann, die für das<br />

leibliche Wohl gesorgt haben.<br />

Bredelar. Lord Knut Hanson,<br />

großer Erfinder und<br />

Freigeist hat unerwartet<br />

die letzte Reise angetreten.<br />

Von einem gemeinsamen<br />

Urlaubstrip bringt seine<br />

Frau nur noch seine Urne<br />

mit. Die Familie organisiert<br />

gemeinsam die Abschiedsfeier<br />

für Lord Hanson. Die<br />

Verlesung des Testaments<br />

sorgt für großen Wirbel<br />

unter den Familienmitgliedern,<br />

die Schlacht um die<br />

Patente für Lord Hansons<br />

Erfindungen kann beginnen.<br />

Mit der stillen Anteilnahme<br />

ist es endgültig<br />

vorbei, als unerwartet Todesfälle<br />

die Familie weiter<br />

dezimieren. Aber handelt<br />

es sich bei den tragischen<br />

Todesfällen wirklich um<br />

Unfälle oder war es Mord?<br />

Diese spannende Frage<br />

stellt sich den Gästen der<br />

Kriminalkomödie, die von<br />

einem ausgesuchten Vier-<br />

Gang-Menü umrahmt wird.<br />

Gibt es einen Mörder unter<br />

ihnen, ist es vielleicht der<br />

Tischnachbar? Die Gäste<br />

erleben ein absolutes Vergnügen<br />

für alle Sinne in der<br />

Essentho. Draußen ist<br />

es kalt und die Nase läuft<br />

schon? Dann ist es Zeit<br />

für ein Glas heißer Milch<br />

mit Honig. Das tut gut<br />

und belebt Körper und<br />

Sinne. Aber aufpassen:<br />

den Honig erst bei Trinktemperatur<br />

einlöffeln. Ist<br />

die Flüssigkeit heißer als<br />

40 Grad, können wichtige<br />

Inhaltsstoffe verloren<br />

gehen. Denn Honig enthält<br />

anders als normaler<br />

Zucker Vitamine, Mineralien,<br />

Enzyme und wertvolle<br />

Spurenelemente.<br />

Für Nicht-Milchtrinker<br />

empfiehlt sich Lindenblütentee.<br />

Er wirkt schweißtreibend<br />

und hilft so dem<br />

Immunsystem, die Erreger<br />

zu vertreiben und mit<br />

einem Löffel Honig trinkt<br />

er sich auch recht lecker.<br />

Goldene Blütenhonige<br />

Arbeitseinsatz<br />

der<br />

Schützen<br />

Obermarsberg. Am heutigen<br />

Samstag um 9 Uhr<br />

treffen sich die Schützenbrüder<br />

der St. Peter und<br />

Paul Schützenbruderschaft<br />

Obermarsberg zum Arbeitseinsatz<br />

an der Schützenhalle<br />

Obermarsberg.<br />

Der Schützenvorstand würde<br />

sich über eine große Beteiligung<br />

freuen.<br />

Requiem für Onkel Knut<br />

Trauer um Lord Knut Hanson.<br />

unvergleichlichen Atmosphäre<br />

des Festsaals im<br />

Begegnungs- und Kulturzentrum<br />

Kloster Bredelar.<br />

Dabei hat jeder die Wahl,<br />

tatkräftig zur Überführung<br />

des Mörders beizutragen<br />

oder die Auflösung des<br />

Krimis als stiller Augenzeuge<br />

zu beobachten. Für<br />

ganz Mutige gibt es sogar<br />

Erkältungszeit ist Honigzeit<br />

Klaus Stute.<br />

oder der bernsteinfarbene<br />

Waldhonig sind natürliche<br />

Kostbarkeiten. Ganze<br />

Bienenvölker arbeiten fleißig<br />

dafür. Für die Gewinnung<br />

von einem Kilo Honig<br />

müssen zwischen drei<br />

und fünf Millionen Blüten<br />

angeflogen werden. Zusätzlich<br />

zum flüssigen<br />

Gold sichert der unermüdliche<br />

Bienenfleiß auf<br />

diese Weise ganze Ernten.<br />

Aber nicht nur innerlich,<br />

auch äußerlich wirkt Honig<br />

wohltuend. Denn<br />

dass er die Haut pflegt,<br />

das wusste schon die<br />

schöne Cleopatra, die in<br />

Milch und Honig zu baden<br />

pflegte. Heute weiß man<br />

auch warum: Honig hat<br />

einen für die Haut positiven<br />

PH-Wert und in den<br />

Zuckerstoffen wird viel<br />

Feuchtigkeit gebunden.<br />

die Möglichkeit eine aktive<br />

Rolle zu übernehmen. Das<br />

Requiem für Onkel Knut<br />

steigt am Freitag, dem 2.<br />

März, um 19.30 Uhr, Einlass<br />

ist um 19 Uhr. Anmeldungen<br />

werden bei der<br />

Volksbank Bredelar unter<br />

Tel. 02991 560 entgegengenommen,<br />

eine Abendkasse<br />

gibt es nicht.<br />

So bleibt die Haut jugendlich<br />

weich und frisch.<br />

Übrigens: Guten Honig<br />

gibt es beim heimischen<br />

Imker. Damit tut man nicht<br />

nur etwas für die eigene<br />

Gesundheit, sondern unterstützt<br />

gleichzeitig die<br />

Imker mit ihren kleinen<br />

Blütenbestäubern im Interesse<br />

eines aktiven Natur-<br />

und Umweltschutzes.<br />

In der kalten Jahreszeit<br />

wärmen sich die Bienen<br />

und ihre Königin gegenseitig<br />

in einer Wintertraube.<br />

Durch Flügelzittern<br />

halten sie die Mitte dieser<br />

Kugel auf rund 30 Grad<br />

Wärme und warten so<br />

auf das kommende Frühjahr,<br />

erklärt Klaus Stute,<br />

der Honigobmann des<br />

Kreisimkervereins aus<br />

Essentho, an seinem Bienenstand<br />

im Garten.


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 7 Samstag, 25. Februar 2012<br />

Die Heideröschen.<br />

Madfeld. In Madfeld reißen<br />

die Jubiläen nicht ab.<br />

Nachdem im letzten Jahr<br />

das 1000-jährige Ortsjubiläum<br />

gefeiert wurde, stehen<br />

in diesem Jahr einige<br />

Vereinsjubiläen an. Die<br />

Madfelder Heideröschen<br />

feierten zu Karneval ihr 50jähriges<br />

Bestehen.<br />

Als im Jahr 1962 erstmals<br />

in der damals neu ge-<br />

Heideröschen feierten Jubiläum<br />

bauten Schützenhalle eine<br />

große Karnevals-Büttensitzung<br />

durchgeführt wurde,<br />

stand auch eine Gruppe<br />

junger Madfelder Mädchen<br />

auf der Bühne, um den Zuschauern<br />

einen Gardetanz<br />

vorzuführen.<br />

Die Karnevalsveranstaltung<br />

lief damals noch unter<br />

der Regie des Sportvereins<br />

TuS Madfeld, der in diesem<br />

Jahr sein 100-jähriges Vereinsjubiläum<br />

feiert.<br />

Da die Schützenhalle<br />

seinerzeit noch keine Heizung<br />

hatte, wurden einige<br />

mit Heizöl betriebene<br />

Baustellenöfen aufgestellt,<br />

um die Halle einigermaßen<br />

warm zu bekommen. Dass<br />

die Öfen ziemlich qualmten<br />

und nach Heizöl rochen,<br />

störte zwar ein wenig,<br />

konnte aber die gute Stimmung<br />

nicht trüben. Noch<br />

viele ältere Madfelder können<br />

sich an diese Veranstaltung<br />

bestens erinnern.<br />

Am nächsten Tag mussten<br />

alle Anwesenden erst einmal<br />

ein Bad nehmen, um<br />

den grauen Schleier von<br />

Haut und Haar zu entfernen.<br />

Der damalige Sitzungspräsident<br />

Wilhelm Schulze<br />

(†), genannt Schulz Opa,<br />

gab seinerzeit den Tanzmariechen<br />

den Namen „Heideröschen<br />

vom Schwickartsberg“.<br />

Bis in die heutige Zeit<br />

haben die Heideröschen<br />

ununterbrochen auf den<br />

Madfelder Büttensitzungen<br />

getanzt.<br />

Seit rund drei Jahrzehnten<br />

führen die Heideröschen<br />

neben dem Gardetanz<br />

auch einen Showtanz<br />

auf. In den letzten Jahren<br />

haben sie an vielen Tanzturnieren<br />

teilgenommen<br />

und hierbei zahlreiche Preise<br />

errungen.<br />

Aus der Region<br />

17<br />

Kunst im Tischgespräch<br />

Wethen. Die Künstlerin<br />

Dorit Croissier gestaltet<br />

Objekte und Installationen.<br />

Sie lebt in Germete<br />

und gibt beim Schalomabend<br />

der Ökumenischen<br />

Gemeinschaft Wethen/<br />

Germete einen Einblick<br />

in ihr Leben und Schaffen.<br />

Albert Schriefer aus<br />

Beverungen, Freund und<br />

Künstler-Kollege von<br />

Croissier, wird das Tischgespräch<br />

moderieren. Die<br />

Gäste können sich am<br />

Gespräch beteiligen und<br />

Die Heideröschen sind<br />

das Aushängeschild des<br />

Madfelder Karnevals. Alle<br />

Madfelder hoffen, dass<br />

sie das Narrenvolk auch<br />

weiterhin mit ihren Tänzen<br />

begeistern werden. Viele<br />

junge Madfelder Tanzgarden<br />

sorgen dafür, dass der<br />

Fortbestand der Heideröschen<br />

auf Jahre hinaus gesichert<br />

ist.<br />

erhalten einen Eindruck<br />

von der Entwicklung der<br />

Künstlerin, ihren Bildern<br />

und ihrer Arbeit in der<br />

Werkstatt.<br />

Der Prozess von der<br />

Idee über das Material bis<br />

zur Ausstellungskonzeption<br />

kann nachvollzogen<br />

werden. Alle Interessierten<br />

sind am Montag, dem<br />

27. Februar, ab 19.45 Uhr<br />

in den „Schafstall“ des<br />

Laurentiushofs, Mittelstr.<br />

4 in Wethen eingeladen.<br />

Der Eintritt ist frei.


Mehr Einsätze in 2011<br />

Die Beförderten und Geehrten mit E. Köster,<br />

U. Becker, T. Behle, M. Emde. R. König, K. Pohlmann,<br />

M. Schlenke, J. Figge.<br />

Adorf. Auch die Feuerwehr<br />

in Adorf blickt auf ein ereignisreiches<br />

Jahr zurück. Bei<br />

der Jahreshauptversammlung<br />

konnte Wehrführer<br />

Marcus Emde von 48 Einsätzen<br />

berichten. Das sind<br />

zwölf Einsätze mehr als im<br />

Jahr 2010.<br />

Diese teilen sich in acht<br />

Brandeinsätze, 36 Hilfeleistungen<br />

und vier Fehlalarme<br />

auf. Insgesamt wurden 1121<br />

Stunden geleistet.<br />

Außerdem haben die<br />

Kameraden 17 technische<br />

Dienste mit 290 Stunden,<br />

35 Ausbildungsdienste<br />

mit 1200 Stunden, und<br />

zahlreiche Lehrgänge auf<br />

Kreis- und Landesebene<br />

absolviert.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr<br />

Adorf mit den 47 Aktiven,<br />

bestehend aus 44 Männern<br />

und drei Frauen, leistete so<br />

im Durchschnitt jeden Tag<br />

über acht Stunden Dienst.<br />

In der Jugendfeuerwehr<br />

sind 17 Jungen aktiv. Bislang<br />

sind keine Mädchen<br />

in der Abteilung, was sich<br />

aber ändern soll. Die Zusammenarbeit<br />

mit der Jugendfeuerwehr<br />

Rhenegge<br />

funktioniert hervorragend.<br />

Der Katastrophenschutz-Zugführer<br />

Michael<br />

Steinhardt berichtete von<br />

insgesamt fünf Ausbildungsdiensten.Waldbrandbekämpfung<br />

wurde in Theorie<br />

und Praxis geübt. Bei<br />

einer Übung in Gembeck<br />

wurde die Zusammenarbeit<br />

mit dem Twistetaler Zug<br />

trainiert. Unter der Leitung<br />

von Forstwirtschaftsmeister<br />

Fritz Weiler wurde au-<br />

ßerdem der Umgang mit<br />

der Motorsäge praktisch<br />

und theoretisch geübt. In<br />

dem Zug sind außer Adorf<br />

die Wehren aus Benkhausen,<br />

Deisfeld, Flechtdorf<br />

und Vasbeck tätig.<br />

Den Höhepunkt im Jahr<br />

des Spielmanns- und Musikzuges,<br />

so berichtete<br />

der Chef Matthias Arnhold,<br />

bildete das 125-jährige Bestehen,<br />

das an zwei Tagen<br />

gefeiert wurde.<br />

Der 1. Beigeordnete<br />

Eckhard Köster aus Sudeck<br />

kündigte den ersten<br />

Spatenstich für das neue<br />

Feuerwehrhaus in Adorf für<br />

das Frühjahr an.<br />

Im vergangenen Jahr<br />

wurde die Handyalarmierung<br />

eingeführt und hat<br />

sich als zusätzliche Möglichkeit<br />

der Alarmierung<br />

bewährt. Sie soll allerdings<br />

keinen Ersatz für die Sirenen<br />

und Funkmeldempfänger<br />

darstellen.<br />

Zu Oberfeuerwehrmännern<br />

wurden Mathias<br />

Schlenke, Marek Werner,<br />

Carsten Becker, Christian<br />

Becker und Patrick Dämmer<br />

befördert.<br />

Eine Prämie des Landes<br />

Hessen erhielt Jens Figge<br />

für zehnjährigen aktiven<br />

Dienst in der Einsatzabteilung.<br />

Die Übungsdienste der<br />

Jugendfeuerwehr sind jeden<br />

Montag ab 18 Uhr, die<br />

Einsatzabteilung beginnt<br />

jeden Montag um 19.30 Uhr<br />

mit dem Übungsdienst am<br />

Feuerwehrhaus. Interessierte<br />

sind immer willkommen.<br />

18 Aus der Region<br />

Gute Arbeit bei der Ortsteilwehr<br />

in Helmighausen<br />

Helmighausen. Von drei<br />

Bränden, drei Hilfeleistungseinsätzen<br />

und insgesamt<br />

1587 Personenstunden<br />

konnte der Wehrführer<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

kürzlich bei der Jahreshauptsversammlungberichten.<br />

Den Löwenanteil<br />

der Stunden machten dabei<br />

die Übungs- und Fortbildungsabende<br />

aus.<br />

Belohnt wurde dies<br />

bei den Stadtwettkämpfen.<br />

Während sich die Wettkampfmannschaft<br />

auf den<br />

Kreiswettkämpfen in Korbach<br />

mit dem 23. Platz in<br />

der Leistungsstufe Gold zufrieden<br />

geben musste, holte<br />

sie den Stadtpokal wieder<br />

nach Helmighausen.<br />

Der Jugendwart der Helmighäuser,<br />

Oliver Köcher,<br />

der gleichzeitig auch als<br />

Stadtjugendwart amtiert,<br />

stellte in seinem Bericht<br />

fest, dass seine Kids auch<br />

den begehrten Jugendpokal<br />

wieder einmal nach<br />

Helmighausen holen konnten.<br />

Die anstehenden Ehrungen<br />

und Beförderungen<br />

übernahm der stellvertretende<br />

Stadtbrandinspektor<br />

Rainer Raabe. Er konnte<br />

für 40 Jahre Mitgliedschaft<br />

Karl-Heinz Bunse und Karl-<br />

Heinz Bodenhausen ehren.<br />

Siegrid Süß, Petra Draheim,<br />

Jürgen Ashauer und Frank-<br />

Uwe Bodenhausen sind<br />

seit 25 Jahren dabei. Das<br />

Leistungsabzeichen des<br />

Landkreises Waldeck in<br />

Bronze erhielt Daniel Kern,<br />

das in Silber ging an Luisa<br />

Möhring, Jörn Ständecke<br />

und Ann-Christin Volke. Außerdem<br />

haben sich Daniel<br />

Kern und Felix Bodenhausen<br />

das Leistungsabzeichen<br />

in Eisen, Ann-Christin<br />

Volke, Luisa Möhring, Jörn<br />

Ständecke das in Bronze<br />

und Daniela Tepel das in<br />

Gold verdient.<br />

Befördert wurden Felix<br />

Bodenhausen zum Feuerwehrmann,<br />

Daniel Kern<br />

zum Feuerwehrmann, Jörn<br />

Ständecke zum Oberfeuerwehrmann<br />

und Luisa Möhring<br />

zur Hauptfeuerwehrfrau.<br />

Hinten: Erich Vogel, Petra Draheim, Jürgen Ashauer, Karl-Heinz Bodenhausen,<br />

Frank Uwe Bodenhausen, Felix Bodenhausen. Luisa Möhring, Daniel Kern.<br />

Vorne: Siegrid Süß, Daniela Tepel, Karl-Heinz Bunse, Ann-Christin Volke, Jörn<br />

Ständecke, Michael Schröder (jeweils von links).<br />

Hardehausen. Drei Tage<br />

Pause vom Alltag – Zeit<br />

zum Entspannen, Besinnen,<br />

Austauschen: Dazu<br />

lädt die Landvolkshochschule<br />

Hardehausen alle<br />

Frauen vom 16. bis 18.<br />

April nach Hardehausen<br />

ein.<br />

Das Thema „Mütter und<br />

Töchter“ steht in diesem<br />

Jahr im Mittelpunkt. Jede<br />

Frau ist Tochter – viele ha-<br />

Drei Tage für mich!<br />

ben Töchter und manchmal<br />

auch Enkeltöchter.<br />

Dieses Frauenverhältnis<br />

prägt das ganze Leben.<br />

Das Seminar ist so<br />

aufgebaut, dass sich inhaltliche<br />

Impulse und<br />

Gesprächsrunden mit unterschiedlichen<br />

Aspekten<br />

zum Thema und Entspannungsangebotewohltuend<br />

abwechseln. So geht<br />

es beispielsweise um<br />

Ähnlichkeiten, Besonderheiten<br />

und Unterschiede<br />

zwischen den Frauen-Ge-<br />

-tra Heizöl<br />

hilft Geld sparen<br />

Wir beraten Sie gern.<br />

nerationen. Und natürlich<br />

bleibt viel Zeit für Austausch<br />

und Begegnung,<br />

Ruhe und Genuss der einladenden<br />

Natur rund um<br />

Hardehausen.<br />

Interessierte sind herzlich<br />

eingeladen und können<br />

sich genauer informieren<br />

und anmelden in der<br />

Katholischen Landvolkshochschule<br />

„Anton Heinen“<br />

Hardehausen, unter<br />

Tel. 05642 98230, oder per<br />

e-mail unter zentrale@lvhhardehausen.de.<br />

www.diemelbote.de<br />

Heizöl vom Fachmann: Brilon · Tel. (0 29 61) 78 10


Samstag, 25. Februar 2012<br />

Erste erfolgreiche Wettkämpfe<br />

in 2012 für Marsberger Schwimmer<br />

Die Mannschaft des SV Marsberg in Arnsberg.<br />

Marsberg. Zum ersten<br />

Wettkampf in 2012 fuhren<br />

die Schwimmer des SV<br />

Marsberg nach Meschede<br />

zum Neujahrsschwimmfest<br />

Insgesamt war die<br />

Ausbeute recht üppig.<br />

Sechs Gold-, fünf Silber-<br />

und vier Bronzemedaillen<br />

sowie zwei Pokale<br />

für Einzelleistungen kann<br />

man getrost als gelungenen<br />

Start in das neue<br />

Jahr bezeichnen. Zudem<br />

wurden wieder viele Bestzeiten<br />

geschwommen. Die<br />

Männerstaffel mit Sebastian<br />

und Andreas Becker,<br />

Fritz Schack und Herbert<br />

Piechulek, musste sich der<br />

starken Konkurrenz aus<br />

Meschede und Dortmund<br />

beugen und wurde zweimal<br />

Dritter.<br />

Die Medaillen für den<br />

SVM (Gold/Silber/Bronze)<br />

holten Andreas Becker<br />

(0/2/0), Sebastian Becker<br />

(0/1/1), Celine Delveaux<br />

(1/1/0), Franziska Geise<br />

(0/0/1), Ricarda Henke<br />

(1/1/1), Lisa Piechulek<br />

(3/0/0) und Fritz Schack<br />

(1/0/1).<br />

Pokale für die beste<br />

Einzelleistung in ihren<br />

Jahrgängen gingen an<br />

Celine Delveaux und Fritz<br />

Schack.<br />

Zwei Wochen später fuhren<br />

die Marsberger nach<br />

Arnsberg zum 23. Arena<br />

Schwimmfest und zum 22.<br />

Internationalen Leikopfpokal<br />

wo viele persönliche<br />

Bestzeiten erzielt wurden.<br />

Eine Bestätigung für die<br />

gute Arbeit der Trainer.<br />

Carina Bunse, Jahrgang<br />

99 und Manuel Piechulek,<br />

Jahrgang 2000 brachten<br />

das Kunststück fertig, auf<br />

die Hunderstelsekunde<br />

genau die gleiche Zeit zu<br />

schwimmen.<br />

Beide brauchten über<br />

50 Meter Brust 0:51,92 Minuten.<br />

Dies war für beide<br />

jeweils eine neue Bestzeit.<br />

Große Steigerungen erreichte<br />

auch Kira Loof, die<br />

sich um exakt vier Sekunden<br />

über 50 Meter Brust<br />

verbessern konnte. Eine<br />

ähnliche Steigerung erzielte<br />

Celine Göbel, Jahrgang<br />

99, die zwei Sekunden unter<br />

ihrer Bestzeit blieb und<br />

damit die Goldmedaille<br />

erzielte, genau wie über<br />

50 Meter Freistil. Weitere<br />

Medaillen gingen auch an<br />

Sascha Burdick, der in der<br />

Masterwertung gleich drei<br />

Goldmedaillen in seiner<br />

Altersklasse 25 gewann,<br />

Mieke Boie, die sich über<br />

100 Meter Lagenschwimmen<br />

mit 18 Sekunden (!)<br />

Vorsprung zur Zweitplatzierten<br />

durchsetzen konnte<br />

und Celine Delveaux,<br />

die sich eine Goldmedaille<br />

über 50 Meter Rücken<br />

erkämpfte. Zwei weitere<br />

Silbermedaillen erhielt sie<br />

über 50 Meter Freistil und<br />

50 Meter Schmetterling,<br />

wo sie bei spannenden<br />

Zweikämpfen Lisa Piechulek<br />

den Vorrang einräumen<br />

musste. Lisa holte sich<br />

insgesamt zweimal Gold<br />

und einmal Silber. Auch<br />

Michelle Gibert mischt in<br />

demselben Jahrgang 99<br />

mit. Sie erzielte Gold über<br />

50 Meter Brust und 100<br />

Meter Lagenschwimmen,<br />

bestehend aus je 25 Meter<br />

Schmetterling, Rücken,<br />

Brust, Kraul.<br />

Eine weitere Goldmedaille<br />

holte sich Malina<br />

Sport<br />

19<br />

Schmidt. Von neun Teilnehmern<br />

in ihrem Jahrgang<br />

2002, war sie über 50<br />

Meter Brust die Schnellste<br />

und gewann Gold. Manuel<br />

Piechulek war bei seinem<br />

ersten Start über 100 Meter<br />

Lagen ähnlich erfolgreich<br />

und wurde Dritter.<br />

Bronze holte auch Max<br />

Schack über 50 Meter<br />

Rücken. Neue Bestzeiten<br />

und gute Platzierungen<br />

erreichten Victoria Gröticke,<br />

Sören Rieger und<br />

Pascal Stuhldreier. Kai<br />

Boie konnte seine Bestzeit<br />

über 50 Meter Brust<br />

verbessern. Ronja van der<br />

Zalm, Jahrgang 2003, ging<br />

als jüngste Schwimmerin<br />

an den Start. Sie konnte<br />

ihre Bestzeit über 50 Meter<br />

Brust verbessern und<br />

wurde fünfte von zwölf<br />

Teilnehmerinnen.<br />

Pech hatte die 4x50 Meter<br />

Freistilstaffel der Damen.<br />

In einem spannenden<br />

Rennen lagen die Marsberger<br />

Schwimmerinnen<br />

in Führung. Die Nervosität<br />

zollte jedoch ihren Tribut<br />

und veranlasste eine Starterin<br />

zum Frühstart, was<br />

letztendlich zur Disqualifikation<br />

der Mannschaft<br />

führte. Die Damen nahmen<br />

es sportlich: „...dann eben<br />

beim nächsten Mal“.<br />

Insgesamt holten die 17<br />

Marsberger Schwimmer<br />

zwölf Gold-, drei Silber-<br />

und zwei Bronzemedaillen.<br />

Als nächstes geht es<br />

für die älteren Schwimmer<br />

nach Werl und Winterberg.<br />

Die jüngeren Sportler<br />

werden, wie jedes Jahr,<br />

wieder in Madfeld ihr Können<br />

unter Beweis stellen.<br />

Fußball- und<br />

Mitgliederversammlung<br />

Westheim/Oesdorf. Am<br />

29. Februar treffen sich alle<br />

Fußballer des TuS Westheim<br />

im Clubheim. Um 18<br />

Uhr sind die TuS-Jugendspieler<br />

der C-Juniorinnen<br />

sowie der D-, C-, B- und<br />

A-Junioren zur Jugendvollversammlung<br />

eingeladen.<br />

Hier werden unter anderem<br />

der Jugendobmann<br />

und sein Stellvertreter gewählt.<br />

Anschließend treffen<br />

sich um 19.30 Uhr alle Senioren-<br />

und Alte-Herren-<br />

Spieler des FC Westheim-<br />

Oesdorf. Der Vorstand<br />

informiert über die geplante<br />

Kreisstrukturreform<br />

des DFB. Danach besteht<br />

die Möglichkeit zur Diskussion.<br />

Der FC Westheim-<br />

Oesdorf spielt zurzeit im<br />

Sportkreis Warburg und<br />

müsste nach der Reform<br />

im Hochsauerlandkreis<br />

spielen. Es besteht jedoch<br />

die Möglichkeit, einen Antrag<br />

auf zukünftige Zugehörigkeit<br />

zum dann neuen<br />

Sportkreis Höxter zu stellen.<br />

Im Anschluss daran<br />

erfolgt die Wahl des TuS-<br />

Abteilungsleiters Fußball.<br />

Hierbei sind jedoch nur die<br />

Fußballer des TuS Westheim<br />

stimmberechtigt.<br />

Die Mitgliederversammlung<br />

des FC Westheim-<br />

Oesdorf findet am 9. März<br />

um 19.30 Uhr im Clubheim<br />

Westheim statt. Hier soll<br />

dann definitiv eine Entscheidung<br />

bezüglich der<br />

Kreisstrukturreform und<br />

des Antrages auf Kreiszugehörigkeit<br />

präsentiert<br />

werden. Desweiteren stehen<br />

Neuwahlen des Vorstandes<br />

auf der Tagesordnung.<br />

Youngsters mit tollen<br />

Spielen am grünen Tisch<br />

Die Teilnehmer der Tischtennis-Vereinsmeisterschaft<br />

2012.<br />

beringhausen. Bei den<br />

Tischtennisspielern der<br />

SG Hoppecketal standen<br />

jüngst die Vereinsmeisterschaften<br />

auf dem Programm.<br />

In drei Konkurrenzen<br />

wurden die neuen<br />

Titelträger unter den insgesamt<br />

15 Aktiven ermittelt.<br />

Sieger bei den Jungen<br />

wurde Philipp Rohn. Er besiegte<br />

im Finale seinen älteren<br />

Bruder Hendrik, den<br />

Gewinner aus dem Vorjahr,<br />

nach einem zwischenzeitlichen<br />

0:2-Satzrückstand<br />

noch völlig überraschend<br />

aber nicht unverdient mit<br />

3:2. Den dritten Platz belegte<br />

Maximilian Dyck.<br />

Im Jungen-Doppel holten<br />

sich die Rohn-Brüder<br />

gemeinsam den erstmals<br />

ausgespielten Titel vor der<br />

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Florian Stuhldreier sowie<br />

dem Geschwisterduo Maximilian<br />

und Sascha Dyck.<br />

In der Herrenklasse<br />

konnte sich nach jahrelanger<br />

Durststrecke mal<br />

wieder Holger Rohn den<br />

begehrten Vereinsmeistertitel<br />

sichern. Ihm gelang im<br />

Endspiel ein klarer 3:0-Erfolg<br />

gegen Julius Becker.<br />

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In der Krabbelgruppe lernen alle neue Freunde<br />

kennen.<br />

Erlinghausen. Nach einer<br />

längeren Umbaumaßnahme<br />

startet am Donnerstag,<br />

dem 1. März ab<br />

14.30 Uhr unter fachlicher<br />

Anleitung die Krabbelgruppe<br />

im Städtischen<br />

Kindergarten Erlinghausen.<br />

Mit der Krabbelgruppe<br />

erhalten Kinder und Eltern<br />

die Möglichkeit, die<br />

Baby- und Kinderbasar<br />

Adorf. Am Samstag, dem<br />

3. März, findet von 14 bis<br />

16 Uhr wieder der beliebte<br />

große Baby- und Kinderbasar<br />

in der Dansenberghalle<br />

in Adorf statt. Mehr<br />

als achtzig Tische sind<br />

vergeben, so dass für ein<br />

reichhaltiges Angebot<br />

an Kinderbekleidung von<br />

Größe 50 bis 186, Baby-<br />

und Kinderzubehör, Umstandsmoden,Kinderfahrzeuge<br />

sowie Spielzeug für<br />

alle Altersklassen gesorgt<br />

ist. Außerdem ist der<br />

Westheim (ma). Milch<br />

ist gesund, das lernt jedes<br />

Kind. Doch mindestens<br />

genauso wichtig für<br />

die Entwicklung ist viel<br />

Bewegung. Dafür sorgt<br />

jetzt die Milchkuh Lotte.<br />

Am Donnerstag hat sie<br />

die Egge-Diemel-Schule<br />

in Westheim besucht<br />

und den Kindern „Lottes<br />

Bewegungspause“ vorgestellt.<br />

Das von Sportwissenschaftlernentwickelte<br />

Programm besteht<br />

Lotte übt mit den Kindern.<br />

Einrichtung, das Kindergartenteam<br />

sowie neue<br />

Eltern und Kinder kennenzulernen.<br />

Eingeladen sind alle interessierten<br />

Eltern oder<br />

auch Großeltern mit Kindern.<br />

Weitere Informationen<br />

gibt es auf der Homepagewww.kindergartenerlinghausen.de.<br />

Malteser Hilfsdienst wieder<br />

vor Ort und bietet die<br />

Möglichkeit, gebrauchte,<br />

gut erhaltene Kleidung,<br />

Spielsachen oder Schulausstattung<br />

als Spende für<br />

die Kindernothilfe Osteuropa<br />

abzugeben. Der Erlös<br />

des Basars aus Standgebühren<br />

sowie Kaffee- und<br />

Kuchenverkauf ist für den<br />

VfL Adorf vorgesehen, der<br />

das Geld für die Anschaffung<br />

neuer Raumteiler für<br />

die Dansenberghalle verwenden<br />

will.<br />

aus sechs Übungen, die<br />

Kopf und Körper wieder<br />

in Schwung bringen. Lotte<br />

ist Teil der Schulmilchförderung<br />

in Nordrhein-Westfalen,<br />

die vom Ministerium<br />

für Klimaschutz, Umwelt,<br />

Landwirtschaft, Natur-<br />

und Verbraucherschutz<br />

sowie von der Landesvereinigung<br />

der MilchwirtschaftNordrhein-Westfalen<br />

unterstützt wird. Und<br />

sie kommt an. Hört Lotte<br />

ihre Lieblingsmusik, be-<br />

20<br />

GEISTerfahrer treffen sich<br />

zum nächsten Großgruppentreffen<br />

Marsberg. Am Sonntag,<br />

dem 4. März treffen sich<br />

alle Firmbewerber des Pastoralverbundes<br />

Marsberg<br />

Mitte bereits um 16.45 Uhr<br />

im großen Saal der Alten<br />

Propstei zum Großgruppentreffen.<br />

Alle wichtigen<br />

Dreigestirn und Elferrat zogen im Kindergarten ein<br />

Erlinghausen. Gar nicht<br />

mehr wegzudenken ist<br />

der jährliche Besuch des<br />

Elferrates zur Karnevalszeit<br />

im Städtischen Kindergarten<br />

Erlinghausen.<br />

Pünktlich um 11 Uhr zogen<br />

15 Elferratsmitglieder<br />

mit dem Dreigestirn ein.<br />

Im Spalier und mit Laola-Wellen<br />

begrüßten die<br />

Kinder und Karnevalisten<br />

Infos zur Firmfeier mit<br />

Weihbischof König werden<br />

dort weitergegeben.<br />

Es wird um pünktliches<br />

Erscheinen gebeten, da im<br />

Anschluss das Glaubenskonzert<br />

der Musikgruppe<br />

„For You“ stattfindet. Der<br />

Beste Stimmung bei Kindern und Elferrat.<br />

sich gegenseitig. Mit<br />

Live-Musik vom Akkordeon<br />

ging es gemeinsam<br />

zu einem kurzen<br />

Karnevalsprogramm in<br />

die Turnhalle. Lieder,<br />

Tänze und Spiele trugen<br />

zu einer ausgelassenen<br />

Stimmung bei. Das Dreigestirn<br />

Prinz Manfred,<br />

Bauer Ludger und Jungfrau<br />

Stefan(ie) ließen es<br />

Milchkuh Lotte sorgt für Bewegung<br />

tritt sie die Sporthalle und<br />

schon johlen die Kinder<br />

vor Begeisterung. Denn<br />

sie sieht einfach cool aus<br />

mit ihrer Sonnenbrille.<br />

Zuerst bringt sie den Kindern<br />

und ihren Lehrern die<br />

Aktivierungs-, Dehn und<br />

Balanceübungen bei. Auf<br />

einem Plakat abgebildet,<br />

werden sie anschließend<br />

in den Klassenräumen aufgehängt.<br />

Wenn die Kinder<br />

sich fit gemacht haben,<br />

fordert Moderator Malte<br />

Rachow sie noch zu einem<br />

Quiz nach dem Vorbild der<br />

beliebten Fernsehsendung<br />

„1,2 oder 3“ heraus.<br />

Von ganz leichten Fragen<br />

bis zu richtig schwierigen,<br />

wie beispielsweise ob aus<br />

Frankreich, der Schweiz<br />

oder Deutschland mehr<br />

Milch kommt, mussten<br />

jeweils zwei Jungen und<br />

zwei Mädchen aus den<br />

Klassenstufen eins und<br />

zweite Elternabend im<br />

Rahmen der Firmvorbereitung<br />

am Dienstag, dem 6.<br />

März entfällt. Stattdessen<br />

sind alle Eltern herzlich<br />

eingeladen, das Glaubenskonzert<br />

(Hinweis auf Seite<br />

8) zu besuchen.<br />

sich nicht nehmen und<br />

bedachten jedes Kind<br />

und jeden Erzieher mit<br />

einem kleinen Präsent.<br />

Der nette Vormittag<br />

endete mit einer langen<br />

Polonäse und gemeinsamer<br />

Rutschpartie auf<br />

dem Flur des Kindergartens.<br />

31 2<br />

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Die Quizteilnehmer warten gespannt auf die Fragen. Fotos: Mander<br />

> Nachhilfe.de<br />

zwei so einiges beantworten.<br />

Die Teilnehmer können<br />

sich jetzt immer an Lotte<br />

erinnern, wenn sie an den<br />

Kühlschrank gehen, denn<br />

als Preis gab es einen<br />

Magneten mit der coolen<br />

Kuh als Motiv. Nach einem<br />

Bad in der Schülermenge<br />

verabschiedete sich Lotte<br />

wieder, aber natürlich<br />

nicht ohne jedem Kind<br />

noch ein Päckchen Milch<br />

zu spendieren.


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Manfred<br />

Wilde<br />

* 25. 7. 1937<br />

† 22. 2. 2010<br />

Tobias Volpert neuer<br />

Vereins- und Ortschronist<br />

Messinghausen. Anläss -<br />

lich der Generalversammlung<br />

der Schützenbruderschaft<br />

in Messinghausen<br />

stellte Karl M. Frese nach<br />

26-jähriger Tätigkeit als<br />

Orts- und Vereinschronist<br />

sein Amt zur Verfügung.<br />

Unter seiner Federführung<br />

war erst im vergangenen<br />

Jahr die Orts- und Schüt-<br />

zen-chronik 1985 bis 2010<br />

herausgebracht worden.<br />

Schon vor 26 Jahren hatte<br />

Karl Frese maßgeblich<br />

an der Erstellung der<br />

Chronik 1835 bis 1985<br />

mitgearbeitet. Darüber<br />

hinaus war er zwölf Jahre<br />

als 1. Kassierer im geschäftsführenden<br />

Vorstand,<br />

sowie 18 Jahre als Zugoffi -<br />

Orts- und Vereinschronist Dr. Tobias Volpert, Ehrenmitglied<br />

Karl M. Frese, 1. Brudermeister Egbert<br />

Siebers (von links).<br />

Der Tag, an dem alles anders wurde, jährt sich zum zweiten Mal.<br />

Bernd Rother<br />

* 23. 11. 1980<br />

† 26. 01. 2012<br />

Wenn Liebe eine Leiter<br />

wäre und Erinnerungen<br />

die Stufen, würden wir<br />

hinaufsteigen, um Dich<br />

zu uns zurück zu holen.<br />

Allein zu sein, drei Worte leicht zu sagen,<br />

aber unendlich schwer zu ertragen.<br />

Still und leise, ohne ein Wort, gingst du vor zwei Jahren von uns fort.<br />

Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es unvergessen.<br />

Es ist schwer zu verstehen, dass wir uns nicht mehr wiedersehen.<br />

Es war schön mit Dir zu leben.<br />

Danke für die schöne Zeit mit Dir, wir vermissen Dich so sehr.<br />

In Liebe Erika<br />

Marko und Natascha<br />

und Deine Enkelkinder David und Dennis.<br />

Marsberg, im Februar 2012<br />

zier tätig. Außerdem ist er<br />

Mitbegründer der Messinghauser<br />

Knappengruppe,<br />

die sich die Erforschung<br />

und Dokumentation des<br />

Bergbaus in Messinghausen<br />

zur Aufgabe gemacht<br />

hat.<br />

Aufgrund seiner Verdienste<br />

für die Schützenbruderschaft<br />

stellte der<br />

Vorstand den Antrag an<br />

die Versammlung, Karl M.<br />

Frese zum Ehrenmitglied<br />

zu wählen. Die Wahl verlief<br />

einstimmig. Anschließend<br />

wurde Karl Frese noch ein<br />

Präsent und eine Urkunde<br />

als Dank und Erinnerung<br />

an seine geleistete Arbeit<br />

überreicht.<br />

Vereinschronist und<br />

Vorstand hatten sich im<br />

vergangenen Jahr intensiv<br />

bemüht, einen Nachfolger<br />

für den Chronisten zu fi nden.<br />

So konnte Dr. Tobias<br />

Volpert auf Vorschlag des<br />

Vorstands präsentiert und<br />

einstimmig gewählt werden.<br />

Traueranzeigen<br />

Statt Karten<br />

Danke<br />

für alle Zeichen der Liebe, Freundschaft, Verbundenheit<br />

und Anteilnahme, die wir beim Abschied von Bernd erfahren<br />

haben.<br />

Ein besonderer Dank gilt Pfarrer Markus Pape für seine<br />

einfühlsamen Worte, außerdem der Schützenbruderschaft<br />

St. Magnus, Bernds engsten Freunden und dem<br />

Beerdigungsinstitut Busch für die Unterstützung in den<br />

schweren Stunden.<br />

Im Namen der Familie und Angehörigen<br />

Sabrina mit Mika und Lina<br />

Marsberg und Oesdorf, im Februar 2012<br />

22 Samstag, 25. Februar 2012<br />

Musikparade kommt<br />

nach Kassel Verlosung<br />

Dortmund. Die Musikparade<br />

ist Europas erfolgreichste<br />

Tournee der Militär-<br />

und Blasmusik und<br />

zählt bis heute Hunderttausende<br />

begeisterte Besucher.<br />

Immer im ersten<br />

Quartal eines Jahres gastiert<br />

die Musikparade in<br />

nahezu allen großen deutschen<br />

Städten und ist damit<br />

eine der erfolgreichsten<br />

Show-Produktionen in<br />

ganz Deutschland.<br />

Äußerst vielfältig ist die<br />

musikalische Reise der<br />

Musikparade, die jedes<br />

Jahr neu zusammengestellt<br />

wird: Im Mittelpunkt stehen<br />

natürlich die berühmtesten<br />

Märsche, doch bieten die<br />

verschiedenen Orchester<br />

ein großes Repertoire bis<br />

hin zur modernen Blasmusik<br />

von Jazz bis Klassik,<br />

von Filmmusik bis Musicals<br />

oder von Evergreens bis zu<br />

aktueller Popmusik. Abgerundet<br />

wird das Programm<br />

durch jährlich wechselnde<br />

Einlagen – von Chören<br />

über Folklore-Einlagen bis<br />

zu exotischer Volksmusik.<br />

Am 18. März gastiert die<br />

Musikparade ab 15.30 Uhr<br />

mit ihrem dreistündigen<br />

Programm in der Rothenbach-Halle<br />

in Kassel. Tickets<br />

gibt es unter www.<br />

musikparade.com und an<br />

bekannten Vorverkaufsstellen.<br />

Der <strong>Diemelbote</strong> verlost<br />

3x2 Karten für die Veranstaltung.<br />

Wer gewinnen<br />

will, sendet eine Postkarte<br />

mit dem Stichwort<br />

„Musikparade Kassel“ an<br />

den <strong>Diemelbote</strong>, Bäckerstraße<br />

8, 34431 Marsberg.<br />

Einsendeschluss<br />

ist der 29. Februar.<br />

Allen lieben Gratulanten sage ich<br />

ein herzliches Dankeschön für die Glückwünsche und<br />

Aufmerksamkeiten zu meinem 80. Geburtstag.<br />

Danke auch an den Schützenverein,<br />

den Sportverein und den VdK.<br />

Klaus Block<br />

* 4. 12. 1948<br />

† 30. 1. 2012<br />

Konrad Willeke<br />

Oesdorf, im Februar 2012<br />

Es war ein schöner Tag -<br />

mein 70. Ge� rtstag<br />

Dafür möchte ich mich recht herzlich bei<br />

meiner Familie, meinen Verwandten, Freunden,<br />

Nachbarn und Bekannten bedanken,<br />

die mir durch Glückwünsche, Geschenke<br />

und ihr persönliches Kommen große Freude<br />

bereitet haben.<br />

Edith Gün� er<br />

Meerhof, im Februar 2012<br />

Danke, dass es dich gab,<br />

danke dafür, dass wir<br />

dich gehabt haben,<br />

danke für alles,<br />

was du für uns getan hast.<br />

Danke auch an euch,<br />

dass ihr an uns gedacht habt.<br />

Jeder auf seine Art.<br />

Birgit<br />

Daniela und Jennyfer<br />

Marsberg, im Februar 2012


„ Z u g a b e !<br />

Z u g a b e ! “<br />

Diese Rufe<br />

erschallen,<br />

wenn wir<br />

m ö c h t e n ,<br />

dass etwas nicht zu Ende<br />

geht. Wir haben soeben<br />

ein wunderbares Konzert,<br />

einen sehr lustigen<br />

Comedyabend oder eine<br />

spannende Theatervorführung<br />

erlebt. Diese<br />

glückliche Zeit soll noch<br />

weiter andauern. Wir<br />

wünschen uns eine Zugabe.<br />

Karneval ist vorbei.<br />

Die einen sagen: „Gott<br />

sei Dank!“ aber die meisten<br />

wünschen sich auch<br />

hier eine Zugabe. Warum<br />

kann diese schöne Zeit,<br />

in der wir in andere Rollen<br />

schlüpfen und so für<br />

ein paar Stunden dem<br />

Alltag entfliehen können,<br />

nicht einfach weitergehen?<br />

Mit der Fastenzeit beginnt<br />

eine neue, andere<br />

Zeit. Und viele Menschen<br />

haben den Eindruck, in<br />

den kommenden Wochen<br />

steht mit dem Verzicht<br />

auf Liebgewonnenes das<br />

Gegenteil von Zugabe<br />

im Mittelpunkt. Weniger<br />

statt Mehr. Fasten aus<br />

der Sorge um unsere Gesundheit,<br />

aus Sorge um<br />

das eigene Wohlbefinden.<br />

Der liebevolle Blickwinkel<br />

Jesu auf uns ist<br />

ein ganz anderer. In dem<br />

Abschnitt der Heiligen<br />

Schrift, in dem Jesus<br />

vom Fasten spricht, sagt<br />

er uns zu: „Sorgt euch<br />

nicht um euer Leben.<br />

Seht euch die Vögel des<br />

Himmels an: Sie säen<br />

nicht, sie ernten nicht und<br />

An(ge)dacht<br />

Mit Ihrer Werbung im<br />

sammeln keine Vorräte in<br />

Scheunen; euer himmlischer<br />

Vater ernährt sie.<br />

Seid ihr nicht viel mehr<br />

wert als sie? Wer von<br />

euch kann mit all seiner<br />

Sorge sein Leben auch<br />

nur um eine kleine Zeitspanne<br />

verlängern?<br />

Macht euch also keine<br />

Sorgen. Euer himmlischer<br />

Vater weiß, was<br />

ihr braucht. Euch aber<br />

muss es zuerst um sein<br />

Reich und um seine Gerechtigkeit<br />

gehen; dann<br />

wird euch alles andere<br />

dazugegeben.“ (nach Mt<br />

6, 25-33). Gott gibt dazu!<br />

Gottes persönliche Zugabe.<br />

In der Fastenzeit geht<br />

es also nicht in erster Linie<br />

um ein Weniger. Sondern<br />

um Gott, der dich<br />

fragt: Darf‘s ein wenig<br />

mehr sein? Was brauchst<br />

du? Wo ist dein Einsatz<br />

gefragt? Wonach sehnst<br />

du dich? Was kommt bei<br />

dir zu kurz?<br />

Noch sechs Wochen<br />

Vorbereitungszeit bis<br />

Ostern, in denen wir den<br />

Blick auf das in unserem<br />

Leben richten sollten,<br />

was eine Zugabe verdient<br />

hätte.<br />

Denn Gott geht unser<br />

Leben mit und immer,<br />

wenn wir an ihn denken,<br />

ihm im Gebet von unserem<br />

Tag erzählen und auf<br />

ihn in unserem Herzen<br />

hören, dann ist er es, der<br />

freudig ausruft: „Zugabe!<br />

Zugabe!“<br />

Ihr<br />

Manuel Franke<br />

Gemeindereferent<br />

im Pastoralverbund<br />

Marsberg-Mitte<br />

erreichen Sie rund 30.000 Haushalte in<br />

Marsberg, Bad Wünnenberg, Diemelstadt,<br />

Diemelsee, Bad Arolsen sowie<br />

Ortsteilen von Brilon und Warburg!<br />

Wir bilden aus !<br />

Zum 1. August 2012 suchen wir eine Auszubildende zur<br />

Zahnmedizinischen Fachangestellten<br />

Aussagekräftige Bewerbungen bitte an:<br />

Zahnarztpraxis<br />

Christoph Huxoll<br />

Landstraße 36<br />

34474 Diemelstadt-Rhoden<br />

Bereitschaftsdienste<br />

Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112<br />

Nottelefon für Polizei 110<br />

Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231<br />

Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst<br />

für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-<strong>24</strong><br />

Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg<br />

(gültig auch für Fachärzte)<br />

Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb<br />

ihrer Sprechzeiten Sa und So und an Feiertagen<br />

von 10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr in der Notfallambulanz<br />

im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten da.<br />

Während dieser Zeiten hat auch eine der Marsberger<br />

Apotheken geöffnet.<br />

Die Notfallpraxis im St.-Marien-Hospital ist generell<br />

nur noch samstags, sonntags und an Feiertagen von<br />

8 bis 22 Uhr geöffnet.<br />

Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,<br />

gilt die zentrale Telefonnummer<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Zahnärzte<br />

Zentrale Telefonnummer<br />

0291 7676<br />

für den Bereich Brilon/Marsberg an<br />

Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.<br />

Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.<br />

Frauenärzte<br />

Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />

an Wochenenden und Feiertagen.<br />

Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg<br />

02992 605-0<br />

Tierärzte<br />

Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13<br />

( Großtiere: 02992 2633<br />

( Kleintiere: 02992 903646<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Feste Öffnungszeiten während des Notdienstes: Sonn-<br />

und feiertags 10 bis 12 Uhr und 17 bis 18 Uhr; samstags<br />

Marsberg<br />

Vollversammlung<br />

Montag, 27. Februar<br />

Zeit: 19.30 Uhr<br />

Ort: Jugendbegegnungs-<br />

Zentrum (JBZ)<br />

Veranstalter: Bund der<br />

Deutschen Katholischen<br />

Jugend (BDKJ) Stadtverband<br />

Marsberg<br />

Essentho<br />

Mitgliederversammlung<br />

Samstag, 25. Februar<br />

Zeit: 20 Uhr<br />

Ort: Sportheim<br />

Veranstalter:<br />

SV 21 Essentho<br />

Leitmar<br />

Jagdversammlung<br />

Freitag, 2. März<br />

Zeit: 19.30 Uhr<br />

Ort: Ehemalige Schule<br />

Veranstalter:<br />

Generalversammlung<br />

Scherfede. Die diesjährige<br />

Generalversammlung<br />

des Heimatschutzvereins<br />

Scherfede fi ndet am<br />

Samstag, dem 10. März<br />

um 18.30 Uhr in der Mehrzweckhalle<br />

in Scherfede<br />

statt. Hierzu sind alle Mit-<br />

Aktuelle Termine<br />

Jagdgenossenschaft<br />

Leitmar<br />

Westheim<br />

Blutspende<br />

Montag, 27. Februar<br />

Zeit: 17.30 bis 20 Uhr<br />

Ort: Franziskusschule<br />

Veranstalter: DRK<br />

Bad Wünnenberg<br />

Blutspende<br />

Donnerstag, 1. März<br />

Zeit: 15.30 bis 20 Uhr<br />

Ort: Schützenhalle<br />

Veranstalter: DRK<br />

Brilon<br />

Messinghausen<br />

Mitgliederversammlung<br />

Freitag, 2. März<br />

Zeit: 19 Uhr<br />

Ort: Landgasthof Plett<br />

Veranstalter:<br />

Forstbetriebsgemeinschaft<br />

Diemelsee<br />

glieder herzlich eingeladen.<br />

Der Verein hat einen<br />

Fahrdienst für ältere und<br />

kranke Mitglieder eingerichtet.<br />

Interessierte melden<br />

sich bitte beim 2. Vorsitzenden<br />

Thomas Becker,<br />

unter Tel. 05642 7197.<br />

17 bis 18 Uhr; montags bis freitags von 18 bis 20 Uhr.<br />

Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich über die<br />

nachfolgende Apotheken-Notdienst-Nummer.<br />

0800 0022833<br />

Hospizverein Marsberg e.V.<br />

Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken<br />

und Sterbenden.<br />

( 02992 1296<br />

( 02991 962-468<br />

( 02992 8303<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

Bad Wünnenberg<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Diemelstadt und Warburg<br />

Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital, Hüffertstr. 50,<br />

34431 Warburg.<br />

Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 22 Uhr,<br />

Montag, Dienstag und Donnerstag von 18 bis 22 Uhr,<br />

Mittwoch und Freitag von 13 bis 22 Uhr.<br />

Die Notfallpraxis kann ohne vorherige Anmeldung<br />

aufgesucht werden.<br />

Im Fall eines Hausbesuchs gilt die zentrale Telefonnummer:<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Wasserwerk-Notdienst<br />

( 02992 602271 oder 0160 90542801<br />

Störungsstelle für Stromversorgung<br />

( 0180 2112200 (6 Cent/Anruf)<br />

Störungsstelle für Gasversorgung<br />

( 08000 793427<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Gewerbeverein Marsberg e. V.<br />

Postfach 1507, 34421 Marsberg<br />

Redaktion<br />

Bettina Mander (ma)<br />

(verantwortliche Redakteurin)<br />

Telefon 02992/64181<br />

E-Mail redaktion@diemelbote.info<br />

Verantwortlich für Anzeigen<br />

Norbert Planken<br />

Telefon 02992/903329<br />

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Anschrift von Redaktion und<br />

Anzeigenverwaltung<br />

Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg<br />

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Internet www.diemelbote.de<br />

Für Fehler jeder Art, auch aus telefonischer,<br />

elek tro ni scher und persönlicher<br />

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Herausgeber keinerlei Haftung.<br />

DTP-Satz und PDF-Dateien<br />

Boxberger GmbH, Weist 5<br />

34431 Marsberg, Telefon 02992/2333<br />

Druck Druck- und Verlagszentrum<br />

GmbH & Co. KG,<br />

Hohensyburgstr. 65-67,<br />

58099 Hagen-Bathey<br />

Verteilte Auflage 29.565 Exemplare<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />

geben nicht unbedingt die Meinung<br />

des Herausgebers wieder. Alle Angaben<br />

erfolgen nach bestem Wissen.<br />

Für unverlangte Texte und Fotos<br />

keine Gewähr. Ein Anspruch auf<br />

Veröffent lichung besteht nicht.


Aus dem Alltag eines<br />

Seniorenzentrums<br />

Rhoden. Auch im Seniorenzentrum<br />

Lustgarten<br />

wurde Karneval gefeiert,<br />

wieder einmal mit „Röddenau<br />

Relau!!“<br />

Die fröhliche Frankenberger<br />

Karnevalstruppe<br />

„Röddenauer Karnevalsclub“<br />

zeigte wieder einmal<br />

auf welch herrlich verrückte<br />

Ideen eine 40 „Mann“<br />

starke Truppe kommen<br />

kann. Für reichlich Stimmung<br />

und jubelnde Begeisterungsstürme<br />

unter<br />

den über 100 anwesenden<br />

Senioren und Seniorinnen<br />

wurde ein zweistündiges<br />

Programm abgeliefert,<br />

welches sich wirklich sehen<br />

lassen konnte. Tränen<br />

gelacht wurden unter<br />

anderem bei dem Sketch<br />

“Sparkurs Gesundheitsreform“.<br />

Beim täglichen<br />

morgendlichen „Topfgang“<br />

wurde einheitlich ein<br />

Stück Papier zum „abbutze“<br />

weitergereicht, auch<br />

Zahnpasta, Zahnbürste<br />

und diverse Hygieneartikel<br />

mussten nacheinander<br />

gemeinsam genutzt werden,<br />

um zu sparen. Herrlich<br />

anzuschauen auch die<br />

kleinen „Fünkchen“, sie<br />

begeisterten mit verschiedenen<br />

Tanzeinlagen zu<br />

modernen Klängen. Alles<br />

in allem war klar: Die Senioren<br />

der Einrichtung hatten<br />

ihren Spaß und freuen<br />

sich auf ein Wiedersehen<br />

im nächsten Jahr.<br />

Auswirkungen von Sparmaßnahmen karnevalistisch<br />

interpretiert.<br />

Draculas Schwester bat zum Tanz<br />

Höhepunkt der Karnevalsfeier im Haus Stadtberge: Die Büttenrede zu den<br />

Bewohnerinnen und Bewohnern sorgte wieder für viel Gelächter und lauten<br />

Applaus.<br />

Marsberg. Unter dem<br />

Motto „Mit Lachen, Frohsinn<br />

und Heiterkeit sind<br />

wir zum Karneval bereit!“<br />

feierten die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner im<br />

LWL-Pflegezentrum Marsberg<br />

„Haus Stadtberge“<br />

zusammen mit Mitarbeitern<br />

und Besuchern eine<br />

tolle Rosenmontagsparty.<br />

Im bunt dekorierten Foyer<br />

der Einrichtung des LandschaftsverbandesWest-<br />

falen-Lippe schunkelten<br />

Vampire mit Clowns,<br />

Waschfrauen und Matrosen<br />

zu stimmungsvoller<br />

Musik. Für beste Laune<br />

bei den Närrinnen und<br />

Narren sorgte auch eine<br />

freche Handpuppe, die<br />

über Leute mit ein paar<br />

Pfund zu viel schwadronierte.<br />

Höhepunkt war<br />

aber auch in diesem Jahr<br />

wieder eine lustige Büttenrede<br />

über die Seniorinnen<br />

und Senioren im „Haus<br />

Stadtberge“. Dabei blieb<br />

vor Lachen kaum ein Auge<br />

trocken. Ähnlich erging<br />

es ihnen bei der wissenschaftlichen<br />

Erläuterung<br />

des „Schwips-Gens“<br />

durch Eyk Schröder, den<br />

Leiter der Einrichtung.<br />

Kulinarisch rundete das<br />

obligatorische Karnevalsgebäck,<br />

der Berliner, auch<br />

im „Haus Stadtberge“ die<br />

Karnevalsfeier ab.<br />

Büttenfest mit Tänzen, Sketchen und Schunkelrunden<br />

Marsberg. „Das Programm<br />

konnte sich sehen<br />

lassen!“ so die Meinung<br />

einiger zufälliger Zaungäste,<br />

die am Mittwochnachmittag<br />

eigentlich einen<br />

Besuch im Seniorenheim<br />

„Haus am Bomberg“ in<br />

Marsberg machen wollten<br />

und in die Karnevalsfeier<br />

hineingeraten sind. Das<br />

sozialtherapeutische Team<br />

mit Unterstützung einiger<br />

Ehrenamtlicher hatten eine<br />

abwechslungsreiche Karnevalsshow<br />

auf die Beine<br />

gestellt. Als besondere<br />

Gäste wurden Schwester<br />

Rabiata und Schwester<br />

Fegebesia begrüßt. Weiter<br />

ging´s mit Sketchen und<br />

Vorträgen des Teams: der<br />

„stinkende“ Theaterbesuch<br />

des Pärchens Otto<br />

und Emma, die Bohnensuppe,<br />

die zu unsäglichen<br />

Blähungen führte oder<br />

der barfüßige Mönch, der<br />

gleich eine ganze Gruppe<br />

Nonnen mit ins Altenheim<br />

genötigt hatte. Die ließen<br />

sich nicht lange bitten und<br />

legten nach der Litanei à<br />

la „Sister Act“ eine flotte<br />

Sohle aufs Paket.<br />

Eine andere Gruppe aus<br />

Marsberg, die Montagsbienen,<br />

versteckten sich als<br />

die „Sechs Zwerge“ unter<br />

riesigen Zwergenmützen.<br />

Karneval im „Haus am Bomberg“ – am bunten Programm beteiligten sich Bewohner und externe Gäste aus Marsberg.<br />

Gesangs- und Schunkelrunden<br />

wurden begleitet<br />

von der Familie Eckhardt<br />

an der Drehorgel.<br />

Vor dem großen Finale<br />

traten dann noch die<br />

„Wildecker Herzbuben“<br />

auf und brachten die Stimmung<br />

noch einmal zum<br />

Kochen.

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