1-24 - Diemelbote
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1-24 - Diemelbote
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43. Jahrgang<br />
Marsberg<br />
Ein Wellness-Loft ist im<br />
Obergeschoss vom Kaufhaus<br />
Henke entstanden. Seite 7<br />
Samstag, 25. Februar 2012 Nummer 7<br />
info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info . werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131<br />
Westheim<br />
Zum 150-jährigen Jubiläum<br />
der Brauerei kommt das<br />
„1862“. Seite 14<br />
Marsberg (ma). Pünktlich<br />
zum Karneval waren<br />
sie wieder da: Giorgio<br />
Tona und sein Team<br />
vom Eiscafé Venezia. So<br />
richtig warm ist es zwar<br />
noch nicht. Viele werden<br />
sich trotzdem freuen,<br />
dass die Winterpause<br />
der Italiener vorbei ist.<br />
Schließlich schmeckt ein<br />
leckerer Eisbecher auch<br />
im Café und einen Kaffee,<br />
heißen Kakao oder<br />
eine heiße Waffel kann<br />
man immer genießen.<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten <strong>Diemelbote</strong> ist am<br />
Montag, dem 27. Februar, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 3. März.<br />
Marsberg<br />
„Sir Price“ und „TRIPLE B“<br />
spielen in Kuhns Music Hall.<br />
Seite 15<br />
Das war‘s für dieses Jahr<br />
Einfallsreiche Wagen und Fußgruppen zogen zum Abschluss der Session durch die Straßen<br />
Foto: Mander<br />
Wieder da<br />
Giorgio Tona.<br />
Foto: Mander<br />
Mit dem Aschermittwoch ist der Karneval<br />
für dieses Jahr zunächst beendet, aber<br />
der 11.11. kommt bestimmt. Jede Menge<br />
Impressionen vom Straßenkarneval gibt<br />
es auf den Mittelseiten.<br />
Runtes herzhafte<br />
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Zwischenmahlzeit in edler<br />
Handwerksqualität<br />
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���<br />
Inh. Roman Gerlach<br />
Fabian Munk
2 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 7 Samstag, 25. Februar 2012<br />
Marsberg. Am 4. März<br />
lädt der Katholische Hospizverein<br />
Marsberg wieder<br />
alle Menschen, unabhängig<br />
von Religionszugehörigkeit<br />
und Weltanschauung,<br />
zum Trauercafé im<br />
Kolpingraum in der Kirch-<br />
Trauercafé<br />
straße in Marsberg ein.<br />
Wer einen Menschen verloren<br />
hat, sich allein fühlt<br />
oder Gesellschaft sucht<br />
hat ab 15 Uhr die Möglichkeit<br />
zu Gesprächen,<br />
einer Auszeit oder einfach<br />
einer Tasse Kaffee.<br />
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Unternehmen machen<br />
Jugendfeuerwehr mobil<br />
Die Sponsoren mit der Feuerwehr- und der Jugendfeuerwehrführung sowie<br />
einigen Jugendfeuerwehrkameraden und Bürgermeister Hubertus Klenner<br />
(Mitte, am Spiegel) bei der Fahrzeugübergabe. Foto: Mander<br />
Marsberg (ma). Vor rund<br />
fünf Jahren bekam die Jugendfeuerwehr<br />
Marsberg<br />
ihren ersten „Bulli“ übergeben.<br />
Nun war der erste<br />
Vertrag ausgelaufen. Mit<br />
Hilfe der Firma PRO-MO-<br />
BIL konnten jetzt wieder<br />
27 Sponsoren im Marsberger<br />
Stadtgebiet gefunden<br />
werden, die es möglich<br />
gemacht haben, dass<br />
für weitere fünf Jahre ein<br />
Neunsitzer zur Verfügung<br />
steht. In der vergangenen<br />
Woche konnte der neue<br />
knallrote Ford Transit, auf<br />
dem die Unternehmen mit<br />
ihrer Werbung vertreten<br />
sind, in einer kleinen Feierstunde<br />
an die Jugendfeu-<br />
Jetzt Gold und Schmuck verkaufen<br />
Marsberg. Ein weiterer<br />
Leerstand in Marsberg ist<br />
beseitigt. Wer Alt-, Bruchoder<br />
Zahngold sowie<br />
Schmuck, Altsilber, Golduhren,<br />
Münzen oder Platin<br />
in Bargeld umwandeln<br />
möchte, der ist beim Goldankauf<br />
„Pader-Gold“ am<br />
Weist 4 richtig. Das Ziel des<br />
Inhabers Malke Deniz ist es,<br />
erwehr übergeben werden.<br />
Das Fahrzeug bietet den<br />
Jugendfeuerwehrausbildern<br />
die Möglichkeit, die<br />
Jugendfeuerwehr-Kameraden<br />
zu Wettbewerben<br />
oder Freizeiten zu transportieren.<br />
165 Mitglieder in<br />
elf Gruppen sind es zurzeit.<br />
Mit ihrem Engagement zeigen<br />
die Sponsoren, dass<br />
sie wissen, wie wichtig die<br />
Jugendfeuerwehr als Nachwuchssicherung<br />
der Freiwilligen<br />
Feuerwehr gerade in<br />
Zeiten des demografi schen<br />
Wandels ist. Aber auch bei<br />
weiteren Fahrten wird die<br />
Werbung im Stadtgebiet<br />
und darüber hinaus regelmäßig<br />
gesehen. Tagsüber<br />
den Kunden faire Preise für<br />
die Wertsachen zu bieten.<br />
Kompetente Beratung und<br />
qualifi zierte Prüfung sind<br />
bei ihm oberstes Gebot. Mit<br />
diesem Prinzip hat er sich<br />
in seinem Stammgeschäft<br />
in Paderborn das Vertrauen<br />
vieler Stammkunden<br />
erarbeitet. Für Vorsichtige<br />
bietet Pader-Gold auch<br />
nutzt Johannes Rasche,<br />
Gerätewart der Feuerwehr<br />
Marsberg, den Ford Transit,<br />
um zu den verschiedenen<br />
Feuerwehrhäusern oder<br />
zu Kfz-Werkstätten zu fahren.<br />
Auch die Verwaltung<br />
und der Rat greifen auf ihn<br />
zurück, beispielsweise bei<br />
Ortsbesichtigungen. Der<br />
alte Jugendfeuerwehrbulli<br />
hatte nach den fünf Jahren<br />
immerhin 80.000 Kilometer<br />
„auf dem Buckel“. Als Dankeschön<br />
für die Unterstützung<br />
erhielten alle Sponsoren<br />
Urkunden aus den<br />
Händen von Bürgermeister<br />
Hubertus Klenner und<br />
dem Marsberger Wehrleiter<br />
Alfons Kleffner.<br />
die Möglichkeit, Gold und<br />
Schmuck zunächst kostenlos<br />
und unverbindlich prüfen<br />
lassen. Gerade jetzt lohnt<br />
es sich, einmal zu Hause<br />
in den Schubladen nachzusehen,<br />
denn die Preise<br />
für Gold und Schmuck sind<br />
hoch. Pader-Gold hat montags<br />
bis freitags von 11 bis<br />
17 Uhr geöffnet.<br />
Wieder ein Leerstand beseitigt: Der Gold-Ankauf am Weist. Foto: Mander
<strong>Diemelbote</strong> Nr. 7 Samstag, 25. Februar 2012<br />
Marsberg (ma). Bei der<br />
Bäckerei Runte gibt es<br />
Backwaren, die noch von<br />
Hand gefertigt werden, das<br />
ist bekannt. Aus diesen<br />
Backwaren zaubern Inhaber<br />
Roman Gerlach und<br />
sein Team seit neuestem<br />
noch mehr und noch leckerere<br />
Zwischenmahlzeiten<br />
als bisher. Dafür gibt es<br />
jetzt ein Gerät, das die<br />
Speisen von innen heiß und<br />
Schnell und frisch<br />
aus dem Spezialofen<br />
von außen trotzdem knusprig<br />
zubereitet. So entstehen<br />
in wenigen Minuten<br />
Hamburger, gefüllte oder<br />
belegte Baguettes oder<br />
die beliebten „Fiffi s“, runde<br />
Hotdogs. Zum neuen Angebot<br />
gehören auch besondere<br />
Frikadellen, Spießbraten<br />
mit unterschiedlichen<br />
Saucen oder mehrere kleine<br />
Bratwürstchen, alles auf<br />
den leckeren Runte-Bröt-<br />
Guten Appetit: Frikadellen und Spießbraten.<br />
chen. Viel Wert wird dabei<br />
auf absolute Frische und<br />
Individualität bei der Zubereitung<br />
gelegt. Jedes ist<br />
ein von Hand zubereitetes<br />
Einzelstück. Und trotzdem<br />
geht es wirklich schnell,<br />
denn das neue Gerät bleibt<br />
immer auf der gleichen<br />
Temperatur und schafft es<br />
so, dass in wenigen Minuten<br />
das Innere heiß und<br />
das Brötchen kross ist. So<br />
eignen sich die Zwischenmahlzeiten<br />
auch für eilige<br />
Kunden, die trotzdem etwas<br />
Edles, Hausgemachtes<br />
essen möchten. Wer nur ein<br />
paar Minuten aus dem Büro<br />
verschwinden kann oder in<br />
der Freistunde ganz schnell<br />
etwas zu essen braucht, für<br />
den ist so ein Snack ideal.<br />
Die Zwischenmahlzeiten<br />
aus dem Spezialofen gibt<br />
es im KIM im St.-Marien-<br />
Hospital und im NO“H“AH<br />
in der Paulinenstraße.<br />
LWL-Pfl egezentrum Marsberg führt<br />
die ethische Fallbesprechung ein<br />
Marsberg. Sollen wir die<br />
Bewohnerin noch künstlich<br />
ernähren? Hat nicht<br />
jeder das Recht auf ein<br />
würdevolles Sterben? Darf<br />
man denn alles, was man<br />
medizinisch oder pfl egerisch<br />
kann? Es sind Gewissensentscheidungen,<br />
die Angehörige wie auch<br />
Pfl egende, Betreuer und<br />
Teilnehmer aus den sieben LWL-Pfl egezentren lernten<br />
Wissenswertes zum Einsatz der ethischen Fallbesprechung.<br />
auch Ärzte immer wieder<br />
vor Herausforderungen<br />
stellen. Der Einzelfall muss<br />
auch individuell betrachtet<br />
und beraten werden.<br />
Ist die Fürsorge wichtiger<br />
als die Selbstbestimmung<br />
des Bewohners? Steht die<br />
Selbstbestimmung immer<br />
an erster Stelle?<br />
Um die richtige Entscheidung<br />
muss praxisnah<br />
gerungen werden<br />
Die ethische Fallbesprechung<br />
dient dazu, gemeinsam<br />
verantwortlich nach<br />
ethisch-moralischen Maßstäben<br />
im Sinne des Bewohners<br />
zu entscheiden.<br />
Das LWL-Pfl egezentrum<br />
Marsberg hat zusammen<br />
mit den übrigen sechs Pfl egezentren<br />
des LWL innerhalb<br />
eines Jahres Mitarbeiter<br />
und Leitungspersonen<br />
erfolgreich fortgebildet, um<br />
sich den neuen Herausfor-<br />
derungen in der Pfl egepraxis<br />
zu stellen. Soll Frau M.<br />
noch aus dem Bett mobilisiert<br />
werden? Soll Sie noch<br />
Flüssigkeit über eine Infusion<br />
erhalten? Die ethische<br />
Fallbesprechung ist eine<br />
Erweiterung der bestehenden<br />
Angebote der Begleitung<br />
und Beratung von<br />
Angehörigen und Bewohnern.<br />
Hierbei geht es nicht<br />
um eine Expertenethik oder<br />
Moral des erhobenen Zeigefi<br />
ngers. Es geht darum,<br />
schwierige Situationen, die<br />
eine Entscheidung erfordern,<br />
die oft unumkehrbar<br />
ist, gemeinsam zu meistern.<br />
Das ethische Fallgespräch<br />
bezieht hier alle Sichtweisen<br />
mit ein. Es wird immer<br />
moderiert. Die Moderation<br />
muss dabei ethisch sicher<br />
sein und zugleich das Gespräch<br />
gut begleiten können.<br />
Der Moderator braucht<br />
also ethische und kommunikative<br />
Kompetenzen. Aus<br />
dem LWL-Pfl egezentrum<br />
Marsberg haben Annegret<br />
Sauerland, Holger Hoffmann<br />
und Peter Dicke erfolgreich<br />
ihre Ausbildung zum Moderator<br />
für ethische Fallbesprechungen<br />
absolviert. Die<br />
Teilnehmer der Fortbildung<br />
haben gelernt, wie Werte,<br />
die miteinander im Konfl ikt<br />
stehen, argumentativ abgewogen<br />
werden können. Sie<br />
erwarben Wissen über Argumentationsführung<br />
und<br />
Fragetechniken. Zugleich<br />
haben sie intensiv an realen<br />
Fällen ethische Gespräche<br />
trainiert. Immer in der Sorge,<br />
möglichst im Sinne des<br />
Patienten zu beraten – vor<br />
allem auch, wenn es Angehörigen<br />
schwer fällt, z.B.<br />
das Sterben als Teil des Lebens<br />
ihres lieben Menschen<br />
mitzutragen, obwohl man<br />
ihm helfen will. Die ethische<br />
Fallbesprechung ist ein<br />
neues Instrument, um die<br />
Qualität der Arbeit im LWL-<br />
Pfl egezentrum Marsberg<br />
weiter zu sichern und zu<br />
verbessern.<br />
Aus dem Stadtgeschehen<br />
Elisabethkreuz<br />
für Ursula Legge<br />
Marsberg. Im Rahmen<br />
der Caritaskonferenz Niedermarsberg<br />
wurde vergangene<br />
Woche Ursula<br />
Legge für 20-jährige Mitarbeit<br />
in der Caritas das<br />
Elisabethkreuz verleihen.<br />
Annette Scherl vom Bezirksvorstand<br />
der Caritas<br />
Brilon-Marsberg würdigte<br />
den Einsatz von Frau Legge,<br />
die sich neben ihrer Arbeit<br />
als Bezirkshelferin auch<br />
noch in der Vorbereitung<br />
der Caritas-Gottesdienste<br />
3<br />
und in der Begleitung von<br />
Sterbenden engagiert hat.<br />
Zu den ersten Gratulanten<br />
zählten neben den Mitgliedern<br />
der Caritaskonferenz<br />
Propst Norbert Schröer,<br />
Diakon Gisbert Nolte als<br />
Vorsitzender der Caritas<br />
Marsberg und Vikar Christian<br />
Elbracht als Caritas-<br />
Präses. Ein Jahresrückblick<br />
und der Ausblick auf<br />
die geplanten Aktivitäten<br />
des Jahres 2012 rundeten<br />
den Nachmittag ab.<br />
Vikar Christian Elbracht, Annette Scherl, Ursula<br />
Legge, Diakon Gisbert Nolte (von links).<br />
Jeden Mittwoch im März ab 18.00 Uhr :<br />
Nordisches Buffet<br />
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Spezialitäten aus Nord-<br />
Deutschland und Skandinavien<br />
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Neue Mofa-Kennzeichen ab März<br />
Mit blauem Kennzeichen gut versichert unterwegs. Foto: BdV<br />
Marsberg. Am 1. März ist<br />
wieder ein Jahr vorbei und<br />
Mopedfahrer müssen sich<br />
bis dahin ein neues Versicherungskennzeichenbesorgen.<br />
Thorsten Rudnik,<br />
Vorstand des Bundes der<br />
Versicherten (BdV): „Für<br />
das Versicherungsjahr<br />
vom 1. März 2012 bis zum<br />
28. Februar 2013 muss ein<br />
blaues Moped-Kennzeichen<br />
her. Die Kennzeichen<br />
werden für Leichtmofas,<br />
Mofas bis 25 km/h, Mopeds<br />
bis 60 km/h, Mokicks<br />
bis 60 km/h und Roller bis<br />
60 km/h benötigt.“<br />
Die jetzigen schwarzen<br />
Kennzeichen verlieren ab<br />
dem 1. März ihre Gültigkeit.<br />
Ab diesem Zeitpunkt<br />
müssen deshalb die neuen<br />
blauen Schilder angebracht<br />
sein. Thorsten Rudnik<br />
warnt: „Wer danach<br />
Farbe wechsle Dich<br />
Für Fahrer von Kleinkrafträdern ist der 1. März ein<br />
wichtiges Datum: Dann beginnt das neue Versicherungsjahr.<br />
Bis zu diesem Zeitpunkt muss das alte<br />
schwarze Kennzeichen gegen ein neues blaues<br />
ausgetauscht werden. Foto: HUK-COBURG<br />
WP<br />
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Blau ist die Farbe für<br />
2012.<br />
ohne blaues Kennzeichen<br />
fährt, hat keinen Versicherungsschutz<br />
mehr.“<br />
Das Kennzeichen gibt es<br />
direkt beim Versicherungsvertreter<br />
oder -makler.<br />
Doch Rudnik weiß, dass<br />
sich vorab noch einmal<br />
ein Preisvergleich lohnt:<br />
„Die Beitragsunterschiede<br />
fallen enorm aus.“ Der<br />
Haftpflichtschutz mit einer<br />
Deckungssumme von 100<br />
Millionen Euro ist für einen<br />
Jahresbeitrag zwischen<br />
knapp 45 Euro und 130<br />
Euro zu bekommen.<br />
Wer auch Schäden an<br />
seinem Fahrzeug durch<br />
z. B. Brand, Sturm oder<br />
Diebstahl absichern will,<br />
benötigt dafür zusätzlich<br />
eine Kaskoversicherung.<br />
Die Teilkasko mit einer<br />
Selbstbeteiligung von 150<br />
Euro gibt es zusammen<br />
mit der Haftpflichtversicherung<br />
ab rund 80 Euro.<br />
Der teuerste Versicherer<br />
verlangt jedoch immerhin<br />
215 Euro dafür. Rudnik:<br />
„Ein Vergleich lohnt sich<br />
also immer – und man<br />
muss ja nicht unbedingt<br />
beim Versicherer vom Vorjahr<br />
bleiben.“
Dortmunder<br />
Motorradmesse<br />
Dortmund. Volles Programm<br />
in fünf Hallen mit<br />
allen Neuheiten bietet die<br />
diesjährige Dortmunder<br />
Motorradmesse. 420 Aussteller<br />
werden vom 1. bis<br />
zum 4. März in den Westfalenhallen<br />
ihre Neuheiten<br />
rund ums motorisierte<br />
Zweirad zeigen. Die Aufteilung<br />
der Themen wurde<br />
nach der guten Resonanz<br />
des Vorjahres mit knapp<br />
100.000 Besuchern beibehalten.<br />
Die Roller- und<br />
Motorradhersteller sind<br />
in Halle 3b und 4 zu finden.<br />
Hier stellen auch die<br />
Reifenhersteller und viele<br />
namhafter Umbau- und<br />
Zubehörfirmen aus. Halle<br />
5 bietet als neues Thema<br />
die Sonderschau „Custom-Revier“.<br />
Hier werden<br />
interessante Umbauten<br />
von Privatbesitzern gezeigt<br />
und prämiert. Ebenfalls<br />
in Halle 5 befindet sich<br />
der Reisemarkt. Über 100<br />
Veranstalter, Hotels und<br />
Dienstleister informieren<br />
Marsberg. 34.318,50<br />
Euro hat die Volksbank<br />
Marsberg im vergangenen<br />
Jahr für Vereine und Institutionen<br />
bereitgestellt,<br />
die sich über das übliche<br />
Maß hinaus für das Allgemeinwohl<br />
eingesetzt<br />
haben. „Das Geld, mit<br />
dem wir gerne beim Helfen<br />
helfen, kommt aus<br />
den Zweckerträgen des<br />
Gewinnsparens“, erläutertVorstandsvorsitzender<br />
Dirk Lüddecke: „Und<br />
da machen jeden Monat<br />
mittlerweile rund 2.100<br />
Mitglieder und Kunden<br />
unserer Bank mit.“<br />
Seit 60 Jahren gibt es<br />
das Gewinnsparen der<br />
Volksbank. Und seitdem<br />
wird erstens jeden Monat<br />
für fünf Euro die Chance<br />
Verlosung<br />
über ihr Angebot. Elektroantrieb<br />
für Zweiräder und<br />
Motorradsport sind die<br />
beiden großen Themen in<br />
Halle 6. Viele Clubs stellen<br />
in der Halle 7 aus. Ein<br />
kleiner Teilemarkt und eine<br />
sehenswerte Ausstellung<br />
historischer Motorräder sowie<br />
Gebrauchte aus Privatbesitz<br />
sind dort ebenfalls<br />
zu finden. Ein Showprogramm<br />
gibt es sowohl auf<br />
der großen Bühne in Halle<br />
3b als auch mehrmals täglich<br />
im Innenhof der Westfalenhallen<br />
zwischen Messezentrum<br />
und Halle 4. Die<br />
Messe ist täglich von 9 bis<br />
18 Uhr geöffnet, am Freitag<br />
sogar bis 19 Uhr.<br />
Der <strong>Diemelbote</strong> verlost<br />
5x2 Freikarten für die<br />
Messe. Wer gewinnen<br />
will, schreibt eine Postkarte<br />
mit dem Stichwort<br />
„Motorräder Dortmund“<br />
an den <strong>Diemelbote</strong>, Bäckerstraße<br />
8, 34431 Marsberg.<br />
Einsendeschluss<br />
ist der 27. Februar.<br />
Gewinnsparen bei der Volksbank<br />
Marsberg hilft helfen<br />
Marsberg. Das VHS-Wochenendseminar“Schlagfertigkeit<br />
und Rhetorik“ gibt<br />
Hilfen, um im Beruf und<br />
in der Freizeit immer die<br />
richtigen Worte zu finden.<br />
Immer dann, wenn andere<br />
Menschen für etwas interessiert<br />
oder von etwas<br />
überzeugt werden sollen,<br />
auf ein neues Auto oder<br />
100.000 Euro eröffnet,<br />
werden zweitens vier von<br />
fünf Euro als Sparbeitrag<br />
an die Seite gelegt und<br />
drittens engagierte Menschen<br />
in Marsberg unterstützt.<br />
„Gewinnen, sparen,<br />
helfen – mehr Nutzen<br />
geht nicht“, sagt denn<br />
auch der Vorstandsvorsitzende<br />
Dirk Lüddecke:<br />
„Davon haben allein im<br />
Jahr 2011 insgesamt 53<br />
Vereine und Institutionen<br />
profitiert.“ Die Bandbreite<br />
sei groß. Sie reiche von<br />
250 Euro für die Jugendarbeit<br />
örtlicher Vereine bis<br />
zu 2.000 Euro für den Erhalt<br />
des Kloster Bredelar.<br />
Das Gewinnsparen<br />
macht jeweils zum Jahresende<br />
auch noch ein-<br />
nützen die Tipps, insbesondere<br />
bei beruflichen Verhandlungsgesprächen<br />
oder<br />
Besprechungen, in privaten<br />
Gesprächen oder Diskussionen.<br />
Besonders angesprochen<br />
sind Personen,<br />
die viele zwischenmenschliche<br />
Kontakte haben und<br />
für die Sprache im Leben<br />
Jetzt blaues<br />
Schild<br />
abholen!<br />
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mal die Gewinnsparer<br />
selbst glücklich. Denn<br />
dann wird der über das<br />
Jahr angesammelte Sparanteil<br />
der Lose in einer<br />
Summe ausgezahlt. „In<br />
vielen Familien gibt es<br />
so ein zusätzliches Weihnachtsgeld“,<br />
machte Dirk<br />
Lüddecke weiter deutlich:<br />
549.096 Euro hätten die<br />
2.100 Gewinnsparer in<br />
2011 überwiesen bekommen.<br />
Außerdem sind im Jahr<br />
2011 mehr als 74.000<br />
Geldgewinne zwischen<br />
vier und 5.000 Euro nach<br />
Marsberg gegangen. In<br />
diesem Jahr stehen jeden<br />
Monat 100.000 Euro und<br />
zwei Mercedes SLK 200<br />
Roadster auf der Hauptgewinnliste.<br />
Schlagfertigkeit und Rhetorik<br />
eine besondere Bedeutung<br />
hat. Das Wochenendseminar<br />
findet Freitag und<br />
Samstag, den 9. und 10.<br />
März im Bürgerhaus statt.<br />
Anmeldungen nimmt die<br />
VHS unter Tel. 02992 1280,<br />
Fax 02992 2044 oder per<br />
E-Mail unter vhs-marsberg<br />
@t-online.de entgegen.<br />
Marsberg. Wie auch in<br />
den Jahren zuvor unterstützt<br />
die Volksbank Marsberg<br />
eG die Fördervereine<br />
der Schulen in ihrem Geschäftsgebiet<br />
mit Spenden.<br />
Die Förderung des<br />
Nachwuchses ist ein wichtiges<br />
Ziel der Marsberger<br />
Bank.<br />
Die Höhe der Spenden<br />
an die Vereine richtet sich<br />
nach der Beteiligung der<br />
Schulen an dem jährlich<br />
Aus dem Stadtgeschehen<br />
Spenden an die<br />
Fördervereine der Schulen<br />
im Raum Marsberg<br />
Dirk Lüddecke, Vorstandsvorsitzender der Volksbank<br />
Marsberg eG, mit den Repräsentanten der<br />
Fördervereine der Marsberger Schulen.<br />
stattfindenden InternationalenJugendwettbewerb<br />
der Volksbanken. Im<br />
Jahr 2011 wurden von den<br />
Marsberger Schulen rund<br />
1.160 Bilder zum Thema<br />
„Zuhause! Zeig uns deine<br />
Welt.“ eingereicht. Die<br />
Bank hofft auch in diesem<br />
Jahr wieder auf eine<br />
gute Beteiligung am Wettbewerb<br />
mit dem Thema<br />
„Jung und Alt: Gestalte,<br />
was uns verbindet!“.
Marsberg. Studien mit älteren<br />
Menschen ohne Demenz<br />
haben gezeigt, dass<br />
ein Training dem Verlust<br />
von Gehirngewebe vorbeugt<br />
und das zerebrale<br />
Gefäßsystem und den<br />
Fit in den Frühling<br />
mit Schüßler-Salzen<br />
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Ein GRATIS Vortrag für alle, die mit<br />
Schüßler-Salzen abnehmen wollen.<br />
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Dann wissen Sie am Ende dieser Zeilen, ob Ihre Augen<br />
Ü40<br />
noch tipptopp sind. Doch keine Sorge. Auch wenn es jetzt mit<br />
dem Sehen aus nächster Nähe etwas schwieriger wird. Nach<br />
unserer Ü40-Sehberatung sehen Sie wieder fast wie mit 20. Wir checken<br />
Ihre Augen gründlich, informieren Sie über Korrektionsarten und helfen<br />
Ihnen auch bei ersten Anzeichen von Weitsichtigkeit kompetent weiter. Für alle Alltags-<br />
situationen und jeden Lebensstil gibt es heute eine komfortable Seh-Lösung, die auch noch<br />
ästhetisch überzeugt. Onkelhafte Lesebrillen waren gestern.<br />
Körperlich fit und geistig vital<br />
Blutfluss in bestimmten<br />
Gehirnregionen fördert.<br />
Sport ist gesund und<br />
gut für die Denkleistung.<br />
US-Forscher fanden heraus,<br />
dass regelmäßiges<br />
Training den Hippocam-<br />
Das Team von ProForma.<br />
pus vergrößert. Das ist<br />
die Region im Gehirn,<br />
die an allen wesentlichen<br />
Gedächtnisprozessen<br />
beteiligt ist. Damit sinkt<br />
das Risiko, im Alter an<br />
Demenz zu erkranken.<br />
Ausdauersport ist gut<br />
für das Gehirn: Schon ein<br />
leichtes Training führt zur<br />
Vergrößerung eines bestimmten<br />
Gehirnbereiches<br />
und damit zu einer Verbesserung<br />
des Gedächtnisses.<br />
Es ist deshalb auch<br />
nicht vergebens, noch im<br />
fortgeschrittenen Alter mit<br />
Sport zu beginnen. Im Gegenteil.<br />
Der im Alter häufig<br />
festzustellende Gedächt-<br />
nisverlust lässt sich mit<br />
dem richtigen Training wirkungsvoll<br />
aufhalten, denn:<br />
Hirn bleibt veränderbar.<br />
Dazu gehört aber auch<br />
eine gesunde Ernährung.<br />
Ein Viertel des Gesamtverbrauchs<br />
an Energie<br />
bezieht das Gehirn aus<br />
Zucker. Idealerweise bezieht<br />
es diese komplexen<br />
Kohlenhydrate aus Brot,<br />
Müsli, Nudeln, Kartoffeln<br />
und Reis. Ein konstanter<br />
Blutzuckerspiegel wird hierüber<br />
gewährleistet. Omega-3-Fettsäuren,<br />
die zum<br />
Beispiel in großen Mengen<br />
in Seefisch, Nüssen<br />
und Rapsöl enthalten sind,<br />
regulieren das schlechte<br />
LDL-Cholesterin und<br />
schützen somit Gefäße,<br />
die die Energie- und Sauerstoffversorgung<br />
der Nervenzellen<br />
gewährleisten.<br />
Was passiert beim<br />
Sport eigentlich?<br />
Bewegung setzt im<br />
Körper biochemische<br />
Kreisläufe in Gang, die<br />
Krankheiten wie Herz-<br />
Kreislauferkrankungen,<br />
Schlaganfall, Diabetes und<br />
Fettleibigkeit vorbeugen.<br />
Die Ankurbelung des Stoffwechsels<br />
hat einen positiven<br />
Einfluss auf den Fett-<br />
und Zuckerstoffwechsel,<br />
während Krafttraining Dia-<br />
Apotheker<br />
Ulf Ritter<br />
betes und Arteriosklerose<br />
vorbeugen soll. Die positive<br />
Wirkung von Training<br />
auf den Bewegungs- und<br />
Stützapparat zeigt sich in<br />
der Erhöhung des Mineralgehalts<br />
der Knochen und<br />
senkt das Risiko von Osteoporose<br />
und damit das<br />
Frakturrisiko.<br />
Leichte Bewegung sorgt<br />
selbst bei bestehender<br />
Arthritis für eine Verbesserung<br />
der Schutzeffekte.<br />
Auch das Gehirn reagiert<br />
auf körperliche Aktivität<br />
mit einer Steigerung der<br />
Gehirndurchblutung im<br />
Kortex, Kleinhirn und Hippocampus.<br />
Sogar eine Zunahme<br />
der Hirnmasse ist in<br />
bestimmten Gehirnarealen<br />
zu beobachten. Außerdem<br />
wirkt sich die Ausschüttung<br />
der Hormone Serotonin<br />
und Endorphin positiv auf<br />
den Abbau von Stress und<br />
auf die Behandlung von<br />
Depressionen aus.<br />
Es bietet sich an, die gerade<br />
begonnene Fastenzeit<br />
zu nutzen, um Körper<br />
und Geist fit zu machen.<br />
Beispielsweise die Therapeuten<br />
und Trainer im<br />
ProForma Trainingszentrum<br />
unterstützen beim<br />
Erreichen der persönlichen<br />
Ziele, den Anfang muss<br />
aber jeder selbst machen.<br />
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Wellness-Loft im Kaufhaus Henke<br />
Anett Woge (vorn) und Katrin Giese-Bickmann freuen<br />
sich auf ihre Kurse in den neuen Räumen, die sie<br />
in Eigenregie und weitgehend selbst umgestaltet<br />
haben. Foto: Mander<br />
Marsberg (ma). Wo sich<br />
früher Schreibtische und<br />
Regale mit Aktenordnern<br />
befanden, wird in Zukunft<br />
so einiges für Gesundheit<br />
und Wohlbefi nden getan.<br />
Die Rede ist von den<br />
ehemaligen Büro räumen<br />
im Obergeschoss des<br />
Kaufhauses Henke in der<br />
Hauptstraße. Anett Woge<br />
und Katrin Giese-Bickmann<br />
haben sich dort ein<br />
Reich mit dem Namen<br />
„Wellness-Loft 32“ geschaffen,<br />
in dem sie nun<br />
Yoga, Pilates und mehr<br />
anbieten. Beruhigende<br />
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Ingrid Wittebrock<br />
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großer, heller Raum ist<br />
entstanden, in dem drei<br />
Physiotherapeutinnen, die<br />
beiden Gründerinnen und<br />
ihre Mitarbeiterin Doreen<br />
Schröter, mit den Kursteilnehmern<br />
an deren Wohlbefi<br />
nden arbeiten werden.<br />
Sämtliche Yoga-Kurse<br />
verschiedener Alters- und<br />
Schwierigkeitsstufen von<br />
Anett Woge haben hier<br />
ebenso eine neue Heimat<br />
wie die Pilates-Kurse mit<br />
Doreen Schröter sowie<br />
Bodybalance, Fit über 50<br />
und Kinderturnen mit Katrin<br />
Giese-Bickmann. An<br />
Freitagabenden und an<br />
Wochenenden sind regelmäßig<br />
besondere Events<br />
geplant.<br />
Wer neugierig geworden<br />
ist, kann sich bei der<br />
offi ziellen Eröffnung am 2.<br />
März ab 16 Uhr alles einmal<br />
anschauen. Am 11.<br />
und 12. März gibt es dann<br />
die Möglichkeit, in alle angebotenen<br />
Kurse hineinzuschnuppern.<br />
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Laura Sarno<br />
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8 Aus dem Stadtgeschehen<br />
Berlin ist eine Reise wert<br />
Klaus Hüwel (rechts) mit dem CDU-Stadtverbandsvorsitzenden<br />
Michael Rosenkranz.<br />
Marsberg. Über einen<br />
ganz besonderen Preis<br />
kann sich Klaus Hüwel<br />
freuen. Er ist der Gewinner<br />
der Verlosung des CDU–<br />
Stadtverbandes Marsberg,<br />
bei der eine Reise nach<br />
Berlin als Hauptpreis ausgelobt<br />
war.<br />
An dem Gewinnspiel<br />
konnten alle Bürger teilnehmen,<br />
die sich für die Arbeit<br />
der Marsberger CDU interessieren<br />
und bereit waren,<br />
per Internet politische Informationen<br />
auszutauschen.<br />
Auf den Gewinner, der mit<br />
seiner Frau fahren wird,<br />
wartet nun eine viertägige<br />
Reise. Auf dem Programm<br />
stehen unter anderem ein<br />
Treffen mit dem heimischen<br />
Bundestagsabgeordneten<br />
Prof. Dr. Patrick Sensburg,<br />
der Besuch verschiedener<br />
Ministerien sowie unterschiedlichsterSehenswürdigkeiten<br />
der deutschen<br />
Hauptstadt.<br />
Der CDU-Stadtverband<br />
setzt dieses Gewinnspiel<br />
auch im laufenden Jahr<br />
fort, um den politisch interessierten<br />
Bürgern, die<br />
sich per eMail, Facebook<br />
oder Twitter an den kommunalpolitischenDiskussionen<br />
beteiligen für ihre<br />
Aktivitäten zu danken. Unter<br />
allen Teilnehmern werden<br />
auch in diesem Jahr<br />
wieder eine Bildungsreise<br />
sowie verschiedene Sachpreise<br />
ausgelost. Nähere<br />
Informationen dazu sind<br />
in Kürze auf der Internetseite<br />
www.CDU-Marsberg.<br />
de zu finden, ebenso wie<br />
bei Facebook und Twitter<br />
unter CDU Marsberg.<br />
Informationen<br />
zu Zwangsarbeitern gesucht<br />
Marsberg. Ein Massengrab<br />
mit dreizehn namenlosen<br />
russischen Kriegsgefangenen<br />
auf dem Friedhof am<br />
Bilstein in Niedermarsberg<br />
ist Ausgangspunkt einer<br />
besonderen Untersuchung.<br />
Dr. Heinrich Kies aus<br />
Köln hat als Kind und Jugendlicher<br />
oft vor diesen<br />
Grabsteinen mit Kyrillischer<br />
Schrift und unverständlichen<br />
Namen gestanden.<br />
Dass diese Gräber damals<br />
außerhalb des Friedhofs<br />
schwer zugänglich im<br />
dichten Unterholz lagen,<br />
machte sie noch geheimnisvoller.<br />
Nachfragen bei<br />
den Erwachsenen blieben<br />
unbeantwortet oder lösten<br />
Achselzucken aus.<br />
Aus vielen Ländern kamen<br />
die bis zu 20 Millionen<br />
ausländischen Menschen,<br />
die im Dritten Reich von<br />
1940 bis 1945 in Deutschland<br />
zur Arbeit gezwungen<br />
wurden. Bei seinen Untersuchungen<br />
hat Dr. Kies inzwischen<br />
für das Jahr 1944<br />
im (alten) Amt Marsberg<br />
die Zahl von 582 in Landwirtschaft<br />
und Haushalt<br />
tätigen ausländischen Arbeitern<br />
und weiteren 200<br />
bis 350 Zwangsarbeitern<br />
in den örtlichen Betrieben<br />
herausgefunden.<br />
Entsprechende Listen<br />
liegen im Stadtarchiv Marsberg,<br />
im Staatsarchiv Münster,<br />
im ITS International<br />
Tracing Service Arolsen<br />
sowie in der Steinwache<br />
Dortmund.<br />
Die Lebens- und Arbeitsbedingungen<br />
der Fremdarbeiter<br />
waren sehr unterschiedlich,<br />
generell kann<br />
man sagen, dass es im<br />
Haushalt und der Landwirtschaft<br />
menschlicher<br />
zuging. Dr. Kies möchte<br />
ein genaueres persönliches<br />
Bild zu den Listen erarbei-<br />
ten. Auch sind die Namen<br />
und das Schicksal der<br />
russischen Toten auf dem<br />
Niedermarsberger Friedhof<br />
noch immer nicht restlos<br />
geklärt.<br />
Da die meisten Zeitzeugen<br />
inzwischen verstorben<br />
sind, werden auch Erzählungen<br />
aus zweiter Hand<br />
zu wichtigen Quellen. Dr.<br />
Heinrich Kies sucht Fotos,<br />
Zeitungsartikel, Berichte,<br />
Ereignisse und Erzählungen,<br />
die das damalige<br />
Leben abbilden können.<br />
Wer helfen kann, wird<br />
gebeten, sich bei Dr. Heinrich<br />
Kies Köln unter Telefon<br />
0221 7328060 oder per<br />
Mail unter heinrich.kies@<br />
koeln.de zu melden. Auch<br />
Siegfried Stolz beim Stadtarchiv<br />
Marsberg nimmt unter<br />
Tel. 02992 979165 oder<br />
per Mail unter stadtarchiv@<br />
marsberg.com Hinweise<br />
entgegen.<br />
Auf dem Bild vom Sägewerk sind die langgezogenen Holzbaracken für die<br />
Zwangsarbeiter zu erkennen. Quelle: Stadtarchiv<br />
Konzert der Olsberger<br />
Musikgruppe For You<br />
Marsberg. Lieder, Gebete<br />
und Gedankenanstöße mit<br />
Bildern untermalt - Unter<br />
dem Titel: „Gott - Glaube<br />
- Glück?“ präsentiert die<br />
Olsberger Musikgruppe<br />
For You ihr aktuelles Konzert<br />
am Sonntag, dem 4.<br />
März um 17.30 Uhr in der<br />
Propsteikirche St. Magnus.<br />
In der Fastenzeit<br />
lädt das Konzert, das im<br />
Rahmen der Firmvorbereitung<br />
veranstaltet wird,<br />
ein, sich neu ansprechen<br />
und anfragen zu lassen.<br />
For You<br />
Was macht mich glücklich?<br />
Was gibt mir Kraft?<br />
Die Eltern der Firmbewerber<br />
sind ebenso wie alle<br />
Interessierten zu diesem<br />
musikalischen Glaubenszeugnis<br />
eingeladen. Der<br />
Eintritt ist frei. Um eine<br />
Spende zur Unterstützung<br />
gemeinnütziger Projekte<br />
wird gebeten. For You besteht<br />
aus fast 40 Sängerinnen,<br />
Sängern und Musikerinnen<br />
und Musikern.<br />
Nähere Infos gibt es unter<br />
www.foryou-olsberg.de
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10 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 7 Samstag, 25. Februar 2012<br />
Chefarzt Dr. med. Gregory<br />
Köppen wurde für zwei<br />
Jahre zum Geschäftsführer<br />
des BDNC gewählt.<br />
Marsberg. Im Krankenhaus<br />
herrscht Trubel. Für<br />
Patienten und Besucher,<br />
die einen Moment Ruhe<br />
und Besinnung suchen,<br />
bietet das St.Marien<br />
Hospital nun einen kleinen<br />
Park am Rand des Krankenhausgeländes,<br />
der im<br />
Laufe des Jahres noch<br />
durch Bänke und Skulpturen<br />
bereichert wird. Realisiert<br />
wurde dieses Projekt<br />
durch eine ungewöhnliche<br />
Kooperation mit der Gesellschaft<br />
für Arbeits und<br />
Berufsförderung (GAB),<br />
deren vorrangiges Ziel<br />
nicht die Anlage eines<br />
Parks, sondern die gesellschaftliche<br />
und berufliche<br />
Dr. Gregory Köppen neuer Geschäftsführer<br />
des Berufsverbandes deutscher Neurochirurgen<br />
Marsberg. Zu seinem<br />
neuen Bundesgeschäftsführer<br />
hat der Berufsverband<br />
deutscher Neurochirurgen<br />
auf seiner<br />
Jahreshauptversammlung<br />
in Hannover Dr. med. Gregory<br />
Köppen gewählt. Der<br />
Berufsverband vertritt die<br />
Neurochirurgen vor allem<br />
in berufspolitischen Fragen<br />
rund um Klinik und<br />
Praxis. Aufgrund seiner<br />
Wiedereingliederung einer<br />
Gruppe Männer war.<br />
„Krankheit hat viele<br />
Gesichter und viele Ursachen.<br />
Auch das Fehlen<br />
einer Aufgabe und einer<br />
Struktur im Alltag kann<br />
krank machen“, beschreibt<br />
Heinrich Lake, Hausoberer<br />
des St.MarienHospitals,<br />
„die Menschen, die bei der<br />
GAB beschäftigt sind, leiden<br />
darunter, dass sie sich<br />
außerhalb des Arbeitsprozesses<br />
befinden und oft<br />
nur schwer und mit Hilfe<br />
von Anleitung in ein geregeltes<br />
Leben zurück finden.<br />
Umso wichtiger war es für<br />
uns, ihnen bei uns im Krankenhaus<br />
eine Aufgabe zu<br />
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im Brüderkrankenhaus St.<br />
Josef Paderborn sowie<br />
der gleichzeitigen Niederlassung<br />
in eigener Praxis<br />
haben ihn die Delegierten<br />
einstimmig gewählt. Er sei<br />
hervorragend geeignet,<br />
beide Gruppen zu vertreten.<br />
Dr. Köppen gehört zu<br />
Ein Platz zum Verweilen<br />
geben, die der Allgemeinheit<br />
zugutekommt, aus<br />
der sie Selbstbewusstsein<br />
schöpfen und auf die sie<br />
stolz sein können.“<br />
Schnell war die Idee<br />
zur Gestaltung eines kleinen<br />
Parks geboren. Der<br />
technische Leiter des<br />
Krankenhauses, Matthias<br />
Pauli, und der Leiter der<br />
GAB, Peter Giesler, haben<br />
die kleine Grünanlage<br />
konzipiert und die Gruppe<br />
aus zumeist fünf Männern<br />
angeleitet. Zunächst galt<br />
es, das Gebiet zu roden<br />
und zu ebnen, um anschließend<br />
Wege und Bepflanzungen<br />
anzulegen.<br />
Die Männer konnten so<br />
das Ergebnis ihrer Arbeit<br />
Stück für Stück wachsen<br />
sehen und am Ende ein<br />
tolles Ergebnis vorweisen,<br />
das auch noch kranken<br />
Menschen zugutekommt.<br />
Der Weg der Männer zur<br />
Ein Mann von gestern mit Ideen für<br />
heute und morgen<br />
Marsberg. Die Kolpingsfamilie<br />
Niedermarsberg<br />
lädt zum Kolpingtreff für<br />
Montag, den 27. Februar<br />
um 19.30 Uhr in den<br />
Kolpingraum ein. Im Mit<br />
den Pionieren dieser neuen<br />
Versorgungsform, die<br />
in Deutschland so überhaupt<br />
erst seit 2008 möglich<br />
ist. Die Verbindung<br />
von Klinik und Praxistätigkeit<br />
wird nach Einschätzung<br />
von Dr. Köppen in<br />
Zukunft weiter an Bedeutung<br />
gewinnen. EntsprechendeGesetzesvorlagen<br />
wurden erst Anfang<br />
des Jahres verabschie<br />
GAB verläuft jeweils über<br />
das Jobcenter der Stadt<br />
Marsberg, welches das<br />
Projekt auch angestoßen<br />
hat. Die dortigen Fallmanager<br />
weisen die Teilnehmer<br />
der Maßnahmen der<br />
GAB zu.<br />
„In den letzten 10 Jahren<br />
haben wir durch solche<br />
Projekte wie hier im<br />
St.MarienHospital oder<br />
am Walderlebnislehrpfad<br />
sowie durch die Aufarbeitung<br />
alter Möbel mehr<br />
als 150 Menschen wieder<br />
zurück in den Arbeitsprozess<br />
gebracht.“, erklärt<br />
Giesler mit einigem Stolz.<br />
Nachdem die Anlage des<br />
Parks vor Wintereinbruch<br />
abgeschlossen werden<br />
konnte, arbeitet nun eine<br />
neue Gruppe daran, künstlerische<br />
und spirituelle<br />
Impulse für die Besucher<br />
zu erarbeiten. Verschiedene<br />
Skulpturen, die aus<br />
telpunkt steht die Person<br />
Adolph Kolpings, was sie<br />
heute noch zu sagen hat<br />
und wie sie die Kolpingsfamilie<br />
geprägt hat. Es wird<br />
dabei auf fast 90 Jahre<br />
det. Er wird sich deshalb<br />
auch dafür einsetzen, die<br />
bürokratischen Hürden<br />
einer engeren Zusammenarbeit<br />
zwischen niedergelassenen<br />
Ärzten und<br />
Krankenhäusern weiter<br />
abzubauen. Dabei muss<br />
allerdings darauf geachtet<br />
werden, dass eine unabhängige<br />
fachärztliche<br />
Versorgung gewährleistet<br />
bleibt.<br />
Heinrich Lake, Peter Giesler und Matthias Pauli (von links) im winterlichen<br />
Krankenhauspark.<br />
vorhandenen, nicht mehr<br />
benötigten Materialien<br />
erstellt werden, sollen im<br />
Frühjahr ebenso aufgestellt<br />
werden, wie eine<br />
Bank, damit man auch<br />
Gelegenheit hat, den Insekten,<br />
die sich im eigens<br />
errichteten Insektenhotel<br />
einnisten, in Ruhe zuzusehen.<br />
„Als Krankenhaus mit<br />
christlicher Prägung verstehen<br />
wir uns als Institution<br />
mitten im Leben. Unser<br />
Auftrag ist der Dienst<br />
für die Menschen und das<br />
bedeutet, ein lebendiges<br />
Zeichen zu setzen“, so<br />
Lake. „Ich denke, dass die<br />
geglückte Vernetzung mit<br />
der GAB, die Verbindung<br />
von Krankheit und Arbeit,<br />
von Mensch und Natur, wie<br />
man sie in unserer neuen<br />
Grünanlage auf dem Heidenberg<br />
spüren kann, so<br />
ein Zeichen setzt.“<br />
Kolpingsfamilie zurückgeblickt<br />
und Kolpingarbeit<br />
gestern und heute beleuchtet.<br />
Interessierte sind herzlich<br />
eingeladen.
Marsberg. Busreisen sind<br />
eine immer beliebter werdende<br />
Art zu reisen. Zum<br />
einen gelten Busse als<br />
eines der sichersten Verkehrsmittel,<br />
zum anderen<br />
sind Busreisen wesentlich<br />
günstiger als Reisen mit anderen<br />
Verkehrsmitteln.<br />
Die unterschiedlichen<br />
Arten von Busreisen<br />
Busreisen gibt es klassisch<br />
von A nach B. Mit<br />
dem Bus sind Städte ebenso<br />
ideal zu erreichen wie<br />
Freunde oder das Feriendomizil.<br />
Die Vorteile von<br />
Busreisen liegen einmal im<br />
Preis, da dieser wesentlich<br />
günstiger als beispielsweise<br />
ein Zugticket ist. Außerdem<br />
sind Busreisen statistisch<br />
gesehen ungefährlicher als<br />
Auto- und Zugreisen. Eine<br />
VHS-Tagesfahrt nach Münster<br />
Marsberg. Die VHS Brilon–Marsberg–Olsberg<br />
fährt am Freitag, dem 16.<br />
März nach Münster. Auf<br />
dem Programm steht die<br />
Sonderausstellung „Goldene<br />
Pracht“ des LWL-<br />
Landesmuseums für Kunst<br />
und Kulturgeschichte, der<br />
Domkammer des Bistums<br />
Münster und der WestfälischenWilhelms-Universität<br />
Münster.<br />
Die Sonderausstellung<br />
zeigt den besonders reichen<br />
Schatz an mittelalterlichenGoldschmiedearbeiten<br />
der europäischen<br />
Kulturlandschaft Westfa-<br />
len. In den erblühenden Bischofs-<br />
und Hansestädten<br />
dieser Region entstanden<br />
seit dem 13. Jahrhundert<br />
Werke von hohem künstlerischen<br />
Rang: prächtige<br />
Reliquienschreine und<br />
Reliquiare, aufwändig gestaltete<br />
liturgische Geräte<br />
wie Kelche und Monstranzen,<br />
Kruzifixe, Buchdeckel,<br />
Mantelschließen,<br />
weltlicher Schmuck und<br />
Ratssilber.<br />
Die Ausstellung widmet<br />
sich erstmals den vielfältigen<br />
(kunst)historischen,<br />
sozialen, funktionalen<br />
und technischen Facetten<br />
dieser bislang wenig bekannten<br />
und beachteten<br />
Kostbarkeiten. Im Glanz<br />
von Gold, Silber und<br />
Edelsteinen wird ein bedeutendes<br />
Kapitel westfälischer<br />
Kunst- und Kulturgeschichte<br />
zu neuem<br />
Leben erweckt.<br />
Nach dem Ausstellungsbesuch<br />
bleibt Zeit für einen<br />
Spaziergang durch die<br />
Altstadt von Münster und<br />
für eigene Erkundungen.<br />
Anmeldungen nimmt<br />
die VHS Marsberg unter<br />
Tel. 02992 1280 oder über<br />
www.vhs-bmo.de entgegen.<br />
Katholische Frauengemeinschaft<br />
fährt nach Spiegelau<br />
Marsberg. Die kfd Marsberg<br />
weist noch einmal<br />
auf ihre Fahrt in den Bayerischen<br />
Wald vom 21. bis<br />
25. Mai hin.<br />
Am 21. geht es morgens<br />
um 7 Uhr von Marsberg<br />
über Kassel nach Regensburg.<br />
Nach einem Aufenthalt<br />
dort geht es zum<br />
Hotel Palmberger Hof, wo<br />
abends gemeinsam geges-<br />
andere Art sind die sogenannten<br />
moderierten Busreisen.<br />
Sie sind ein wenig<br />
wie Kreuzfahrten mit dem<br />
Schiff. Die Reisenden bilden<br />
eine Gruppe, die von einem<br />
Reiseleiter unterhalten wird.<br />
Es werden unterschiedliche<br />
Städte und Stationen angefahren<br />
und der Reiseleiter<br />
informiert über alle interessanten<br />
Daten und Fakten<br />
zu der entsprechenden<br />
Sehenswürdigkeit. Diese<br />
Art von Busreisen werden<br />
unter den verschiedensten<br />
Mottos angeboten. So gibt<br />
es Busreisen für Singles<br />
oder Paare, für Jugendliche<br />
oder Senioren, für Familien<br />
oder größere Gruppen. Ist<br />
eine Gruppe so groß, das<br />
sie einen Bus für sich alleine<br />
in Anspruch nimmt, kann<br />
sen wird. Außerdem sind<br />
zwei Rundfahrten durch<br />
den Bayerischen Wald, unter<br />
anderem nach Bodenmais<br />
und Zwiesel, und eine<br />
Tagesfahrt nach Passau<br />
geplant.<br />
Am Tag der Rückreise<br />
führt die Fahrt über Würzburg.<br />
Im Fahrpreis sind vier<br />
Übernachtungen mit Früh-<br />
Kommunikatives Reisen<br />
Auch für Reisen nach Norwegen (siehe Bild) ist der Bus ein ideales Verkehrsmittel.<br />
man beispielsweise als Verein<br />
oder Schulklasse, als<br />
Kegelclub oder Hochzeitsgesellschaft<br />
eine spannende<br />
Busreise ganz nach<br />
den eigenen Vorstellungen<br />
machen.<br />
Busreisen machen und<br />
interessante Leute kennenlernen<br />
Egal, ob man allein oder<br />
als Paar, als Familie oder<br />
Clique eine Busreise antritt,<br />
wenn man nicht mit<br />
der eigenen Reisegruppe<br />
losfährt, ist die entspannte<br />
Atmosphäre im Bus die<br />
ideale Gelegenheit, neue<br />
Leute kennenzulernen. Bei<br />
keiner anderen Art zu reisen<br />
kommt solch eine entspannte<br />
Stimmung auf, wie<br />
es bei Busreisen der Fall ist.<br />
Nicht selten ergeben sich<br />
stücksbuffet und Halbpension<br />
im Doppelzimmer,<br />
die kostenlose Nutzung<br />
des Wellnessbereichs mit<br />
Erlebnisbad im Haus, die<br />
Reiseleitung Bayerischer<br />
Wald und die Kurtaxe enthalten.<br />
Anmeldungen und<br />
weitere Auskünfte bei<br />
Hildegunde Lorse unter<br />
Tel. 02992 8982.<br />
mit dem Sitznachbar oder<br />
den Menschen, die vor oder<br />
hinter einem sitzen, interessante<br />
Gespräche. Schließlich<br />
hat man auf Busreisen<br />
viel Zeit und wird nicht, wie<br />
es beispielsweise im Zug<br />
der Fall ist, vom Verabschieden<br />
und Begrüßen der<br />
Fahrgäste durch das Bord-<br />
Henning-Reisen<br />
Tel. (0 29 92) 23 87<br />
personal unterbrochen.<br />
Setzt man sich in den Bus,<br />
kann man die gesamte Zeit<br />
der Fahrtdauer genießen<br />
und sich auf besondere Art<br />
entspannen. So gelten Busreisen<br />
als kommunikative<br />
und praktische, preisgünstige<br />
und sichere Möglichkeit<br />
des Reisens.<br />
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Franz Hundertmark
14 Aus den Ortsteilen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 7 Samstag, 25. Februar 2012<br />
Tambour-Corps<br />
Essentho feiert mit<br />
den Ehemaligen<br />
Essentho. Zum ersten<br />
Mal in der Geschichte<br />
feiert das Tambour-Corps<br />
Essentho eine gemeinsame<br />
Fete mit den aktuellen<br />
und ehemaligen<br />
Aktiven. Hierzu sind alle<br />
Musiker des Tambours<br />
eingeladen. Beginn ist<br />
am Samstag, dem 10.<br />
Junge Sterne<br />
So Mercedes wie am ersten Tag.<br />
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Westheim. Bei einem politischen<br />
Dämmerschoppen<br />
informierte Ortsvorsteher<br />
Franz-Josef Weiffen alle<br />
Interessierten über aktuelle<br />
Entwicklungen im Ort<br />
und in der Stadt.<br />
So soll das Feuerwehrhaus<br />
bis zum Schützenfest<br />
noch einen neuen Außen-<br />
150 Jahre Brauerei Westheim<br />
Westheim. In diesem Jahr<br />
feiert die Brauerei Westheim<br />
ihr 150-jähriges Firmenjubiläum.<br />
Speziell aus<br />
diesem Anlass wurde ein<br />
Jubiläumsbier eingebraut.<br />
1840 kaufte Graf Joseph<br />
zu Stolberg-Stolberg, der<br />
Ururgroßvater des heutigen<br />
Eigentümers Josef<br />
Freiherr von Twickel, das<br />
Rittergut Westheim. Auf<br />
dem Gut wurde Forst- und<br />
Landwirtschaft betrieben<br />
und zum Eigenbedarf Bier<br />
gebraut. Die Nachfrage aus<br />
der Bevölkerung nach dem<br />
Gerstensaft aus Westheim<br />
war so groß, dass im Jahr<br />
1862 die offizielle Vermarktung<br />
begann.<br />
Das 150-jährige Firmenjubiläum<br />
ist ein Anlass,<br />
der mit einer ganz besonderen<br />
Bierspezialität<br />
zünftig gefeiert werden<br />
soll. Ursprünglich wurden<br />
in Westheim, wie auch in<br />
Dämmerschoppen<br />
weckte großes Interesse<br />
Gut gefüllt war die Gaststätte Welzig beim Dämmerschoppen.<br />
anstrich bekommen. Die<br />
Sanierung des Bildstock<br />
an der B 7 ist ebenfalls geplant.<br />
Interessiert nahmen die<br />
zahlreichen Zuhörer zur<br />
Kenntnis, dass am 31. Dezember<br />
2010 in 30 Häusern<br />
zwei Personen gewohnt<br />
haben, die über 70 Jahre<br />
allen anderen Brauereien<br />
zur damaligen Zeit, ausschließlich<br />
dunkle obergärige<br />
Biere hergestellt. Diese<br />
alte Tradition ließen die<br />
Westheimer Brauer wieder<br />
aufleben und brauten ein<br />
Jubiläumsbier nach alt<br />
überlieferter Rezeptur. Bereits<br />
Anfang Januar wurde<br />
die Jubiläumssude angesetzt,<br />
das Bier soll schließlich<br />
nach traditionellem<br />
Verfahren lang und kalt<br />
lagern.<br />
Derzeit entwickelt das<br />
Westheimer Jubiläumsbier<br />
„1862“ im Lagerkeller unter<br />
optimalen Bedingungen<br />
das für obergärig gebraute<br />
Biere typisch intensive<br />
Aroma. Rein optisch wird<br />
sich das „1862“ mit einem<br />
fein glänzenden Mahagoniton<br />
präsentieren. Begeistern<br />
wird aber vor allem<br />
der facettenreiche Geschmack.<br />
Zudem liegt das<br />
alt sind und in 20 Häusern<br />
eine Person, die über 75<br />
Jahre als ist. Ausführlich<br />
berichtete der Ortvorsteher<br />
über den städtischen<br />
Haushalt 2012, der kürzlich<br />
verabschiedet wurde.<br />
Er erläuterte auch die Gebührenerhöhung<br />
bei Wasser<br />
und Winterdienst und<br />
machte auf die Senkung<br />
bei der Abwasser- und<br />
Niederschlagswassergebühr<br />
aufmerksam. Er<br />
stellte besonders heraus,<br />
dass künftig verstärkt Eigenleistung<br />
der Bürger<br />
für das Dorf erforderlich<br />
wird und lobte in diesem<br />
Zusammenhang das Engagement<br />
des Förderverein.<br />
Den Mindestbeitrag<br />
von sechs Euro ihm Jahr<br />
für den Förderverein sollte<br />
eigentlich jeder aufbringen<br />
können.<br />
Westheimer Jubiläumsbier<br />
mit einem Alkoholgehalt<br />
von 5,8 Volumenprozent<br />
deutlich über dem, was<br />
ein gutes Bier gewöhnlicher<br />
Weise zu bieten hat.<br />
Es deutet also einiges daraufhin,<br />
dass die Brauerei<br />
Westheim demnächst<br />
neben ihren vielfach ausgezeichnetenBierspezialitäten<br />
einen weiteren<br />
Hochkaräter im Sortiment<br />
hat.<br />
Wie alle Biere aus der<br />
Brauerei Westheim wird<br />
auch das Jubiläumsbier<br />
„1862“ streng nach dem<br />
Deutschen Reinheitsgebot<br />
von 1516 in handwerklicher<br />
Brautradition hergestellt.<br />
Interessierte Bierliebhaber<br />
müssen sich bis Anfang<br />
März gedulden. Solange<br />
dauert es, bis das „1862“<br />
die optimale Lagerzeit erreicht<br />
hat und dann in Flaschen<br />
abgefüllt wird.<br />
Dipl.-Braumeister Jörg Tolzmann (links) und Brauer Tobias Mergenthal verkosten<br />
das reifende Jungbier.
Samstag, 25. Februar<br />
Sir Price.<br />
Marsberg (ma). Es ist wieder<br />
soweit: Otto Kuhn und<br />
seine Band Sir Price laden<br />
in die Music Hall an der<br />
Mühlenstraße ein. Am 3.<br />
März ab 20 Uhr steht als<br />
weitere Band diesmal Triple<br />
B aus Korbach auf der Bühne.<br />
Abwechselnd werden<br />
sie für Rock und Blues vom<br />
Feinsten sorgen. Dass Sir<br />
Price beste musikalische<br />
Unterhaltung bieten, ist bekannt.<br />
Triple B kann da gut<br />
mithalten. Das 3,5stündige<br />
Repertoire der Band<br />
Leitmar. Siebzig Mitglieder<br />
der St. Sturmius Schützenbruderschaft<br />
waren in<br />
diesem Jahr der Einladung<br />
zur jährlichen Generalversammlung<br />
in die Schützenhalle<br />
gefolgt. Neben<br />
dem amtierenden Schützenkönig<br />
Florian Görgens<br />
sowie dem Vizekönig Holger<br />
Wistuba konnte der 1.<br />
Vorsitzende des Schützenvereins,<br />
Peter Sauerland,<br />
unter ihnen auch die Ehrenmitglieder<br />
Albert Heithorst<br />
und FranzJosef Stark begrüßen.<br />
Im Rückblick auf<br />
das Jahr 2011 kam nach<br />
dem Gedenken an die Verstorbenen<br />
insbesondere<br />
die kostenintensive Sanierung<br />
der Schießanlage mit<br />
aufwändiger Überholung<br />
der Vogelstange zur Sprache.<br />
Nach einem Ausblick<br />
auf das Jahr 2012 und Berichterstattung<br />
des Kassierers<br />
wurde der langjährige<br />
Präses der Bruderschaft,<br />
Sir Price und TrIPLE B<br />
in Kuhns Music Hall<br />
umfasst neben blues und<br />
rockorientierten Eigenkompositionen<br />
auch gern gehörte<br />
Coverversionen bekannter<br />
Rockklassiker mit<br />
eigener Note. So interpretieren<br />
TRIPLE B unter anderem<br />
Jimi Hendrix, Free,<br />
CCR, die Blues Brothers,<br />
Lynyrd Skynyrd, ACDC,<br />
Rolling Stones, Ten Years<br />
After und ZZ Top. Diesmal<br />
empfiehlt es sich besonders,<br />
die Eintrittskarten<br />
schon im Vorverkauf<br />
unter Tel. 02992 976010<br />
Neue Vorstandsmitglieder<br />
bei der Schützenbruderschaft<br />
Josef Stark, Peter Sauerland, Andreas Blömeke,<br />
Florian Görgens, Christian Wessel (hinten von links).<br />
Pastor Udo Scholz, Andre Töpfer, Florian Olesch,<br />
Jörg Kampkötter (vorne von links).<br />
Pastor i.R. Udo Scholz, aus<br />
seinem Amt verabschiedet.<br />
Pastor Scholz hatte im Januar<br />
1985 das Präsesamt<br />
übernommen und bis zu<br />
seiner Pensionierung im<br />
letzten Jahr mit Einsatzbereitschaft<br />
ausgeübt.<br />
Peter Sauerland verwies<br />
auf zahlreiche Schützenhochämter,<br />
Beerdigungen<br />
sowie eine Fahnenweihe,<br />
durch deren Gestaltung<br />
der Geistliche durchgehend<br />
am Vereinsleben beteiligt<br />
war und das Schützenwesen<br />
in Leitmar und<br />
den Nachbarorten über<br />
mehr als 25 Jahre begleitet<br />
hat. Der Vereinsvorsitzende<br />
sprach den Dank der<br />
Schützenbruderschaft für<br />
das langjährige Engagement<br />
aus und überreichte<br />
neben einem Präsent eine<br />
Urkunde sowie eine Nadel<br />
des Vereins. Als neuer<br />
Präses wurde Pastor i.R.<br />
Günter Weige, der als ge<br />
oder 02992 1742 zu erwerben.<br />
Bei Vorlage des<br />
im Voraus gekauften<br />
Tickets gibt es am Konzertabend<br />
ein Getränk gratis.<br />
TrIPLE B.<br />
bürtiger Leitmarer dem<br />
Verein bereits lange Zeit<br />
verbunden ist, in sein Amt<br />
eingeführt .<br />
Bei den Vorstandswahlen<br />
war zunächst der<br />
Posten des 2. Vorsitzenden<br />
neu zu besetzen.<br />
Jörg Kampkötter, der dies<br />
Amt seit 2005 inne hatte,<br />
konnte sich aus gesundheitlichen<br />
Gründen nicht<br />
erneut zur Wahl stellen.<br />
Der 1. Vorsitzende dankte<br />
ihm mit Urkunde und Vereinsnadel<br />
für insgesamt 20<br />
Jahre Vorstandsarbeit. Als<br />
sein Nachfolger wurde der<br />
bisherige Zugführer und<br />
amtierender König Florian<br />
Görgens gewählt. Auch<br />
das Amt eines Fähnrichs<br />
war neu zu besetzen, da<br />
Josef Stark sich ebenfalls<br />
nicht wieder zur Wahl stellte.<br />
Peter Sauerland sprach<br />
ihm Dank für insgesamt 12<br />
Jahre Mitarbeit im Vereinsvorstand<br />
aus. Nachfolger<br />
als Fähnrich wurde der<br />
bisherige Fahnenoffizier<br />
Florian Olesch. Im Amt bestätigt<br />
wurden durch Wiederwahl<br />
Major Lothar Otto<br />
und Zugführer Klaus Schäfer.<br />
Als Nachfolger von<br />
Florian Görgens im Amt<br />
des Zugführers wurde der<br />
bisherige Fahnenoffizier<br />
Andreas Blömeke gewählt.<br />
Das Vertrauen der Mitgliederversammlung<br />
erhielten<br />
als neue Fahnenoffiziere<br />
schließlich die Schützenbrüder<br />
Andre Töpfer und<br />
Christian Wessel.<br />
Aus dem Stadtgeschehen und den Ortsteilen<br />
„Steht auf für<br />
Gerechtigkeit“<br />
Marsberg. Unter diesem<br />
Motto feiern Menschen<br />
in über 170 Ländern am<br />
Freitag, dem 2. März, den<br />
Weltgebetstag der Frauen.<br />
Texte, Lieder und Gebete<br />
von Frauen aus dem südostasiatischen<br />
Land Malaysia<br />
ermutigen dabei,<br />
gemeinsam mit ihnen für<br />
Gerechtigkeit einzutreten.<br />
In Marsberg findet dazu<br />
um 19 Uhr ein ökumenischer<br />
Gottesdienst in<br />
der Kirche der LWLKlinik,<br />
Weist 45, statt. Organisiert<br />
und vorbereitet wird die<br />
Feier von der katholischen<br />
Fr a u e n g e m e i n s c h a f t<br />
Deutschland „St. Magnus“<br />
in Zusammenarbeit mit<br />
der evangelischen Frauenhilfe<br />
Marsberg sowie der<br />
Krankenhausseelsorgerin<br />
Hildegard Himmel.<br />
Beharrlich sein und aktiv<br />
werden für Gerechtigkeit<br />
im Gottesdienst der<br />
Frauen aus Malaysia gibt<br />
es dafür inspirierende Beispiele,<br />
wie den Propheten<br />
Habakuk, eine namenlose<br />
Witwe oder die malay<br />
Ausstellungsküchen<br />
zu absoluten Sonderpreisen!<br />
Aufgrund unseres 50-jährigen<br />
Geschäftsjubiläums.<br />
Sonntag ist Schautag 14-17 Uhr<br />
(ohne Beratung/Verkauf)<br />
Küchen � 0 56 42 9 89 50<br />
Briloner Straße 91, 34414 Warburg-Scherfede<br />
www.tuschen-kuechen.de<br />
WARBURG<br />
Obere Hilgenstock 30<br />
»Ghost Rider 2, 3D«<br />
tägl. 17.05 Uhr + 20.15 Uhr,<br />
Sa auch 22.25<br />
»Safe House«<br />
tägl. 19.55 Uhr, Sa auch 22.15 Uhr<br />
»Für immer Liebe«<br />
bis Di 20.10 Uhr,<br />
Sa + So + Di auch 17.00 Uhr<br />
»Ziemlich beste Freunde«<br />
bis Di 19.50 Uhr,<br />
Sa + So auch 14.45 Uhr<br />
»Star Wars 3D«<br />
tägl. 16.50 Uhr,<br />
Sa - Mo auch 19.40 Uhr<br />
»Wunderkinder« Im Komfortkino<br />
Mi 19.40 Uhr<br />
15<br />
sischeMenschenrechtsaktivistin Irene Fernandez.<br />
Und immer wieder gibt es<br />
Gelegenheit, sich zu fragen:<br />
Wo setzen sich Menschen<br />
für Gerechtigkeit<br />
ein? Denn man muss sich<br />
einmischen, wenn Menschenrechte<br />
missachtet<br />
werden. So wie die Malaysierin<br />
Irene Fernandez und<br />
ihre Menschenrechtsorganisation<br />
Tenaganita: Sie<br />
machen öffentlich, dass<br />
viele der rund 300.000<br />
Hausangestellten in Malaysia<br />
ausgebeutet werden.<br />
Die Kollekte, die 2012<br />
bei den Gottesdiensten<br />
zum Weltgebetstag in<br />
Deutschland zusammenkommt,<br />
unterstützt deshalb<br />
neben zahlreichen<br />
Frauenprojekten weltweit<br />
auch die Arbeit von<br />
Tenaganita. Interessierte<br />
Frauen und Männer jeden<br />
Alters und jeder Konfession<br />
sind am 2. März um<br />
19 Uhr zur Feier des Weltgebetstages<br />
in die Kirche<br />
der LWLKlinik Marsberg,<br />
Weist 45, eingeladen.<br />
Der nächste<br />
<strong>Diemelbote</strong><br />
erscheint am<br />
3. März.<br />
Infos unter<br />
(0 56 41) 74 03 88<br />
und unter<br />
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»Die Gefährten«<br />
Im Komfortkino, tägl. 19.30 Uhr,<br />
Sa + So auch 16.45 Uhr<br />
»Yoko«<br />
Sa + So 14.50 + 17.10 Uhr,<br />
Mo - Mi 16.55 Uhr<br />
»Fünf Freunde«<br />
Sa + So 14.50 Uhr<br />
»Die Muppets«<br />
Sa + So 14.50 Uhr<br />
»Ruf der Wale«<br />
Sa + So 14.50 Uhr,<br />
Mo - Mi 17.00 Uhr<br />
»Wicki auf großer Fahrt« 3D<br />
Sa + So 15.00 Uhr
16 Aus den Ortsteilen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 7 Samstag, 25. Februar 2012<br />
Sparkasse unterstützt<br />
Feuerwehr Bredelar<br />
Bredelar. Mit Hilfe einer<br />
Spende der Sparkasse<br />
Paderborn-Detmold in<br />
Höhe von 750 Euro konnte<br />
die Löschgruppe Bredelar<br />
15 Helmleuchten<br />
anschaffen. Die Leuchten<br />
unterstützen die 18 Feuerwehrmänner<br />
und zwei<br />
Feuerwehrfrauen bei ihren<br />
Einsätzen. Sie werden<br />
in Augenhöhe am Helm<br />
montiert und leuchten<br />
genau in die Blickrichtung<br />
der Feuerwehrleute.<br />
Dank hochleistungsfähiger<br />
LEDs sind sie sehr<br />
hell und auch in Explosionsbereichen<br />
einsetzbar.<br />
Klaus Wallmeier, Leiter der<br />
Sparkassen-Geschäftsstelle<br />
in Giershagen, überreichte<br />
die Spende an die<br />
Löschgruppe Bredelar.<br />
Der Sparkasse Paderborn-Detmold<br />
ist es ein<br />
großes Anliegen, das ehrenamtliche<br />
Engagement<br />
vor Ort zu würdigen und<br />
zu unterstützen.<br />
Elmar Bannenberg, Vorsitzender des Fördervereins<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Bredelar, Lennart<br />
Schulte, stellvertretender Jugendfeuerwehrwart,<br />
Christoph Schulte, Jugendfeuerwehrwart<br />
und Kassierer des Fördervereins, Peter Bilstein,<br />
Schriftführer des Fördervereins, Carsten Emde,<br />
Löschgruppenführer, Klaus Wallmeier, Sparkasse<br />
Paderborn-Detmold und Jürgen Freitag, Geschäftsführer<br />
des Fördervereins (von links).<br />
Allee verschönert<br />
Mit viel Engagement wurde der Wildwuchs beseitigt.<br />
Westheim. In der Umgebung<br />
von Westheim gibt<br />
es schöne Wanderwege<br />
und Ruhebänke mit hervorragenden<br />
Ausblicken.<br />
EGV-Wegewarte Hermann<br />
Rosenkranz und<br />
Horst Kriebel kümmern<br />
sich aktiv um ihre Pflege.<br />
Die Allee zum Karolinenhof<br />
wurde kürzlich auf einer<br />
Länge von rund 1000<br />
Metern von Wildwuchs<br />
befreit. Einen besonderen<br />
Arbeitseinsatz verlangten<br />
die Zwetschgenbäume.<br />
Der Wildwuchs war hier<br />
schon fast so hoch wie die<br />
Bäume selbst. Insgesamt<br />
fanden sich auf Einladung<br />
von Ortsvorsteher Franz-<br />
Josef Weiffen, der selbst<br />
immer mitarbeitet, 20 Aktive<br />
beim Karolinenhof ein.<br />
Dank gilt allen Helfern<br />
sowie Frank Rasche, Edmund<br />
Hering und August<br />
Stratmann, die für das<br />
leibliche Wohl gesorgt haben.<br />
Bredelar. Lord Knut Hanson,<br />
großer Erfinder und<br />
Freigeist hat unerwartet<br />
die letzte Reise angetreten.<br />
Von einem gemeinsamen<br />
Urlaubstrip bringt seine<br />
Frau nur noch seine Urne<br />
mit. Die Familie organisiert<br />
gemeinsam die Abschiedsfeier<br />
für Lord Hanson. Die<br />
Verlesung des Testaments<br />
sorgt für großen Wirbel<br />
unter den Familienmitgliedern,<br />
die Schlacht um die<br />
Patente für Lord Hansons<br />
Erfindungen kann beginnen.<br />
Mit der stillen Anteilnahme<br />
ist es endgültig<br />
vorbei, als unerwartet Todesfälle<br />
die Familie weiter<br />
dezimieren. Aber handelt<br />
es sich bei den tragischen<br />
Todesfällen wirklich um<br />
Unfälle oder war es Mord?<br />
Diese spannende Frage<br />
stellt sich den Gästen der<br />
Kriminalkomödie, die von<br />
einem ausgesuchten Vier-<br />
Gang-Menü umrahmt wird.<br />
Gibt es einen Mörder unter<br />
ihnen, ist es vielleicht der<br />
Tischnachbar? Die Gäste<br />
erleben ein absolutes Vergnügen<br />
für alle Sinne in der<br />
Essentho. Draußen ist<br />
es kalt und die Nase läuft<br />
schon? Dann ist es Zeit<br />
für ein Glas heißer Milch<br />
mit Honig. Das tut gut<br />
und belebt Körper und<br />
Sinne. Aber aufpassen:<br />
den Honig erst bei Trinktemperatur<br />
einlöffeln. Ist<br />
die Flüssigkeit heißer als<br />
40 Grad, können wichtige<br />
Inhaltsstoffe verloren<br />
gehen. Denn Honig enthält<br />
anders als normaler<br />
Zucker Vitamine, Mineralien,<br />
Enzyme und wertvolle<br />
Spurenelemente.<br />
Für Nicht-Milchtrinker<br />
empfiehlt sich Lindenblütentee.<br />
Er wirkt schweißtreibend<br />
und hilft so dem<br />
Immunsystem, die Erreger<br />
zu vertreiben und mit<br />
einem Löffel Honig trinkt<br />
er sich auch recht lecker.<br />
Goldene Blütenhonige<br />
Arbeitseinsatz<br />
der<br />
Schützen<br />
Obermarsberg. Am heutigen<br />
Samstag um 9 Uhr<br />
treffen sich die Schützenbrüder<br />
der St. Peter und<br />
Paul Schützenbruderschaft<br />
Obermarsberg zum Arbeitseinsatz<br />
an der Schützenhalle<br />
Obermarsberg.<br />
Der Schützenvorstand würde<br />
sich über eine große Beteiligung<br />
freuen.<br />
Requiem für Onkel Knut<br />
Trauer um Lord Knut Hanson.<br />
unvergleichlichen Atmosphäre<br />
des Festsaals im<br />
Begegnungs- und Kulturzentrum<br />
Kloster Bredelar.<br />
Dabei hat jeder die Wahl,<br />
tatkräftig zur Überführung<br />
des Mörders beizutragen<br />
oder die Auflösung des<br />
Krimis als stiller Augenzeuge<br />
zu beobachten. Für<br />
ganz Mutige gibt es sogar<br />
Erkältungszeit ist Honigzeit<br />
Klaus Stute.<br />
oder der bernsteinfarbene<br />
Waldhonig sind natürliche<br />
Kostbarkeiten. Ganze<br />
Bienenvölker arbeiten fleißig<br />
dafür. Für die Gewinnung<br />
von einem Kilo Honig<br />
müssen zwischen drei<br />
und fünf Millionen Blüten<br />
angeflogen werden. Zusätzlich<br />
zum flüssigen<br />
Gold sichert der unermüdliche<br />
Bienenfleiß auf<br />
diese Weise ganze Ernten.<br />
Aber nicht nur innerlich,<br />
auch äußerlich wirkt Honig<br />
wohltuend. Denn<br />
dass er die Haut pflegt,<br />
das wusste schon die<br />
schöne Cleopatra, die in<br />
Milch und Honig zu baden<br />
pflegte. Heute weiß man<br />
auch warum: Honig hat<br />
einen für die Haut positiven<br />
PH-Wert und in den<br />
Zuckerstoffen wird viel<br />
Feuchtigkeit gebunden.<br />
die Möglichkeit eine aktive<br />
Rolle zu übernehmen. Das<br />
Requiem für Onkel Knut<br />
steigt am Freitag, dem 2.<br />
März, um 19.30 Uhr, Einlass<br />
ist um 19 Uhr. Anmeldungen<br />
werden bei der<br />
Volksbank Bredelar unter<br />
Tel. 02991 560 entgegengenommen,<br />
eine Abendkasse<br />
gibt es nicht.<br />
So bleibt die Haut jugendlich<br />
weich und frisch.<br />
Übrigens: Guten Honig<br />
gibt es beim heimischen<br />
Imker. Damit tut man nicht<br />
nur etwas für die eigene<br />
Gesundheit, sondern unterstützt<br />
gleichzeitig die<br />
Imker mit ihren kleinen<br />
Blütenbestäubern im Interesse<br />
eines aktiven Natur-<br />
und Umweltschutzes.<br />
In der kalten Jahreszeit<br />
wärmen sich die Bienen<br />
und ihre Königin gegenseitig<br />
in einer Wintertraube.<br />
Durch Flügelzittern<br />
halten sie die Mitte dieser<br />
Kugel auf rund 30 Grad<br />
Wärme und warten so<br />
auf das kommende Frühjahr,<br />
erklärt Klaus Stute,<br />
der Honigobmann des<br />
Kreisimkervereins aus<br />
Essentho, an seinem Bienenstand<br />
im Garten.
<strong>Diemelbote</strong> Nr. 7 Samstag, 25. Februar 2012<br />
Die Heideröschen.<br />
Madfeld. In Madfeld reißen<br />
die Jubiläen nicht ab.<br />
Nachdem im letzten Jahr<br />
das 1000-jährige Ortsjubiläum<br />
gefeiert wurde, stehen<br />
in diesem Jahr einige<br />
Vereinsjubiläen an. Die<br />
Madfelder Heideröschen<br />
feierten zu Karneval ihr 50jähriges<br />
Bestehen.<br />
Als im Jahr 1962 erstmals<br />
in der damals neu ge-<br />
Heideröschen feierten Jubiläum<br />
bauten Schützenhalle eine<br />
große Karnevals-Büttensitzung<br />
durchgeführt wurde,<br />
stand auch eine Gruppe<br />
junger Madfelder Mädchen<br />
auf der Bühne, um den Zuschauern<br />
einen Gardetanz<br />
vorzuführen.<br />
Die Karnevalsveranstaltung<br />
lief damals noch unter<br />
der Regie des Sportvereins<br />
TuS Madfeld, der in diesem<br />
Jahr sein 100-jähriges Vereinsjubiläum<br />
feiert.<br />
Da die Schützenhalle<br />
seinerzeit noch keine Heizung<br />
hatte, wurden einige<br />
mit Heizöl betriebene<br />
Baustellenöfen aufgestellt,<br />
um die Halle einigermaßen<br />
warm zu bekommen. Dass<br />
die Öfen ziemlich qualmten<br />
und nach Heizöl rochen,<br />
störte zwar ein wenig,<br />
konnte aber die gute Stimmung<br />
nicht trüben. Noch<br />
viele ältere Madfelder können<br />
sich an diese Veranstaltung<br />
bestens erinnern.<br />
Am nächsten Tag mussten<br />
alle Anwesenden erst einmal<br />
ein Bad nehmen, um<br />
den grauen Schleier von<br />
Haut und Haar zu entfernen.<br />
Der damalige Sitzungspräsident<br />
Wilhelm Schulze<br />
(†), genannt Schulz Opa,<br />
gab seinerzeit den Tanzmariechen<br />
den Namen „Heideröschen<br />
vom Schwickartsberg“.<br />
Bis in die heutige Zeit<br />
haben die Heideröschen<br />
ununterbrochen auf den<br />
Madfelder Büttensitzungen<br />
getanzt.<br />
Seit rund drei Jahrzehnten<br />
führen die Heideröschen<br />
neben dem Gardetanz<br />
auch einen Showtanz<br />
auf. In den letzten Jahren<br />
haben sie an vielen Tanzturnieren<br />
teilgenommen<br />
und hierbei zahlreiche Preise<br />
errungen.<br />
Aus der Region<br />
17<br />
Kunst im Tischgespräch<br />
Wethen. Die Künstlerin<br />
Dorit Croissier gestaltet<br />
Objekte und Installationen.<br />
Sie lebt in Germete<br />
und gibt beim Schalomabend<br />
der Ökumenischen<br />
Gemeinschaft Wethen/<br />
Germete einen Einblick<br />
in ihr Leben und Schaffen.<br />
Albert Schriefer aus<br />
Beverungen, Freund und<br />
Künstler-Kollege von<br />
Croissier, wird das Tischgespräch<br />
moderieren. Die<br />
Gäste können sich am<br />
Gespräch beteiligen und<br />
Die Heideröschen sind<br />
das Aushängeschild des<br />
Madfelder Karnevals. Alle<br />
Madfelder hoffen, dass<br />
sie das Narrenvolk auch<br />
weiterhin mit ihren Tänzen<br />
begeistern werden. Viele<br />
junge Madfelder Tanzgarden<br />
sorgen dafür, dass der<br />
Fortbestand der Heideröschen<br />
auf Jahre hinaus gesichert<br />
ist.<br />
erhalten einen Eindruck<br />
von der Entwicklung der<br />
Künstlerin, ihren Bildern<br />
und ihrer Arbeit in der<br />
Werkstatt.<br />
Der Prozess von der<br />
Idee über das Material bis<br />
zur Ausstellungskonzeption<br />
kann nachvollzogen<br />
werden. Alle Interessierten<br />
sind am Montag, dem<br />
27. Februar, ab 19.45 Uhr<br />
in den „Schafstall“ des<br />
Laurentiushofs, Mittelstr.<br />
4 in Wethen eingeladen.<br />
Der Eintritt ist frei.
Mehr Einsätze in 2011<br />
Die Beförderten und Geehrten mit E. Köster,<br />
U. Becker, T. Behle, M. Emde. R. König, K. Pohlmann,<br />
M. Schlenke, J. Figge.<br />
Adorf. Auch die Feuerwehr<br />
in Adorf blickt auf ein ereignisreiches<br />
Jahr zurück. Bei<br />
der Jahreshauptversammlung<br />
konnte Wehrführer<br />
Marcus Emde von 48 Einsätzen<br />
berichten. Das sind<br />
zwölf Einsätze mehr als im<br />
Jahr 2010.<br />
Diese teilen sich in acht<br />
Brandeinsätze, 36 Hilfeleistungen<br />
und vier Fehlalarme<br />
auf. Insgesamt wurden 1121<br />
Stunden geleistet.<br />
Außerdem haben die<br />
Kameraden 17 technische<br />
Dienste mit 290 Stunden,<br />
35 Ausbildungsdienste<br />
mit 1200 Stunden, und<br />
zahlreiche Lehrgänge auf<br />
Kreis- und Landesebene<br />
absolviert.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr<br />
Adorf mit den 47 Aktiven,<br />
bestehend aus 44 Männern<br />
und drei Frauen, leistete so<br />
im Durchschnitt jeden Tag<br />
über acht Stunden Dienst.<br />
In der Jugendfeuerwehr<br />
sind 17 Jungen aktiv. Bislang<br />
sind keine Mädchen<br />
in der Abteilung, was sich<br />
aber ändern soll. Die Zusammenarbeit<br />
mit der Jugendfeuerwehr<br />
Rhenegge<br />
funktioniert hervorragend.<br />
Der Katastrophenschutz-Zugführer<br />
Michael<br />
Steinhardt berichtete von<br />
insgesamt fünf Ausbildungsdiensten.Waldbrandbekämpfung<br />
wurde in Theorie<br />
und Praxis geübt. Bei<br />
einer Übung in Gembeck<br />
wurde die Zusammenarbeit<br />
mit dem Twistetaler Zug<br />
trainiert. Unter der Leitung<br />
von Forstwirtschaftsmeister<br />
Fritz Weiler wurde au-<br />
ßerdem der Umgang mit<br />
der Motorsäge praktisch<br />
und theoretisch geübt. In<br />
dem Zug sind außer Adorf<br />
die Wehren aus Benkhausen,<br />
Deisfeld, Flechtdorf<br />
und Vasbeck tätig.<br />
Den Höhepunkt im Jahr<br />
des Spielmanns- und Musikzuges,<br />
so berichtete<br />
der Chef Matthias Arnhold,<br />
bildete das 125-jährige Bestehen,<br />
das an zwei Tagen<br />
gefeiert wurde.<br />
Der 1. Beigeordnete<br />
Eckhard Köster aus Sudeck<br />
kündigte den ersten<br />
Spatenstich für das neue<br />
Feuerwehrhaus in Adorf für<br />
das Frühjahr an.<br />
Im vergangenen Jahr<br />
wurde die Handyalarmierung<br />
eingeführt und hat<br />
sich als zusätzliche Möglichkeit<br />
der Alarmierung<br />
bewährt. Sie soll allerdings<br />
keinen Ersatz für die Sirenen<br />
und Funkmeldempfänger<br />
darstellen.<br />
Zu Oberfeuerwehrmännern<br />
wurden Mathias<br />
Schlenke, Marek Werner,<br />
Carsten Becker, Christian<br />
Becker und Patrick Dämmer<br />
befördert.<br />
Eine Prämie des Landes<br />
Hessen erhielt Jens Figge<br />
für zehnjährigen aktiven<br />
Dienst in der Einsatzabteilung.<br />
Die Übungsdienste der<br />
Jugendfeuerwehr sind jeden<br />
Montag ab 18 Uhr, die<br />
Einsatzabteilung beginnt<br />
jeden Montag um 19.30 Uhr<br />
mit dem Übungsdienst am<br />
Feuerwehrhaus. Interessierte<br />
sind immer willkommen.<br />
18 Aus der Region<br />
Gute Arbeit bei der Ortsteilwehr<br />
in Helmighausen<br />
Helmighausen. Von drei<br />
Bränden, drei Hilfeleistungseinsätzen<br />
und insgesamt<br />
1587 Personenstunden<br />
konnte der Wehrführer<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
kürzlich bei der Jahreshauptsversammlungberichten.<br />
Den Löwenanteil<br />
der Stunden machten dabei<br />
die Übungs- und Fortbildungsabende<br />
aus.<br />
Belohnt wurde dies<br />
bei den Stadtwettkämpfen.<br />
Während sich die Wettkampfmannschaft<br />
auf den<br />
Kreiswettkämpfen in Korbach<br />
mit dem 23. Platz in<br />
der Leistungsstufe Gold zufrieden<br />
geben musste, holte<br />
sie den Stadtpokal wieder<br />
nach Helmighausen.<br />
Der Jugendwart der Helmighäuser,<br />
Oliver Köcher,<br />
der gleichzeitig auch als<br />
Stadtjugendwart amtiert,<br />
stellte in seinem Bericht<br />
fest, dass seine Kids auch<br />
den begehrten Jugendpokal<br />
wieder einmal nach<br />
Helmighausen holen konnten.<br />
Die anstehenden Ehrungen<br />
und Beförderungen<br />
übernahm der stellvertretende<br />
Stadtbrandinspektor<br />
Rainer Raabe. Er konnte<br />
für 40 Jahre Mitgliedschaft<br />
Karl-Heinz Bunse und Karl-<br />
Heinz Bodenhausen ehren.<br />
Siegrid Süß, Petra Draheim,<br />
Jürgen Ashauer und Frank-<br />
Uwe Bodenhausen sind<br />
seit 25 Jahren dabei. Das<br />
Leistungsabzeichen des<br />
Landkreises Waldeck in<br />
Bronze erhielt Daniel Kern,<br />
das in Silber ging an Luisa<br />
Möhring, Jörn Ständecke<br />
und Ann-Christin Volke. Außerdem<br />
haben sich Daniel<br />
Kern und Felix Bodenhausen<br />
das Leistungsabzeichen<br />
in Eisen, Ann-Christin<br />
Volke, Luisa Möhring, Jörn<br />
Ständecke das in Bronze<br />
und Daniela Tepel das in<br />
Gold verdient.<br />
Befördert wurden Felix<br />
Bodenhausen zum Feuerwehrmann,<br />
Daniel Kern<br />
zum Feuerwehrmann, Jörn<br />
Ständecke zum Oberfeuerwehrmann<br />
und Luisa Möhring<br />
zur Hauptfeuerwehrfrau.<br />
Hinten: Erich Vogel, Petra Draheim, Jürgen Ashauer, Karl-Heinz Bodenhausen,<br />
Frank Uwe Bodenhausen, Felix Bodenhausen. Luisa Möhring, Daniel Kern.<br />
Vorne: Siegrid Süß, Daniela Tepel, Karl-Heinz Bunse, Ann-Christin Volke, Jörn<br />
Ständecke, Michael Schröder (jeweils von links).<br />
Hardehausen. Drei Tage<br />
Pause vom Alltag – Zeit<br />
zum Entspannen, Besinnen,<br />
Austauschen: Dazu<br />
lädt die Landvolkshochschule<br />
Hardehausen alle<br />
Frauen vom 16. bis 18.<br />
April nach Hardehausen<br />
ein.<br />
Das Thema „Mütter und<br />
Töchter“ steht in diesem<br />
Jahr im Mittelpunkt. Jede<br />
Frau ist Tochter – viele ha-<br />
Drei Tage für mich!<br />
ben Töchter und manchmal<br />
auch Enkeltöchter.<br />
Dieses Frauenverhältnis<br />
prägt das ganze Leben.<br />
Das Seminar ist so<br />
aufgebaut, dass sich inhaltliche<br />
Impulse und<br />
Gesprächsrunden mit unterschiedlichen<br />
Aspekten<br />
zum Thema und Entspannungsangebotewohltuend<br />
abwechseln. So geht<br />
es beispielsweise um<br />
Ähnlichkeiten, Besonderheiten<br />
und Unterschiede<br />
zwischen den Frauen-Ge-<br />
-tra Heizöl<br />
hilft Geld sparen<br />
Wir beraten Sie gern.<br />
nerationen. Und natürlich<br />
bleibt viel Zeit für Austausch<br />
und Begegnung,<br />
Ruhe und Genuss der einladenden<br />
Natur rund um<br />
Hardehausen.<br />
Interessierte sind herzlich<br />
eingeladen und können<br />
sich genauer informieren<br />
und anmelden in der<br />
Katholischen Landvolkshochschule<br />
„Anton Heinen“<br />
Hardehausen, unter<br />
Tel. 05642 98230, oder per<br />
e-mail unter zentrale@lvhhardehausen.de.<br />
www.diemelbote.de<br />
Heizöl vom Fachmann: Brilon · Tel. (0 29 61) 78 10
Samstag, 25. Februar 2012<br />
Erste erfolgreiche Wettkämpfe<br />
in 2012 für Marsberger Schwimmer<br />
Die Mannschaft des SV Marsberg in Arnsberg.<br />
Marsberg. Zum ersten<br />
Wettkampf in 2012 fuhren<br />
die Schwimmer des SV<br />
Marsberg nach Meschede<br />
zum Neujahrsschwimmfest<br />
Insgesamt war die<br />
Ausbeute recht üppig.<br />
Sechs Gold-, fünf Silber-<br />
und vier Bronzemedaillen<br />
sowie zwei Pokale<br />
für Einzelleistungen kann<br />
man getrost als gelungenen<br />
Start in das neue<br />
Jahr bezeichnen. Zudem<br />
wurden wieder viele Bestzeiten<br />
geschwommen. Die<br />
Männerstaffel mit Sebastian<br />
und Andreas Becker,<br />
Fritz Schack und Herbert<br />
Piechulek, musste sich der<br />
starken Konkurrenz aus<br />
Meschede und Dortmund<br />
beugen und wurde zweimal<br />
Dritter.<br />
Die Medaillen für den<br />
SVM (Gold/Silber/Bronze)<br />
holten Andreas Becker<br />
(0/2/0), Sebastian Becker<br />
(0/1/1), Celine Delveaux<br />
(1/1/0), Franziska Geise<br />
(0/0/1), Ricarda Henke<br />
(1/1/1), Lisa Piechulek<br />
(3/0/0) und Fritz Schack<br />
(1/0/1).<br />
Pokale für die beste<br />
Einzelleistung in ihren<br />
Jahrgängen gingen an<br />
Celine Delveaux und Fritz<br />
Schack.<br />
Zwei Wochen später fuhren<br />
die Marsberger nach<br />
Arnsberg zum 23. Arena<br />
Schwimmfest und zum 22.<br />
Internationalen Leikopfpokal<br />
wo viele persönliche<br />
Bestzeiten erzielt wurden.<br />
Eine Bestätigung für die<br />
gute Arbeit der Trainer.<br />
Carina Bunse, Jahrgang<br />
99 und Manuel Piechulek,<br />
Jahrgang 2000 brachten<br />
das Kunststück fertig, auf<br />
die Hunderstelsekunde<br />
genau die gleiche Zeit zu<br />
schwimmen.<br />
Beide brauchten über<br />
50 Meter Brust 0:51,92 Minuten.<br />
Dies war für beide<br />
jeweils eine neue Bestzeit.<br />
Große Steigerungen erreichte<br />
auch Kira Loof, die<br />
sich um exakt vier Sekunden<br />
über 50 Meter Brust<br />
verbessern konnte. Eine<br />
ähnliche Steigerung erzielte<br />
Celine Göbel, Jahrgang<br />
99, die zwei Sekunden unter<br />
ihrer Bestzeit blieb und<br />
damit die Goldmedaille<br />
erzielte, genau wie über<br />
50 Meter Freistil. Weitere<br />
Medaillen gingen auch an<br />
Sascha Burdick, der in der<br />
Masterwertung gleich drei<br />
Goldmedaillen in seiner<br />
Altersklasse 25 gewann,<br />
Mieke Boie, die sich über<br />
100 Meter Lagenschwimmen<br />
mit 18 Sekunden (!)<br />
Vorsprung zur Zweitplatzierten<br />
durchsetzen konnte<br />
und Celine Delveaux,<br />
die sich eine Goldmedaille<br />
über 50 Meter Rücken<br />
erkämpfte. Zwei weitere<br />
Silbermedaillen erhielt sie<br />
über 50 Meter Freistil und<br />
50 Meter Schmetterling,<br />
wo sie bei spannenden<br />
Zweikämpfen Lisa Piechulek<br />
den Vorrang einräumen<br />
musste. Lisa holte sich<br />
insgesamt zweimal Gold<br />
und einmal Silber. Auch<br />
Michelle Gibert mischt in<br />
demselben Jahrgang 99<br />
mit. Sie erzielte Gold über<br />
50 Meter Brust und 100<br />
Meter Lagenschwimmen,<br />
bestehend aus je 25 Meter<br />
Schmetterling, Rücken,<br />
Brust, Kraul.<br />
Eine weitere Goldmedaille<br />
holte sich Malina<br />
Sport<br />
19<br />
Schmidt. Von neun Teilnehmern<br />
in ihrem Jahrgang<br />
2002, war sie über 50<br />
Meter Brust die Schnellste<br />
und gewann Gold. Manuel<br />
Piechulek war bei seinem<br />
ersten Start über 100 Meter<br />
Lagen ähnlich erfolgreich<br />
und wurde Dritter.<br />
Bronze holte auch Max<br />
Schack über 50 Meter<br />
Rücken. Neue Bestzeiten<br />
und gute Platzierungen<br />
erreichten Victoria Gröticke,<br />
Sören Rieger und<br />
Pascal Stuhldreier. Kai<br />
Boie konnte seine Bestzeit<br />
über 50 Meter Brust<br />
verbessern. Ronja van der<br />
Zalm, Jahrgang 2003, ging<br />
als jüngste Schwimmerin<br />
an den Start. Sie konnte<br />
ihre Bestzeit über 50 Meter<br />
Brust verbessern und<br />
wurde fünfte von zwölf<br />
Teilnehmerinnen.<br />
Pech hatte die 4x50 Meter<br />
Freistilstaffel der Damen.<br />
In einem spannenden<br />
Rennen lagen die Marsberger<br />
Schwimmerinnen<br />
in Führung. Die Nervosität<br />
zollte jedoch ihren Tribut<br />
und veranlasste eine Starterin<br />
zum Frühstart, was<br />
letztendlich zur Disqualifikation<br />
der Mannschaft<br />
führte. Die Damen nahmen<br />
es sportlich: „...dann eben<br />
beim nächsten Mal“.<br />
Insgesamt holten die 17<br />
Marsberger Schwimmer<br />
zwölf Gold-, drei Silber-<br />
und zwei Bronzemedaillen.<br />
Als nächstes geht es<br />
für die älteren Schwimmer<br />
nach Werl und Winterberg.<br />
Die jüngeren Sportler<br />
werden, wie jedes Jahr,<br />
wieder in Madfeld ihr Können<br />
unter Beweis stellen.<br />
Fußball- und<br />
Mitgliederversammlung<br />
Westheim/Oesdorf. Am<br />
29. Februar treffen sich alle<br />
Fußballer des TuS Westheim<br />
im Clubheim. Um 18<br />
Uhr sind die TuS-Jugendspieler<br />
der C-Juniorinnen<br />
sowie der D-, C-, B- und<br />
A-Junioren zur Jugendvollversammlung<br />
eingeladen.<br />
Hier werden unter anderem<br />
der Jugendobmann<br />
und sein Stellvertreter gewählt.<br />
Anschließend treffen<br />
sich um 19.30 Uhr alle Senioren-<br />
und Alte-Herren-<br />
Spieler des FC Westheim-<br />
Oesdorf. Der Vorstand<br />
informiert über die geplante<br />
Kreisstrukturreform<br />
des DFB. Danach besteht<br />
die Möglichkeit zur Diskussion.<br />
Der FC Westheim-<br />
Oesdorf spielt zurzeit im<br />
Sportkreis Warburg und<br />
müsste nach der Reform<br />
im Hochsauerlandkreis<br />
spielen. Es besteht jedoch<br />
die Möglichkeit, einen Antrag<br />
auf zukünftige Zugehörigkeit<br />
zum dann neuen<br />
Sportkreis Höxter zu stellen.<br />
Im Anschluss daran<br />
erfolgt die Wahl des TuS-<br />
Abteilungsleiters Fußball.<br />
Hierbei sind jedoch nur die<br />
Fußballer des TuS Westheim<br />
stimmberechtigt.<br />
Die Mitgliederversammlung<br />
des FC Westheim-<br />
Oesdorf findet am 9. März<br />
um 19.30 Uhr im Clubheim<br />
Westheim statt. Hier soll<br />
dann definitiv eine Entscheidung<br />
bezüglich der<br />
Kreisstrukturreform und<br />
des Antrages auf Kreiszugehörigkeit<br />
präsentiert<br />
werden. Desweiteren stehen<br />
Neuwahlen des Vorstandes<br />
auf der Tagesordnung.<br />
Youngsters mit tollen<br />
Spielen am grünen Tisch<br />
Die Teilnehmer der Tischtennis-Vereinsmeisterschaft<br />
2012.<br />
beringhausen. Bei den<br />
Tischtennisspielern der<br />
SG Hoppecketal standen<br />
jüngst die Vereinsmeisterschaften<br />
auf dem Programm.<br />
In drei Konkurrenzen<br />
wurden die neuen<br />
Titelträger unter den insgesamt<br />
15 Aktiven ermittelt.<br />
Sieger bei den Jungen<br />
wurde Philipp Rohn. Er besiegte<br />
im Finale seinen älteren<br />
Bruder Hendrik, den<br />
Gewinner aus dem Vorjahr,<br />
nach einem zwischenzeitlichen<br />
0:2-Satzrückstand<br />
noch völlig überraschend<br />
aber nicht unverdient mit<br />
3:2. Den dritten Platz belegte<br />
Maximilian Dyck.<br />
Im Jungen-Doppel holten<br />
sich die Rohn-Brüder<br />
gemeinsam den erstmals<br />
ausgespielten Titel vor der<br />
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Paarung Paul Hellermann/<br />
Florian Stuhldreier sowie<br />
dem Geschwisterduo Maximilian<br />
und Sascha Dyck.<br />
In der Herrenklasse<br />
konnte sich nach jahrelanger<br />
Durststrecke mal<br />
wieder Holger Rohn den<br />
begehrten Vereinsmeistertitel<br />
sichern. Ihm gelang im<br />
Endspiel ein klarer 3:0-Erfolg<br />
gegen Julius Becker.<br />
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In der Krabbelgruppe lernen alle neue Freunde<br />
kennen.<br />
Erlinghausen. Nach einer<br />
längeren Umbaumaßnahme<br />
startet am Donnerstag,<br />
dem 1. März ab<br />
14.30 Uhr unter fachlicher<br />
Anleitung die Krabbelgruppe<br />
im Städtischen<br />
Kindergarten Erlinghausen.<br />
Mit der Krabbelgruppe<br />
erhalten Kinder und Eltern<br />
die Möglichkeit, die<br />
Baby- und Kinderbasar<br />
Adorf. Am Samstag, dem<br />
3. März, findet von 14 bis<br />
16 Uhr wieder der beliebte<br />
große Baby- und Kinderbasar<br />
in der Dansenberghalle<br />
in Adorf statt. Mehr<br />
als achtzig Tische sind<br />
vergeben, so dass für ein<br />
reichhaltiges Angebot<br />
an Kinderbekleidung von<br />
Größe 50 bis 186, Baby-<br />
und Kinderzubehör, Umstandsmoden,Kinderfahrzeuge<br />
sowie Spielzeug für<br />
alle Altersklassen gesorgt<br />
ist. Außerdem ist der<br />
Westheim (ma). Milch<br />
ist gesund, das lernt jedes<br />
Kind. Doch mindestens<br />
genauso wichtig für<br />
die Entwicklung ist viel<br />
Bewegung. Dafür sorgt<br />
jetzt die Milchkuh Lotte.<br />
Am Donnerstag hat sie<br />
die Egge-Diemel-Schule<br />
in Westheim besucht<br />
und den Kindern „Lottes<br />
Bewegungspause“ vorgestellt.<br />
Das von Sportwissenschaftlernentwickelte<br />
Programm besteht<br />
Lotte übt mit den Kindern.<br />
Einrichtung, das Kindergartenteam<br />
sowie neue<br />
Eltern und Kinder kennenzulernen.<br />
Eingeladen sind alle interessierten<br />
Eltern oder<br />
auch Großeltern mit Kindern.<br />
Weitere Informationen<br />
gibt es auf der Homepagewww.kindergartenerlinghausen.de.<br />
Malteser Hilfsdienst wieder<br />
vor Ort und bietet die<br />
Möglichkeit, gebrauchte,<br />
gut erhaltene Kleidung,<br />
Spielsachen oder Schulausstattung<br />
als Spende für<br />
die Kindernothilfe Osteuropa<br />
abzugeben. Der Erlös<br />
des Basars aus Standgebühren<br />
sowie Kaffee- und<br />
Kuchenverkauf ist für den<br />
VfL Adorf vorgesehen, der<br />
das Geld für die Anschaffung<br />
neuer Raumteiler für<br />
die Dansenberghalle verwenden<br />
will.<br />
aus sechs Übungen, die<br />
Kopf und Körper wieder<br />
in Schwung bringen. Lotte<br />
ist Teil der Schulmilchförderung<br />
in Nordrhein-Westfalen,<br />
die vom Ministerium<br />
für Klimaschutz, Umwelt,<br />
Landwirtschaft, Natur-<br />
und Verbraucherschutz<br />
sowie von der Landesvereinigung<br />
der MilchwirtschaftNordrhein-Westfalen<br />
unterstützt wird. Und<br />
sie kommt an. Hört Lotte<br />
ihre Lieblingsmusik, be-<br />
20<br />
GEISTerfahrer treffen sich<br />
zum nächsten Großgruppentreffen<br />
Marsberg. Am Sonntag,<br />
dem 4. März treffen sich<br />
alle Firmbewerber des Pastoralverbundes<br />
Marsberg<br />
Mitte bereits um 16.45 Uhr<br />
im großen Saal der Alten<br />
Propstei zum Großgruppentreffen.<br />
Alle wichtigen<br />
Dreigestirn und Elferrat zogen im Kindergarten ein<br />
Erlinghausen. Gar nicht<br />
mehr wegzudenken ist<br />
der jährliche Besuch des<br />
Elferrates zur Karnevalszeit<br />
im Städtischen Kindergarten<br />
Erlinghausen.<br />
Pünktlich um 11 Uhr zogen<br />
15 Elferratsmitglieder<br />
mit dem Dreigestirn ein.<br />
Im Spalier und mit Laola-Wellen<br />
begrüßten die<br />
Kinder und Karnevalisten<br />
Infos zur Firmfeier mit<br />
Weihbischof König werden<br />
dort weitergegeben.<br />
Es wird um pünktliches<br />
Erscheinen gebeten, da im<br />
Anschluss das Glaubenskonzert<br />
der Musikgruppe<br />
„For You“ stattfindet. Der<br />
Beste Stimmung bei Kindern und Elferrat.<br />
sich gegenseitig. Mit<br />
Live-Musik vom Akkordeon<br />
ging es gemeinsam<br />
zu einem kurzen<br />
Karnevalsprogramm in<br />
die Turnhalle. Lieder,<br />
Tänze und Spiele trugen<br />
zu einer ausgelassenen<br />
Stimmung bei. Das Dreigestirn<br />
Prinz Manfred,<br />
Bauer Ludger und Jungfrau<br />
Stefan(ie) ließen es<br />
Milchkuh Lotte sorgt für Bewegung<br />
tritt sie die Sporthalle und<br />
schon johlen die Kinder<br />
vor Begeisterung. Denn<br />
sie sieht einfach cool aus<br />
mit ihrer Sonnenbrille.<br />
Zuerst bringt sie den Kindern<br />
und ihren Lehrern die<br />
Aktivierungs-, Dehn und<br />
Balanceübungen bei. Auf<br />
einem Plakat abgebildet,<br />
werden sie anschließend<br />
in den Klassenräumen aufgehängt.<br />
Wenn die Kinder<br />
sich fit gemacht haben,<br />
fordert Moderator Malte<br />
Rachow sie noch zu einem<br />
Quiz nach dem Vorbild der<br />
beliebten Fernsehsendung<br />
„1,2 oder 3“ heraus.<br />
Von ganz leichten Fragen<br />
bis zu richtig schwierigen,<br />
wie beispielsweise ob aus<br />
Frankreich, der Schweiz<br />
oder Deutschland mehr<br />
Milch kommt, mussten<br />
jeweils zwei Jungen und<br />
zwei Mädchen aus den<br />
Klassenstufen eins und<br />
zweite Elternabend im<br />
Rahmen der Firmvorbereitung<br />
am Dienstag, dem 6.<br />
März entfällt. Stattdessen<br />
sind alle Eltern herzlich<br />
eingeladen, das Glaubenskonzert<br />
(Hinweis auf Seite<br />
8) zu besuchen.<br />
sich nicht nehmen und<br />
bedachten jedes Kind<br />
und jeden Erzieher mit<br />
einem kleinen Präsent.<br />
Der nette Vormittag<br />
endete mit einer langen<br />
Polonäse und gemeinsamer<br />
Rutschpartie auf<br />
dem Flur des Kindergartens.<br />
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Die Quizteilnehmer warten gespannt auf die Fragen. Fotos: Mander<br />
> Nachhilfe.de<br />
zwei so einiges beantworten.<br />
Die Teilnehmer können<br />
sich jetzt immer an Lotte<br />
erinnern, wenn sie an den<br />
Kühlschrank gehen, denn<br />
als Preis gab es einen<br />
Magneten mit der coolen<br />
Kuh als Motiv. Nach einem<br />
Bad in der Schülermenge<br />
verabschiedete sich Lotte<br />
wieder, aber natürlich<br />
nicht ohne jedem Kind<br />
noch ein Päckchen Milch<br />
zu spendieren.
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Manfred<br />
Wilde<br />
* 25. 7. 1937<br />
† 22. 2. 2010<br />
Tobias Volpert neuer<br />
Vereins- und Ortschronist<br />
Messinghausen. Anläss -<br />
lich der Generalversammlung<br />
der Schützenbruderschaft<br />
in Messinghausen<br />
stellte Karl M. Frese nach<br />
26-jähriger Tätigkeit als<br />
Orts- und Vereinschronist<br />
sein Amt zur Verfügung.<br />
Unter seiner Federführung<br />
war erst im vergangenen<br />
Jahr die Orts- und Schüt-<br />
zen-chronik 1985 bis 2010<br />
herausgebracht worden.<br />
Schon vor 26 Jahren hatte<br />
Karl Frese maßgeblich<br />
an der Erstellung der<br />
Chronik 1835 bis 1985<br />
mitgearbeitet. Darüber<br />
hinaus war er zwölf Jahre<br />
als 1. Kassierer im geschäftsführenden<br />
Vorstand,<br />
sowie 18 Jahre als Zugoffi -<br />
Orts- und Vereinschronist Dr. Tobias Volpert, Ehrenmitglied<br />
Karl M. Frese, 1. Brudermeister Egbert<br />
Siebers (von links).<br />
Der Tag, an dem alles anders wurde, jährt sich zum zweiten Mal.<br />
Bernd Rother<br />
* 23. 11. 1980<br />
† 26. 01. 2012<br />
Wenn Liebe eine Leiter<br />
wäre und Erinnerungen<br />
die Stufen, würden wir<br />
hinaufsteigen, um Dich<br />
zu uns zurück zu holen.<br />
Allein zu sein, drei Worte leicht zu sagen,<br />
aber unendlich schwer zu ertragen.<br />
Still und leise, ohne ein Wort, gingst du vor zwei Jahren von uns fort.<br />
Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es unvergessen.<br />
Es ist schwer zu verstehen, dass wir uns nicht mehr wiedersehen.<br />
Es war schön mit Dir zu leben.<br />
Danke für die schöne Zeit mit Dir, wir vermissen Dich so sehr.<br />
In Liebe Erika<br />
Marko und Natascha<br />
und Deine Enkelkinder David und Dennis.<br />
Marsberg, im Februar 2012<br />
zier tätig. Außerdem ist er<br />
Mitbegründer der Messinghauser<br />
Knappengruppe,<br />
die sich die Erforschung<br />
und Dokumentation des<br />
Bergbaus in Messinghausen<br />
zur Aufgabe gemacht<br />
hat.<br />
Aufgrund seiner Verdienste<br />
für die Schützenbruderschaft<br />
stellte der<br />
Vorstand den Antrag an<br />
die Versammlung, Karl M.<br />
Frese zum Ehrenmitglied<br />
zu wählen. Die Wahl verlief<br />
einstimmig. Anschließend<br />
wurde Karl Frese noch ein<br />
Präsent und eine Urkunde<br />
als Dank und Erinnerung<br />
an seine geleistete Arbeit<br />
überreicht.<br />
Vereinschronist und<br />
Vorstand hatten sich im<br />
vergangenen Jahr intensiv<br />
bemüht, einen Nachfolger<br />
für den Chronisten zu fi nden.<br />
So konnte Dr. Tobias<br />
Volpert auf Vorschlag des<br />
Vorstands präsentiert und<br />
einstimmig gewählt werden.<br />
Traueranzeigen<br />
Statt Karten<br />
Danke<br />
für alle Zeichen der Liebe, Freundschaft, Verbundenheit<br />
und Anteilnahme, die wir beim Abschied von Bernd erfahren<br />
haben.<br />
Ein besonderer Dank gilt Pfarrer Markus Pape für seine<br />
einfühlsamen Worte, außerdem der Schützenbruderschaft<br />
St. Magnus, Bernds engsten Freunden und dem<br />
Beerdigungsinstitut Busch für die Unterstützung in den<br />
schweren Stunden.<br />
Im Namen der Familie und Angehörigen<br />
Sabrina mit Mika und Lina<br />
Marsberg und Oesdorf, im Februar 2012<br />
22 Samstag, 25. Februar 2012<br />
Musikparade kommt<br />
nach Kassel Verlosung<br />
Dortmund. Die Musikparade<br />
ist Europas erfolgreichste<br />
Tournee der Militär-<br />
und Blasmusik und<br />
zählt bis heute Hunderttausende<br />
begeisterte Besucher.<br />
Immer im ersten<br />
Quartal eines Jahres gastiert<br />
die Musikparade in<br />
nahezu allen großen deutschen<br />
Städten und ist damit<br />
eine der erfolgreichsten<br />
Show-Produktionen in<br />
ganz Deutschland.<br />
Äußerst vielfältig ist die<br />
musikalische Reise der<br />
Musikparade, die jedes<br />
Jahr neu zusammengestellt<br />
wird: Im Mittelpunkt stehen<br />
natürlich die berühmtesten<br />
Märsche, doch bieten die<br />
verschiedenen Orchester<br />
ein großes Repertoire bis<br />
hin zur modernen Blasmusik<br />
von Jazz bis Klassik,<br />
von Filmmusik bis Musicals<br />
oder von Evergreens bis zu<br />
aktueller Popmusik. Abgerundet<br />
wird das Programm<br />
durch jährlich wechselnde<br />
Einlagen – von Chören<br />
über Folklore-Einlagen bis<br />
zu exotischer Volksmusik.<br />
Am 18. März gastiert die<br />
Musikparade ab 15.30 Uhr<br />
mit ihrem dreistündigen<br />
Programm in der Rothenbach-Halle<br />
in Kassel. Tickets<br />
gibt es unter www.<br />
musikparade.com und an<br />
bekannten Vorverkaufsstellen.<br />
Der <strong>Diemelbote</strong> verlost<br />
3x2 Karten für die Veranstaltung.<br />
Wer gewinnen<br />
will, sendet eine Postkarte<br />
mit dem Stichwort<br />
„Musikparade Kassel“ an<br />
den <strong>Diemelbote</strong>, Bäckerstraße<br />
8, 34431 Marsberg.<br />
Einsendeschluss<br />
ist der 29. Februar.<br />
Allen lieben Gratulanten sage ich<br />
ein herzliches Dankeschön für die Glückwünsche und<br />
Aufmerksamkeiten zu meinem 80. Geburtstag.<br />
Danke auch an den Schützenverein,<br />
den Sportverein und den VdK.<br />
Klaus Block<br />
* 4. 12. 1948<br />
† 30. 1. 2012<br />
Konrad Willeke<br />
Oesdorf, im Februar 2012<br />
Es war ein schöner Tag -<br />
mein 70. Ge� rtstag<br />
Dafür möchte ich mich recht herzlich bei<br />
meiner Familie, meinen Verwandten, Freunden,<br />
Nachbarn und Bekannten bedanken,<br />
die mir durch Glückwünsche, Geschenke<br />
und ihr persönliches Kommen große Freude<br />
bereitet haben.<br />
Edith Gün� er<br />
Meerhof, im Februar 2012<br />
Danke, dass es dich gab,<br />
danke dafür, dass wir<br />
dich gehabt haben,<br />
danke für alles,<br />
was du für uns getan hast.<br />
Danke auch an euch,<br />
dass ihr an uns gedacht habt.<br />
Jeder auf seine Art.<br />
Birgit<br />
Daniela und Jennyfer<br />
Marsberg, im Februar 2012
„ Z u g a b e !<br />
Z u g a b e ! “<br />
Diese Rufe<br />
erschallen,<br />
wenn wir<br />
m ö c h t e n ,<br />
dass etwas nicht zu Ende<br />
geht. Wir haben soeben<br />
ein wunderbares Konzert,<br />
einen sehr lustigen<br />
Comedyabend oder eine<br />
spannende Theatervorführung<br />
erlebt. Diese<br />
glückliche Zeit soll noch<br />
weiter andauern. Wir<br />
wünschen uns eine Zugabe.<br />
Karneval ist vorbei.<br />
Die einen sagen: „Gott<br />
sei Dank!“ aber die meisten<br />
wünschen sich auch<br />
hier eine Zugabe. Warum<br />
kann diese schöne Zeit,<br />
in der wir in andere Rollen<br />
schlüpfen und so für<br />
ein paar Stunden dem<br />
Alltag entfliehen können,<br />
nicht einfach weitergehen?<br />
Mit der Fastenzeit beginnt<br />
eine neue, andere<br />
Zeit. Und viele Menschen<br />
haben den Eindruck, in<br />
den kommenden Wochen<br />
steht mit dem Verzicht<br />
auf Liebgewonnenes das<br />
Gegenteil von Zugabe<br />
im Mittelpunkt. Weniger<br />
statt Mehr. Fasten aus<br />
der Sorge um unsere Gesundheit,<br />
aus Sorge um<br />
das eigene Wohlbefinden.<br />
Der liebevolle Blickwinkel<br />
Jesu auf uns ist<br />
ein ganz anderer. In dem<br />
Abschnitt der Heiligen<br />
Schrift, in dem Jesus<br />
vom Fasten spricht, sagt<br />
er uns zu: „Sorgt euch<br />
nicht um euer Leben.<br />
Seht euch die Vögel des<br />
Himmels an: Sie säen<br />
nicht, sie ernten nicht und<br />
An(ge)dacht<br />
Mit Ihrer Werbung im<br />
sammeln keine Vorräte in<br />
Scheunen; euer himmlischer<br />
Vater ernährt sie.<br />
Seid ihr nicht viel mehr<br />
wert als sie? Wer von<br />
euch kann mit all seiner<br />
Sorge sein Leben auch<br />
nur um eine kleine Zeitspanne<br />
verlängern?<br />
Macht euch also keine<br />
Sorgen. Euer himmlischer<br />
Vater weiß, was<br />
ihr braucht. Euch aber<br />
muss es zuerst um sein<br />
Reich und um seine Gerechtigkeit<br />
gehen; dann<br />
wird euch alles andere<br />
dazugegeben.“ (nach Mt<br />
6, 25-33). Gott gibt dazu!<br />
Gottes persönliche Zugabe.<br />
In der Fastenzeit geht<br />
es also nicht in erster Linie<br />
um ein Weniger. Sondern<br />
um Gott, der dich<br />
fragt: Darf‘s ein wenig<br />
mehr sein? Was brauchst<br />
du? Wo ist dein Einsatz<br />
gefragt? Wonach sehnst<br />
du dich? Was kommt bei<br />
dir zu kurz?<br />
Noch sechs Wochen<br />
Vorbereitungszeit bis<br />
Ostern, in denen wir den<br />
Blick auf das in unserem<br />
Leben richten sollten,<br />
was eine Zugabe verdient<br />
hätte.<br />
Denn Gott geht unser<br />
Leben mit und immer,<br />
wenn wir an ihn denken,<br />
ihm im Gebet von unserem<br />
Tag erzählen und auf<br />
ihn in unserem Herzen<br />
hören, dann ist er es, der<br />
freudig ausruft: „Zugabe!<br />
Zugabe!“<br />
Ihr<br />
Manuel Franke<br />
Gemeindereferent<br />
im Pastoralverbund<br />
Marsberg-Mitte<br />
erreichen Sie rund 30.000 Haushalte in<br />
Marsberg, Bad Wünnenberg, Diemelstadt,<br />
Diemelsee, Bad Arolsen sowie<br />
Ortsteilen von Brilon und Warburg!<br />
Wir bilden aus !<br />
Zum 1. August 2012 suchen wir eine Auszubildende zur<br />
Zahnmedizinischen Fachangestellten<br />
Aussagekräftige Bewerbungen bitte an:<br />
Zahnarztpraxis<br />
Christoph Huxoll<br />
Landstraße 36<br />
34474 Diemelstadt-Rhoden<br />
Bereitschaftsdienste<br />
Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112<br />
Nottelefon für Polizei 110<br />
Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231<br />
Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst<br />
für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-<strong>24</strong><br />
Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg<br />
(gültig auch für Fachärzte)<br />
Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb<br />
ihrer Sprechzeiten Sa und So und an Feiertagen<br />
von 10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr in der Notfallambulanz<br />
im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten da.<br />
Während dieser Zeiten hat auch eine der Marsberger<br />
Apotheken geöffnet.<br />
Die Notfallpraxis im St.-Marien-Hospital ist generell<br />
nur noch samstags, sonntags und an Feiertagen von<br />
8 bis 22 Uhr geöffnet.<br />
Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,<br />
gilt die zentrale Telefonnummer<br />
0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />
Zahnärzte<br />
Zentrale Telefonnummer<br />
0291 7676<br />
für den Bereich Brilon/Marsberg an<br />
Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.<br />
Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.<br />
Frauenärzte<br />
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />
an Wochenenden und Feiertagen.<br />
Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg<br />
02992 605-0<br />
Tierärzte<br />
Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13<br />
( Großtiere: 02992 2633<br />
( Kleintiere: 02992 903646<br />
Apotheken-Notdienst<br />
Feste Öffnungszeiten während des Notdienstes: Sonn-<br />
und feiertags 10 bis 12 Uhr und 17 bis 18 Uhr; samstags<br />
Marsberg<br />
Vollversammlung<br />
Montag, 27. Februar<br />
Zeit: 19.30 Uhr<br />
Ort: Jugendbegegnungs-<br />
Zentrum (JBZ)<br />
Veranstalter: Bund der<br />
Deutschen Katholischen<br />
Jugend (BDKJ) Stadtverband<br />
Marsberg<br />
Essentho<br />
Mitgliederversammlung<br />
Samstag, 25. Februar<br />
Zeit: 20 Uhr<br />
Ort: Sportheim<br />
Veranstalter:<br />
SV 21 Essentho<br />
Leitmar<br />
Jagdversammlung<br />
Freitag, 2. März<br />
Zeit: 19.30 Uhr<br />
Ort: Ehemalige Schule<br />
Veranstalter:<br />
Generalversammlung<br />
Scherfede. Die diesjährige<br />
Generalversammlung<br />
des Heimatschutzvereins<br />
Scherfede fi ndet am<br />
Samstag, dem 10. März<br />
um 18.30 Uhr in der Mehrzweckhalle<br />
in Scherfede<br />
statt. Hierzu sind alle Mit-<br />
Aktuelle Termine<br />
Jagdgenossenschaft<br />
Leitmar<br />
Westheim<br />
Blutspende<br />
Montag, 27. Februar<br />
Zeit: 17.30 bis 20 Uhr<br />
Ort: Franziskusschule<br />
Veranstalter: DRK<br />
Bad Wünnenberg<br />
Blutspende<br />
Donnerstag, 1. März<br />
Zeit: 15.30 bis 20 Uhr<br />
Ort: Schützenhalle<br />
Veranstalter: DRK<br />
Brilon<br />
Messinghausen<br />
Mitgliederversammlung<br />
Freitag, 2. März<br />
Zeit: 19 Uhr<br />
Ort: Landgasthof Plett<br />
Veranstalter:<br />
Forstbetriebsgemeinschaft<br />
Diemelsee<br />
glieder herzlich eingeladen.<br />
Der Verein hat einen<br />
Fahrdienst für ältere und<br />
kranke Mitglieder eingerichtet.<br />
Interessierte melden<br />
sich bitte beim 2. Vorsitzenden<br />
Thomas Becker,<br />
unter Tel. 05642 7197.<br />
17 bis 18 Uhr; montags bis freitags von 18 bis 20 Uhr.<br />
Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich über die<br />
nachfolgende Apotheken-Notdienst-Nummer.<br />
0800 0022833<br />
Hospizverein Marsberg e.V.<br />
Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken<br />
und Sterbenden.<br />
( 02992 1296<br />
( 02991 962-468<br />
( 02992 8303<br />
Ärztlicher Notdienst<br />
Bad Wünnenberg<br />
0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Diemelstadt und Warburg<br />
Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital, Hüffertstr. 50,<br />
34431 Warburg.<br />
Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 22 Uhr,<br />
Montag, Dienstag und Donnerstag von 18 bis 22 Uhr,<br />
Mittwoch und Freitag von 13 bis 22 Uhr.<br />
Die Notfallpraxis kann ohne vorherige Anmeldung<br />
aufgesucht werden.<br />
Im Fall eines Hausbesuchs gilt die zentrale Telefonnummer:<br />
0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />
Wasserwerk-Notdienst<br />
( 02992 602271 oder 0160 90542801<br />
Störungsstelle für Stromversorgung<br />
( 0180 2112200 (6 Cent/Anruf)<br />
Störungsstelle für Gasversorgung<br />
( 08000 793427<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
Gewerbeverein Marsberg e. V.<br />
Postfach 1507, 34421 Marsberg<br />
Redaktion<br />
Bettina Mander (ma)<br />
(verantwortliche Redakteurin)<br />
Telefon 02992/64181<br />
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Norbert Planken<br />
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Anschrift von Redaktion und<br />
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Für Fehler jeder Art, auch aus telefonischer,<br />
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34431 Marsberg, Telefon 02992/2333<br />
Druck Druck- und Verlagszentrum<br />
GmbH & Co. KG,<br />
Hohensyburgstr. 65-67,<br />
58099 Hagen-Bathey<br />
Verteilte Auflage 29.565 Exemplare<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />
geben nicht unbedingt die Meinung<br />
des Herausgebers wieder. Alle Angaben<br />
erfolgen nach bestem Wissen.<br />
Für unverlangte Texte und Fotos<br />
keine Gewähr. Ein Anspruch auf<br />
Veröffent lichung besteht nicht.
Aus dem Alltag eines<br />
Seniorenzentrums<br />
Rhoden. Auch im Seniorenzentrum<br />
Lustgarten<br />
wurde Karneval gefeiert,<br />
wieder einmal mit „Röddenau<br />
Relau!!“<br />
Die fröhliche Frankenberger<br />
Karnevalstruppe<br />
„Röddenauer Karnevalsclub“<br />
zeigte wieder einmal<br />
auf welch herrlich verrückte<br />
Ideen eine 40 „Mann“<br />
starke Truppe kommen<br />
kann. Für reichlich Stimmung<br />
und jubelnde Begeisterungsstürme<br />
unter<br />
den über 100 anwesenden<br />
Senioren und Seniorinnen<br />
wurde ein zweistündiges<br />
Programm abgeliefert,<br />
welches sich wirklich sehen<br />
lassen konnte. Tränen<br />
gelacht wurden unter<br />
anderem bei dem Sketch<br />
“Sparkurs Gesundheitsreform“.<br />
Beim täglichen<br />
morgendlichen „Topfgang“<br />
wurde einheitlich ein<br />
Stück Papier zum „abbutze“<br />
weitergereicht, auch<br />
Zahnpasta, Zahnbürste<br />
und diverse Hygieneartikel<br />
mussten nacheinander<br />
gemeinsam genutzt werden,<br />
um zu sparen. Herrlich<br />
anzuschauen auch die<br />
kleinen „Fünkchen“, sie<br />
begeisterten mit verschiedenen<br />
Tanzeinlagen zu<br />
modernen Klängen. Alles<br />
in allem war klar: Die Senioren<br />
der Einrichtung hatten<br />
ihren Spaß und freuen<br />
sich auf ein Wiedersehen<br />
im nächsten Jahr.<br />
Auswirkungen von Sparmaßnahmen karnevalistisch<br />
interpretiert.<br />
Draculas Schwester bat zum Tanz<br />
Höhepunkt der Karnevalsfeier im Haus Stadtberge: Die Büttenrede zu den<br />
Bewohnerinnen und Bewohnern sorgte wieder für viel Gelächter und lauten<br />
Applaus.<br />
Marsberg. Unter dem<br />
Motto „Mit Lachen, Frohsinn<br />
und Heiterkeit sind<br />
wir zum Karneval bereit!“<br />
feierten die Bewohnerinnen<br />
und Bewohner im<br />
LWL-Pflegezentrum Marsberg<br />
„Haus Stadtberge“<br />
zusammen mit Mitarbeitern<br />
und Besuchern eine<br />
tolle Rosenmontagsparty.<br />
Im bunt dekorierten Foyer<br />
der Einrichtung des LandschaftsverbandesWest-<br />
falen-Lippe schunkelten<br />
Vampire mit Clowns,<br />
Waschfrauen und Matrosen<br />
zu stimmungsvoller<br />
Musik. Für beste Laune<br />
bei den Närrinnen und<br />
Narren sorgte auch eine<br />
freche Handpuppe, die<br />
über Leute mit ein paar<br />
Pfund zu viel schwadronierte.<br />
Höhepunkt war<br />
aber auch in diesem Jahr<br />
wieder eine lustige Büttenrede<br />
über die Seniorinnen<br />
und Senioren im „Haus<br />
Stadtberge“. Dabei blieb<br />
vor Lachen kaum ein Auge<br />
trocken. Ähnlich erging<br />
es ihnen bei der wissenschaftlichen<br />
Erläuterung<br />
des „Schwips-Gens“<br />
durch Eyk Schröder, den<br />
Leiter der Einrichtung.<br />
Kulinarisch rundete das<br />
obligatorische Karnevalsgebäck,<br />
der Berliner, auch<br />
im „Haus Stadtberge“ die<br />
Karnevalsfeier ab.<br />
Büttenfest mit Tänzen, Sketchen und Schunkelrunden<br />
Marsberg. „Das Programm<br />
konnte sich sehen<br />
lassen!“ so die Meinung<br />
einiger zufälliger Zaungäste,<br />
die am Mittwochnachmittag<br />
eigentlich einen<br />
Besuch im Seniorenheim<br />
„Haus am Bomberg“ in<br />
Marsberg machen wollten<br />
und in die Karnevalsfeier<br />
hineingeraten sind. Das<br />
sozialtherapeutische Team<br />
mit Unterstützung einiger<br />
Ehrenamtlicher hatten eine<br />
abwechslungsreiche Karnevalsshow<br />
auf die Beine<br />
gestellt. Als besondere<br />
Gäste wurden Schwester<br />
Rabiata und Schwester<br />
Fegebesia begrüßt. Weiter<br />
ging´s mit Sketchen und<br />
Vorträgen des Teams: der<br />
„stinkende“ Theaterbesuch<br />
des Pärchens Otto<br />
und Emma, die Bohnensuppe,<br />
die zu unsäglichen<br />
Blähungen führte oder<br />
der barfüßige Mönch, der<br />
gleich eine ganze Gruppe<br />
Nonnen mit ins Altenheim<br />
genötigt hatte. Die ließen<br />
sich nicht lange bitten und<br />
legten nach der Litanei à<br />
la „Sister Act“ eine flotte<br />
Sohle aufs Paket.<br />
Eine andere Gruppe aus<br />
Marsberg, die Montagsbienen,<br />
versteckten sich als<br />
die „Sechs Zwerge“ unter<br />
riesigen Zwergenmützen.<br />
Karneval im „Haus am Bomberg“ – am bunten Programm beteiligten sich Bewohner und externe Gäste aus Marsberg.<br />
Gesangs- und Schunkelrunden<br />
wurden begleitet<br />
von der Familie Eckhardt<br />
an der Drehorgel.<br />
Vor dem großen Finale<br />
traten dann noch die<br />
„Wildecker Herzbuben“<br />
auf und brachten die Stimmung<br />
noch einmal zum<br />
Kochen.