StippVisite Herbst 2012 - GPR Gesundheits- und Pflegezentrum ...

StippVisite Herbst 2012 - GPR Gesundheits- und Pflegezentrum ... StippVisite Herbst 2012 - GPR Gesundheits- und Pflegezentrum ...

29.05.2013 Aufrufe

14 Neue Gesundheitsstudie – Healthness Die nächste Stufe des Megatrends Gesundheit In seiner neuen Studie „Healthness – die nächste Stufe des Megatrends Gesundheit“ zeichnet das Zukunftsinstitut ein umfassendes Bild der Gesundheitsgesellschaft von morgen. Danach wird es in Zukunft um Kraft, (Lebens)-Energie und Wissen gehen. Die Verantwortung für die eigene Gesundheit rückt immer mehr in Richtung Individuum und führt zu höheren Anforderungen an das eigene Selbst. Gesundheit umfasst alle Bereiche der menschlichen Existenz In der Studie geht es um drei zen trale Thesen. Erstens wird in Zukunft die Energie, die einem Menschen zur Verfügung steht, über gesund oder nicht entscheiden. Gemeint ist, dass die physische Energie, die uns zur Verfügung steht, darüber entscheidet, ob wir uns gesund fühlen oder nicht. Die Suche nach „ausreichend Lebensenergie“ wird zunehmend unseren Lebensstil beeinflussen. Zweitens werden der Körper und seine Kräfte in den Mittelpunkt rücken. Das Wissen und der Austausch über den menschlichen Körper steigen und Gesundheit wird zum Taktgeber für das eigene Verhalten. Und drittens wird die digitale Revolution die Medizin noch stärker erreichen und die Gesundheit von morgen prägen. Die Arzt-Patienten-Kommunikation verändert sich radikal und Diagnosetools werden mobil. Gesundheit wird zum sinnstiftenden Element der Gesellschaft Menschen brauchen im komplexen Lebensumfeld des 21. Jahrhundert StippVisite überregional mehr Energie als je zuvor. Vor dem Hintergrund der steigenden Selbstverantwortung erhöht dies erst einmal den Individualstress. Immer mehr Menschen haben daher heute das Gefühl, nicht belastbar genug zu sein. Sie fühlen sich ermüdet, häufig ohne den genauen Grund dafür zu kennen. Exemplarisch hierfür ist das Phänomen Burnout. Kaum ein Thema wurde in letzter Zeit so vielschichtig, so oft und so kontrovers in den Medien diskutiert wie Burnout. Es ist Ausdruck dafür, wie sehr die Gesundheitsverantwortung für das ganze Leben plötzlich bei einem selbst liegt und entsprechende Defizite zu Sinnkrisen führen. Einher geht mit dieser Entwicklung der Trend zur „Präventivgesellschaft“, der die Verbreitung der Do-It-Yourself-Medizin fördert. Durch smarte Technologien dem Arzt auf Augenhöhe begegnen Beim Gesundheitssystem der Zukunft geht es einerseits darum, die Errungenschaften von Technologie und Forschung schneller in die gängige Praxis zu bringen. Andererseits werden in diesem neuen System smarte Technologien stärker die körperlichen Potenziale des Individuums veranschaulichen und zu Verhaltensänderungen führen. Daten, die früher im Verborgenen lagen, werden künftig zum Wohle der Gesellschaft im Sinne von „Open Health“ öffentlich gemacht. Das Web 2.0 führt zum mündigen Patienten, der dem Arzt auf Augenhöhe begegnet. „Nur wer Zugang zu allen Informationen hat, kann ‚mündig’ sein und Gesundheit mit dem SmartPhone kommunikativ

im Sprechzimmer verhandeln“, heißt es in der Studie. Zufriedenheitslösungen prägen den modernen Gesundheitslebensstil Die Verbreitung von medizinischen Diagnose-Tools auf Mobiltelefonen wie die Messung der Pulsfrequenz helfen nicht nur den Menschen in den wohlständigen westlichen Gesellschaften. Auch in weiten Teilen Afrikas tragen sie dazu bei, die medizinische Versorgung zu verbessern. Im Windschatten dieser Entwicklung im Sinne von „Heilung to go“ entstehen neue Märkte. Gigantische Datenberge müssen erfasst, verwaltet und nutzbar gemacht werden, was nur über smarte Cloud-Computing-Anwendungen möglich ist. Die „Elastic Compute Cloud“ von Amazon zählt beispielsweise hierzu. Sie beantwortet 200.000 Anfragen pro Sekunde und verwaltet zweihundert Milliarden einzelne Daten. Amazon generiert mit dieser Rechenleistung bereits 800 Millionen Dollar Umsatz im Jahr. Der Patient wird zum Prosumenten mit wachsendem Wissen und Anspruch Die Kombination aus gesundheitlicher Eigenverantwortung, umfangreichem Gesundheitswissen und smarten Gesundheitswerkzeugen führt zu einer Verschiebung der Machtverhältnisse: Der einstige Patient wandelt sich zum Power-Kunden, der in den Konsummärkten gelerntes Verhalten in den Gesundheitsbereich überführt. Vertrauen wird durch knallharte Preis-/ Qualitätsvergleiche und Peer Re- ASH_01-1_180x123_RZ_Anzeige Stippvisite_Layout 1 30.07.12 14:16 Seite 1 Asche Basis ® Das Hautpflegeprogramm aus der dermatologischen Forschung Wirkungsvolle Hautpflege für jeden Hauttyp Dieses Hautpflegesystem, das seit vielen Jahren mit großem Erfolg zur Pflege der strapazierten Haut eingesetzt wird, entdecken immer mehr Verbraucher, die eine empfindliche oder trockene Haut besitzen. Hochwertige Fette sorgen für einen hohen Feuchtigkeitsgehalt der Haut, ohne dass ihre Atmungsfähigkeit gemindert wird. Jeden Tag wird die Haut einer Vielzahl von schlechten Stoffen ausgesetzt. Die Funktion der Hautpflege ist es, den Belastungen entgegen zu wirken, um Irritationen und Reizungen zu verhindern. Chiesi GmbH · Gasstrasse 6 · 22761 Hamburg Tel. 040- 89724- 0 · Fax 040-89724 - 212 · www.chiesi.de Bereits mit 40 Jahren beginnt die Haut zu altern, sie wird dünner und damit empfindlicher. Eine ausreichende und regelmäßige Versorgung mit Feuchtigkeit wird hierbei immer wichtiger. Als vorbeugende Maßnahme ist die tägliche Zufuhr von hautverträglichen Lipiden, wie sie in den Asche Basis ® -Produkten vorliegen, empfehlenswert. Fordern Sie den kostenlosen Asche Basis-Ratgeber an! Anwendung: Zur täglichen Hautpflege, nach dem Duschen, Baden, Schwimmen oder Sauna, nach dem Sonnenbad, zum Schutz vor Hautschädigung, zum Schutz der Gesäßhaut beim Säugling, zur täglichen Pflege der Altershaut, bei rissiger und spröder Haut, bei Gipsverbänden, bei Reibung an Prothesen. Nur in Ihrer Apotheke. views bei Ärzte- und Klinikportalen ersetzt. An die Stelle des Hilfe suchenden Kranken tritt der selbstbewusste „Gesundheitsprosument“, der eine hohe Erwartung an die Dienstleistungen jeder medizinischen Einrichtung hat. Aus willigen Patienten werden anspruchsvolle, informierte Kunden. Weitere Informationen über die Studie erhalten Sie unter: www.zukunftsinstitut.de/ healthness Quelle Text: humannews Quelle Foto CardioDock®: Medisana AG www.asche-basis.de StippVisite überregional 15

14<br />

Neue <strong>Ges<strong>und</strong>heits</strong>studie –<br />

Healthness<br />

Die nächste Stufe des Megatrends Ges<strong>und</strong>heit<br />

In seiner neuen Studie „Healthness<br />

– die nächste Stufe des Megatrends<br />

Ges<strong>und</strong>heit“ zeichnet<br />

das Zukunftsinstitut ein umfassendes<br />

Bild der <strong>Ges<strong>und</strong>heits</strong>gesellschaft<br />

von morgen. Danach<br />

wird es in Zukunft um Kraft,<br />

(Lebens)-Energie <strong>und</strong> Wissen gehen.<br />

Die Verantwortung für die<br />

eigene Ges<strong>und</strong>heit rückt immer<br />

mehr in Richtung Individuum<br />

<strong>und</strong> führt zu höheren Anforderungen<br />

an das eigene Selbst.<br />

Ges<strong>und</strong>heit umfasst alle Bereiche<br />

der menschlichen Existenz<br />

In der Studie geht es um drei zen trale<br />

Thesen. Erstens wird in Zukunft die<br />

Energie, die einem Menschen zur Verfügung<br />

steht, über ges<strong>und</strong> oder nicht<br />

entscheiden. Gemeint ist, dass die<br />

physische Energie, die uns zur Verfügung<br />

steht, darüber entscheidet,<br />

ob wir uns ges<strong>und</strong> fühlen oder nicht.<br />

Die Suche nach „ausreichend Lebensenergie“<br />

wird zunehmend unseren Lebensstil<br />

beeinflussen. Zweitens werden<br />

der Körper <strong>und</strong> seine Kräfte in<br />

den Mittelpunkt rücken. Das Wissen<br />

<strong>und</strong> der Austausch über den menschlichen<br />

Körper steigen <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />

wird zum Taktgeber für das eigene<br />

Verhalten. Und drittens wird die<br />

digitale Revolution die Medizin noch<br />

stärker erreichen <strong>und</strong> die Ges<strong>und</strong>heit<br />

von morgen prägen. Die Arzt-Patienten-Kommunikation<br />

verändert sich<br />

radikal <strong>und</strong> Diagnosetools werden<br />

mobil.<br />

Ges<strong>und</strong>heit wird zum sinnstiftenden<br />

Element der Gesellschaft<br />

Menschen brauchen im komplexen<br />

Lebensumfeld des 21. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />

<strong>StippVisite</strong> überregional<br />

mehr Energie als je zuvor. Vor dem<br />

Hintergr<strong>und</strong> der steigenden Selbstverantwortung<br />

erhöht dies erst einmal<br />

den Individualstress. Immer mehr<br />

Menschen haben daher heute das Gefühl,<br />

nicht belastbar genug zu sein.<br />

Sie fühlen sich ermüdet, häufig ohne<br />

den genauen Gr<strong>und</strong> dafür zu kennen.<br />

Exemplarisch hierfür ist das Phänomen<br />

Burnout. Kaum ein Thema<br />

wurde in letzter Zeit so vielschichtig,<br />

so oft <strong>und</strong> so kontrovers in den<br />

Medien diskutiert wie Burnout. Es ist<br />

Ausdruck dafür, wie sehr die <strong>Ges<strong>und</strong>heits</strong>verantwortung<br />

für das ganze Leben<br />

plötzlich bei einem selbst liegt<br />

<strong>und</strong> entsprechende Defizite zu Sinnkrisen<br />

führen. Einher geht mit dieser<br />

Entwicklung der Trend zur „Präventivgesellschaft“,<br />

der die Verbreitung der<br />

Do-It-Yourself-Medizin fördert.<br />

Durch smarte Technologien dem<br />

Arzt auf Augenhöhe begegnen<br />

Beim <strong>Ges<strong>und</strong>heits</strong>system der Zukunft<br />

geht es einerseits darum, die Errungenschaften<br />

von Technologie <strong>und</strong><br />

Forschung schneller in die gängige<br />

Praxis zu bringen. Andererseits werden<br />

in diesem neuen System smarte<br />

Technologien stärker die körperlichen<br />

Potenziale des Individuums veranschaulichen<br />

<strong>und</strong> zu Verhaltensänderungen<br />

führen. Daten, die früher<br />

im Verborgenen lagen, werden<br />

künftig zum Wohle der Gesellschaft<br />

im Sinne von „Open Health“ öffentlich<br />

gemacht. Das Web 2.0 führt zum<br />

mündigen Patienten, der dem Arzt<br />

auf Augenhöhe begegnet. „Nur wer<br />

Zugang zu allen Informationen hat,<br />

kann ‚mündig’ sein <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />

mit dem SmartPhone kommunikativ

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!