Informationsblatt - Markt Sparneck
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Amtliches Bekanntmachungsorgan des <strong>Markt</strong>es <strong>Sparneck</strong> - Mitteilungen -<br />
Berichte<br />
- Anzeigen<br />
Verantwortlich für alle Veröffentlichungen, außer kirchliche Nachrichten, Vereinsnachrichten und Anzeigen:<br />
<strong>Markt</strong>gemeinde <strong>Sparneck</strong> -<br />
Das<br />
Blatt erscheint bei Bedarf<br />
Nr. 5 Freitag, 29. Mai 2009<br />
Sommerkirchweih und 2. <strong>Sparneck</strong>er Brot- und Bäckermarkt<br />
Verbunden mit dem Sommerkirchweihmarkt<br />
am Sonntag, den 21. Juni findet der<br />
2. <strong>Sparneck</strong>er Brot- und Böckermarkt<br />
statt.<br />
Das <strong>Markt</strong>geschehen erstreckt sich wieder auf den Bereich <strong>Markt</strong>platz bis Bäckerei Günther.<br />
Fünf Bäcker aus der Region bieten ein breit gefächertes Angebot ihrer Produkte und zeigen<br />
mit Sachkunde ihr handwerkliches Geschick, wovon Sie sich mit Verkostung an den Ver<br />
kaufsständen und bei Vorführungen am <strong>Markt</strong>platz selbst überzeugen können.<br />
Eine Besonderheit beim diesjährigen <strong>Markt</strong> ist das Bäckerfrühstück. Das Frühstückspaket<br />
enthält zwei Gebäckstücke, die Wochenendausgabe der Frankenpost und eine besondere<br />
Kaffeetasse, die bis 12.00 Uhr immer wieder gratis nachgefüllt werden kann.<br />
Beim Bäckerkino im Foyer des Rathauses sind Filme über den Arbeitsablauf in einer Back<br />
stube und über die Entstehung des Brotes zu sehen.<br />
In einer Kinderbackstube werden Mitmachaktionen für die Kleinsten angeboten.<br />
Bei einem Rundgang entlang des ausgeschilderten Bäckerweges können die <strong>Markt</strong>besu<br />
cher die langjährige Tradition des Bäckerhandwerks in <strong>Sparneck</strong> nachvollziehen.<br />
Der Weltmeister im Schnellzeichnen Werner Michael fertigt von den <strong>Markt</strong>besuchern in<br />
nerhalb kürzester Zeit Karikaturen an. Diese Attraktion sollte man sich nicht entgehen las<br />
sen.<br />
<strong>Informationsblatt</strong><br />
des <strong>Markt</strong>es <strong>Sparneck</strong><br />
Kinderschminken und Jongleure mit besonderen Vorführungen und Feuershow runden<br />
das <strong>Markt</strong>geschehen ab.
Programm:<br />
10— 12 Uhr Bäckerfrühstück<br />
ab 12 Uhr Bäckerkino im Rathaus<br />
ab 10.30 Uhr Weltmeister im Schnellzeichnen Werner Michael<br />
ab 14 Uhr Jonglier- und Feuershow<br />
ab 14 Uhr Kinderschminken<br />
Vorführungen am <strong>Markt</strong>platz:<br />
13 Uhr Flecht- und Formgebäck<br />
14 Uhr Blätterteig<br />
15 Uhr Flecht- und Formgebäck<br />
16 Uhr Blätterteig<br />
dazwischen Kinderbackstube<br />
Der übliche Kirchweihmarkt findet wie gewohnt in der Weißdorfer Straße statt. Das Angebot<br />
reicht von Haushaltswaren, Geschenkartikeln, Berufskleidung, Kurzwaren, Gewürzen und<br />
Süßwaren bis zu Floristikartikeln und Küchenkräutern. In den Biergärten und am Bratwurst-<br />
stand kommen die kulinarischen Genüsse ebenfalls nicht zu kurz.<br />
Damit sich unser Ort wieder von seiner besten Seite zeigt, bitten wir alle Haus- und Grund<br />
stücksbesitzer die Straßen und Wege um ihr Anwesen zu reinigen.<br />
Der <strong>Markt</strong> <strong>Sparneck</strong>, die Bäcker und die <strong>Markt</strong>kaufleute freuen sich auf Ihren Besuch.<br />
Bericht aus der Gemeinderatssitzunq vom 20.042009<br />
Erstellung eines Klimaschutzkonzeptes im Rahmen des IEK Verbundes;<br />
Erläuterungen durch Herrn Böhm von der Energieagentur Oberfranken<br />
Im Rahmen des IEK-Verbundes soll nun für alle beteiligten neun Gemeinden und Städte ein<br />
Klimaschutzkonzept erstellt werden, für das Fördergelder in Höhe von 80 % in Aussicht ge<br />
stellt wurden.<br />
Um den Gemeinderat ausführlich über den Sinn und Zweck eines solchen Konzeptes zu in<br />
formieren, war Herr Böhm von der Energieagentur Oberfranken erschienen, der in einem<br />
ausführlichen Referat die angedachten Untersuchungen erläuterte.<br />
Die Ergebnisse einer solchen Studie sind die Grundlage für spätere Projekte mit entspre<br />
chender Förderung im energetischen Bereich. Nachdem alle offenen Fragen eingehend erör<br />
tert wurden, kam es zur abschließenden Abstimmung.<br />
Der Gemeinderat entschied sich mehrheitlich, den Auftrag für die Erstellung eines Klima<br />
schutzkonzeptes der Energieagentur Oberfranken zu erteilen.
Behandlung der Wortmeldungen aus den Ortsversammlungen in Stockenroth<br />
und Reinersreuth<br />
a) Ortsversammlunq Reinersreuth<br />
Die Ortsversammlung in Reinersreuth fand am Freitag, den 20. März 2009 um 20.00 Uhr im<br />
TV-Heim in Reinersreuth statt. Anträge, die der Gemeinderat zu beraten hätte, wurden nicht<br />
gestellt. Es waren zwei Wortmeldungen zu verzeichnen.<br />
1. Herr Piaskowski, Reinersreuth 69,<br />
fragte an, wie es denn nunmehr mit den Schulen Weißdorf und <strong>Sparneck</strong> weiter gehen soll<br />
und wer hierzu eine endgültige Entscheidung über das Fortbestehen der beiden Schulhäuser<br />
trifft. Die Frage wurde durch den 1. Bürgermeister anlässlich der Versammlung abschließend<br />
beantwortet.<br />
2. Herr Reinsch, Reinersreuth 25,<br />
bedankte sich beim Bürgermeister, dass er in Reinersreuth eine Bürgerversammlung ab<br />
gehalten hat und dies trotz der geringen Teilnehmerzahl.<br />
b) Ortsversammlung Stockenroth<br />
Auch hier wurden keine Anträge gestellt, über die der Gemeinderat eine Beschlussfassung<br />
herbeizuführen hätte. Es lagen lediglich einige Wortmeldungen vor, die im Wesentlichen an<br />
Ort und Stelle beantwortet werden konnten.<br />
1. Alfred Schlegel, Stockenroth 11,<br />
fragte an, wie es nunmehr mit der neuen Abwassergebühr werden soll. Eine weitere Frage<br />
war, „wie erfolgt die Aufteilung der versiegelten Flächen?“ Hierzu erfolgten seitens des Bür<br />
germeisters entsprechende Erläuterungen. Die Fragen wurden abschließend beantwortet.<br />
2. Reinhard Popp, Immerseiben 5,<br />
wollte wissen, was die Gemeinde unternimmt, um das viele Fremdwasser aus dem Kanal zu<br />
bringen.<br />
Der Bürgermeister bemerkte hierzu, dass entsprechende Überprüfungen stattfinden werden.<br />
Des Weiteren werden auch noch Abwasserabsperrmaßnahmen und eine Kamerabefahrung<br />
für die Ortskanalisation vorgenommen.<br />
3. Alfred Schlegel,<br />
wollte hierzu noch wissen, ob in diesem Zusammenhang entsprechende Ergebnisse durch<br />
Ablesung von Abwasserwerten vorliegen.<br />
Hierzu erfolgte eine Stellungnahme durch den Bauhofmitarbeiter Rainer Seuß.<br />
4. Wolfgang Schmutzler, Stockenroth 23,<br />
regte an, dass das Buswartehäuschen in Stockenroth wieder mal einen neuen Anstrich (in<br />
nen und außen) erhalten sollte. Dies wurde vom Bürgermeister zugesagt.<br />
Des Weiteren wurde von ihm die Frage aufgeworfen, wer für die Instandsetzung der Einfas<br />
sung des Baches zwischen seiner Garage und der Lagerhalle der Schreinerei Lottes zustän<br />
dig ist. Er befürchtet, dass im Frühjahr durch das Hochwasser ein gewisses Gefahrenpoten<br />
tial auftritt.<br />
Diese Frage konnte seitens des Bürgermeisters nicht abschließend behandelt werden. Er<br />
sagte zu, dass die Verwaltung bzw. der Bauausschuss hierzu entsprechende Ermittlungen<br />
anstellen wird.
5. Reinhard Popp<br />
wünschte sich, dass die Löcher in den Straßen bei Immerseiben verschlossen werden.<br />
Der Bürgermeister versprach, sich dieser Angelegenheit ebenfalls anzunehmen.<br />
Der Bauhof wird beauftragt, die Schäden festzustellen und dann die erforderlichen Sanie<br />
rungsarbeiten durchzuführen.<br />
6. Wolfgang Schmutzler<br />
wollte noch wissen, wo der geplante Seniorentreff in <strong>Sparneck</strong> untergebracht werden soll.<br />
Der Bürgermeister entgegnete, dass dies noch nicht endgültig bekannt sei.<br />
7. Alfred Schlegel<br />
wollte wissen, ob die Kosten für den Erwerb der Flächen für das ehemalige Flehmig-Areal<br />
förderfähig sind.<br />
Der Bürgermeister bejahte diese Frage. In diesem Zusammenhang wurden erst kürzlich Ge<br />
spräche geführt.<br />
Alfred Schlegel sieht einer Neuansiedlung von Gewerbetreibenden eher pessimistisch ent<br />
gegen. Er wünschte der Gemeinde hierzu viel Erfolg.<br />
Der Gemeinderat nahm von allen Punkten Kenntnis. Die Erforderlichkeit zur Abstimmung<br />
bestand nicht.<br />
In diesem Zusammenhang führt 1. Bürgermeister Loy aus, dass man in der Tat auf Grund<br />
der geringfügigen Beteiligung aus der Bürgerschaft anlässlich solcher Ortsversammlungen<br />
darüber nachdenken müsse, ob man solche Versammlungen noch durchführt oder ob man<br />
die Bürgerversammlung für <strong>Sparneck</strong> nicht insgesamt in <strong>Sparneck</strong> hält und auf die Durchfüh<br />
rung von Ortsversammlungen verzichtet.<br />
Dies sollte jedoch nicht Bestandteil und Diskussionspunkt der heutigen Tagesordnung sein.<br />
Man wird sich zu gegebener Zeit rechtzeitig vorher nochmals über die Angelegenheit bera<br />
ten.<br />
Der Gemeinderat erhebt hiergegen keine Bedenken.<br />
Behandlung der Beratungspunkte aus der Bauausschuss-Sitzung vom<br />
08.04.2009<br />
Über die Bauausschuss-Sitzung wurde ein Protokoll angefertigt. Dieses wird Punkt für Punkt<br />
besprochen.<br />
Begutachtung der 30- kmlh-Zonen im Gemeindebereich<br />
Bürgermeister Loy erläuterte im Bereich der Einzeistraße die Verkehrsproblematik. Herr<br />
Schuler von der Landespolizei Münchberg teilte hierzu mit, dass eine Pflasterzeile (2 m breit)<br />
bei Beginn der Einzelstraße angebracht werden sollte. Hierbei sollte man einen roten Beton<br />
stein verwenden. Die Pflasterfläche sollte auf die gleiche Höhe wie die Asphaltdecke einge<br />
baut werden. Zusätzlich wäre noch eine entsprechende Geschwindigkeitsangabe (30 km/h)<br />
auf dem Asphalt aufzuspritzen. Die dafür erforderliche Schablone könnte man sich bei der<br />
Stadt Münchberg ausleihen. Des Weiteren wären auch noch in der gesamten Tempo-30-<br />
Zone diese Markierungsarbeiten zu wiederholen. Dies würde die kostengünstigste Lösung<br />
darstellen.<br />
Mit diesen Lösungsmöglichkeiten zeigte sich der Gemeinderat einverstanden.
Abschließend fasste der Gemeinderat folgende Beschlüsse:<br />
Die Straßeneinmündungen zur Wiesenstraße, zur Saalmühlstraße, zur Bergstraße und in die<br />
Einzelstrasse sollen auf eine Tiefe von 2 m mit Granitstein aufgepflastert werden (wie bei der<br />
Einfahrt in den „Waldsteinblick“). Entsprechende Kostenangebote sollen eingeholt werden.<br />
Im Bereich der 30 km/h-Zonen ist durch Aufspritzen des 30 km/h-Zeichens wiederholt darauf<br />
hinzuweisen, dass es sich um eine 30 km/h-Zone handelt.<br />
Der von Gemeinderat Andreas Becher eingebrachte Antrag, den ab der Abzweigung zur<br />
Einzelstraße auf der linken Seite der Weißenstädter Straße befindlichen Gehweg auch als<br />
Radweg zu nutzen, wurde eingehend diskutiert, da viele junge Sportler auf dieser Straße<br />
zum Sportgelände mit dem Fahrrad fahren und dadurch wegen des schnellen Autoverkehrs<br />
am Ortsausgang großer Gefahr ausgesetzt sind.<br />
Abschließend kam man zu folgendem Beschluss:<br />
Dem Vorschlag von Herrn Schuler, auf diesem Gehweg das Verkehrszeichen 237 (Radfah<br />
rer) aufzustellen, um somit das Radfahren auf dem Gehweg zu gestatten, wird nachgekom<br />
men. Des Weiteren sollte eine Absenkung der Bordsteine vorgenommen werden.<br />
Besichtigung der Einfahrt zum ehemaligen Schoss<br />
Vor Ort wurde durch den 2. Bürgermeister Dr. Schmalz darauf hingewiesen, dass es sich bei<br />
dem Teilstück um eine öffentliche Wegefläche handelt.<br />
Der <strong>Markt</strong> sollte hier seiner Unterhaltspflicht nachkommen. Ein weiteres Problem stellt zu<br />
dem die Schneeräumung dar.<br />
Bürgermeister Loy bemerkte hierzu, dass das Aufbringen einer Splittschicht nichts bringe.<br />
Den Weg zu teeren wäre zwar eine Möglichkeit, aber man sollte dabei nicht die Kosten aus<br />
den Augen verlieren und außerdem müsste man bei einem kompletten Ausbau die Anlieger<br />
über die Straßenausbaubeitragssatzung mit einbeziehen, was natürlich zu Argernissen füh<br />
ren würde.<br />
Der Gemeinderat kommt letzten Endes zu der Auffassung, dass bezüglich des Straßenun<br />
terhaltes derzeit kein Handlungsbedarf besteht. Wegen der Schneeräumung sollen die Mit<br />
arbeiter des Bauhofes dahingehend in Kenntnis gesetzt werden, dass diese zukünftig mit<br />
dem lseki vorgenommen werden soll.<br />
Besichtigung des Fußweges am Pfarrbach in der Talstraße<br />
Seitens des Gemeinderates Karlheinz Becher wurde angeregt, den Fußweg ab der Brücke<br />
bis Einmündung in die Münchberger Straße mit Betonpflaster auszulegen. Im jetzigen Zu<br />
stand ist die Situation erbärmlich. Ein weiterer Kritikpunkt war die unsachgemäße Anbrin<br />
gung des Geländers. Auch hier besteht nach seiner Auffassung Handlungsbedarf.<br />
Da die Eigentumsverhältnisse in diesem Bereich nicht eindeutig feststanden, wurde die Ver<br />
waltung beauftragt, die Angelegenheit zu prüfen. Erst dann könne man die Sache nochmals<br />
besprechen.<br />
Nach den Ausführungen des 1. Bürgermeisters sind die Flächen im Besitz der <strong>Markt</strong>gemein<br />
de. Seiner Meinung nach besteht in der Angelegenheit derzeit kein dringender Handlungs<br />
bedarf. Er schlägt vor hier zuzuwarten, bis man evtl. im Wege der Städtebauförderung mit<br />
entsprechenden Zuschussmitteln gestalterisch und ausbesserungsmäßig etwas tun könne.<br />
Der Gemeinderat erhebt hiergegen keine Bedenken.
Neue Dacheindeckung für die gemeindlichen Wohnhäuser;<br />
Münchberger Straße 38 und 40<br />
Hierzu erklärte der Bürgermeister, dass das nach Auskunft der Firma Neukam bei den bei<br />
den Häusern fast sämtliche Dachnägel weggerostet sind. Hier bestünde nach seiner Auffas<br />
sung Handlungsbedarf.<br />
2. Bürgermeister Dr. Schmalz konnte diese Aussage nicht so recht nachvollziehen. Wenn<br />
tatsächlich die Dachnägel durchgerostet wären, würden die Schiefer herabfallen. Äußerlich<br />
kann er keine Schäden am Dach erkennen. Auch Gemeinderat Lottes sieht hier zurzeit kei<br />
nen aktuellen Handlungsbedarf.<br />
Seitens des Herrn Seuß wurde angeregt, dass die Schiefer auf der Mauer erneuert werden<br />
sollten. Auch die straßenseitige Holzverkleidung des Schuppens bedarf einer Sanierung,<br />
ebenso die Pappdacheindeckung der Schuppen.<br />
Diese Maßnahmen werden seitens des Bauausschusses für sinnvoll erachtet.<br />
In der Gemeinderatssitzung versuchte Bürgermeister Loy dem Gremium klarzumachen, dass<br />
eine Neueindeckung der beiden Häuser doch gemacht werden sollte.<br />
Den Grund sah er dadurch bestätigt, dass bei den im Jahre 2008 vorgenommenen Ausbes<br />
serungsarbeiten an beiden Dächern durch das Fachunternehmen Neukam darauf hingewie<br />
sen wurde, dass bei beiden Häusern sich die Dächer in einem sehr desolaten Zustand befin<br />
den. Ausbesserungsarbeiten können fast nicht mehr durchgeführt werden, weil alle Nägel,<br />
mit denen die Schiefer befestigt sind, durchgerostet sind. Des Weiteren sind alle Schiefer<br />
morsch.<br />
Auf Grund dieser Ausführungen kommt man seitens des Gemeinderates nun doch überein,<br />
dass eine Neueindeckung des Daches erfolgen sollte. Es wäre allerdings abzuwarten, bis es<br />
Fördermöglichkeiten nach dem Städtebauförderungskonzept für diese Maßnahme gibt.<br />
Besichtigung der Ortsstraße „Alte Münchberger Straße“ 1 Zufahrt zum Betriebsgelän<br />
de der Fa. Foliotec<br />
Hierzu informierte der Bürgermeister, dass das Aufbringen einer Asphaltdeckschicht mit ca.<br />
15.000€ veranschlagt worden ist. Im vorderen Bereich (Einmündung in die Kreisstr. HG 18)<br />
ist der Landkreis Hof Grundstückseigentümer. Die Maßnahme wäre mit dem Landkreis Hof<br />
abzustimmen. Vielleicht besteht auch die Möglichkeit, dass der Landkreis die gesamte Bau-<br />
maßnahme durchführt und mit dem <strong>Markt</strong> eine entsprechende Kostenvereinbarung ab<br />
schließt.<br />
Die Verwaltung wurde beauftragt, die Angelegenheit abzuklären. Mit der Aufstellung einer<br />
Straßenleuchte erklärte sich der Bauausschuss einverstanden.<br />
Die Angelegenheit ist seit der Bauausschusssitzung abgeklärt worden. Der Landkreis Hof<br />
führt solche Arbeiten in Einmündungsbereichen zu Kreisstraßen nicht mehr durch. Es hätte<br />
sich somit die Gemeinde selbst der Angelegenheit anzunehmen. Es soll hier ein spezifizier<br />
tes Preisangebot eingeholt werden. Um doch noch eine Beteiligung des Landratsamtes zu<br />
erreichen, wird der Leiter der Tiefbauverwaltung, Herr Heiß, baldigst zu einer Ortsbesichti<br />
gung erscheinen.<br />
Besichtigung des Weges bei den Anwesen NahliglManfred Seuß in Reinersreuth<br />
Der Weg wurde ebenfalls besichtigt. Der Anlieger Manfred SeuB erläuterte dem Bauaus<br />
schuss die Problematik sowie die Notwendigkeit, den Weg mit einer Teerdecke zu versehen.
Es gibt hier immer wieder Probleme mit dem Oberflächenwasser. Seiner Meinung nach wäre<br />
das Aufbringen einer Teerdecke die beste Lösung.<br />
Nach eingehender Diskussion wurde seitens des Bauausschusses festgestellt, dass als So<br />
fortmaßnahme die defekte Aco-Drän erneuert werden sollte.<br />
Wegen der Teerung des Weges konnte keine einheitliche Meinung herbeigeführt werden.<br />
Hierzu sollte man erst die Kosten ermitteln.<br />
Der Gemeinderat schließt sich der Auffassung des Bauausschusses an Es sollte zunächst<br />
eine Kostenermittlung erfolgen. Eine Entscheidung in der Angelegenheit wurde zunächst<br />
zurückgestellt.<br />
Informationen<br />
Bürgersteig Peuntstraße<br />
Auch hierzu erfolgte eine Ortsbesichtigung. Seitens des Bürgermeisters wurde angeregt, den<br />
brüchigen Asphalt zu entfernen, um dann den Gehsteig komplett zu pflastern. Der Bauaus<br />
schuss vertrat die Auffassung, dass bei den zurzeit vorherrschenden Verhältnissen keine<br />
Entscheidung möglich ist. Des Weiteren wäre der zu vollziehende Bauaufwand sehr umfang<br />
reich. Bevor eine Entscheidung getroffen wird, sollte zunächst mit dem angrenzenden<br />
Grundstückseigentümer Zahn ein Gespräch geführt werden, wann dieser beabsichtigt, seine<br />
Hoffläche zu befestigen. Anschließend wäre dann eine neue Gehwegbefestigung sinnvoll.<br />
Der Gemeinderat beschließt die Empfehlung des Bauausschusses vollumfänglich anzuneh<br />
men. Der 1. Bürgermeister wird beauftragt mit Herrn Zahn ein entsprechendes Gespräch zu<br />
führen.<br />
Besichtigung des Containersteilpiatzes in Reinersreuth<br />
Hierzu wird seitens des Bauausschusses vorgeschlagen, die Eigentumsverhältnisse zu klä<br />
ren, um dann — soweit möglich — den Platz entsprechend aufzupflastern.<br />
Der Empfehlung des Bauausschusses wird gefolgt. Es wäre mit der Grundstückseigentüme<br />
rin ein entsprechender Vertrag (Pachtvertrag) zu schließen oder eben eine Nutzungsverein<br />
barung.<br />
Mittlerweile erfolgte eine Ortseinsicht zusammen mit der Grundstückseigentümerin. Diese<br />
hat Einverständnis erklärt, dass auf ihrem Grundstück eine Abpflasterung erfolgen kann und<br />
dort ein Container aufgestellt werden darf.<br />
Der Gemeinderat war mit dieser Lösung einverstanden.<br />
Schulorganisation im Schulverband Weißdorf-<strong>Sparneck</strong><br />
1. Bürgermeister Loy gibt zunächst bekannt, dass am 4.3.2009 bei der Regierung von Oberfranken<br />
ein Gespräch stattgefunden hat. An diesem Gespräch haben teilgenommen:<br />
Herr Ltd. Regierungsdirektor Horst Lochner, Frau Regierungsdirektorin Andrea Weustink,<br />
Herr Oberamtsrat Hans-Dieter Beck, Frau Schuirätin Christa Tschanett, 1. Bürgermeister<br />
Herbert Gebhardt, Herr Rektor Willibald Roth, 1. Bürgermeister Gerhard Loy sowie 2. Bür<br />
germeister Dr. Reinhardt Schmalz.
Herr Dr. Reinhardt Schmalz hat über dieses Gespräch freundlicherweise ein Gedächtnispro<br />
tokoll angefertigt. Dieses wird den Mitgliedern des Gemeinderates ausgeteilt. Hierzu macht<br />
1. Bürgermeister Loy noch die eine oder andere ergänzende Aussage. Gemeinderat Benker<br />
ist der Auffassung, es bedürfe eines Gesamtkonzeptes für die Schulsituation in Münchberg,<br />
<strong>Sparneck</strong> und Umgebung. Es könne nicht angehen, dass in der Nachbarstadt Münchberg<br />
zur Aufstockung der Schulhäuser Millionen Investitionen getätigt werden und in allernächster<br />
Umgebung ungenutzte Schulhäuser leer stehen.<br />
Bürgermeister Loy führt hierzu aus, dass entsprechende Gespräche ja bereits geführt seien<br />
und seitens der Stadt Münchberg keinerlei Bereitschaft bestand, Schüler nach <strong>Sparneck</strong><br />
oder Weißdorf zu entsenden.<br />
Gemeinderat Schricker ist der Auffassung, das durch die überfraktionelle Arbeitsgruppe er<br />
stellte Gesamtkonzept solle der Bevölkerung von <strong>Sparneck</strong> im Rahmen einer Veröffentli<br />
chung im Infoblatt bekannt gemacht werden. Es soll hier eine ungekürzte Fassung ins nächs<br />
te Infoblatt eingestellt werden.<br />
Der Gemeinderat hatte hiergegen keine Bedenken.<br />
1. Bürgermeister Loy führt abschließend aus, er werde in der nächsten Schulverbandsver<br />
sammlung die Mietverträge ändern. Es sollen zukünftig nur noch die Räumlichkeiten, die<br />
auch für die schulische Nutzung benötigt werden in diese Mietberechnung mit einfließen.<br />
Dadurch sei seines Erachtens eine enorme Kostensenkung möglich.<br />
Der Gemeinderat stimmt dieser Verfahrensweise zu.<br />
Des Weiteren erhält der 1. Bürgermeister Loy seitens des <strong>Markt</strong>gemeinderates folgenden<br />
Auftrag:<br />
Nachdem von der Regierung auch der <strong>Sparneck</strong>er Vorschlag „einhäusiger Betrieb der Schu<br />
le in <strong>Sparneck</strong>“ als durchführbar erachtet wurde, wird der Schulverbandsversammlung vor<br />
geschlagen, die Mietverträge auf die neue Basis der tatsächlichen Nutzung umzustellen und<br />
den zweihäusigen Betrieb beizubehalten.<br />
Im Rahmen der nächsten Schulverbandsversammlung wären die erforderlichen Beschlüsse<br />
zu fassen.<br />
Breitbandförderung für den <strong>Markt</strong> <strong>Sparneck</strong>; Änderung der Förderrichtlinien<br />
Die Bayer. Staatsregierung beabsichtigt, die für die bessere Breitbandversorgung in den<br />
ländlichen Regionen bestehende Förderung von 50 % auf 70 % anzuheben.<br />
Bis dieser Beschluss rechtskräftig wird, sollten Gemeinden, die diese Erhöhung in Anspruch<br />
nehmen wollen, die geplanten Auftragsvergaben zurückhalten.<br />
Da der Gemeinderat die Auftragsvergabe bereits beschlossen hat, und die Bürgerinnen und<br />
Bürger von <strong>Sparneck</strong> schon sehnlichst darauf warten, war sich der Gemeinderat einig, auf<br />
die erhöhte Förderung von 20 % zu verzichten.<br />
Dies mache bei dem finanziellen Gesamtvolumen eine Minderung von 4.800,— €<br />
Außerdem hat die Telekom zugesichert, bei rechtzeitiger Auftragserteilung die Anschlüsse<br />
für <strong>Sparneck</strong> noch in diesem Jahr fertig zu stellen.
Ausschreibung für Kanalschachtsanierungen; Auftragsvergabe an das<br />
Iro<br />
Wie bei einer Ortsbegehung festgestellt worden ist, haben verschiedene Schächte derart<br />
gravierende Mängel, dass mit Fremdwassereinbrüchen in größerem Umfang gerechnet wer<br />
den muss.<br />
Diese Schächte wären umgehend zu sanieren. Für die entsprechenden planerischen Aufga<br />
ben hat das Ingenieurbüro USS-Consult ein Angebot unterbreitet. Dies beläuft sich auf<br />
1.500,- € zuzüglich gesetzl. Mehrwertsteuer.<br />
Ohne größere Diskussion beschließt der Gemeinderat, dass der Auftrag an das Ingenieurbü<br />
ro USS-Consult in Naila zum Pauschalpreis von 1.500,- € plus Mehrwertsteuer vergeben<br />
werden kann.<br />
Der Gemeinderat stimmt dieser Vorgehensweise einmütig zu.<br />
Behandlung von Anträgen<br />
Bauantrag über den Anbau eines Kaltwintergartens auf dem Grundstück Fl.Nr. 324111,<br />
Gemarkung <strong>Sparneck</strong> im Baugenehmigungsfreistellungsverfahren<br />
Bauherr: Benker Hermann, Waldsteinblick 10, 95234 <strong>Sparneck</strong><br />
Nach Begutachtung der Planunterlagen fasste der Gemeinderat folgenden Beschluss:<br />
Gegen das im gdl. Bauplanverzeichnis unter lfd. Nr. 3/2009/S registrierte Bauvorhaben be<br />
stehen seitens des <strong>Markt</strong>es <strong>Sparneck</strong> keine Bedenken und Einwände. Dem hierzu nach Art.<br />
58 BayBO eingereichten Baugenehmigungsfreistellungsantrag wird stattgegeben und auf die<br />
Durchführung eines Baugenehmigungsverfahrens verzichtet.<br />
Informationen<br />
Anfrage des Herrn Karlheinz Becher wegen des Weges zum Kindergarten<br />
Gemeinderat Becher fragt an, ob sich der Weg zum Kindergarten nicht durch einige Ausbes<br />
serungsarbeiten in einen akzeptableren Zustand versetzen ließe. Es haben sich hier Mütter<br />
über den schlechten Zustand beklagt. 1. Bürgermeister Loy sagt zu, zunächst die Eigen<br />
tumsverhältnisse am Weg zu klären. Es könnte sein, dass eine gewisse Wegstrecke sich in<br />
Privathand befindet. Sollte dies nicht der Fall sein bzw. seitens der Eigentümer keine Ein<br />
wände bestehen, wird er sich selbstverständlich gerne bemühen, den desolaten Zustand<br />
durch die Arbeiter des Bauhofes beheben zu lassen.
Amtliche Bekanntmachungen<br />
Sperrung der Ortsdurchfahrt am Kirchweih-Sonntag<br />
Wegen des Kirchweih-<strong>Markt</strong>es wird am Sonntag, 21.06. ab 07.30 Uhr der gesamte Inner<br />
ortsbereich für den Durchgangsverkehr gesperrt. Wir bitten deshalb alle Bewohner in diesem<br />
Gebiet, ihr Auto in den Außenbereichen unseres Ortes abzustellen, falls sie es für Fahrten<br />
benötigen.<br />
Betrieb von Rasenmähern<br />
Nach den Bestimmungen der Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung dürfen Rasen<br />
mäher an Werktagen nur noch in der Zeit von<br />
07.00 — 20.00 Uhr<br />
betrieben werden. Der Betrieb von Rasenmähern an Sonn- und Feiertagen ist nicht erlaubt.<br />
Gemeinsamer Sprechtag der Deutschen Rentenversicherung<br />
Der nächste Sprechtag findet am<br />
Donnerstag, den 23.07.2009<br />
(13.20 bis 15.20 Uhr)<br />
im Rathaus <strong>Sparneck</strong> statt.<br />
Terminvergabe unter der Tel. Nr. 9903-50 (bitte bei Anruf Versicherungsnummer mitteilen).<br />
Wichtig: Bei einer Vorsprache ohne vorherige Terminvereinbarung besteht kein Anspruch<br />
auf Beratung.<br />
Es wird gebeten, entweder alte Versicherungsunterlagen oder ein gültiges Ausweisdokument<br />
mitzubringen.<br />
Bevölkerungsstand<br />
Am Stichtag, 30.04.2009 lautet der Bevölkerungsstand des <strong>Markt</strong>es <strong>Sparneck</strong>:<br />
(Vergleich 31.03.2009)<br />
Gesamteinwohnerzahl: 1857 1855<br />
Davon<br />
Hauptwohnsitze: 1735 1733<br />
Nebenwohnsitze: 122 122
Haushaltssatzung der Verwaltungsgemeinschaft <strong>Sparneck</strong>,<br />
(2) Investitionsumlage<br />
Landkreis Hof, für das Haushaltsjahr 2009<br />
Eine Investitionsumlage wird nicht erhoben.<br />
Auf Grund der Art. 8 Abs. 2, Art 10 Abs. 2 VGemO, Art. 40 und 41 KommZG sowie der<br />
Art. 63 if. der Gemeindeordnung (GO) hat die Verwaltungsgemeinschaft <strong>Sparneck</strong><br />
§5<br />
folgende Haushaltssatzung erlassen, die hiermit gemäß Art. 10 Abs. 1 VGemO i.V.m. Art.<br />
65 Abs. 3 Satz 1 und 2 GO amtlich bekannt gemacht wird:<br />
Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben nach dem<br />
Haushaltsplan wird auf 25.000 € festgesetzt.<br />
1.<br />
§1<br />
§6<br />
Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2009 wird hiermit<br />
festgesetzt, er schließt<br />
Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 1. Januar 2009 in Kraft.<br />
im Verwaltungshaushalt<br />
II.<br />
551.291 €<br />
in den Einnahmen und Ausgaben mit<br />
und<br />
Die Haushaltssatzung 2009 enthält keine genehmigungspflichtigen Bestandteile.<br />
im Vermögenshaushalt<br />
III.<br />
15.743€<br />
in den Einnahmen und Ausgaben mit<br />
ab.<br />
Gemäß Art. 10 Abs. 1 VGemO i.V.m. Art. 65 Abs. 3 GO liegt der Haushaltsplan vom Tage<br />
nach der Veröffentlichung im <strong>Informationsblatt</strong> der Gemeinde Weißdorf und des <strong>Markt</strong>es<br />
§2<br />
<strong>Sparneck</strong> eine Woche lang in der Verwaltungsgemeinschaft <strong>Sparneck</strong>, Zimmer 12,<br />
öffentlich auf. Die Haushaltssatzung 2008 liegt gemäß § 4 Satz 1 BekV für die Dauer ihrer<br />
Kreditaufnahmen für Investitionen und lnvestitionsförderungsmaßnahmen sind nicht<br />
Gültigkeit zur Einsichtnahme bereit.<br />
vorgesehen.<br />
§3<br />
<strong>Sparneck</strong>, den 08.05.2009<br />
Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt werden nicht festgesetzt.<br />
VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT SPARNECK<br />
§4<br />
(1) Verwaltungsumlage<br />
H. Gebhardt<br />
1. Der durch sonstige Einnahmen nicht gedeckte Finanzbedarf (Umlagesoll) zur<br />
Gemeinschaftsvorsitzender<br />
Finanzierung von Ausgaben im Verwaltungshaushalt wird für das Haushaltsjahr<br />
2009 auf 392.223 € festgesetzt und nach dem Verhältnis der Einwohnerzahl der<br />
Mitgliedsgemeinden bemessen.<br />
2. Für die Berechnung der Verwaltungsumlage wird die maßgebende Einwohnerzahl<br />
nach dem Stand vom 30.06.2008 auf 2.980 Einwohner festgesetzt.<br />
3. Die Verwaltungsumlage wird je Einwohner auf 131,618456 € festgesetzt.
0)<br />
0<br />
(0<br />
‚3<br />
2<br />
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0<br />
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Cemaledo/<strong>Markt</strong>I$f<br />
Verwaltungsgemeinschatt<br />
<strong>Sparneck</strong> Spameck<br />
0<br />
WAHLBEKANNTMACHUNG<br />
zur Europawahl<br />
1. Am 07. Juni 2009 findet in der Bundesrepublik Deutschland die Wahl zum Europäischen Parlament statt.<br />
Die Wahl dauert von 8 bis 18 Uhr.<br />
1<br />
2. Die Gemeinde<br />
L1<br />
bildet einen Wahlbezirk. Der Wahlraum befindet sich in<br />
Bezeichnung und genaue Anschrift des Wafllraums<br />
Schulhaus <strong>Sparneck</strong>, Pausenhalle, Weißdorfer Str. 21, 95234 <strong>Sparneck</strong><br />
Der Wahlraum ist barrierefrei.<br />
folgende<br />
Zahl<br />
In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten in der Zeit vom 06.05.2009 bis 13.05.2009<br />
übersandt worden sind, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem die Wahlberechtigten zu wählen haben.<br />
Zahl<br />
1 Sonderwahlbezirk(e) eingeteilt, und zwar:<br />
3. Der Briefwahlvorstand/Die Briefwahlvorstände tritt/treten zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses um 17.00 Uhr in<br />
Bezeichnung und genaue Anschrift des Auszählungsraums/der Auszählungsraume<br />
Rathaus <strong>Sparneck</strong>, Sitzungssaal, <strong>Markt</strong>platz 4, 95234 <strong>Sparneck</strong><br />
zusammen.<br />
_______<br />
Zahl<br />
1) Nicht zutreffende Teile können entfallen<br />
Wahlbezirke eingeteilt:<br />
ist in 1 allgemeine Wahlbezirke eingeteilt.<br />
nicht barrierefrei.<br />
Fachveilag Jüngling-gbb Tel. 0B9!37436.O Fax 089137436.344V E-Maf serviceueng8ngvedag.de c<br />
Wahlvordruck G5<br />
G-013 EuW (BY)<br />
0<br />
1
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z<br />
4. Jede wahlberechtigte Person kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis sie eingetragen ist.<br />
Die Wähler und Wählerinnen haben ihre Wahlbenachrichtigung und einen amtlichen Personalausweis — Unionsbürger/Unions<br />
bürgerinnen einen gültigen Identitätsausweis - oder Reisepass zur Wahl mitzubringen.<br />
Die Wahlbenachrichtigung ist auf Verlangen bei der Wahl abzugeben.<br />
Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. JederWähler und jede Wählerin erhält bei Betreten des Wahlraums einen Stimmzettel<br />
ausgehändigt.<br />
Jeder Wähler und jede Wählerin hat eine Stimme.<br />
Der Stimmzettel enthält jeweils unter fortlaufender Nümmer die Bezeichnung der Partei und ihre Kurzbezeichnung bzw. die<br />
Bezeichnung der sonstigen politischen Vereinigung und ihr Kennwort sowie jeweils die ersten zehn Bewerber oder Bewerberinnen<br />
der zugelassenen Wahlvorschläge und rechts von der Bezeichnung der Wahlvorschlagsberechtigten einen Kreis für die<br />
Kennzeichnung.<br />
Die wählende Person gibt ihre Stimme in der Weise ab,<br />
dass sie auf dem rechten Teil des Stimmzettels durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig<br />
kenntlich macht, welchem Wahlvorschlag sie gelten soll.<br />
Der Stimmzettel muss von der wählenden Person in einer Wahlzelledes Wahlraums oder in einem besonderen Nebenraum<br />
gekennzeichnet und in der Weise gefaltet werden, dass ihre Stimmabgabe nicht erkennbar ist.<br />
5. Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahihandlung erfolgende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im<br />
Wahlbezirk sind öffentlich. Jede Person hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts möglich ist.<br />
6. Wähler und Wählerinnen, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl im Landkreis oder in der kreisfreien Stadt, in dem/der<br />
der Wahlschein ausgestellt ist,<br />
a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk des Landkreises/der kreisfreien Stadt<br />
oder<br />
b) durch Briefwahl<br />
teilnehmen.<br />
Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Gemeinde (Verwaltungsgemeinschaft) einen amtlichen Stimmzettel, einen<br />
amtlichen Stimmzettelumschlag sowie einen amtlichen Wahlbriefumschlag beschaffen und seinen Wahibrief mit dem Stimmzettel<br />
(im verschlossenen Stimmzettelumschlag) und dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig der auf dem Wahlbriefumschlag<br />
angegebenen Stelle zuleiten, dass er dort spätestens am Wahltag bis 18 Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der angege<br />
benen Stelle abgegeben werden.<br />
7. Jede wahlberechtigte Person kann ihr Wahlrecht nur einmal und nur persönlich ausüben. Das gilt auch für Wahlberechtigte, die<br />
zugleich in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union zum Europäischen Parlament wahlberechtigt sind ( 6 Abs. 4<br />
des Europawahlgesetzes).<br />
Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheits<br />
strafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft; der Versuch ist strafbar ( 1 07a Abs. 1 und 3 des Strafgesetzbuches).<br />
Ort, Daium<br />
<strong>Sparneck</strong>, 25.05.2009<br />
angeschlagen am: abgenommen am:<br />
(Amtsblatt, Zeitung)<br />
veröffentlicht am: im/in der<br />
Unterschft<br />
Fachverlag Jüngling-9bb TeL 089/374 36-0 Fax 089137436-344 E.MaO secvicejuexgllngvedag.de oxx G-O1 3 EuW (BY)
Veranstaltungen Juni 2009<br />
Vereinsnachrichten<br />
Arbeiterwohlfahrt —<br />
_____________<br />
19.30 Uhr Vortrag „Die Geschichte von Mussen“ im Gasthaus<br />
Schlegel<br />
Historische Runde<br />
Siedlerfamilienwandertag<br />
Siedlergemeinschaft<br />
Seniorengruppe<br />
Wir fahren am 23.06.2009 nach Klingenthal. Wer hat Lust mitzufahren?<br />
Wir haben noch Platze frei.<br />
Abfahrt: 12.00 Uhr ab Bushaltestelle<br />
Anmeldung bei: Gertraud Schuberth 09251/8457<br />
Luise Hertrich 09251/6932<br />
Siedlerqemeinschaft <strong>Sparneck</strong><br />
Europawahl<br />
10.00 Uhr Jugendcartslalom am Autohof Münchberg MSC<br />
10.30 Uhr Gemeindefest Kath. Kuratie<br />
Bustagesfahrt<br />
Die Siedlergemeinschaft <strong>Sparneck</strong> beteiligt sich am Familienwandertag des Landes-<br />
verbandes am 6. Juni 2009<br />
in Schwarzach am Main /Unterfranken).<br />
Am Samstag, 13. Juni 2009, findet unsere diesjährige Busreise nach Regensburg,<br />
Weltenburg, an die schöne Donau statt. Eine Donauschifffahrt ist geplant. Wir starten<br />
mit der Firma Uwe Schödel um 6.30 Uhr am Mühlteichplatz in <strong>Sparneck</strong>.<br />
Zu beiden Veranstaltungen sind noch Plätze frei. Interessierte mögen sich bitte unter<br />
der Tel. Nr.: 09251/5881 bei Siedlerfreund Franz Rath melden.<br />
Die Vorstandschaft<br />
Siedlergemeinschaft<br />
14.30 Uhr Seniorennachmittag im Kath. Pfarrheim Kath. Kuratie<br />
14.00 Uhr Kindernachmittag im Ev. Gemeindehaus CVJM<br />
14.00 Uhr Wanderung nach Wulmersreuth VdK-Ortsverband<br />
21.30 Uhr Sonnwendfeuer beim Reinersreuther Wegweiser_Fichtelgebirgsverein<br />
Sommerkirchweih mit Bäckermarkt <strong>Markt</strong> <strong>Sparneck</strong><br />
1<br />
21.00 Uhr Johannisfeuer im Pfarrgarten<br />
- So.<br />
28.06. Wiesenfest Weißdorf<br />
Sommerfest<br />
Kath. Kuratie<br />
Gemeinde Weißdorf<br />
Kindergarten Spar<br />
neck
Presseinformation der LBG Franken und Oberbayern<br />
Ladung richtig sichern!<br />
Gerade zur Erntezeit müssen tonnenschwere Ladungen, zum Beispiel Großballen, transpor<br />
tiert werden - innerhalb des landwirtschaftlichen Betriebsgeländes, aber auch über öffentli<br />
che Verkehrswege. Die Verantwortung für Fahrzeug und Ladung tragen neben dem Fahrer<br />
auch der Verlader und der Fahrzeughalter! Um Unfälle durch unzureichend gesicherte La<br />
dung zu vermeiden, hat die LBG Franken und Oberbayern unter<br />
http://www. Isv. de/fob/O4praevention/praevol/praev0l4/praevQl44/index.html und<br />
http://www. lsv. de/fob/0 1 aktuell/index.html Informationen für mehr Sicherheit im Umgang mit<br />
land- und forstwirtschaftlichen Fahrzeugen, für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sowie zur<br />
richtigen Ladunggssicherung zusammengestellt. Für persönliche Beratungsgespräche ste<br />
hen Ihnen die LBG-Mitarbeiter unter den Telefonnummern 092 1/603 345, 089/454 80 500<br />
und 093 1/8004 225 gerne zur Verfügung.<br />
Die wichtigsten Tipps:<br />
- Wichtig ist, dass die gesamte Ladung so formschlüssig, kippstabil und kraftschlüssig gesi<br />
chert wird, dass sie auch bei<br />
Volibremsungen oder plötzlichen Ausweichbewegungen nichts umfallen oder herabfallen<br />
kann.<br />
- Die Verkehrssicherheit des Fahrzeugs und die Sicht des Fahrers dürfen nicht durch die<br />
Ladung beeinträchtigt sein.<br />
- Zurrgurte müssen unbeschädigt an das Gewicht und die Art der Ladung angepasst sein.<br />
Wie viele Gurte Sie benötigen,<br />
hängt von der der Art und vom Gewicht der Ladung, sowie vom Zurrwinkel und von der<br />
möglichen Vorspannkraft Ihrer<br />
Zurrgurte ab. Lassen Sie sich beim Kauf von Ihrem Fachhändler beraten. Kaufen Sie im<br />
mer Zurrgurte mit<br />
Sicherheitshaken. Sie verhindern ein unbeabsichtigtes Lösen des Gurts während des<br />
Transports. Sollte der Anhänger<br />
nicht über die notwendige Anzahl von Anschlagpunkten verfügen, rüsten Sie ihn entspre<br />
chend nach.<br />
- Seien Sie beim Lösen der Zurrmittel und beim Öffnen der Bordwände nach dem Transport<br />
besonders vorsichtig!<br />
Interessierte Bürger dem Abfall auf der Spur<br />
6 Millionen Bauschaumdosen werden recycelt<br />
„Dem Abfall auf der Spur“ waren wiederholt über 40 Bürgerinnen und Bürger, die genau wis<br />
sen wollen, was mit den in Stadt und Landkreis Hof gesammelten Abfällen und Wertstoffen<br />
geschieht. Die gleichnamige Veranstaltungsreihe wird gemeinsam vom Abfal!zweckverband<br />
Hof und der VHS Landkreis Hof angeboten.<br />
Diesmal ging es um PU- und Bauschaumdosen. Rund 25 Millionen dieser Dosen werden<br />
jährlich in Deutschland in den unterschiedlichsten Bereichen des Bauhandwerks und auch<br />
von Hobbyhandwerkern verbraucht. Sei es zur Montage von Fenstern und Türen, zum Ab<br />
dichten von Leitungen, Wasser- und Heizungsrohren, Isolierungen im Dachbereich oder die<br />
Verfüllung von Mauerdurchbrüchen und Installationsschlitzen. Gebrauchte Dosen werden<br />
aufgrund ihrer Restinhalte als gefährlicher Abfall, sprich Problemabfall eingestuft. Sie gehö<br />
ren deswegen nicht in den Restmüll und auch nicht in die gelben Leichtstoffcontainer.<br />
Bürgerinnen und Bürger können gebrauchte PU-Schaumdosen an der stationären Problem<br />
stoffsammelstelle in Hof und beim Problemstoffmobil abgegeben. Für Handwerksbetriebe<br />
besteht eine Abgabemöglichkeit an der stationären Sammelstelle in Hof. Für Großanfallstel
len bieten sich weitere, bequemere Möglichkeiten an. Informationen hierzu finden sich unter<br />
www.PDR.de.<br />
Aber was geschieht mit den eingesammelten Dosen? Dieser Frage gingen die Teilnehmer<br />
der Veranstaltungsreihe „Dem Abfall auf der Spur“ diesmal beim Besuch der Recyclinganla<br />
ge der Firma PDR Recycling GmbH + Co KG in Thurnau bei Kulmbach nach und erfuhren<br />
dabei von Rolf Apfeld, Marketing- und Logistikleiter der Firma, höchst Interessantes zum<br />
Recycling der PU-Schaumdosen. Rund 6 Millionen Dosen jährlich verarbeitet die 1993 er<br />
baute Anlage. Dabei werden die PU-Schaumdosen zu über 95 % recycelt. Als Produkte wer<br />
den zurückgewonnen PU-Prepolymer, Flüssiggas, Kunststoffe (PE/PP), Weißblech und Alu<br />
minium. Rolf Apfeld sieht seine Firma daher auch mehr als Produzent denn als Entsorger. 60<br />
Mitarbeiter verdienen inzwischen ihr Geld bei der Firma. Die Eingangskontrolle der ge<br />
brauchten Dosen wird nicht von Maschinen, sondern von Menschen vorgenommen. „Die<br />
Qualität, die unser Personal bei der Eingangskontrolle bietet, können Maschinen nicht leis<br />
ten.“, so Rolf Apfeld. Es könnten noch mehr Mitarbeiter werden, wenn die Sammelquote<br />
steigen würde. Bisher werden lediglich 25 % der Montageschaumdosen einem Recycling<br />
zugeführt. Der Rest landet meist fälschlicherweise im Restmüll oder im Baumischabfall. Für<br />
Rolf Apfeld ist die Tätigkeit seiner Firma vor allem ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz<br />
und zur Schonung von Energie- und Rohstoff-Ressourcen.<br />
„Die riesige Resonanz auf unsere Veranstaltungsreihe zeigt, dass die Bürgerinnen und Bür<br />
ger genau wissen wollen, was mit ihren Abfällen und Wertstoffen geschieht.‘, so Hermann<br />
Knoblich vom AZV Hof. Der nächste Termin steht daher auch schon fest: Am 17. Oktober<br />
wird das Müllkraftwerk in Schwandorf unter die Lupe genommen. Informationen hierüber<br />
finden sich im Internet und können bei der Abfallberatung, Tel. 09281/7259-90 erfragt wer<br />
den.<br />
Evangelisches Pfarramt <strong>Sparneck</strong><br />
Unsere Gottesdienste<br />
—---------—--<br />
IETJ -<br />
3 1.05. Gottesdienst zum Pfmgstsonntag 9.00 Uhr B. Welzel<br />
01.06. Gottesdienst zum Pfmgstmontag 9.00 Uhr Bergmann<br />
07.06. Gottesdienst 9.00 Uhr Glaser<br />
14.06. Gottesdienst 9.00 Uhr B. Welzel<br />
21.06. Gottesdienst 9.00 Uhr Welzel<br />
28.06. Gottesdienst 9.00 Uhr B. Welzel
Kirchliche Nachrichten<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen der Kuratiegemeinde <strong>Sparneck</strong> für Juni 2009<br />
30.05.09 18.00 Eucharistiefeier zum Pfingstfest<br />
31 .05.09 17.00 Aussetzung des Allerheiligsten zum Tag der Ewigen Anbetung mit<br />
Kurzandacht in <strong>Sparneck</strong><br />
19.00 Eucharistiefeier zum Pfingstfest —<br />
sakramentaler Segen<br />
Anbetung,<br />
Marienandacht und<br />
02.06.09 keine Chorprobe in <strong>Sparneck</strong>!<br />
07.06.09 9.00 Wortgottesfeier mit Kommunionspendung in <strong>Sparneck</strong><br />
09.06.09 keine Chorprobe in <strong>Sparneck</strong>!<br />
11.06.09 9.00 Fronleichnam —<br />
im Pfarrgarten<br />
Festgottesdienst<br />
mit Prozession anschl. Gemeindefest<br />
13.06.09 18.00 Vorabendmesse in <strong>Sparneck</strong><br />
15.06.09 10.30 Religiöse Unterweisung in der „Rappelkiste eV.“ in Zell<br />
15.30 Seniorengymnastik in der Schulturnhalle <strong>Sparneck</strong><br />
16.06.09 20.00 Kirchenchorprobe in <strong>Sparneck</strong><br />
17.06.09 14.30 Seniorennachmittag in <strong>Sparneck</strong> mit Eucharistiefeier und anschl.<br />
geselligem Beisammensein im Pfarrgarten mit der Sen iorengruppe von Frau<br />
Marx aus Kirchehrenbach „Lieder und Geschichten zur Sommerzeit“<br />
21.06.09 9.00 Wortgottesfeier mit Kommunionspendung in <strong>Sparneck</strong><br />
19.00 Taizgebet im evang. Gemeindehaus, <strong>Sparneck</strong><br />
22.06.09 10.30 Wortgottesdienst mit Kommunionspendung im Sen iorenwohnheim Zell<br />
15.30 Seniorengymnastik in der Schulturnhalle <strong>Sparneck</strong><br />
23.06.09 20.00 Kirchenchorprobe im Pfarrheim<br />
24.06.09 21.00 Meditation zum Johannitag „Licht im Dunkeln —<br />
für die Welt“<br />
Licht<br />
anschl. Johannisfeuer im Pfarrgarten mit fröhlicher Lagerrunde unter<br />
Beteiligung des Ökum. „Frauen-Gut-Geh-Treffs“<br />
27.06.09 18.00 Vorabendmesse in <strong>Sparneck</strong><br />
29.06.09 15.30 Seniorengymnastik in der Schulturnhalle <strong>Sparneck</strong><br />
30.06.09 20.00 Kirchenchorprobe in <strong>Sparneck</strong><br />
Termine für Mai 2009 der Kirchengemeinde Zell<br />
Gottesdienste:<br />
Pfingstsonntag, 31.05. 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Hl. Abendmahl (Pfarrerin Rauh)<br />
Pfingstmontag, 01.06. 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Hillermeier)<br />
Sonntag, 07.06. 10.30 Uhr ökumenischer Gottesdienst für Groß und Klein<br />
zum Traktortreffen im Bauernhofmuseum Kleinlosnitz<br />
Sonntag, 14.06. 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Rauh)<br />
Sonntag, 21.06. 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Feier der Goldenen, Diamantenen,<br />
Eisernen und Gnaden-Konfirmation (Pfarrerin Rauh)<br />
Sonntag, 28.06. 9.30 Uhr Gottesdienst (Lektorin Bergmann)<br />
Trauungsgottesdienste:<br />
Samstag, 13.06. 13.30 Uhr<br />
Samstag, 20.06. 13.30 Uhr<br />
Gottesdienst im Seniorenhaus Zell:<br />
Mittwoch, 03.06. 10.30 Uhr<br />
Sen iorenausflug:<br />
Donnerstag, 25.06. nach Ludwigstadt -<br />
Chorkonzert:<br />
Samstag, 27.06. 19.30 Uhr in der St. Galluskirche<br />
Hinweise zum Gottesdienst am 7.6.2009 in Kleinlosnitz<br />
Abfahrt<br />
10.30 Uhr auf dem <strong>Markt</strong>platz<br />
Wer eine Mitfahrgelegenheit braucht oder anbieten kann möge sich bitte bis zum 5.6. im Pfarramt<br />
melden. (Tel. 279. Der Gottesdienst und Kindergottesdienst in Zell entfallen.
Vorträg<br />
Semi<br />
Zentrum Bayern Familie und Soziales<br />
Region Oberfranken<br />
ZBFS<br />
Außensprechtage im 1. Halbjahr 2009 im Bürgerzentrum<br />
der Stadt Hof<br />
zweiter Dienstag im Monat<br />
IJeweils von 09.00 - 16.00 Uhr -<br />
Dienstag, den 09.06.2009<br />
Die Beratungskräfte des Zentrum Bayern Familie und Soziales (ZBFS) - Region<br />
Oberfranken - bieten an den Außensprechtagen folgende Dienstleistungen an:<br />
Altersvorsorge jetzt!<br />
Wie packe ich es an?<br />
allgemeine Auskünfte und Beratungen mit Schwerpunkt zum<br />
IX)<br />
SGB<br />
Neuntes Buch -<br />
• Bundeselterngeld- und Eltemzeitgesetz (BEEG)<br />
• Bundeserziehungsgeldgesetz (BErZGG)<br />
• Landeserziehungsgeldgesetz (LErzGG)<br />
• Risikoabsicherung — Invalidität, Alter, Tod<br />
• Gesetzliche, betriebliche und private Absicherung<br />
im Uberblick<br />
• Der Staat hilft mit: „Riester“, Rürup“...<br />
- umfangreichere Beratungen, spezielle Problembehandlungen die den Rückgriff auf<br />
eine Akte erfordern sowie Auskünfte zum<br />
25. Juni 2öÖ 16:30 Uhr<br />
• Bundesversorgungsgesetz (BVG)<br />
• Opferentschädigungsgeselz (OEG)<br />
• Soldatenversorgungsgesetz (SVG)<br />
• Zivildienstgesetz (ZDG)<br />
• lnfektionsschutzgesetz (lfSG)<br />
• Bayerischen Blindengeldgesetz (BayBlindG)<br />
Die Veranstaltung dauert ca. 90 Minuten.<br />
die über allgemeine Hilfestellungen hinausgehen, nach vorheriger Terminver<br />
einbarung.<br />
Veranstaltungsort<br />
Deutsche Rentenversicherung<br />
Nordbayem<br />
Auskunfts- und Beratungsstelle<br />
Blücherstraße 6<br />
95030 Hof<br />
‘- Aushändigen von Formularen und Hilfestellung beim Ausfüllen<br />
— Entgegennahme von Anträgen<br />
Entgegennahme von Widersprüchen<br />
Verlängerung und Berichtigung von Schwerbehindertenausweisen<br />
Sie erreichen das ZBFS - Region Oft. - unter der Rufnummer 092 1/605-1 bzw. die<br />
Beratungskräfte an den Außensprechtagen unter der Rufnummer 01 7318 64 53 07<br />
Bitte melden Sie sich rechtzeitig an:<br />
Telefon 09281 54012-0<br />
Fax 09281 5401 2-55<br />
E-Mail abs-hof@drv-nordbayem.de
Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband<br />
Bayerischer Gemeindeunfallversicheru ngsverband<br />
Bayerische Landesunfallkasse<br />
— Körperschaft des öffentlichen Rechts —<br />
Ungererstraße 71<br />
80805 München<br />
des öffentlichen Rechts —<br />
Ungererstraße 71<br />
80805 München<br />
— Körperschaften<br />
Presseinformation<br />
Presseinformation<br />
Europawahl am 7. Juni 2009:<br />
Ehrenamtliche Wahlhelfer sind gesetzlich unfallversichert<br />
Unfall beim Abi-Streich: Nicht alles ist versichert<br />
München, im Mai 2009<br />
Am 7. Juni 2009 findet die Wahl zum Europäischen Parlament statt Viele<br />
Ehrenamtliche werden in den Wahllokalen Stimmzettel ausgeben und dafür sorgen,<br />
dass die Ergebnisse schnell vorliegen. Gut, dass die Wahlhelfer beim Bayerischen<br />
Gemeindeunfaliversicherungsverband (Bayer. GUVV) gesetzlich unfaliversichert sind.<br />
So hat das ehrenamtilche Engagement im Falle eines Unfalls zumindest keine<br />
negativen finanziellen Folgen für die Betroffenen.<br />
„Die Wahlhelfer sind automatisch und kostenlos gesetzlich unfallversichert. Denn wer<br />
sich für die Allgemeinheit besonders einsetzt, soll auch besonders geschützt sein‘,<br />
bekräftigt Elmar Lederer, Geschäftsführer des Bayer. GUW. Die Beiträge finanziert<br />
die öffentliche Hand. Die Wahlhelfer sind während ihrer Tätigkeit, aber auch auf den<br />
Wegen hin und zurück versichert.<br />
München, im Mai 2009<br />
Abi 2009: Sind die Prüfungen endlich vorbei, folgt an vielen Gymnasien der mit<br />
Spannung erwartete Abi-Streich. Mal lustig, mal skurril — und manchmal auch<br />
gefährlich. Unfälle bei Abi-Streichen sind keine Seltenheit. Und im Gegensatz<br />
zu sonstigen Schulunfällen bezahlt dann die gesetzliche Unfallversicherung<br />
nicht automatisch die Heilbehandlung von verunglückten Schülern. Die Fälle<br />
werden vielmehr sehr kritisch geprüft. Darauf weisen der Bayerische<br />
Gemeindeunfallversicherungsverband (Bayer. GUVV) und die Bayerische<br />
Landesunfallkasse (Bayer. LUK) hin.<br />
Insgesamt waren im Jahr 2008 über 800.000 Ehrenamtliche beim Bayer. GUW<br />
versichert. Dazu zählen neben Wahlhelfern auch Mitglieder der Freiwilligen Feuer<br />
wehren, Elternvertreter in Schulen, Schülerlotsen und kommunale Mandatsträger wie<br />
Gemeinde- oder Stadtratsmitglieder.<br />
Elmar Lederer, Geschäftsführer von Bayer. GUW und Bayer. LUK, erklärt,<br />
dass nur Unfälle versichert sind, die auf von der Schule organisierten<br />
Schulveranstaltungen passieren. Und das ist bei Abi-Streichen meistens nicht<br />
der Fall. Sie stehen oft nicht unter Aufsicht, Kontrolle oder Einflussnahme der<br />
Schule, sondern werden von den Abiturienten geplant und durchgeführt und<br />
häufig bis zum letzten Tag geheim gehalten.<br />
Die gesetzliche Unfallversicherung übernimmt nach einem Unfall die Kosten für die<br />
ambulante und stationäre Heilbehandlung, alle Arznei- und Heilmittel sowie sonstige<br />
notwendige Rehabilitationsmaßnahmen. Dem behandelnden Arzt sollte mitgeteilt<br />
werden, dass sich der Unfall bei einer ehrenamtlichen Tätigkeit ereignet hat; die<br />
Praxisgebühr entfällt dann. Damit es aber gar nicht erst so weit kommt, sollten<br />
Wahlhelfer alles tun, um Unfälle zu vermeiden. Am besten nicht übermüdet mit dem<br />
Auto heimfahren, möglichst in den Pausen an die frische Luft gehen und dort einen<br />
kleinen Spaziergang oder ein paar Lockerungsübungen machen, die den Kreislauf<br />
anregen und Müdigkeit oder Konzentrationsschwächen vorbeugen.<br />
Sichere Scherze müssen nicht „uncool“ sein<br />
Lederer appelliert deshalb an die Schüler, sich und andere mit dem Abi<br />
Streich nicht in Gefahr zu bringen. Kein Abiturient sollte sein Leben bei einer<br />
gefährlichen Kletterpartie am Gebäude riskieren. Auch zugeschüttete Fluchtund<br />
Rettungswege oder geflutete Klassenräume sind nicht lustig‘, so Lederer.<br />
Besser eignen sich nachgestellte Quizshows oder kreative Wettbewerbe mit<br />
Malen auf Plakatwänden, Singen und Tanzen.<br />
Der Bayer. GUVV und die Bayer. LUK sind neben der Unfallkasse München die Träger der<br />
gesetzlichen Unfallversicherung der öffentlichen Hand in Bayern. Hier sind u. a. die Beschäftigten des<br />
öffentlichen Dienstes in Bayern sowie ehrenamtlich Tätige bei Arbeits- und Wegeunfällen versichert.<br />
Aber auch die bayerischen Schüler, Kinder in Kindertagesstätten und Studierende stehen auf dem<br />
Weg zur Einrichtung und während der Zeit dort unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung.<br />
Für Ihre Rückfragen zu dieser Presseinformation:<br />
Ulrike Renner-Helfmann, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Tel: 089/3 60 93-119, Fax: 089/3 60 93-379, presseabteilung@bayerguvv.de.<br />
Für Ihre Rückfragen zu dieser Presseinformation:<br />
Ulrike Renner-Heifmann, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: 089/36093-119, Fax 089/360 93<br />
379, E-Mail Dresseabteilunp(baverpuvv.de, www.bayerguvv.de
Deutsche<br />
Rentenversicherung<br />
Arbeitsgemeinschaft<br />
Bayern<br />
Mediendienst<br />
Pl_BY_09/2009_20.04.2009<br />
Deutsche<br />
Rentenversicherung<br />
Arbeitsgemeinschaft<br />
Bayern<br />
Mediendienst<br />
Pl_BY_1 112009_05.05.2009<br />
Presse- ond Öffengichbeltsarbeit<br />
P,..... und öffentitchkeltsarbett<br />
Die Träger der Deutschen<br />
Renrenvern,ctrerung in Bayern<br />
koopenernn Im Rahmen einer<br />
Arbeitngemeinsctratt<br />
Regionale Verantwortung und Kompetenz<br />
sow,e die Synergreeftekle gemeinsamen<br />
Handelos Sind Ausdruck unseres<br />
Selbstverstitndnrsses<br />
Bares Geld für Ihre Rente<br />
Stichtag 31.05.2009:<br />
Hilfe bei Steuererklärung für Rentner<br />
Arbeitnehmer sollten Jahresmeldung für 2008 prüfen<br />
Die Tage, der Dnutsctren<br />
Rentenversicherung in Bayern<br />
kooperIeren irn Rahrnen einer<br />
Arbeitsgemeinschaft.<br />
Regionale Verantwortung und Kornpeteen<br />
sowie die Synergieettekln gemeinsamen<br />
Handelns sind Aundwck unseres<br />
Selbstverständnisses.<br />
Für lnfonnahvnen stehen ihnen als<br />
regionale Anspreci,partner zur Verfügung<br />
Pur Informationen stehen ihnen als<br />
regionale Ansprechpaoner zur Verfügung<br />
Bayern 556<br />
Pressesprnclsnrin Birgit Wnler<br />
Telefon 089 6781.221<br />
Telefax 009 67B1.3050.<br />
E.Mail birgit winter@drv.bayernnund dv<br />
20. April 2009<br />
Bayern 5Bd<br />
Presseopredrerin: Birgit Wnler<br />
Telefon 0096781.2211<br />
Telefon 089 67g1.3050.<br />
E.Maii: birgif.wioterdrv.bayernsued.de<br />
5. Mai 2009<br />
Nordbayero<br />
Stellv Pressesprechenn Claudia Weidiq<br />
Telefon 0931 002-456<br />
Telelao 0931 802.1456<br />
E.Mail: uki5drs.nnrdbeyern dc<br />
Im April 2009 erhalten alle Arbeitnehmer von ihrem Arbeitgeber die so genannte<br />
‚Jahresmeldung 2008“. Sie ist der Nachweis über den Bruttoverdienst im<br />
vergangenen Jahr, der in dieser Höhe an den zuständigen<br />
Rentenversicherungsträger gemeldet wird. Aus den so übermittelten<br />
Bruttoverdiensten wird die spätere Rente berechnet.<br />
Nordbayern<br />
Stellv. Presuesprectrerin: Claudia Weidig<br />
Telefon 0931 B02.456<br />
Telefax 0931 802.1456<br />
E.Mall: claudiaweidig@drs.<br />
nordbayern.de<br />
Zum 31. Mai 2009 sind viele Rentner verpflichtet, bei ihrem Finanzamt eine<br />
Steuererklärung für 2008 einzureichen. Die Regionalträger der Deutsc hen<br />
Rentenversicherung in Bayern bieten Unterstützung bei der<br />
Steuererklärung.<br />
Schwaben<br />
Pressesprecherin: Heda Fudern,<br />
Telefan 0821 500.1608.<br />
E.Maii presse@drv.schwxhnn dc<br />
Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern empfehlen, alle<br />
Angaben in der Jahresmeldung sorgfältig zu überprüfen. Wichtig sind dabei der<br />
Name, das Geburtsdatum und die Anschrift, die Versicherungsnummer, die<br />
Beschäftigungsdauer und vor allem die Höhe des Verdienstes.<br />
Unstimmigkeiten sollten umgehend dem Arbeitgeber oder der zuständigen<br />
Krankenkasse mitgeteilt werden, damit eine Berichtigung erfolgen kann.<br />
Schwaben<br />
Pressesprecirerin: Herra Fuderer<br />
Telefon 0821 000.15gB<br />
Telefon 0821 500-1608.<br />
E.Mail presse@drv.schwaben dc<br />
Seit dem Jahr 2005 hat sich die steuerrechtliche Behandlung der Renten<br />
geändert. Statt der bisherigen Ertragsantellsbesteuerung findet nun<br />
regelmäßig die nachgelagerte Besteuerung Anwendung. Dies bedeutet,<br />
dass die Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung in der<br />
Auszahlungsphase zu versteuern sind.<br />
Fehlerhafte Angaben können unter anderem die spätere Rentenhöhe beeinflussen<br />
und im Leistungsfall eine zügige Bearbeitung erschweren.<br />
Weitere Informationen gibt es in allen Auskunfts- und Beratungsstellen der<br />
Deutschen Rentenversicherung und am kostenlosen Bürgertelefon unter 0800<br />
100048088<br />
Die Finanzverwaltung benötigt für die Einkommensteuererklärung 2008 die<br />
ausgefüllte Anlage R (Renten und andere Leistungen). Damit diese korrekt<br />
ausgefüllt werden kann, stellt die Deutsche Rentenversicherung auf<br />
Wunsch eine Bescheinigung über die Rentenhöhe aus. Diese beinhaltet<br />
sowohl den steuerrechtli ch relevanten Bruttorentenbetrag, als auch die<br />
Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung bei<br />
krankenversicherungspflichti gen Rentnern.<br />
Diese Bescheinigung bekommt man bei allen Auskunfts- und<br />
Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung oder sie kann unter<br />
Angabe der Versicherungsnummer unter dem kostenlosen Bürgertelefon<br />
0800 1000 48088 ange fordert werden.<br />
Einmal angefordert erfolgt die Übersendung der Bescheinigung zukünftig<br />
automatisch.<br />
Die Adressen der Auskunfts- und Beratungsstellen findet man im Internet<br />
unter www.deutsche-rentenversicherung-in-bayern.de auf der Startseite<br />
des jeweiligen Trägers.<br />
Seite 1 Von 1 Seite 1 von 1
_______<br />
Deutsche<br />
Rentenversicherung<br />
Deutsche Rentenversicherung In Bayern<br />
Deutsche<br />
Mediendienst<br />
Rentenversicherung<br />
Pl_1 8_0512009_1 5.05 2009<br />
Nord bayern<br />
Karl-Heinz Nätscher als Versichertenvertreter an der Spitze der<br />
Untern.hmen.kon,munIktion Vertreterversammlung, Stellvertreter ist Franz Brosch von der<br />
Arbeitgeberseite. Amtierender Vorstandsvorsitzender ist Michael Bischof<br />
als Vertreter der Arbeitgeber. Am Oktober übergibt er sein Amt an den<br />
1.<br />
SiIiv CiOflfl<br />
III‘ 1... 1 III 1lI 1 1 L • CiadI. W.idIg jetzigen stellvertretenden Vorsitzenden Stephan Doll von der<br />
Im Clir ii m•<br />
Mitglieder in Vorstand und Vertreterversammlung Versichertenseite.<br />
E-Md do &dgd.<br />
Alle Mitglieder der Selbstverwaltungsorgane opfern einen erheblichen Teil<br />
ihrer Freizeit für das Ehrenamt in der Rentenversicherung. Welche<br />
Personen das sind, darüber entscheiden alle sechs Jahre die Versicherten<br />
und die Arbeitgeber: bei den Sozialwahlen. Dann stellen Gewerkschaften<br />
und andere Arbeitnehmervereinigungen ihre Vertreter für die Versicherten<br />
und Rentner auf, die Arbeitgeberverbände schlagen ihrerseits die Vertreter<br />
Bayreuth, 15. Mai 2009<br />
der Arbeitgeber vor. Die nächste Wahl steht bereits in zwei Jahren vor der<br />
Tür.<br />
In Vorstand und Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung<br />
Weitere Informationen und die Namen der Mitglieder der Selbstverwaltung<br />
Nordbayern agieren Menschen, für die der verantwortungsvolle Job reine gibt es unter www.deutsche-rentenversicherung<br />
Ehrensache und keine Frage des Geldbeutels ist. nordbayern.de/Untemehmensprofil/Selbstverwaltung.<br />
Dabei verantworten die 16 Vorstandsmitglieder und 60 Mitglieder der<br />
Vertreterversammlung in diesem Jahr einen öffentlichen Haushalt von rund<br />
5,56 Milliarden Euro.<br />
Als Körperschaft des öffentlichen Rechts wird die Deutsche<br />
Rentenversicherung Nordbayern von der Selbstverwaltung gelenkt. Das<br />
heißt: Diejenigen, die gemeinsam die Beiträge für die gesetzliche<br />
Rentenversicherung aufbringen, also Versicherte und ihre Arbeitgeber,<br />
entscheiden gemeinsam über deren Verwendung. So hat etwa die<br />
Vertreterversammlung mit je 30 Vertretern der Versicherten und der<br />
Arbeitgeber das letzte Wort, wenn es darum geht, den Haushalt für das<br />
jeweils kommende Jahr festzulegen.<br />
Anders als bei Aktiengesellschaften und Konzernen sind auch die<br />
Mitglieder des Vorstands der Deutschen Rentenversicherung ehrenamtlich<br />
tätig. Bei allen wichtigen und weitreichenden Entscheidungen geben sie<br />
die Richtung vor. Dies gilt etwa für Bauvorhaben und größere<br />
Beschaffungen. Gegenüber der Öffentlichkeit sind sie die Repräsentanten<br />
des Hauses. Besonders am Herzen liegt den Selbstverwaltem der Bereich<br />
Rehabilitation. Hier geht es darum, die Gesundheit und die Arbeitskraft der<br />
Versicherten zu erhalten oder wiederherzustellen. Ob neue<br />
Behandlungskonzepte oder Ausbau und Modernisierung der Kliniken — sie<br />
sorgen dafür, dass die finanziellen Mittel optimal im Interesse der Patienten<br />
verwendet werden.<br />
Der Sachverstand der Arbeitgeber - und Arbeitnehmervertreter ist auch<br />
gefragt, wenn ein Antragsteller mit der Entscheidung seines<br />
Rentenversicherungsträgers nicht einverstanden ist und Widerspruch<br />
einlegt. Im Widerspruchsausschuss prüfen sie die Entscheidung der<br />
Verwaltung erneut und korrigieren sie gegebenenfalls.<br />
Im Vorsitz von Vertreterversammlung und Vorstand wechseln sich einmal<br />
jährlich je ein Vertreter der Versicherten und Arbeitgeber ab. Derzeit steht<br />
Seite 2 von 2<br />
Seite 1 von 2
Deutsche<br />
Rentenversicherung<br />
Arbeitsgemeinschaft<br />
Bayern<br />
Mediendienst<br />
Pl_BY_1 1/2008_1 9.05.2009<br />
Deutsche<br />
Rentenversicherung<br />
PI_1 8_04/2009_02.04.2009<br />
Nordbayern<br />
Presse- und Öff,ntllohkaitoa,belt<br />
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Die Träger der Deutschen<br />
Rentenversicherung in Bayern<br />
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Fachinformationen 0412009<br />
Weiterentwicklung der gesetzlichen Rentenversicherung zu<br />
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19. Mai 2009<br />
Bayreuth, 2. April 2009<br />
Nordbayann<br />
Slellu Pressesprenhenn Claodn Wnidig<br />
Telefon 0931 802-456<br />
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E-Mail: claudia.weidig@drv<br />
nordbayern dc<br />
Am 26. und 27. März fand die diesjährige Sozialrechtstagung in Bayreuth<br />
statt. Renommierte Fachleute stellten sich der Frage: “Weiterentwicklung<br />
Mit dem Ende dieser Woche wird Wolfgang Knüpfing, der Leiter der<br />
Unternehmenskommunikation und Pressesprecher der Deutsc hen<br />
der gesetzlichen Rentenversicherung zu einer<br />
Erwerbstätigenversicherung?“<br />
Rentenversicherung N ordbayern über einen längeren Urlaub in die<br />
Freistellungsphase der Altersteilzeit ausscheiden.<br />
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Lesen Sie, wie Experten von verschiedenen Universitäten und der<br />
Deutschen Rentenversicherung, wie zum Beispiel Dr. Herbert Rische,<br />
Knüpfing gehört der damaligen LVA Unterfranken, dann Deutsche<br />
Rentenversicherung U nterfranken und zuletzt der Deutschen<br />
Präsident der Deutschen Rentenversicherung Bund und Dr. Ralf<br />
Kreikebohm, Geschäftsführer der Deutschen Rentenversicherung<br />
Rentenversicherung N ordbayern rund 44 Jahre an und hat ü ber nahezu 25<br />
Jahre die Unternehm enskommunikation verantwortet. In hohem Maße<br />
Braunschweig-Hannover, dieses Thema beurteilen.<br />
kundenorientiert, als Erklärer eines komplizierten Sachverhalts und als<br />
Ansprechpartner für Medien, Verbände und Organisationen hat er sein<br />
Den vollständigen Wortlaut der Reden finden Sie in unserer elektronischen<br />
Fachinformation 04/2009.<br />
Unternehmen und die Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung<br />
medial repräsentiert.<br />
Die elektronischen „Informationen“ und natürlich auch das vollständige<br />
Archiv der letzten Jahre finden Sie direkt unter http://www-deutsche<br />
rentenversicherung-in-bayern.de/fachinformationen oder auf der Startseite<br />
der Internet-Auftritte der bayerischen Regionalträger unter www.deutsche<br />
Die Unternehm enskommunikation der Deutschen Rentenversicherung<br />
Nordbayern wird auch weiterhin mit dem gewohnten<br />
Dienstleistungsselbstverständnis für die Medien und alle Kunden zur<br />
Verfügung stehen. Sie erreichen Frau Claudia Weidig unter 0931/802456<br />
rentenversicherung-in-bayern.de rechts unter den Top Links.<br />
oder unter 0160 531 99 16 bzw. unter uk@drv-nordbayern.de.<br />
Die Sozialrechtstagung ist eine gemeinsame Veranstaltung der Deutschen<br />
Rentenversicherung Nordbayern, der Deutschen Rentenversicherung<br />
Rheinland-Pfalz, der Universität Bayreuth und der Deutschen Hochschule<br />
für Verwaltungswissenschaften Speyer. Die Sozialrechtstagung findet<br />
einmal jährlich statt, im Wechsel in Bayreuth und Speyer.<br />
Seite 1 von 1 Seite 1 von 1
7. Juni Gebietswc,nderung in Rehau<br />
14. Juni Treffpunkt 13:45 Uhr am<br />
<strong>Markt</strong>platz <strong>Sparneck</strong>. Ab 14 Uhr Zell<br />
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Am Samstag den 20. Juni<br />
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Raiffeisenbank <strong>Sparneck</strong>-Stammbach-ZeII eG und<br />
Raiffeisenstiftung spenden für die Felsenbühne Waldstein<br />
1,;<br />
4<br />
von links nach rechts:<br />
Jürgen Wiesel, Vorstand der Raiffeisenbank Spameck-Stammbach-Zell eG<br />
Andreas Schlick Vorstand der Raiffeisenbank Spameck.Stammbach-Zell eG<br />
Reinhard Käppel, Prokurist der Raiffeisenbank <strong>Sparneck</strong>-Stammbach-ZeIl eG<br />
Prof. Dr. Reinhardt Schmalz und Ehefrau Gerlinde Schmalz, 1. Vorsitzender der Felsenbühne Waldstein eV.<br />
Heidi Heidenreich, 2. Vorsitzende der Felsenbühne Waldstein eV.<br />
Friedrich Blaser, Genossenschaftsverband Bayern eV.<br />
Alfred Hofmann Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank <strong>Sparneck</strong>-Stammbach-Zell eG<br />
- <strong>Sparneck</strong>-Stammbach-ZeII<br />
Photovolta i k<br />
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Keine Bank ist näher!<br />
Die Raiffeisenbank <strong>Sparneck</strong>-Stammbach-Zell<br />
eG und die Raiffeisen/Schulze-Delitzsch Stiftung<br />
Bayerischer Genossenschaften unterstützen die<br />
Renovierung der Felsenbühne Waldstein mit je<br />
1.000€. Mit den insgesamt 2.000€, die Vorstand<br />
Jürgen Wiesel und Regionaldirektor Friedrich<br />
Blaser als Vertreter der Stiftun<br />
9 am Montag, den<br />
04.05. an den Förderverein übergab, soll die<br />
Traditionsbühne finanziell unterstützt werden.<br />
„Heimat hat für die bayerischen Volksbanken und<br />
Raiffeisenbanken eine große Bedeutung, denn<br />
Genossenschaften wirtschaften in der Region für<br />
die Region“, betonte der Vorstand Wiesel<br />
anlässlich der Scheckübergabe. Unsere Pflicht<br />
ist es, zu bewahren, was die Region lebenswert<br />
macht und Heimat bedeutet. „Die Spende, so<br />
Friedrich Blaser, soll zum einen das<br />
Engagement für die Bühne wieder vor Augen<br />
führen, aber auch ein Zeichen setzen für die<br />
Heimatnähe und das gesellschaftliche<br />
Engagement der bayerischen Raiffeisen<br />
stiftung.“<br />
Die Raiffeisen/Schulze-Delitzsch Stiftung<br />
Bayerischer Genossenschaften wurde 1993 von<br />
der Genossenschaftsorganisation in Bayern<br />
gegründet. 1994 nahm sie mit einem<br />
Stiftun9svermögen von 1,7 Mio. € ihre<br />
Färdertäti<br />
9keit für wissenschaftliche, kulturelle<br />
und mildtätige Zwecke in Bayern auf. Mehr als<br />
700.000 € wurden seither für Denkmalpflege,<br />
Musikförderun, wissenschaftliche Zwecke und<br />
für Menschen in Not aufgewandt, um nach dem<br />
genossenschaftlichen Motto Einer für alle, alle<br />
für einen“ Solidarität zu üben und Hilfe zur<br />
Selbsthilfe zu gewähren.<br />
Der Vorsitzende der Felsenbühne Waldstein<br />
e.V., Prof. Dr. Reinhardt Schmalz, bedankte sich<br />
für die finanzielle Unterstützung und wieß darauf<br />
hin, dass die Raiffeisenbank den Verein seit der<br />
Gründung immerwieder unterstützt.<br />
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Titelverteidiger ist die Mannschaft Bernstein. Alle teilnehmenden<br />
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Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich meiner<br />
bedanke ich mich recht herzlich.<br />
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<strong>Sparneck</strong>, im Mai 2009 Kann Jaschke<br />
Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich meiner<br />
Eisernen Konfirmation<br />
möchte ich mich recht herzlich bedanken.<br />
Spameck, im Mai 2009 Joachim Hertrich<br />
Wir danken allen recht herz/ich; die uns anlässlich unserer<br />
biamantenen Konfirtnation<br />
mit clückwünschen, Blumen und 9eschenken erfreuten.<br />
Ein herzliches —bankeschön“ auch Herrn Pfarrer We/zel und den bei<br />
den Chören, die dazu beiqetragen haben, dass der feierliche 6ottes-<br />
dienst zu einem beeindruckendem Erlebnis wurde.<br />
Lore Böhmer 6era‘a Winterstein<br />
6ercla Eichhoff Hans bietel<br />
Helga ottscha/ck Hermann bietel<br />
Inge Hertrich Richard Preimuth<br />
Rosa Materna 6eorg Schiller<br />
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reizvolle, dekorative Akzente.<br />
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ACHEN BACH-<br />
Qualität zum<br />
fairen Preis!<br />
Entscheiden Sie sich jetzt für Kunststoff-Haustür ‘Lena‘ Aluminium-Haustür “Viona 02“ Kuristslolt-Haustur “Marion‘ Kunststoff-Haustür “Emma“<br />
eine Onginal-ACHENBACH-Tur.<br />
- . . weiß, Preis ohne Beschlags-Set. weiß. Preis ohne Beschlags-Set. weiß. Preis ohne Beschlags-Set. weiß, Preis uhne Besctrlags-Set.<br />
Nutzen Sie den PreisVorteil<br />
der Haustur-AKTION 2009 -<br />
einfach Prospekte anfordern!<br />
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Mit dem ACHENBACH Secury-Automatic4-Schloss haben Einbrecher schlechte<br />
Karten. Denn die Tür verriegelt sich von selbst. Einfach Türe zuziehen -<br />
automatisch<br />
und ohne abzuschließen tritt die Mehrfachverriegelung mit 20 mm Ausschluss in Kraft,<br />
Die Haustür ist schlossseitig vierfach verriegelt.<br />
Achenbach Fensterbau GmbH<br />
Reinersreuther Str. 10/95239 Zell/Obfr. / Tel.: 09257/941-0<br />
j!j1J41 eMail:into@achenbach-zell.de / www.achenbach-zelI.de<br />
FENSTER, TÜREN, WINTER6ÄRTEN, KUNDENDIENST
Das Repertoire zum<br />
Zuhören, Feiern und Tanzen,<br />
reicht von Stimmungshits<br />
über Rockklassiker bis hin zu<br />
Der ASV-Stockenroth präsentiert:<br />
Live-Musik für Jung und Alt<br />
Balladen und Unplugged-Songs.<br />
3. Juli 2009<br />
WIESEN FEST<br />
SPARNECK<br />
Die 8-köpfige Coverband<br />
unterhält mit ausschließlich<br />
live gespielten Rock- & Pop-Hits<br />
ab 20:30 Uhr im Festzeit<br />
aus den letzten Jahrzehnten<br />
und von Heute.<br />
Weitere Infos unter: www.x-sait.de
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