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Geschäftsbericht 2010 der Softship AG

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In <strong>2010</strong> stieg <strong>der</strong><br />

Konzernumsatz im<br />

Vergleich zum<br />

Vorjahr um 13 %.<br />

i<br />

Die Liquidität<br />

stieg um 1.116 T€<br />

auf 2.169 T€.<br />

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KONZERNL<strong>AG</strong>EBERICHT i<br />

Gute Absatzchancen für unsere Software und Services sehen wir durch die Steigerung<br />

<strong>der</strong> Produktivität und die großen Einsparungspotenziale, die mit <strong>der</strong> Einführung<br />

unserer Lösungen verbunden sind. Die in <strong>2010</strong> neu gewonnenen Kunden in <strong>der</strong><br />

Schifffahrt und in <strong>der</strong> Luftfahrt eröffnen uns im Vertrieb durch ihre exzellente<br />

Marktstellung und Bekanntheit neue Chancen, um weitere Kunden zu akquirieren.<br />

GESCHÄFTSVERLAUF UND L<strong>AG</strong>E DES KONZERNS<br />

Mit einem Konzernumsatz von 7.750 T€ im Jahr <strong>2010</strong> (Vorjahr: 6.842 T€) konnten wir<br />

nochmals eine deutliche Steigerung um 13 % gegenüber dem Vorjahr erreichen und<br />

damit den bisher höchsten Konzernumsatz erzielen.<br />

Für <strong>2010</strong> beträgt das EBIT 725 T€ gegenüber 646 T€ im Vorjahr; <strong>der</strong> Jahresüberschuss<br />

beläuft sich auf 545 T€ gegenüber 566 T€ in 2009. Das Ergebnis nach IAS 33 beträgt<br />

somit 0,29 € je Aktie.<br />

Im Dienstleistungsbereich mit den Geschäftsaktivitäten Programmierung, Beratung,<br />

Hosting, Schulung und Wartung liegt <strong>der</strong> Umsatz mit 6.174 T€ (Vorjahr: 5.517 T€) um<br />

11,9 % über dem Vorjahresniveau. Der Lizenzumsatz mit eigenen Lizenzen betrug<br />

1.290 T€ gegenüber 1.104 T€ im Vorjahr und stieg um 16,8 % an.<br />

Die Vertriebskosten im Konzern stiegen im Berichtszeitraum um 11,1 % von 1.259 T€<br />

im Vorjahr auf 1.399 T€.<br />

Die Bilanzsumme des Konzerns steigt auf 4.508 T€ gegenüber 3.769 T€ im Vorjahr.<br />

Das langfristige Vermögen verringerte sich durch Verbrauch <strong>der</strong> latenten Steuern,<br />

planmäßige Abschreibungen <strong>der</strong> Sachanlagen als auch <strong>der</strong> immateriellen Software<br />

sowie unter Berücksichtigung <strong>der</strong> Zugänge zu <strong>der</strong> Software von 1.022 T€ auf nunmehr<br />

744 T€. Hierbei ist <strong>der</strong> Verbrauch <strong>der</strong> latenten Steuern in Höhe von 213 T€<br />

wesentlich.<br />

Der For<strong>der</strong>ungsbestand sank von 1.569 T€ auf 1.537 T€. Die Liquidität konnte von<br />

1.116 T€ auf 2.169 T€ (+1.053 T€) stark verbessert werden.<br />

Das kurzfristige Vermögen stellt im Berichtsjahr 83,5 % <strong>der</strong> Bilanzsumme gegenüber<br />

72,9 % im Vorjahr dar. Der Anteil <strong>der</strong> Liquidität an <strong>der</strong> Bilanzsumme stieg von<br />

29,6 % auf 48,1 %.<br />

Das Eigenkapital verbesserte sich von 2.950 T€ auf 3.256 T€. Die Eigenkapitalquote<br />

ist aufgrund <strong>der</strong> gestiegenen Bilanzsumme von 78 % auf 72 % gesunken. Das<br />

langfristige Fremdkapital beträgt 49 T€ (Vorjahr: 50 T€). Es setzt sich aus Fremdkapital<br />

bei Airpas in Höhe von 37,5 T€ und Leasing Verbindlichkeiten in Höhe von 12 T€<br />

zusammen.<br />

SOFTSHIP KONZERN

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