Ausgabe April / Juni 2013 - Senioren-Residenz Am Flugsand GmbH
Ausgabe April / Juni 2013 - Senioren-Residenz Am Flugsand GmbH
Ausgabe April / Juni 2013 - Senioren-Residenz Am Flugsand GmbH
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MDK NOTE<br />
1,1<br />
<strong>Senioren</strong> – Courier<br />
MDK NOTE<br />
1,1<br />
<strong>Senioren</strong>zentrum <strong>Am</strong> Schäferberg<br />
Einrichtungen der Familie Glau<br />
<strong>Senioren</strong>-<strong>Residenz</strong> <strong>Am</strong> <strong>Flugsand</strong><br />
<strong>Am</strong> <strong>Flugsand</strong> 33<br />
24598 Boostedt<br />
<strong>Senioren</strong>zentrum <strong>Am</strong> Schäferberg<br />
Rugenbusch 12<br />
24576 Bad Bramstedt<br />
Tagespflege an der <strong>Residenz</strong><br />
Feldstraße 22<br />
24598 Boostedt<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>April</strong> / <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>
Inhaltsverzeichnis<br />
Grußwort der Familie Glau ................................................................................................ 1<br />
Grußwort Frau Anlauf und Frau Hofmann ......................................................................... 2<br />
Fotogalerie <strong>Senioren</strong>-<strong>Residenz</strong> am <strong>Flugsand</strong> ..................................................................... 3<br />
“Jeder Tag in unserer Tagespflege ist etwas Besonderes!“ ............................................... 4<br />
Beitrag der Ehrenamtlichen .............................................................................................. 6<br />
Rückblick <strong>Senioren</strong>-<strong>Residenz</strong> am <strong>Flugsand</strong> ....................................................................... 7<br />
Unser Ausflug an die Müritz .............................................................................................. 8<br />
Was wäre unsere <strong>Residenz</strong> ohne……………. ........................................................................ 9<br />
Aktuelles <strong>Senioren</strong>-<strong>Residenz</strong> am <strong>Flugsand</strong> ...................................................................... 10<br />
Bewohnergeburtstage <strong>Senioren</strong>-<strong>Residenz</strong> am <strong>Flugsand</strong> .................................................. 11<br />
Veranstaltungen im <strong>April</strong> <strong>Senioren</strong>residenz am <strong>Flugsand</strong> ............................................... 12<br />
Veranstaltungen im Mai <strong>Senioren</strong>residenz am <strong>Flugsand</strong> ................................................. 13<br />
Veranstaltungen im <strong>Juni</strong> <strong>Senioren</strong>residenz am <strong>Flugsand</strong> ................................................. 14<br />
Grußwort Herr Schulze. ................................................................................................... 15<br />
Grußwort Frau El Kefi ...................................................................................................... 16<br />
Fotogalerie <strong>Senioren</strong>-Zentrum am Schäferberg .............................................................. 17<br />
Aktuelles <strong>Senioren</strong>-Zentrum am Schäferberg .................................................................. 18<br />
Rückblick <strong>Senioren</strong>-Zentrum am Schäferberg.................................................................. 19<br />
Bewohnergeburtstage <strong>Senioren</strong>-Zentrum am Schäferberg ............................................. 21<br />
Veranstaltungen im <strong>April</strong> <strong>Senioren</strong>-Zentrum am Schäferberg ......................................... 22<br />
Veranstaltungen im Mai <strong>Senioren</strong>-Zentrum am Schäferberg .......................................... 23<br />
Veranstaltungen im <strong>Juni</strong> <strong>Senioren</strong>-Zentrum am Schäferberg .......................................... 24<br />
Beitrag des Küchenteams ................................................................................................ 25<br />
Die Nordseeküste (Bericht Herr Tiedtke) ......................................................................... 26<br />
Rätselseite ....................................................................................................................... 28<br />
Beitrag der Apotheke ...................................................................................................... 29<br />
Impressum ...................................................................................................................... 30
Betrachtet das Erwachen des<br />
Frühlings und das<br />
Erscheinen der Morgenröte!<br />
Die Schönheit offenbart sich<br />
denjenigen, die betrachten.<br />
(Khalil Gibran)<br />
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige, liebe Mitarbeiter!<br />
nach der langen Winterzeit freuen wir uns alle nun auf die ersten warmen Sonnenstrahlen,<br />
die uns aus unseren Zimmern wieder ins Freie locken. Wir genießen mit unseren Lieben<br />
ausgedehnte Spaziergänge in der Natur, die langsam ihre Farbenpracht zeigt. Auch die<br />
<strong>Residenz</strong> bekommt wieder „neuen Schwung“ mit frischen Frühlingsblumen.<br />
Für das Osterfest hat sich unsere Küchen-Crew sicher wieder etwas Besonderes für die<br />
Bewohner einfallen lassen und wird sie mit einigen Leckereien verwöhnen. Wir sind auf<br />
die kulinarische Überraschung schon sehr gespannt.<br />
Dieses Jahr sind wieder einige Highlights geplant. Dabei steht der erste Bewohnerurlaub<br />
im <strong>Juni</strong> erneut im Fokus. Die Vorbereitungen laufen bereits und ein buntes Programm<br />
wird uns auch dieses Mal viel Abwechslung bieten. Dabei werden wir zum ersten Mal den<br />
„3 Königinnen Palais“ auf der Schlossinsel Mirow besuchen, was sicher für alle sehr<br />
interessant sein wird.<br />
Wir wünschen Ihnen viele sonnige Frühlingstage!<br />
Ihre Familie Glau<br />
1
Familie Glau<br />
Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner, liebe Angehörige!<br />
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche, durch des Frühlings<br />
holden belebenden Blick, im Tale grünet Hoffnungsglück.<br />
Der alte Winter in seiner Schwäche zog sich in die rauen Berge zurück. Doch an Blumen fehlts<br />
im Revier, sie nimmt geputzte Menschen dafür. Denn sie sind selber auferstanden, aus niedriger<br />
Häuser dumpfen Gemächern sind sie alle ans Licht gebracht. Hier ist des Volkes wahrer<br />
Himmel, zufrieden jauchzet Groß und Klein: Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein! (Goethe)<br />
<strong>April</strong>, <strong>April</strong>, der weiß nicht, was er will! Der letzte Schnee zieht sich langsam zurück, der Zyklus<br />
der Natur beginnt von Neuem. Ostern steht vor der Tür und bringt mit dem Frühling Hoffnung.<br />
Der Mai bringt noch mehr Blumen und Farben, der <strong>Juni</strong> bringt die Sonne vermehrt hervor. Uns<br />
zieht es nun umso mehr hinaus ins Freie.<br />
Ich wünsche Ihnen eine farbenfrohe und erlebnisreiche Frühlingszeit!<br />
Antje Hofmann<br />
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige!<br />
Der Frühling ist für mich die schönste Zeit im Jahr. Die Natur wächst und gedeiht und ein<br />
Hauch Sonne liegt in der Luft. Der Winter war wieder einmal sehr lang und kalt. Da ich<br />
mich schon im Januar nach bunten Blumen sehnte, stellte ich mir jede Woche frische<br />
Tulpen ins Wohnzimmer. Draußen in meinem Garten blühen die Schneeglöckchen und<br />
am Weidenkätzchenbusch meiner Nachbarin treiben die ersten Knospen. Jeden Morgen<br />
werde ich von den singenden Vögeln geweckt. Meine dicken Wintermäntel hängen alle<br />
wieder ganz hinten im Schrank, nun wird es wieder wärmer, „Gott sei Dank!“<br />
Ich wünsche Ihnen ein wunderschönes Frühlingserwachen,<br />
Ihre Marion Anlauf<br />
2
Fotogalerie <strong>Senioren</strong>-<strong>Residenz</strong> am <strong>Flugsand</strong><br />
3
“Jeder Tag in unserer Tagespflege ist etwas Besonderes!“<br />
Ab 8.00 Uhr werden unsere<br />
Tagesgäste auf Wunsch von<br />
Herrn Aust von zuhause abgeholt.<br />
Einige Tagesgäste werden von<br />
ihren Angehörigen gebracht. An<br />
der Tür werden die Gäste von<br />
Marion und Nicole herzlich<br />
empfangen.<br />
Anschließend wird zusammen eine Zeitungsschau<br />
durchgeführt. Nicole liest aus der aktuellen Tageszeitung<br />
vor und dann haben die Tagesgäste die Möglichkeit, zu<br />
jedem Thema ihre eigenen Gedanken und Meinungen zu<br />
äußern.<br />
Begonnen wird der Tag mit einem<br />
gemeinsamen Frühstück an einem<br />
schönen, den Jahreszeiten<br />
entsprechend dekorierten Tisch.<br />
Nach der Zeitungsschau gibt es die<br />
Möglichkeit, sich sportlich zu<br />
betätigen. Nicole bietet verschiedene<br />
Bewegungsübungen mit oder ohne<br />
Handgeräte an.<br />
Nebenbei hört man laute Geräusche aus der Küche: Marion ist<br />
dabei, einen Kuchen zu backen. Auf Wunsch können die<br />
Tagesgäste sich beim Backen auch beteiligen.<br />
Im Laufe des Vormittages werden den <strong>Senioren</strong><br />
hauswirtschaftliche Tätigkeiten angeboten, wie zum Beispiel<br />
Kartoffeln schälen oder Gemüse putzen, oder je nach Interesse<br />
und Hobbies verschiedene Beschäftigungsangebote<br />
vorgeschlagen.<br />
4
Abgeschlossen wird der Vormittag mit einem gemeinsamen<br />
Mittagessen.<br />
Anschließend hat jeder Tagesgast die Möglichkeit, sich in<br />
einem Liegesessel auszuruhen.<br />
Zur Kaffeetafel am schön gedeckten Tisch wird dann der selbstgebackene Kuchen<br />
gegessen. Hier haben die <strong>Senioren</strong> die Möglichkeit, sich mit den Tischnachbarn zu<br />
unterhalten.<br />
Da unsere Tagesgäste<br />
besonders gern „Menschärgere-dich-nicht“<br />
spielen,<br />
bekommen sie als Abschluss<br />
noch einmal die Möglichkeit<br />
dazu.<br />
Gegen 15.30 Uhr werden alle von Herrn Aust wieder nach<br />
Hause gefahren.<br />
Wenn unsere Tagesgäste am Ende des Tages sagen „Das<br />
war sehr schön bei euch heute“, dann können wir mit<br />
ruhigem Gewissen behaupten:<br />
Wir haben alles richtig gemacht!<br />
Ihre Marion mit Team<br />
Anmeldungen unter: Marion Anlauf (0 43 93) 9 79 08 86<br />
oder Gerhard Glau mobil 01 71 / 88 05 884<br />
5
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Da kommt Freude auf!<br />
Ehrenamtlich aktiv<br />
in der <strong>Senioren</strong>-<strong>Residenz</strong> am <strong>Flugsand</strong><br />
Seit fast zwei Jahren gehöre ich zu dem Team der Ehrenamtlichen<br />
in der <strong>Senioren</strong>-<strong>Residenz</strong>. Mein Name ist Brigitte Wolle. Ich habe<br />
zwei erwachsene Söhne und drei Enkelsöhne.<br />
Mittlerweile bin ich 63 Jahre alt und nur noch teilweise als Buchhalterin in unserem<br />
Unternehmen tätig. Außer meinen Hobbys wie Lesen und Strümpfe stricken komme ich<br />
sehr gerne ins „Café Böhnchen“ und zum „Musikkarussell“ in der <strong>Senioren</strong>-<strong>Residenz</strong>.<br />
Lange Zeit habe ich ehrenamtlich Frau Böll – eine Bewohnerin der <strong>Residenz</strong> - besucht<br />
und mich mit Ihr auch angefreundet. Es war eine tolle Zeit, die uns beiden viel gegeben<br />
hat. Leider ist Frau Böll im November letzten Jahres verstorben. Ich konnte Sie bis zuletzt<br />
betreuen. Durch Mithilfe aus unserem Team der Ehrenamtlichen und mit Unterstützung<br />
der Pflegekräfte ist mir die Begleitung gut gelungen.<br />
Jetzt habe ich eine Bewohnerin, die nach einem schweren persönlichen Schicksal nur für<br />
kurze Zeit in der <strong>Residenz</strong> wohnte, besucht. Wir haben viele lange Gespräche geführt.<br />
Der Abschied fiel uns beiden nicht leicht. Sie ist wieder in die Nähe Ihrer Familie in eine<br />
Pflegeeinrichtung gezogen. Demnächst ist ein Besuch geplant.<br />
Außer diesen Ereignissen hat es noch ganz viele schöne Dinge gegeben. Diese<br />
aufzuführen würde die Zeitung sprengen.<br />
Herzliche Grüße<br />
Brigitte Wolle<br />
6
Rückblick<br />
„Alaaf und Helau im Hause Glau!!“<br />
<strong>Am</strong> 02.02.<strong>2013</strong> war es wieder<br />
soweit! Im „närrisch“<br />
geschmückten Speisesaal wurde<br />
kräftig Karneval gefeiert! Dieses<br />
Jahr besuchte uns zum ersten<br />
Mal die „Karnevalsgesellschaft<br />
Nyge Münster“. Sie zeigte uns ein<br />
tolles Programm, wobei vor allem die kleinsten Künstler im Vordergrund standen.<br />
Die Bewohner waren von den<br />
Darbietungen hellauf begeistert<br />
und es gab dafür auch reichlich<br />
Beifall. Die Auftritte von<br />
Johannes Heesters und einem der<br />
Wildecker Herzbuben rundeten<br />
das Programm ab und ließen keine<br />
Langeweile aufkommen.<br />
Im Januar gab es zum zweiten Mal<br />
einen Neujahrsempfang in der<br />
<strong>Residenz</strong>. In geselliger Runde<br />
tauschten sich Angehörige,<br />
Mitarbeiter und Bewohner aus.<br />
Ein weiterer Höhepunkt war das Tanzcafé am 15.02.<strong>2013</strong>. Zu flotter Musik wurde getanzt<br />
und gelacht. Auch ein Rollstuhl war kein Hindernis, der wurde einfach mit dazu<br />
genommen. <strong>Am</strong> Ende waren nicht nur die Bewohner „erledigt“!!<br />
7
Unser Ausflug an die Müritz<br />
Vom 18.06. – 25.06.<strong>2013</strong> fahren wir an die<br />
Müritz, das Herz der Mecklenburger Seenplatte.<br />
Kleinere Seen, versteckte Moore und<br />
ausgedehnte Kiefernwälder verleihen dieser<br />
Landschaft einen besonderen Charme.<br />
Das freundliche<br />
Müritzparadies hat<br />
einen eigenen<br />
Boots-hafen und ist<br />
idealer<br />
Ausgangspunkt für<br />
eine Bootsfahrt auf<br />
dem idyllischen B<br />
B Bolter Kanal.<br />
Auch dieses Jahr haben<br />
wir wieder ein buntes<br />
Programm<br />
zusammengestellt, das<br />
keine Langeweile<br />
aufkommen lässt.<br />
Zum ersten Mal werden wir<br />
„auf den Spuren der 3 Königinnen“ wandern und die Ausstellung auf<br />
der Schlossinsel Mirow besuchen.<br />
Vielleicht hat ja der<br />
ein oder andere noch<br />
Lust, mit uns zu<br />
kommen und diese<br />
Woche mitzuerleben.<br />
8
Was wäre unsere <strong>Residenz</strong> ohne…………….<br />
unsere Reinigungsdamen?<br />
Unermüdlich wischen, saugen, räumen und rackern<br />
sie, um das Haus jederzeit blitzeblank zu halten.<br />
Es gibt immer ein freundliches<br />
Wort zu Bewohnern und<br />
Kollegen, und auch wenn sie<br />
das dritte Mal gewischt haben<br />
und wieder einmal jemand über<br />
die frisch gereinigten Flächen wandert, lassen sie sich<br />
nicht aus der Ruhe bringen.<br />
Ob in der Woche oder auch am Wochenende – sie sind<br />
immer im Einsatz! Ihre Leistung wird eigentlich viel<br />
zu wenig gewürdigt, da sie im Alltagsbetrieb beinahe<br />
untergeht.<br />
Deshalb geht auf diese Weise ein<br />
ganz großes „Dankeschön“ an<br />
unsere Reinigungsfeen, denn<br />
ohne sie würde es im Haus ganz<br />
anders aussehen!<br />
Und auch unsere Veronika verdient ein ganz dickes Lob.<br />
Egal wie hoch die Wäscheberge auch sind: Sie kämpft<br />
sich durch bis ans bittere Ende! Ruhe sucht man bei ihr<br />
vergebens, denn Veronika ist eigentlich immer nur „in<br />
action“!<br />
9
Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner,<br />
sehr geehrte Angehörige, liebe Mitarbeiter!<br />
Mein Name ist Michael Federle und ich bin in Ihrem schönen<br />
Haus seit 20.02.<strong>2013</strong> als Küchen- und Hauswirtschaftsleiter<br />
tätig. Bei meinen vorherigen Tätigkeiten war ich im Raum<br />
Hamburg und Schleswig-Holstein im Hotelwesen und in <strong>Senioren</strong>einrichtungen als<br />
Küchen- und Hauswirtschaftsleiter tätig.<br />
Es ist mir eine besondere Freude, im Hause der Familie Glau mein Wissen und Können<br />
zu Ihrem Wohle einzusetzen. In allen Fragen „rund um Speisen und Getränke“ sowie<br />
einer Ihren Bedürfnissen entsprechenden Ernährung stehe ich Ihnen als Ernährungs-<br />
berater jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.<br />
Mein Ziel ist es, Ihren Wünschen und Bedürfnissen mit meinem fleißigen Küchen-<br />
und Hauswirtschaftsteam nachzukommen und eine hohe Qualität der Speisen und Ihres<br />
Wohnumfeldes zu erreichen.<br />
Ich freue mich auf Ihre Wünsche und Anregungen und wünsche Ihnen und allen<br />
Mitarbeitern des Hauses eine schöne gemeinsame Zeit.<br />
Michael Federle<br />
<strong>Am</strong> 27. <strong>Juni</strong> ist Siebenschläfer!!<br />
Seinen Namen verdankt der Siebenschläfertag<br />
einer alten Legende. Danach hatten sieben<br />
junge Christen in der Zeit der Christenverfolgung<br />
unter Kaiser Decius (249–251) in<br />
einer Berghöhle nahe Ephesus Zuflucht<br />
gesucht. Sie wurden entdeckt und lebendig eingemauert. Der Legende<br />
nach starben sie nicht, sondern schliefen 195 Jahre lang. <strong>Am</strong> 27. <strong>Juni</strong> 446<br />
wurden sie zufällig entdeckt, wachten auf, bezeugten den Glauben an die<br />
Auferstehung der Toten und starben wenig später.<br />
(Quelle: Wikipedia)<br />
10
<strong>April</strong><br />
07.04. Frau Timm<br />
13.04. Frau Brückner<br />
Mai<br />
01.05. Frau Schneider<br />
04.05. Frau Hautt <strong>Juni</strong><br />
07.05. Herr Becker<br />
08.05. Herr Dr. Seefeldt 01.06. Frau Tiedtke<br />
11.05. Frau Jensen 06.06. Herr Baldauf<br />
12.05. Frau Borowski 09.06. Herr Dellschaft<br />
16.05. Frau Heib 10.06. Frau Ahmad<br />
16.05. Frau Fallesen 13.06. Frau Tackmann<br />
17.05. Frau Lüders 14.06. Frau Kühl<br />
18.05. Frau Cebulka 15.06. Herr Gellner<br />
19.05. Frau Piontek 17.06. Frau Völker<br />
25.05. Frau Köhnke 24.06. Frau Kiel<br />
28.05. Herr Somm Herr Pilgrim<br />
29.05. Frau Schumacher 30.06. Frau Knuth<br />
11
Unsere Veranstaltungen im <strong>April</strong><br />
Weitere Veranstaltungen werden bekannt gegeben.<br />
Änderungen vorbehalten.<br />
Montag, 01.04.<strong>2013</strong><br />
Dienstag, 02.04.<strong>2013</strong><br />
Donnerstag, 04.04.<strong>2013</strong><br />
Freitag, 05.04.<strong>2013</strong><br />
Mittwoch, 10.04.<strong>2013</strong><br />
Donnerstag, 11.04.<strong>2013</strong><br />
Montag, 15.04.<strong>2013</strong><br />
Montag, 22.04.<strong>2013</strong><br />
Donnerstag, 25.04.<strong>2013</strong><br />
Dienstag, 30.04.<strong>2013</strong><br />
Antje Hofmann mit Team<br />
ab 8.00<br />
Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
16.00 Uhr<br />
Osterfrühstück<br />
Sitzung Bewohnerbeirat<br />
im Schulungsraum<br />
Lesung Herr Reimers<br />
im Haus 4 EG<br />
14.30 Uhr Ostercafé<br />
16.00 Uhr<br />
16.00 Uhr<br />
ca.<br />
10.00 Uhr<br />
Gottesdienst mit<br />
Pastor Lemke im Haus 4 EG<br />
Klavierspiel Herr Lockfeldt<br />
Speisesaal Haus 1<br />
Ausflug<br />
9.30 Uhr Modeverkauf Seniorshop<br />
ca.<br />
10.00 Uhr<br />
15.00 Uhr<br />
Ausflug<br />
Geburtstags- und<br />
Kennenlernkaffee<br />
im Haus 4 OG<br />
12
Unsere Veranstaltungen im Mai<br />
Weitere Veranstaltungen werden bekannt gegeben.<br />
Änderungen vorbehalten.<br />
Donnerstag, 02.05.<strong>2013</strong><br />
Dienstag, 07.05.<strong>2013</strong><br />
Freitag, 10.05.<strong>2013</strong><br />
Dienstag, 14.05.<strong>2013</strong><br />
Mittwoch, 15.05.<strong>2013</strong><br />
Donnerstag, 16.05.<strong>2013</strong><br />
Dienstag, 21.05.<strong>2013</strong><br />
Mittwoch, 29.05.<strong>2013</strong><br />
Freitag, 31.05.<strong>2013</strong><br />
Antje Hofmann mit Team<br />
16.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
Lesung Herr Reimers<br />
im Haus 4 EG<br />
Sitzung Bewohnerbeirat<br />
im Schulungsraum<br />
17.30 Uhr Tanz in den Mai<br />
ca.<br />
10.00 Uhr<br />
ca.<br />
10.00 Uhr<br />
16.00 Uhr<br />
Ausflug Insel<br />
Ausflug Insel<br />
Klavierspiel Herr Lockfeldt<br />
Speisesaal Haus 1<br />
mittags Fahrt zum Essen<br />
ca.<br />
10.00 Uhr<br />
15.00 Uhr<br />
Ausflug<br />
Geburtstags- und<br />
Kennenlernkaffee<br />
im Haus 4 OG<br />
13
Unsere Veranstaltungen im <strong>Juni</strong><br />
Weitere Veranstaltungen werden bekannt gegeben.<br />
Änderungen vorbehalten.<br />
Dienstag, 04.06.<strong>2013</strong><br />
Donnerstag, 06.06.<strong>2013</strong><br />
Donnerstag, 13.06.<strong>2013</strong><br />
Dienstag, 18.06.<strong>2013</strong><br />
bis<br />
Dienstag, 25.06.<strong>2013</strong><br />
Mittwoch, 26.06.<strong>2013</strong><br />
Freitag, 28.06.<strong>2013</strong><br />
Antje Hofmann mit Team<br />
10.00 Uhr<br />
16.00 Uhr<br />
16.00 Uhr<br />
16.00 Uhr<br />
15.00 Uhr<br />
Sitzung Bewohnerbeirat<br />
im Schulungsraum<br />
Lesung Herr Reimers<br />
im Haus 4 EG<br />
Klavierspiel Herr Lockfeldt<br />
Speisesaal Haus 1<br />
Bewohnerurlaub<br />
an der Müritz<br />
Gottesdienst mit Pastor Lemke<br />
im Haus 4 EG<br />
Geburtstags- und<br />
Kennenlernkaffee<br />
im Haus 4 OG<br />
14
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,<br />
liebe Angehörige und Freunde im Schäferberg in Bad Bramstedt,<br />
werte Leserinnen und Leser des <strong>Senioren</strong>-Couriers,<br />
die kalte und dunkle Jahreszeit verabschiedet sich, die Wärme zieht ein.<br />
Mit ihr wird die Blütenpracht auf unserem Gelände erblühen und unsere Herzen und Sinne erfreuen.<br />
Die Bäume im Herrenholz zeigen das erste zarte Grün und werden im Laufe der nächsten Wochen<br />
und Monate ihr „grünes Kleid“ anziehen. Das Leben wird sich mit zunehmender Wärme nach<br />
draußen in die Natur und/oder auf den Balkon verlagern. Wir werden alle unseren unter Bäumen<br />
liegenden Garten wieder nutzen; Bänke und Stühle sowie Sonnenschirme werden die Freiflächen<br />
vor dem Eingang beherrschen.<br />
Wir erleben die Vorzüge einer Gemeinsamkeit statt Einsamkeit.<br />
Ich traf neulich in meiner Heimatstadt vor der Volksbank eine ältere Bekannte, die ich länger nicht<br />
gesehen hatte. Sie ist mittlerweile über 90 Jahre alt, benutzt einen Rollator und benötigt in<br />
bestimmten Situationen Unterstützung von dritter Seite. Wir sprachen über frühere Jahre und ich<br />
fragte sie: „Wohnen Sie denn noch immer in Ihrem Haus in der Teichstrasse?“<br />
„Ja“, sagte sie, „aber es wird immer schwieriger, das Haus und die Scholle in Schuss zu halten.“<br />
„Sie haben doch immer eine große Bekanntschaft gehabt“ war meine nächste Feststellung.<br />
„Ja, das stimmt; aber es sind im Laufe der Jahre immer weniger geworden. Manche sind bereits<br />
verstorben, manche sind pflegebedürftig geworden; Kinder habe ich, wie Sie wissen, nicht“.<br />
„Haben Sie dann schon mal darüber nachgedacht, in ein <strong>Senioren</strong>heim einzutreten?“<br />
Ich merkte, wie sie bei dieser Frage mit der Antwort zögerte.<br />
Bedeutet doch, dass für den Betroffenen, wie auch für die Bezugspersonen, der Einzug ins<br />
<strong>Senioren</strong>heim mit schmerzlichen Gefühlen verbunden ist: er kann sein Leben nicht mehr so<br />
gestalten wie er es gerne möchte und gewohnt ist, das eigene Heim aufgeben müssen,<br />
Liebgewonnenes zurückzulassen.<br />
Ein Wechselbad der Gefühle: auf der einen Seite Erleichterung über das Gefühl, versorgt und<br />
umsorgt zu sein und auf der anderen Seite das schlechte Gewissen der Bezugspersonen, du wolltest<br />
doch immer für meine Eltern, für den Partner da sein.<br />
Aber: diese Beziehung endet ja nicht mit dem Einzug in unser <strong>Senioren</strong>zentrum. Wir können im<br />
Schäferberg nicht ein besseres oder gar ein neues Zuhause bieten. Wir bieten eine andere Form der<br />
Betreuung für Menschen, die zu Hause aus den verschiedenen Gründen nicht mehr betreut werden<br />
können.<br />
„Dem Leben Leben geben“; dieses Motto ist Leitmotiv für unser ganzes Tun und steht im<br />
Mittelpunkt unserer Arbeit, jeden Tag wieder neu, rund um die Uhr.<br />
Wir laden Sie als zukünftiger Bewohner, als Angehöriger, als Bezugsperson herzlich zu einer<br />
Besichtigung unseres <strong>Senioren</strong>zentrum <strong>Am</strong> Schäferberg ein. Lernen Sie unsere Philosophie kennen,<br />
informieren Sie sich in einem Gespräch mit unseren Bewohnern über die Eigenständigkeiten,<br />
Selbständigkeiten usw. usw....<br />
Es grüßen Sie herzlich im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
Familie Glau, Werner Schulze und Phillip Sommer.<br />
15
Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner, liebe Angehörige!<br />
die kalten Wintertage sind nun hoffentlich bald zu Ende und wir alle warten auf den<br />
Frühling. Mit dem Frühling hat auch für mich eine neue Zeit begonnen und ich<br />
möchte mich nun erst einmal vorstellen.<br />
Mein Name ist Kathrin El Kefi, ich bin 27 Jahre jung und komme ursprünglich aus<br />
dem Westerwald. Im August 2009 habe ich meine Ausbildung zur Ergotherapeutin<br />
erfolgreich beendet.<br />
In meiner Freizeit gehe ich gern schwimmen, lese gern und kümmere mich um meine<br />
Tiere. Ich freue mich auf eine schöne Zeit im <strong>Senioren</strong>zentrum am Schäferberg.<br />
Ihre Kathrin El Kefi<br />
16
Fotogalerie Bad<br />
Bramstedt<br />
17
Hallo, ich bin Ulf Hoffnauer<br />
und arbeite seit dem 01.12.12<br />
hier im <strong>Senioren</strong>zentrum am<br />
Schäferberg als Pflegehelfer.<br />
Ich bin 44 Jahre alt und seit<br />
15 Jahren verheiratet. Ich bin<br />
Vater von zwei Kindern<br />
(14 und 10 Jahre alt).<br />
Meine Hobbies sind Spazierengehen, auch sehr<br />
gerne mit dem Hund. Außerdem gehe ich gerne<br />
Schwimmen, koche gerne und spiele gerne<br />
Gesellschaftsspiele. Mein Ziel und mein Anspruch<br />
an mich selbst ist, dass alle zufrieden sind mit<br />
meiner Arbeit.<br />
Hallo, mein Name ist<br />
Babita Lal. Ich bin<br />
28 Jahre alt und habe<br />
eine kleine Tochter von<br />
vier Jahren.<br />
Ich bin derzeit seit<br />
10.08.12 als<br />
Praktikantin im Rahmen meiner<br />
Schulausbildung der Elly-Heuss-Knapp-<br />
Schule in Neumünster als Pflegehelferin<br />
tätig. Gerne würde ich meine weitere<br />
Ausbildung hier im Hause machen, da ich<br />
mich hier sehr wohl fühle.<br />
Liebe Bewohner/Innen und Bewohner,<br />
liebe Angehörige, liebe Mitarbeiter, Liebe Bewohner des <strong>Senioren</strong>zentrums am<br />
Schäferberg,<br />
ich bin Birgit Schäfer, gelernte Alten- ich möchte mich gerne einmal bei Ihnen<br />
pflegerin, habe dann die Weiter- vorstellen.<br />
bildung zur PDL absolviert und machte Mein Name ist Lena-Elisa Schröder, bin<br />
danach noch eine Ausbildung als 30 Jahre alt und Ihre neue Leitung der<br />
Kauffrau im Gesundheitswesen. Ich Hauswirtschaft. Meine Ausbildung zur<br />
bin seit dem 15.02.<strong>2013</strong> im Haus am Köchin schloss ich im Jahre 2003 ab und<br />
Schäferberg in der Verwaltung tätig und ein paar Jahre später folgte die Weiterbil-<br />
freue mich auf eine gute Zusammen- dung zur Diätetischen Fachangestellten.<br />
A arbeit. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit<br />
Freunden oder bei meinem Pferd.<br />
Sollten Sie Fragen oder Wünsche rund um<br />
a die Hauswirtschaft haben, bin ich jederzeit<br />
Ansprechpartner<br />
für Sie.<br />
Viele Grüße,<br />
Ihre<br />
I hre Lena Schröder<br />
18
Rückblick<br />
<strong>Am</strong> 11. Januar <strong>2013</strong> luden Frau Meyer und Frau Schättler die Bewohner zu unserem<br />
zweiten hausinternen Tanznachmittag ein. Erst wurde gemütlich Kaffee getrunken.<br />
Heute spielten wir mal alte Schlagermusik vom Plattenteller. Anschließend gab es<br />
Knabbergebäck, Sekt und Wein. Es wurde bis 17 Uhr getanzt und zu den alten<br />
Schlagern viel geschunkelt. Als Abschluss wurde gemeinsam Abendbrot gegessen.<br />
Es gab verschiedene belegte Brote. Alle waren sehr zufrieden und begeistert von dem<br />
schönen Tanznachmittag, der natürlich in gewissen Abständen wiederholt wird.<br />
Die Mitarbeiter der Betreuung und Herr Schulze lasen am Vormittag des 16.01.<strong>2013</strong><br />
im Speisesaal verschiedene Geschichten vor. Zwischendurch wurde sich über die<br />
Geschichten unterhalten.<br />
<strong>Am</strong> 05.02.<strong>2013</strong> war der Kindergarten aus Hitzhusen zu<br />
Besuch im Hause. Die Bewohner freuten sich schon<br />
darauf. Zuerst sangen die<br />
Kinder uns zwei Lieder<br />
vor. Danach mussten sich<br />
die Kinder und die<br />
Bewohner erst einmal<br />
stärken. Die Kinder<br />
frühstückten und den<br />
Bewohnern wurden<br />
Getränke und ein<br />
Schokoladenpudding<br />
gereicht. Danach bastelten<br />
die Kindergartenkinder mit<br />
den Bewohnern zusammen<br />
Faschingsstirnbänder mit<br />
Federn (Indianerstirnbänder). Die Kindergärtnerin<br />
erzählte, dass der Kindergarten am Freitag seinen<br />
Fasching feiert und die BT berichtete, dass die Bewohner hier im Hause am Montag<br />
eine Faschingsfeier haben. Die Kindergartengruppe sang danach den Bewohnern<br />
noch zwei Lieder vor und ein gemeinsames Lied wurde zum Abschluss zusammen<br />
gesungen. Die Kindergartengruppe besuchte dann noch den Papagei einer<br />
Bewohnerin.<br />
19
Zum diesjährigen Faschingsfest<br />
trafen sich die Bewohner am<br />
Nachmittag des 11.02.<strong>2013</strong> im<br />
Speisesaal. Die Mitarbeiter<br />
hatten sich etwas Besonderes<br />
für die Bewohner ausgedacht.<br />
Erst wurde bei leichter<br />
Akkordeonmusik gemütlich Kaffee getrunken. Dazu gab<br />
es kleine Berliner, Rosinenschnecken, Muffin`s und<br />
kleine Negerküsse. Danach trat unser Mann aus der<br />
Wäscherei in verschiedenen Frauenkostümen auf.<br />
Zwischendurch wurden Sketche aufgeführt oder auch mal<br />
das Tanzbein geschwungen und die Akkordeonspielerin<br />
spielte dazu. Nach dem Kaffeetrinken wurden den<br />
Bewohnern verschiedene Knabbereien und alkoholische<br />
Getränke angeboten. Der Abschluss war dann eine Polonaise und noch einige Lieder<br />
auf dem Akkordeon. Es wurde im Speisesaal noch gemeinsam zu Abend gegessen<br />
und den schönen Nachmittag so langsam ausklingen lassen. Den Bewohnern hat der<br />
Nachmittag sehr gut gefallen.<br />
<strong>Am</strong> 17.01.<strong>2013</strong> waren die Bewohner am Vormittag im Speisesaal beim Gottesdienst.<br />
Sie hörten aufmerksam zu und sangen bei den Liedern mit.<br />
Die Bewohner machten am 21.02.<strong>2013</strong> einen Ausflug zum Restaurant "<strong>Am</strong><br />
Boxberg". Sie suchten sich Ihre Speisen selbständig aus. Während und nach dem<br />
Essen wurde sich untereinander angeregt unterhalten. Die Bewohner bedankten sich,<br />
als sie wieder im Hause Schäferberg angekommen waren, für den schönen Tag.<br />
<strong>Am</strong> 07.03.<strong>2013</strong> war der Kindergarten aus Bad Bramstedt im Hause. Die Kinder<br />
begrüßten die Bewohner alle einzeln und stellten sich teilweise mit Namen vor.<br />
Danach sangen sie den Bewohnern erst einmal ein Gutenmorgenlied. Danach wurde<br />
eine Ostergeschichte vorgelesen, in der zwei Hasenkinder Ostereier anmalten. Die<br />
Kindergartenkinder mussten beim Namen des ersten Hasen aufstehen und sich beim<br />
Namen des zweiten Hasen wieder hinsetzen. Danach wurde noch ein Quatschlied und<br />
ein Raupenlied vorgetragen. Gemeinsam wurden dann noch zum Schluss einige<br />
Lieder zusammen gesungen, die sowohl die Kindergartenkinder als auch die<br />
Bewohner kannten. Dann verabschiedeten sich die Kinder von den Bewohnern und<br />
besuchten noch den Papagei einer Bewohnerin.<br />
20
<strong>April</strong><br />
24.04. Frau Voß<br />
Mai <strong>Juni</strong><br />
08.05. Frau Fabisch 06.06. Frau Depa<br />
20.05. Herr von Thielen 12.06. Herr Schmidt<br />
26.05. Herr Kruse 16.06. Herr Wagner<br />
30.05. Frau Palmer 26.06. Herr Wolter<br />
21
Unsere Veranstaltungen im <strong>April</strong><br />
Weitere Veranstaltungen werden bekannt gegeben.<br />
Änderungen vorbehalten.<br />
Dienstag, 09.04.<strong>2013</strong><br />
Mittwoch, 10.04.<strong>2013</strong><br />
Donnerstag, 11.04.<strong>2013</strong><br />
Freitag, 12.04.<strong>2013</strong><br />
Mittwoch, 17.04.<strong>2013</strong><br />
Donnerstag, 18.04.<strong>2013</strong><br />
Freitag, 19.04.<strong>2013</strong><br />
Montag, 22.04.<strong>2013</strong><br />
Freitag, 26.04.<strong>2013</strong><br />
Monika Meyer<br />
10.00 Uhr<br />
Besuch Kindergarten<br />
Schlüskamp<br />
15.00 Uhr Plattdeutscher Nachmittag<br />
9.00 Uhr<br />
und<br />
10.00 Uhr<br />
Sprechstunde Bewohnerbeirat<br />
Sitzung Bewohnerbeirat<br />
14.30 Uhr Tanzcafé Schlüskamp<br />
11.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
Fahrt zum Essen nach<br />
Weddelbrook<br />
Gottesdienst<br />
mit Pastor Le Jeune<br />
15.00 Uhr Modenschau<br />
10.00 Uhr<br />
14.30 Uhr<br />
Ausflug zum Miniatur-<br />
Wunderland Hamburg<br />
Geburtstags- und<br />
Kennenlernkaffee,<br />
anschließend Bingo<br />
22
Unsere Veranstaltungen im Mai<br />
Weitere Veranstaltungen werden bekannt gegeben.<br />
Änderungen vorbehalten.<br />
Donnerstag, 02.05.<strong>2013</strong><br />
Dienstag, 07.05.<strong>2013</strong><br />
Donnerstag, 09.05.<strong>2013</strong><br />
Donnerstag, 16.05.<strong>2013</strong><br />
Freitag, 17.05.<strong>2013</strong><br />
Mittwoch, 22.05.<strong>2013</strong><br />
Donnerstag, 23.05.<strong>2013</strong><br />
Mittwoch, 29.05.<strong>2013</strong><br />
Freitag, 31.05.<strong>2013</strong><br />
Monika Meyer<br />
9.00 Uhr<br />
und<br />
10.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
Sprechstunde Bewohnerbeirat<br />
Sitzung Bewohnerbeirat<br />
Besuch Kindergarten<br />
Schlüskamp<br />
Basteln im Speisesaal:<br />
Herzen aus Salzteig<br />
Gottesdienst<br />
mit Pastor Le Jeune<br />
15.00 Uhr Tanznachmittag im Haus<br />
11.00 Uhr Fahrt zum Essen<br />
10.00 Uhr<br />
Besuch Kindergarten<br />
Hitzhusen<br />
10.00 Uhr Vorlesung im Speisesaal<br />
14.30 Uhr<br />
Geburtstags- und<br />
Kennenlernkaffee,<br />
anschließend Bingo<br />
23
Unsere Veranstaltungen im <strong>Juni</strong><br />
Weitere Veranstaltungen werden bekannt gegeben.<br />
Änderungen vorbehalten.<br />
Dienstag, 04.06.<strong>2013</strong><br />
Donnerstag, 06.06.<strong>2013</strong><br />
Donnerstag, 13.06.<strong>2013</strong><br />
Freitag, 14.06.<strong>2013</strong><br />
Dienstag, 18.06.<strong>2013</strong><br />
bis<br />
Dienstag, 25.06.<strong>2013</strong><br />
Donnerstag, 20.06.<strong>2013</strong><br />
Freitag, 21.06.<strong>2013</strong><br />
Freitag, 28.06.<strong>2013</strong><br />
Monika Meyer<br />
10.00 Uhr<br />
9.00 Uhr<br />
und<br />
10.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
14.30 Uhr<br />
Besuch Kindergarten<br />
Schlüskamp<br />
Sprechstunde Bewohnerbeirat<br />
Sitzung Bewohnerbeirat<br />
Gottesdienst<br />
mit Pastor Le Jeune<br />
Fahrt zum Essen<br />
(Eis, Kuchen)<br />
Bewohnerurlaub<br />
an der Müritz<br />
15.00 Uhr Plattdeutscher Nachmittag<br />
14.30 Uhr<br />
14.30 Uhr<br />
Sommerfest<br />
Tanzcafé Schlüskamp<br />
Geburtstags- und<br />
Kennenlernkaffee,<br />
anschließend Bingo<br />
24
Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner,<br />
die dunklen und kalten Wintertage haben wir hinter uns<br />
gelassen und warten nun auf den Frühling! Wir beginnen<br />
diese Jahreszeit mit knackigen Salaten, die ab Mitte <strong>April</strong><br />
wieder angeboten werden.<br />
Auch das Osterfest steht vor der Tür und wir haben uns<br />
für diese Tage etwas Besonderes für Sie ausgedacht.<br />
Starten werden wir mit einem schmackhaften<br />
Osterfrühstück mit Ostereiern, Rührei und einer Auswahl<br />
an Räucherfisch, Wurst und Käse. Zu Mittag gibt es, wie<br />
auch am Ostermontag, ein leckeres Drei-Gang-Menue.<br />
Nachmittags warten dann zum Kaffee Torten, Kuchen und Osterbrot auf Sie.<br />
Im Wonnemonat Mai steht der „Tanz<br />
in den Mai“ auf dem Programm.<br />
Hier servieren wir Ihnen ein<br />
deftiges Barbecue und eine<br />
fruchtige Maibowle. <strong>Am</strong> Pfingst-<br />
sonntag gibt es frischen Spargel m<br />
m mit Sauce Hollandaise.<br />
Im <strong>Juni</strong> geht es für unsere Bewohner wieder auf große Fahrt an die Müritz<br />
und unser Team wird sich für die Daheimgebliebenen dann noch etwas<br />
Besonderes einfallen lassen.<br />
Michael Federle<br />
und das<br />
Küchenteam!<br />
25
Die Nordseeküste<br />
Waren Sie schon mal an der Nordsee? Kennen Sie vielleicht sogar einige Nordsee-Inseln?<br />
Wenn nein, dann sollten Sie darauf drängen, an einem schönen Tag im <strong>Juni</strong> oder Juli dahin<br />
zu fahren. Sie werden staunen.<br />
Damit Sie sich unsere schöne norddeutsche Heimat vorstellen<br />
können, hier einmal ein paar Eindrücke von <strong>Am</strong>rum.<br />
Wir sind auf der Fähre nach Wittdün. Salz und Jod liegen in<br />
der Luft. Überall. Die Schleimhäute der Nase kribbeln<br />
anfänglich, man muss sich an ihren Gehalt gewöhnen.<br />
Jedes Mal Gedränge, wenn die Fähre anlegt.<br />
Sie strömen von Bord, Besucher, Gäste, Arbeitskräfte… Hunderte und Sie.<br />
Man presst, drückt, drängt. Man möchte schnell an Land.<br />
Die Fahrbahn der Stahlbrücke ist eng. Der Boden geriffelt, was das Gehen erschwert.<br />
Dann die Schräge, 15 Grad vielleicht, die Gangway steht in Wittdün in einem Winkel nach<br />
oben.<br />
Die Nordsee ebbt. Man sieht das direkt am Anleger, wenn man nach Norden schaut. Das<br />
große Becken vor dem Hafen. Links ein schmaler, aber schöner Strand.<br />
Die Luft ist nordisch herb, moorig. Der Geruch ist muffig, gewöhnungsbedürftig und<br />
unvergesslich.<br />
Er prägt sich ein, bleibt im Bewusstsein haften und kriecht jederzeit hervor, wenn ihn die<br />
ersten Atemzüge wahrnehmen. Wind streicht über das Meer. Die Weite, fast<br />
Unendlichkeit stimuliert zum heulenden, ja pfeifenden Klang.<br />
Er verwirbelt die strenge Würze des dunkelgrauen bis schwarzen Schlicks des Steenodders<br />
Beckens mit dem Geruch des Brackwassers und dem des Meeres<br />
der offenen Fahrrinnen.<br />
Bei Flut füllt sich der Bodden mit Wasser, es steigt im Nu an,<br />
gespeist von allen Seiten - nur eben nicht aus der Luft; und<br />
den Yachten, den Fischerbooten und den kleinen<br />
Fangschiffen des winzigen Hafens im Norden der Wittdüner<br />
Mole wird ihre Bestimmung zurückgegeben, nämlich in See zu<br />
stechen und ihre Mannschaften durch die Wellen hindurch zu<br />
schippern. Man wird Netze auswerfen.<br />
Die rhythmische Bewegung des Wassers, sein Kommen und Sichzurückziehen, lässt uns<br />
aufhorchen, es ist das typische Geräusch eines bewegten Meeres.<br />
Wenn es an der Küste wie hier aufläuft, einen winzigen Teil des Strandes erobert, sein<br />
Schaum den Rand kennzeichnet, bis wohin er wie eine Flamme gezüngelt ist, und beim<br />
Rückfluss die Muscheln mitnimmt, dann vermengen sich das Knirschen der Schalentiere,<br />
das Reiben rollender Steine und das Geräusch von gegeneinander strömender<br />
Wassermassen.<br />
Musik in den Ohren.<br />
Sie hören diese sofort heraus. Sie werden die Töne genießen.<br />
26
Dicht über der Wasseroberfläche die kreischenden Möwen, die ohne Flügelschlag über<br />
große Entfernungen elegant gleiten, oder die sich im Sturzflug auf einen Fischschwarm<br />
einlassen. Neugierig und neidisch starren Krähen vom Land aus dem Treiben der Möwen<br />
zu. Sie können nicht unterscheiden, ob es sich um Silbermöwen handelt, um Heringsmöwen<br />
oder Sturmmöwen. Egal, denn ihnen ist von Natur aus die Teilhabe an diesem Mahl versagt.<br />
Aufgeregt hüpfen sie über den Strand und lassen ihr Ka…ka, erschallen, wenn man sie<br />
aufscheucht. Gleichzeitig läuft der Sanderling wie aufgezogen mit flinken Schritten dem<br />
weichenden Wasser hinterher. Man stört sich nicht.<br />
<strong>Am</strong> besten, Sie nehmen den Bus nach Norddorf, lassen sich<br />
vielleicht sogar mit einer Taxe bis ans Vogelschutzgebiet<br />
fahren und gehen nur einhundert Meter. Aber langsam bitte,<br />
nach links, zum offenen Meer.<br />
Der maßlose Lärm der Tiere, die in den Dünen der Odde<br />
brüten, und deren Zahl ist unübertroffen. Ein Schutzgebiet,<br />
das Sicherheit bietet. Aber auch in den Dünen zwischen Norddorf und Nebel und neuerdings<br />
auf dem Dünenareal des Kniepsandes nisten etliche Vogelpaare. Einige auf ihren Kämmen,<br />
um bei Gefahr andere zu warnen, viele in Mulden und zwischen dem Strandhafer. Dagegen<br />
machen sich die Laute der zahlreichen Fasane jämmerlich aus. Aber das Ohr kann auch sie<br />
vernehmen.<br />
Nun stehen Sie oben auf der Düne. Blicken zurück zur Ortschaft.<br />
Je nach Wind hören Sie Geschnatter in nicht gekanntem Ausmaß!<br />
Hunderte oder mehr als tausend Graugänse bevölkern die kurzgrasigen Wiesen von<br />
Norddorf und die von Nebel und dem Hinterland von Steenodde. Ein faszinierendes Bild,<br />
wenn ihre Schwärme einfallen und sie auf engstem Raum<br />
landen, ohne sich zu berühren oder wenn sie gemeinsam<br />
starten, sich in einer Kurve in die Luft schrauben, den<br />
dichten wie Wolken aussehenden Knutschwärmen mit<br />
ihren atemberaubenden gleichzeitig ausgeführten<br />
Manövern aus dem Weg fliegen, und im Watt landen.<br />
Allein ihr Flügelschlag beim Starten lässt unser Gehör<br />
jubeln, so aufregend ist das Geräusch ihrer Federn.<br />
Was sie sich unterwegs erzählen, wissen wir nicht. Wir nehmen nur ihre Laute wahr, die sie<br />
im Flug von sich geben.<br />
Sie haben schon viel von der Insel gespürt und gesehen, Sie glauben es nicht. Die hübschen<br />
Dörfer, durch die Sie gefahren sind mit ihren Reetdachhäusern, die herrlichen Dünen, den<br />
weißen Strand, das sich immer in Bewegung befindende Wasser, das Wattenmeer, und jetzt<br />
zuletzt die Vögel.<br />
Was für ein Erlebnis. Vielleicht haben Sie jetzt Hunger. Keine Angst, es gibt so viele gute<br />
Restaurants, ihre Preise sind noch angemessen. Gönnen Sie sich erst einmal ein Eis in<br />
Norddorf auf der Strandstraße.<br />
Guten Appetit. Jürgen Tiedtke, <strong>2013</strong><br />
27
Rätsel<br />
Rätselseite<br />
28
Das Rezept<br />
Der Arzt verschreibt ein Rezept, um festzuhalten, welches Medikament ein Patient in welcher Dosis<br />
einnehmen soll. Nur das Rezept berechtigt diesen, ein verschreibungspflichtiges Medikament in der<br />
Apotheke zu erwerben. Es dient dem Schutz des Patienten, dass der Arzt auf diese Weise die<br />
medikamentöse Behandlung kontrolliert.<br />
Das rote Rezept ist am häufigsten, weil die meisten Patienten in gesetzlichen Krankenkassen<br />
versichert sind. Diese übernehmen die Kosten der Arzneimittel auf dem Formular. Bei vielen<br />
Arzneimitteln ist eine Zuzahlung erforderlich. Bis zu vier Wochen nach Ausstellungsdatum können<br />
Patienten das rote Rezept in der Apotheke einlösen.<br />
Auf dem grünen Rezept empfiehlt der Arzt nicht verschreibungspflichtige Medikamente, die der<br />
Patient selbst bezahlen muss. Es ist unbegrenzt gültig.<br />
Das blaue Rezept bedeutet, dass die Kosten der Medikamente zulasten einer privaten<br />
Krankenversicherung gehen oder dass der Patient sie selbst übernimmt. Das blaue Rezept gilt drei<br />
Monate lang.<br />
Das gelbe Rezept schließlich ist stark wirksamen Schlaf- und Betäubungsmitteln wie Morphin<br />
vorbehalten. Die Verordnung unterliegt strengster Kontrolle und ist nur sieben Tage gültig.<br />
In der Regel ist jeder neue Wirkstoff, der auf den Markt kommt, zunächst rezeptpflichtig. Neue<br />
Medikamente müssen über einen längeren Zeitraum hinweg beobachtet werden, denn seltene<br />
Nebenwirkungen werden oft erst nach Jahren entdeckt.<br />
Wenn dann ein Hersteller einen Antrag stellt, sein Medikament aus der Rezeptpflicht zu nehmen,<br />
kann das Gesundheitsministerium dies nach sorgfältiger Prüfung gestatten.<br />
So sind inzwischen bestimmte Schmerzmittel in einer niedrigen Dosierung verschreibungsfrei, in<br />
höheren Dosierungen aber noch rezeptpflichtig (zum Beispiel Voltaren).<br />
Wenn das Patent eines Original-Medikaments abgelaufen ist, dürfen sogenannte Generika auf den<br />
Markt kommen. Diese Generika haben den gleichen Wirkstoff in der gleichen Dosierung wie das<br />
Original-Medikament. Identisch sind sie aber nicht: Sie unterscheiden sich oft in Form, Farbe und<br />
auch bei den Zusatzstoffen.<br />
Genau diese Hilfsstoffe können manchmal ein Problem bei der Verträglichkeit darstellen. In der<br />
Apotheke können aber die Inhaltsstoffe aller Medikamente überprüft und die Kunden beraten<br />
werden. Meistens ist das wirkstoffgleiche Präparat unproblematisch.<br />
Ein Medikament durch ein preiswerteres, aber wirkstoffgleiches Präparat auszutauschen, ist vom<br />
Gesetzgeber erwünscht, um Kosten zu senken. Vor Jahren wurde deshalb eine Austauschpflicht<br />
eingeführt: Wenn keine triftigen Gründe dagegen sprechen, muss die Apotheke das preiswertere<br />
Präparat abgeben. Man kann aber seinen Arzt bitten, den Tausch auszuschließen. Der Arzt muss<br />
aber eine medizinische Notwendigkeit sehen.Es gibt aber auch pharmazeutische Gesichtspunkte,<br />
dass doch das altbekannte Medikament abgegeben wird. Zum Beispiel bei alten Menschen, die<br />
durcheinander kommen, wenn sie neue Packungen mit anderen<br />
Namensbezeichnungen bekommen. Manche Tabletten sind auch nicht teilbar,<br />
so dass doch wieder auf das bekannte Präparat zurückgegriffen wird.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Dr. Marcus Domanowski, Apotheke<br />
29
Familie Glau<br />
Ansprechpartner:<br />
Zentralruf<br />
(0 43 93) 9 71 80<br />
Fax<br />
(0 43 93) 97 18 10<br />
Herr Glau<br />
Geschäftsführer<br />
(0 43 93) 97 18 12<br />
(01 71) 8 80 58 84<br />
Frau Glau<br />
Heimleitung<br />
(0 43 93) 9 71 85 07<br />
Frau Glasenapp<br />
Pflegedienstleitung<br />
Stellvertr. Heimleitung<br />
(0 43 93) 9 71 85 03<br />
Küchenleitung<br />
(0 43 93) 97 18 11<br />
Frau Driendl<br />
Verwaltung<br />
(0 43 93) 9 71 82 42<br />
Frau Hofmann/Frau Driendl<br />
Veranstaltungsplanung<br />
(0 43 93) 9 71 85 04<br />
Wohnbereich I und III<br />
Wohnbereichsleitung<br />
(0 43 93) 97 18 13<br />
Wohnbereich II<br />
Wohnbereichsleitung<br />
(0 43 93) 97 18 21<br />
Wohnbereich IV<br />
Wohnbereichsleitung<br />
(0 43 93) 9 71 85 02<br />
Küche<br />
(0 43 93) 97 18 19<br />
Ansprechpartner<br />
Bewohnerbeirat<br />
Frau Loop<br />
(0 43 93) 9 71 82 42<br />
Familie Glau<br />
Ansprechpartner:<br />
Zentralruf<br />
(0 43 93) 9 79 08 86<br />
Fax<br />
(0 43 93) 9 79 18 32<br />
Herr Glau<br />
Geschäftsführer<br />
(0 43 93) 97 18 12<br />
(01 71) 8 80 58 84<br />
Frau Glau<br />
Heimleitung<br />
(0 43 93) 9 71 85 07<br />
Frau Anlauf<br />
Pflegedienstleitung<br />
(0 43 93) 9 79 08 86<br />
Frau Tidow begleitet,<br />
wenn gewünscht,<br />
Schwerkranke,<br />
Sterbende und<br />
Angehörige.<br />
Gisela Martens<br />
Ehrenamtliche<br />
Ehrenamtskoordinatorin<br />
(0 43 21) 7 73 40<br />
Ansprechpartner:<br />
Zentralruf<br />
(0 41 92) 8 17 70<br />
Fax<br />
(0 41 92) 81 77 79<br />
Herr Glau<br />
Geschäftsführer und Heimleitung<br />
(0 41 92) 81 77 20<br />
(01 71) 8 80 58 84<br />
Frau Glau<br />
(0 41 92) 8 17 70<br />
Geschäftsleitung<br />
Herr Sommer<br />
Pflegedienstleitung<br />
(0 41 92) 81 77 18<br />
Frau Peiske<br />
Stellvertr. Pflegedienstleitung /<br />
QM<br />
(0 41 92) 81 77 18<br />
Herr Schulze<br />
Büroleitung / stellvertr.<br />
Heimleitung<br />
(0 41 92) 81 77 20<br />
Frau Meyer<br />
Veranstaltungsplanung<br />
(0 41 92) 81 77 11<br />
Wohnbereiche 1 – 3<br />
(0 41 92) 81 77 22<br />
Wohnbereiche 4 – 6<br />
(0 41 92) 81 77 25<br />
Küche<br />
(0 41 92) 81 77 12<br />
Ansprechpartner<br />
Bewohnerbeirat<br />
Frau Schättler<br />
(0 41 92) 8 17 70<br />
Zentralverwaltung Carmen Harm (Rechnungswesen und Buchhaltung)<br />
(0 45 51) 99 577 - 0<br />
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