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Das DYAS Rigg – Grundeinstellung - Überblick - Segel.de

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<strong>Das</strong> <strong>DYAS</strong> <strong>Rigg</strong> <strong>–</strong> <strong>Grun<strong>de</strong>instellung</strong> - <strong>Überblick</strong><br />

Für die <strong>DYAS</strong> gibt es einige <strong>de</strong>taillierte Trimmanweisungen, die von<br />

erfahrenen Seglern in Zusammenarbeit mit verschie<strong>de</strong>nen <strong>Segel</strong>herstellern<br />

und Bootswerften entwickelt wur<strong>de</strong>n.<br />

Diese Anleitung soll bei <strong>de</strong>r Interpretation und Umsetzung <strong>de</strong>r Trimmanleitungen<br />

auf das eigene Schiff behilflich sein.<br />

Nach einigen allgemeinen Vorbemerkungen zum <strong>Segel</strong>trimm (Seite 2)<br />

wird auf Unterschie<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r für Erreichung <strong>de</strong>r Trimmziele<br />

maßgeben<strong>de</strong>n Position von Oberwanten-Püttings, Mastfußposition<br />

und Saling-Geometerie eingegangen (Seite 3 und 4).<br />

Dies betrifft vorwiegend Fritzmeier- und Hag-Schiffe, zum Teil aber<br />

auch die Schiffe von Herwig, Frauscher, Henze, und Helbling.<br />

Auf Seite 5 bis 7 wird die <strong>Grun<strong>de</strong>instellung</strong> von<br />

• Mast-Position und Mast-Neigung,<br />

• Mastbiegung sowie<br />

• Vorstag-Spannung/Durchhang<br />

erläutert<br />

<strong>Rigg</strong>-Einstellungen für Leichtwind (LW), Mittelwind (MW)<br />

und Starkwind (SW) sind auf Seite 8 zusammengestellt<br />

Hinweise zur Messung von Wantenspannung<br />

und Mastbiegung fin<strong>de</strong>t man auf Seite 9 bis 11.<br />

Seite 1


<strong>Segel</strong>profil Grund-Trimm-Ziel <strong>–</strong> Details siehe Einstellung Seite 8<br />

Schwach bis Mittelwind Mittel- bis Starkwind<br />

• stärkere Wölbung, volles Profil<br />

• mehr Vortrieb<br />

• mit zunehmen<strong>de</strong>m Wind<br />

mehr Krängung<br />

• wenig Mastfall <br />

<strong>Segel</strong>-Lateralschwerpunkt<br />

weiter vorne<br />

zum Vergleich<br />

Starkwind-<br />

Einstellung<br />

in Rot<br />

Bei sehr leichtem<br />

Wind: Großsegel-<br />

Wölbung<br />

reduzieren<br />

gera<strong>de</strong>r Mast bauchiges Groß<br />

durchhängen<strong>de</strong>s Vorstag bauchige Fock<br />

• geringere Wölbung, flaches<br />

Profil<br />

• mehr Höhe<br />

• auch bei starkem Wind<br />

akzeptable Krängung<br />

• mehr Fastfall <br />

<strong>Segel</strong>-Lateralschwerpunkt<br />

weiter hinten<br />

gebogener Mast flaches Groß<br />

gera<strong>de</strong>s Vorstag flache Fock<br />

zum Vergleich<br />

Schwachwind-<br />

Einstellung<br />

in Rot<br />

Seite 2


Überprüfung <strong>de</strong>r Schiffs- und <strong>Rigg</strong>-Geometrie (1)<br />

Vor <strong>de</strong>r Einstellung <strong>de</strong>s <strong>Rigg</strong>s sollten folgen<strong>de</strong> Maße geprüft und bei<br />

Abweichung korrigiert wer<strong>de</strong>n:<br />

Saling<br />

Die Saling stützt <strong>de</strong>n Mast gegen seitliche Biegung und unterstützt bei<br />

festem Saling-Winkel die Mastbiegung.<br />

Die Saling sollte 500mm lang sein gemessen vom Mast bis zum Oberwanten-<br />

Durchgang.<br />

Bei Verwendung einer festen Saling sollte <strong>de</strong>r Saling-Winkel wie in <strong>de</strong>r<br />

Abbildung angegeben eingestellt wer<strong>de</strong>n.<br />

Bei einer flexiblen Saling sollte <strong>de</strong>r Saling-Winkel auf das Maß in <strong>de</strong>r Abbildung<br />

nach vorne begrenzt wer<strong>de</strong>n.<br />

Abstand Sehne zu<br />

Hinterkante Mast: 210 mm<br />

Saling-Abstand<br />

Außenkante Mast bis<br />

Mitte Oberwante : 500 mm<br />

Seite 3


Überprüfung <strong>de</strong>r Schiffs- und <strong>Rigg</strong>-Geometrie (2)<br />

Position von Vorstag-Decksdurchgang, Mastfuß und Oberwantenpütting<br />

Als axiale Referenz für die Decksmaße gilt die Heckspiegel-Hinterkante (Heck „0“).<br />

Axiale Abstandsmessungen von <strong>de</strong>r Heckspiegel-Hinterkante sind etwas umständlich.<br />

Einfacher geht es, wenn man sich einmal mit Lot und Wasserwaage eine Markierung an<br />

Deck z.B. in genau 1m Abstand von <strong>de</strong>r Heckspiegel-Hinterkante anzeichnet und dann die<br />

in <strong>de</strong>r Skizze angegebenen Maße um 1m reduziert.<br />

Heck „0“<br />

Oberwantenpütting-Decksdurchgang:<br />

-1m<br />

Markierung<br />

Max 4240mm<br />

Min 4080mm<br />

Mastfußposition 4400 mm<br />

Vorstag-Decksdurchgang:<br />

Maximal zulässig 6445 mm; prüfen und ggf. versetzen<br />

<strong>de</strong>s Vorstag-Beschlages auf maximal zulässigen Wert<br />

ggf. Lochleiste o<strong>de</strong>r Pütting<br />

nach hinten versetzen<br />

so dass OW in hintere Position auf<br />

4080 bis 4100mm eingebolzt wer<strong>de</strong>n kann<br />

Kontroll-Maß: 2500mm Max<br />

Seite 4


Ablauf <strong>Rigg</strong>-Einstellung (1)<br />

1. Saling-Länge und Winkel prüfen ggf. korrigieren (Maße siehe Seite 3)<br />

2. Mastfußposition und Bereich Oberwanten-Position an Deck (Maße<br />

siehe Seite 4).<br />

Bei <strong>de</strong>n meisten Schiffen muss die Mastfuß-Schiene nach hinten versetzt wer<strong>de</strong>n, um die<br />

angegebene Mastfußposition zu erreichen. Die relativ weit hinten liegen<strong>de</strong> Mastfußposition<br />

macht nur Sinn, wenn bei Starkwind die Oberwanten im Abstand von minimal 4080mm vom<br />

Heck bzw. maximal 2500mm vom Vorstag in eine (Mehr-Loch-)Pütting d.h. weit hinten<br />

eingehängt wer<strong>de</strong>n können. Dies ist in <strong>de</strong>r Regel bei Helbling, Henze und Frauscher-Schiffen<br />

<strong>de</strong>r Fall. Die Oberwanten wer<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r hinteren o<strong>de</strong>r vorletzten Position eingehängt.<br />

Da bei Haag- und Fritzmeier-Schiffen die Oberwanten-Püttings weiter vorne als 2500mm zum<br />

Vorstag eingebaut sind, sollte <strong>de</strong>r Mast entsprechend weiter vorne stehen. Der Einfluss<br />

einer Mastfußverschiebung von einigen Zentimetern auf <strong>de</strong>n Lateral-Trimm und auf die<br />

Mastneigung ist gering, während man im Hinblick auf die Salingwirkung und auf die Relation<br />

von Oberwantenspannung zu Vorstagspannung die mit <strong>de</strong>n Maßen auf Seite 2 sich<br />

einstellen<strong>de</strong>n Verhältnisse in etwa erreicht.<br />

Besser ist natürlich <strong>de</strong>r Einbau eines OW-Pütting-Beschlages in <strong>de</strong>r auf Seite 2<br />

angegebenen Position.<br />

Hinweis:<br />

Bei Abweichen von <strong>de</strong>r auf Seite 4 angegebenen Mastfuß-Position ergeben sich für die auf Seite 6<br />

angegebenen Mastfall-Maße nicht die beabsichtigte Mastneigung. Bei Abeichung <strong>de</strong>r Oberwanten-Pütting-<br />

Decks-Position und <strong>de</strong>r Mastfußposition von <strong>de</strong>n auf Seite 4 angegebenen Werten ergeben sich für die in<br />

<strong>de</strong>n Trimmanleitung <strong>de</strong>r <strong>Segel</strong>hersteller angegebenen Werte für die Wantenspannung nicht die<br />

beabsichtigte Vorstagspannung und nicht die gewünschte über die Saling auf <strong>de</strong>n Mast wirken<strong>de</strong> Mast-<br />

Biege Kraft. Abweichungen in <strong>de</strong>r Mastfuß- und in <strong>de</strong>r OW-Pütting-Position beeinflussen die<br />

Unterwantenspannung mit <strong>de</strong>m möglichen Effekt unerwünschter seitlicher Mastbiegung im Fall zu geringer<br />

Unterwanten-Spannung.<br />

Seite 5


Ablauf <strong>Rigg</strong>-Einstellung (2)<br />

3. Mastfall einstellen:<br />

• Leichtwind Mastfall 933cm<br />

• Starkwind Mastfall 924cm<br />

Die in einigen Trimmanleitung angegebenen Vorstag-Maße zur Einstellung<br />

<strong>de</strong>s Mastfalls können wegen Toleranzen in <strong>de</strong>n Vor-Schiff-<br />

Maßband<br />

Abmessungen zu Abweichung bei <strong>de</strong>r gewünschten Mastfalleinstellung<br />

führen. Daher sollte <strong>de</strong>r Mastfall zunächst immer zum Heck hin eingestellt<br />

wer<strong>de</strong>n. <strong>Das</strong> Maßband wird in das Großfall eingehängt, so dass bei im<br />

Kugelschloss eingehängtem Großfall <strong>de</strong>r Nullpunkt <strong>de</strong>s Maßban<strong>de</strong>s sich an <strong>de</strong>r<br />

Unterkante <strong>de</strong>r oberen Messmarke <strong>de</strong>s Mastes befin<strong>de</strong>t. Der Mast muss bei <strong>de</strong>r Mastfalleinstellung<br />

absolut gera<strong>de</strong> sein. Es ist wichtig, für diese Messung nicht zuviel Wind zu<br />

haben, damit das Maßband wirklich gestreckt verläuft. Außer<strong>de</strong>m sollte das Maßband nicht<br />

verdreht sein. Es empfiehlt sich für <strong>de</strong>n maximalen und <strong>de</strong>n minimalen Mastfall und für<br />

einige Zwischenwerte, die Än<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Vorstaglänge als Prüfmaß festzuhalten. Ein<br />

praktisches Referenzmaß ist <strong>de</strong>r Abstand <strong>de</strong>s Gabel-Bolzens am Vorstag zum Decksdurchgang,<br />

<strong>de</strong>n man einmal gegen die Mastfallmessung mit <strong>de</strong>m Maßband korreliert<br />

und als Kontrollmaß für die Markierung <strong>de</strong>s Vorstagstreckers bei <strong>de</strong>r Oberwanten-<br />

Einstellung festhält. (siehe Tabelle).<br />

Der Mastfuß sollte unten in Längsrichtung leicht rund<br />

sein. Die Bohrung im Mastfuß für <strong>de</strong>n Bolzen sollte in<br />

senkrechter Richtung ein Langloch sein. Beim<br />

Maststellen <strong>de</strong>n Mast nicht zu weit nach vorne neigen,<br />

da sonst <strong>de</strong>r Mastfuß und <strong>de</strong>r Bolzen Scha<strong>de</strong>n nimmt.<br />

Mastfall zum Heckspiegel cm 933 931 929 926 924<br />

Abstand Vorstag-Gabelbolzen vom Deck<br />

Vorstagstrecker-Markierung<br />

Messkante<br />

Hinweis: Die Markierung <strong>de</strong>s Vorstagstreckers wegen Reck und Spiel in <strong>de</strong>r Talje immer bei<br />

ausreichen<strong>de</strong>r Vorstagspannung durchführen.<br />

Vorstag-<br />

Strecker-<br />

Markierungen<br />

Seite 6<br />

Gabelbolzen


Ablauf <strong>Rigg</strong>-Einstellung (3)<br />

Mast-Position<br />

• Vor Einstellung <strong>de</strong>r<br />

Wantenspannung<br />

prüfen, ob <strong>de</strong>r Mast in<br />

Richtung Längsachse<br />

gesehen gera<strong>de</strong> im<br />

Schiff steht.<br />

• Es ist entschei<strong>de</strong>nd,<br />

dass <strong>de</strong>r Mast exakt<br />

mit <strong>de</strong>m Kiel in einer<br />

Achse fluchtet. Dabei<br />

können sich -<br />

verursacht durch<br />

Toleranzen im Deck<br />

rel. zum Kiel- bei <strong>de</strong>r<br />

Kontrolle mit <strong>de</strong>m<br />

Großfall kleine<br />

Unterschie<strong>de</strong> nach<br />

links und rechts zu<br />

<strong>de</strong>n Wantenpüttings<br />

ergeben.<br />

Mast-Biegung<br />

• Die Mastbiegekurve wird<br />

nach Einstellung <strong>de</strong>s<br />

<strong>Rigg</strong>s über <strong>de</strong>n<br />

Unterwantenzug, <strong>de</strong>n<br />

Mastpuller/Pusher und<br />

bei extremen Böen über<br />

<strong>de</strong>n Achterstagzug<br />

eingestellt.<br />

• Bei losen Unterwanten<br />

sollte <strong>de</strong>r Mast über<br />

<strong>de</strong>n Oberwantenzug,<br />

<strong>de</strong>n Salingdruck (bei<br />

fester Saling) und ggf.<br />

<strong>de</strong>n Mastpullerzug<br />

etwas stärker als<br />

beabsichtig gebogen<br />

sein. Durch<br />

Unterwantenzug<br />

wird dann die<br />

gewünschte<br />

Biegung eingestellt<br />

und <strong>de</strong>r Mast gegen<br />

seitliche Biegung<br />

fixiert.<br />

Salingdruck<br />

Mastpuller/<br />

Pusher<br />

Seite 7


<strong>Rigg</strong>-Grund-Einstellungen<br />

Die folgen<strong>de</strong>n Einstellungen <strong>de</strong>s <strong>Rigg</strong>s wer<strong>de</strong>n empfohlen<br />

Windstärke LW MW1 MW2 SW1 SW2<br />

Beaufort 0,5-1,5 1,5-2,5 2,5-4 4-5 6<br />

Mastfall/Heck cm 933 931 928 926 924 Mastfall zum Heck einstellen;<br />

Mastfall/Vorstag cm<br />

Vorstagstrecker-Marke<br />

Oberwant- Loos PT-1<br />

Spannung (Loos Mod A)<br />

Vorstag- Loos PT-1<br />

Spannung (Loos Mod A)<br />

27<br />

(32)<br />

17<br />

(22)<br />

32,5<br />

(37,5)<br />

23<br />

(27)<br />

37<br />

(42)<br />

27<br />

(32)<br />

38<br />

(43)<br />

28<br />

(33,5)<br />

39<br />

(45)<br />

29<br />

(35)<br />

Mastbiegung (Saling) cm 4 0-2 7 10 10<br />

Mastbiegung (Deck) cm 2 1 0 2 2<br />

Unterwanten KME<br />

Mastpuller/Pusher-Pos.<br />

Vorstagmaße für das eigene Schiff<br />

bestimmen wie auf Seite 6 beschrieben<br />

Anhaltswerte zur Einstellung <strong>de</strong>r<br />

Vorstagsspannung (K. Helbling)<br />

Vorstagspannung einstellen, ggf. OW<br />

Spannung justieren<br />

Messung von Mastbiegung und<br />

Wantenspannung siehe Seite 9.<br />

Wanten/Vorstagspannung gilt für die korrekt<br />

eingestellte Mastbiegung<br />

so einstellen, dass Mastbiegung in Höhe<br />

Saling und Deck erreicht wird<br />

Wanten/Vorstagspannung gilt für die korrekt<br />

eingestellte Mastbiegung<br />

Achterstag lose lose lose lose Zug sichert Mast bei Vor- und Halbw ind, Abpow ern<br />

bei Starkw indböen<br />

Weitere Anleitung zur Einstellung von<br />

Fock: Fall, Cunningham, Schot-Holepunkt, Schot-Zug etc.<br />

Groß: Cunningham, Unterliek, Travelerposition, Schot-Zug etc.<br />

Spi: Fall, Baumhöhe über Deck, Luv-Schot, Lee-Schot etc.<br />

können <strong>de</strong>r ausführlichen Trimmanleitung <strong>de</strong>r <strong>Segel</strong>hersteller z.B. Fritz, North etc.<br />

entnommen wer<strong>de</strong>n. www.fritz-segel.<strong>de</strong>/service/pdf/dyastrimm.pdf<br />

www.<strong>de</strong>.northsails.com (in Vorbereitung)<br />

(C. Kellner/V. Hösch)<br />

Seite 8


Messung von Wantenspannung<br />

und Mastbiegung<br />

• Die Biegung <strong>de</strong>s Mastes wird in<br />

Höhe <strong>de</strong>r Saling und in Höhe<br />

Decksdurchgang gegenüber <strong>de</strong>m<br />

in Mastfuß eingehängten und<br />

straff gezogenen Großfall<br />

gemessen<br />

• Für die Messung <strong>de</strong>r Mastbiegung<br />

in Höhe <strong>de</strong>r Saling ist ein Mess-<br />

Streifen hilfreich, <strong>de</strong>n man in <strong>de</strong>r<br />

Mastnut mit <strong>de</strong>m Fock- o<strong>de</strong>r<br />

Spifall auf Salinghöhe nach oben<br />

zieht.<br />

• Die in <strong>de</strong>r Tabelle Seite 8<br />

angegebenen Wantenspannungen<br />

sind mit <strong>de</strong>m<br />

Spannungsmesser Marke Loos<br />

Gauge Mo<strong>de</strong>l PT-1M in ca.<br />

1,20m Höhe über Deck gemessen.<br />

• Bei Messung mit <strong>de</strong>m Spannungsmesser Loos<br />

Gauge Mo<strong>de</strong>l A gelten die eingeklammerten Werte<br />

• Weitere Details über Wantenspannungsmessung<br />

siehe Seite 10 und 11<br />

Seite 9


Wantenspannungs Messung mit Loose Tension Gauge<br />

(2,5 bis 3mm Wantendicke)<br />

(2,5 bis 3mm Wantendicke)<br />

Seite 10


Umrechnung von Loos Mo<strong>de</strong>l A auf Mo<strong>de</strong>l PT-1 Quelle www.<strong>de</strong>.northsails.com<br />

Tabelle von North<br />

Mo<strong>de</strong>l PT-1 Anzeige<br />

45<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

und www.fritz-segel.<strong>de</strong>/service/pdf/dyastrimm.pdf<br />

Loose Gauge Konversiation Mo<strong>de</strong>l PT1 zu Mo<strong>de</strong>l A<br />

Loos 2,5mm Loos 3mm Loos 4mm V.Hösch Mittelwert<br />

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50<br />

Mo<strong>de</strong>l Mo<strong>de</strong>l<br />

PT-1M A<br />

6 5<br />

10 11<br />

15 17,5<br />

17 20<br />

20 24<br />

23 27,5<br />

25 30<br />

30 35<br />

32,5 37,5<br />

35 40<br />

37 42<br />

39 44<br />

Mo<strong>de</strong>l A<br />

Mo<strong>de</strong> l A Anzeige<br />

Empfohlene Loos Gauge Mo<strong>de</strong>l A Korrelation mit Mo<strong>de</strong>l PT-1M<br />

50<br />

45<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

0 5 10 15 20 25 30 35 40<br />

Mo<strong>de</strong>l PT-1M Seite 11

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