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1-24 - Diemelbote

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Da freut sich<br />

die Mama!<br />

von Donnerstag, 10. 5.<br />

bis Sonntag, 13. 5. 2012<br />

auf Damen-Tag/<br />

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Woher kommt der Muttertag?<br />

Marsberg. Viele Menschen<br />

in der Geschichte<br />

haben erkannt, dass Mütter<br />

es wert sind, sie besonders<br />

zu ehren. Die wohl<br />

ersten bekannten Ansätze<br />

gab es im Zeitalter der<br />

Griechen, als zu Ehren der<br />

Göttin Rhea Feste gefeiert<br />

wurden. Auch im England<br />

des 13. Jahrhunderts gab<br />

es etwas Vergleichbares.<br />

Jedes Kind, ob groß oder<br />

klein, sollte an diesem Tag<br />

die Mutter besuchen. Kuchen<br />

oder ähnliche Leckereien<br />

wurden mitgebracht<br />

und im Mittelpunkt stand<br />

das Beisammensein in der<br />

Familie.<br />

Etwas politischer wurde<br />

es 1907 in den USA,<br />

als Anna Maria Jarvis am<br />

2. Todestag ihrer Mutter<br />

einen Gottesdienst unter<br />

dem Namen „Tag für arbeitende<br />

Mütter“ arrangierte.<br />

500 weiße Nelken ließ sie<br />

zum Ausdruck ihrer Liebe<br />

zu ihrer verstorbenen Mutter<br />

vor der örtlichen Kirche<br />

an andere Mütter austeilen.<br />

Einige Jahre später wurde<br />

der zweite Sonntag im Mai<br />

in vielen Bundesstaaten<br />

der USA offi ziell zum Müttergedenktag<br />

ausgerufen.<br />

Die Gründerin war nicht<br />

glücklich mit der Kommerzialisierung,<br />

die einen rasanten<br />

Lauf nahm.<br />

In Deutschland be ginnt<br />

die Geschichte des Muttertages<br />

1923, als der<br />

Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber<br />

den<br />

„Tag der Blumenwünsche“<br />

ins Leben rief. In der Zeit<br />

des Nationalsozialismus<br />

wurde der Muttertag auch<br />

in Deutschland politisiert.<br />

Mütter mit vielen Kindern<br />

wurden gefeiert. So wurde<br />

der Tag im Jahr 1934 zum<br />

offi ziellen Feiertag als „Gedenk-<br />

und Ehrentag der<br />

Mu�ertag<br />

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Mutter freut sich<br />

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mit dem sie selbst<br />

auswählen kann.<br />

„Eine Mutter<br />

ist der einzige Mensch<br />

auf der Welt,<br />

der dich schon liebt, bevor<br />

er dich kennt.“<br />

Johann Heinrich Pestalozzi<br />

deutschen Mütter“.<br />

Seit 1949 wird der Muttertag<br />

in der Bundesrepublik<br />

Deutschland an jedem<br />

2. Maisonntag gefeiert.<br />

Der Tag ist nicht gesetzlich<br />

festgelegt, es gibt aber<br />

besondere Regelungen zu<br />

den Ladenöffnungszeiten.<br />

Die Blumenläden dürfen<br />

an diesem Tag öffnen.<br />

Ganz unterschiedlich<br />

sehen die Mütter selbst<br />

den Tag. Wichtig ist den<br />

meisten, dass sie Zeit mit<br />

ihren Kindern verbringen<br />

„Meine Mutter<br />

hatte einen Haufen<br />

Ärger mit mir,<br />

aber ich glaube,<br />

sie hat es genossen.“<br />

Mark Twain<br />

oder zumindest Besuch<br />

von ihnen bekommen. Als<br />

Geschenke bieten sich neben<br />

Blumen auch selbstgebackener<br />

Kuchen, bei<br />

Kindern etwas Selbstgebasteltes<br />

oder ein selbstgeschriebenes<br />

Gedicht<br />

an. Für Mütter, die sich<br />

wenig Zeit für sich selbst<br />

nehmen, sind auch Gutscheine,<br />

beispielsweise<br />

für Wohlfühlbehandlungen,<br />

eine gute Idee.<br />

„Eine glückliche Mutter<br />

ist für Kinder<br />

segensreicher als hundert<br />

Lehrbücher über<br />

Erziehung.“<br />

Johann Heinrich Pestalozzi

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