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FLUSSFAHRT DONAU - Hamburgische Seehandlung

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achten Flusskreuzer im Rahmen von Vermögensanlagen<br />

zur Investition in einen äußerst zukunftsträchtigen<br />

Markt an.<br />

MIT DEN PREUSSEN FING ALLES AN<br />

Schon vor mehr als 250 Jahren schlossen sich Kaufleute<br />

zusammen, bauten und betrieben ein Schiff<br />

und teilten Chancen und Risiken. Darauf basiert die<br />

Idee des Schiffsfonds.<br />

Diese Geschäftsidee hat der preußische König Friedrich<br />

der Große 1772 als erster in die Tat umgesetzt<br />

und die Preußische <strong>Seehandlung</strong> gegründet, an<br />

deren Tradition die HAMBURGISCHE SEEHAND-<br />

LUNG anknüpft.<br />

Doch Friedrich der Große blieb mit seinem Engagement<br />

nicht allein. Seit jeher hat das preußische Königshaus<br />

die Entstehung der Schifffahrt maßgeblich<br />

beeinfl usst.<br />

So erhielt der Engländer John B. Humphreys jr. im<br />

Jahr 1815 von der königlich-preußischen Regierung<br />

das Patent, die „eigentümliche Methode, Dampfmaschinen<br />

zum Forttreiben von Schiffsgefäßen zu benutzen“<br />

und baute 1816 das erste deutsche Flussdampfschiff,<br />

die „Prinzessin Charlotte von Preußen“.<br />

Benannt nach der ältesten Tochter König Friedrichs<br />

III., dem Großneffen Friedrichs des Großen, stand<br />

das Schiff nicht nur im Dienst der königlichen Post,<br />

sondern nahm am 27. Oktober 1816 den ersten<br />

Passagierdienst zwischen Berlin, Potsdam und<br />

Spandau auf.<br />

Im September 1824 brach der preußische König<br />

Friedrich Wilhelm III. mit dem Dampfschiff „Friedrich<br />

Wilhelm“ zu einer Stromuntersuchungsreise auf dem<br />

Rhein von Köln nach Kehl auf, bevor die „Preußisch-<br />

Rheinische Dampfschifffahrtsgesellschaft“ mit demselben<br />

Schiff am 26. Mai 1827 den regelmäßigen<br />

Passagierverkehr auf der Strecke zwischen Mainz<br />

und Köln aufnahm. Bei einer Dauer von drei Tagen<br />

für die Hin- und Rückfahrt zählt diese Reise zu den<br />

Anfängen der deutschen Flusskreuzfahrt.<br />

Dampfschiff „Friedrich Wilhelm“<br />

Kaiser Wilhelm I., Sohn Friedrich Wilhelms III., gab<br />

1883 schließlich den Anstoß zum Bau des Kaiser-<br />

Wilhelm-Kanals, welcher seit 1948 den Namen<br />

Nord-Ostsee-Kanal trägt.<br />

Somit stand das Preußische Königshaus Pate sowohl<br />

für die HAMBURGISCHE SEEHANDLUNG, als<br />

auch für die Flusskreuzfahrt und für eine der wichtigsten<br />

Wasserstraßen der Welt.<br />

Verkaufsprospekt<br />

<strong>FLUSSFAHRT</strong> <strong>DONAU</strong><br />

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