MS „PILSUM“ - Hamburgische Seehandlung

3.
UNSER HAUS UND SEINE PRODUKTE
Die Laeisz Gruppe berät die HAMBURGI-
SCHE SEEHANDLUNG in schifffahrtspezifischen
Fragen und bereedert zahlreiche
Schiffe von SEEHANDLUNG-Fonds. Außerdem
stellt sie Platzierungsgarantien für
das Eigenkapital.
Ergebnis: professionelles Schiffsmanagement
ist der Grundstein des Erfolges für
Schiffsfonds.
14 BETEILIGUNGSANGEBOT
MS „PILSUM“
Fondsmanagement
Wesentlich für das unternehmerische Gelingen
des Fonds während seiner Laufzeit
ist das Fondsmanagement, das von zwei
Geschäftsführern geleitet wird, wobei
ein Geschäftsführer von der HAMBURGI-
SCHEN SEEHANDLUNG und der andere
aus dem Bereich des Bereederungsunternehmens
kommt.
Bei allen Fonds hält die HAMBURGISCHE
SEEHANDLUNG mindestens 50 % der
Anteile an der geschäftsführenden
GmbH.
Erfolgsbilanz
Mit diesem Konzept hat die SEEHANDLUNG
seit 1995 bislang 17 Schiffsfonds erfolgreich
aufgelegt.
Fondsobjekt Kapazität Fondsvolumen T w
Die Fähre: MS „Petersburg“ 144 Passagiere, 97 LKW oder 308 PKW 19.327
Das Kreuzfahrtschiff: MS „Arkona“ 516 Passagiere 45.998
Die Containerschiffe: MS „Palermo Senator“ 2.680 TEU 34.819
MS „Patmos“ 2.680 TEU 34.819
MS „Pacific“ 2.680 TEU 34.819
MS „Paradip“ 2.680 TEU 35.075
MS „Potsdam“ 2.636 TEU 39.343
MS „Pommern“ 2.636 TEU 39.189
MS “Phoenix” 4.380 TEU 64.330
MS “Philadelphia” 4.380 TEU 64.423
Die Kühlschiffe: MS „Hope Bay“ 531.764 cbf 26.318
MS „Agulhas Stream” 535.109 cbf 33.299
Die Bulker MS „Premnitz“ 72.873 tdw 20.941
MS „Powhatan“ 70.153 tdw 21.375
MS „Pequot“ 70.153 tdw 24.529
MS „Piro“ 73.726 tdw 18.559
MS „Pilsum“ 74.000 tdw 17.245
SUMME 574.408
Der Cash-flow unserer diversifizierten
Flotte betrug per Ende 2002 ca. 1 136
Mio. Interessenten können die ausführliche
Leistungsbilanz per 31.12.2002 bei
der HAMBURGISCHEN SEEHANDLUNG
anfordern.
Die Leistungsbilanz per 31.12.2002 zeigt,
dass im Durchschnitt aller Fonds die Pro-
A R C H I V
spekterwartungen übererfüllt wurden.
Der tatsächliche Cash-flow aller laufenden
Fonds lag ca. 2 % über dem prospektierten
Cash-flow.
Die HAMBURGISCHE SEEHANDLUNG und
das Management der Fonds haben damit
große Leistungsfähigkeit auch in
schwierigen Zeiten bewiesen, denn in
einigen Schifffahrtsbereichen traten in
mehreren Jahren ungewöhnlich starke
Ratenschwankungen auf.
Im Jahre 2002 wurde ein Fondsschiff,
die MS „Arkona“, bereits nach 7 Jahren
sehr erfolgreich veräußert. Die Anleger
erzielten Nachsteuerrenditen, die zwischen
13 und 23 % lagen.