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MS „PILSUM“ - Hamburgische Seehandlung

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2.<br />

ZUSAMMENFASSUNG DER CHANCEN UND RISIKEN<br />

Schiffsfonds bieten Chancen und Risiken,<br />

die im Prospekt ausführlich insbesondere<br />

in Kapitel 9 erörtert werden. Schiffsfonds<br />

sind unternehmerische Beteiligungen, die<br />

bezüglich ihrer künftigen Entwicklung<br />

grundsätzlich schwer planbar sind. Bei extrem<br />

ungünstigem Beteiligungsverlauf wäre<br />

schlechtestenfalls der Verlust des eingesetzten<br />

Kapitals nicht auszuschließen.<br />

Chartereinnahmen<br />

Übernommen wird das Schiff mit einer<br />

noch bis Dezember 2004 (+/- 1,5 Monate)<br />

fest vereinbarten Charter.<br />

Bis Dezember 2005 (+/- 1 Monat) hält<br />

der Charterer eine Option. Sollte diese<br />

nicht erklärt werden, so hat sich Martini<br />

Dry Chartering GmbH verpflichtet, das<br />

Schiff für diesen Zeitraum zu derselben<br />

Charterrate einzuchartern.<br />

Im Anschluss verfügt Martini Dry Chartering<br />

GmbH über eine call option (Anchartungsrecht)<br />

und der Fonds über eine<br />

put option (Vercharterungsrecht). Beide<br />

Optionszeiträume betragen ein Jahr<br />

(+/- 45 Tage).<br />

Bis zu diesem Zeitpunkt, also etwa im<br />

Dezember 2006, ist die Beschäftigung<br />

des Schiffes zu den im weiteren beschriebenen<br />

Konditionen gesichert. Darüber<br />

hinaus hält Martini Dry Chartering GmbH<br />

zwei weitere Optionen über jeweils ein<br />

Jahr (+/- 45 Tage).<br />

10 BETEILIGUNGSANGEBOT<br />

<strong>MS</strong> <strong>„PILSUM“</strong><br />

A R C H I V<br />

Chancen<br />

Höhere Einnahmen durch geringere als<br />

die kalkulierten Ausfallzeiten des Schiffes<br />

oder durch bessere Marktentwicklung nach<br />

Ablauf der Festcharter- bzw. Optionsperioden.<br />

Risiken<br />

Höhere als kalkulierte Ausfallzeiten, geringere<br />

Einnahmen nach Ablauf der Festcharterzeit<br />

bei schlechterer als prospektierter<br />

Marktentwicklung, Risiko der vorzeitigen<br />

Beendigung des Chartervertrages<br />

mit der Folge einer Neuvercharterung zu<br />

schlechteren Bedingungen.<br />

Schiffsbetriebskosten<br />

Die Schiffsbetriebskosten basieren auf<br />

sorgfältigen Kalkulationen des Vertragsreeders<br />

und wurden bis auf die Versicherungskosten<br />

mit 3 % p. a. gesteigert.<br />

Chancen<br />

Unterschreitung der kalkulierten laufenden<br />

Schiffsbetriebskosten und der Kosten<br />

für Dockung und Klassearbeiten.<br />

Risiken<br />

Überschreitung der kalkulierten laufenden<br />

Schiffsbetriebskosten und der Kosten für<br />

Dockung und Klassearbeiten auch bei<br />

sich ändernden Sicherheitsanforderungen.<br />

Schadensrisiken, die nicht bzw. nicht<br />

vollständig (Franchisen bzw. Selbstbehalte)<br />

über Versicherungen gedeckt<br />

sind.<br />

Veräußerungserlös<br />

Der Netto-Veräußerungserlös wurde nach<br />

13,6 Jahren mit 20 % der Anschaffungskosten<br />

für das gebrauchte Schiff kalkuliert.<br />

Chancen<br />

Erzielung eines höheren Veräußerungserlöses.

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