1-32 - Diemelbote

43. Jahrgang Samstag, 30. Juni 2012 Nummer 25
info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131
Marsberg
Heute beginnt die Anmeldung
für das neue VHS-
Semester. Seite 2
vhs
Marsberg
Christoph und Irmhild freuen
sich auf den Höhepunkt ihrer
Regentschaft. Seiten 4-7
Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten Diemelbote ist am
Montag, dem 2. Juli, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 7. Juli.
Essentho
Auch Essentho ist im
Schützenfestfieber.
Seiten 16-17
Neue Herausforderungen auf der Skateranlage
sprucht, so dass am Ende
bis auf eine Fun-Box mit
Ledge nicht mehr viel übrig
war. 2011 erging dann
ein Ratsbeschluss, der besagte,
dass aus der Sportpauschale
2011 8.500
Euro in neue Geräte für
den Platz investiert würden,
wenn das Jugendbegegnungzentrum
weitere
8.500 Euro aufbringen
würde. Bereits Weihnachten
vor zwei Jahren kam
eine willkommene Spende
über 2000 Euro von C&A.
Die Skater haben jetzt noch mehr Spaß auf dem
Doch der gesetzte Betrag
Skaterplatz. Gekonnter Sprung an den neuen Geräten.
konnte trotzdem nicht er-
Marsberg (ma). Es war ziehen musste. 2003 war reicht werden. In diesem Detmold, 500 Euro von der 2012. So konnten jetzt vier
1998 als bei den Mars- es so weit: Auf dem jet- Jahr nun wurde die Sum- Volksbank sowie 300 Euro neue Geräte, ein Wheeberger
Jugendlichen zum zigen Gelände zwischen me auf 12.000 Euro ab- vom MPM Medienhaus, zu lietable, eine Bank, ein Rail
ersten Mal der Wunsch Sporthalle, Sportplatz und gesenkt, von denen das dem die Druckerei Schul- und eine Quarterpipe, an-
nach einer Skateranlage Tennishalle, entstand der JBZ in Form von Spenden te gehört, sowie mehreren geschafft werden. Sie sind
aufkam. Aus Holz wur- ganz offizielle Skaterplatz. 4000 Euro dazugegeben Kleinspenden und mit der aus Stahlbeton und halten
de ein Gerät gebaut, das 27 mal 15 Meter ist er groß hat. Das gelang mit Hil- Unterstützung des Kol- damit auch starker Bean-
dann innerhalb des Stadt- und asphaltiert. Die Gefe von 1000 Euro von der ping-Gesellenvereins. Die spruchung stand.
gebietes mehrmals umräte werden stark bean- Sparkasse Paderborn- weiteren 8000 Euro kamen
aus der Sportpauschale
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Ortsbesichtigung der Sponsoren: Meinolf Stuhldreier, Leiter des JBZ, Matthias
Gerstmann von der Volksbank, Christof Wiegelmann vom Bauamt, Susanne
Basler vom MPM Medienhaus, Katja Olmer von C&A, Jörg Seemer, Filialdirektor
der Sparkasse Paderborn-Detmold, Bürgermeister Hubertus Klenner und
der Vorsitzende des Sportausschusses Franz-Josef Weiffen (von links).
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Marsberg. Das Marsberger
Kirchplatzkonzert gehört
zum Sommeranfang
wie der Ferienbeginn. Am
Dienstag, dem 3. Juli, fi ndet
ab 19 Uhr das Kirchplatzkonzert
des Musikvereins
Marsberg statt.
Die Musikerinnen und
Musiker werden wieder
einen breiten Querschnitt
ihres Könnens präsentieren.
Die Mischung aus
bekannten Melodien, zünftiger
Marschmusik und
modernen Orchesterarrangements
hält dabei für
jeden Zuhörer besondere
musikalische Leckerbissen
bereit. Gäste der vergangenen
Kirchplatzkonzerte
wissen die angenehme
Atmosphäre in geselliger
Runde zu schätzen. Bei
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Kai Sohn
zur sehr gut bestandenen
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Ebenfalls gratulieren wir
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zur gut bestandenen
Gesellenprüfung und wünschen
ihr viel Erfolg im weiteren Berufsleben.
Allen Schützen, Kunden und Gästen
wünschen wir ein schönes Schützenfest.
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einem stimmungsvollen
Sommerabend
in der Innenstadt
nichts im
Weg.
Der Musikverein
Marsberg
auf dem Kirchplatz.
Heute Anmeldebeginn bei der VHS
Marsberg (ma). Auch in
diesem Jahr besteht bereits
vor den Sommerferien
die Möglichkeit, sich
für die Volkshochschulkurse
des neuen Semesters
anzumelden. Am
heutigen Samstag ist das
Büro der Volkshochschule
im Bürgerhaus in der
Casparistraße von 9 bis 12
Uhr besetzt. Die Anmeldemöglichkeit
im Internet
unter www.vhs-bmo.de
wird dann ebenfalls freigeschaltet.
Insgesamt sind
im neuen Semester 258
Veranstaltungen mit 3674
Unterrichtsstunden geplant.
Darunter befi nden
sich Angebote aus den
Bereichen EDV, Sprachen,
Mensch/Gesellschaft/
Umwelt, Kreativität/Musik/Tanz,Kochen/Ernährung
und Gesundheit. Neu
dabei sind sind beispielsweise
I Pad und I Phone,
Social Media, Englisch
am Vormittag, Italienisch,
Trommeln, Klöppeln,
Korbfl echten, Filzen, Väter
kochen mit Kindern, Motivtorten,
Stress bewältigen
und Burnout vorbeugen
und einiges mehr. Zu
den Bildungsschwerpunk-
Bürgermeister hat
neuen 2. Stellvertreter
Marsberg (ma). Der Rat
der Stadt Marsberg hatte
in seiner Sitzung am
Dienstag einen neuen 2.
Stellvertreter des Bürgermeisters
für den Rest der
Wahlperiode zu wählen.
Rudi Hillebrand, der die
Position sieben Jahre lang
bekleidet hatte, musste
den Posten aus berufl ichen
Gründen aufgeben.
Marsberg. Am 1. September
bietet die Volksbank
Marsberg eG allen
interessierten Jugendlichen
zwischen zwölf und
Manfred Leikop (links) und Horst Kurzer präsentieren
das neue Programmheft. Foto: Mander
ten gehören die Betriebliche
Weiterbildung für
Mitarbeiter in Marsberger
Unternehmen und Integrationskurse
„Deutsch für
Migranten“. Das Semester
beginnt am 10. Septem-
Vorschlagsrecht hatte die
SPD, sie schlug das langjährige
Ratsmitglied Herbert
Kümmel vor. Er war
bis vor kurzem Vorsitzender
des SPD-Stadtverbandes.
Der Rat wählte ihn
mit großer Mehrheit zum
Nachfolger von Rudi Hillebrand.
Herbert Kümmel
tritt das Ehrenamt zum 1.
Juli an.
17 Jahren eine Fahrt in
den Movie Park Germany
in Bottrop-Kirchhellen
an. Über 40 Attraktionen
und Shows erwarten die
ber, die Sprachkurse starten
am 17. September.
Ortsbeirat
tagt
Marsberg. Am Donnerstag,
dem 5. Juli, um 19.30
Uhr fi ndet im Deutschen
Haus eine Sitzung des
Ortsbeirates Niedermarsberg
statt. Auf der Tagesordnung
stehen unter anderem
die Situationen an
zwei Bushaltestellen am
Kaiser-Otto-Ring und An
der Wallmei, die Toilettenanlage
am Bahnhof, die
Stützmauer Auf der Insel
und die Zusammenarbeit
der Vereine in der Kernstadt.
Mit der Volksbank Marsberg eG
in den Movie Park
Jugendlichen. Nähere Informationen
und Anmeldeformulare
gibt es unter
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de.

Diemelbote Nr. 25 Samstag, 30. Juni 2012
Marsberg. Die katholischen
Krankenhäuser in
Deutschland stehen für
mehr als nur die Sicherstellung
der Gesundheitsversorgung
und sind bereit,
auch jenseits der ordnungspolitischen
Grenzen
Verantwortung für die Gesellschaft
zu übernehmen.
Das, so die These des KatholischenKrankenverbandes
Deutschlands (KKVD),
unterscheide sie von anderen
Häusern, denn in Zeiten
zunehmend knapper
werdender Ressourcen
seien gerade katholische
Krankenhäuser in besonderer
Weise gefordert,
ökonomisch notwendiges
Handeln und christlichen
Anspruch glaubwürdig zu
vertreten. Daher hat der
Verband den KKVD-Sozialpreis
2012 „Initiativ für
mehr Gesundheit“ ausgelobt.
Ziel ist es, all jenen
Initiativen eine Plattform
zu geben und die zu würdigen,
die denen zu Gute
kommen, die am Rande
der Gesellschaft stehen
oder deren Not in unserem
Sozialsystem nicht ausreichend
gelindert werden
kann.
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Katholische Krankenhäuser können mehr
Viermal fi ndet in diesem
Jahr eine Internet-Abstimmung
über die besten Sozialprojekte
statt. Sowohl
an der letzten als auch an
der aktuellen Ausschreibung,
die vom 2. bis 16.
Juli läuft, ist das St.-Marien-Hospital
Marsberg beteiligt.
Das Krankenhaus
stellt derzeit sein Engagement
für „Sternenkinder“
vor. Unter Sternenkindern
versteht man Fehlgeburten,
die laut Gesetz nicht
in das Personenstandsregister
aufgenommen wurden
und daher behördlich
nicht existent waren. „Der
Verbleib der Leibesfrüchte
blieb oft unklar. Manche
Friedhöfe verweigerten
sogar eine Bestattung“,
erläutert Heinrich Lake,
Hausoberer des Krankenhauses.
„Wir haben
uns deshalb entschieden,
einmal jährlich einen Abschiedsgottesdienst
in der
Krankenhauskapelle mit
anschließender Bestattungsfeier
auf dem eigens
angeschafften Grabfeld
des Niedermarsberger
Friedhofs zu begehen, für
alle Fehlgeburten, die von
ihren Eltern nicht individu-
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ell beerdigt werden sollen
oder können.“
Denn sich von jemandem
zu verabschieden,
der noch nicht richtig angekommen
ist, fällt meist
schwer, da eine gemeinsame
Vergangenheit mit dem
verstorbenen Kind nur begrenzt
besteht. Trauernde
Eltern brauchen in dieser
Situation besondere Hilfe
und Unterstützung.
Die Bedeutung der Gräber
für fehlgeborene Kinder
liegt darin, den verwaisten
Eltern einen Ort
der Trauer und der emotionalen
Nähe zu geben und
zugleich gesellschaftliche
Anerkennung des Todes zu
ermöglichen. „Da das Umfeld
von dem werdenden
Leben noch keine Kenntnis
genommen hat, wird
das Recht auf Trauer mitunter
in Frage gestellt“, so
Lake weiter.
Derzeit unterstützen
fünf Ehrenamtliche das
Krankenhausprojekt und
kümmern sich um die
Gestaltung der Feier, den
Kontakt zu trauernden Angehörigen
und die Grabpfl
ege. Zudem werden die
Anschaffung der Grabpla-
Helmetag oHG
ketten von Antonius Wüllner
und die Bepfl anzung
des Grabes von Blumen
Brügger unterstützt. Die
Beisetzung ermöglicht das
Bestattungsunternehmen
Busch kostenlos. „Ohne
diese Unterstützung und
das Engagement der Mitarbeitenden
gäbe es un-
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Schützenfest in Niedermarsberg
7. bis 9. Juli 2012
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Wir wünschen dem Königspaar,
allen Schützen und Gästen
ein schönes Schützenfest!
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Jedes Mal ein
Volltreffer:
Unser
Schützenfest!
Immer, wenn wir mit dem Schützenverein gefeiert
haben, war es ein Schuss ins Schwarze.
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Ich freue mich darauf, Sie zu sehen.
Bis dann auf dem Schützenfest!
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und Marsberger, liebe
Schützen, verehrte Gäste!
Wenn die Spannung
und Vorfreude kaum noch
auszuhalten sind und Böllerschüsse
im Diemeltal
es weit hörbar ankündigen,
dann steht unser St.
Magnus-Schützenfest vor
der Tür! Für uns als Königspaar
gemeinsam mit dem
Vizekönig und unserem
Hofstaat wird es der Höhepunkt
unserer Regentschaft
sein. Dies gemeinsam
mit unglaublich vielen
und engagierten Marsbergern
und lieben Gästen von
nah und fern feiern zu können,
erfüllt uns mit großer
Freude.
In unserem Königsjahr
haben wir die Schützenbruderschaft
mit all ihren
Aktivitäten noch näher kennengelernt.
Der Bogen war
weit gespannt. Mit sehr viel
Zuneigung und Respekt
kümmerte man sich um die
Seniorinnen und Senioren
ebenso wie um die Jüngsten
bei Kinderkarneval und
Kinderschützenfest. Die
Jungschützen steckten uns
immer wieder an mit ihrem
Fleiß und ihrer sprudelnden
Lebensfreude!
Darüber hinaus ist die
Bruderschaft aus dem
Veranstaltungskalender
unserer Stadt nicht wegzudenken.
Sie leistet bei
eigenen Veranstaltungen
- auch der Kompanien –
wie auch durch unterstützende
Teilnahme an größeren
Veranstaltungen in
der Stadt ihren wertvollen
Beitrag zur Attraktivität und
Lebendigkeit unseres Gemeinwesens.
Und das alles
geschieht nicht nur aktuell,
Der König rennt und rennt und rennt
Marsberg. Der diesjährige
Marsberger König
kann nicht nur schießen,
er ist auch sehr sportlich.
An vielen Laufveranstaltungen
nimmt er teil. Wie
es sich für einen König
gehört, trug Christoph
dabei im Laufe dieser Saison
ein Laufshirt mit aufgedruckter
Königskette.
Am vergangenen Sams-
Wir wünschen allen Festteilnehmern
schöne Schützenfesttage !
sondern darf voll Stolz auf
eine fast 170-jährige Geschichte
in diesem Dienst
für die Heimat zurückblicken.
Dabei bilden die Treue
zu den guten Traditionen
und Werten, vor allem aber
die tiefe Verwurzelung im
Glauben verlässliche Kraftquellen
bis heute.
Für uns war und ist es
eine Ehre, als Königspaar
eine solche Gemeinschaft
in unserer wunderschönen
Heimatstadt und auch überregional
für ein Jahr repräsentieren
zu dürfen. Darauf
und auf die Fortsetzung
dieser bedeutenden Tradition
möchten wir mit allen
Gästen beim diesjährigen
Schützenfest anstoßen und
auch dieses Jahr wieder ein
so rauschendes Fest feiern,
dass man es bis zum
nächsten Jahr nur höchst
ungern überhaupt unterbrechen
möchte!
tag war wohl der letzte
Lauf seiner Amtszeit als
König der St. Magnus
Schützenbruderschaft:
der 30. Eggelauf in Meerhof.
Wie eine Gazelle hat
er den Halbmarathon in
einer Stunde und 33 Mi-
Wir möchten diese Gelegenheit
auch nutzen, um
uns bei allen für ihre Hilfe
und Unterstützung zu bedanken,
als das vergangene
Jahr und im Besonderen
der „spontane“ Montagnachmittag
nach dem „Goldenen
Schuss“ zu einem
unvergesslichen Erlebnis in
unserem Leben wurde.
Den Mitfeiernden in der
Schützenhalle, den Zuschauerinnen
und Zuschauern
am Straßenrand bei den
Umzügen und denen, die
noch nicht oder nicht mehr
dabei sein können, aber an
uns denken und im Herzen
mitfeiern, wünschen wir
wunderschöne Feiertage!
Euer Königspaar 2011/12
Christoph und
Irmhild
nuten absolviert. Es war
eine sehr schöne Landschaftsstrecke
durch den
Walderlebnispfad, vorbei
am Kloster Dalheim, um
ein riesiges Feld und dann
wieder stetig ansteigend
zurück zum Sportplatz.
Christoph Wurm und sein Laufpartner Klaus Prior
beim Eggelauf in Meerhof.

Samstag, 7. Juli 2012
Festprogramm
16.00 Uhr Kartenverkauf an der »Alten Propstei«
18.00 Uhr Antreten in der Casparistraße
Marsch zum Schützenhof
anschließend KONZERT und TANZ
Sonntag, 8. Juli 2012
9.00 Uhr Antreten der Kompanien bei den Kompanielokalen
10.00 Uhr Schützenhochamt,
anschließend Gefallenen-Ehrung an der Josefskapelle
14.30 Uhr Antreten bei den Kompanielokalen
15.00 Uhr Empfang des Königspaares,
großer Festzug
18.00 Uhr Königstanz
anschließend FESTKONZERT und TANZ
22.00 Uhr Großer Zapfenstreich
Montag, 9. Juli 2012
8.30 Uhr Antreten in der Casparistraße,
Abmarsch zur Schützenhalle
Schützenfrühstück, anschließend Vogelschießen
17.45 Uhr Antreten in der Casparistraße
18.00 Uhr Empfang des neuen Königspaares - Großer Festzug
anschließend KONZERT und TANZ
Festmusik:
Blasorchester Brilon
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Niedermarsberg
Die Festzüge werden
verstärkt durch:
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Franz Kordes (†) und
Gertrud Loyen (†)
1987
Vizekönig
Hubertus Martin
1972
Vizekönig
Fritz Kümmel (†)
50 Jahre - 1962
Georg Heimann (†) und
Theresia (†) Heimann
1962
Vizekönig
Reinhard Wegener

Marsberg (ma). Eigentlich
wollte er nur mal auf
den Vogel schießen, doch
dann ließ ihn das Fieber
nicht mehr los. Links auf
dem Bild sieht man Chris-
Marsberg. Drei Wochen
vor den „Großen“ wurde
in Niedermarsberg das
Kinderschützenfest gefeiert.
Um 13 Uhr begann
der Festzug mit dem Königspaar
Juliane Ising und
Jannik Stuhldreier sowie
der Vizekönigin Malina
Schmidt.
Bei Kaffee und Kuchen,
Würstchen und Pommes
Jeden Tag
ein bisschen
besser.
Schützenfest in Niedermarsberg
7. bis 9. Juli 2012
Vor einem Jahr ...
Fotos: Mander
toph Wurm kurz bevor
der Vogel fi el. Am Abend
war in der Innenstadt von
der großen Überraschung
nichts mehr zu sehen.
Das Königspaar präsen-
Kinderschützenfest
bei St. Magnus
sowie einem Kinderkarussell
und allerhand Spielen
verging für die Kinder die
Zeit wie im Flug.
Um 16 Uhr hieß es dann
Abschied nehmen von der
Königskette. Mit viel Applaus
wurde das Kinderkönigspaar
und die Kindervizekönigin
verabschiedet
und das Vogelschießen
für alle freigegeben. Nic
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tierte sich gut gelaunt mit
Hofdamen, Kindern und
dem Adjutanten Dennis
Senel-Biederbick vor dem
Festzug durch die Hauptstraße.
Fobbe wurde neuer Kinderschützenkönig,
seine
Königin wurde Ronja van
der Zalm und Kindervizekönigin
Pauline Frohss.
Am Abend ermittelten
die Jungschützen ihren
neuen Regenten, Nachfolger
von Sascha Tripke
wurde mit dem 132.
Schuss der 19-jährige
Abi turient Markus Martin
im Anschluss fand die
große Jungschützenparty
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drucken zu lassen.
Das heißt: Alle
CO2-Emissionen, die
bei der Herstellung
von Briefpapier, Geschäftsdrucksachen
oder Katalogen anfallen,
werden mittels
einer Software
berechnet, erfasst
und durch den Ankauf
sogenannter
Emissionsminderungs-Zertifikate
neutralisiert. Weil auf
dem Printprodukt
der klimaneutrale
Druck mittels einer
Signatur sichtbar
gemacht wird, können
die Nutzer der
Printprodukte ihre
Umweltorientierung
dauerhaft sichtbar
machen und zur positiven
Imagebildung
bei den eigenen
Kunden einsetzen. Aufgrund
der Nutzung von
Ökostrom und anderen
emissionsreduzierenden
Maßnahmen ist der CO2-
Ausstoß bei der Druckerei
Joh. Schulte verhältnismäßig
gering. Dies führt
dazu, dass der Kunde das
„Green Printing“ für seine
eigene Arbeit einsetzen
kann, ohne dass dem ein
großer fi nanzieller Aufwand
gegenüber steht.
Druckerei Joh. Schulte
druckt klimaneutral
In Sachen freiwilliger Klimaschutz
übernimmt die
MPM Medienhaus GmbH
damit eine Vorreiterrolle.
„Mit dem Angebot, unsere
Produkte klimaneutral
zu drucken, möchten wir
unseren ganz persönli-
chen Beitrag zum Klimaschutz
leisten und gleichzeitig
Impulse setzen,“ so
Geschäftsführer Jürgen
Rönsch. „Uns liegt daran,
dass auch unsere Mitarbeiter
und Kunden diese
Idee mittragen und damit
ihr Bewusstsein für
den Klimaschutz geweckt
wird.“
Die Druckerzeugnisse
von Druckerei Joh. Schulte
werden mit dem Quali-
tätszeichen „klimaneutral
gedruckt“ gekennzeichnet
und auch die Kunden erhalten
eine Urkunde, die
ihnen den klimaneutralen
Einkauf bestätigt. Dabei
wird genau ausgewiesen,
welche Menge an CO2-
Emissionen für das
jeweilige Druckerzeugnis
neutralisiert
wurde. Der TÜVzertifi
zierte Climate-
Partner-Prozess für
Druckerzeugnisse
berücksichtigt hierbei
Rohstoffe sowie
Feucht- und Reinigungsmittel
ebenso
wie den Druckvorgang
selbst. Auch
die Auslieferung der
Druckerzeugnisse
oder der Personaleinsatz,
der benötigt
wird, um beispielsweise
einen
Geschäftsbericht zu
drucken, wird in die
Emissionsberechnungen
einbezogen.
Das Konzept für
„klimaneutral Drucken“
stammt von
dem Unternehmen
ClimatePartner, das TÜVzertifi
zierter Anbieter von
onlinebasierter CO2-Bilanzierung
und -Kompensation
ist. ClimatePartner unterstützt
das Unternehmen
in allen Phasen der Umsetzung
– von der ersten
Analyse über die konkrete
Neutralisierung bis hin zur
Öffentlichkeitsarbeit sowie
bei der Integration des
Klimaschutzes in die Geschäftsprozesse.
Erster Marsberger Ausbildungsatlas
online verfügbar
Marsberg. In diesem
Frühjahr schrieb das Team
des Stadtmarketing und
Wirtschaftsförderung
Marsberg e. V. die MarsbergerAusbildungsbetriebe
mit dem Ziel an, eine
Zusammenstellung aller
Ausbildungsmöglichkeiten
in Marsberg zu erarbeiten.
„Das Ergebnis ist
beachtlich“, so Rüdiger
Nentwig, der Marsberger
Wirtschaftsförderer. „In
der aktuellen Befragung
haben 49 Marsberger Betriebe
insgesamt 204 Ausbildungsstellen
gemeldet.
Diese stehen selbstverständlich
nicht allein für
ein Kalenderjahr zur Verfügung
– denn nicht alle
Betriebe bilden im jährlichen
Turnus aus. Interessierte
Schüler können
bislang zwischen 61 Ausbildungsberufen
wählen“.
Bei jedem Angebot gibt es
kurze Informationen zum
Unternehmen, beispielsweise
Kontaktdaten der
Ansprechpartner, Informationen
zu Ausbildungsmöglichkeiten
oder die
Anzahl der Ausbildungsstellen.
Alle Marsberger
Unternehmen haben weiterhin
die Möglichkeit, ihre
Ausbildungsangebote zu
melden. Eine angedachte
Printversion wird es aufgrund
des Umfanges und
aus Gründen der laufenden
Aktualisierung entgegen
ersten Überlegungen nicht
geben. Der Marsberger
Ausbildungsatlas steht als
Datenbank auf der Homepage
des Stadtmarketing
und Wirtschaftsförderung
Marsberg unter www.Wirtschaftsfoerderung-Marsberg.de
zur Verfügung.
„Wir möchten die Jugendlichen
und die Eltern bei
ihrer Suche nach einem
geeigneten Ausbildungsplatz
in Marsberg unterstützen
und damit einen
wichtigen Beitrag leisten,
unsere Stadt als attraktiven
Lebens- und als Wirtschaftsraum
zu bewerben“.
Der demographische
Wandel zeigt bereits heute
in den Unternehmen erste
Auswirkungen. „Es wird es
zunehmend schwieriger,
qualifi zierte Fachkräfte zu
fi nden. Mit den geburtenschwachen
Jahrgängen
wirkt sich das Problem bereits
bei der Suche nach
Auszubildenden aus“ so
Rüdiger Nentwig.
Fahrzeugbeschriftung
gespendet
Marsberg. Der Löschzug
der Freiwilligen Feuerwehr
Marsberg konnte sich über
eine Spende freuen. Das
Marsberger Unternehmen
Mühlenbein Beschriftungen
hat das im November
neu beschaffte Fahrzeug
LF 20/16 mit einer Konturmarkierung
und weiterer
Beschriftung versehen.
Durch die Beklebung des
Marsberger Unternehmens
konnten die Kosten hierfür
deutlich günstiger gehalten
werden, als beim Fahrzeughersteller.
Die Konturmarkierung
dient zur Sicherung
an Einsatzstellen, diese
refl ektierenden Streifen
zeichnen bei Dunkelheit
Galerie N o 1 erweitert
Marsberg. Am vergangenen
Sonntag fand die Vernissage
zur Ausstellung
von Renata Al Ghoul, „Fantasia
nova„ in der Galerie
N o 1 in Marsberg unter gutem
Besuch und mit gutem
Erfolg statt. Die begeisterten
Besucher hatten gleichzeitig
Gelegenheit, den im
ehemaligen Frisiersalon
neu eröffneten Laden für
Kunsthandwerk und Antik
kennenzulernen. Hier hat
jeder Interessierte Gelegenheit,
sich für kleines Geld
ein Regal zu mieten und
seine selbst kreierten Dinge
feil zu bieten. Die ersten
Patienten ermitteln
neuen Schützenkönig
Marsberg. Am 5. Juli feiern
die Patienten der LWL-
Klinik und die Bewohner
des LWL-Pfl egezentrums
„Haus Stadtberge“ sowie
des LWL-Wohnverbunds
Marsberg am Standort
Weist 45 ihr gemeinsames
Schützenfest. Dann wird
ab 10.30 Uhr in einem
spannenden Wettschießen
der Nachfolger von
Michael Baier ermittelt.
Um 14 Uhr präsentiert
die Außenkontur des Fahrzeugs
ab, so dass dieses
noch besser gesehen wird.
Jetzt hat die Firma Mühlenbein
Beschriftungen das
Fahrzeug TLF 16/25, welches
in der Regel zuerst
ausrückt, kostenlos mit
einer zusätzlichen Beklebung
an den Seiten ausgestattet.
Somit sind die
Fahrzeuge des Löschzuges
nun einheitlich beschriftet.
Löschzugführer Matthias
Mönnighoff und der
stellvertretende Leiter der
Feuerwehr Josef Straub
bedankten sich bei den
Firmeninhabern Josef und
Martin Mühlenbein für diese
Spende.
Matthias Mönnighoff, Martin Mühlenbein, Josef
Straub und Josef Mühlenbein (von links).
fünf Regale bzw. Schaufensterteile
sind schon
vergeben. Im Schaufenster
kann man nun besondere
Kerzen zu verschiedenen
Anlässen fi nden und
gegebenenfalls individuell
beschriften lassen. Natürlich
bieten vor allem die
kunsthandwerklichen Dinge
gute Geschenk ideen zu
verschiedenen Anlässen.
Das Team der Galerie, Ingrid
Petz und Elmar Beckers,
betreut den Laden
mit und würde sich freuen,
noch mehr Interessenten
zu fi nden. Die Öffnungszeiten
bleiben.
sich das neue Königspaar
mit Hofstaat. Nach der
Parade vor dem Hauptgebäude
fi ndet ein Umzug
durch das Gelände der
Einrichtungen des LandschaftsverbandesWestfalen-Lippe
(LWL) zum
Festplatz statt. Im Festzelt
wird bei Kaffee, Kuchen
und zünftiger Musik bis
in die Abendstunden gefeiert.
Gäste sind herzlich
willkommen.

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Wallfahrt
nach Kleinenberg
Oesdorf. Bereits seit Jahrzehnten
wird anlässlich
des Festes „Maria Heimsuchung“
von Oesdorf
nach Kleinenberg eine
Wallfahrt durchgeführt,
die unter anderem auf Gelübde
aus dem Zweiten
Weltkrieg zurückzuführen
ist. In diesem Jahr treffen
sich die Wallfahrer am
Sonntag, dem 8. Juli, um
3 Uhr beim Aloisiusbildstock
(Zum Waschhof).
Die Streckenlänge beträgt
14 Kilometer und dauert
rund drei Stunden, wobei
unterwegs eine Pause eingelegt
wird. In Kleinenberg
erwartet die Teilnehmer
folgendes Programm: Um
6.30 Uhr ist die Frühmesse
in der Marien-Wallfahrtskirche,
anschließend wird
gemeinsam gefrühstückt.
Anschließend wird der
Kreuzweg gebetet und der
Brunnen besucht. Um 10
Uhr nimmt die Gruppe am
Festhochamt bei der Marien-Wallfahrtskirche
mit
anschließendem Mittagessen
teil. Die Rückwanderung
nach Oesdorf erfolgt
um 13 Uhr ab Kleinenberg
und der Abschluss ist um
etwa 16 Uhr in der St. Johanneskirche
in Oesdorf.
Zu dieser Wallfahrt laden
die örtliche Kirchengemeinde
und der EGV, Abteilung
Oesdorf, ein.
Kleiderkammer
macht Ferien
Marsberg. Während der
Sommerferien ist auch
die Kleiderkammer der
Caritas-Konferenz St. Magnus,
die seit einiger Zeit
in der Bredelarer Straße
33 untergebracht ist, für
drei Wochen geschlossen.
Vom 9. bis 30. Juli ist
Sommerpause. Ab 6. August
ist sie wieder zu den
üblichen Zeiten, montags
von 15 bis 16.30 Uhr, geöffnet.
Bühnendarsteller
gesucht
Marsberg. Beim vom
Gewerbeverein Marsberg
veranstalteten Stadtfest
am 25. August werden
nicht nur Interessierte gesucht,
die an einem Stand
etwas anbieten möchten.
Es besteht auch noch die
Trotz vieler verschiedener Meinungen
haben sich
Klaus und Klaus
dazu entschlossen, am 30.6.2012,
um 17 Uhr
Kersting‘s Gasthof in Erlinghausen
wieder zu eröffnen.
Möglichkeit, auf der Bühne
aufzutreten. Tanz- oder
Musikgruppen aus Vereinen,
Kindergärten oder
Schulen können sich unter
Tel. 02992 8520 oder info@
diemelbote.de im Büro des
Diemelbote melden.
Jeder ist an diesem Tag eingeladen,
uns bei einem kleinen Snack oder
Freibier vom Fass kennen zu lernen.
Ihr neues Wirte-Team von
Kersting‘s Gasthof
10 Aus dem Stadtgeschehen und den Ortsteilen
Neuer Aufsichtsratsvorsitzender
bei der Volksbank Marsberg eG
Marsberg. Detlef Eßbach
wurde zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden
der Volksbank Marsberg
eG gewählt. Das Kontrollgremium
der Volksbank
sprach ihm in seiner konstituierenden
Sitzung nach
der Vertreterversammlung
einstimmig sein Vertrauen
aus. Detlef Eßbach ist
damit der Nachfolger von
Johannes Picht, der mit
dem Ablauf der Vertreterversammlung
am 12.
Juni aus dem Aufsichtsgremium
ausschied und
feierlich verabschiedet
wurde. Mit Detlef Eßbach
tritt ein erfahrenes Aufsichtsratsmitglied
den
verantwortungsvollen und
ehrenamtlichen Vorsitz der
Volksbank Marsberg eG
mit ihren 7345 Mitgliedern
an. Er gehört dem Kon-
Dirk Lüddecke, Detlef Eßbach, Thomas Kuhn und
Johannes Picht (von links).
Beringhausen (ma). Bei
vielen Gelegenheiten
muss man die Teilnahme
an einem Erste-Hilfe-Kurs
nachweisen: beim Führerschein
oder auch als
Sport-Übungsleiter. In Beringhausen
gibt es beim
Medido Bildungszentrum
für Notfallmanagement
jetzt die Möglichkeit, solche
Kurse zu buchen. Der
geschäftsführende Gesellschafter
Marcus Dietz
ist Ansprechpartner in
Marsberg. Das Unternehmen
bietet nicht nur am
Wochenende, sondern
regelmäßig Termine an.
Ab einer bestimmten Teilnehmerzahl
kommen die
Ausbilder auch ins Haus.
Besondere Konditionen
gelten für Betriebe: Weil
die Kursgebühren betrieblicher
Ersthelfer von den
zuständigen Berufsgenossenschaften
übernommen
werden, entstehen den
Unternehmen bei diesen
Kursen keine Kosten. Mit
ihrer Beratung dort entlasten
die Mitarbeiter von
MediDo zudem die Sicherheitsberater
vor Ort. Auch
die Qualitätsmanagement-
Richtlinien für Arzt- und
Zahnarztpraxen fordern
den richtigen Umgang mit
Notfallpatienten und empfehlen
die Teilnahme an
trollgremium der Kreditgenossenschaft
seit 2007
an und ist geschäftsführender
Gesellschafter der
Firma Ritzenhoff AG.
In seiner Funktion als
stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender
wurde Thomas Kuhn,
geschäftsführender Gesellschafter
der Kunststofftechnik
Kuhn GmbH,
einstimmig bestätigt.
MediDo ist neues Mitglied
im Gewerbeverein
Werner Helmetag (links) und Marcus Dietz. Foto: ma
Notfallseminaren. Diese
bietet MediDo ebenfalls
an. Zum Angebot gehören
aber auch komplette
Notfallausstattungen für
Betriebe und Arztpraxen
sowie Defi brillatoren. Wer
sich genauer informieren
möchte, kann dies unter
www.medido.de tun.
Dort gibt es auch einen
Trauercafé
Marsberg. Am morgigen
Sonntag lädt der Katholische
Hospizverein Marsberg
wieder alle Menschen,
unabhängig von
Religionszugehörigkeit
und Weltanschauung, zum
Trauercafé im Kolpingraum
in der Kirchstraße in Marsberg
ein. Wer einen Menschen
verloren hat, sich allein
fühlt oder Gesellschaft
sucht, hat ab 15 Uhr die
Möglichkeit zu Gesprächen,
einer Auszeit oder
einfach einer Tasse Kaffee.
Hinweis auf die nächsten
Kurse. Marcus Dietz hat
sich jetzt entschieden, die
Vorteile einer Mitgliedschaft
im Gewerbeverein
zu nutzen. Der Vorsitzende
Werner Helmetag beglückwünschte
ihn zu der Entscheidung
und überreichte
ihm als Dankeschön einen
Blumenstrauß.

Samstag, 30. Juni 2012
Konrad Mies bei der Arbeit.
Obermarsberg. Seit dem
Umbaubeginn der ehemaligen
Sturmiusschule in
das neue Heimatmuseum
der Stadt Marsberg und
das Begegnungszentrum
für die Vereine und Bürger
auf dem Eresberg, hat sich
schon sehr viel getan. Einige
Räume stehen kurz vor
der Fertigstellung. So sind
in dem hinteren Bereich
der ehemaligen Küche und
der Aula, Dank der ehrenamtlichen
Helfer Heiner
Bauarbeiten in der alten
Sturmiusschule machen Fortschritte
Reuter, Martin Halsband
und Bernd Judith unter
der Leitung von Friedhelm
Bracht, schon über 2000
Stunden investiert worden.
Die Arbeiten im Heizungs-
und Sanitärbereich sowie
die Elektroinstallation sind
in diesem Bereich zum
größten Teil abgeschlossen
und wurden auf den neuesten
Stand der Technik
gebracht. Die Aula hat eine
neue Decke erhalten. Ebenso
wird in Kürze die Decke
Prüfung zur Bankkauffrau
erfolgreich abgelegt
Dirk Lüddecke, Vorstandsvorsitzender der Volksbank
Marsberg eG, Sina Stenzel, Sara Zielonka,
Gerd-Josef Wegener, Ausbildungsleiter und Franz-
Josef Gerlach, Prokurist (von links).
in dem neuen Multifunktionsraum,
der ehemaligen
Küche, eingebaut. Diese
Räume werden das neue
Museumscafé und eine
großzügig eingerichtete
Küche mit Ausgang zu Innenhof
und Gartenterrasse
beherbergen. Die Räume
sind auch gleichzeitig Begegnungszentrum
für die
Obermarsberger Vereine
und Bürger für Versammlungen,
Tagungen und Feste.
Aber damit das Ganze
auch komplett behindertengerecht
ist, wurde in der
Aula eine Rampe für Rollstuhlfahrer
sowie ein behindertengerechtes
WC installiert,
welches von Konrad
Mies in ehrenamtlicher Tätigkeit
gefl iest wurde. Es
gibt aber noch sehr viel zu
tun, betont der 1. Vorsitzende
der Kolpingsfamilie
und des Fördervereins Historisches
Obermarsberg
Detlev Steinhoff. Beson-
Ernährungsberater im Bäckerhandwerk
Beringhausen. Marc Brune,
Inhaber der Bäckerei
Metten, hat erfolgreich am
zweitägige Update zum
„Ernährungsberater/in im
Bäckerhandwerk“ der Akademie
Deutsches Bäckerhandwerk
teilgenommen.
Im Rahmen eines Zertifi
kats-Studiengangs an
vier mal drei Intensivtagen
mit dazwischen liegenden
Selbstlernphasen wurden
die Teilnehmer in die Lage
versetzt, im Betrieb und
im Kontakt zu den Kunden
kompetent und ausführlich
alle Ernährungsfragen
rund um die Bäckerei zu
beantworten. Im nun erfolgten
Update wurde das
vorhandene Wissen und
die praktischen Erfahrungen
mit neuen Kenntnissen
aus Forschung und Wis-
senschaft bereichert. Auch
der Erfahrungsaustausch
der Kursteilnehmer war unverzichtbar.
Marc Brune (hinten links) unter den 18 Teilnehmern
des Studiengangs „Ernährungsberater/in im Bäckerhandwerk“
der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk.
Marsberg. In der Volksbank
Marsberg eG gibt
es zwei frisch gebackene
Bankkauffrauen, Sina
Stenzel und Sarah Zielonka.
Zu ihren guten Leistungen
in der Abschlussprüfung
gratulierten Dirk Lüddecke,
Gerd-Josef Wegener
und Franz-Josef Gerlach.
Die in ihrer Ausbildung gesammeltenPraxiserfahrungen
in allen Bereichen des
Bankwesens, wie Kundenservice,
Kundenberatung
sowie Kreditsachbearbeitung,
werden die beiden
motivierten Bankkauffrauen
jetzt für die Mitglieder
und Kunden der Volksbank
Marsberg eG umsetzen.
Aus dem Stadtgeschehen und den Ortsteilen
ders im alten Gebäudeteil,
dem zukünftigen Museum
der Stadt Marsberg, wartet
noch eine Menge Arbeit auf
die ehrenamtlichen Helfer.
Jeder der anpacken möch-
te ist herzlich willkommen.
Nach getaner Arbeit wird
die Gemeinschaft gepfl egt.
Um die weiteren Arbeiten
fi nanzieren zu können benötigt
der Verein dringend
Spenden, aber auch Mitglieder.
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Historisches Obermarsberg
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(akz) In Frankreich gilt ab
dem 1. Juli die Mitführpfl
icht eines Alkoholtests.
Dieser soll es Autofahrern
ermöglichen, ihren Blutalkohol
präventiv zu testen.
Wer kein solches an
Urlaubscheck
Urlaubscheck
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Tankstellen erhältliches
Set im Auto hat, muss mit
einer Geldbuße rechnen.
Was die Fahrer auf europäischen
Straßen noch
beachten sollten, erklärt
Dr. Frank Häcker, Mit-
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Diese Verkehrsregeln gelten in Europa
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Telefon (0 29 94) 775
Telefax (0 29 94) 736
glied der Arbeitsgemeinschaft
Verkehrsrecht des
Deutschen Anwaltvereins
(DAV) e.V. .
Welche Strafen gelten
für Geschwindigkeitsüberschreitungen?
Was eine Geschwindigkeitsüberschreitung
kostet, variiert im Ländervergleich
stark. Bezahlt
man in Deutschland beispielsweise
für 20 km/h
zu viel 35 Euro, sind es in
Norwegen über 465 Euro.
Aus der Schweiz sind
sogar Fälle bekannt, in
denen Autofahrer über
200.000 Euro zahlen
mussten, da sich dort
die Höhe des Bußgeldes
nach dem Monatsverdienst
richtet. Generell
besteht in Europa ein
Trend zur Erhöhung der
Bußgelder. In den Niederlanden
beispielsweise
wurde die Strafe zu Jahresbeginn
2012 im Schnitt
um 40 Euro angehoben.
Kann ich als Ausländer
für Verkehrsdelikte
belangt werden?
Als Ausländer muss
man sich an die im Land
üblichen Verkehrsregeln
halten. Tut man das nicht,
wird man auch nach den
Regeln des jeweiligen
Landes bestraft.
Einfach nach Hause
zu fahren und zu hof-
Bad Windsheim (ARCD).
Eine zunehmende Zahl von
Autofahrern verstößt, das
zeigen Polizeiberichte, in
Autobahnbaustellen gegen
ein Fahrverbot auf der linken
Spur. Die Einschränkung
gilt in der Regel für
Fahrzeuge, die einschließlich
der Außenspiegel breiter
als zwei Meter sind.
Experten schätzen, dass
mittlerweile rund 80 Prozent
der Neuwagen dieses
Maß überschreiten. Wer
dann auf der falschen Spur
von der Polizei erwischt
wird, riskiert 20 Euro Verwarnungsgeld.
Zusätzlich
warnt der ARCD vor einem
möglichen Unfallrisiko
durch zu geringe Seitenabstände.
Als Hauptursachen
des Problems sehen AR-
CD-Experten die Nichtbeachtung
von Verbotsschildern
und die Unkenntnis
über die wahren Ausmaße
des eigenen Fahrzeugs.
Ein Blick in die Zulassungsbescheinigung
Teil I (früher:
Kfz-Schein) hilft dabei wenig.
Dort stehen zwar in
Foto: Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des DAV
e.V./akz
fen, dass nichts passiert,
bringt dabei nichts, da die
Strafen auch in Deutschland
vollstreckt werden
können. Allerdings lohnt
es sich in vielen Fällen,
die Rechtmäßigkeit des
Bescheids in Deutschland
von einem Verkehrsanwalt
prüfen zu lassen und
Widerspruch einzulegen.
Dies gilt beispielsweise
bei der so genannten Haltervollstreckbarkeit,
die
in Europa unterschiedlich
gehandhabt wird. In
einigen Ländern wie den
Niederlanden und Italien
haftet unabhängig von
der Fahrereigenschaft
der Halter, egal ob er das
Auto auch gefahren hat
bzw. ob das belegt werden
kann. In Deutschland
ist das nicht zulässig und
ein solcher Bescheid darf
nicht vollstreckt werden.
In Baustellen auf die Autobreite achten
der Spalte 19 Angaben zur
Fahrzeugbreite, allerdings
ohne Einrechnung der Außenspiegel.
Das größte
Problem sind aus Sicht des
ARCD aber die mit 2,50
Metern Breite für moderne
Fahrzeuge oft zu schmalen
Fahrspuren in Baustellen.
Dabei könnten die Straßenverkehrsbehörden
der
Länder laut Bundesverkehrsministerium
bereits
jetzt „in eigener Zuständigkeit
größere Behelfsstreifenbreiten
vorgeben“. Das
Land Nordrhein-Westfalen
nutzt diesen Spielraum und
erlaubt in einem Erlass bis
zu 2,60 Meter breite Spuren
in Baustellen. Derzeit
prüft das Bundesverkehrsministerium
die Möglichkeit,
in den Richtlinien für
die Sicherung von Arbeitsstellen
an Straßen (RSA)
die Fahrstreifenbreite im
Bereich von Baustellen
zu erhöhen. Dass Spurverbreiterungen
dringend
nötig sind, zeigt ein Zahlenvergleich:
Zwischen
2000 und 2010 wuchs das
Was mache ich nach
einem Unfall?
Nach einem Unfall sollte
die Polizei gerufen, Fotos
gemacht und, wenn vorhanden,
Zeugen angesprochen
werden. Um eine spätere
Verhandlung nicht zu
gefährden, sollte auf keinen
Fall ein Schuldeingeständnis
abgelegt werden. Auch
dann nicht, wenn man sich
seiner Schuld bewusst ist.
Um vorzubeugen, sollte
man vor dem Urlaub bereits
einen Unfallbericht in
das Handschuhfach legen.
Auf der Internetseite www.
verkehrsanwaelte.de bekommt
man diesen auch
mit den jeweiligen englischen
und französischen
Übersetzungen. Nach einem
Unfall kann man über
die Suchmaschine der Internetseite
einen Anwalt in
der Nähe suchen.
durchschnittliche Auto in
der Breite um 15 Zentimeter.
Sogar Fahrzeuge in der
Golfklasse sind inzwischen
einschließlich Spiegel mehr
als zwei Meter breit. Den
Autofahrern empfi ehlt der
ARCD, bei der Einfahrt in
Baustellen strikt die Schilder
zu beachten, welche
die Nutzung von Fahrspuren
ab einer bestimmten
Fahrzeugbreite verbieten.
Inzwischen erfasst die Polizei
Verkehrssünder auf
der falschen Spur sogar
von Autobahnbrücken
aus. Nach selbstverschuldeten
Unfällen auf der falschen
Spur könnte sich
eine Versicherung übrigens
bei Schäden am eigenen
Fahrzeug auf grobe Fahrlässigkeit
berufen und die
vollständige Regulierung
des Kasko-Schadens ablehnen.
Wer sich nicht
ganz sicher fühlt, sollte
unabhängig von der Breite
seines Fahrzeugs ganz
auf der rechten Behelfsfahrspur
bleiben und keine
Überholmanöver riskieren.

(mid/akz) Bei Unfällen im
Ausland kann die Urlaubslust
schnell zum Urlaubsfrust
werden. Nach einem
Crash beginnt nicht selten
eine Odyssee: Sprachbarrieren,
unbekannte Verwaltung,
Papierfl ut und
eventuell sogar ein endloses
juristisches Nachspiel.
Um bei einem Unfall
im Ausland gewappnet
zu sein, sind Dokumente
wie der europäische Un-
REIFEN-SERVICE!
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Unfälle im Ausland – Was tun?
fallbericht und die „Grüne
Karte“ wichtig. Beide
Unterlagen sind bei der
eigenen Versicherung erhältlich.
Wer auf Nummer
sicher gehen will, schließt
vor Reiseantritt eine
Auslands-Krankenversicherung,
eine Vollkasko-
Versicherung und einen
Schutzbrief ab, raten
ARAG-Experten.
Die wichtigste Regel
lautet: kein Schuldaner-
kenntnis abgeben und am
besten sofort die Polizei
rufen. Ist das gegnerische
Fahrzeug im Ausland zugelassen,
ist nach der
„Grünen Karte“ des Unfallgegners
zu fragen. Falls
eine Kamera zur Hand ist,
unbedingt die Unfallstelle
und einzelne Details
fotografi eren. Außerdem
muss ein Unfallprotokoll
angefertigt werden. Eine
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Unfallberichts gibt es
auch unter www.arag.de/
medien/pdf/service/euro_
unfallbericht.pdf.
Anschließend ist der
Schaden umgehend der
eigenen Autohaftpfl ichtversicherung
zu melden,
spätestens aber innerhalb
einer Woche, auch wenn
der Unfallgegner verantwortlich
ist. Die Organisation
der Schadensregulierung
kann dann gelassen
von zu Hause erledigt
werden. Über den Zentralruf
der Autoversicherer
(bundeseinheitliche Nummer:
0180 - 25026) ist der
Kontakt zur Versicherung
des Unfallgegners möglich.
Spätestens jetzt ist
es gut, alle Unterlagen
(Unfallbericht, Unfallbestätigung,
eventuell grüne
Versicherungskarte des
Unfallgegners) parat zu
haben.
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Günstig im Urlaub bezahlen
Marsberg. Bald beginnen
wieder die „schönsten Wochen
des Jahres“. Doch
manchmal sind sie gar
nicht so traumhaft und erholsam.
Ganz einfach deshalb,
weil man sich vorher
zu wenig Gedanken über
die Reisekasse gemacht
hat. Welches Zahlungsmittel
sollte man bereithalten?
Antwort: Prinzipiell sollte
jede Reisekasse Bargeld,
EC-, Maestro- und Kreditkarte
enthalten. Die
Volksbank Marsberg eG
hat aktuell zur Urlaubszeit
wichtige Tipps zusammengestellt.
Bargeld: Der Euro bringt
Urlaubern, die in die Länder
der Europäischen Wirtschafts-
und Währungsunion
reisen wollen, viele
Vorteile. In diesen Ländern
kann man genauso wie
hier mit dem Euro zahlen.
Der Euro wird außer in den
siebzehn Teilnehmerstaaten
beispielsweise auch
auf den Azoren, den Kanaren,
Guadeloupe und Martinique,
in Andorra sowie
in vielen west- und zentralafrikanischen
Ländern
akzeptiert. Bei Reisen in
Länder mit „weicher” Währung
tauscht man das Geld
am besten vor Ort. Bei Reisen
in Hartwährungsländer
kann man auch in Deutschland
umtauschen.
Geldautomaten: In den
Staaten mit dem Euro und
den übrigen europäischen
Ländern ist die Geldautomatendichte
meist gut bis
sehr gut. Dies gilt auch für
Nordamerika, Australien,
Neuseeland und einige asiatische
Ziele wie Japan,
Singapur oder Hongkong.
EC-Karte und Maestro:
Überall dort, wo das Maestro-Zeichen
angebracht
ist, kann man bequem mit
der EC-Karte und Geheimnummer
oder Unterschrift
bezahlen. Das Maestro-
Logo ist auf der Vorderseite
der EC-Karte aufgebracht.
Unter www.mastercard.
com kann man sich vor
dem Urlaub im Internet informieren,
wo es weltweit
Geldautomaten gibt.
Kreditkarten: Sie sind
weltweit als Zahlungsmittel
akzeptiert und für den
Urlaub zu empfehlen. Genauso
wie bei EC-Karten
werden die Transaktionen
zum günstigeren Devisenkurs
umgerechnet. Die
Visa GoldCard bietet noch
zusätzlich einige wichtigeVersicherungsleistungen,
wie beispielsweise
Reiserücktrittskosten-,
Auslandsreise-Kranken-,
Verkehrsmittel-Unfall,
Reise-Service- und Auslands-Schutzbrief-Versicherungen.
EC-Karten
und Kreditkarten sollten
genauso sicher aufbewahrt
werden wie Bargeld. Immer
in die Hosentasche
gehört die Telefonnummer,
unter der man seine Karte
im Fall eines Verlustes
oder Diebstahls sperren
lassen kann. Die einheitliche
Sperr-Notrufnummer
für die Karten lautet 0049
116116, wer diese Nummer
aus dem Ausland nicht
erreichen kann, wählt die
0049 3040504050.
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Autohaus Preising
Bad Windsheim (ARCD.
Der Weg zu der seit 1951
gesetzlich vorgeschriebenen
periodischen Hauptuntersuchung
(HU) ist für
viele Autofahrer keine Spazierfahrt.
Welche Mängel werden
die Prüfer fi nden? Gibt es
die neue Plakette auf Anhieb?
Derartige Sorgen
fallen umso geringer aus,
je besser das Fahrzeug gepfl
egt und gewartet wird.
Längst fahnden die Prüfingenieure
nicht nur nach
altbekannten Klassikern
auf den Mängellisten, wie
Rostlöchern, undichten
Ölwannen, abgefahrenen
Reifen, schadhaften
Bremsschläuchen und
defekter Beleuchtung. Die
zunehmende Elektronisierung
der Fahrzeuge erfordert
neue gesetzliche
Regelungen und Prüftechniken.
Zum 1. Juli treten
Änderungen im § 29 StVZO
bei der HU in Kraft, über
die der ARCD Auto- und
Reiseclub Deutschland
informiert: Künftig entfällt
die bisher übliche Rückdatierung,
wenn das Fahrzeug
zu spät zu den Prüfern
rollt. Dann gilt der Tag
der Hauptuntersuchung als
Stichtag für den nächsten
Prüftermin. Wer den Termin
um mehr als zwei Monate
überzieht, zahlt einen rund
zwanzigprozentigen Aufschlag
auf die Prüfgebühr
wegen der notwendigen
„vertieften Prüfung“. Säumige
HU-Kunden werden
aber auch wie bisher mit
Bußgeldern und Punkteinträgen
je nach Zeitspanne
der Überziehung bestraft.
Laut der Homepage des
Verkehrsministeriums werden
bei einer Fristüberschreitung
ab zwei bis zu
EFR-12-342_Anzeigen_95x66mm_1c:EFR-12-342_1c 34454 Bad Arolsen-Landau – Arolser Straße 25 – Tel. (0 5601.03.12 96) 10 18 und 15:33 294Seite
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Verspätung um mehr als
acht Monate steigt das fällige
Bußgeld auf 40 Euro –
und zwei Punkte in Flensburg
gibt es obendrauf.
Neu ist die Regelung, dass
der Prüfer das Fahrzeug
Wechseln Sie jetzt
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Sommerreifen. Bei
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Auswahl an Markenreifen
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Preisen.
zur Probe fährt. Für ab
Juli 2013 neu zugelassene
Fahrzeuge ist künftig zudem
eine Schnittstelle an
Bord für das elektronische
Auslesen von Diagnosedaten
zwingend vorgeschrieben.
Der ARCD begrüßt als
weitere Neuerung, dass
die Prüforganisationen
KOMPETENZ UND SICHERHEIT – IHR FACHMANN FÜR REIFEN
ab kommendem Juli detaillierte
Mängelberichte
nach einem einheitlichen
Kriterienkatalog vorlegen
müssen. Die vergleich-
Rennuferstr. 5, 34431 Marsberg, Tel. (0 29 92) 80 35, Fax 54 83, E-Mail: info@reifenschulte.net
baren Mängeldaten aller
Prüf organisationen können
so zu einer Art „Generalmängelliste“
für Deutsch-
Hauptuntersuchung:
Änderungen ab 1. Juli
land zusammengefasst
und später mit harmonisierten
Mängelstatistiken
in anderen europäischen
Ländern verglichen werden.
Für Kraftfahrer ist von
Vorteil, dass sie künftig mit
dem Prüfbericht eine eindeutigeMängelbeschreibung
und damit konkrete
Reparaturhinweise für die
Werkstatt erhalten. In diesen
Tagen sind Überlegungen
der EU-Kommission
bekannt geworden, nach
denen künftig Fahrzeuge
ab dem siebten Jahr oder
mit einem hohen Kilometerstand
eine jährliche
Prüfung durchlaufen sollen.
Der ARCD hält, wie
Verkehrsminister Ramsauer
übrigens auch, wenig
von verkürzten Prüfi ntervallen.
Sie brächten nur
mehr Bürokratie, höhere
Kosten und keinen nachweisbaren
Zugewinn bei
der Verkehrssicherheit. Die
Kommissionäre beabsichtigen,
die bisherige Richtlinie
2009/40/EG „durch
eine EU-Verordnung mit
dem Ziel einer EU-weiten
Angleichung des Niveaus
der regelmäßigen technischen
Überwachung zu
ersetzen“, teilte das Verkehrsministerium
auf Anfrage
mit. Der „Pferdefuß“
für die Bundesregierung
liegt in der Umwandlung
der bisherigen Richtlinie in
die Form einer Verordnung.
Sie lässt den Mitgliedsstaaten
bei der nationalen
Ausgestaltung viel weniger
Spielraum als eine Richtlinie.
In der für 2015 geplanten
neuen EU-Verordnung
sehen deutsche Kfz-Handwerk-Verbände
eine Chance,
mit einer Art „Meister-
HU“ als Konkurrenz zu
TÜV, Dekra und Co. in das
Prüfgeschäft einzusteigen.
Der ARCD hingegen hält
eine strikte Beibehaltung
der Trennung von Prüfung
und Reparatur für wichtig.
Bei Aufgabe dieses
bewährten Prinzips drohe
Vertrauensverlust bei
den Kunden. Schon heute
fahren nach Handwerksangaben
rund 80 Prozent
der Autofahrer ihr Fahrzeug
für die periodische
Hauptuntersuchung in eine
Kfz-Werkstatt und nicht
zu einer Prüfstation. Dieses
Verfahren bringe laut
ARCD zwar den Kunden
mehr Bequemlichkeit; die
Unabhängigkeit zwischen
HU-Prüfern und Werkstätten
stärke es aber nicht.
Generell empfi ehlt der
ARCD den Autofahrern,
die verlangten HU-Gebühren
vorher zu vergleichen.
Sie können je nach Region
und Prüforganisation deutlich
schwanken.

Bad Windsheim (ARCD).
Morgen ist das Finale der
Europameisterschaft.
Bei Redaktionsschluss
stand noch nicht fest, ob
Deutschland es gegen Italien
geschafft hat. Sollte
das so gewesen sein und
die deutsche Mannschaft
womöglich morgen Europameister
werden, ist in
vielen Städten mit spontanen
Freudenfahrten auf
den Straßen zu rechnen.
Aber der Jubel im Autokorso
rechtfertigt keinen
rechtsfreien Raum, wie
Brilon. Toyota feiert den
Hybrid Sommer mit einer
deutlich erweiterten
Vollhybridpalette. Den
Auftakt machten jetzt der
Yaris Hybrid und der familientaugliche
Siebensitzer
Prius+. Dass das enorme
Drehmoment des Elektromotors
für Dynamik und
Fahrspaß sorgt, präsentiert
Auto Biederbick in
Brilon während des Hybrid
Sommers 2012.
Die Entscheidung für
ein Fahrzeug mit Vollhybridantrieb
fällt künftig
leichter denn je. Denn
mit dem neuen Yaris Hybrid
macht Toyota diese
Antriebstechnologie für
breite Kundengruppen
zugänglich. Er bewahrt
die Vorzüge der aktuellen
dritten Generation des
Yaris mit einem speziell
auf die Platzverhältnisse
zugeschnittenen, kompakterenHybridantriebsstrang.
Dadurch bleiben
das Platzangebot für die
Insassen und das Kofferraumvolumen
im Vergleich
zum konventionell angetriebenen
Yaris unverändert.
Dazu bekommt der Hybridpionier
Prius Famili-
Worauf Fußballfans beim Autokorso achten sollten
manche Fans glauben
mögen. An welche Regeln
man sich halten sollte,
erläutert ARCD-Experte
Thomas Schreiner. Gar
keinen Spaß in der allgemeinen
Feierlaune verstehen
Polizei und Gerichte
bei Fahrten unter Alkohol-
und Drogeneinfl uss. Wer
gegen die 0,5-Promillegrenze
verstößt, ist schnell
500 Euro Geldbuße los
und riskiert ein Fahrverbot.
Bei einem schweren
Fahrfehler oder einem
Unfall drohen schon ab
Toyota feiert
den Hybrid Sommer
enzuwachs. Als erstes in
Europa angebotenes Automobil
vereint der Prius+
sieben vollwertige Sitzplätze
in einem modernen,
variablen Sitzkonzept mit
einem Vollhybridantrieb.
Ende des Jahres kommt
das nächste Highlight.
Der Plug-in-Hybrid repräsentiert
die neueste
Entwicklungsstufe des
millionenfach bewährten
Vollhybridantriebs in Verbindung
mit extern aufl adbarenLithium-Ionen-Batterien.
Rein elektrisch legt
er über zwanzig Kilometer
mit einer Geschwindigkeit
von bis zu 100 km/h zurück
– ausreichend für die
meisten Pendlerstrecken.
Unabhängige Institutionen
wie TÜV und ADAC
und sogar Dauernutzer
wie Taxiunternehmen attestieren
dem Hybridantrieb
eine erstklassige
Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit.
Teil der europäischenToyota-Strategie
ist es, innerhalb der
nächsten zehn Jahre in
allen Modellreihen Vollhybridfahrzeuge
anzubieten.
Bis heute hat Toyota mehr
als 400.000 Hybridfahrzeuge
in Europa verkauft.
0,3 Promille ein Strafverfahren
wegen Trunkenheit
hinter dem Steuer, eine
saftige Geldstrafe und
der Führerscheinverlust.
Pausenloses Hupen, die
fortlaufende Betätigung
der Lichthupe und eine
permanent eingeschaltete
Warnblinkanlage
während der Fahrt sind
beliebte Freudenrituale
auf vier Rädern. Alle sind
nach dem Gesetz Ordnungswidrigkeiten,
für die
eigentlich Buß- und Verwarngelder
fällig wären.
Der Polizei bleibt nach
dem Opportunitätsprinzip
jedoch ein Ermessensspielraum,
solange die
Verkehrssicherheit nicht
ernsthaft gefährdet wird.
Der Spaß hört allerdings
auf, wenn Fahnen und
Schals die Sicht des Fahrers
behindern. Deshalb
gilt: Bei schnellem Tempo
und bei Autobahnfahrten
ganz auf heraushängende
bzw. angesteckte Fahnen
verzichten. Sie könnten
sich lösen und andere
Verkehrsteilnehmer gefährden.
Hüllen auf den
Außenspiegel-Kappen,
zum Beispiel in den Landesfarben,
müssen so
fest sitzen, dass sie nicht
verrutschen und den Blick
in die Spiegel behindern
können. Bei Tempofahrten
und nassem Wetter besser
ganz entfernen!
Mit Nachdruck warnt
der ARCD vor gefährlichen
akrobatischen Kunststücken,
bei denen sich
Fahrzeuginsassen während
der Fahrt weit aus
Autofenstern lehnen oder
in offenen Fensterrahmen
herumturnen. Dieser
Leichtsinn verstößt nicht
nur gegen die gesetzliche
Anschnallpfl icht, sondern
birgt ein hohes Risiko für
Leib und Leben. Gleiches
gilt für das aufrechte Stehen
im Fahrzeug bei geöffnetem
Schiebedach
oder in offenen Cabrios.
Im Übrigen behält auch
bei der Fahrt im Autokorso
die Straßenverkehrsordnung
ihre Gültigkeit.
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Viel
Vergnügen
beim
Schützenfest
in
Essentho!
Sommeröffnungszeiten:
Mo.-Fr.: 14.00 - 18.00 Uhr
Sa.: 9.00 - 13.00 Uhr
endlich ist es so weit.
Vom 7. bis 9. Juli feiern wir
in Essentho unser Schützenfest.
Von den 50 Dingen,
die ein Westfale erleben
sollte, haben wir es geschafft,
Königspaar zu
sein. Trotz langjähriger
Planung und Wartezeit
waren wir von unseren
Emotionen am Schützenfestmontag,
als der Vogel
von der Stange fi el, völlig
überwältigt. Niemals
hätten wir gedacht, dass
sich so viele Essenthoer
mit uns freuen und uns
sofort ihre Hilfe anbieten.
Daher möchten wir uns
bei vielen lieben Menschen
bedanken: bei den
Dekorateuren, die das
Haus so wunderschön
geschmückt haben, bei
den eifrigen Schnittchenschmierern,
bei den Blumenmädchen,
bei der
Königinnenkleidchauffeurin,
beim Frisörfahrdienst
der Hofdamen, bei den
vielen Schützen und Exhofdamen,
die Teile ihrer
Schützenfestgarderobe
zur Verfügung stellten, bei
den ehemaligen aktiven
Musikern des Tambourcorps
für die Mitgestaltung
des Festes (wir waren
neidisch, dass wir bei
einer so großen Truppe
nicht mitspielen konnten)
und bei der Festmusik
aus Leiberg. Ein großes
Dankeschön auch allen
Schützen, die angetreten
sind sowie allen Essenthoern
und Gästen,
die so ausgelassen mit
uns gefeiert haben – es
war ein unvergessliches
Fest!
25-jähriges Jubelpaar
Heinz-Günter und
Maria Gottlob
In Erinnerung an diesen
schönen Tag möchten wir
alle Schützen, Essenthoer
und Gäste einladen, mit
uns auch in diesem Jahr
zu feiern, denn nur mit
euch gemeinsam kann
solch ein schönes Fest
gelingen.
Es ist für uns eine Ehre,
den Schützenverein zum
heiligen Antonius Essentho
beim Stadtschützenfest
in Helminghausen
und beim Kreisschützenfest
in Fürstenberg vertreten
zu dürfen. Über die
Teilnahme vieler Schützen
bei den Festumzügen
würden wir uns auch bei
diesen Anlässen freuen.
Ein besonderer Dank gilt
unserem schmucken Hof-
40-jähriges Jubelpaar
Bernhard (†) und
Helga Kleck
vom 7. bis 9. Juli
Liebe Schützenbrüder, liebe Schützenschwestern,
liebe Essenthoer, liebe Gäste,
staat, den engagierten
Vorstandsmitgliedern und
ihren Damen im Hintergrund,
unseren Freunden
und Familien und ganz besonders
unseren Partnern,
ohne deren Unterstützung
es nicht möglich gewesen
wäre, uns unseren Traum
vom Königspaar zu erfüllen.
Wir hoffen, gemeinsam
mit unserem Oberst, am
Schützenfestmontag auf
ein zügiges Schießen und
wünschen unseren Nachfolgern
ein ebenso gelungenes
Fest.
Maik Gottlob
und
Barbara Golombeck
50-jähriges Jubelpaar
Ewald (†) und
Waltraud (†) Rosenkranz

Samstag, 7. Juli
Jubilare
2012
60 Jahre
Mitgliedschaft:
Josef Bernard
Leo Dreier
50 Jahre
Mitgliedschaft:
Anton Bartmann
Hans-Josef Bernard
Josef-Otto Bielefeld
Heinz-Dieter Hüwel
Reinhold Werny
40 Jahre
Mitgliedschaft:
Bernhard Grewe
Werner Hoffmeister
Lothar Hüwel,
Fürstenberg
Hans-Gerd Kloke
Elmar Lammers
Heinrich Rosenkranz
Ludwig Stute
25 Jahre
Mitgliedschaft:
Frank Gorille
Frank Tuschen
Frank Hüwel
Rainer Rasche
Burkhard Risse
Schützenfest in Essentho
- Festfolge -
17.30 Uhr Auftakt des Schützenfestes auf der Schützenwiese
18.30 Uhr Antreten auf der Schützenwiese zum Abholen des Königs Maik
Gottlob und des Vizekönigs Nico Busch
20.00 Uhr „STANGENABEND“
Sonntag, 8. Juli
09.30 Uhr Antreten am Hause Kuhle zum Schützenhochamt,
Kirchenparade, anschließend großer Zapfenstreich,
Frühschoppen an der Schützenhalle
14.00 Uhr Antreten am Hause Kuhle zum Abholen des amtierenden
Königpaares Maik Gottlob und Barbara Golombeck,
des Vizekönigs Nico Busch,
des 25-jährigen Jubelpaares Heinz-Günter und Maria Gottlob,
des Ehrenobersts Werner Kloke und des Präses Pastor Rudek.
16.00 Uhr Königstanz
20.00 Uhr GROßER FESTBALL
Montag, 9. Juli
08.30 Uhr Antreten an der Kirche zum Abholen
des amtierenden Schützenkönigs,
anschließend Schützenfrühstück in der Schützenhalle sowie
Ehrungen für 25-, 40-, 50-, und 60-jährige Vereinszugehörigkeit
11.00 Uhr Vogelschießen,
anschließend Proklamation des neuen Schützenkönigs
und des Vizekönigs
18.00 Uhr Antreten an der Kirche zum Abholen
des neuen Schützenkönigs sowie des neuen Vizekönigs
19.30 Uhr Königstanz und GROßER FESTBALL
vom 7. bis 9. Juli
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18 Aus der Region
Bruder Konrad
neuer Lions-Präsident
Brilon/Giershagen. Der
Lionsclub Marsberg/Brilon
wird in den kommenden
zwölf Monaten von Pater
Konrad Rams, FMMA der
Barmherzigen Brüder Trier,
Krankenhausseelsorger im
St.-Marien-Hospital und
Seelsorger im Pastoralverbund
Marsberg-Süd,
aus Giershagen geführt.
Er übernahm turnusgemäß
das Präsidentenamt von
seinem Vorgänger, dem
Bundestagsabgeordneten
Dr. Patrick Sensburg aus
Brilon. Die neue Amtszeit
steht unter dem Motto
„Menschen brauchen
Menschen, die ihnen Hoffnung
geben“. So ist eine
Besichtigung des Marsberger
Seniorenheims „St.
Franziskus“ in Beringhausen
ebenso geplant wie
ein Besuch der Einrichtungen
in Bethel bei Bielefeld.
Theologisch geprägt sind
der Vortrag des evangelischen
Superintendenten
Alfred Hammer zum The-
ma „Ökumene“ oder des
Kopten-Bischofs Damian
zur aktuellen Situation der
Kopten in Ägypten. Wie
bereits in den vergangenen
Jahren wird sich der
Lionsclub auch wieder für
zahlreiche soziale Projekte
in der Region tatkräftig
engagieren. Ein Beispiel
ist der Verkaufsstand beim
Marsberger Lichterfest, wo
die Lions Glühwein, selbstgemachte
Plätzchen und
Marmeladen für einen guten
Zweck verkaufen. Bereits
in Vorbereitung ist die
dritte Aufl age des Lions-
Adventskalenders, dessen
Erlös auch in diesem Jahr
Briloner und Marsberger
Jugendlichen zugute
kommt. Daneben soll aber
auch das Miteinander der
Lionsfreunde nicht zu kurz
kommen. So wird es im
Herbst einen Clubausfl ug
in Deutschlands älteste
Stadt Trier geben, als Höhepunkt
ist später eine
Reise nach Israel geplant.
Bruder Konrad Rams (rechts) mit seinem Vorgänger
Prof. Dr. Patrick Sensburg.
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15 Jahre Neumann
Bike- und Outdoorcenter in Brilon
Das Team mit Helmut Neumann (rechts).
Brilon. Im Jahr 1997 gründete
Helmut Neumann sein
erstes Fahrradgeschäft in
Brilon. Schon damals erkannte
er, dass Radfahren
oder Biken ein absoluter
Volkssport wird und dass
fachkundige Beratung und
erstklassiger Service für
jeden Biker unverzichtbar
sind. Am damaligen Standort
in der Antoniusstraße
betreute er auf 300 Quadratmetern
seine ersten
Kunden. Bereits nach fünf
Jahren war das Unternehmen
so erfolgreich, dass
eine größere Verkaufsfl äche
mit einem noch größeren
Werkstattbereich
benötigt wurde. Auf 800
Quadratmetern am neuen
Standort in der Keffelkerstraße
kann Helmut Neumann
seinen Kunden ein
riesiges Vollsortiment, vom
Kinderfahrrad über hochwertige
Mountainbikes bis
hin zum innovativen E-Bike
präsentieren. Inzwischen
wird der Fahrradbereich
durch ein großes Angebot
an Outdoorbekleidung
Bad Arolsen. Am 4. Juli
um 20 Uhr startet wieder
die Reihe der beliebten
„Musikalischen Vespern“
in der Stadtkirche. Der Eintritt
ist frei, um eine Spende
wird gebeten.
Es erklingen eine Laute,
ein Tenor und wunderschöne
Musik.
Florian Brauer (Tenor)
und Andreas Düker (Laute
und historische Gitarre)
schlagen den musikalischen
Bogen von der
Renaissance bis hin zur
Romantik, von John Dowland
über Claudio Monteverdi
bis hin zu Franz
und Schuhen ergänzt. Das
Team des Unternehmens
ist mit der Zeit auf zehn
Mitarbeiter angewachsen.
Seit zwei Jahren ist die
Firma Neumann auch im
Onlinegeschäft tätig. Die
Firma Liquid – Life wird
von Dominic Neumann geführt.
Nachdem Dominic
Neumann zu Anfang des
Jahres seine Ausbildung
an der Bundesfachschule
für Zweiradmechaniker
erfolgreich mit der Meisterprüfung
abgeschlossen
hat, ist die Firma Neumann
jetzt auch Ausbildungsbetrieb.
Im August beginnt
der erste Auszubildende
zum Zweiradmechaniker
seine Ausbildung im Betrieb.
Weiterhin startet
zum gleichen Zeitpunkt ein
Auszubildender zum Einzelhandelskaufmann.
Für den Herbst 2012
ist eine erneute Erweiterung
des Unternehmens
geplant. Mit einem großzügigen
Anbau soll ein
einzigartiges und innovatives
Ladenkonzept am
Standort Brilon umgesetzt
werden. Neben der bekannt
großen Auswahl soll
ein noch stärker auf die
Bedürfnisse der Kunden
abgestimmtes und serviceorientiertesEinkaufserlebnis
geschaffen werden.
Des Weiteren kann
in Zukunft in den neuen,
modern ausgestatteten
Werkstatträumen noch
besser für die immer stärker
wachsenden Anforderungen
an die Technik und
die Sicherheit der Kunden
gesorgt werden. Die Mitarbeiter
der Firma Neumann
bringen sich ständig durch
Schulungen und Weiterbildung
auf den neuesten
Stand, um den wachsenden
Ansprüchen der Kunden
im Bereich Service,
Technik und Beratung gerecht
zu werden.
Am kommenden Wochenende
lädt die Firma
Neumann herzlich ein. Viele
Angebote und Aktionen
erwarten die Kunden zum
15. Geburtstag des Unternehmens.
Musikalische Vesper
in der Stadtkirche Bad Arolsen
Schubert. Das Element
des Abends ist, wie könnte
es anders sein, das Thema
Florian Brauer und Andreas Düker.
Liebe mit all seinen leidenschaftlichen
aber auch melancholischen
Facetten.

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20 Aus der Region Diemelbote Nr. 25 Samstag, 30. Juni 2012
Helmighausen. Die in
Marsberg ansässige Firma
Novotex - Isomat hat die
Jugendfeuerwehr Helmighausen
mit neuen Jacken
ausgestattet. Der Firmeninhaber
Jakob Eschbach,
ließ es sich nicht nehmen
der Jugendabteilung der
Feuerwehr Helmighausen
als Anerkennung für die
jüngst erbrachten Leistungen
diese Unterstützung
zukommen zu lassen. Die
Gruppe wurde beim Jugendfeuerwehrwettkampf
in Orpethal vor kurzem
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Schöne Aussicht 5
Novotex - Isomat unterstützt die Jugendfeuerwehr
Stadtpokalsieger. Der
Wehrführer der Freiwilligen
Feuerwehr Helmighausen,
Michael Schröder, sowie
der Leiter der Jugendfeuerwehr,
Oliver Köcher,
zeigten sich sehr erfreut
über die Spende. Da die
Mittel zur Ausstattung
der Wehren immer knapper
werden, freut sich die
gesamte Feuerwehr über
die unerwartet großzügige
Spende.
Die Jugendfeuerwehr
mit den neuen Jacken.
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Liebe Schützenbrüder,
liebe Adorfer, Gäste und
Freunde aus nah und
fern!
Nach fünf Jahren ist es
wieder so weit und wir
feiern unser großes Heimatfest
in Adorf. Die Vorbereitungen
laufen auf
Hochtouren. Die historischen
Dorftore wurden in
diesen Tagen aufgebaut
und weisen für jeden unübersehbar
auf dieses
Fest hin.
Unser Adorf wird in
einer großen Gemeinschaftsleistung
festlich
herausgeputzt, Girlanden
werden gewickelt und
es wird „Großreinschiff“
gemacht, alle rücken ein
wenig näher zusammen,
um unseren Ort in vollem
Glanz erstrahlen zu lassen.
Meine Frau Ulrike und
ich sind stolz darauf, dass
wir unsere Schützengesellschaft
fünf Jahre
repräsentieren durften.
Auf das Vorstandsteam,
die ehemaligen Königs-
paare,unsere starken
Kompanien,
unsere Familien,Nachbarn
und
Freunde war
immer Verlass.
Danke
dafür! Es ist
etwas Einzigartiges
und
Besonderes,
Schützenkönigspaar
in
Adorf zu sein.
Wir wünschen
dem
neuen Königspaar
eine
ebenso schöneRegentschaft,
wie
wir sie genießen
durften.
Lassen Sie sich vom
„Freischießenfi eber“ anstecken,
seien Sie beim
Freischießen 2012 dabei
und feiern Sie mit uns.
Wir wünschen Ihnen und
uns von Herzen unvergessliche
Festtage.
Das Schülerkönigspaar Maximilian Graf und Chiara
Arnold mit dem amtierenden Königspaar Martin und
Ulrike Kranke sowie einigen Hofdamen.
Adorf. Insgesamt haben
24 Schüler beim Luftgewehrschießen
um die
Schülerkönigswürde teil-
genommen. Nach dem
ersten Durchgang (drei
Schuss auf eine Scheibe,
maximale mögliche Ring-
Mit herzlichem
Schützengruß
Martin &
Ulrike Kranke
Königspaar 2007 bis
2012
zahl 30) kamen die besten
acht Schüler mit 27 bis 30
Ringen ins erste Stechen.
Beim ersten Stechen wurde
dann nur jeweils ein
Schuss abgegeben. Alle
Schüler haben dort eine
Neun oder eine Zehn geschossen,
so dass niemand
aus dem Stechen
ausschied. Ein so gutes
Stechen gab es in Adorf
noch nie. So mussten
noch zwei weitere Stechen
durchgeführt werden.
Schließlich wurde Maximilian
Graf mit 29 Ringen
neuer Schülerkönig vor
Lukas Bornemann mit 28
Ringen. An seiner Seite ist
Chiara Arnold neue Schülerkönigin.

Diemelbote Nr. 25 Samstag, 30. Juni 2012
Kino-Tipp
Warburg. Im Warburger Cineplex gibt es mit „Amazing
Spiderman“ in 3D nach der wochenlangen Fußballzeit
endlich wieder eine Superhollywood-Großproduktion.
Ein neuer junger Mann, Andrew Garfi eld, schlüpft in Spides
Anzug. Der Bösewicht ist Thys Ifans. Der Film holt
ein Maximum aus seinen 3D-Effekten heraus. Aus den
Vorwochen sind noch die beiden teuren Hollywoodfi lme
„Snow White and the Huntsman“ (mit Kristen Stewart,
die als Bella weltberühmt wurde) und „Men in Black 3“
in 3D, wieder mit Will Smith im Programm. Aber auch
„Noch Tausend Worte“ mit dem Schnellsprecher Eddie
Murphie ist weiterhin zu sehen. Mit „Die Trauzeugen“
ist ein ganz schräger englischer Film wieder da. Für
die Kinder gibt es weiterhin „Janosch, komm wir fi nden
einen Schatz“, „Hanni und Nanni 2“ und „LOL“.
Im Kinderferienprogramm läuft schon am Sonntag „Wir
kaufen einen Zoo“. Am Sonntagabend zeigt das Cineplex
das Endspiel der Fußball-Europameisterschaft.
Am Sonntagnachmittag wird nochmals der Film über
den weltberühmten Pferdefl üsterer „Buck“ gezeigt.
Samstag, 7. Juli
17.30 Uhr Aufstellung der Kompanien auf dem Burghof
18.00 Uhr Festgottesdienst in der „St.-Johannis-Kirche“
18.30 Uhr Festzug mit Gefallenenehrung
19.30 Uhr Kommersabend in der Dansenberghalle
ca. 21.30 Uhr Tanz mit dem Musikverein Giershagen
Messinghausen. Mittlerweile
ist es zur Tradition
geworden, dass die Kinder
des dritten Schuljahrgangs
und das amtierende
Kinderkönigspaar den
Schützenvogel anmalen.
Auch in diesem Jahr
wurde bei bestem Wetter
im Garten der Schützenkönigin
Christina Kaulmann
der Vogel angemalt
und geschmückt.
Die Kinder mit dem
Königspaar.
Sonntag, 8. Juli
ab 8.00 Uhr Wecken des Königspaares, der ehemaligen Königspaare und Chargierten
12.00 Uhr Aufstellung des Festzuges und Abholen des Königspaares
13.00 Uhr Großer historischer festzug mit Kostümen aus fünf Jahrhunderten
14.15 Uhr Königsparade auf dem Festplatz,
anschließend Konzert der Spielmannszüge sowie Königstanz
20.00 Uhr Schützenball
00.30 Uhr Fackelzug mit großem Zapfenstreich
Montag, 9. Juli
08.00 Uhr Zug vom Burghof zum Schießstand mit Frühschoppen
08.30 Uhr Königsschießen, anschließend Proklamation des neuen Königs
14.30 Uhr Aufstellen des Festzuges und Abholen des Königspaares
15.00 Uhr Großer historischer Festzug mit Königsparade
ca. 16.15 Uhr Konzert und Tanz
19.30 Uhr Polonaise zur Festhalle, Gerichtsverhandlung und Tanz
Dienstag, 10. Juli
Freischießenausklang
FESTFOLGE
Die Tore weisen an den Ortseingängen auf das bevorstehende
Fest hin.
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Unserem Königspaar und
allen Festteilnehmern
schöne Schützenfesttage!
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25-jähriges
Jubelpaar
Franz-Rainer und
Edeltraud Siebers
L
iebe Madfelder und
Mad felderinnen, liebe
Gäste aus nah und fern,
endlich ist es so weit,
der Höhepunkt unseres
Regentschaftsjahres steht
vor der Tür. Wir beide freuen
uns schon riesig darauf,
mit euch allen zu feiern.
Was im ersten Jahr viel zu
kurz gekommen ist, wird
diesmal aber so etwas von
nachgeholt ...
Bei zahlreichen Gelegenheiten
durften wir unser
Dorf repräsentieren.
Über die Einladungen zum
Schützenfest in Beringhausen
und zum Jubiläum
in Radlinghausen haben
Wir wünschen ein
schönes, harmonisches Schützenfest!
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wir uns sehr gefreut.
Auf die Teilnahme der
Vereine aus Beringhausen
und Altenbrilon und der
Jubelpaare an unserem
Festzug freuen wir uns
schon jetzt sehr.
Ein ganz besonderes
Ereignis war auf jeden
Fall unsere Teilnahme am
Kreisschützenfest des
Altkreises Büren in Bleiwäsche,
in Begleitung
unseres Musikvereins, einer
Vielzahl an Schützen
und ehemaliger Schützenkönige
und so vielen
jubelnden Madfeldern am
Straßenrand! Einfach toll.
Vielen, vielen Dank dafür.
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Festfolge
Vielen Dank auch an unsere
Heinzelmännchen,
für die vielfältige Hilfe und
Unterstützung. Ihr seid
klasse!
Wir wünschen allen ein
tolles Schützenfest und
allen diesjährigen Anwärtern
auf die Königswürde
ein glückliches Händchen.
Dem neuen Königspaar
ein schönes Jahr und viel
Spaß in Fürstenberg beim
Kreisschützenfest!
Euer Madfelder
Königspaar 2011/12
Gerhard und
Daniela
Samstag, 7. Juli
14.30 Uhr Ständchen
19.00 Uhr Antreten auf dem Scheuernplatz zur Abholung des Vogels und
Vogelaufsetzen mit dem Musikverein Leiberg und dem
Tambourcorps Unitas Scharfenberg
ab 20.00 Uhr Tanz mit dem Musikverein Leiberg
Sonntag, 8. Juli
09.15 Uhr Antreten auf dem Scheuernplatz zum Schützenhochamt
09.30 Uhr Schützenhochamt in der Schützenhalle
11.00 Uhr Ehrung verdienter Mitglieder
anschließend bis 12.00 Uhr Konzert
14.30 Uhr Antreten auf dem Scheuernplatz
anschließend Festzug mit dem amtierenden
Königspaar Gerhard und Daniela Koch,
dem Musikverein Leiberg, dem Musikverein Siddinghausen,
dem Tambourcorps
Unitas Scharfenberg und dem Musikverein Madfeld
anschließend Königstanz
19.00 Uhr Tanz mit dem Musikverein Leiberg
Montag, 9. Juli
08.30 Uhr Antreten auf dem Scheuernplatz zur Verabschiedung der Königin
10.30 Uhr Vogelschießen
ca. 14.30 Uhr Königsproklamation
ca. 15.00 Uhr Auszug aus der Schützenhalle zum neuen König
18.30 Uhr Antreten auf dem Scheuernplatz
anschließend Festumzug mit dem neuen Königspaar und
dem Musikverein Leiberg und dem historischen Tambourkorps
der freiwilligen Feuerwehr Brilon
anschließend Königstanz und Schützenball
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40-jähriges
Jubelpaar
Werner und
Marietheres Dufhues
Neue Majestäten
in Madfeld
Rechts das scheidende Kinderkönigspaar Marvin
Hibbeln und Linda Aßhauer, links das neue Kinderkönigspaar
Laurin Kneider und Chantal Hölzemann.
Madfeld. Madfeld hat ein
neues Kinderkönigspaar:
Laurin Kneider und Chantal
Hölzemann.
Beim Kinderschützenfest
hatte die Schützenbruderschaft
St. Margaretha
Madfeld nachmittags wieder
ein buntes Programm
mit zahlreichen Attraktionen
zusammengestellt.
Besonders das Bullenreiten
kam nicht nur bei den
Daniel Decker.
50-jähriges
Jubelpaar
Wolfgang Weber und
Ingrid Bange
Kindern, sondern auch bei
den Erwachsenen sehr gut
an.
Neuer Jugendschützenkönig
ist Daniel Decker.
Er erhielt zur Erinnerung
einen Pokal und darf in
diesem Jahr an den Festzügen
der Schützenbruderschaft
teilnehmen. Bis
spät in den Abend wurde
er von den Jugendlichen
gebührend gefeiert.
65-jähriges
Jubelpaar
Leo Bruno und
Hilde Berlinger
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beim Schützenfest!
75-jähriges
Jubelpaar
Josef Amen (†) und
Agnes Brenker
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24 Aus der Region Diemelbote Nr. 25 Samstag, 30. Juni 2012
Lange Saunanacht
jeden 1. Samstag
im Monat
Kurparkfest am Paddelteich
Jürgen Franke, Beirat des Verkehrsvereins und Organisator
von Kunst & Kultur, Claus Lauhoff, Vorsitzender
des Verkehrsvereins Bad Wünnenberg,
Simone Lauhoff, Vorstandsmitglied des Verkehrsvereins
Bad Wünnenberg, Clemens Otte, Ortsvorsteher
und Vorstandsmitglied des Verkehrsvereins
Bad Wünnenberg, und Nanny Mester, ehrenamtliche
Mitarbeiterin der ambulanten Hospizbewegung (von
links). Foto: tt
Bad Wünnenberg (tt).
Zum Kurparkfest 2012 lädt
der ehrenamtlich tätige
Verkehrs- und Kneippverein
Bad Wünnenberg am 7.
und 8. Juli ein.
Eröffnet wird das Fest
am Samstag um 19 Uhr mit
dem traditionellen Fassbieranstich
durch Freiherr
Moritz von Twickel von der
Westheimer Brauerei und
Bürgermeister Winfried
Menne unter der fachkundigen
„Aufsicht“ von Claus
Lauhof, dem 1. Vorsitzen-
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den, und Ortsvorsteher
Klemens Otte.
Anschließend garantiert
die Showband Soul Scotch
Party-Stimmung pur. Die
Boys & Girls in „sexy black“
garantieren eine coole
Show bei tanzbarem Funk
und Rhythm & Soul. Ältere
und neuere Klassiker wie
von den Commitments,
Sam & Dave, den Blues
Brothers bis hin zu Tina
Turner stehen auf dem Programm.
Soul Scotch steht
für musikalische Leiden-
Aktiv relaxen !
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schaft und geht runter wie
ein guter Whisky.
Zünftig beginnt der
Sonntag um 11 Uhr mit einem
gepflegten Frühschoppen
mit dem Tambour-
Corps Bad Wünnenberg.
Ab 13.30 Uhr erwartet die
Besucher ein buntes Unterhaltungsprogramm
für
die ganze Familie. Clown
Püppi sorgt mit roter Nase
und in bunter Hose für fröhliches
Kinderlachen, wenn
er zaubert, jongliert und die
„Kleinen“ zum Mitmachen
auf die Bühne lockt. Auf
der Konzertmuschel geht
es wieder tänzerisch zu, ob
mit orientalischen Choreografien
oder den Aufführungen
des Jungendtreffs
Bad Wünnenberg zu poppigen
Klängen. Zu bestaunen
sind auf dem Parkgelände
Trecker aus der „guten alten
Zeit“, die der Verein
Historische Landtechnik
Bad Wünnenberg auch mal
so richtig knattern lässt
und zu Probefahrten einlädt.
Nicht weniger nostalgisch
hält der historische
Löschzug der Westheimer
Brauerei Einzug in den
Kurpark. Dem gegenüber
steht eine Ausstellung des
Autohauses Hillebrand mit
Modellen der heutigen Zeit.
Ein Floh- und Kunsthandwerkermarkt
lädt zum
Stöbern, Schauen und Einkaufen
ein.
Anmeldungen hierfür
sind unter Tel. 02953
966097 noch möglich.
An den Ständen der Bad
Wünnenberg Touristik und
der Gruppe „Kunst & Kultur“
erhalten die Besucher
Informationen über aktuelle
Natur- und Kulturveranstaltungen
der Badestadt. Musikalisch
wird hier Walter
Scholand alias „The Cocoloco-Streetman“
Songs auf
der Akustik-Gitarre zum
Besten geben.
Für Getränke und das
leibliche Wohl ist an beiden
Tagen bestens gesorgt.
Leiberg. Ein Dorf frühstückt
gemeinsam und setzt sich
an eine Tafel. So in etwa
darf man sich eine Veranstaltung
namens „weißer
Tisch“ vorstellen, die erstmals
in Leiberg stattfindet.
Am Sonntag, dem 15. Juli,
ist es so weit: In Leiberg
wird der wohl längste Tisch
der fast 525-jährigen Ortsgeschichte
im Freien gedeckt.
Der „weiße Tisch“
ist eine Idee, die in Paris
und Hamburg schon seit
Freizeit erleben im
FORT FUN Abenteuerland
Verlosung
Bestwig. Außergewöhnliche
Fahrattraktionen in
beeindruckender Berglandschaft,spektakuläre
Shows und ein
familienfreundliches Preis-
Leistungsverhältnis sind
die Markenzeichen des
Familien-Freizeitparks
FORT FUN Abenteuerland.
Zu den absoluten Highlights
zählen der „Trapper
SLIDER“, die mit 1,3 Kilometern
längste Rodelbahn
Europas in einem Freizeitpark,
und der „WILD EA-
GLE“, ein Drachenfluggerät,
mit dem man mit über
80 km/h den Berg hinunter
fliegt. Für ein interaktives
Erlebnis mit extra Nervenkitzel
sorgt auch in diesem
Jahr die preisgekrönte
Stunt-Show „Tala Takenya
& die Legende des Heiligen
Waldes“. Diese Kombination
aus einmaligen Fahrgeschäften
und spannenden
Shows in wunderschöner
Lage bietet nur das FORT
FUN.
Seit nunmehr 40 Jahren
gibt es den Freizeitpark. Im
Jubiläumsjahr erhält das
Westernthema noch einmal
richtig Auftrieb. Den
Höhepunkt dazu bildet
das Jubiläumswochenende
vom 3. bis 5. August.
Anlässlich seines 40. Geburtstages
veranstaltet der
Freizeitpark ein amerikanisches
Rodeo, wie man
es sonst fast nur aus dem
Fernsehen kennt: Mutige
einigen Jahren Riesenerfolge
feiert und immer mehr
Nachahmer findet, jetzt
erstmals auch in Leiberg.
Der Heimat- und Verkehrsverein
lädt dazu ein. Die
Besucher und Gäste bringen
einfach alles mit, was
zu einer Tafel gehört. Dazu
zählen ein Tisch, Stühle,
Geschirr und natürlich alles,
was zum Verzehr geeignet
ist. Eine weiße Tischdecke
ist erforderlich, denn alles
soll so weiß wie möglich
Cowboys und Cowgirls
werden in einer eigens für
das Event errichteten Arena
zeigen, was in ihnen
steckt.
Zu den Neuheiten, welche
die Gäste erleben können,
zählt die „Secret Stage
of Horror“, die neu thematisierte
Geisterbahn in der
Westernstadt des FORT
FUN. Es wird gemunkelt,
dass dort Jackie Moon,
die Hauptfigur des FORT
FUN Halloween-Events,
Zuflucht gefunden hat.
Durch modernste Video-
Projektionstechnologie
und weitere Spezialeffekte
werden die Besucher die
Anwesenheit von Jackie
und ihren Puppen deutlich
spüren können. Erlebnishungrigen
Besuchern bietet
der Freizeitpark mit der
neuen Goldwaschanlage
„Devil’s Creek Mining“ die
einmalige Möglichkeit, im
Sauerland Gold, Fossilien
und Edelsteine zu erbeuten.
Wer noch mehr wissen
will, bekommt alles weitere
auf www.fortfun.de.
Passend, direkt vor
den Ferien, verlost der
Diemelbote 3x2 Eintrittskarten
für das Fort
Fun. Wer gewinnen will,
schreibt eine Postkarte
mit dem Stichwort
„Fort Fun“ an den Diemelbote,Bäckerstraße
8, 34431 Marsberg.
Einsendeschluss ist der
4. Juli.
Längste Frühstückstafel
der Leiberger Geschichte
aussehen. Beginn ist um 9
Uhr in der Mitte des Fasanenwegs
in der Nähe des
Landgasthofs Kaiser. Die
Teilnahm ist völlig kostenlos.
Schön wäre es, wenn
auch die Stühle weiß wären
und die Gäste sich in weiß
kleiden würden. Vereinsvorsitzender
Josef Kaiser: „Je
mehr weiß, um so schöner
sieht es aus“. Was zum Essen
mitgebracht wird, ist
jedem, bzw. jeder Gruppe,
selbst überlassen.

Diemelbote Nr. 25
VfB Marsberg mit neuem
Verkaufsgebäude in die Zukunft
Jörg Seemer, Filialdirektor bei der Sparkasse Paderborn-Detmold
nebst Gattin Christiane, Präsidiumsmitglied
Frank Scheibe, Präsidiumsmitglied Franz-
Josef Scholand, Ehrenvorsitzender Manfred Giesche
mit Ehefrau Marianne, Präsidiumsmitglied Burkhard
Hansmann und der Vorsitzende des Sportausschusses,
Franz Josef Weiffen (von links).
Marsberg. Endlich, das
Warten hatte ein Ende. Im
Diemelstadion wurde das
neue Verkaufsgebäude
des VfB Marsberg 1921
eingeweiht. Vor dem letzten
Spiel der Bezirksligasaison
11/12 gegen den
Nachbarn SV Rot-Weiß
Erlinghausen schnitt der
stellvertretende Bürgermeister
Johannes Wüllner
das „gelbe Bändchen“
durch.
Der Verein ist froh, dass
nach fast zweijähriger Planungs-
und Bauzeit alle Arbeiten
Anfang Juni abgeschlossen
werden konnten
und nun der Betrieb aufgenommen
wurde. Was
hat sich verändert? Das
Gebäude befi ndet sich in
unmittelbarer Nähe zum
Bad Wünnenberg. Die
traditionelle „Götzwanderung“
des TuS Bad
Wünnenberg am Vatertag
hatte auch in diesem Jahr
wieder eine gute Beteiligung
zu verzeichnen. 74
Wanderer und drei Hunde
machten sich nach dem
Feldgottesdienst im Musikpavillon
im Kurpark auf
die Sohlen, um die rund 16
Kilometer lange Strecke in
Angriff zu nehmen. Das
Wetter war anfangs ziemlich
kühl, doch im Laufe
des Vormittags nahmen
die Temperaturen doch
Kunstrasenplatz. Die Zuschauer
können den Spielen
auf beiden Plätzen von
diesem neuen Standort
gut folgen.
Im Vergleich zur bisherigen
Holzhütte, die in Zukunft
als Ballraum dient,
hat sich die Verkaufsfl äche
verdoppelt. Erheblich mehr
Das neue Gebäude.
Götzwanderung
mit vielen Teilnehmern
ordentlich zu. Der blaue
Himmel tat sein Übriges
und alle Wanderer hatten
gute Laune. Durch die
herrliche Feldfl ur um Bad
Wünnenberg und Fürstenberg
führte die Route. Am
Rückstaubecken „Gollentaler
Grund“ wurde die erste
Rast gemacht. Dort gab
es vom Marketenderwagen
Kaffee, Kuchen, Bier,
Frikadellen und andere
leckere Sachen. Mittagspause
war am Sportheim
des BSV Fürstenberg. Die
Wanderer wurden vom
BSV-Vorsitzenden Walter
Sport
25
Lagerplatz steht dem Personal
zur Verfügung. Damit
alle Durstigen gekühlte
Getränke bekommen
können, ist das Gebäude
mit moderner Kühltechnik
ausgestattet worden. Eine
fabrikneue Kühlbox sowie
ein moderner Glastürkühlschrank
sorgen ab sofort
für eisgekühlte Getränke
und die sorgfältige Lagerung
von Lebensmitteln.
Bei schlechtem Wetter
bietet der große Dachüberstand
viel Platz und
die Zuschauer können sich
unterstellen. Das Gebäude
verfügt über barrierefreie
Toiletten. Bei Sommerveranstaltungen
kann die
geräumige Gartenterrasse
genutzt werden. Viele ehrenamtliche
Helfer investierten
unzählige Stunden,
um diesen Bau zu errichten.
Zur leckeren Stadionwurst
gehört ein guter Ton.
Der Musikverein Marsberg
begleitete musikalisch mit
hervorragenden Klängen.
Wiedenmann herzlich begrüßt.
Für viele Wanderer
ging es dann über unbekannte
Wege durch den
Ort Fürstenberg Richtung
Hassel. Dort am Waldesrand
stand noch einmal
der Verpfl egungswagen
des TuS, und nach einer
letzten Rast ging es weiter
zum Ziel, dem Sportheim
des TuS Bad Wünnenberg
im Aatal-Stadion. Dort
glühte schon die Grillkohle
und jeder konnte sich
nach der schönen Wanderung
auf seine Weise
mit Essen und leckeren
Getränken stärken. Ganz
besonders hatte es zwei
jungen Damen gefallen,
die aus Madfeld und Padberg
nach Bad Wünnenberg
gekommen waren,
um an der Wanderung
des TuS Bad Wünnenberg
teilzunehmen. Sie sind
im nächsten Jahr wieder
dabei, haben sie versprochen.
Selina Salzmann
Deutsche Meisterin
Selina Salzmann
Rhoden/Eberswalde. Bei
den deutschen Meisterschaften
im Kickboxen in
Eberswalde gelang Selina
Salzman vom TV Germania
1863 Rhoden e.V bei
der weiblichen A-Jugend
bis 42 Kilogramm im SK
(Pointfi ghting) der Sprung
nach ganz oben. Sie ließ
ihrer Finalgegnerin Sara
Linn vom WAKO (Fachverband
für Kickboxen)
Rheinland Pfalz nicht den
Hauch einer Chance. Mit
ihrer Schnelligkeit und
Präzision besiegte sie ihre
Gegnerin und konnte den
Kampf vorzeitig durch
technisches K.O. für sich
entscheiden. Damit ist sie
Deutsche Meisterin 2012.
Ihr Vereinskamerad Michael
Rempel unterlag bei den
Junioren bis 74 Kilogramm
erst im Finalkampf seinem
Gegner Edis Husovic vom
WAKO Bayern und wurde
somit Deutscher Vizemeis-
-tra Heizöl
hilft Geld sparen
Wir beraten Sie gern.
ter 2012. Melanie Junige
wurde bei den Damen +
70 Kilogramm ebenfalls
Deutsche Vizemeisterin
im Leichtkontakt und
musste sich auch erst im
Finalkampf ihrer Gegnerin
Karina Petruschat vom
WAKO Hamburg geschlagen
geben. Für die TV
Germania-Kämpfer stehen
in diesem Jahr noch einige
Hochklassige Turniere
wie z.B. die Manus Trophy
oder der Deutschland-
Pokal auf dem Programm,
somit wird sofort konzentriert
weitertrainiert.
Kampfsportinteressierte
aber auch einfach nur Fitnessbegeisterte
sind bei
den Rhoder Kampfsportlern
jederzeit gerne gesehen,
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Kickboxen, Taekwondo
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„Projekt X“ und „Safe“
Sa 22.25 Uhr
„Snow White and the Huntsman“
Sa 19.50 Uhr, So - Di jew. 17.05 Uhr
„The Cold light of Day“
Sa 22.25 Uhr, Mo 20.15 Uhr
„LOL“
Sa + Di jew. 17.00 Uhr
„Men in Black 3“ in 3D
Sa 22.15 Uhr, So 17.00 Uhr
„Janosch, komm wir fi nden einen
Schatz“
So 15.00 Uhr

26 Sport Diemelbote Nr. 25 Samstag, 30. Juni 2012
Marsberg. Die Fußballstadtmeisterschaften
boten erneut Fußball auf
hohem Niveau. Der Veranstalter
Stadtsportverband
Marsberg e. V. vertreten
durch Willi Kubertin, Achim
Kleck und Jan Stoop freu-
26
Marsberg. An der städtischen
Realschule Marsberg
haben folgende
Schüler in diesem Jahr
ihren Abschluss gemacht:
Agel Josefi ne, Giershagen;
Alt Ronja-Frederika,
Marsberg; Bauer Aron,
Udorf, Bernhardt Darja,
Bredelar; Diser Daniel,
Giershagen; Ewers Sarah,
Meerhof; Fahle Till,
Meerhof; Fromme Steffen,
Udorf; Horn Frederieke,
Udorf; Kazimirowicz
Maren, Messinghausen;
Lange Ramona, Beringhausen;
Lange Sebastian,
Beringhausen; Lössl Doreen
Michelle, Meerhof;
Luckey Ines, Beringhausen;
Metzner Nicolaas,
Leitmar; Münster Kirsten,
Meerhof; Neumann Melissa,
Padberg; Otto Niklas,
Meerhof; Rasche Annika,
Meerhof; Sahm Kathrin,
Bredelar; von Rüden Karina,
Oesdorf; Wiegers
Nina, Oesdorf; Willeke
Steffen, Giershagen;
Wittebrock Jasmin,
Fußballnachwuchs
begeistert mit starken Spielen
te sich über einen Rekordbesuch,
rund tausend
Spieler, Spielerinnen und
Zuschauer waren zu Gast
im Diemelstadion. Alle
Teams lieferten sich faire
Begegnungen mit zum
Teil knappen Ergebnissen.
Padberg; Woewtschik Elena,
Giershagen; Wohlfeil
Lena, Giershagen; Bauer
Christian, Marsberg; Behlen
Niclas, Marsberg; Bielefeld
Sophie, Marsberg;
Blömeke Leonie, Westheim;
Chmielarz Martina,
Marsberg; Cogiel Patrycja
Ewelina, Westheim; Derr
Beate, Obermarsberg;
Figge Lukas, Marsberg;
Fleschenberg Maik, Westheim;
Gerlach Sophia,
Erlinghausen; Gräfenstein
Artur, Obermarsberg;
Henning Franziska, Marsberg;
Hölzemann Franziska,
Hesperinghausen;
Jonek Michael, Westheim;
Kleffner Kristin, Marsberg;
Köppel Elena, Erlinghausen;
Kuhle Alina,
Marsberg; Lachenicht
Laura, Erlinghausen; Lankin
Kristina, Marsberg; Lohoff
Raphael, Westheim;
Oparin Alexej, Marsberg;
Peters Jenny, Westheim;
Rehkemper Marcel, Essentho;
Speroni Cara,
Marsberg; Spieker Annika,
Bestes Beispiel dafür war
das Endspiel im Frauenfußball.
Zwischen dem VfL
Giershagen und dem FC
Westheim-Oesdorf wurde
der Sieger im Neunmeterschießen
ermittelt.
Der VfL Giershagen hatte
hier das nötige Schusskönnen.
Der anschließende
Jubel angeführt von
Spielführerin Christina
Wistuba und Torschützin
Ronja Buse kannte keine
Grenzen. Der dritte Platz
ging an die Mädchen des
VfB I. Bemerkenswert ist
die rasante Entwicklung
im Frauen- und Mädchenfußball.
Es haben Teams
vom VfL Giershagen, FC
Westheim-Oesdorf, und
VfB I und II teilgenommen.
Die Gruppengröße
umfasst oft mehr als 20
Spielerinnen pro Mannschaft,
VfL Giershagen
und FC Westheim-Oesdorf
sind bereits langjährig
im Spielbetrieb vertreten.
Die Damen des VfB entdeckten
ihre Leidenschaft
erst im Laufe des Jahres.
Die weiteren Platzierungen:
A-Junioren: 1. JSG
Hoppecketal/Padberg/
Madfeld; 2. VfB Marsberg;
3. SV RW Erlinghausen.
B-Junioren: 1. VfB; 2. JSG
Giershagen/Obermarsberg;
3. JSG Essentho/
Westheim/Oesdorf. C-Junioren:
1. FC Westheim/
Oesdorf; 2. VfB; 3. SG
Meerhof/Essentho. D-Junioren:
1. SV RW Erlinghausen;
2. VfB II; 3. VfB I.
E-Junioren: 1. JSG Hop-
Erfolgreiche Realschüler
Westheim; Stöhr Julian,
Marsberg; Trachternach
Anne, Westheim; Welzel
Fabian, Marsberg; Wild
Linus, Westheim; Wistuba
Marvin, Marsberg; Andree
Michael, Obermarsberg;
Asshauer Sören
Johann Paul, Essentho,
Bieker Leon, Marsberg;
Buchheister Johanna,
Marsberg; Bunse Tobias
Alexander, Obermarsberg;
Eckelsbach Simon,
Marsberg; Frank Jana, Essentho;
Hoffmeister Saskia,
Essentho; Karpenstein
Jamie May, Marsberg;
Kraus Albina, Essentho;
Kupsch Esther, Essentho;
Luis Dirk, Essentho; Marpe
Kerstin, Marsberg; Mönig
Philipp, Marsberg; Pottgüter
Wiebke, Essentho;
pecketal/Padberg/Madfeld
I; 2. VfB II; 3. FC Westheim/Oesdorf.
F-Junioren:
1. VfB I; 2. JSG Giershagen/Obermarsberg
I; 3.
VfB II. Im Einstiegsalter
der „Minikicker“ wurden
herausragende 34 Tore erzielt.
Reher Torben, Obermarsberg;
Reichelt Steven,
Essentho; Schleicher Michael,
Meerhof; Schröder
Raphael, Marsberg; Stirnberg
Julian, Hesperinghausen;
Stuhldreier Silas,
Marsberg; Trachternach
Sandrina Kristin, Obermarsberg;
Tuschen Maren,
Essentho; Willerscheidt
Larissa, Obermarsberg.

Spenden aus der Babybörse Meerhof
Die Kinder auf dem Bild bedanken sich für das
Geld, was den einzelnen Gruppen zugekommen
ist.
Meerhof. Die Babybörse
in Meerhof im Frühjahr war
wieder sehr erfolgreich.
Jetzt konnten die Verantwortlichen
die Spendengelder
verteilen. Der Jugendtreff
bekam 100 Euro,
der Teenie-Treff ebenfalle.
Dem Kindergarten
Wirbelwind konnten 200
Euro übergeben werden.
Außerdem gingen 100
Euro an die Firma Kleffner
Landmaschinen. Dieses
Geld wird nach Lettland
gehen. Dorthin werden
auch regelmäßig Kleiderspenden
geschickt.
Abitur am Carolus-Magnus-
Gymnasium bestanden
Marsberg. Unter Vorsitz
von Oberstudiendirektor
Winfried Papenheim haben
66 Schülerinnen und Schüler
die Abiturprüfung erfolgreich
abgelegt.
Folgende Schüler erhielten
am Wochenende
ihre Zeugnisse: Albracht
Theresa Kristine, Giershagen;
Aßmuth Larissa,
Westheim; Bartmann Katrin,
Giershagen; Bayan
Patrick, Beringhausen; Be-
Klasse 10 A 1 Klasse 10 A 2
Aßhauer, Markus
Bodson, Jerome
Flor, Maik
Friesen, Dimitrij
Gawliczek, Markus
Horn, Mirco
Jäger, Manuel
Klunk, Thomas
Lachenicht, Rico
Pekmez, Ahmet
Plempe, Sebastian
Klasse 10 B 1
Ahshauer, Marcel
Bickmann, Marvin
Bieker, Raphael
Brauner, Manuel
Brügger, Franz Manuel
Bunse, Julian
Bunse, Maximilian
Guzinski, Fritz
Jakobi, Edwin
Neumann, Sven
Schröder, Lukas
Seidel, Christopher
Aßhauer, Corinna
Iskan, Ronahi
Kazimierek, Vanessa
Kümmel, Lea
Lazarev, Helena
Lysko, Jennifer
Michejlis, Elsa
Schulte, Mariekristin
Siebers, Anna Maria
Przystolik, Fabian
Schröder, Achim
Sieren, Robert
Derr, Regina
Dicke, Sabrina
Hansen, Anette
Schneider, Helena
Prior, Daniela
Ratzlaff, Svenja
Stuhldreier, Tanja
27
Bunse, Marvin
Fiege, Fabian
Freitag, Lee Marvin
Gehlhaus, Marcel
Kaiser, Jean-Pierre
Kleck, Florian
Kuhn, Christian
Kümmel, Patrick
Marzodko, Tino
Mühlenkamp, Jan
Rosenkranz, Michel
Scholand, Joel
cker Helena, Beringhausen;
Berhorst Steffen Fabian,
Oesdorf; Bickmann Joêl;
Bickmann Svenja Franziska;
Bieker Ellen Maria; Bilstein
Kai Marcel, Bredelar;
Brinke Tobias, Westheim;
Bunse Christopher, Obermarsberg;
Dahlke Steffen
Friedrich; Dirkes Patrick;
Tizian Rainer, Bredelar;
Drewes Melanie, Obermarsberg;
Eckermann
Jonas; Fobbe Franziska;
Abschluss an der Gemeinscha� shauptschule Marsberg
Klasse 10 B 2
Behljulji, Atila
Götte, Jannik
Götte, Markus
Nolte, Marvin
Steinepreis, Rudolf
Stuhldreier, Nick
Abdallah, Seher
Alaca, Elif
Ay, Halat
Scholle, Robin
Seidensticker, Marc
Volbracht, Niclas
Drews, Alexandra
Grothe, Jennifer
Hanel, Sarah
Hillebrand, Madeleine
Janssen, Lisa
Janssen, Nina
Krahl, Yvonne
Mansour, Yasmin
Felsing, Silvia
Hoffmann, Sandy
Jakobi, Jessica
Kleffner, Miriam
Kosjuberda, Alexandra
Paschen, Anika
Reck, Denise
Tatay, Vivien
Zielaskiéwicz, Denise
Forstmann Linda; Gerlach
Hendrik, Erlinghausen;
Gerold Florian,
Giershagen; Grothe
Mirko, Padberg; Guyon
Charlotte Veronika; Götte
Christina, Giershagen;
Hibbel Jonas, Westheim;
Hintz André Philip, Meerhof;
Hoffmeister, Alisa,
Giershagen; Hörster Tobias,
Padberg; Ising Sophia;
Kampmann Henning,
Essentho; Kienz
Katrin, Obermarsberg;
Kirchhoff Julian Sebastian,
Helminghausen;
Kleffner Laura, Meerhof;
Kleinschnittger Nicole,
Erlinghausen; Lorson Sophie;
Luckey Maria Magdalena;
Martin Markus;
Mörs Felix, Beringhausen;
Müller Johannes, Udorf;
Nehlert Pia Sophie, Erlinghausen;
Nentwig Katharina
Gabriele Elisabeth,
Erlinghausen; Otto
Christina, Leitmar; Pack
Franziska, Bredelar; Patten
Felix, Obermarsberg;
Plempe Marcel, Westheim;
Pohle Vera; Pum
Lucia; Ratzlaff Kerstin,
Padberg; Rehkemper Jaqueline,
Essentho; Sahm
Steffen Michael, Bredelar;
Scholand Theresa, Udorf;
Schröder Fabiola, Erlinghausen;
Seibt Caroline,
Erlinghausen; Skroch
Pia; Spiekermann Helena,
Meerhof; Ströthoff Lukas,
Helminghausen; Stuhldreier
Lisa, Giershagen;
Suchanek Nicole; Tuschen
Kay Johannes, Essentho;
Warlies Anke Marie;
Wegener David Franz;
Wegener Franziska Maria,
Obermarsberg; Weinrich
Arndt, Beringhausen; Willerscheidt
Celina, Obermarsberg;
Winzer Ramona,
Giershagen; Wolf
Regina, Bredelar; von Rüden
Gregor, Oesdorf.
(Schüler ohne Ortsangabe
sind aus Marsberg)
Klasse 9 A
Ströthoff, Joshua
Karadogan, Reyhan
Zitzer, Kristina
Klasse 9 B
Zabel, Alwin
Klasse 9 C
Müller, Christian
Lehmann, Alina

28
LUMBRICUS -
Der Umweltbus
Der Öko-Kurs war begeistert von der Aktion.
Marsberg. Der Öko-Kurs
des Carolus-Magnus-Gymnasiums
hatte kürzlich die
Gelegenheit zu ganz praktischem
Umwelt-Unterricht.
Der Umweltbus Lumbricus
von der Natur- und Umweltschutzakademie
(NUA) aus
Recklinghausen kam nach
Marsberg.
In drei Gruppen hatten
die Schüler unterschiedliche
Aufgaben zu erfüllen.
Eine Gruppe untersuchte
den Boden chemisch und
erstellte Bodenprofi le.
Eine weitere Gruppe
suchte Tiere auf dem und
im Waldboden. Die gefangenen
Tiere, darunter beispielsweise
Schnecken,
Asseln, Spinnen und Käfer
wurden anschließend im
Umweltbus mit Stereolupen
untersucht und mit
Hilfe von Bestimmungsschlüsseln
und Tabellen
bestimmt. Danach erstellte
Marsberg. Ein Erlebnis der
besonderen Art hatten die
zukünftigen Schulkinder
aus dem Städtischen Kindergarten
Erlinghausen.
Gäste in der Eisdiele
„Venezia“ waren alle schon
einmal, doch dieses Mal
durften sie selber mit dem
Eiskonditor Giorgio Tona
ihr Lieblingseis, natürlich
passend zu dieser Zeit die
Sorte Erdbeer, herstellen.
Nachdem die Erdbeeren
püriert waren, wurde
das Eis mit Marsberger
Spezialwasser und einigen
Zutaten nach Geheimrezept
zubereitet. Die große
der Kurs kurze Steckbriefe
zu den Tieren. Einen
besonderen Fund stellten
zwei Bergmolche dar, wenn
sie auch keine typischen
Bodentiere sind.
Die dritte Gruppe untersuchte
mit Hilfe der Pfl anzenwelt
den Waldboden.
Das Vorkommen bestimmter
Pfl anzenarten ermöglicht
es, Rückschlüsse auf
die Licht- und Bodenverhältnisse
des Standortes
zu ziehen.
Am Ende hielten die
Schüler Kurzvorträge über
ihre Ergebnisse, die in einem
Film zusammengefasst
wurden. Motiviert von
der Umweltpädgogin der
NUA, Regina von Oldenburg,
aber auch mit viel
Eigeninteresse und Engagement
waren die Schüler
dabei. Für sie war es eine
gelungene Abwechslung
zum Unterricht.
Eiskonditor mit Herz
Giorgio Tona mit den Kindern.
Eismaschine rührte die
Crème und ließ sie gleichzeitig
gefrieren. Während
der kurzen Zubereitungszeit
holten sich die Kinder
vorne an der Theke der
Eisdiele beim Chef persönlich
ein Waffelhörnchen
ab. Gefüllt wurden
die Hörnchen mit dem
frisch zubereiteten Erdbeereis
und die Kinder ließen
sich diese Köstlichkeit
in der Eisdiele gut schmecken.
Es war ein ganz
besonderes Eiserlebnis
für die Kinder, für das sie
den Inhabern des Eiscafés
sehr dankbar sind.
Viertklässler bleiben cool
Marsberg (ma). Eine
ganz besondere Vorbereitung
auf die weiterführende
Schule bekommen
zurzeit die Viertklässler
der Grundschule am
Burghof, die die Offene
Ganztagsschule besuchen.
Sie absolvieren ein
„Coolness-Training“. Sandra
Hillebrand ist examinierte
Gesundheits- und
Krankenpfl egerin und hat
sich 2011 zur zertifi zierten
Anti-Aggressivitäts-
und Coolness-Trainerin
weitergebildet. Sie leitet
den Kurs, der generell
der Gewaltprävention an
Schulen dient. Einmal in
der Woche anderthalb
Stunden trainiert sie mit
den Schülern. Das Konzept
des Coolness-Trainings
richtet sich dabei
nicht nur an gewaltbereite
Kinder und Jugendliche,
sondern auch an die
scheinbar unbeteiligten
Beobachter sowie an
mögliche und tatsächliche
Opfer. Mit Hilfe von
Rollenspielen, Kampf-
und Bewegungsspielen,
Konfrontationsübungen,
Entspannungsübungen,
Vertrauensübungen und
Deeskalationsübungen
sollen Ziele erreicht werden,
die sowohl den Akteuren
als auch den Op-
Kräuterlehrlinge unterwegs
Beringhausen. Mit der
Kräuterhexe Christine
Pohle erlebten die Kinder
des St.-Markus-Kindergartens
aus Beringhausen
als Kräuterlehrlinge einen
spannenden Wiesenspaziergang.
Die Kräuterfachfrau
stellte den Kindern zu
Beginn anhand mitgebrachter
Bildkarten das
Gänseblümchen, den
Spitzwegerich, die Walderdbeere,
den Rotklee
und den Holunder vor.
Die Kinder erfuhren spezifi
sche Merkmale, Aussehen
und Farbe der
Kräuter und erhielten Hinweise
zu Standorten, an
denen sie zu fi nden sind:
Wiese, Wegrand, Busch.
In fünf kleinen Gruppen,
jeweils ausgestattet mit
Die „Kräuterhexe“.
Aufstellen nach der Größe.
fern helfen sollen, aus ihrer
Rolle herauszufi nden. Es
wird am Selbstwertgefühl
der einzelnen aber auch
am Gemeinschaftsgefühl
in der Gruppe gearbeitet.
Die Schüler trainieren, sich
friedfertig in Konfl iktsituationen
einzumischen und
die Ursachen zu erkennen.
Die Trainerin selbst
arbeitet mit viel Lob und
Humor sowie Respekt und
Anerkennung, achtet aber
auch konsequent auf Disziplin.
Für die Viertklässler
ist dieses Training gerade
zu diesem Zeitpunkt
Die „coolen“ Viertklässler.
Leinenbeutel und einer
Bildkarte, schwärmten die
Kinder aus und suchten
nach den entsprechenden
Pfl anzen und Büschen.
Ein fröhliches Geplapper
war zu hören, ein emsiges
Suchen und Finden,
Begeisterung und Freude
waren Ausdruck ihrer Neugierde
und ihres Forscherdranges.
Zurück im Kindergarten
wurden die Wiesenschätze
ausgepackt, sortiert,
genau betrachtet und als
Kräutermemory verwendet.
So konnten die Kinder
ihr neues Wissen gleich
anwenden und festigen.
Die Kräuterfachfrau erzählte
von der Heilkraft des
Holunders bei Erkältungskrankheiten
und zeigte
den Kindern, wie das Blatt
ideal, um sich als jüngste
Schüler auf der weiterführenden
Schule besser
behaupten zu können.
Doch auch im Freundeskreis,
in der Fußballmannschaft
oder in anderen
Jugendgruppen kann den
Schülern ein solches Training
helfen, sich besser
zurechtzufi nden. Wer an
weiteren Informationen
zum Coolness-Training
interessiert ist, kann sich
unter Tel. 02994 966770
oder unter hisan@gmx.
de an Sandra Hillebrand
wenden.
des Spitzwegerichs durch
Reiben und Drücken einen
grünen Saft freigibt, der
bei Mückenstichen hilft
und der auch das Brennen
auf der Haut lindert, wenn
man eine Brennnessel
angefasst hat. Das Gänseblümchen
auf der Wiese
sagt den Kindern, wie
das Wetter wird: die geschlossene
Blüte bedeutet
kühles, feuchtes Wetter,
die offene Blüte bedeutet
warmes Sonnenwetter.
Die selbstgemachte
heiße Holundermilch und
den Erdbeerblättertee ließen
sich die Kinder im Anschluss
gut schmecken.
Dieser Tag war ein Erlebnis
für alle Sinne.
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geb. Drüppel
* 13. Dezember 1924 † 26. Mai 2012
Niemals geht man so ganz ...
Herzlichen Dank allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre
Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Im Namen aller Angehörigen
Alfons Schweins
Fürstenberg, im Juni 2012
Das 30-tägige Seelenamt ist am Sonntag, dem 1. Juli 2012, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche
St. Marien zu Fürstenberg.
Alex und Katrin
Wir sagen
Danke
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gefeiert und uns
unterstützt haben.
Gerd und Conny
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Walter
Hoppe
* 14. 11. 1924
† 30. 6. 2011
1. Jahresgedächtnis
Die Erinnerung
bringt immer noch Tränen,
Wehmut mein Begleiter ist.
Doch in wunderbaren Träumen
sehe ich, wie glücklich du bist.
Wir vermissen Dich sehr.
Deine Frau El� e
Doris mit Familie
Bernd mit Familie
Marsberg-Meerhof, im Juni 2012
Das 1. Jahresgedächtnis ist am Samstag,
dem 7. Juli 2012, um 17.30 Uhr in der
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DER WEG IST DAS ZI EL!
Anfangen ist gut,
Fortfahren ist besser,
Ausharren ist das Beste!
Nur wer sein Ziel kennt, kann den Weg finden!
Den erfolgreichen Abiturient/innen
Joel Bickmann, Steffen Dahlke, Jonas Hibbel,
Marilena Luckey, Markus Martin,
Giulia Provenzano, Nicole Suchanek
gratuliere ich herzlich.
Alles Gute und viel Erfolg auf eurem
weiteren Lebensweg Lebensweg wünscht wünscht euch
eure ehemalige Grundschullehrerin
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Abu Dhabi, im Juni 2012 maria-berger1@gmx.de
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„Ihr seid meine
Freunde!“
D i e s e
Worte Jesu
aus dem Johannesevangelium
(15,14)
sprechen mich immer wieder
an, tun mir richtig gut
und ich kann sie einfach
nicht vergessen. Und sie
sind mir auch deshalb so
wichtig, nicht nur weil sie
mich ansprechen, sondern
weil Jesus sie in seinen
sogenannten „Abschiedsreden“
gesagt hat. Er hat
also diese Worte in einer
Situation gesagt, die für ihn
selber von großer Bedeutung
war. Denn er wusste,
dass seine Zeit gekommen
ist, wo man ihm nach dem
Leben trachtet. Er wollte
also mit den Worten der
Abschiedsrede uns gleichsam
ein bleibendes Vermächtnis
ins Herz legen,
was uns in bestimmten Lebenssituationen
aufrichten
und Wegweiser sein sollte.
Darum sind dann auch die
Für die vielen Glückwünsche
und Aufmerksamkeiten zu meinem
80. Geburtstag
möchte ich mich bei allen
Gratulanten recht herzlich bedanken.
Ich habe mich sehr gf gefreut.
Waltraud Heymann
Essentho, Essentho o, im Juni 2012
Wir sind
dankbar,
dass wir den Tag unserer
Goldenen Hochzeit erleben durften.
Ganz herzlich bedanken wir uns für alle
Aufmerksamkeiten zu unserem Ehrentag.
Conrad & Mechthild
Dahlke
Marsberg, im Juni 2012
sagen wir unseren Kindern und
Enkelkindern, Verwandten,
Freunden, Nachbarn und Bekannten,
die uns mit Glückwünschen, Blumen
und Geschenken anlässlich unserer
Diamantenen Hochzeit erfreut haben.
Ein besonderer Dank gilt Pastor Sudbrock
für die feierliche Gestaltung der Dankmesse
und allen, die dazu beigetragen haben,
dass dieser Tag für uns unvergessen bleibt.
Rolf und Gertrud Still
Bredelar, im Juni 2012
An(ge)dacht
Worte Jesu so wichtig und
dürfen von uns nicht überhört
werden, wenn er sagt:
„Es gibt keine größere Liebe,
als wenn einer sein Leben
für die Freunde hingibt.
Ihr seid meine Freunde!“
(Joh 15,13-14)
Wenn ich diese Worte
höre, kann ich mir sehr gut
vorstellen, wie Jesus dabei
den Jüngern tief in die
Augen geschaut hat und
sie geahnt haben, was die
Stunde geschlagen hat. Sie
ahnten, dass er sie mit diesen
Worten ganz konkret
in seine Nachfolge gerufen
hat; dass er ihnen klar machen
wollte, dass es jetzt
auf sie – auf uns - ankommt,
dass auch wir – wie er – bewusst
und konsequent die
Liebe untereinander leben
müssen; dass auch von uns
der Gehorsam gegenüber
Gott gelebt werden muss –
ohne Abstriche; dass auch
wir Gott mit ganzem Herzen
und mit all unseren Kräften
lieben sollen; und nicht nur
Bereitschaftsdienste
Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112
Nottelefon für Polizei 110
Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231
Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst
für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-24
Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg
(gültig auch für Fachärzte)
Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb
ihrer Sprechzeiten Sa und So und an Feiertagen
von 10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr in der Notfallambulanz
im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten
da.
Die Notfallpraxis im St.-Marien-Hospital ist generell
nur noch samstags, sonntags und an Feiertagen von
8 bis 22 Uhr geöffnet.
Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,
gilt die zentrale Telefonnummer
0180 5044100 (kostenpflichtig)
Zahnärzte
Zentrale Telefonnummer
0291 7676
für den Bereich Brilon/Marsberg an
Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.
Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.
Frauenärzte
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,
an Wochenenden und Feiertagen.
Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg
02992 605-0
Tierärzte
Tierärztliche Gemeinschaftspraxis
Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13
� Großtiere: 02992 2633
� Kleintiere: 02992 903646
Apotheken-Notdienst
Die diensthabende Apotheke kann unter folgender
Telefonnummer erfragt werden:
Gott, sondern ebenso
den Nächsten, also den
Menschen, der mir gerade
nahe ist.
Ich bin mir sicher, dass
die Jünger in diesem Augenblick
auch verstanden
haben, dass Jesus ihnen
sagen wollte: Ich stehe
zu meinem Wort, ich stehe
zu meiner Liebe, zu
meiner Freundschaft zu
euch, auch wenn sie mein
Leben kosten wird. Denn
ich stehe fest zu meiner
Überzeugung, dass Hass,
Feindseligkeit, Ablehnung
nur mit der Liebe überwunden
werden können.
Denn nur die Liebe besitzt
diese Macht.
Und ein weiteres Wort
in der Abschiedsrede Jesu
lässt mich nicht los und tut
ebenso gut wie die anderen:
„Nicht ihr habt mich
erwählt, sondern ich habe
euch erwählt.“ (15,16)
Diese Worte tun mir
deshalb so gut, weil sie
uns sagen, dass wir nicht
erst eine Leistung erbringen
müssen, damit Gott
uns liebt. Im Gegenteil!
Gott liebt uns schon immer
– von Anfang an; er
macht immer den ersten
Schritt auf uns zu. Und
diese zugesagte Liebe
Gottes, die uns erwählt
hat, sollte uns deshalb
eine große Sicherheit und
Selbstvertrauen geben bei
all unseren Schritten, die
wir in unserem Leben gehen
oder gehen müssen.
Und ein Letztes ist mir
immer, wenn ich diese
Worte Jesu höre, unmissverständlich
klar: Wir
können Gemeinschaft,
Freundschaft und Partnerschaft
unter uns nur
leben, weil Jesus das so
wichtige und so guttuende
Wort zuvor zu uns gesprochen
und gelebt hat:
„Ihr seid meine Freunde!“.
Denn mit seiner Liebe hat
er uns ausgerüstet, damit
wir fähig sein sollen, die
Liebe in unserer Welt zu
leben. Darum sagt Jesus:
Ich gebe euch nur ein Gebot:
Liebt einander so, wie
ich euch geliebt habe.“
(Joh 15,12)
Dazu wünsche ich Ihnen
einen gesegneten
Sonntag
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Norbert Schröer,
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Hospizverein Marsberg e.V.
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und Sterbenden.
� 02992 1296
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Bad Wünnenberg
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Ärztlicher Notfalldienst
Diemelstadt und Warburg
Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital,
Hüffertstr. 50, 34431 Warburg.
Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 22
Uhr, Montag, Dienstag und Donnerstag von 18 bis 22
Uhr, Mittwoch und Freitag von 13 bis 22 Uhr.
Die Notfallpraxis kann ohne vorherige Anmeldung
aufgesucht werden.
Im Fall eines Hausbesuchs gilt die zentrale
Telefonnummer:
0180 5044100 (kostenpflichtig)
Wasserwerk-Notdienst
� 02992 602271 oder 0160 90542801
Störungsstelle für Stromversorgung
� 0180 2112200 (6 Cent/Anruf)
Störungsstelle für Gasversorgung
� 08000 793427
Impressum
Herausgeber
Gewerbeverein Marsberg e. V.
Postfach 1507, 34421 Marsberg
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Bettina Mander (ma)
(verantwortliche Redakteurin)
Telefon 02992/64181
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32 Aus der Region Diemelbote Nr. 25 Samstag, 30. Juni 2012
Schützenfest in Bonenburg vom 30. Juni bis zum 2. Juli
Bonenburg. An diesem
Wochenende steigt das
Fest des Jahres in Bonenburg.
Gestern war der Tag
des Spielmannszuges, der
traditionell seine „Ständchen“
zu Ehren des Königs,
der Jubelkönige, der
Ehrenmitglieder und der
Offiziere des Vereins überbrachte
und mit der Musik
das Dorf in Feierlaune versetzte.
Heute Abend lädt das
neue Königspaar Thorben
und Claudia Olderog-
Enge dann zum Kommersabend
ein, wo nach
der Musik der Tanzband
„Moonlight“ getanzt und
gefeiert wird.
Den großen Festzug
führt das Königspaar am
Sonntag ab 14 Uhr an.
Dazu treten die Schützen
der ersten Kompanie
(ohne Gewehr) zusammen
mit der Ehrenkompanie,
der Königskompanie, den
Königsoffizieren sowie
dem Musikverein Rimbeck
bei der Gaststätte
„Wulf“ an.
Die Schützen der 2.
Kompanie (Gewehrschützen)
treten zusammen
mit dem Spielmannszug
Bonenburg und dem Musikverein
Scherfede in der
Wiesenhofstraße an, um
vor dem großen Festzug
die jeweiligen Fahnen abzuholen.
Königsoffiziere sind
Ulrich Brüss und Heino
Rose.
Dem Hofstaat gehören
Jörg und Petra Ricken,
Daniel und Claudia Flormann,
Carsten und Anja
Hibbeln, Stefan und Sandra
Rustemeier, Marcel
und Donata Meyer-Nübel,
Max Becker und Jessica
Kleine, Christoph und
Barbara Tewes, Christof
und Farina Stallmeister,
Michael und Katja Müller
und Hanjo und Judith Michels
an.
Der Spielmannszug Bonenburg,
sowie die Musikvereine
aus Rimbeck und
Scherfede umrahmen den
Festzug musikalisch.
Im Anschluss daran ehrt
Oberst Josef Wiemers auf
dem Sportplatz den König
des Jahres 1972, Hartmut
Wolter und den König des
Jahres 1987, Werner Wagemann.
Für 40-jährige Mitgliedschaft
ehrt der Oberst
Werner Wagemann
und Werner Stratmann.
Zum 25. Vereinsjubiläum
werden Christoph Dölle,
Reiner Schrimpf, Paul
Zysk und Johannes Tewes
geehrt.
Der Tanzabend beginnt
gegen 19 Uhr und wird um
20 Uhr durch eine Polonäse
auf dem Sportplatz
unterbrochen. Später
findet die Premiere der
Partyband des Musikvereines
Rimbeck statt, die
den Abend musikalisch
zu einem Erlebnis machen
wird.
Am Montag feiert der
Verein um 8.15 Uhr eine
Schützenmesse nach alter
Sitte und ehrt anschließend
die verstorbenen
und gefallenen Schützenbrüder
am Ehrenmal auf
dem Friedhof.
An diesen traditionellen
Akt schließt sich gegen
10 Uhr ein geselliger
Frühschoppen mit vielen
Freunden und Gästen des
Vereins an.
Für Stimmung in der Halle
sorgen der Musikverein
Rimbeck und der Spielmannszug
Bonenburg.
Die beiden Musikvereine
Das Königspaar Claudia und Thorben Olderog-Enge.
gestalten dann auch den
musikalischen Teil des
Festzuges, der gegen 16
Uhr beginnt und mit einem
Kinderprogramm
in der Eggehalle endet.
Über 20 Modelle in unserer Ausstellung!
Strandkorb „Deluxe XL“
Exklusiv Modell
Gefertigt aus hochwertigem
Teakholz, 12 cm Sitzpolsterung,
verschiedene Dessins
1.999,00 €
Strandkorb „Juist“
Eine weitere w Steigerung im Komfort ort
Herausnehmbare Heraus
Kissengarnitur,
inkl. zwei zw Nackenkissen,
gepolsterte gepolst Fußstützen,
zerlegt, zerlegt Kartonverpackt
499,00 4 €
Strandkorb St dk b„Amrum“ A
Solider Standard Strandkorb
mit einfachem Komfort
Gefertigt aus dunkellasiertem
Hartholz, zerlegt, Kartonverpackt,
Aktionsmodell
�
279,00 €
Ihr Raiffeisen-Markt
in Lichtenau · Torfbruchstraße 4 · Tel. 05295/99 88-0
marktlichtenau@rwm-eg.de
Ein abschließender Höhepunkt
zum Ende des Festes,
dürfte dann noch der
Tanzabend am Montagabend
mit der Tanzband
„Moonlight“sein.
Strandkorb S
„Classic“
Umfangreiche, U
qualitativ
ho hochwertige Grundausstattung
Si Sitz,- Rücken- und Fußpolster
au austauschbar, komplett montiert,
individuell in gestaltbar
Strandkorb „Plus“
Sondermodell
Dicke Polsterung,
höhenverstellbare
Fußstützen,
zweiteiliges
Fußstützkissen,
komplett montiert, t,
verschiedene Dessins i
ab 1.198,00 €
ab 899,00 €