Jazz-FinalemitHütenund„Tequila“ - deus werbung
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Fotos: Beier<br />
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Solingen,<br />
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le hübscher Einfälle, ein fantasievolles<br />
Bühnenbild, vorzügliche<br />
Darsteller, die durchweg gut sangen,<br />
und im Graben die Bergischen<br />
Symphoniker unter Florian<br />
Frannek: Hier stimmte alles. In<br />
der etwas heruntergekommenen<br />
pontevedrinischen Botschaft in<br />
Paris tummelt sich ein buntes<br />
natürlich verhindern. Graf Dani- fil gab. Susanne Geb war von ihlo,<br />
der Attaché, soll es richten und rem brillanten Auftritt an eine<br />
fürs Vaterland erben, aber der Hanna Glawari mit Präsenz und<br />
Die Künstlervölkchen, darunter 2010er die geht lieber zum Maxim, wo die erotischer Jahre<br />
Ausstrahlung. Auch<br />
Herren Cascada (Tomasz Kwiat-<br />
kowski) und Saint-Brioche (Nathan<br />
Northrup), die so gern die<br />
reiche Witwe heiraten möchten.<br />
Das müssen der vertrottelte Botschafter<br />
(Miljan Mlovic) und sein<br />
Faktotum Njegus (Hans Richter)<br />
„In der Musik steckt mehr als Töne“<br />
PORTRÄT Der Solinger<br />
Matthias Müller spielt<br />
Klassik auf der Gitarre.<br />
Klassische Musik als Lebensinhalt:<br />
Mit fünf Jahren fing für den<br />
Solinger Matthias Müller (Foto:<br />
cb) die Leidenschaft für Musik<br />
an. „Ich weiß noch aus Erzählungen,<br />
dass ich damals unbedingt<br />
eine Gitarre haben wollte“, berichtet<br />
der 25-Jährige. „Den Ausschlag<br />
dazu gegeben hat mein<br />
Onkel. Er ist Gitarrenlehrer.“ Die<br />
Faszination für das Zupfinstrument<br />
hat ihn seitdem nicht mehr<br />
losgelassen.<br />
Nach „Jugend musiziert“<br />
nun der Masterabschluss<br />
Seit zwei Jahren studiert Matthias<br />
Müller in Basel „musikalische<br />
Performance in der Klassik“.<br />
Nicht nur die Gitarre beherrscht<br />
der Musikstudent, der diesen<br />
Monat seinen Masterabschluss<br />
erreichen wird, im Schlaf. Auch<br />
am Klavier weiß er zu begeistern.<br />
„Das ist Standard, wenn man<br />
Musik studiert. Das Klavier ist<br />
Die Wuppertaler Bühnen (Probenfoto) präsentierten die „Lustige Witwe“ und ernteten mit den Bergischen Symphonikern<br />
stehende Ovationen für ihre Premieren-Vorstellung in Solingen. Heute gibt es eine weitere Aufführung. Foto: Beier<br />
hübschen Grisetten zu finden<br />
sind. Als Danilo haben Johannes<br />
Heesters und René Kollo geglänzt.<br />
Hier war es Thomas Laske,<br />
der mit Charme, Nonchalance<br />
und seinem kernigen Bariton<br />
der Rolle überzeugendes Pro-<br />
wichtig für die Harmonielehre.“<br />
Stets auf der Suche nach neuen<br />
musikalischen Herausforderungen<br />
studiert Matthias Müller Dirigieren<br />
im Nebenfach. „Es ist<br />
schwierig, mit 100 anderen Musikern<br />
zusammenzuarbeiten und<br />
überzeugend etwas vermitteln zu<br />
können“, schildert der Solinger.<br />
„Das ist eine Kompetenz, die man<br />
so nicht hat, wenn man ein Instrument<br />
spielt.“<br />
Seine künstlerische Bandbreite<br />
erstreckt sich von der Renaissance<br />
bis zur Moderne. Sooft sich<br />
die Gelegenheit bietet, spielt er in<br />
seiner Heimatstadt E-Gitarre in<br />
der Rockband „B91“. Doch<br />
sein Steckenpferd bleibt die<br />
Klassik.<br />
Nach dem Studium<br />
hauptberuflich auf einer<br />
Konzertbühne zu spielen,<br />
wäre für Matthias<br />
Müller das Größte. Allerdings<br />
sei das nicht so<br />
einfach zu realisieren.<br />
„Nur mit der Klassik im<br />
Bühnenbereich zu überleben,<br />
ist sehr schwierig. Außerdem<br />
ist die Gitarre kein Orchesterinstrument.“<br />
stimmlich füllte sie ihre Rolle<br />
glänzend aus, romantisch im<br />
Wiljalied, mit Pfeffer in „Dummer,<br />
dummer Reitersmann“.<br />
„Ich bin eine anständ’ge Frau“<br />
sang Dorothea Brandt als Frau<br />
Botschafter mit dem richtigen<br />
Als Zuverdienst zum Lebensunterhalt<br />
gibt der Gitarrist in der<br />
Schweiz Musikunterricht. Seinen<br />
24 Schützlingen möchte er nicht<br />
nur technische Fähigkeiten, sondern<br />
auch Interesse für die Klassik<br />
vermitteln. „In der Musik<br />
steckt mehr als nur Töne. Es ist<br />
wichtig, dass die Kinder Zugang<br />
dazu finden.“<br />
Um Konzerterfahrungen zu<br />
sammeln, tritt Matthias<br />
Müller bei Wettbewerben<br />
an. So war<br />
er dreimal<br />
erfolg-<br />
reich bei<br />
„Jugend<br />
musiziert“.<br />
2003 gewann<br />
er<br />
auf Bundesebeneeinen<br />
ersten Preis.<br />
Auch das<br />
Preisgericht des<br />
internationalen<br />
Gitarrenwettbewerbs<br />
in Ko-<br />
Quäntchen Pikanterie. Boris Leisenheimer,<br />
ihr Anbeter Rosillon,<br />
nahm ein strahlendes hohes C zu<br />
Hilfe, um sie im „kleinen Pavil-<br />
lon“ zu verführen. Es war ein<br />
rundum unterhaltsames Theatervergnügen,<br />
bei dem eine große<br />
Damenhandtasche eine wesentliche<br />
Rolle spielt. KG<br />
Auch heute, 19.30 Uhr, Theater. A<br />
Zum Schluss super Big Band mit 33 Musikern<br />
JAZZ-WORKSHOP Freude<br />
an der Musik wecken<br />
mit 93 Teilnehmern.<br />
„Unser Abschlusskonzert am<br />
Sonntag wird wirklich von einer<br />
Big Band bestritten.“ Gerd Hoffmann<br />
und Karl-Wilhelm Voss<br />
organisieren seit 1988 mit dem<br />
Kulturbüro den vier Tage dauernden<br />
<strong>Jazz</strong>-Workshop, dessen<br />
Ergebnisse dem Publikum im Pädagogischen<br />
Zentrum des Humboldtgymnasiums<br />
morgen um 18<br />
Uhr präsentiert werden.<br />
Gerd Hoffmann, der früher als<br />
Musiklehrer die Big Band der August-Dicke-Schule<br />
geleitet hat,<br />
meint mit „Big“ die üppige Instrumentierung:<br />
„33 Leute haben<br />
sich gemeldet, wir haben 14 Saxofone,<br />
acht Trompeten und fünf<br />
Posaunen. Dazu kommt die<br />
mehrfach besetzte Rhythmus-<br />
Solinger Tageblatt<br />
4. Juni 2011<br />
Gesangs-Dozentin Christina Michel mit Marla Bräcklein, der jüngsten<br />
Teilnehmerin am <strong>Jazz</strong>-Workshop im Humboldtgymnasium. Foto: Strahlen<br />
gruppe. Nur Gitarre wollte keiner<br />
spielen, aber die ist auch nicht<br />
unbedingt notwendig.“<br />
Die Zuschauer erwartet ein<br />
„sehr farbiges“ Konzert, weil<br />
nicht nur unterschiedliche Auffassungen<br />
über <strong>Jazz</strong> aufeinandertreffen,<br />
sondern auch die Instrumente<br />
unterschiedlich gut beherrscht<br />
werden. Hoffmann: „Es<br />
wird nicht alles perfekt sein, aber<br />
nach so einem Crashkurs ist das<br />
Engagement entscheidend.“<br />
Harmonisches Zusammenspiel der<br />
Teilnehmer von elf bis 60 Jahren<br />
Karl-Wilhelm Voss unterrichtet<br />
seit 36 Jahren Musik am Humboldtgymnasium<br />
und ist stolz darauf,<br />
dass bei den Workshops sowohl<br />
die ganz jungen als auch die<br />
älteren Teilnehmer miteinander<br />
harmonieren: „Unser Ziel ist es,<br />
die Freude am <strong>Jazz</strong> lebendig zu<br />
halten, und für den, der sich bisher<br />
noch nicht mit <strong>Jazz</strong> beschäftigt<br />
hat, das Interesse an dieser<br />
Musikrichtung zu wecken.“<br />
Erich Faulstich aus Essen ist<br />
mit 60 Jahren der älteste Teilnehmer.<br />
Der Musiklehrer meldete<br />
sich bereits voriges Jahr an:<br />
„Mich reizt am Workshop, hier<br />
neue Inhalte kennenzulernen.“<br />
Zu einem „Familienausflug“<br />
wurde die Teilnahme der Familie<br />
Gerd und Petra Vielhaber-Bräcklein<br />
aus Haan. Tochter Marla<br />
(11) interessiert sich als jüngste<br />
Teilnehmerin für Gesang und<br />
freut sich, mit ihrem Vater in der<br />
Kurs-Combo zu sein. Dieser ist<br />
sehr zufrieden: „Wir interessieren<br />
uns für Musik, und wenn wir teilnehmen,<br />
entfallen die Kinder-Betreuungsprobleme.“<br />
bro.<br />
Abschlusskonzert: morgen, A18 Uhr, Humboldtgymnasium.<br />
blenz 2004 belohnte ihn mit dem<br />
ersten Platz. „Damals war ich mir<br />
nicht sicher, ob ich studieren<br />
wollte. Aber es hatte sich gezeigt,<br />
dass es nicht für die Katz ist.“<br />
Um erfolgreich bei Wettbewerben<br />
teilnehmen zu können,<br />
zählt allerdings mehr als nur der<br />
technische Sachverstand. „Seine<br />
eigene Empfindung beim Spielen<br />
muss man dem Publikum vermitteln<br />
können. Eine besondere<br />
künstlerische Persönlichkeit ist<br />
wichtig, um sich von anderen<br />
Musikern zu unterscheiden. Ein<br />
gewisser Teil ist natürlich auch<br />
Geschmackssache.“ Trotz seiner<br />
Erfolge bleibt der Solinger bescheiden:<br />
„Es ist nicht mein Ding,<br />
damit zu prahlen.“ jp<br />
■ „JUGEND MUSIZIERT“<br />
BUNDESWETTBEWERB Dieses Jahr<br />
vom 10. bis 17. Juni in der Region<br />
Neubrandenburg-Neustrelitz.<br />
TEILNEHMER Aus Solingen dieses<br />
Mal dabei: Tobias Haunhorst,<br />
Christopher Collings und Katharina<br />
Reffgen.<br />
ST MONTAG, 6. JUNI 2011<br />
Geburtstag in knalligen Farben<br />
KINDERMALFEST<br />
Zum 25. Jubiläum<br />
wurde es spannend<br />
mit „Susu und den<br />
Sonnenschleifern“.<br />
Von Jennifer Preuß<br />
Hier sind der Fantasie keine<br />
Grenzen gesetzt: Einen Geburtstag<br />
in knalligen Farben feierte am<br />
Samstag das Kindermalfest im<br />
Theater Solingen. Schon seit 25<br />
Jahren können sich pinselbegeisterte<br />
Kinder mit hochwertigen<br />
Künstlerfarben austoben. Die<br />
Geschichten schreiben Dagmar<br />
Stöcker und Thomas Taxus Beck<br />
jedes Jahr selbst. Dieses Jahr<br />
drehte es sich um „Susu und die<br />
Sonnenschleifer“. Viele Kinder<br />
brachten ihre Eindrücke von der<br />
Geschichte aufs Papier. „Im<br />
Schnitt sind jedes Jahr 250 bis 400<br />
Kinder hier“, sagte Thomas Taxus<br />
Beck. „Die Rückmeldungen<br />
sind immer fantastisch.“<br />
Viele Kinder kommen jedes Jahr<br />
wieder zum Mal- und Klangfest<br />
Da wundert es nicht, dass viele<br />
der kleinen Künstler, die am<br />
Samstag teilgenommen haben,<br />
jedes Jahr aufs Neue wiederkommen.<br />
Auch Anna Leona Fancrulli<br />
zählte zu den bekannten Gesich-<br />
tern. Die Zehnjährige war bereits<br />
zum dritten Mal mit von der Partie<br />
und hatte sich dieses Jahr professionell<br />
vorbereitet. „Ich habe<br />
mir vorher Linien auf das Papier<br />
vorgezeichnet. Die sind mir eine<br />
Hilfe“, erzählte sie. „Ich male<br />
auch öfters zu Hause.“<br />
Aufregend war es für Yann<br />
Otto (3) und seine große Schwester<br />
Emma (5). Beide waren zum<br />
ersten Mal dabei. „Sie malen auch<br />
zu Hause viel“, erzählte Christine<br />
Kelch, stolze Mutter der beiden<br />
Künstler. „Yann freut sich über<br />
die Farben. Er lernt gerade, sie zu<br />
benennen. Hier können sich die<br />
Kinder mal austoben.“ Sichtlich<br />
viel Spaß hatten die Geschwister,<br />
Was dieses Kunstwerk aussagen soll, weiß der kleine Yann Otto (3) noch nicht. Aber er lernt gerade, die einzelnen Farben<br />
richtig zu benennen. Foto: Michael Strahlen<br />
die knalligen Farben auf das Papier<br />
zu bringen. Da machte es<br />
auch nichts aus, wenn auf den<br />
ersten Blick nicht alles zu erkennen<br />
war. Der Spaß stand bei allen<br />
teilnehmenden Kindern im Vordergrund.<br />
Nicht nur mit bunten Farben<br />
wurde die Geschichte über die<br />
tapfere „Susu“ umgesetzt. Zusammen<br />
mit dem Komponisten<br />
Thomas Taxus Beck erstellten die<br />
Kinder ein Hörspiel. „Wir setzen<br />
die Geschichte in Klang und Bewegung<br />
um“, sagte Thomas Taxus<br />
Beck, der eigens für die Veranstaltung<br />
ein Lied schrieb. Gegen<br />
einen kleinen Beitrag kann<br />
die CD erworben werden.<br />
„Die Veranstaltung wurde liebevoll<br />
gestaltet. Alles ist sehr nett<br />
und einladend“, sagte Christine<br />
Kelch abschließend. „Wir waren<br />
sicherlich nicht zum letzten Mal<br />
hier.“<br />
■ DER PREIS<br />
AUSZEICHNUNG Bei der riesigen<br />
Auswahl an farbenprächtigen<br />
und fröhlichen Bildern fiel Jurorin<br />
Dagmar Stöcker die Entscheidung<br />
schwer. Als Preis winkt dem<br />
kleinen Gewinner eine große<br />
Leinwand mit Farben. Außerdem<br />
wird sein Bild auf den Plakaten<br />
für das Kindermalfest im nächsten<br />
Jahr abgedruckt. Die<br />
Gewinne wurden von der Firma<br />
Lucas für Künstlerbedarf gesponsert.<br />
Jedes Kind bekam zudem für<br />
seine Teilnahme ein kleines<br />
Geschenk und eine Urkunde. Den<br />
Namen des jungen Gewinners<br />
lesen Sie morgen im Solinger<br />
Tageblatt.<br />
<strong>Jazz</strong>-Finale mit Hüten und „Tequila“<br />
KONZERT 90 Teilnehmer des 24. Solinger Workshops spielten gestern Abend ihre Abschlussstücke.<br />
Vier Tage lang wurde gesungen,<br />
viel dazugelernt und natürlich<br />
Musik gemacht. Das Ergebnis ihrer<br />
Arbeit präsentierten die Teilnehmer<br />
des 24. Solinger <strong>Jazz</strong>-<br />
Workshops gestern Abend im Pädagogischen<br />
Zentrum des Humboldtgymnasiums.<br />
Eine besondere Überraschung<br />
hatte eine Gruppe von Teilnehmern<br />
in Eigenregie vorbereitet:<br />
Die jungen Musiker studierten<br />
ein Stück ein und widmeten dies<br />
dem Dozenten des Workshops.<br />
Das Markenzeichen der zahlreichen<br />
Musiker war ein schwarzer<br />
Hut, den die gesamte Gruppe<br />
trug. In dem bekannten Stück<br />
wiederholten die Musiker den<br />
Ausruf „Tequila“ und spielten<br />
von der Gitarre über das Saxofon<br />
bis zur Posaune zahlreiche Soli<br />
und überzeugten mit ihrem Talent<br />
und der guten Laune, die sie<br />
verbreiteten.<br />
Insgesamt nahmen rund 90<br />
Anfänger und fortgeschrittene<br />
Musiker an dem 24. Solinger<br />
<strong>Jazz</strong>-Workshop teil. Veranstaltet<br />
wurde dieser vom Kulturbüro<br />
Solingen, der Fördergemeinschaft<br />
<strong>Jazz</strong>-Impuls und dem<br />
Humboldtgymnasium. Auf dem<br />
Programm stand Instrumentalunterricht,<br />
Rhythmik, Theorie<br />
und auch Improvisation.<br />
Auch die Dozenten präsentierten<br />
eigene Kompositionen<br />
Ein besonderer Dank wurde den<br />
Mitarbeitern des Kulturbüros,<br />
Techniker Fritz Kappner und den<br />
zwölf Dozenten des Workshops<br />
ausgesprochen. Musikalisch begrüßt<br />
wurden die Besucher durch<br />
drei Trompeten, die vom Balkon<br />
der Halle aus spielten. Danach<br />
präsentierten die Dozenten ge-<br />
Solinger Tageblatt<br />
6. Juni 2011<br />
meinsam zwei eigens komponierte<br />
Stücke. Mit der Gruppe „Bahibi<br />
Dibi Dabi Rubidu Bau“ trat<br />
Anna Apfelstedt auf. Die 14-Jährige<br />
nahm zum dritten Mal am<br />
Workshop teil und schätzt die<br />
Arbeit mit den Musikern.<br />
Daniel Beyer spielt seit zwei<br />
Jahren Schlagzeug und spielte mit<br />
der Gruppe „Sauerstoffmangel“.<br />
„Der Name ist entstanden, weil es<br />
in unserem Raum immer sehr stickig<br />
war“, sagt der 15-Jährige. Bis<br />
jetzt habe er eher Rock gespielt,<br />
doch er wollte sich auch einmal<br />
am <strong>Jazz</strong> probieren, erzählt er. lk<br />
„The Kick Ban<br />
Liedern von R<br />
Gau<br />
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Schon von<br />
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wird, lasse<br />
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