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Plastische Gelenke in Stahltragwerken - Scia-Software GbR

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esas.07 Zug- und Druckstäbe<br />

Nichtl<strong>in</strong>eare Berechnung von Strukturen mit der Möglichkeit, Stäbe zu defi nieren, die alle<strong>in</strong><br />

Zug- oder Druckkräfte bzw. e<strong>in</strong>e bestimmte Zug- oder Druckkraft aufnehmen können. E<strong>in</strong>e<br />

typische Praxisanwendung ist die Elim<strong>in</strong>ierung der Druckaufnahme <strong>in</strong> W<strong>in</strong>dverbänden.<br />

esas.08 Re<strong>in</strong>e Druckaufl ager/Baugrund<br />

Tragwerksanalyse mit der Möglichkeit, re<strong>in</strong>e Druckaufl ager für Knoten oder Tragglieder zu<br />

defi nieren.<br />

esas.09 Nicht-l<strong>in</strong>eare Federn, Spalt-Elemente<br />

Analyse der Struktur mit der Möglichkeit, nichtl<strong>in</strong>eare Federn <strong>in</strong> Aufl agern oder Innenknoten<br />

(z. B. halbstarren Verb<strong>in</strong>dungen) und Lückenelementen (z. B. Teile, die Kräften nur bis zu<br />

e<strong>in</strong>er gewissen Dehnung widerstehen) zu defi nieren.<br />

esas.10 Geometrische Nichtl<strong>in</strong>earität<br />

Strukturberechnung nach Th.II.O. Tragwerksberechnung auch im verformten Zustand<br />

unter Berücksichtigung von P-Delta (Vorverformungen und Stab-Imperfektionen) sowie der<br />

E<strong>in</strong>wirkung von Normalkräften auf die Steifi gkeit. Bemessungsverfahren Timoshenko (für<br />

Strukturen mit konstanter N-Kraft während der Berechnung) und Newton-Raphson mit stufenweiser<br />

Anwendung der Lasten (für größere Verformungen und variable N-Kräfte während<br />

der Berechnung).<br />

esas.11 Geometrisch nichtl<strong>in</strong>eare 2D-Analyse<br />

Berechnung nach Th.II.O. von Flächentragwerken unter Berücksichtigung der verformten<br />

Bed<strong>in</strong>gung (geometrische Imperfektionen und Vorverformungen).<br />

esas.12 Seilwerksanalyse<br />

Berechnung der Struktur unter Berücksichtigung von Seilwerk mit möglicher Vorspannung.<br />

Möglichkeit zum E<strong>in</strong>geben e<strong>in</strong>es durchhängenden Anfangszustandes des Seils. Die endgültige<br />

Krümmung des Seils wird anhand des Gleichgewichts mit Lasten und Vorspannung<br />

berechnet.<br />

esas.13 Stabilitätsnachweise von Rahmen<br />

Ermittlung der Gesamt-Knickfi gur und -Knicklast von Stabwerken. Abhängig von der Größe<br />

der ermittelten Knicklast kann entschieden werden, ob die Fortsetzung der Berechnung<br />

nach der Theorie II. Ordnung erforderlich ist. Die kritische Knickform kann als Imperfektion<br />

der Tragwerksform für die geometrisch nichtl<strong>in</strong>eare Berechnung e<strong>in</strong>gesetzt werden (Modul<br />

esas.10).<br />

esas.14 Stabilität von Flächentragwerken<br />

Ermittlung der Gesamt-Knickfi gur und -Knicklast. Die kritische Knickform kann als<br />

Imperfektion der Tragwerksform für die geometrisch nichtl<strong>in</strong>eare Berechnung e<strong>in</strong>gesetzt<br />

werden (Modul esas.11).<br />

esas.15 <strong>Plastische</strong> <strong>Gelenke</strong> <strong>in</strong> <strong>Stahltragwerken</strong><br />

Berechnung von plastischen <strong>Gelenke</strong>n für Stahltragwerke gemäß EC, DIN, NEN, ÖNORM<br />

oder CSN.<br />

esas.34 Nichtl<strong>in</strong>eare Stabilitätsanalyse<br />

Modul zur Ermittlung der Gesamtknickform und Gesamtknicklast von Stabtragwerken, das<br />

nichtl<strong>in</strong>eare Effekte berücksichtigt wie Zug- und Druckstäbe, nichtl<strong>in</strong>eare Elastizität des<br />

Materials usw. Abhängig von der Größe der ermittelten Knicklast kann entschieden werden,<br />

ob die Fortsetzung der Berechnung nach der Theorie II. Ordnung erforderlich ist. Die kritische<br />

Knickform kann als Imperfektion der Tragwerksform für die geometrisch nichtl<strong>in</strong>eare<br />

Berechnung e<strong>in</strong>gesetzt werden (Modul esas.11; Erweiterungsmodul esas.13)<br />

esas.37 Membranelemente<br />

Modul für E<strong>in</strong>beziehung von fi niten Elementen, die alle<strong>in</strong> Membrankräfte (Scheibenkräfte)<br />

aufnehmen können, <strong>in</strong> die FEM-Berechnung von Schalentragwerken.<br />

Datasheet <strong>Scia</strong> Eng<strong>in</strong>eer<br />

esas.07 / esas.08 / esas.09 / esas.10 / esas.11 /<br />

esas.12 / esas.13 / esas.14 / esas.15 / esas.34 / esas.37<br />

<strong>Scia</strong> Group nv • Industrieweg 1007 • B-3540 Herk-de-Stad • Tel: +32 13 55 17 75 • Fax: +32 13 55 41 75 • <strong>in</strong>fo@scia-onl<strong>in</strong>e.com<br />

<strong>Scia</strong> <strong>Software</strong> GmbH • Emil-Figge-Strasse 76-80 • D-44227 Dortmund • Tel: +49 231/9742586 • Fax: +49 231/9742587 • <strong>in</strong>fo@scia.de<br />

<strong>Scia</strong> Datenservice Ges.m.b.H • Dresdnerstrasse 68/2/6/9 • A-1200 Wien • Tel: +43 1 7433232-11 • Fax: +43 1 7433232-20 • <strong>in</strong>fo@scia.at<br />

www.scia-onl<strong>in</strong>e.com


Re<strong>in</strong>e Zugglieder / Re<strong>in</strong>e Druckglieder / Aufl ager / Bettung mit<br />

Zugausschluss / Nichtl<strong>in</strong>eare Federn - Schlupf / Geometrisch<br />

nichtl<strong>in</strong>eare Analyse / Seilanalyse / Stabilitätsanalyse /<br />

Plastizitätsanalyse von <strong>Stahltragwerken</strong><br />

Weiterführende Berechnungen<br />

<strong>Scia</strong> Eng<strong>in</strong>eer bietet Erweiterungen zur gewöhnlichen<br />

l<strong>in</strong>earen Berechnung, um kompliziertere,<br />

aber auch realistischere Modelle von Tragwerken<br />

erfassen und berechnen zu können. Mit diesen<br />

Rechenmethoden hat der Benutzer e<strong>in</strong> Werkzeug<br />

zur Hand, um mit den modernen Trends im<br />

Entwurf von Stahlkonstruktionen Schritt zu halten.<br />

Die Ausnutzung dieser Funktionalität ist <strong>in</strong> die<br />

Umgebung von <strong>Scia</strong> Eng<strong>in</strong>eer vollständig <strong>in</strong>tegriert<br />

und sie ist e<strong>in</strong>fach anzuwenden.<br />

Re<strong>in</strong>e Zugstäbe<br />

Dieses Modul ermöglicht die Berechnung von<br />

Modellen mit den folgenden physikalischen<br />

Nichtl<strong>in</strong>earitäten:<br />

• Re<strong>in</strong>e Zugstäbe;<br />

• Re<strong>in</strong>e Druckstäbe;<br />

• Stäbe mit begrenztem Zug / Druck.<br />

Re<strong>in</strong>e Zugstäbe spielen nur dann e<strong>in</strong>e Rolle, wenn<br />

die angesetzte Last ihre Verlängerung und folglich<br />

Zug verursacht. Der Benutzer kann auch Stäbe<br />

als Re<strong>in</strong>e Druckstäbe verwenden: In diesem Fall<br />

wird der Stab im Tragwerk nur dann aktiv, wenn er<br />

Highlights<br />

► E<strong>in</strong>fache Modellierung von Sondertypen der<br />

Strukturteile.<br />

► Unkomplizierter E<strong>in</strong>satz von Sondertypen<br />

der Analyse.<br />

► Berechnungen nach Th.II.O. und Th.III.O.<br />

und Stabilitätsanalyse.<br />

What’s New UPDATED<br />

► Möglichkeit e<strong>in</strong>er Stappelverarbeitung<br />

der Berechnungen (l<strong>in</strong>ear, nichtl<strong>in</strong>ear,<br />

Eigenwertanalyse).<br />

► FE Netzverfe<strong>in</strong>erung <strong>in</strong> Knoten.<br />

e<strong>in</strong>er Druckkraft ausgesetzt wird.<br />

Im Allgeme<strong>in</strong>en wird der Wirkungsbereich des<br />

nichtl<strong>in</strong>earen Stabes durch e<strong>in</strong>en Grenzkraftwert<br />

kontrolliert.<br />

Aufl ager / Bettung mit Zugausschluss<br />

Kontaktprobleme können mittels e<strong>in</strong>seitig beanspruchbarer<br />

Aufl ager gelöst werden, die nur dann<br />

aktiv werden, wenn das Tragwerk Druck auf sie<br />

ausübt. Die komplementäre Wirkungsrichtung ist<br />

freigesetzt.<br />

Durch Verwendung lokaler Knoten- und Stab-<br />

Koord<strong>in</strong>atensysteme können allerd<strong>in</strong>gs e<strong>in</strong>seitige<br />

Aufl ager dieser Art <strong>in</strong> jede Richtung e<strong>in</strong>gestellt werden.<br />

Diese Eigenschaft ist auch für L<strong>in</strong>ienaufl ager<br />

verfügbar.<br />

Nichtl<strong>in</strong>eare Federn / Schlupf<br />

Dieses Modul ermöglicht die Berechnung<br />

von Modellen mit folgenden physikalischen<br />

Nichtl<strong>in</strong>earitäten:<br />

• Nichtl<strong>in</strong>eare Federn, welche den Aufl agern und<br />

<strong>in</strong>neren <strong>Gelenke</strong>n zugewiesen werden können;<br />

• Schlupfelemente, z.B. Elemente, die e<strong>in</strong>e<br />

auf sie e<strong>in</strong>wirkende Normalkraft erst nach<br />

e<strong>in</strong>er Verschiebung (Schlupf) von 10 mm<br />

aufnehmen.<br />

Geometrisch nichtl<strong>in</strong>eare Analyse<br />

Der Algorithmus der geometrisch nichtl<strong>in</strong>earen<br />

Analyse (Theorie II. Ordnung) ist implementiert,<br />

<strong>in</strong>sbesondere:<br />

• Berechnung des Tragwerks im verformten<br />

Zustand, wo Sekundäreffekte der Verformungen<br />

berücksichtigt werden. Infolge der Vergrößerung<br />

des Krafthebels der Axialkraft durch (horizontale)<br />

Stabauslenkungen erzeugen die aufgebrachten<br />

vertikalen Lasten zusätzlich zu Querlasten<br />

(z.B. W<strong>in</strong>dlasten) zusätzliche Momente. Diese<br />

sog. Effekte zweiter Ordnung bestehen aus<br />

e<strong>in</strong>em lokalen oder stabeigenen Effekt zweiter<br />

Ordnung, der als P-d-Effekt bezeichnet wird,<br />

und e<strong>in</strong>em globalen Effekt zweiter Ordnung,<br />

der mit P-D-Effekt unterschieden wird<br />

• E<strong>in</strong>fl uss der Normalkraft auf die effektive<br />

Stabsteifi gkeit (“tension stiffen<strong>in</strong>g”);<br />

• Geometrische Imperfektionen (Anfangsverformungen<br />

und Stabimperfektionen).<br />

Zwei geometrisch nichtl<strong>in</strong>eare Lösungsalgorithmen<br />

s<strong>in</strong>d implementiert, um e<strong>in</strong>e optimale<br />

esas.07, esas.08, esas.10, esas.11 Enthalten <strong>in</strong> C P E esas.09, esas.13, esas.14, esas.15 Enthalten <strong>in</strong> P E esas.12, esas.34, esas.37 Enthalten <strong>in</strong> E<br />

esas.07 / esas.08 / esas.09 / esas.10 / esas.11 / esas.12 / esas.13 / esas.14 / esas.15 / esas.34 / esas.37<br />

Benötigte Moduln: esas.00, esas.01.


Lösung für jede Aufgabe des fortschrittlichen<br />

Ingenieurhochbaus zu gewährleisten:<br />

• Methode nach Timoshenko, optimal für<br />

Tragwerke des Hochbaus mit kle<strong>in</strong>en horizontalen<br />

Auslenkungen, wo die Normalkraft <strong>in</strong> den<br />

Elementen während des Rechenprozesses<br />

nach Theorie II. Ordnung konstant bleibt;<br />

• Methode nach Newton-Raphson mit schrittweisem<br />

Aufbr<strong>in</strong>gen der Lasten. Diese Methode ist<br />

optimal für Tragwerke mit großen Verformungen,<br />

wo die Normalkraft <strong>in</strong> den Stabelementen sich<br />

während des Rechenganges verändert.<br />

Seilanalyse<br />

Das implementierte Seilelement bereitet die<br />

Möglichkeit e<strong>in</strong>er präziseren Seilanalyse.<br />

Diese Eigenschaft ermöglicht die E<strong>in</strong>gabe<br />

e<strong>in</strong>er gekrümmten Anfangsform des Seiles. Die<br />

Seilkrümmung folgt dem Gesetz der Kettenl<strong>in</strong>ie,<br />

die mit der Aufl ast und Anfangsspannung e<strong>in</strong>en<br />

Gleichgewichtszustand bildet.<br />

Membrananalyse<br />

Das neue fi nite Membranelement bietet die<br />

Möglichkeit, den Schalenmodellen fi nite<br />

Flächenelemente zuzuweisen, die nur über e<strong>in</strong>e<br />

Membransteifi gkeit verfügen.<br />

Stabilität<br />

Dieses Modul ermittelt die globalen Knickformen<br />

und Knicklasten des Tragwerks. Der Benutzer<br />

wählt die Anzahl der (untersten) of Knickformen,<br />

die berechnet werden sollen. Die Knicklast wird mit<br />

der Methode der Unterraum-Projektion (Subspace<br />

Iteration Method) angenähert. Die Vollständigkeit<br />

der Ergebnisse wird mit der Methodik der<br />

Re<strong>in</strong>e Zugglieder / Re<strong>in</strong>e Druckglieder / Aufl ager / Bettung mit<br />

Zugausschluss / Nichtl<strong>in</strong>eare Federn - Schlupf / Geometrisch<br />

nichtl<strong>in</strong>eare Analyse / Seilanalyse / Stabilitätsanalyse /<br />

Plastizitätsanalyse von <strong>Stahltragwerken</strong><br />

Sturm’schen Folge nachgewiesen.<br />

Die nichtl<strong>in</strong>eare Stabilitätsanalyse ermittelt die<br />

Strukturmodellstabilität <strong>in</strong> zwei Schritten: Im ersten<br />

Schritt wird die Last so lange gesteigert, bis der<br />

Stabilitätsverlust e<strong>in</strong>tritt. Alle nichtl<strong>in</strong>earen Effekte<br />

werden bereits während des ersten Schrittes <strong>in</strong><br />

Betracht gezogen. Im darauf folgenden zweiten<br />

Schritt werden die Knick- bzw. Beulform und die<br />

Knick- bzw. Beullasten mit hoher Genauigkeit<br />

bestimmt.<br />

Die Kenntnis über die Knicklast ermöglicht dem<br />

Ingenieur, für jedes Tragwerk zu bestimmen, ob<br />

e<strong>in</strong>e Berechnung zweiter Ordnung erforderlich<br />

ist. Das Kriterium des Höchstverhältnisses der<br />

realen Last zur Knicklast zur E<strong>in</strong>schätzung der<br />

Zulässigkeit der alle<strong>in</strong>igen Berechnung nach der<br />

Theorie I. Ordnung ist <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen Baunormen<br />

enthalten.<br />

Von der globalen Knickkurve des Tragwerks<br />

wird die kritische Anfangsverformung für die<br />

Berechnung nach Theorie II. Ordnung abgeleitet.<br />

<strong>Plastische</strong> Analyse von<br />

<strong>Stahltragwerken</strong><br />

Die Analyse von <strong>Stahltragwerken</strong> mit plastischen<br />

<strong>Gelenke</strong>n (Analyse plastisch – plastisch)<br />

wird durchgeführt. Die Interaktionsformeln zwischen<br />

Schubkraft und plastischem Moment s<strong>in</strong>d<br />

gemäß Eurocode 3, DIN 18800 und NEN 6770<br />

implementiert.<br />

Wenn das plastische Moment des Querschnitts<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Punkt des Tragwerks erreicht ist, wird<br />

e<strong>in</strong> plastisches Gelenk <strong>in</strong> diese Position e<strong>in</strong>gefügt.<br />

Der implementierte Algorithmus ist für die<br />

Berechnung großer Tragwerke optimiert. In jedem<br />

Iterationsschritt werden alle Stabglieder auf e<strong>in</strong>mal<br />

bearbeitet. Die Stäbe, welche die Bed<strong>in</strong>gungen im<br />

vorherigen Iterationsschritt erfüllt haben, können<br />

<strong>in</strong> deren Anfangszustand zurückversetzt werden,<br />

wenn das Konvergenzverhalten des Tragwerks<br />

es <strong>in</strong> weiteren Iterationsschritten erfordert. Die<br />

Prozedur ist iterativ und konvergiert zur genauen<br />

Lösung.<br />

esas.07 / esas.08 / esas.09 / esas.10 / esas.11 / esas.12 / esas.13 / esas.14 / esas.15 / esas.34 / esas.37

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