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Präsentation Biosphären-Botschafter - Schwäbischer Albverein

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<strong>Biosphären</strong> ‐ ‐ <strong>Botschafter</strong><br />

Wer oder was sind ………..<br />

Aufgaben der ……….<br />

Arbeitstagung der Gaunaturschutzwarte am Samstag, 24.März 2012 Fritz Merkle


<strong>Biosphären</strong> p ‐ <strong>Botschafter</strong><br />

sind:<br />

WWanderführer d füh<br />

Natur – und Landschaftsführer<br />

sie gehören zum:<br />

Sh Schwäb. äbAlb <strong>Albverein</strong>, i zur Sh Schwäb. äbLLandpartie, d i<br />

Zu den Alb‐ Guides, TrÜP‐ Guides und zu den<br />

Sh Schw‐Alb‐en Alb<br />

Si Sie sind i d ausgebildet bild t nach h dden BANU ‐ RRegeln l<br />

Arbeitstagung der Gaunaturschutzwarte am Samstag, 24.März 2012 Fritz Merkle


Information der<br />

Besucher<br />

über unsere Natur‐<br />

und Kulturlandschaft<br />

auf der Schwäb. Alb<br />

und<br />

im Albvorland<br />

Aufgaben der <strong>Biosphären</strong> ‐<br />

<strong>Botschafter</strong><br />

Arbeitstagung der Gaunaturschutzwarte am Samstag, 24.März 2012 Fritz Merkle


wir gehen g nach<br />

Gruorn……………<br />

ins<br />

<strong>Biosphären</strong>gebiet<br />

stimmt denn das ???<br />

Arbeitstagung der Gaunaturschutzwarte am Samstag, 24.März 2012 Fritz Merkle


Das <strong>Biosphären</strong>gebiet Schwäbische Alb<br />

Entstehung und Ziele<br />

Arbeitstagung der Gaunaturschutzwarte am Samstag, 24.März 2012 Fritz Merkle


<strong>Biosphären</strong>gebiet osp ä e geb et Schwäbische Sc äb sc e Albb<br />

Gesamtgröße - 85.300 ha<br />

Bevölkerung: ca 150 000 Einw.<br />

Ausdehnung:<br />

im N – Weilheim / Teck mit der<br />

Limburg<br />

im W – Gönninger g Roßberg g<br />

im O – Blaubeuren und<br />

Schelklingen g<br />

im S - Zwiefalten<br />

Arbeitstagung der Gaunaturschutzwarte am Samstag, 24.März 2012 Fritz Merkle


Wie kam es zum <strong>Biosphären</strong>gebiet<br />

p g<br />

Schwäbische Alb?<br />

– Idee zu einem <strong>Biosphären</strong>gebiet auf der Mittleren<br />

Schwäbischen Alb in den 1990´er Jahren<br />

– Konversion Truppenübungsplatz Münsingen Ende<br />

2005 (6.700 ha)<br />

Arbeitstagung der Gaunaturschutzwarte am Samstag, 24.März 2012 Fritz Merkle


Entstehung <strong>Biosphären</strong>gebiet Schwäbische Alb<br />

Angrenzende g Städte und Gemeinden nehmen Idee auf<br />

Offizielle Politik des Landes seit April 2005<br />

Prozess der Gebietsabgrenzung<br />

‐ Freiwillig und sehr dynamisch<br />

Entwurf der Rechtsverordnung<br />

‐ Gemeinsam<br />

Festlegung des Finanzierungsschlüssels<br />

‐ Gemeinsam<br />

<strong>Biosphären</strong>gebiet auf Grundlage der<br />

UNESCO UNESCO‐Kriterien Ki i<br />

UNESCO‐Antrag<br />

‐ Gemeinsam<br />

Arbeitstagung der Gaunaturschutzwarte am Samstag, 24.März 2012 Fritz Merkle


Rechtsgrundlagen g g und Regelungen g g<br />

– Rahmengesetzgebung Bundesnaturschutzgesetz §25<br />

(Bi (<strong>Biosphären</strong>reservate)<br />

hä t )<br />

– Landesnaturschutzgesetz §28 (regelt Begriff „<strong>Biosphären</strong>gebiet“)<br />

– VVerordnung d d des Mi Ministeriums i i für fü Ernährung E äh und d Lä Ländlichen dli h<br />

Raum über das <strong>Biosphären</strong>gebiet Schwäbische Alb seit<br />

22.03.2008<br />

– Anerkennung als UNESCO-<strong>Biosphären</strong>reservat seit 26.05.2009<br />

Arbeitstagung der Gaunaturschutzwarte am Samstag, 24.März 2012 Fritz Merkle


UNESCO‐<strong>Biosphären</strong>reservat<br />

<strong>Biosphären</strong>reservat = bio + sphäre +reservare<br />

= Leben<br />

+ Kugel, Raum<br />

+ bewahren, erhalten<br />

= „Lebensraum bewahren“<br />

<strong>Biosphären</strong>reservate(-gebiete) sollen Modellstandorte sein, an denen<br />

Ansätze zum Schutz und zur nachhaltigen Entwicklung auf regionaler<br />

Eb Ebene erforscht f ht und d ddemonstriert t i t werden.<br />

d<br />

Arbeitstagung der Gaunaturschutzwarte am Samstag, 24.März 2012 Fritz Merkle


Die Funktionen von <strong>Biosphären</strong>reservaten<br />

p<br />

Sie haben drei Funktionen zu erfüllen:<br />

Schutz<br />

Entwicklung<br />

Bildung für Nachhaltigkeit<br />

Schützen durch Nützen!<br />

Arbeitstagung der Gaunaturschutzwarte am Samstag, 24.März 2012 Fritz Merkle


<strong>Biosphären</strong>gebiet osp ä e geb et Schwäbische Sc äb sc e Albb<br />

Karte und Gebietsstatistik<br />

– 29 Gemeinden<br />

– Gutsbezirk Münsingen<br />

–3 Landkreise<br />

– 2 Regierungsbezirke<br />

– 85.300 ha<br />

davon:<br />

–3 % Kernzone<br />

–42 % Pflegezone<br />

– 55 % Entwicklungszone<br />

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Zonierungskonzept g p<br />

Zur Umsetzung g der<br />

verschiedenen Ziele und Funktionen<br />

sind <strong>Biosphären</strong>reservate räumlich in<br />

drei Zonen gegliedert:<br />

Kernzone (≥ 3 %)<br />

Pflegezone (≥ 10 %)<br />

Entwicklungszone (≥ 50 %)<br />

Mindestgröße 30.000 ha<br />

Arbeitstagung der Gaunaturschutzwarte am Samstag, 24.März 2012 Fritz Merkle<br />

Quelle: DEUTSCHES NATIONALKOMITEE FÜR DAS<br />

UNESCO‐PROGRAMM MAB (1996)


Arbeitstagung der Gaunaturschutzwarte am Samstag, 24.März 2012 Fritz Merkle


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der TrÜP‐ Guide<br />

Bringt dem Besucher die Besonderheiten und die<br />

Geschichte des ehemaligen Truppenübungsplatzes<br />

Münsingen nahe.<br />

Arbeitstagung der Gaunaturschutzwarte am Samstag, 24.März 2012 Fritz Merkle


Ganz wichtig ist es es, Akzeptanz zu wecken für die<br />

Belastung mit Blindgängern und<br />

Kampfmittelresten<br />

Arbeitstagung der Gaunaturschutzwarte am Samstag, 24.März 2012 Fritz Merkle


Arbeitstagung der Gaunaturschutzwarte am<br />

Steinschmätzer<br />

Ziest<br />

Heidenelke


die Schäferei und das Tausendgüldenkraut<br />

Arbeitstagung der Gaunaturschutzwarte am Samstag, 24.März 2012 Fritz Merkle


AAuch hd das Alte Al Lager L<br />

mit dem BG‐Zentrum<br />

BG Zentrum<br />

gehört dazu<br />

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Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit<br />

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