äumlicher Figuren verwenden. Grundfiguren und Grundkörper (Rechteck, Quadrat, Parallelogramm, Raute, Trapez, Dreieck, Kreis, Quader, Würfel) definieren, ihre Eigenschaften beschreiben und sie in meiner Umwelt identifizieren. grundlegende ebene Figuren (parallele und senkrechte Geraden, Winkel, Rechtecke, Quadrate, Kreise) und Muster auch im ebenen Koordinatensystem zeichnen (auch unter Verwendung von Geodreieck, Zirkel und Lineal). Schrägbilder und Netze von Würfeln und Quadern skizzieren und <strong>die</strong> Körper herstellen. Längen, Winkel, Umfänge und Flächeninhalte von Vielecken (Rechtecken, Dreiecken, Parallelogrammen und daraus zusammengesetzten Figuren), sowie Oberflächen und Volumina von Quadern schätzen und berechnen. Erweiterungsbereich Am Ende der Klasse 6 kann ich einfache ebene Figuren zeichnerisch spiegeln, drehen und verschieben. Umfänge, Flächeninhalte von (aus Rechtecken) zusammengesetzten Flächen sowie Oberflächen und Volumina von (aus Quadern) zusammengesetzten Körpern schätzen und berechnen. Stochastik - mit Daten und Zufall arbeiten Am Ende der Klasse 6 kann ich Daten erheben und sie in Ur- und Strichlisten zusammenfassen. Häufigkeitstabellen zusammenstellen und <strong>die</strong>se mit Hilfe von Säulen- und Kreisdiagrammen veranschaulichen. relative Häufigkeiten, arithmetisches Mittel und Median bestimmen. statistische Darstellungen lesen und ihre Bedeutung erfassen und beschreiben. Allgemeine Kompetenzen Am Ende der Klasse 6 kann ich Präsentationsme<strong>die</strong>n (z. B. Folie, Plakat, Tafel) sachgerecht nutzen. meine Arbeit, meine eigenen Lernwege und aus dem Unterricht erwachsene Merksätze und Ergebnisse (z.B. im Lerntagebuch, Merkheft) dokumentieren. selbst erstellte Dokumente und das Schulbuch zum Nachschlagen benutzen. Informationen aus einfachen mathematikhaltigen Darstellungen (Text, Bild, Tabelle) mit eigenen Worten wiedergeben. mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln und Verfahren mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen erläutern. über eigene und vorgegebene Lösungswege, Ergebnisse und Darstellungen sprechen, Fehler finden, erklären und korrigieren sowie Ideen und Ergebnisse in kurzen Beiträgen präsentieren. intuitiv verschiedene Arten des Begründens (Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitätsüberlegungen, Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen) nutzen. inner- und außermathematische Problemstellungen in eigenen Worten wiedergeben und <strong>die</strong> relevanten Größen erkennen und beschreiben. in einfachen Problemsituationen mögliche mathematische Fragestellungen finden. Näherungswerte <strong>für</strong> erwartete Ergebnisse durch Schätzen und Überschlagen ermitteln. elementare mathematische Regeln und Verfahren (Messen, Rechnen, Schließen) zum Lösen von anschaulichen Alltagsproblemen nutzen. <strong>die</strong> Problemlösestrategien „Beispiele finden", „Überprüfen durch Probieren" anwenden. Ergebnisse in Bezug auf <strong>die</strong> ursprüngliche Problemstellung deuten. Situationen aus Sachaufgaben in mathematische Modelle (Terme, Figuren, Diagramme) übersetzen.
<strong>die</strong> im mathematischen Modell gewonnenen Lösungen an der Realsituation überprüfen. einem mathematischen Modell (Term, Figur, Diagramm) eine passende Realsituation zuordnen.