A U T O H A U S NORD - Amt Odervorland
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24 Ziegeleisee, kurz vor Arensdorf an der ehemaligen Rebhuhnaufzuchtsstation, hatte in diesem Jahr wieder etwas mehr Wasser. Bald war Arensdorf und die Flächen des Bauern Berthe (Gartenbau) auf der rechten Seite zu sehen. Die Zeit vergeht recht schnell auf diesen so schönen radfahrerfreundlichen Wegen. In Arensdorf mussten wir erst nach dem Anschlussweg nach Hasenfelde suchen. Ein kleiner Hinweis würde hier die Sache erleichtern. Bald erreichten wir Hasenfelde. Deutlich noch das Bahnhofsgebäude, mit dem markanten Schriftzug zu erkennen. Hasenfelde hatte früher ein Gleisdreieck, mit dem Abzweig der Kleinbahn nach Müncheberg. Durch die Einrichtung konnten früher die Züge umgeleitet werden, ohne dass die Lokomotiven umgehangen werden mussten. Über Felder ging es weiter nach Steinhöfel. Der Wind kam uns kräftig entgegen. An einer Stelle wird der Bahndamm verlassen und ein Wirtschaftsweg wurde ausgebaut. Dort, wo der Wirtschaftsweg endet, ist eine spitze Kurve vorhanden. Wer zu schnell fährt, muss mächtig aufpassen. An dieser Stelle warteten wir auf die letzten Fahrer, bevor es auf dem Bahndamm nach Steinhöfel weiterging. Hier leuchtete es weiß im Wald und im Gras. In vielen Exemplaren war hier der Stern von Belehem vorhanden. Ornithogalum umbellatum, so der wissenschaftliche Name, war in der kleinbäuerlichen Wirtschaftsweise ein etwas häufigeres Feldunkraut. Jetzt ist es in vielen Gärten zu sehen. Am Ulmenhof in Steinhöfel trennten wir uns. Etliche besuchten die Gärtnerei Schmidt, mit dem Verein Landkunstleben. Sieben unserer Mitglieder sahen sich den Steinhöfler Park etwas genauer an. Die Sichtachsen sind wieder besser zu erkennen und die Wege sind gepflegt. Die Königseiche wird wohl die längste Zeit ihres Bestehens hinter sich haben. Dass im Park viel Geld und auch Zeit investiert wurde, ist sehr deutlich zu erkennen. Ein schöner Tag ging zu Ende. Es war fast eine Pfingstpartie. Für einige der Teilnehmer an unserer Fahrt werden am Schluss über 40 Kilometer zusammengekommen sein. Unsere Heimat zeigt sich von ihrer schönsten Seite. Wie schön unsere Heimat ist, kann nur mit dem Fahrrad erkundet werden. Dieser Meinung sind viele unserer Mitglieder. Kirsch, BUND Berkenbrück Wissenswertes EIN PARTNER FÜR ALLE FÄLLE Der ISUZU D-Max. Vielseitig wie das Leben. Effiziente Transportlösungen bei größter Robustheit: Der ISUZU D-Max bringt’s – ohne, dass Sie dabei auf Komfort und Lifestyle verzichten müssen. On top: Dank spezieller Aufbauten und umfangreichem Zubehör passt sich der Allrounder perfekt Ihren Wünschen an. Und modernste Common-Rail-Dieseltechnologie ist bei ISUZU ohnehin serienmäßig. Ihr ISUZU Partner: Automobilhandel Möbus GmbH Berliner Chaussee 100, 15234 Frankfurt (O) Tel.: (0335) 60 67 40, Fax: (0335) 6 06 74 79
Ein neuer Beachplatz für die Volleyballer in Briesen Im Mai wurde der neue Beachplatz auf dem Gelände des Gemeinde- & Vereinshauses Briesen feierlich eingeweiht. Die Volleyball - Jugend hatte dann auch gleich ihr 1.Turnier unter der Leitung von Christian Heydenreich und Jörg Götze. Die neue Beachanlage bietet jetzt 2 Spielfelder mit Spielsand aus feinster Qualität und genormten Maßen. In der Saison können werktags die Sportgruppen der Volleyballer trainieren und an Wochenenden Turniere durchführen. Am Samstag, dem 04. Juli 2009 startet zum diesjährigen Hof- und Gartenfest ab 10.00 Uhr ein großes Mix-Turnier mit Mannschaften aus ganz Brandenburg. Die Berstetaler Blasmusikanten spielen dabei die Musik und alle sind dazu herzlich eingeladen. Der Briesener Volleyballverein B V V 66 bedankt sich bei der Gemeinde Briesen und den Gemeindevertretern für die finanzielle Unterstützung beim Bau der neuen Anlage. Ein großes Dankeschön an die Firma Burkhard Brehmer aus Briesen für die ausgezeichnete Arbeitsdurchführung, an Olaf Hauffe und die Firma Sand- & Kiesunion GmbH und an Agrodienst Briesen. Alle Arbeiten waren gut miteinander abgestimmt und liefen Hand in Hand mit den Helferinnen und Helfern des Vereines. Fast alle Spielerinnen und Spieler des Vereines waren an den Wochenenden beim Arbeitseinsatz. Allen Beteiligten ist es zu verdanken, daß die geplanten Kosten nicht überschritten und der Platz termingerecht übergeben wurde. Dafür nochmals vielen Dank! Jörg Patke Vereinsvorsitzender • Pillgram Unser Vereinsfest in Pillgram Erstmalig fand in diesem Jahr vom 05.06.2009 bis 07.06.2009 das Vereinsfest statt, welches im Ortsteil Pillgram Tradition werden soll. Am Freitag den 05.06.2009 um 19:00 Vereine Uhr wurde mit dem Volleyball – Nachtturnier der Beginn des Vereinsfestes eingeläutet. Bei diesem Turnier traten 6 Mannschaften, davon zwei aus Pillgram an. Gegen 02:00 Uhr war dann endlich Siegerehrung und wie sollte es anders sein, natürlich waren alle wichtigen Plätze durch die Pillgramer Mannschaften belegt worden. Somit hatten wir nicht zuletzt wegen des Heimvorteils, den ersten und den letzten Platz für uns entschieden. Die Plätze 2 bis 5 belegten die übrigen Mannschaften wie folgt: Heinersdorf, Merz, Beeskow, Strausberg. Am Samstag den 06.06.2009 ging es, teilweise noch mit verschlafenen Gesichtern, um 10:00 Uhr mit einem Beachvolleyball – Turnier weiter. Leider wurden die erhofften Zuschauerzahlen nicht einmal ansatzweise erreicht. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt worden und so hat Herr Olszowa mal wieder eine leckere Erbsensuppe in der Gulaschkanone zubereitet und Herr Lietz grillte Würstchen für Alle. Getränke gab es vom Wirt der Gaststätte „Am Teich“. Für den Nachmittag hatte der KSV ein Straßenfußball – Turnier organisiert, Bewohner aus fünf Straßen unseres Ortes bildeten die Mannschaften. Um 13:00 war dann Anpfiff für das erste Spiel. Es traten an: Jacobsdorfer Straße, Biegener + Kirchstraße kombiniert, Frankfurter Straße und Zum Bahnhof. Gespielt wurde 4 + 1, Vor- und Rückrunde. Gegen 17:00 Uhr waren alle Spiele durch und der Sieger stand fest. In diesem Jahr ging der Pokal an die Mannschaft Zum Bahnhof. Im Jahr 2010 wird das nächste Vereinsfest stattfinden und dann wird erneut um Quelle: Cornelia Link 25 den Pokal gespielt. Also denkt daran Euch rechtzeitig für die Mannschaft aus Eurer Straße anzumelden. Anmeldungen bitte beim Vorstand des KSV. Er informiert rechtzeitig über den Termin im Jahr 2010. Der Tag endete mit einer kleinen aber feinen Tanzveranstaltung, für das gute Gelingen danke an das Team der Gaststätte „Am Teich“ und DJ UW. Am Sonntag den 07.06.2009 begann der Tag um 11:00 Uhr mit einem Fußballturnier für unsere kleinsten Spieler. Hier spielten der Nachwuchs von Rot- Weiß Petersdorf gegen das Team aus Heinersdorf und weitere Mannschaften aus Biegen, Jacobsdorf und Pillgram gegen- und miteinander. Natürlich wurden die Minikicker von Ihren Eltern und Großeltern gebührend angefeuert. Das Spiel Petersdorf-Heinersdorf endete 6 : 0. Bei den Spielen der anderen drei Mannschaften gewann jede Mannschaft ein Spiel. Am Sonntagnachmittag um 14:00 Uhr waren wir am Höhepunkt des Wochenendes angelangt: „Die Eröffnung des Spielplatzes in Pillgram“. Nach einer kurzen Ansprache durch den Ortsvorsteher wurde der Spielplatz an die Kinder übergeben und alle Eltern, Großeltern und Gäste konnten sich bei Brause, Kaffee und Kuchen stärken. Jetzt konnten sich alle Kinder so richtig austoben. Für viel Spaß sorgten auch das Wettangeln vom Anglerverein und der Experimentiertisch der KiTa. Zum Abschluss gab es noch ein Marionetten mit „Max und Moritz“ und gegen 17:00 Uhr klang dieses lange und ereignisreiche Wochenende aus. Im Namen aller Besucher und Kinder
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Ziegeleisee, kurz vor Arensdorf an der ehemaligen Rebhuhnaufzuchtsstation,<br />
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Arensdorf und die Flächen des Bauern Berthe (Gartenbau) auf der<br />
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schönen radfahrerfreundlichen Wegen. In Arensdorf mussten wir erst<br />
nach dem Anschlussweg nach Hasenfelde suchen. Ein kleiner Hinweis<br />
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Bald erreichten wir Hasenfelde. Deutlich noch das Bahnhofsgebäude,<br />
mit dem markanten Schriftzug zu erkennen. Hasenfelde hatte früher<br />
ein Gleisdreieck, mit dem Abzweig der Kleinbahn nach Müncheberg.<br />
Durch die Einrichtung konnten früher die Züge umgeleitet werden, ohne<br />
dass die Lokomotiven umgehangen werden mussten. Über Felder<br />
ging es weiter nach Steinhöfel. Der Wind kam uns kräftig entgegen.<br />
An einer Stelle wird der Bahndamm verlassen und ein Wirtschaftsweg<br />
wurde ausgebaut. Dort, wo der Wirtschaftsweg endet, ist eine spitze<br />
Kurve vorhanden. Wer zu schnell fährt, muss mächtig aufpassen. An<br />
dieser Stelle warteten wir auf die letzten Fahrer, bevor es auf dem<br />
Bahndamm nach Steinhöfel weiterging. Hier leuchtete es weiß im Wald<br />
und im Gras. In vielen Exemplaren war hier der Stern von Belehem<br />
vorhanden. Ornithogalum umbellatum, so der wissenschaftliche Name,<br />
war in der kleinbäuerlichen Wirtschaftsweise ein etwas häufigeres<br />
Feldunkraut. Jetzt ist es in vielen Gärten zu sehen. Am Ulmenhof in<br />
Steinhöfel trennten wir uns. Etliche besuchten die Gärtnerei Schmidt,<br />
mit dem Verein Landkunstleben. Sieben unserer Mitglieder sahen sich<br />
den Steinhöfler Park etwas genauer an. Die Sichtachsen sind wieder<br />
besser zu erkennen und die Wege sind gepflegt. Die Königseiche wird<br />
wohl die längste Zeit ihres Bestehens hinter sich haben. Dass im Park<br />
viel Geld und auch Zeit investiert wurde, ist sehr deutlich zu erkennen.<br />
Ein schöner Tag ging zu Ende. Es war fast eine Pfingstpartie. Für einige<br />
der Teilnehmer an unserer Fahrt werden am Schluss über 40 Kilometer<br />
zusammengekommen sein. Unsere Heimat zeigt sich von ihrer schönsten<br />
Seite. Wie schön unsere Heimat ist, kann nur mit dem Fahrrad<br />
erkundet werden. Dieser Meinung sind viele unserer Mitglieder.<br />
Kirsch, BUND Berkenbrück<br />
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Effiziente Transportlösungen bei größter Robustheit: Der ISUZU D-Max bringt’s – ohne, dass<br />
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Tel.: (0335) 60 67 40, Fax: (0335) 6 06 74 79
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