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A U T O H A U S NORD - Amt Odervorland

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20<br />

steinmetz<br />

oren<br />

Wissenswertes<br />

Grabdenkmäler und Zubehör<br />

Restaurierungen • Nachbeschriftungen<br />

Unsere<br />

Öffnungszeiten<br />

Inh. Erhard Lorenz<br />

15517 Fürstenwalde • August-Bebel-Str. 118b<br />

Tel./Fax: (03361) 5 01 90<br />

Mo - Mi, Fr 08.00 - 16.00 Uhr<br />

Do 08.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa 09.00 - 12.00 Uhr<br />

www.steinmetzlorenz.de<br />

Sägewerk Lehmann<br />

• Schnittholz • Brennholz • Anlieferung • Listenschnitt<br />

Gerd Lehmann<br />

Müllroser Straße 6 b · 15518 Briesen<br />

(Betriebseinfahrt mitte Beeskower Str.)<br />

Mo - Fr 8 - 17 Uhr u. Sa 8 - 13 Uhr<br />

Tel.: (033607) 5 92 05 · Funk: 0174 / 7 41 78 70<br />

50 Jahre unseres Lebens durften wir miteinander verbringen,<br />

sie wurden gekrönt durch ein unvergessliches Fest anlässlich unserer<br />

Goldenen Hochzeit.<br />

Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen Verwandten,<br />

Freunden und Bekannten sowie bei allen die zum Gelingen des wunderschönen<br />

Festes beigetragen haben, recht herzlich bedanken.<br />

Ein ganz liebevoller Dank gilt unseren Kindern.<br />

Ein weiteres Dankeschön Herrn Pfarrer Althausen, dem Gemeindekirchenrat,<br />

dem Bürgermeister, dem Posaunenchor, dem Pillgramer Chor, Herr Labahn<br />

und der Gaststätte „Am Anger“ für die gute Bewirtung.<br />

Ursula und Joachim Lück<br />

Die Bürgerinitiative für Verträgliche<br />

Windkraft im <strong>Odervorland</strong> war auch<br />

in den vergangenen Wochen wieder<br />

aktiv für eine ortsverträgliche Gestaltung<br />

der Windenergie in der Gemeinde<br />

Jacobsdorf.<br />

Am 6.Mai wurde eine gut besuchte<br />

Informationsveranstaltung im Ortsteil<br />

Pillgram durchgeführt.<br />

In der darauffolgenden Woche beschäftigte<br />

sich am 14.Mai die Gemeindevertretersitzung<br />

von Jacobsdorf<br />

ausführlich mit dem Thema Windenergie.<br />

Rüdiger Rietzel von der Regionalen<br />

Planungsgemeinschaft und Manfred<br />

Köppen vom Landesumweltamt<br />

beantworteten Fragen zum Planungs-<br />

und Genehmigungsrecht.<br />

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Die Bürgerinitiative Verträgliche Windkraft im<br />

<strong>Odervorland</strong> informiert<br />

Manfred Köppen stellte das Ergebnis<br />

der Lärmmessung der Windkraftanlagen<br />

in Sieversdorf vor. Die beiden<br />

besonders störenden Siemens-Anlagen<br />

wurden dabei mit deutlich höheren<br />

Lärmpegeln gemessen, als sie genehmigt<br />

wurden. Da aber die 3 Vestas-<br />

Anlagen deutlich leiser gemessen wurden,<br />

werden<br />

in der Summe<br />

die zulässigen<br />

Pegel eingeh<br />

a l t e n u n d<br />

Heinrich Lohmann<br />

darf die<br />

Anlagen weiter<br />

betreiben.<br />

Besuch aus<br />

P o t s d a m<br />

durfte die Bürgerinitiative am 8.Juni<br />

2009 im Gutshaus Sieversdorf empfangen.<br />

Auf Initiative der Landtagsabgeordneten,<br />

Elisabeth Alter (SPD), kamen<br />

der Staatssekretär des Ministeriums<br />

für Infrastruktur und Raumordnung,<br />

Rainer Bretschneider, der Abteilungsleiter<br />

des Ministeriums für ländliche<br />

Entwicklung, Umwelt- und Verbraucherschutz,<br />

Dr. Günter Hälsig und der<br />

Leiter der Regionalen Planungsgemeinschaft,<br />

Rüdiger Rietzel, um über<br />

Probleme rund um die Windenergie<br />

in der Gemeinde Jacobsdorf zu sprechen.<br />

Rainer Bretschneider trägt Verantwortung<br />

für die Planung im Land Brandenburg,<br />

Dr. Günter Hälsig für die<br />

Entwicklung und Genehmigung von<br />

Windkraftanlagen.<br />

Zugegen waren neben vielen Mitgliedern<br />

der Bürgerinitiative auch der<br />

<strong>Amt</strong>sdirektor, Vertreter der Gemeinde<br />

Jacobsdorf und Heinrich Lohmann als<br />

ein Betreiber von Windkraftanlagen in<br />

der Gemeinde.<br />

In Ihren Beiträgen machten die Vertreter<br />

der Bürgerinitiative Dr. Jürn von<br />

Stünzner und Stefan Friedmann deutlich,<br />

dass aus Sicht der Bürger und der<br />

Gemeinde die Windkraft zunehmend<br />

das Leben in den Ortteilen beeinträchtigt,<br />

darüber hinaus aber auch die Entwicklung<br />

der Gemeinden hinsichtlich<br />

Wohnungsbau, Vermietung, Tourismus<br />

und Grundstückswerte negativ<br />

beeinflusst.<br />

Neue Planungen von Investoren würden<br />

bei deren Realisierung auch die<br />

Ortsteile Petersdorf, Jacobsdorf und<br />

Pillgram deutlich stärker belasten.<br />

„Sieversdorfer Zustände“ wären dann<br />

auch dort zu erwarten.<br />

Zudem ist der große Geldsegen aus<br />

den Windkraftanlagen nach Angaben<br />

des <strong>Amt</strong>sdirektors, Peter Stumm, für<br />

die Gemeinde bisher weitestgehend<br />

ausgeblieben. Angaben über Gewerbesteuereinahmen,<br />

die eventuell ab<br />

diesem Jahr fließen, konnten nicht<br />

gemacht werden.<br />

Grundsätzliches Problem sind die<br />

Abstände der Windeignungsgebiete,<br />

die unmittelbar an den Dörfern liegen<br />

und die mit immer größeren Windrä-

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