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A U T O H A U S NORD - Amt Odervorland

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№ 2<br />

Ausgabe Juli 2009<br />

11. Jahrgang<br />

www.pixelio.de<br />

Ein Kinderfest der besonderen Art<br />

Schon zur Tradition geworden ist die<br />

Nonsens-Olympiade, die die Grundschule<br />

„Martin-Andersen-Nexö“ auch<br />

in diesem Jahr anlässlich des Kindertages<br />

durchführte.<br />

Mit Hilfe ihrer Klassenlehrer Frau Ilona<br />

Ihr zuverlässiger VW- und Audi-Partner aus der Region - für die Region<br />

Koch und Herrn Bernd Hempel bereiteten<br />

die Sechsklässler akribisch und<br />

mit viel Fleiß dieses Ereignis vor. Mehr<br />

als 200 Grundschüler erlebten dann<br />

am Freitag, dem 05.06.09, dieses Kinderfest<br />

der besonderen Art.<br />

Die Kinder der Klassen 1-<br />

5 zeigten mit Begeisterung<br />

ihr Können bei den 16 von<br />

den Schülern der 6. Klasse<br />

betreuten Stationen. Es war<br />

kaum zu entscheiden, welche<br />

„Disziplin“ am meisten Freude<br />

bereitete. Viele Lacher lösten<br />

das Känguruhüpfen und der<br />

Hochzeitslauf aus. Besonders<br />

gefiel es den Kids, dass sich ihr<br />

Schulleiter Herr Schmidt, auch<br />

den „Strapazen“ im Hochzeits-<br />

Beilage: <strong>Amt</strong>sblatt für das <strong>Amt</strong><br />

<strong>Odervorland</strong><br />

№ 193 ausgegeben zu Briesen/Mark<br />

1. Juli 2009 4/17. Jahrgang<br />

A U T O H A U S<br />

<strong>NORD</strong><br />

Otto-Lilienthal-Straße 1 · 15517 Fürstenwalde/Spree<br />

• Neu- und Gebrauchtwagen • VW Nutzfahrzeuge<br />

• Service • Karosserie • Auto-Lackiererei<br />

• Auto-Vermietung • Unfallersatzfahrzeuge<br />

G<br />

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b<br />

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Telefon: (0 33 61) 3 66 66 • Fax: (0 33 61) 36 66 56<br />

Beratung Mo.-Fr. 8.30 - 19.00 Uhr Werkstatt Mo.-Fr. 6.30 - 19.00 Uhr<br />

und Verkauf Sa. 9.00 - 13.00 Uhr Sa. 8.00 - 13.00 Uhr


2<br />

lauf stellte. Das Teebeutel-Werfen und<br />

das Erbsen-Weitspucken zum Beispiel<br />

erforderten eine ganze Portion Lungenkraft<br />

und Geschicklichkeit. Aber<br />

auch der Ringzielwurf, der Dosen-<br />

Stelzenlauf, der Medizinballwurf oder<br />

das Schiffeversenken, um nur noch<br />

einige andere Stationen zu nennen,<br />

forderten die kleinen Olympioniken<br />

heraus und bereiteten Teilnehmern<br />

und Zuschauern viel Freude.<br />

Besonderen Schwung erhielt die Nonsens-Olympiade<br />

noch durch die von<br />

DJ Mike dargebotene musikalische<br />

Umrahmung, die der Schulförderverein<br />

organisiert hatte.<br />

Ein besonderes „Leckerli“ für alle Kinder<br />

– auch durch den Schulförderverein<br />

gespendet – war zum Abschluss<br />

noch ein Eis am Stiel.<br />

Natürlich gab es wie bei jeder Olympiade<br />

auch Gewinner.<br />

Klassenergebnisse:<br />

1. Platz Klasse 3a mit durchschnittlich<br />

92,73 Punkten<br />

2. Platz Klasse 4 mit durchschnittlich<br />

92,65 Punkten<br />

3. Platz Klasse 5 b mit durchschnittlich<br />

90,8 Punkten<br />

Beste Schüler der Schule:<br />

1. Platz Colin Jerschke<br />

Klasse 4 mit 128 Punkten<br />

2. Platz Chris Birkenhagen<br />

Klasse 5 a mit 123 Punkten<br />

3. Platz Luca Troschke<br />

Klasse 3 b mit 120 Punkten<br />

Jasmin Trettin Klasse F 4<br />

mit 120 Punkten<br />

Lucas Mahlkow Klasse 3 a<br />

mit 120 Punkten<br />

Martina Scholz<br />

Schulförderverein<br />

Grundschule „Martin-Andersen-<br />

Nexö“<br />

TRANSPORTE<br />

Schule<br />

seit 1990<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Mo - Fr 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa 09.00 - 12.00 Uhr<br />

Poetensteig 6 / 15230 Frankfurt (Oder)<br />

Tel.: (0335) 6 85 06 61 / Fax: (0335) 6 85 06 62<br />

Unser Angebot:<br />

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Gewerbeparkring 15 · 15299 Müllrose<br />

Tel.: 03 36 06 / 78 98 38 · Funk: 01 71 / 7 75 54 28 · Fax: 03 36 06 / 78 98 39<br />

• Pillgram<br />

Krümeltreffen<br />

Wir laden alle Kinder ab 6 Monate bis 3 Jahre, die noch nicht unsere Einrichtung<br />

besuchen, zum gemeinsamen Spielen und Kennenlernen mit ihren Eltern in die<br />

Kinderkrippe in Pillgram ein.Treffpunkt: 07.07.2009 von 15:30 Uhr bis 16:30 Uhr.<br />

Um Voranmeldung wird gebeten. Tel.: 033608/49 458<br />

Wir freuen uns auf Euren Besuch. Kinderhaus Berlin-Mark Brandenburg e.V.<br />

Kita „Abenteuerland“ Pillgram


Unser Sportfest<br />

Am 4. Juni haben wir an der Grundschule<br />

„Martin-Andersen-Nexö“<br />

unser alljährliches Sportfest auf dem<br />

Sportplatz durchgeführt. Einige Eltern<br />

waren angesichts der schlechten Wetterprognose<br />

unsicher ihren Kindern<br />

Sport- oder Unterrichtssachen mitzugeben.<br />

Trotz vieler dunkler Wolken am<br />

Himmel konnten alle Kinder trockenen<br />

Fußes die sportlichen Wettkämpfe<br />

bestreiten. In jeder Klassenstufe von<br />

1 bis 6 konnten sich die Schüler in<br />

folgenden Disziplinen messen: Weitsprung,<br />

Federball-Zielwurf, Abwurfball,<br />

Tunnel-Lauf, Langlauf, Schlagballweitwurf<br />

und 50-m-Lauf.<br />

Sieger nach Punkten<br />

Klassenstufe 1: Louis Thorwirth<br />

(F4) = 516 Punkte<br />

Jana Heidenreich<br />

(F4) = 600 Punkte<br />

Klassenstufe 2: Adrian Jarosch<br />

(F3) = 734 Punkte<br />

Paula Dost (F3)<br />

= 766 Punkte<br />

Klassenstufe 3: Willi Winkelmann<br />

(3b) = 722 Punkte<br />

Teresa Egemann<br />

(3a) = 919 Punkte<br />

Schule<br />

Klassenstufe 4: Colin Jerschke = 844 Punkte<br />

Sina Bremer = 1096 Punkte<br />

Klassenstufe 5: Thomas Blahout (5a) = 1029 Punkte<br />

Mara Bennewitz (5b) = 918 Punkte<br />

Klassenstufe 6: Rocco Zalenga (6a) = 1221 Punkte<br />

Caroline Baust (6b) = 970 Punkte<br />

Die besten Leistungen im 3-Kampf<br />

50-m-Lauf: Rocco Zalenga 7,78 s<br />

Weitsprung: Rocco Zalenga 4,40 m<br />

Schlagballweitwurf: Rocco Zalenga 54,00 m<br />

Bürgerhaus Spreetal<br />

Gaststätte & Pension<br />

Wir haben täglich ab 11.30 Uhr für Sie geöffnet und freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

• gut bürgerliche Küche ab 5,- € - 10,- € • 11 Doppelzimmer - 25 ,-/ 40,- €<br />

• 10./11. Juli 09 Strandfest in Berkenbrück<br />

• 10. Juli 09 20.00 Uhr Disco mit dem Dr. Sommerteam<br />

• 11. Juli 09 ab 10.00 Uhr Präsentation der Vereine<br />

Buntes Programm mit viel Musik<br />

Spiel und Spaß für die Kinder<br />

16.00 Uhr Musik mit<br />

Monika Hauff & Klaus-Dieter Henkler<br />

20.00 Uhr Tanz mit Rock Daddy Crew<br />

15518 Berkenbrück · Dorfstraße 33 · Tel.: (03 36 34) 69 1 69<br />

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15518 Madlitz-Wilmersdorf/OT Falkenberg<br />

Dorfstraße 23 · Tel.: (03 36 07) 1 50 50 · Fax: 1 50 51 · Funk: 01 70 - 2 00 76 42<br />

3


4<br />

Herein, herein<br />

• Kita Briesen<br />

Bist du schon 2 Jahre oder noch ganz<br />

klein,<br />

so schau doch mal bei uns herein. Mit<br />

Mama, Papa oder Omama, es sind<br />

ganz viele Kinder da.<br />

Immer mittwochs ab halb vier, gehören<br />

die Räume dann auch dir. Für eine<br />

Stunde hast du dann den Platz in der<br />

Kita Kinderrabatz.<br />

Der Förderverein der<br />

Grundschule Briesen e.V.<br />

stellt sich vor:<br />

Am 05. Mai 2008 hat sich der Förderverein<br />

der Grundschule Briesen e.V.<br />

wiederbelebt - zu den verbliebenen 4<br />

Mitgliedern kamen im Laufe des Jahres<br />

2008 7 Neumitglieder hinzu. Derzeit zählt<br />

der Verein 12 aktive Mitglieder.<br />

Die aktive Tätigkeit des Vereins ruhte in<br />

den Vorjahren.<br />

Trotz Anfangsschwierigkeiten ist es<br />

gelungen, den Verein innerhalb eines<br />

halben Jahres wieder arbeitsfähig zu<br />

bekommen.<br />

Der Förderverein hat es sich vorrangig<br />

zum Ziel gesetzt, den Schulstandort Briesen<br />

unbedingt zu erhalten. Daneben werden<br />

durch aktive Zusammenarbeit des<br />

Vereins mit der Grundschule Feste der<br />

Schüler organisiert und finanziell unterstützt.<br />

Auch besteht die Möglichkeit,<br />

Schüler bei Bedarf finanziell zu unterstützen,<br />

um ihnen beispielsweise die Teilnahme<br />

an Klassenfahrten zu ermöglichen.<br />

Im Jahr 2008 finanzierte der Förderverein<br />

den „Black and White“ – Tag am<br />

23.09.2008 an der Schule in Briesen.<br />

Hier trafen sich die Schüler mit Afrikanern<br />

um in Gesprächen sowie Tanz und Spiel<br />

deren Kultur und Lebensweisen kennen<br />

zu lernen.<br />

In diesem Jahr organisierte der Förderverein<br />

die musikalische Umrahmung der<br />

Schule/Kita<br />

Kindertagsfeier am 05.06.2009 an der<br />

Schule. Gleichzeitig wurde für die Schüler<br />

Eis bereit gestellt.<br />

Mit einem kleinen Geschenk möchte der<br />

Förderverein die diesjährigen Schulanfänger<br />

in Briesen begrüßen. In Abstimmung<br />

mit den zukünftigen Klassenlehrerinnen<br />

bekommt jeder „ABC – Schütze“ ein für<br />

den Unterricht notwendiges Pinselset<br />

geschenkt.<br />

Am 02.10.2009 wird an der Grundschule<br />

ein Projekttag zum Thema „Erste Hilfe“<br />

stattfinden, an dessen Organisation der<br />

Förderverein maßgeblich beteiligt ist.<br />

Liebe Leserinnen und Leser des <strong>Odervorland</strong>-Kuriers!<br />

Sie alle – egal ob Sie die Schule in Briesen<br />

derzeit besuchen, früher besuchten<br />

oder jemanden kennen, der die Schule<br />

gerade besucht – Sie alle sind herzlich<br />

eingeladen aktiv in unserem Förderverein<br />

mitzuarbeiten! Aber auch wenn Sie den<br />

Verein finanziell unterstützen wollen – die<br />

Schule und ihre Schüler werden es Ihnen<br />

danken! Eine Mitgliedschaft – egal ob<br />

aktiv oder passiv – kostet 12 € im Jahr.<br />

Beitrittserklärungen können jederzeit im<br />

Sekretariat abgeholt werden. Aber auch<br />

die Klassenlehrer werden Ihnen gern<br />

behilflich sein.<br />

Zum Schluss noch ein wichtiger Hinweis:<br />

Der Förderverein der Schule bietet Ihnen<br />

und Ihren Kindern den diesjährigen Familienpass<br />

Brandenburg zum Preis von 5,- €<br />

im Sekretariat der Schule an.<br />

Der Familienpass Brandenburg 2009/2010<br />

ist der ideale Freizeitplaner für Familienausflüge.<br />

Rund 450 Anbieter aus den Bereichen<br />

Kultur, Sport, Freizeit und Bildung in<br />

Brandenburg und Berlin gewähren ständige<br />

Rabatte von mindestens 20%, einmalige<br />

Rabatte in Form von Coupons mit<br />

mindestens 25% Ermäßigung oder sogar<br />

Freikarten für Kinder. Der Familienpass<br />

gilt vom 01. Juli 2009 bis zum 30. Juni<br />

2010 für die ganze Familie!<br />

Weitere Informationen hierzu können Sie<br />

im Internet unter<br />

http://www.familienpass-brandenburg.<br />

de/<br />

nachschlagen. Dort können Sie alle vom<br />

Familienpass unterstützten Angebote<br />

nachschlagen.<br />

Wie wäre es zum Beispiel mit einem<br />

Besuch im Heimattiergarten Fürstenwalde,<br />

bei dem die Kinder nichts zahlen<br />

müssen (pro Kind 1,50 € gespart)? Oder<br />

einer Freikarte für das Kind im IRRLAN-<br />

DIA in Storkow (nur der Erwachsene muss<br />

zahlen à 4 € gespart) ?<br />

Oder, oder , oder …<br />

K. Penk<br />

Förderverein Schule Briesen<br />

Ab sofort wird der Familienpass Brandenburg<br />

in unserem Sekretariat verkauft!<br />

Vielen Dank den Spendern<br />

– unser Grünes Klassenzimmer<br />

wird gebaut!<br />

Am 9. und 23. Mai haben Schüler, Muttis,<br />

Vatis und Omis in bzw. vor der Edeka-<br />

Filiale in Briesen leckeren Kuchen verkauft.<br />

Binnen kürzester Zeit war alles verkauft<br />

und so kam an beiden Verkaufstagen<br />

380,30 € zusammen. Vielen Dank an alle<br />

fleißigen Kuchenbäcker. Einige Eltern, die<br />

an dieser Aktion nicht teilnehmen konnten<br />

haben zudem noch 70 € in Form von Geld<br />

gespendet. Wir möchten allen Eltern, die<br />

zum Gelingen dieser Aktion beigetragen<br />

haben unseren herzlichen Dank aussprechen<br />

und besonders der Familie Hübner<br />

(Edeka-Filiale Briesen). Die Restsumme<br />

bis zu 500 € wird vom Elternförderverein<br />

der Schule beigesteuert. Bis Ende August<br />

soll das Grüne Klassenzimmer neben dem<br />

Spielplatz aufgebaut werden.<br />

Schüler und Lehrer der Grundschule Briesen<br />

Informationen der „M.- A.-<br />

Nexö“ - Grundschule Briesen<br />

16. Juli 2009 Beginn der Sommerferien<br />

31. August 2009 1 . S c h u l t a g i m<br />

neuen Schuljahr<br />

Ab sofort Verkauf des Familienpass<br />

Brandenburg im Sekretariat<br />

Beim Hausmeister der Schule, Herrn<br />

Tews, können während der täglichen<br />

Arbeitszeit am Heizhaus der Schule<br />

Schrottspenden abgegeben werden.<br />

Bitte keine Reifen, Batterien, Kühlschränke…!<br />

Der Erlös der Schrottsammlung<br />

kommt den Schülern unserer<br />

Schule zugute.<br />

Fitness 033606 - 77422<br />

Physiotherapiepraxis 033606 - 77425<br />

Gesundheitssportverein 033606 - 77422


Hausbesitzer<br />

aufgepasst!<br />

Wir sprachen mit Daniel Mitzloff,<br />

Leiter Immobilienservice der Sparkasse<br />

Oder-Spree über den 30-Minuten-Kredit.<br />

Modernisierungskredit - ein<br />

neues Angebot der Sparkasse?<br />

Daniel Mitzloff: Nein. Der Modernisierungskredit<br />

der Sparkasse ist<br />

schon lange bei Immobilienbesitzern<br />

eine beliebte Finanzierung für<br />

Um- und Ausbauten, Instandhaltung<br />

oder Modernisierung. Neu ist<br />

die Vereinfachung der Antragstellung<br />

und die Sofortauszahlung in<br />

unseren Geschäftsstellen.<br />

Warum jetzt diese Neuerung?<br />

Daniel Mitzloff: Egal was Sie vorhaben,<br />

ob Sanierung, Instandhaltung<br />

oder energetische Modernisierung,<br />

das sind alles aktuelle<br />

Themen, auf die wir als moderne<br />

Sparkasse natürlich reagieren.<br />

Außerdem bieten wir nicht nur<br />

die guten Zinsen und eine umfassende<br />

Beratung, sondern auch die<br />

gewünschte Schnelligkeit und das<br />

bis zu 30.000 Euro!<br />

... also 30-Minuten vom Antrag<br />

bis zur Auszahlung?<br />

Daniel Mitzloff: Ja, wenn alle Unterlagen<br />

vorliegen, können wir in<br />

dieser kurzen Zeit eine Finanzierungsentscheidung<br />

bis zur Auszahlung<br />

treffen. Mitzubringen sind nur<br />

der Grundbuchauszug als Eigentumsnachweis<br />

und Rechnungen<br />

bzw. ein Kostenvoranschlag für das<br />

geplante Vorhaben. Eine weitere<br />

Erleichterung ist: es erfolgt kein<br />

Eintrag ins Grundbuch.<br />

Und für Kunden anderer Banken?<br />

Daniel Mitzloff: Diese müssen zu-<br />

Inserat<br />

Modernisierung,<br />

Instandhaltung, Sanierung<br />

2.000 bis 30.000 Euro<br />

Top-Konditionen<br />

ohne Sicherheiten<br />

Sofortauszahlung<br />

Laufzeit von 1 bis 15 Jahre<br />

Sofortige Kreditentscheidung:<br />

bei vollständiger Vorlage aller Unterlagen<br />

Sparkassenkunden: Eigentumsnachweis durch Grundbuchauszug<br />

und Kostenvoranschlag sind ausreichend.<br />

Kunden anderer Banken: Nur Grundbuchauszug, 3 Gehaltsbescheinigungen<br />

und Kostenvoranschlag mitbringen.<br />

sätzlich nur noch Ihre Einkommensnachweise Sondern das Projekt durchrechnen, Kosten-<br />

mitbringen. Das ist alles.<br />

voranschläge einholen und damit zur Spar-<br />

30-Minuten-Kredit-Anzeige2009-Fr1 1 kasse kommen. Nach 30 Minuten 15.05.2009 kann die 11:36:19<br />

Was empfehlen Sie konkret?<br />

Daniel Mitzloff: Nicht gleich bei jedem Anbieter<br />

die erstbeste Finanzierung annehmen.<br />

Finanzierung schon stehen.<br />

www.s-os.de<br />

5


6<br />

Eine große Herausforderung<br />

Am Donnerstag, dem 07. Mai 2009,<br />

nahmen die Schüler/innen der Klassen<br />

5 und 6 der „Martin-Andersen-Nexö“<br />

Grundschule am europaweiten Englischwettbewerb<br />

„The Big Challenge“<br />

teil. Unsere Fünft- und Sechstklässler<br />

beantworteten 54 Fragen zu Wortschatz,<br />

Grammatik, Phonetik und Landeskunde.<br />

Am 12. Juni 2009 erhielten alle teilnehmenden<br />

Schüler/innen eine Urkunde<br />

und ein Geschenk. Die besten Schüler<br />

bekamen zudem noch wertvolle Preise,<br />

wie Wörterbücher, LÜK-Kästen oder<br />

CDs.<br />

Leider können nicht alle Preisträger<br />

namentlich erwähnt werden, aber die<br />

12 besten Teilnehmer seien genannt.<br />

Die besten Schüler der Klassenstufe 5<br />

sind:<br />

1. Chiara Blume (Platz 55 von 2.498<br />

Teilnehmern der Klasse 5 der Kategorie<br />

SPRINTER im Land Brandenburg)<br />

2. Brandon Lee Tromm<br />

3. Julian Thomas<br />

4. Danilo Ballhorn<br />

5. Niklas Klimm<br />

6. Jessica Netzker<br />

Gewinner der Klassenstufe 6 sind beispielsweise:<br />

1. Caroline Baust<br />

2. Erik Jentsch<br />

3. Leonhard Bruhn<br />

4. Arian Gerlach<br />

5. Lisa Narodowitz<br />

6. Eric Witkowski<br />

Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch<br />

und viel Erfolg für´s nächste<br />

Jahr!<br />

Last but not least möchten wir uns an<br />

dieser Stelle ganz herzlich beim Förderverein<br />

der Schule Briesen bedanken, der<br />

die Teilnahmegebühren für alle Schüler<br />

in vollem Umfang finanziert hat.<br />

Ute Wegener<br />

Katrin Rudolf<br />

(Englischlehrerinnen der Grundschule<br />

Briesen)<br />

Kinderfest in der polnischen<br />

Partnergemeinde<br />

Auf Einladung unserer polnischen<br />

Partnergemeinde Staw fuhren am<br />

Donnerstag, 28.05.2009 insgesamt<br />

22 Schülerinnen und Schüler aus den<br />

Klassenstufen 2 bis 5 zum Kinderfest.<br />

Bei der Auswahl der Kinder wurde<br />

Schule/Kita<br />

auch auf die Teilnahme an der polnisch<br />

AG ( Spotkanie) geachtet.<br />

Erwartungsvoll wurden wir von allen<br />

polnischen Schülern und Lehrern<br />

begrüßt. dabei wurde der polnischen<br />

Schule neben dem Blumenstrauß<br />

auch durch Schüler hergestellte Bilderrahmen<br />

mit selbstgeschöpftem<br />

gestaltetem Papier übergeben.<br />

Zu den Aktivitäten gehörten u. a.<br />

sportliche Wettkämpfe und Geschicklichkeitsspiele.<br />

Da der Wettergott nicht mitspielte<br />

• Kita „Kinderrabatz“<br />

musste das Tauziehen im Flur stattfinden.<br />

Auch die geplante Grillaktion<br />

musste leider ausfallen.<br />

Unseren Kindern hat dieser Ausflug<br />

trotzdem viel Spaß und Kurzweil bereitet.<br />

Wir möchten uns recht herzlich bei<br />

unserem Schulträger, dem <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>,<br />

für die kostenlose Bereitstellung<br />

des Busses bedanken.<br />

Schmidt<br />

Schulleiter<br />

Gesunde Ernährung in der AWO-Kita „Kinderrabatz“<br />

Briesen<br />

Ein Bus, in dem man kochen kann,<br />

mit Schürze und mit Mütze,<br />

der hält in unserem Garten an zum Kochen<br />

leckerer Gerichte.<br />

Mit diesen Zeilen wurden die Kinder und<br />

Eltern unserer Kita „Kinderrabatz“ auf<br />

die Ankunft des Kochbusses (ein Doppeldeckerbus,<br />

umgebaut mit einer funktionstüchtigen<br />

Küche) am 6. Mai 2009<br />

eingestimmt.<br />

Mitinitiator war die Firma apetito, die uns<br />

täglich mit leckerem Mittagessen versorgt.<br />

Um den Kochbus bestmöglich zu nutzen,<br />

luden wir viele Gäste ein, unter anderem<br />

das <strong>Amt</strong>, die AWO, die MOZ, unsere polnischen<br />

Gäste aus Lubiszyn und den Kita-<br />

Ausschuss.<br />

Die Kinder ab 4 Jahre konnten unter fachmännischer<br />

Anleitung eines Koches verschiedene<br />

Speisen selbst zubereiten.<br />

Jedes Kind bekam eine Kochmütze, eine<br />

Schürze, ein eigenes Schneidebrett und<br />

ein Messer an den Arbeitsplatz. Es wurden<br />

Gemüsesalate mit einem Dip und Obstspieße<br />

zubereitet, sowie Pizzas gebakken.<br />

Auch die jüngsten Kinder unseres Hauses<br />

konnten den Bus besichtigen und die fertigen<br />

Speisen probieren.<br />

Aber nicht nur der Kochbus war an diesem<br />

Tag vor Ort, auch eine Physiotherapeutin<br />

und eine große Hüpfburg standen bereit.<br />

Die Barmer bot den Kindern Torwandschießen,<br />

Malblätter und viele interessante<br />

Infos zum Thema „Gesund Leben“ an.<br />

Alles war gut durchdacht, nur das Wetter<br />

wollte nicht mitspielen. Viel Regen<br />

und kalte Temperaturen ließen uns keine<br />

Chance, die Stationen im Freien aufzubauen.<br />

Die Hüpfburg verschoben wir auf den<br />

nachfolgenden Tag, der natürlich Sonnenschein<br />

und Wärme schickte.<br />

Trotzdem fanden alle Kinder Spaß am<br />

Kochen und beim Spiel.<br />

Am Nachmittag konnten Vertreter der<br />

AWO, des <strong>Amt</strong>es sowie Eltern die Kochkünste<br />

der Kinder auf einer Leinwand im<br />

Kochbus bestaunen und viele leckere<br />

Speisen kosten.<br />

Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für<br />

die tatkräftige Unterstützung und wünschen<br />

unseren Kindern noch viele erlebnisreiche<br />

Tage in unserem Haus.<br />

Das Team der AWO Kita „Kinderrabatz“


Mitteilung des<br />

Einwohnermeldeamtes<br />

Die beantragten Personalausweise<br />

und Reisepässe bis zum 09.06.2009<br />

liegen zur Abholung bereit.<br />

• Jacobsdorf<br />

EINLADUNG<br />

Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft<br />

Jacobsdorf<br />

Hiermit laden wir alle Landbesitzer zur<br />

Jagdgenossenschafts-Mitgliederversammlung<br />

ein.<br />

Am: 01. Juli 2009<br />

Ort: Alte Bahnhof von Jacobsdorf<br />

Zeit: 19.00 Uhr<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Feststellen der ordnungsgemäßen<br />

Ladung<br />

3. Rechenschaftsbericht des Vorstandes<br />

4. Kassenbericht<br />

5. Beschlussfassung zur Vereinsunterstützung<br />

6. Fragen der Mitglieder<br />

7. Informationen des Vorstandes<br />

8. Auswertung der Vereinsunterstützung<br />

2008<br />

9. Pachtauszahlung<br />

10. Beenden der Mitgliederversammlung<br />

Im Anschluss laden die Jagdpächter<br />

zur Stärkung unseres leiblichen Wohls<br />

ein.<br />

Der Vorstand<br />

• Wilmersdorf<br />

Einladung zur Jagdgenossenschaft<br />

in Madlitz –Wilmersdorf/OT<br />

Wilmersdorf<br />

Am Freitag, den 17.07.2009, um 19:00<br />

Uhr findet im Gemeindesaal in Wilmersdorf<br />

die Jagdgenossenschaftsversammlung<br />

statt. Der Vorstand findet<br />

sich um 17.00 Uhr ein.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Bericht des Vorstandes<br />

3. Bericht des Kassenwartes<br />

Mitteilungen/Veranstaltung<br />

4. Bericht des Jagdpächters zur Jagdsaison<br />

2008<br />

5. Informationen<br />

6. Schließen der Sitzung<br />

gez. Bredow<br />

Jagdvorstand<br />

• Alt Madlitz<br />

EINLADUNG<br />

Die Vollversammlung der Jagdgenossenschaft<br />

Alt Madlitz findet<br />

am 24.7.2009‚ um 19.00 Uhr in der<br />

Gaststätte „Zum Korn“ in Alt Madlitz<br />

statt.<br />

Tagesordnung<br />

1. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

2. Bericht des Vorstandes<br />

3. Kassenbericht<br />

4. Entlastung des Vorstandes<br />

5. Wahl des neuen Vorstandes<br />

6. Bericht zum vergangenen Jagdjahr<br />

7. Diskussion<br />

8. Beschlussfassung<br />

9. Pachtauszahlung<br />

Bitte Eigentumsnachweis und Bankverbindung<br />

mitbringen.<br />

gez. Klemke<br />

Jagdvorsteher<br />

• Petersdorf<br />

Auszahlung der Jagdpacht<br />

in Petersdorf für<br />

das Jagdjahr 2008/2009<br />

Der Vorstand der Jagdgenossenschaft<br />

Petersdorf zahlt die Jagdpacht<br />

am Dienstag, dem 28. Juli 2009 von<br />

19:00 bis 20:00 Uhr im Vereinsraum<br />

in Petersdorf aus.<br />

Die Mitglieder der Jagdgenossenschaft,<br />

deren Jagdpacht überwiesen<br />

wird, haben bis zum Auszahlungstermin<br />

einen schriftlichen Flächennachweis<br />

zu erbringen.<br />

gez. Linke<br />

Jagdvorsteher<br />

Bürgerinformation<br />

Gemeinde Berkenbrück<br />

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,<br />

7<br />

aus gegebenem Anlass weisen wir<br />

an dieser Stelle nochmals darauf hin,<br />

dass die gelben Säcke am Entsorgungstag<br />

um 6.30 Uhr zur Abholung<br />

bereitzustellen sind.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihr Entsorger<br />

Neue Gesichter im<br />

Freizeittreff Briesen<br />

Ab Juni 2009 hat die Leitung der offenen<br />

Freizeiteinrichtung im Gemeinde-<br />

und Vereinshaus Briesen (Mark)<br />

der 28jährige Familienvater Maik Garnitz<br />

übernommen.<br />

Die Öffnungszeiten für die Schülerinnen<br />

und Schüler sind werktags 15.00<br />

bis 19.00 Uhr und in den Ferien ab<br />

14.00 Uhr.<br />

Fotos aus der offenen Freizeiteinrichtung<br />

in Briesen (Mark)<br />

• Falkenberg<br />

75 Jahre Freiwillige<br />

Feuerwehr Falkenberg<br />

&<br />

5 Jahre Falkenberger<br />

Dorfverein e.V.<br />

Vom 10. Juli bis 11. Juli findet in Falkenberg<br />

das diesjährige Kinder- und<br />

Dorffest statt. Am 10.07.09 starten wir<br />

mit einem Freilichtkino.


8<br />

Wie gewohnt gibt es am 11.07.2009<br />

ab 12.00 Uhr Mittag aus der Gulaschkanone.<br />

Wir haben wieder ein buntes Programm,<br />

für jeden ist etwas dabei.<br />

Von Kaffeetafel bis Grillwurst - das<br />

leibliche und geistliche Wohl kommt<br />

nicht zu kurz.<br />

Ablaufplan<br />

Freitag, den 10. Juli 2009<br />

ab 19.00 Uhr steht Imbiss zur Verfügung<br />

gegen 21.30 Uhr Freilichtkino<br />

„Keinohrhase“ Eintritt: 1,50 € (ab 16<br />

Jahre)<br />

Samstag, den 11. Juli 2009<br />

ab 12.00 Uhr Kartoffelsuppe/Linsensuppe<br />

aus der Gulaschkanone<br />

14.30 Uhr Eröffnung<br />

15.00 Uhr Kinderprogramm des Kindergartens<br />

„Zwergenstübchen“<br />

15.30 Uhr Tanzgruppe Falkenhagen<br />

16.00 Uhr Vorführung der Freiwilligen<br />

Feuerwehr<br />

17.00 Uhr Segnung der FFW durch<br />

Pfarrer Schönfeld<br />

ab 19.00 Uhr Tanz mit DJ Achim<br />

19.30 Uhr Ultimative Spaßhitparade<br />

21.30 Uhr Showeinlage Falkenberger<br />

Jugend<br />

23.00 Uhr Beate Uhse Show<br />

Eintritt: 2,50 € (ab 16 Jahre)<br />

Nachmittagsgestaltung:<br />

Schießen, Kegeln, Tombola, Ponyreiten,<br />

Hupfburg, Feuerwehrfahren,<br />

Suzuki 4-Rad-Maschinenfahren<br />

Am Donnerstag gegen 18.00 Uhr werden<br />

Helfer zum Aufbau der Zelte und<br />

Festzeltgarnituren benötigt. Auch am<br />

Sonntag gegen 11.00 Uhr werden Helfer<br />

zum Aufräumen und zum Abbau<br />

benötigt.<br />

Der Falkenberger Dorfverein<br />

• Briesen (Mark)<br />

5. Backofen &<br />

Brückenfest<br />

Veranstaltungen<br />

Am Sonntag, dem 19. Juli, findet wie<br />

jedes Jahr unser Backofen & Brükkenfest<br />

statt. Das Gasthaus „Am Rehhagen“,<br />

das Freizeit- und Gästehaus<br />

„Forsthaus an der Spree“ und „Hinze-<br />

Bootstouristik“ laden wieder zum<br />

Bunten Treiben und zu kulinarischen<br />

Köstlichkeiten ein.<br />

Beginn: 11 Uhr<br />

12 Uhr Anblasen durch die “Jagdhornbläser<br />

Sauen“<br />

Forsthaus an der Spree:<br />

- Heißes aus der Suppenküche, Grill,<br />

Wildschwein und Soljanka<br />

- Informationen und Aktion von Feuerwehr,<br />

Forst, Tourismusverein Oder-<br />

Spree, Wasserwerk, ADFC rund um<br />

das Thema, Wald, Wasser und Fahrrad<br />

fahren<br />

- 13 Uhr Anblasen durch die „Jagdhornbläser<br />

Sauen“<br />

- Fahrradsternfahrt TOUR DE MOZ<br />

aus Beeskow, Fürstenwalde und<br />

Frankfurt (Oder) Start jeweils 11 Uhr<br />

am Bahnhof, Ankunft Forsthaus an<br />

der Spree ca. 13 Uhr<br />

- Live Musik und Programm von 12-<br />

18 Uhr<br />

Gasthaus Am Rehhagen:<br />

- 12 Uhr Anblasen durch die „Jagdhornbläser<br />

Sauen“<br />

- Leckerbissen aus dem Backofen:<br />

Haxen, Krustenbraten, Brot,<br />

Kuchen<br />

- Live-Musik von 14 – 16 Uhr mit den<br />

„Beeskower Stadtbläsern“<br />

Shuttlefahrten mit dem Spreewaldkahn<br />

durch die Kersdorfer Schleuse<br />

zwischen beiden Gasthäusern.<br />

• Briesen (Mark)<br />

Die „Lange Nacht der<br />

Museen“ in Briesen<br />

Schon zum vierten Mal beteiligte<br />

sich die Heimatstube Briesen an der<br />

„Langen Nacht der Museen“. Für<br />

die diesjährige Nacht hatten wir eine<br />

Ausstellung zum Thema „Alltag in der<br />

DDR“ vorbereitet. Schon um 17:00<br />

Uhr kamen die ersten Besucher. Alle<br />

Gäste in dieser „Nacht“ wurden mit<br />

einem Glas Sekt begrüßt. Besonders<br />

lecker schmeckte dieser gemixt mit<br />

Holunderbeerensaft. Frau Renate<br />

Wilke hatte diesen aus eigener Produktion<br />

gesponsert.<br />

Dann wurden die Exponate der<br />

Ausstellung begutachtet. Bei vielen<br />

Gästen kamen Erinnerungen auf, als<br />

sie z.B. Waschpulver, Heimelektronik,<br />

Spielzeug u.a. von damals sahen.<br />

Besonders bewundert wurde ein Katalog<br />

vom „Konsument-Versandhaus<br />

aus Karl-Marx-Stadt“ -heute Chemnitz.<br />

Auch mit den Shuttle-Bussen aus<br />

Fürstenwalde und Umgebung trafen<br />

interessierte Besucher ein. Neben der<br />

aktuellen Ausstellung waren die Gäste<br />

begeistert von unserer Heimatstube<br />

und von den vielen Fotomappen.<br />

Uns bereitete es Freude, diesen Menschen<br />

viel zu zeigen und ihnen von<br />

der Geschichte unseres Heimatortes<br />

zu erzählen. Im Laufe der „Nacht“ – ja<br />

die letzten Gäste kamen um 23:00 Uhr<br />

mit dem Bus – konnte sich jeder, der<br />

hungrig oder durstig war, für einen<br />

kleinen Obolus bei uns stärken.<br />

Im Laufe des Abends zählten wir<br />

93 Gäste!! Auch in den folgenden<br />

Tagen wurde unsere Heimatstube<br />

besucht. Die Mitglieder der „Jagdgenossenschaft-Kersdorf“<br />

nutzten ihre


Versammlung um die Heimatstube<br />

zu besuchen. Gut ist es auch, dass<br />

Schulklassen kamen, um etwas aus<br />

der DDR-Geschichte zu erfahren.<br />

Freundeskreis Dorfchronik<br />

Wolfgang Franzek<br />

Aus dem 100-jährigen<br />

Kalender<br />

Juli: 1. – 11. große Hitze, bei Tag und<br />

bei Nacht, welche Brände verursachen<br />

kann, auch Hagelschläge sind möglich.<br />

12. – 21. trübe und etwas kühles<br />

Wetter mit Regen. 22. – 27. klar und<br />

warm. 28. – 31. Regenwetter.<br />

• Buchtipp<br />

Ein Genesungsbuch:<br />

Eva Hülpüsch<br />

„Lebenslehrgang“<br />

Die Autorin beschreibt, wie sie aus<br />

einer fast aussichtslosen Situation<br />

wieder in ihr Alltagsleben zurückkehren<br />

konnte. Dabei halfen ihr sowohl<br />

Spezialisten der Schulmedizin als<br />

auch traditionelle, überlieferte Heilmethoden<br />

abseits von schulmedizinischen<br />

Ansätzen. Heute kann sie<br />

wieder „ganz normal“, jedoch mit<br />

geschärftem Blick, die Welt sehen und<br />

in ihr leben, hat ihre geistige, sprachliche<br />

und körperliche Beweglichkeit<br />

wiedererlangt.<br />

Gleich auf den ersten Seiten des<br />

Buches wird der Leser mit dem Entlassungsbericht<br />

der Klinik konfrontiert.<br />

Die Liste der Verletzungen ist lang und<br />

es ist kaum vorstellbar, dass man<br />

davon wieder genesen kann. Auch<br />

Eva Hülpüsch kann zunächst nicht<br />

daran glauben, wieder gesund zu<br />

werden. Die Angst, für immer an den<br />

Folgen der Krankheit zu leiden, kein<br />

selbständiges Leben mehr führen zu<br />

können, ist groß.<br />

Eva Hülpüsch erzählt rückhaltlos. Sie<br />

will Mut machen und an ihrem Beispiel<br />

zeigen, wie es gelingen kann, sich am<br />

eigenen Schopf „aus dem Sumpf“ zu<br />

ziehen. Das ist keine „Münchhausen-Geschichte“,<br />

es sind ihre eigene<br />

Erlebnisse nach einem schweren<br />

Autounfall.<br />

Eva Hülpüsch: Lebenslehrgang. Ein<br />

Genesungsbuch.<br />

Veranstaltungen<br />

Ein lieber Mensch lebt weiter,<br />

indem wir ihn im Herzen tragen.<br />

Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme durch Wort, Schrift, Geld und<br />

Blumenschmuck sowie für das ehrende Geleit zur letzten Ruhestätte unseres<br />

lieben Entschlafenen<br />

Rudi SteinkRauS<br />

sagen wir allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn,<br />

Herrn Dr. v. Stünzner und seinem Team sowie der Sozialstation Briesen<br />

unseren herzlichen Dank.<br />

Dank sagen möchten wir auch der Rednerin Frau Worpus für die tröstenden<br />

Worte, dem Blumenstübchen Eisermann, dem Bestattungshaus Möse für die<br />

würdevolle Gestaltung der Trauerfeier und der Gaststätte Grund.<br />

In Liebe<br />

Deine Helga<br />

Deine Kinder Birgit, Sigrid und Ralf mit Familien<br />

Briesen/Gusow, im Juni 2009<br />

• Berkenbrück • Alt-Madlitz • Briesen (Mark) •<br />

Petersdorf • Sieversdorf • Jacobsdorf • Pillgram<br />

Tag der<br />

offenen<br />

Türen<br />

im <strong>Amt</strong><br />

<strong>Odervorland</strong><br />

13.9.2009 · ab 10 Uhr<br />

www.amt-odervorland.de<br />

9<br />

© www.arnedesign.de


10<br />

Preis 9,80 Euro, ISBN 978-3-933416-<br />

88-9<br />

Das Buch ist erhältlich im Briesener<br />

Vereins- und Gemeindehaus,<br />

beim Verlag Die Furt in Jacobsdorf<br />

(033608/209 oder 3284) und natürlich<br />

in jeder Buchhandlung.<br />

Gabriele Lehmann<br />

• Gedicht<br />

In der Stille meines Zimmers<br />

steh ich vor der Zugbrücke bei Arles,<br />

wo die Wäscherinnen Laken spülen,<br />

und die Sonne, in der Mittagsschwüle<br />

tief sich übers Flußbett reckt,<br />

wo die Strudel ihren Atem kühlen.<br />

Und die Ufer sind die Rücken<br />

grüner Pferde, drauf ich liege,<br />

und der Himmel ist ein Sprungtuch,<br />

falls ich f l i e g e ....<br />

Helga-Glöckner-Neubert<br />

• Witze<br />

Fritzchen kommt zur Pizzeria und<br />

bestellt eine Pizza-Salami. Nachdem<br />

die Pizza fertig ist, fragt der Pizza-<br />

Bäcker: „Möchtest du die Pizza in 4<br />

oder 8 Stücke geschnitten haben?“<br />

Fritzchen überlegt kurz und antwortet:<br />

„Lieber nur 4 Stücke, denn 8 sind zu<br />

viele, soviel schaff ich nicht!“<br />

Fritzchen kommt vor den Sommerferien<br />

ohne sein Zeugnis nach<br />

Hause. Fragt der Vater „Fritzchen<br />

wo ist dein Zeugnis?“ „Das hat mein<br />

Freund gebraucht um seine Mutter zu<br />

erschrecken.“<br />

Kochen<br />

Lachsforelle vom Grill<br />

Zutaten:<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

2-3 Knoblauchzehen, 1 unbeh. Zitrone<br />

3-4 Zweige Rosmarin<br />

2 küchenfertige Lachsforellen (á 700 g)<br />

Salz, Pfeffer, etwas Zucker<br />

etwas + 6-8 EL Olivenöl<br />

4-5 EL Weißwein-Essig<br />

1 große Zwiebel, 4 mittelgroße Tomaten<br />

Unterhaltung/Tipps/Verein<br />

3 Möhren (ca. 200 g)<br />

125-150 g Rauke (Rucola)<br />

Holzspießchen, Alufolie<br />

Zubereitung:<br />

1. Knoblauch schälen, Zitrone<br />

waschen. Beides in dünne Scheiben<br />

schneiden. Rosmarin waschen, kleiner<br />

zupfen.<br />

2. Forellen waschen, trockentupfen.<br />

Innen und außen mit Salz und Pfeffer<br />

einreiben. Rosmarin, bis auf etwas,<br />

Knoblauch und 2/3 Zitrone in die<br />

Bauchöffnungen verteilen. Zustecken.<br />

Forellen von beiden Seiten mit einem<br />

scharfen Messer diagonal einritzen.<br />

3. Auf geölte Alufolie auf den heißen<br />

Grill legen. Mit je 2 EL Öl beträufeln.<br />

Unter 1- bis 2-maligem Wenden 15-<br />

20 Minuten grillen. Oder im heißen<br />

Backofen (E-Herd: 200 °C/Umluft:<br />

175 °C/Gas: Stufe 3) 20 – 25 Minuten<br />

braten. Evtl. ca. 5 Minuten vor Ende<br />

der Bratzeit den Grill zuschalten.<br />

4. Essig, 2 EL Wasser, Salz, Pfeffer<br />

und Zucker verrühren. 2-4 EL Öl<br />

darunter schlagen. Zwiebel schälen,<br />

Tomaten waschen. Beides in Spalten<br />

schneiden. Möhren schälen, waschen,<br />

grob raspeln. Rauke putzen, waschen,<br />

kleiner zupfen. Alles mit der Salatsoße<br />

mischen. Forellen mit Zitrone und<br />

Rosmarin garnieren. Salat extra reichen.<br />

Dazu passt Ciabatta.<br />

Himbeertorte<br />

Backen<br />

Zutaten für den Boden:<br />

80 g Butter<br />

80 g Zucker<br />

1 Päckchen Vanillezucker<br />

2 Eier<br />

100 g Mehl<br />

2 TL Backpulver<br />

Für die Creme:<br />

3 Becher Schmand<br />

2 Becher Sahne<br />

2 Päckchen Paradiescreme Vanille<br />

250 ml Himbeersaft<br />

250 ml Wasser<br />

2 Päckchen roter Tortenguss<br />

500 g Himbeeren<br />

Zubereitung:<br />

Die Zutaten für den Boden mit dem<br />

Handmixer verrühren. Eine Springform<br />

(28 cm Ø) ausfetten und mit Paniermehl<br />

bestreuen. Bei 170 Grad Umluft<br />

ca. 20 Minuten backen.<br />

Für die Creme zunächst 2 Becher<br />

Schmand mit 1 Becher Sahne vermischen,<br />

in einem gesonderten Gefäß 1<br />

Becher Schmand mit 1 Becher Sahne<br />

vermischen, danach alles zusammen-<br />

rühren. Paradiescreme-Pulver untermischen.<br />

Den Tortenguss in Himbeersaft und<br />

Wasser kalt einrühren, dann aufkochen<br />

lassen. Die Creme auf den<br />

Tortenboden geben, die gefrorenen<br />

Himbeeren darauf legen und leicht<br />

eindrücken. Zum Schluss kommt der<br />

noch warme Guss auf die Himbeeren.<br />

Abkühlen lassen – fertig.<br />

• SV Rot-Weiß Petersdorf e.V.<br />

Fußball im Verein - Mehr<br />

als nur einen Ball<br />

hinterherlaufen<br />

Der SV Rot Weiß Petersdorf e.V. ist<br />

mehr als nur ein Fußballverein. Natürlich<br />

geht es erster Linie darum Fußball<br />

zu spielen. Aber genauso wichtig sind<br />

uns das Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

und der Spaß am Sport. Jeder bei uns<br />

nimmt aktiv an der Vereinsgestaltung<br />

teil und kann sich einbringen. Wir sind<br />

derzeit ca. 100 Mitglieder, wobei ein<br />

Großteil der Mitglieder aus dem Nachwuchsbereich<br />

kommt. Mit derzeit 4<br />

Nachwuchsmannschaften nehmen wir<br />

am Spielbetrieb im Fußballkreis Spree<br />

teil. Dazu kommt eine Männer- und<br />

eine Alt Herrenmannschaft.<br />

In den letzten Jahren haben wir sehr<br />

viel Arbeit in den Nachwuchs investiert<br />

und konnten dadurch in den Altersklassen<br />

der 5 – 11-jährigen entsprechende<br />

Mannschaften bilden. Aber<br />

gerade in diesen Alterklassen hat<br />

unser Verein, neben der qualifizierten<br />

Ausbildung der Kinder im Fußball,<br />

noch viele andere gemeinsame Aktivitäten<br />

zu bieten.<br />

Wer also seine Freizeit sinnvoll gestalten<br />

möchte und Interesse am Fußball<br />

spielen hat, ist immer gerne bei uns<br />

gesehen.<br />

Das Aushängeschild eines jeden<br />

Vereins ist natürlich die erste Männermannschaft.<br />

Da in den letzten<br />

Jahren jedoch sehr viele Jugendliche<br />

abgewandert sind und wir somit in<br />

den älteren Alterklassen keine Mannschaften<br />

bilden konnten, fehlt es Jungen<br />

Spielern. Wir konnten zwar in den<br />

letzten beiden Jahren die Mannschaft<br />

sehr verjüngen, aber die Spielerdecke<br />

ist immer noch sehr dünn. Die Mannschaft<br />

verfügt über sehr viel Potenzial,<br />

welches sie in der letzten Saison auch<br />

sehr oft gezeigt haben. Für eine konstante<br />

Saison muss man jedoch über<br />

genügend Spieler verfügen, um etwaige<br />

Ausfälle kompensieren zu können.<br />

Aus diesem Grund suchen wir noch<br />

Spieler für die 1. Männermannschaft.


Wir bieten neben dem Spaßfaktor<br />

auch eine qualifizierte Ausbildung an.<br />

Trainiert wird die 1. Mannschaft vom<br />

lizenzierten Fußball - Trainer Mario<br />

Örtel.<br />

Kontakt: Mario Örtel 033608/49802;<br />

Vereinsvorsitzender: Mathias Gebauer<br />

033607/59850<br />

Weitere aktuelle Meldungen und Info´s<br />

zum Verein findet Ihr unter: www.Rot-<br />

Weiss-Petersdorf.de<br />

Der Vorstand<br />

Für die vielen lieben Glückwünsche<br />

und Geschenke zu meiner<br />

Konfirmation<br />

möchte ich mich bei allen<br />

Verwandten, Freunden und<br />

Bekannten recht herzlich bedanken.<br />

Anja Redemske<br />

Biegen, 31. Mai 2009<br />

Für die vielen lieben Glückwünsche<br />

und Geschenke zu meiner<br />

Jugendweihe<br />

möchte ich mich, auch im Namen<br />

meiner Eltern, bei allen<br />

Verwandten, Freunden und<br />

Bekannten recht herzlich bedanken.<br />

Sebastian Jahnke<br />

Wilmersdorf, 06.06.2009<br />

• TTC Jacobsdorf e.V.<br />

Aktuelles vom Tischtennisclub<br />

TTC Jacobsdorf e.V.<br />

Die Spielsaison ist zu Ende. Der TTC feiert<br />

zweimal Aufstieg<br />

Nach einer hervorragenden Hinserie der<br />

1. Mannschaft in der 1. Kreisklasse mit<br />

Abschluss als Herbstmeister, gelang in der<br />

Rückrunde in den Spitzenspielen kein Sieg.<br />

Am Schluss hieß es für die Mannschaft mit<br />

Lange, Propson, Neumann und Kirmse<br />

Platz 3. Dank eines Aufstiegsverzichts des<br />

Zweitplatzierten Grünheide geht’s jetzt<br />

aber doch weiter in die Kreisliga.<br />

Für wesentlich mehr Aufsehen sorgte in<br />

diesem Jahr unsere 2. Mannschaft. Nach<br />

Vereine/Veranstaltungen<br />

Folgende Termine sind uns bekannt:<br />

Veranstaltungskalender<br />

03.07.-04.07.2009 Hof- und Sommerfest Briesen<br />

10.07.-11.07.09 Strandfest Berkenbrück<br />

11.07.2009 Dorffest Falkenberg<br />

19.07.2009 Backofen- und Brückenfest in Briesen<br />

01.08.2009 Rot-Weiße Fußballnacht, Petersdorf<br />

16.08. bis 22.08.2009 Sommerferiencamp für Kids, Forsthaus an der<br />

Spree<br />

22.08.2009 Traditionelles Dorf- und Erntefest mit Kinderflohmarkt,<br />

Petersdorf<br />

22.08.2009 Dorffest Biegen<br />

22.08.2009 Kinderfußballturnier Petersdorf<br />

29.08.2009 Dorffest Pillgram<br />

Eine aktuelle Terminübersicht finden Sie auf unserer Internetseite www.amtodervorland.de<br />

unter dem Menüpunkt „Veranstaltungen“ , „Regional“.<br />

einer Platzierung im Mittelfeld nach der<br />

Hinserie, legte sie eine noch bessere<br />

Rückrunde hin und belegte am Ende einen<br />

für alle unerwartet den 3.Platz. Da auch in<br />

diese Klasse der Zweitplazierte auf seinen<br />

Aufstieg verzichtet, heißt es Aufstieg in die<br />

1. Kreisklasse.<br />

Eine besonders anerkennende Saison<br />

legte vor allem Paul Hofmann hin, der am<br />

Ende in der Einzelrangliste der gesamten<br />

2. Kreisklasse den 1. Platz belegte.<br />

Schülermannschaft spielt ab kommende<br />

Saison in der Kreisliga LOS Nord<br />

Unsere Kinder und Jugendlichen haben<br />

eigentlich viel zu wenig die Möglichkeit ihre<br />

spielerischen Fähigkeiten gegen Gleichaltrige<br />

zu testen. Leider betreiben nicht viele<br />

Vereine in unserem Landkreis Jugendarbeit.<br />

Um ein Startsignal zu setzen wurde<br />

eine Schüler- Kreisliga ins Leben gerufen.<br />

Sie beginnt in dieser Saison zunächst mit<br />

vier Mannschaften, zwei Woltersdorfer,<br />

eine Mannschaft aus Erkner und eine aus<br />

Jacobsdorf.<br />

Die Spiele werden vorrangig am Wochenende<br />

gespielt. Wenn ich einen Wunsch frei<br />

hätte: Liebe Eltern und Freunde begleitet<br />

unsere junge Mannschaft ab und zu bei<br />

ihren Punktspielen. Gerade in dieser Spielklasse<br />

wirkt ein Publikum fördernd für den<br />

11<br />

Kampfgeist. Diesen Ansporn wird unsere<br />

junge Mannschaft aus Jacobsdorf gegen<br />

ihre starken Gegner, die schon länger trainieren,<br />

brauchen.<br />

Waldcamp 2009<br />

Auch in diesem Jahr beteiligte sich unser<br />

Sportverein mit einem Stand beim Waldcamp<br />

an der Kersdorfer Schleuse.<br />

Neben der Station „Fit for Fun“ hatten alle<br />

Beteiligten auch genügend Zeit beim Spiel<br />

mit dem kleinen Ball.<br />

Beim Tischtennisverein gibt es keine<br />

Ruhepause<br />

Auch wenn es schon wieder langsam in<br />

Richtung Sommerferien geht, beim TTC<br />

Jacobsdorf fliegen auch in den Ferien die<br />

kleinen Bälle. Sicherlich wird nicht immer<br />

die Halle voll werden, aber solange ein<br />

paar Spieler zusammenkommen, wird<br />

die Halle geöffnet sein. Neugierige können<br />

auch gern mal donnerstags ab 18:00 Uhr<br />

vorbeischauen.<br />

Vom 21.-23. August fahren 8 unserer<br />

Mitglieder zum Trainingslager nach Erdmannsdorf<br />

bei Chemnitz. Damit soll ein<br />

guter Grundstein für die neue Punktspielsaison<br />

gelegt werden.<br />

Bernd Lange<br />

Vorsitzender TTC Jacobsdorf e.V.<br />

Anlässlich meines 60. Geburtstages wurden mir viele Ehrungen zuteil.<br />

Auf diesem Wege möchte ich mich dafür bei allen Gratulanten herzlich<br />

bedanken. Ein großes Dankeschön gilt meiner lieben Familie, allen guten<br />

Freunden und Bekannten, die dazu beigetragen haben, dass dieser Tag<br />

ein ganz besonderer für mich war.<br />

Auch der Schulleitung, dem gesamten Kollegium und den Mitarbeitern<br />

meiner „Martin-Andersen-Nexö“ Schule in Briesen (Mark) danke ich von<br />

Herzen für alle Zeichen der Wertschätzung und die würdigenden Worte an<br />

meinem Geburtstag.<br />

Heidemarie ScHubert<br />

Jacobsdorf, im Mai 2009


12<br />

SPRECHZEITEN DES AMTES ODERVORLAND<br />

Montag, Mittwoch, Freitag geschlossen<br />

Dienstag von 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr<br />

Donnerstag von 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.00 Uhr<br />

SPRECHZEITEN DER REVIERPOLIZEI<br />

dienstags 16 - 18 Uhr<br />

im Gemeinde- und Vereinshaus Briesen, Karl-Marx-Str. 3<br />

Telefon: 033607/438<br />

Notruf bei Feuer und lebensbedrohliche Zustände<br />

Feuerwehr Notruf: 112<br />

Rettungsdienst Notruf: 112<br />

POLIZEI<br />

Polizei Notruf: 110<br />

ÄRZTE<br />

Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte<br />

Berkenbrück:<br />

Kroll Olaf, Tel.: 033634-220<br />

Allgem. Med., Bahnhofstr. 17<br />

Sprechzeiten: Mi.: 08.00 - 12.00 Uhr<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Tel. 01805/58 22 23 800<br />

Zahnärzte<br />

Berkenbrück:<br />

Kroll Cornelia, Tel.: 033634-220<br />

Zahnärztin, Bahnhofstr. 17<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo.-Fr.: 08.00-12.00 Uhr<br />

Mo. und Do.: 14.00 - 19.00 Uhr<br />

Briesen (Mark):<br />

Fritze Gerd, Tel.: 033607-5121<br />

Dipl.-Stom., Müllroser Str. 46<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo.-Fr.: 07.00 - 11.00 Uhr<br />

Mo., Di. und Do.: 15.00 - 19.00 Uhr<br />

Waltsgott Ulrike, Tel.: 033607-5104<br />

Dipl.-Med., Karl-Marx-Str. 12<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo., Di., Mi. und Fr.: 09.00 - 12.00 Uhr<br />

Di. und Do.: 16.00 - 18.00 Uhr<br />

Jacobsdorf:<br />

Jacob Helge Michael, Tel.:033608-3010<br />

Dr.med.dent. Zahnarzt, Schulgasse 3<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo.-Fr.: 08.00 - 12.00 Uhr<br />

Mo., Di., Do. und Fr.: 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Physiotherapie<br />

Briesen (Mark):<br />

Physiotherapie, Tel.: 033607-359<br />

Feister & Bellach, Müllroser Str. 46<br />

Sprechzeiten: Mo.-Fr.: 07.00 - 19.00 Uhr<br />

Service<br />

ÄRZTE<br />

Pflegedienste<br />

DRK-Sozialstation Spree<br />

kostenlose Hotline Tel.: 0800-5967123<br />

Pflegedienstleitung Annett Wenzel<br />

Tel.: 033607-349 Fax: 033607-59455<br />

Sprechzeiten:<br />

Di.: 08.00 - 18.00 Uhr<br />

Do. 08.00 - 14.30 Uhr<br />

Das Pflegeteam arbeitet im gesamten <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>.<br />

Tierärzte<br />

Briesen (Mark):<br />

Herr Dr. Storz Tel.: 033607/322<br />

Sprechstunde:<br />

Di u. Do. 16:00 - 18:00 Uhr<br />

Sa 11:00 - 12:00 Uhr oder nach Vereinbarung<br />

Jacobsdorf:<br />

Herr Dr. med. vet. Gasche Tel.: 033608/283<br />

Sprechstunde:<br />

So 10:00 - 12:00 Uhr<br />

Mi 16:00 - 18:00 Uhr ständig nach Vereinbarung<br />

Sieversdorf:<br />

Herr Dipl. med. vet. Bredow Tel.: 033608/3203<br />

Sprechstunde:<br />

Mo 9 - 11 u. 16 - 19 Uhr, Di nach Vereinbarung<br />

Mi 16 - 19 Uhr, Do 9 - 11 u. 16 u. 19 Uhr<br />

Fr 16 - 19 Uhr, Sa 9 - 11 Uhr<br />

Apotheke<br />

Linden - Apotheke Briesen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Di, Do. und Fr. 08.00 – 13.00 Uhr u. 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Mi. 08.00 – 12.00 Uhr<br />

Sa. 08.30 – 11.00 Uhr<br />

Angaben ohne Gewähr!<br />

NOTDIENST<br />

der Linden-Apotheke Briesen, Bahnhofstr. 29a, Tel.<br />

033607/5233; Die Linden-Apotheke ist im Monat Juli von<br />

08:00 - 08:00 des Folgetages notdienstbereit am 04.07.;<br />

17.07.; 30.07.09.<br />

KRANKENTRANSPORTE UND ÄRZTEBEREITSCHAFT<br />

Regionalleitstelle Oderland: 0335 / 5653737 oder<br />

0335 / 19222<br />

Bitte übersenden Sie alle privaten Anzeigen und Artikel<br />

ans <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>. Wenn möglich als Word-Datei, die<br />

Fotos und Bilder als Bild-Datei (JPG).<br />

amt-odervorland@t-online.de<br />

Gewerbliche Anzeigen an die Druckerei Kühl.<br />

Sprechzeiten der Schiedsstelle<br />

Die Sprechstunde der Schiedsperson findet immer am<br />

1. Dienstag im Monat statt. Nächster Termin: Dienstag,<br />

07.07.2009, 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Versammlungsraum<br />

des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong>, Bahnhofstraße 4.<br />

Telefonisch erreichen Sie die Schiedsstelle dienstags unter<br />

den Anschluss in Jacobsdorf 033608-49552.


WICHTIGE TELEFONNUMMERN<br />

e-Mail Adresse: <strong>Amt</strong>-<strong>Odervorland</strong>@t-online.de<br />

Internet-Adresse: www.amt-odervorland.de<br />

Telefon 033607/897-0 Fax 033607/ 897-99<br />

Zentrale 897-0<br />

<strong>Amt</strong>sdirektor Peter Stumm 897-10<br />

Sekretariat Andrea Miethe 897-11<br />

AL <strong>Amt</strong> I Roswitha Standhardt 897-20<br />

Hauptamt Ramona Opitz 897-21<br />

Gewerbeamt/Kita Susann Scholz 897-22<br />

Einwohnermeldeamt Cornelia Wolf 897-23<br />

Standesamt Kerstin Kaul 897-24<br />

AL <strong>Amt</strong> II Marlies Kusatz 897-40<br />

Kasse Elvira Paerschke 897-42<br />

Dagmar Wiegold 897-41<br />

Kämmerei Candy Thieme 897-28<br />

Steuern Astrid Pfau 897-44<br />

Wohnungsverwaltung Brigitte Teske 897-45<br />

Briesen/ Liegenschaften Michael Freitag 897-46<br />

TUIV/EDV/Kämmerei Lars Neitzke 897-45<br />

AL <strong>Amt</strong> III<br />

Planungsamt Martina Müller 897-50<br />

Feuerwehr/Ordnungsamt Ines Leischner 897-51<br />

Hochbau/Tiefbau Birgit Dükert 897-52<br />

Ulrike Moritz 897-54<br />

Ordnungsamt Torsten Reichard 897-53<br />

Kreisleitstelle 0335/19 222<br />

Grundschule Briesen<br />

e-Mail Adresse: schule-briesen@amt-odervorland.de<br />

Internet-Adresse: www.schulebriesen.de<br />

Schulleiter Peter Schmidt 596 70<br />

Sekretariat Doreen Kuhn 596 70<br />

FAX 596 71<br />

Bibliothek Dagmar Eisermann 596 72<br />

Sporthalle des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong><br />

Hallenwart Harry Eisermann 50 85<br />

Kindertagesstätten<br />

Kita "Löwenzahn", Berkenbrück Sylvie Utikal 033634/277<br />

Kita "Kinderrabatz", Briesen Konstanze Zalenga 033607/59713<br />

Kita "Zwergenstübchen", OT Falkenberg Edna Gurisch 033607/230<br />

Kita „Abenteuerland“ Pillgram Sylvia Schulze 033608/213<br />

Gemeinde- und Vereinshaus Briesen (Heimatstube)<br />

Ralf Kramarczyk 033607/59819<br />

ehrenamtl. Bürgermeister u. Ortsvorsteher<br />

Berkenbrück Joachim Köhn 033634/213<br />

Briesen Gerd Schindler 033607/897-77<br />

Ortsteil Biegen Manfred Wilke 033608/3006<br />

Jacobsdorf Dr. Detlef Gasche 033608/283<br />

Ortsteil Jacobsdorf Holger Wenzel 033608/49533<br />

Ortsteil Petersdorf Thomas Kahl 033608/49910<br />

Ortsteil Pillgram Holger Lehmann 033608/49764<br />

Ortsteil Sieversdorf Jürgen Hartmann 033608/217<br />

Madlitz-Wilmersdorf Jörg Bredow 033635/211<br />

Ortsteil Alt Madlitz Jörg Kaminski 033607/442<br />

Ortsteil Falkenberg Andreas Püschel 033607/5302<br />

Ortsteil Wilmersdorf Winfried Gehrmann 033635/3109<br />

Redaktion <strong>Odervorland</strong>-Kurier<br />

Schlaubetal-Druck Kühl OHG und Verlag<br />

FWA<br />

Zweckverband Wasserversorgung<br />

u. Abwasserentsorgung Fürstenwalde<br />

E.ON/e.dis AG<br />

Störungsstelle<br />

EWE Gasversorgung<br />

EWE nach Geschäftsschluss<br />

Spreewassergesellschaft für<br />

Wasserwirtschaft mbH<br />

Telefonseelsorge<br />

-rund um die Uhr, - anonym - gebührenfrei<br />

(033606)<br />

(033606)<br />

(0335)<br />

(03361)<br />

(03361)<br />

(03361)<br />

(0180)<br />

(03361)<br />

Service/Termine<br />

70 299<br />

70 299<br />

55869335<br />

59 65 90<br />

7 77 31 11<br />

77 62 34<br />

2 31 42 31<br />

36 12-0<br />

0800 / 1110111<br />

0800 / 1110222<br />

WICHTIGE TELEFONNUMMERN<br />

Rufnummern der Ortswehrführer im <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong><br />

<strong>Amt</strong>swehrführer Peter Binsker 033608/3058<br />

Alt Madlitz Ralf Töbs 033607/5491<br />

Berkenbrück Carsten Witkowski 033634/5027<br />

Biegen Werner Bartsch 033608/3090<br />

Briesen Harald Schön 033607/5322<br />

Jacobsdorf Holger Wenzel 033608/49533<br />

Petersdorf u. Pillgram<br />

Sieversdorf Andreas Steinborn 0173/5891722<br />

Wilmersdorf Jörg Bredow 033635/3138<br />

Fahrbibliothek des Landkreises Oder-Spree<br />

Berkenbrück: 13.07.09 von 13:35 bis 13:50 Uhr (Forststraße)<br />

Alt Madlitz: 13.07.09 von 14:45 bis 15:00 Uhr (Gaststätte)<br />

Wilmersdorf: 13.07.09 von 15:10 bis 15:25 Uhr (Feuerwehr)<br />

Sieversdorf: 13.07.09 von 15:40 bis 16:05 Uhr (Feuerwehr)<br />

Jacobsdorf: 13.07.09 von 16:20 bis 16:40 Uhr (Dorfstraße 4/5)<br />

Pillgram: 13.07.09 von 16:50 bis 17:05 Uhr (Kindergarten)<br />

Biegen: 13.07.09 von 17:10 bis 17:25 Uhr (Kirche)<br />

Glasereinotruf<br />

24 Stunden<br />

0171 - 30 11 066<br />

Taxi Machule<br />

Taxi, Krankenfahrten, Rollstuhlbeförderung, Kleinbusse bis 8 Pers.<br />

Tel.: (03 36 08) 2 66, Auto-Tel. 01 75/ 7 25 46 00<br />

Bahnhofstraße 10 · 15236 Jacobsdorf<br />

Entsorgung Restabfallbehälter:<br />

Alt Madlitz, Wilmersdorf, Falkenberg: 02.07./30.07.09<br />

Jacobsdorf, Petersdorf: 27.07.09<br />

Biegen, Pillgram: 13.07.09<br />

Briesen: 13.07.09<br />

Berkenbrück: 15.07.09<br />

Sieversdorf: 01.07./29.07.09<br />

eNtSOrGuNG PaPiertONNe<br />

Alt Madlitz, Falkenberg, Wilmersdorf: 16.07.09<br />

Briesen: 08.07.09<br />

Petersdorf: 27.07.09<br />

Berkenbrück: 27.07.09<br />

Jacobsdorf, Biegen, Pillgram, Sieversdorf: 08.07.09<br />

Gelber Sack<br />

17.07.09<br />

Alt Madlitz, Falkenberg,<br />

Wilmersdorf<br />

03.07./31.07.09<br />

Biegen, Briesen,<br />

Jacobsdorf, Petersdorf,<br />

Pillgram, Sieversdorf<br />

03.07.09<br />

Berkenbrück<br />

13


14<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Biegen<br />

05.07.09 18.00 Gottesdienst an der Seeprome-<br />

nade Müllrose<br />

12.07.09 14.00 Dorfkirchentag in Briesen<br />

19.07.09 10.30 Gottesdienst<br />

Berkenbrück:<br />

12.07.09 10:30 Uhr Reisesegengottesdienst<br />

(Familiengottesdienst), anschl<br />

Essen und Getränke aus Nordafrika<br />

21.07.09 18:00 Uhr Wissenswertes bei Tee<br />

Briesen<br />

05.07.09 18.00 Gottesdienst an der Seeprome-<br />

nade Müllrose<br />

12.07.09 14.00 Dorfkirchentag in Briesen<br />

26.07.09 9.00 Gottesdienst<br />

Falkenberg:<br />

05.07.09 09:00 Uhr Gottesdienst<br />

08.07.09 18:00 Uhr Frauenkreis<br />

26.07.09 09:00 Uhr Gottesdienst<br />

Jacobsdorf<br />

05.07.09 18.00 Gottesdienst an der Seeprome-<br />

nade Müllrose<br />

12.07.09 14.00 Dorfkirchentag in Briesen<br />

26.07.09 10.30 Gottesdienst<br />

Pillgram<br />

05.07.09 18.00 Gottesdienst an der Seeprome-<br />

nade Müllrose<br />

12.07.09 14.00 Dorfkirchentag in Briesen<br />

19.07.09 9.00 Gottesdienst<br />

09.07.09 14.00 Uhr Grillfest der Frauenkreise in Müllrose<br />

achtung! Ärztebereitschaft<br />

Der Hausbesuchsbereitschaftsdienst ist zu erfragen unter<br />

Telefon 0335/19222.<br />

Sind Ihnen Gegenstände abhanden gekommen?<br />

Ein Anruf im Fundbüro des Ordnungsamtes kann<br />

Klarheit schaffen: 033607/897-53.<br />

Evangelische Kirchengemeinde, Berkenbrück,<br />

Falkenberg<br />

Evangelisches Pfarramt, Hauptstraße 34, 15518 Heinersdorf<br />

Tel.: 033432-736275, Fax 033 432 / 74 72 01<br />

Pfarrehepaar: Oliver und Ruth Schönfeld<br />

Evangelische Kirchengemeinde, Biegen, Briesen,<br />

Jacobsdorf und Pillgram<br />

Evangelisches Pfarramt, Hauptstraße 26 , 15236 Jacobsdorf<br />

(Mark)Tel. 033608 - 290 , Fax 033608 - 49229<br />

Pfarrer: Andreas Althausen<br />

Gemeindevertretersitzung<br />

Voraussichtlich finden am<br />

Montag, den 13.07.09 in Briesen (Mark),<br />

Mittwoch, den 15.07.09 in Berkenbrück<br />

die nächsten Sitzungen der Gemeindevertretungen statt. Es<br />

folgt noch die ortsübliche Bekanntmachung.<br />

Stumm, <strong>Amt</strong>sdirektor<br />

<strong>Amt</strong>sausschuss<br />

Voraussichtlich findet am Montag, d. 06.07.2009 die nächste<br />

Sitzung des <strong>Amt</strong>sausschusses statt. Es folgt noch die<br />

ortsübliche Bekanntmachung.<br />

Stumm, <strong>Amt</strong>sdirektor<br />

Service/Religion<br />

Evangelische Kirchengemeinde Berkenbrück, Falkenberg Berkenbrück:<br />

Gemeindekreis - 3. Dienstag im Monat, 18:00 Uhr in<br />

der Kirche<br />

Falkenberg: Gemeindekreis – 2 Mittwoch im Monat, 18:00<br />

Uhr bei von Alvensleben<br />

Christenlehre – donnerstags 16:30 Uhr – 17:30 Uhr in der<br />

Berkenbrücker Kirche<br />

Konfirmandenunterricht – mittwochs 17:45 Uhr – 18:45 Uhr<br />

im Demnitzer Gemeindehaus<br />

Junge Gemeinde – freitags 19:00 Uhr, 14-tägig im Demnitzer<br />

Gemeindehaus<br />

Kreis Junger Erwachsener – freitags 20:00 Uhr, monatlich<br />

in Berkenbrück<br />

Familienkreis – 3. Donnerstag im Monat 19:00 Uhr im Demnitzer<br />

Gemeindehaus<br />

Straßenfest in der Thomasaue in Jacobsdorf<br />

Anlässlich der Fertigstellung der Straße An der Thomasaue und<br />

ihrer symbolischen Übertragung in das Eigentum der Gemeinde<br />

Jacobsdorf findet am Samstag, 11. Juli 2009 ab 14.00 Uhr ein<br />

Straßenfest statt.<br />

Mit Übergabe der Straße und der Überführung ins Gemeindeeigentum<br />

ist endlich Rechtsicherheit für alle Anwohner und zukünftige<br />

Bauherren geschaffen und somit auch ein Wahlversprechen des<br />

Bürgermeisters Dr. Detlef Gasche eingelöst worden.<br />

Die Kosten der Restfertigstellung und Mängelbeseitigung wurden<br />

durch die ALIA Immobilien Management GmbH übernommen,<br />

die gleichzeitig mit der Vermarktung der restlichen Grundstücke<br />

beauftragt wurde.<br />

Nach der feierlichen Übergabe an den Ortsbürgermeister Holger<br />

Wenzel und Bürgermeisters Dr. Detlef Gasche besteht bei Bratwurst<br />

und Getränken für alle Besucher des Festes die Gelegenheit sich<br />

über die noch vorhandenen Baugrundstücke aus erster Hand zu<br />

informieren.<br />

Im Rahmenprogramm wird u.a. die Freiwillige Feuerwehr den<br />

Löschwasseranschluss der Siedlung testen und die Country-Line-<br />

Dance- Gruppe aus Jacobsdorf für Stimmung sorgen.<br />

Herzliche Grüße von Haus zu Haus<br />

Zwei Inschriften zieren den Briesener Altar:<br />

1. Die Freude am Herrn ist eure Stärke. (Nehemia 8,10)<br />

2. Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.<br />

(1.Johannes 5,4)<br />

1. Damals hatte Nehemia für den Bau der Mauer um Jerusalem<br />

gesorgt, damit die Einwohner der Stadt in Ruhe und<br />

Frieden leben konnten. Den Menschen wird zugerufen: „Die<br />

Freude am Herrn ist eure Stärke.“ Seht nicht auf euer Versagen,<br />

sondern seht auf Gott und das, was er für euch getan<br />

hat. Freut euch an diesem Gott, der euer Leben neu macht,<br />

der Schuld vergibt, der einen neuen Anfang möglich macht.<br />

Die Freude an diesem Herrn gibt Kraft und schenkt Stärke.<br />

Stark ist dann unser Vertrauen und wir freuen uns darüber,<br />

dass Gott gut zu uns ist.<br />

Kummer bringt Schwäche und Mutlosigkeit mit sich. Freude<br />

am Herrn aber bringt Stärke und neuen Mut zum Glauben.<br />

2. Mit Traumbildern, unerfüllten Sehnsüchten und Enttäuschungen<br />

können wir umgehen, wenn wir „aus Gott geboren“<br />

sind. Dafür litt und starb Jesus, dass wir neugeborene<br />

Menschen werden mit einem Empfinden für Wertloses und<br />

Wertvolles. Wir leben dann gern mitten in der Welt und lieben<br />

sie, wie Jesus sie liebte, um sie zu retten. Unser Glaube<br />

ist dann der Sieg. So betrachten wir diesen Altar in jedem<br />

Gottesdienst, bei jedem Konzert.<br />

Ihr Pfarrer Andreas Althausen


Sommer- und Hoffest<br />

der Gemeinde<br />

Briesen vom<br />

03. - 04.07.09<br />

Für die vielen Glückwünsche,<br />

Blumen und Geschenke<br />

anlässlich meines<br />

möchte ich mich<br />

auch im Namen meiner Eltern<br />

bei allen Verwandten, Bekannten<br />

und Freunden bedanken.<br />

Steffen Parey<br />

Berkenbrück, im Mai 2009<br />

Für die lieben Glückwünsche und<br />

Aufmerksamkeiten anlässlich meiner<br />

Konfirmation<br />

möchte ich mich recht herzlich, auch<br />

im Namen meiner Eltern bedanken.<br />

Vivien Gurisch<br />

Wilmersdorf, Pfingsten 2009<br />

Für die zahlreichen Glückwünsche und<br />

Geldzuwendungen<br />

anlässlich meiner<br />

Jugendweihe<br />

möchte ich mich bei allen<br />

Verwandten, Freunden, Bekannten und<br />

Nachbarn recht herzlich bedanken.<br />

Christian Patke<br />

Jacobsdorf, den 16. Mai 2009<br />

Alles, was ihr bittet im Gebet, wenn ihr glaubt,<br />

so werdet ihr´s empfangen.<br />

Matthäus 21, 22<br />

Ganz herzlich möchte ich mich auf<br />

diesem Wege für all die schönen<br />

Geschenke, für die persönlichen Worte<br />

und Gebete und das gemeinsame<br />

Feiern anlässlich meiner<br />

Konfirmation<br />

bei meinen Verwandten, Nachbarn,<br />

Freunden und Bekannten recht herzlich<br />

bedanken.<br />

Jonas Scholz<br />

Jacobsdorf, Pfingsten 2009<br />

Bekannten unseren herzlichen Dank.<br />

Besonderer Dank gilt dem Pflegeheim Pillgram für die jahrelange Pflege, dem Blumenhaus<br />

Jutta und dem Bestattungshaus Möse für die hilfreiche Unterstützung. 15<br />

Inserate<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Andrea Miethe<br />

Für die zahlreichen Glückwünsche, Blumen und Geschenke zu meinem<br />

Es liegt mir am Herzen auf diesem Wege meiner lieben Familie und Freunden<br />

für die gelungene Feier anlässlich meines<br />

80. Geburtstag<br />

60. Geburtstag�<br />

möchte ich mich recht herzlich bei allen Verwandten,<br />

Nachbarn und Bekannten bedanken.<br />

Vielen Dank dem Posaunenchor, danke zu sagen. dem Gemeindekirchenrat,<br />

Ein besonderer Dank dem geht Ortsbeirat an alle meine und Kunden, der Feuerwehr. die mich an diesem Tag mit<br />

Glückwünschen, überaus zahlreichen Blumen, Geschenken und sogar mit einem<br />

Geburtstagslied Helmut überraschten. Noack<br />

Biegen, April 2009<br />

D<br />

Angelika Meidel<br />

Biegen, im Mai 2009<br />

In Liebe und Dankbarkeit Wir waren nahmen überwältigt!!! wir Abschied von unserer lieben Mutti,<br />

Schwiegermutti, Oma, Schwester, Tante und Cousine<br />

Anlässlich meiner Konfirmation möchte ich mich, auch im Namen meiner<br />

AEltern,<br />

bei meiner lieben Verwandtschaft, unseren zahlreichen Freunden und<br />

Bekannten für die so vielfältigen Glückwünsche, die wertvollen Briefzuwendungen,<br />

N<br />

Regina Karsten<br />

tollen Geschenke und Blumen bedanken.<br />

Ein besonderes die uns Dankeschön am 29. Mai 2009 geht für an alle, immer die verlassen mit ihrer hat. Hilfe zum Gelingen dieses<br />

K unvergesslichen Festes beitrugen. Danke für den Gottesdienst.<br />

Danke an Im Frau Namen Gisela aller Elgner, Angehörigen die für eine möchten schöne wir Atmosphäre uns bei allen in Freunden der Kirche und sorgte,<br />

Edanke<br />

Bekannten dem Posaunenchor für die Anteilnahme und danke sowie an den Geldzuwendungen Gemeindekirchenrat bedanken. Briesen.<br />

Ein großes Dankschön an den Partyservice Rudolf Klinke (Essen war super!!!).<br />

In tiefer Trauer Ramona Danke Tanke, euch allen! geb. Karsten<br />

Jacobsdorf, im Mai 2009<br />

Rico Blume<br />

Briesen, Pfingsten 2009<br />

Danke<br />

Für die zahlreichen Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines<br />

80. Geburtstages<br />

möchte ich mich hiermit bei allen Gratulanten, Verwandten, Freunden<br />

und Bekannten recht herzlich bedanken.<br />

Ein Dankeschön auch an alle fleißigen Helferinnen und Helfern, der Gaststätte<br />

„Zur Alten Mühle“ und Herrn Norbert Burmeister aus Jacobsdorf.<br />

Sieglinde Burjack<br />

Briesen, den 13.06.2009<br />

Eine großartige Hochzeit,<br />

die für immer unvergesslich sein wird,<br />

liegt hinter uns.<br />

Wir möchten uns herzlich für die Geschenke,<br />

die lieben Glückwünsche, Blumen und Aufmerksamkeiten<br />

bedanken.<br />

Ebenfalls ein Dank an das Team vom Bürgerhaus<br />

Spreetal in Berkenbrück und an die Blumenfee<br />

Bettina Eisermann.<br />

Ronny und Stephanie Gernetzke,<br />

geb. Bratke<br />

Briesen, 16.05.2009


16<br />

Inserate/Religion<br />

Für die zahlreichen Glückwünsche, Blumen und Geschenke zu meinem<br />

50 Jahre unseres Lebens durften wir miteinander verbringen,<br />

sie wurden gekrönt durch ein unvergessliches Fest anlässlich unserer<br />

80. Geburtstag<br />

möchte ich mich recht herzlich bei allen Verwandten,<br />

Wir möchten<br />

Nachbarn<br />

uns auf diesem<br />

und Bekannten<br />

Wege bei<br />

bedanken.<br />

allen Verwandten,<br />

Freunden und<br />

Vielen<br />

Bekannten<br />

Dank dem<br />

sowie<br />

Posaunenchor,<br />

bei allen die<br />

dem<br />

zum<br />

Gemeindekirchenrat,<br />

Gelingen des wunderschönen<br />

Festes beigetragen<br />

dem Ortsbeirat<br />

haben,<br />

und<br />

recht<br />

der<br />

herzlich<br />

Feuerwehr.<br />

bedanken.<br />

Ein ganz liebevoller Dank gilt unseren Kindern.<br />

Ein weiteres Dankeschön Herrn Helmut Pfarrer Althausen, Noack dem Gemeindekirchenrat,<br />

dem Bürgermeister, dem Posaunenchor, Biegen, April dem 2009 Pillgramer Chor, Herr Labahn<br />

und der Gaststätte „Am Anger“ für die gute Bewirtung.<br />

Ursula Wir und sagen Joachim Danke Lück<br />

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Die Silberhochzeit ist vorbei -<br />

sie ist so schön gewesen.<br />

Geschenke, Blumen sind jetzt ausgepackt,<br />

die Karten all´gelesen.<br />

Es liegt Habt mir Dank am Herzen Familie, auf Nachbarn diesem Wege und Bekannte, meiner lieben Kitakinder, Familie und Kollegen, Freunden<br />

für die gelungene Freunde und Feier Verwandte. anlässlich meines<br />

Dass der Tag so herrlich war, dafür dankt Euch das Silberpaar!<br />

60. Geburtstag�<br />

Petra und Joachim Labahn<br />

danke zu sagen.<br />

Falkenberg, im Juni 2009<br />

Ein besonderer Dank geht an alle meine Kunden, die mich an diesem Tag mit<br />

Glückwünschen, überaus zahlreichen Blumen, Geschenken und sogar mit einem<br />

Geburtstagslied überraschten.<br />

Brennstoffmarkt<br />

15234 Frankfurt (Oder) · August-Bebel-Straße 1<br />

Biegen, im Mai 2009<br />

Ihr Heizprofi Händler für gemütliche Wärme liefert<br />

1 a Import-Brikett (gesiebte Ware) ab 138,- €/t<br />

Union-Brikett (deutsche Qualitätskohle) ab 146,- €/t<br />

Rekord-Brikett (die Besten aus der Lausitz) ab 159,- €/t<br />

Steinkohle 40/80mm (Premiumqualität) ab 226,- €/t<br />

weiterhin auf Lager Koks Körnung 2 (höchste Heizkraft)<br />

Brenn- u. Kaminholz (trocken in Netzsäcken oder lose) ab 2,70 €<br />

Unser BESTELLTELEFON (03 35) 4 00 56 20<br />

Jetzt wieder die günstigen Sommerpreise nutzen!<br />

• Bauernregel<br />

Ronny und Stephanie Gernetzke,<br />

geb. Bratke<br />

Briesen, 16.05.2009<br />

Danke<br />

- ein kleines Wort schick ich auf die Reise,<br />

ein Wort, dass euch allen gut bekannt.<br />

Ich sage es gern auf meine Weise, für die Mühen habt<br />

herzlichen Dank, denn du Oma Jutta hast gebacken und<br />

du Oma Ulla hast eingedeckt, wart voller Erwartung ob<br />

alles klappt. Der schöne Abend, er ist euch gelungen,<br />

viel zu schnell vergingen die heiteren Stunden.<br />

Ein ganz besonderer Dank gilt meinen Eltern,<br />

meinen Onkel Mike-Xaver der für super Stimmung<br />

sorgte.<br />

Danke für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines „Take off“.<br />

Justin Henseler ���������������������<br />

Goldenen Hochzeit.<br />

Angelika Meidel<br />

Juli: Was Juli und August nicht taten, das lässt der September ungebraten. Wenn<br />

im Juli die Bienen hoch bauen, kannst Du Dich nach Holz und Torf umschauen.<br />

Gibt Mariä Heimsuchung Regen, der wird auf vierzig Tag sich legen. Scheint im<br />

Juli die Sonne heiß, gibt’s im Winter dickes Eis.<br />

Für die zahlreichen Glückwünsche und<br />

Geldzuwendungen<br />

anlässlich meiner<br />

Jugendweihe<br />

möchte ich mich bei allen<br />

Verwandten, ������������<br />

Freunden, Bekannten und<br />

Nachbarn recht herzlich bedanken.<br />

������������������������������<br />

�����������������������������������<br />

Christian Patke<br />

Jacobsdorf, den 16. Mai 2009<br />

������������<br />

��������������<br />

Alles, was ihr bittet im Gebet, wenn ihr glaubt,<br />

so werdet ihr´s �����������������<br />

empfangen.<br />

Matthäus 21, 22<br />

Ganz herzlich möchte ich mich auf<br />

diesem Wege Eucharistie<br />

für all die schönen<br />

Geschenke, für die persönlichen Worte<br />

Bezeichnung und Gebete für und die das Feier gemeinsame des Abendmahl<br />

mit Feiern seinen anlässlich Dankgebeten meiner und<br />

Lobgesängen. Vgl. Kommunion.<br />

Konfirmation<br />

Quelle: Evangelische Kirche Berlin-<br />

Brandenburg-schlesische bei meinen Verwandten, Nachbarn, Oberlausitz,<br />

www.ekbo.de<br />

Freunden und Bekannten recht herzlich<br />

bedanken.<br />

Jonas Scholz<br />

Weinstock<br />

Jacobsdorf, Pfingsten 2009<br />

Ich bin der Weinstock, ihr seid die<br />

Reben, sagt Jesus im Johannes-Evangelium<br />

zu seinen Jüngern. Zunächst<br />

ist der Weinstock ������������ ein Symbol für die<br />

����������������������������������<br />

Kraft und die Fruchtbarkeit (Reben<br />

und<br />

�������������������������������<br />

Trauben) des Glaubens, der den<br />

Gläubigen zuströmt, wenn sie bei<br />

Christus (dem Weinstock) bleiben.<br />

Im Zusammenhang ������������ mit dem heiligen<br />

Abendmahl ist der Weinstock ein Symbol<br />

für den ��������������<br />

Wein, der zum Blut Christi<br />

wird. - Siehe �����������������<br />

in der Bibel: Johannes<br />

Kapitel 15, Vers 1-8.<br />

Quelle: Evangelische Kirche Berlin-<br />

Brandenburg-schlesische Oberlausitz,<br />

www.ekbo.de


Der Eisvogel – Vogel des Jahres 2009<br />

Fliegender Edelstein, so wird der bei uns vorkommende<br />

Eisvogel genannt. Alcedo atthis, so der wissenschaftliche<br />

Name, gehört zur Vogelfamilie der Eisvögel. Englisch heißt<br />

er Kingsfisher, schwedisch wird er Kungsfiskare genannt<br />

und holländisch Ijsvogel. Eisvögel gibt es nicht nur im<br />

gemäßigten Klima, sondern auch in den Tropen. Als wir<br />

nämlich 1995 in Sri Lanka waren, sahen wir größere Eisvögel<br />

am Kelani-River, die dort ebenfalls Kingsfisher genannt<br />

wurden, aber nicht so bunt wie unsere Einheimischen<br />

waren.<br />

Unser Eisvogel bleibt in manchen Jahren bei uns und zieht<br />

nicht weiter, was ihm mitunter zum Verhängnis wird. So<br />

fand ich einmal einen toten Eisvogel auf dem Spiegeleis<br />

unseres Hauptgrabens. Er sah beim Ansitz nur die kleinen<br />

Fische, auf die er Appetit hatte, aber nicht das durchsichtige<br />

Eis auf dem Wasser. Das war sein Ende. So etwas<br />

kommt in unserer Gegend öfter vor. Eisvögel nutzen gern<br />

eine Sitzwarte über dem Wasser. Das ist manchmal nur ein<br />

überhängender Ast, so wie ich es oft am Kolk des Dem-<br />

Beim Flug dominiert beim Eisvogel die<br />

blaue Farbe. Kopf und Schnabel sind verhältnismäßig<br />

groß, der Schnabel besonders<br />

dolchartig. Im Sturzflug stößt der<br />

Eisvogel in das Wasser, um dann dort<br />

einen kleinen Fisch zu erbeuten. Der Eisvogel<br />

ist ein Höhlenbrüter und wird wahrscheinlich<br />

weiße Eier legen. Die Höhlen<br />

werden Steilwänden angelegt. Ich fand<br />

einmal eine Eisvogelhöhle in einem Wurzelteller<br />

eines geworfenen Baumes. Solche<br />

Wohnhöhlen sind manchmal weit<br />

vom Wasser entfernt. In der Regel liebt<br />

der Eisvogel jedoch die Nähe des Wassers.<br />

Durch seinen großen Kopf und die<br />

kleinen Füße wirkt der Eisvogel kurz und<br />

gedrungen. Wer mit offenen Augen und<br />

Wissenswertes/Inserate<br />

leise an unseren Gewässern spazieren geht, wird unseren<br />

Eisvogel immer beobachten können. Der Eisvogel ist dabei gar<br />

nicht so wählerisch. Er lässt sich auch an kleineren Gewässern<br />

sehen. Voraussetzung ist immer dabei das klare Wasser. Im<br />

Trüben kann unser Vogel des Jahres 2009 nicht fischen.<br />

Auch an seinem schrillen und kurzen Pfiff werden sich viele<br />

unserer Mitbürger erinnern können.<br />

Kirsch<br />

BUND Berkenbrück<br />

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,<br />

der ist nicht tot, der ist nur fern.<br />

Tot ist nur, wer vergessen wird.<br />

Wir nehmen Abschied von unserem lieben Ehemann, Vater,<br />

Bruder, Schwiegervater, Großvater, Schwager und Onkel<br />

Klemens Arndt<br />

* 19.06.1950 † 18.05.2009<br />

nitzer Mühlenfließes am Dehmsee schon oft beobachtet<br />

Für die herzliche Anteilnahme Es trauern durch Wort, um ihnSchrift,<br />

Blumenschmuck und<br />

hatte. Da die Eisvögel sehr scheu sind, gelingt es nicht<br />

Geldzuwendungen Regina unserer Arndt lieben geb. Entschlafenden<br />

Hennings<br />

oft, sie zu beobachten. Mit fast schwirrendem und sehr<br />

Simone Keil geb. Arndt und Familie<br />

schnellem Flug huscht er dicht über das Wasser dahin.<br />

Eigentlich ist der Eisvogel sehr ungesellig, denn man sieht Lucie SusannNeumaNN Grunwald geb. Arndt und Familie<br />

Katrin Andres geb. Arndt und Familie<br />

stets nur einen einzelnen sitzen oder fliegen. Mit einem<br />

sagen wir auf diesem Wege Sebastian allen Verwandten, Arndt undehemaligen Familie Nachbarn und<br />

schrillen Pfiff entzieht er sich unseren Beobachtungen. Ein<br />

Bekannten die Enkelkinder<br />

unseren herzlichen Dank.<br />

kleines Ornithologenteam in Erkner hat in jahrelanger Arbeit<br />

Besonderer Dank gilt dem Pflegeheim Domenic, Pillgram Florian, für Johanna, die jahrelange Pflege, dem Blu-<br />

einen Film über den Eisvogel gedreht. Hier gibt es nur eine<br />

menhaus Jutta und dem Bestattungshaus Pauline undMöse Anton für die hilfreiche Unterstützung.<br />

sorgfältige Vorbereitung und den Aufbau eines Versteckes,<br />

die Geschwister<br />

in welches dann recht frühzeitig geschlüpft werden muss. Im Namen Norbert aller Arndt Angehörigen und Familie<br />

Ein fürstenwalder Ornithologe hat am Neuendorfer Haupt-<br />

Bärbel Andrea Rahmsdorf Mietheund<br />

Familie<br />

graben immer mehrere Sitzwarten für den Eisvogel aufge-<br />

Winfried Arndt und Familie<br />

baut. Durch sein auffälliges Gefieder und die roten Beine<br />

und alle Verwandten<br />

ist der Eisvogel vielen Bürgern bekannt. Auf Island, Nordschottland,<br />

Norwegen, Finnland und Schweden werden Am Werbellinkanal 36, 16244 Schorfheide OT Eichhorst<br />

wir den Eisvogel vergebens suchen. Hier sind die Winter<br />

zu lang und das Eis zu dick. Sonst kommt Für die zahlreichen Glückwünsche, Blumen und Geschenke zu meinem<br />

unser Eisvogel in ganz Europa vor. In der Für die herzliche Anteilnahme durch Wort, Schrift, Blumenschmuck und<br />

Verbreitung richte ich mich nach der sie-<br />

Geldzuwendungen 80. Geburtstag<br />

unserer lieben Entschlafenden<br />

benten Auflage des Buches „Die Vögel<br />

Europas“ von R. Peterson, G. Mountfort<br />

möchte ich mich recht herzlich bei allen Verwandten,<br />

Lucie NeumaNN<br />

und P.A.D. Hollom vom Dezember 1965.<br />

Nachbarn und Bekannten bedanken.<br />

Wie es jetzt mit den Wintern aussieht, sagen<br />

Vielen<br />

wir auf<br />

Dank<br />

diesem<br />

dem<br />

Wege<br />

Posaunenchor,<br />

allen Verwandten,<br />

dem Gemeindekirchenrat,<br />

ehemaligen Nachbarn und<br />

kann es durchaus vorkommen, dass der<br />

dem<br />

Bekannten<br />

Ortsbeirat<br />

unseren<br />

und<br />

herzlichen<br />

der Feuerwehr.<br />

Dank.<br />

Eisvogel seine Verbreitung weiter nach Besonderer Dank gilt dem Pflegeheim Pillgram für die jahrelange Pflege, dem Blu-<br />

Norden ausgedehnt hat.<br />

menhaus Jutta und dem Bestattungshaus Helmut Noack Möse für die hilfreiche Unterstützung.<br />

Biegen, April 2009<br />

D<br />

A<br />

N<br />

K<br />

E<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Andrea Miethe<br />

In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir Abschied von unserer lieben Mutti,<br />

Schwiegermutti, Oma, Schwester, Tante und Cousine<br />

Regina Karsten<br />

die uns am 29. Mai 2009 für immer verlassen hat.<br />

Im Namen aller Angehörigen möchten wir uns bei allen Freunden und<br />

Bekannten für die Anteilnahme sowie Geldzuwendungen bedanken.<br />

In tiefer Trauer Ramona Tanke, geb. Karsten<br />

Jacobsdorf, im Mai 2009<br />

17


18<br />

Vom Nutzen unserer<br />

Sperlinge und Fledermäuse<br />

Über Sperlinge wird oft geschimpft.<br />

Was finden sie denn heute noch auf<br />

unseren Straßen? Meist ihr Verderben,<br />

denn von den schnellfahrenden Autos<br />

werden sie oft erwischt. Schlimm ist<br />

es stets zur Zeit der Getreideernte.<br />

Dann liegt das Getreide besonders<br />

in den Kurven auf den Straßen. Jetzt<br />

im Mai sehe ich die Sperlinge in den<br />

Vormittagsstunden Jagd auf die sogenannten<br />

Junikäfer machen. Die Käfer,<br />

eigentlich Getreidelaubkäfer, machen<br />

besonders in Südeuropa großen Schaden.<br />

In einem zweijährigen Entwicklungszyklus<br />

fressen sich die Larven<br />

dieser Käfer, besonders in Rasenflächen<br />

zu Engerlingen heran. Ende April<br />

und in den warmen Mai- und Junitagen<br />

kommen die fertigen Käfer aus<br />

der Erde gekrabbelt, machen an Pfingsten<br />

einen kurzen Reifefraß durch,<br />

paaren sich dann, manchmal sechs<br />

bis acht Käfer in einem Klumpen und<br />

legen dann ihre Eier wieder an Gräser<br />

oder andere Pflanzen ab. Hier leisten<br />

unsere Singvögel, neben Bachstelzen,<br />

Haus- und Gartenrotschwänzen,<br />

auch unsere Sperlinge, eine große und<br />

wichtige Arbeit. Sie fangen sich die<br />

aus der Erde kommenden Käfer und<br />

verdünnen damit die Population. Bei<br />

der Vernichtung der schädlichen Käfer<br />

spielen unsere Sperlinge, die ihre Jungen<br />

immer mit Insekten großfüttern,<br />

eine große Rolle. Durch die sogenannten<br />

Junikäfer ist in den vergangenen<br />

Jahren in vielen Gärten schon großer<br />

Schaden entstanden. Ich habe mir<br />

Rasenflächen mit großen Lücken zeigen<br />

lassen, wo die Junikäferengerlinge<br />

fast alles Gras verdorren ließen. Zur<br />

Kenntnis möchte ich daran erinnern,<br />

dass unsere Haussperlinge ein graues<br />

Köpfchen haben, unsere Feldsperlinge<br />

dagegen ein braunes.<br />

Die Junikäfer fliegen am Tage, werden<br />

dabei von den Vögeln erwischt. Die<br />

Junikäfer sind etwas größer und haben<br />

Ähnlichkeit mit einem kleinen Maikäfer.<br />

Die Juli- oder Brachkäfer fliegen in<br />

der Dämmerung, und das ist natürlich<br />

die Zeit der Feldermäuse. In den warmen<br />

Sommernächten ist es interessant,<br />

die Fledermäuse beim Fang der<br />

Brachkäfer zu beobachten. Man hört<br />

es förmlich knirschen, wenn die Käfer<br />

von den Fledermäusen erwischt werden.<br />

In unseren Dörfern sieht es für die<br />

Fledermäuse noch besser als in den<br />

Städten aus. Wo alle Ritzen verputzt<br />

und alle Böden dicht gemacht sind,<br />

verschwinden die Fledermäuse. Auch<br />

alte und hohle Bäume sind Fledermaussommerquartiere.<br />

Wir sehen, dass<br />

Wissenswertes<br />

Bestattungshaus<br />

Möse GmbH<br />

Wenden Sie sich Tag und Nacht<br />

vertrauensvoll an uns:<br />

• niveauvolle, weltliche und christliche<br />

Beisetzungen, auch Hausbesuche<br />

• Vermittlung von musikalischer Umrahmung<br />

und gefühlsame Redner<br />

• Trauerdrucksachen<br />

• Erledigung sämtlicher Behördengänge<br />

• Kranz- und Blumengebinde<br />

• Bestattungsvorsorge<br />

Fürstenwalde, August-Bebelstr. 122, Tel.: (0 33 61) 36 59 05<br />

Falkenhagen , E.-Thälmann-Str. 23, Tel. (03 36 03) 30 36<br />

15 Jahre<br />

schaffen<br />

Vertrauen<br />

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe,<br />

diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.<br />

1. Korinther 13, 13<br />

Tief bewegt von den aufrichtigen Zeichen der Anteilnahme, die uns beim so<br />

schmerzlichen Abschied von<br />

Renate Vierhaus (geb. Schieche)<br />

entgegen gebracht wurden, sagen wir von Herzen danke.<br />

Elfriede Schieche als Mutter<br />

Paul-Gerd Vierhaus als Ehemann<br />

Stefan und Sven Stadler als Söhne mit Familien<br />

wir Menschen selbst für eine unnatürliche<br />

Vermehrung von Schädlingen sorgen<br />

können, wenn wir den Nützlingen<br />

die Lebensgrundlagen nehmen.<br />

Klagen wir nicht in diesem Frühjahr<br />

besonders über die vielen Mücken.<br />

Wo kommen die denn nur her? Wir<br />

sollten uns nur unsere ehemaligen<br />

Müllrose,<br />

im Mai 2009<br />

Wiesen an der Spree ansehen. Erlen<br />

haben sich zu stattlicher Größe entwickelt.<br />

Diese schweren Bäume drükken<br />

auf den ehemaligen Wiesenboden.<br />

Der Boden sackt ab und Wasser steht<br />

zwischen den Bäumen. Hier sind die<br />

wahren Mückenfabriken entstanden.<br />

Mückenlarven ohne Ende zu Millionen.


Schon wird wieder nach der chemischen<br />

Keule gerufen. Was nützt es.<br />

Wir haben selbst die Schuld, indem<br />

wir unsere Wiesen verkommen ließen.<br />

Ein besonders brillanter Mückenvertilger<br />

ist unsere Libelle. Im Zickzackflug<br />

können wir sie beobachten, wie sie<br />

Jagd auf die Mücken machen. Den<br />

Motorbooten auf der Spree können<br />

die Libellen noch ausweichen. Da sie<br />

aber auch auf den Straßen nach Mükken<br />

Jagd machen, geraten sie an die<br />

schnell fahrenden Autos. Wir brauchen<br />

doch nur einmal unsere Straßen auf<br />

tote Tiere ansehen. Sogar Fledermäuse<br />

kollidieren mit Fahrzeugen.<br />

Das größere Übel ist jedoch, dass wir<br />

zu wenig Gelege an den Gewässerufern<br />

haben. Die Erlen haben auch<br />

den Schilfbestand vernichtet. Den<br />

Rest haben die Steine verursacht, die<br />

am Rande der Spree für die Uferbefestigung<br />

verschüttet wurden.<br />

Wir sehen, dass wir für viele Übel<br />

selbst verantwortlich sind.<br />

Kirsch<br />

BUND Berkenbrück<br />

Liebe Tierfreunde im<br />

<strong>Odervorland</strong>,<br />

Sommer in Sicht! Nach dem nassen<br />

und oft kalten Frühjahr wollen Mensch<br />

und Tier hinaus in die Natur. Denken<br />

Sie, liebe Tierfreunde daran, dass auch<br />

unsere lieben Mitgeschöpfe Durst<br />

haben. Täglich frisches Wasser ist für<br />

unsere Vierbeiner lebensnotwendig,<br />

auch Kaninchen (Stallhasen) möchten<br />

trinken. Bei sehr hohen Temperaturen<br />

kann es zu Hitzschlag auch bei Tieren<br />

kommen.<br />

Bitte sorgen Sie auch in Ihrem Interesse<br />

für ein kühles Plätzchen Ihrer<br />

Mitbewohner. Eine Vogeltränke ist<br />

für die Beobachtung der gefiederten<br />

Freunde ein Erlebnisbrunnen, Freude<br />

für Mensch und Tier.<br />

So wünsche ich Ihnen einen schönen<br />

Sommer und einen ebenso guten<br />

Urlaub.<br />

Ihre Tierfreundin<br />

Gisela Altmann<br />

Tierschutz Berkenbrück<br />

P.S. Wir haben zur Zeit auch in der<br />

Nähe von Berkenbrück einen Schäfer<br />

mit seiner Herde. Wir bitten Sie bei<br />

Annäherung an die Herde mit Hunden<br />

Vorsicht walten zu lassen.<br />

Danke!<br />

Wissenswertes/Geburtstage<br />

Der <strong>Amt</strong>sdirektor des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong> und die Bürgermeister<br />

gratulieren allen Jubilaren im Monat Juli verbunden mit dem Wunsch<br />

nach weiteren gesunden Lebensjahren<br />

Alt Madlitz: Herr Horst Brehmer zum 76.<br />

Herr Christian Ludwig Düring zum 70.<br />

Herr Karl-Heinz Schulz zum 81.<br />

Frau Herta Tietz zum 84.<br />

Frau Käthe Krüger zum 73.<br />

Berkenbrück: Herr Heinz Gutsche zum 83.<br />

Frau Elisabeth Herrmann zum 74.<br />

Frau Sieglinde Rieck zum 74.<br />

Herr Werner Kriegsmann zum 78.<br />

Frau Irmgard Heinicke zum 84.<br />

Frau Helga Hähn zum 71.<br />

Herr Rolf Rautenstrauch zum 74.<br />

Frau Renate Eitner zum 70.<br />

Frau Martha Vogt zum 76.<br />

Herr Helmut Schulz zum 81.<br />

Briesen (Mark): Herr Erich Deichsler zum 88.<br />

Herr Adalbert Mokulys zum 72.<br />

Frau Ilse Pelz zum 81.<br />

Frau Margot Rosenberg zum 73.<br />

Frau Helga Schön zum 75.<br />

Herr Werner Borchert zum 78.<br />

Frau Rita Griehl zum 71.<br />

Frau Irene Gerlach zum 75.<br />

Frau Frieda Plache zum 95.<br />

Herr Horst Bruhnke zum 75.<br />

Frau Lieselotte Borries zum 86.<br />

Frau Thea Koschitzki zum 84.<br />

Herr Claus Thieme zum 72.<br />

Herr Werner Klaue zum 71.<br />

Frau Sieglinde Klemt zum 76.<br />

Frau Adelgund Henseler zum 74.<br />

Frau Renate Storz zum 75.<br />

Herr Rudolf Willi Walter Kirchner zum 71.<br />

Frau Maria-Regina Schmidt zum 76.<br />

Herr Johannes Schön zum 80.<br />

Herr Gernot Leischner zum 71.<br />

Biegen: Frau Dorothea Molter zum 82.<br />

Frau Ruth Masche zum 84.<br />

Falkenberg: Frau Hannelore Henkel zum 70.<br />

Jacobsdorf: Herr Helmut Böhmert zum 78.<br />

Frau Brigitte Seilz zum 70.<br />

Frau Inge Ebertus zum 71.<br />

Herr Gerhard Piwetzki zum 70.<br />

Frau Annelore Jargosch zum 72.<br />

Frau Inge Seilz zum 75.<br />

Herr Herbert Radloff zum 77.<br />

Frau Ekaterina Mädge zum 84.<br />

Frau Anneliese Gutowski zum 71.<br />

Herr Herbert Gutowski zum 74.<br />

Frau Margarete Gottke zum 85.<br />

Petersdorf: Herr Karl Merten zum 77.<br />

Pillgram: Frau Florentine Lindner zum 86.<br />

Herr Horst Pohl zum 74.<br />

Frau Irmgard Sylvester zum 83.<br />

Herr Joachim Schröter zum 74.<br />

Frau Hildegard Herta Erna Buchtzik zum 89.<br />

Frau Anneliese Mielke zum 98.<br />

Sieversdorf: Herr Joachim Weidner zum 71.<br />

Frau Edith Conrad zum 73.<br />

Herr Kurt Grodon zum 71.<br />

Frau Irmgard Skott zum 71.<br />

Wilmersdorf: Frau Sylvia Müller zum 81.<br />

Frau Ilse Feind zum 88.<br />

19


20<br />

steinmetz<br />

oren<br />

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50 Jahre unseres Lebens durften wir miteinander verbringen,<br />

sie wurden gekrönt durch ein unvergessliches Fest anlässlich unserer<br />

Goldenen Hochzeit.<br />

Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen Verwandten,<br />

Freunden und Bekannten sowie bei allen die zum Gelingen des wunderschönen<br />

Festes beigetragen haben, recht herzlich bedanken.<br />

Ein ganz liebevoller Dank gilt unseren Kindern.<br />

Ein weiteres Dankeschön Herrn Pfarrer Althausen, dem Gemeindekirchenrat,<br />

dem Bürgermeister, dem Posaunenchor, dem Pillgramer Chor, Herr Labahn<br />

und der Gaststätte „Am Anger“ für die gute Bewirtung.<br />

Ursula und Joachim Lück<br />

Die Bürgerinitiative für Verträgliche<br />

Windkraft im <strong>Odervorland</strong> war auch<br />

in den vergangenen Wochen wieder<br />

aktiv für eine ortsverträgliche Gestaltung<br />

der Windenergie in der Gemeinde<br />

Jacobsdorf.<br />

Am 6.Mai wurde eine gut besuchte<br />

Informationsveranstaltung im Ortsteil<br />

Pillgram durchgeführt.<br />

In der darauffolgenden Woche beschäftigte<br />

sich am 14.Mai die Gemeindevertretersitzung<br />

von Jacobsdorf<br />

ausführlich mit dem Thema Windenergie.<br />

Rüdiger Rietzel von der Regionalen<br />

Planungsgemeinschaft und Manfred<br />

Köppen vom Landesumweltamt<br />

beantworteten Fragen zum Planungs-<br />

und Genehmigungsrecht.<br />

����������������������<br />

Die Bürgerinitiative Verträgliche Windkraft im<br />

<strong>Odervorland</strong> informiert<br />

Manfred Köppen stellte das Ergebnis<br />

der Lärmmessung der Windkraftanlagen<br />

in Sieversdorf vor. Die beiden<br />

besonders störenden Siemens-Anlagen<br />

wurden dabei mit deutlich höheren<br />

Lärmpegeln gemessen, als sie genehmigt<br />

wurden. Da aber die 3 Vestas-<br />

Anlagen deutlich leiser gemessen wurden,<br />

werden<br />

in der Summe<br />

die zulässigen<br />

Pegel eingeh<br />

a l t e n u n d<br />

Heinrich Lohmann<br />

darf die<br />

Anlagen weiter<br />

betreiben.<br />

Besuch aus<br />

P o t s d a m<br />

durfte die Bürgerinitiative am 8.Juni<br />

2009 im Gutshaus Sieversdorf empfangen.<br />

Auf Initiative der Landtagsabgeordneten,<br />

Elisabeth Alter (SPD), kamen<br />

der Staatssekretär des Ministeriums<br />

für Infrastruktur und Raumordnung,<br />

Rainer Bretschneider, der Abteilungsleiter<br />

des Ministeriums für ländliche<br />

Entwicklung, Umwelt- und Verbraucherschutz,<br />

Dr. Günter Hälsig und der<br />

Leiter der Regionalen Planungsgemeinschaft,<br />

Rüdiger Rietzel, um über<br />

Probleme rund um die Windenergie<br />

in der Gemeinde Jacobsdorf zu sprechen.<br />

Rainer Bretschneider trägt Verantwortung<br />

für die Planung im Land Brandenburg,<br />

Dr. Günter Hälsig für die<br />

Entwicklung und Genehmigung von<br />

Windkraftanlagen.<br />

Zugegen waren neben vielen Mitgliedern<br />

der Bürgerinitiative auch der<br />

<strong>Amt</strong>sdirektor, Vertreter der Gemeinde<br />

Jacobsdorf und Heinrich Lohmann als<br />

ein Betreiber von Windkraftanlagen in<br />

der Gemeinde.<br />

In Ihren Beiträgen machten die Vertreter<br />

der Bürgerinitiative Dr. Jürn von<br />

Stünzner und Stefan Friedmann deutlich,<br />

dass aus Sicht der Bürger und der<br />

Gemeinde die Windkraft zunehmend<br />

das Leben in den Ortteilen beeinträchtigt,<br />

darüber hinaus aber auch die Entwicklung<br />

der Gemeinden hinsichtlich<br />

Wohnungsbau, Vermietung, Tourismus<br />

und Grundstückswerte negativ<br />

beeinflusst.<br />

Neue Planungen von Investoren würden<br />

bei deren Realisierung auch die<br />

Ortsteile Petersdorf, Jacobsdorf und<br />

Pillgram deutlich stärker belasten.<br />

„Sieversdorfer Zustände“ wären dann<br />

auch dort zu erwarten.<br />

Zudem ist der große Geldsegen aus<br />

den Windkraftanlagen nach Angaben<br />

des <strong>Amt</strong>sdirektors, Peter Stumm, für<br />

die Gemeinde bisher weitestgehend<br />

ausgeblieben. Angaben über Gewerbesteuereinahmen,<br />

die eventuell ab<br />

diesem Jahr fließen, konnten nicht<br />

gemacht werden.<br />

Grundsätzliches Problem sind die<br />

Abstände der Windeignungsgebiete,<br />

die unmittelbar an den Dörfern liegen<br />

und die mit immer größeren Windrä-


dern zugestellt werden. Zusätzlich sollen<br />

die Gebiete erweitert werden.<br />

Dabei gibt es in der Gemeinde durchaus<br />

Flächen, auf denen der Aufbau<br />

großer Windräder weit weniger stören<br />

würde. Konsens besteht daher innerhalb<br />

der Gemeinde, dass man dort<br />

Anlagen errichten kann. Sinnvoll ist<br />

es aber, wenn im Gegenzug dafür alte<br />

Anlagen in Ortsnähe abgebaut oder zu<br />

laute Anlagen umgesetzt werden.<br />

Notwendig hierfür wären rechtliche<br />

Regelungen, die die Gemeinde nicht<br />

schaffen kann.<br />

Nach bisheriger Regelung kann jeder<br />

in ausgewiesenen Windeignungsgebieten<br />

Windräder bauen, solange er<br />

mit dem Eigentümer der Flächen klar<br />

kommt und Schallpegel eingehalten<br />

werden. Diese Schallpegel liegen aber<br />

deutlich höher, als in Städten.<br />

Die Bürgerinitiative unterbreitete<br />

dahingehend ein ganzes Bündel an<br />

Vorschlägen, wie die Verträglichkeit<br />

für die Bürger tatsächlich erhöht werden<br />

kann und gleichzeitig die Gemeinde<br />

auch tatsächlich Nutzen aus den<br />

Windrädern ziehen könnte.<br />

Rainer Bretschneider und Dr. Günter<br />

Hälsig sicherten der Gemeinde<br />

Jacobsdorf die Unterstützung der<br />

Landesbehörden zu und nahmen die<br />

vorgetragenen Vorschläge zur detaillierten<br />

Prüfung mit nach Potsdam.<br />

Im Gespräch wurde klar, dass für<br />

die Probleme des Managements der<br />

Windräder in vorhandenen Windparks<br />

auch auf Landesebene neue Lösungen<br />

gefunden werden müssen. Klar<br />

ist, dass die ursprünglich ausgewiesenen<br />

Gebiete deutlich zu nah an den<br />

Orten liegen.<br />

Aufgrund der komplizierten rechtlichen<br />

Situation wurde von den Mitarbeitern<br />

der Landesregierung vorgeschlagen,<br />

sich mit den Investoren auf freiwilliger<br />

Basis zu einigen.<br />

Entsprechend den bisherigen Erfahrungen,<br />

der Rechtsunsicherheit und<br />

einer Vielzahl ständig wechselnder,<br />

konkurrierender Investoren ist dies<br />

nach Ansicht der Bürgerinitiative kein<br />

gangbarer Weg.<br />

Elisabeth Alter betonte daher noch<br />

einmal, dass sich die Bürgerinitiative<br />

in Jacobsdorf objektiv der Thematik<br />

angenommen, eine detaillierte Analyse<br />

der bisherigen Entwicklung erstellt hat<br />

und logische Vorschläge unterbreitet.<br />

Dahingehend sieht sie die Notwendigkeit<br />

einer konkreten Prüfung der<br />

Vorschläge.<br />

Rainer Bretschneider und Dr. Günter<br />

Hälsig sicherten daher nochmal eine<br />

konstruktive Prüfung zu.<br />

Im Zuge der Beratung unterbreitete<br />

Wissenswertes<br />

auch Heinrich Lohmann ein neues<br />

Angebot.<br />

Er schlug vor, seine Siemens-Anlagen<br />

in der Leistung dauerhaft zu drosseln,<br />

so dass die Sieversdorfer weniger<br />

stark betroffen werden. Aufgrund<br />

seiner immensen Ausfälle will er dafür<br />

aber 2 neue Anlagen in Pillgram an<br />

der Autobahn errichten. Die Abstände<br />

der Anlagen nach Pillgram und Biegen<br />

liegen aber weit unterhalb der 1.000<br />

Meter, die die Landesregierung als<br />

Mindestabstand empfohlen hat.<br />

Der Ortsbürgermeister von Pillgram,<br />

Holger Lehmann, führte hierzu aus,<br />

dass es dagegen ein eindeutiges<br />

Votum der Pillgramer Bürger gibt.<br />

Auch nach dieser Veranstaltung wird<br />

deutlich, dass die Bürgerinitiative mit<br />

ihren Vorschlägen weit vorgestoßen<br />

ist, hinsichtlich einer befriedigenden<br />

Situation jedoch noch viel Arbeit zu<br />

leisten ist. Wer die Bürgerinitiative bei<br />

Ihrer Arbeit unterstützen möchte, sollte<br />

sich daher bei Jürn von Stünzner<br />

oder Stefan Friedemann melden.<br />

An dieser Stelle nochmals Dank an alle<br />

engagierten Mitglieder der Bürgerinitiative<br />

in den Ortsteilen der Gemeinde<br />

Jacobsdorf und an die Landtagsabgeordnete<br />

Elisabeth Alter für ihre tatkräftige<br />

Unterstützung.<br />

Stefan Friedemann<br />

Bürgerinitiative Verträgliche Windkraft<br />

im <strong>Odervorland</strong><br />

WALDCAMP UND DER<br />

BAUM DER<br />

FREUNDSCHAFT<br />

Aprilwetter mit Sturm und Regen<br />

konnten uns nicht davon abhalten,<br />

uns beim Waldcamp für Toleranz und<br />

friedliches Miteinander im Kersdorfer<br />

Forst zu treffen. Rund 230 Kinder und<br />

60 Betreuer erlebten dann, dennoch<br />

bei stürmischen aber sonnigen Wetter,<br />

drei erlebnisreiche Tage.<br />

21<br />

Dank der Unterstützung vieler Helfer<br />

und Sponsoren, konnte dieses Event<br />

erst vorbereitet werden.<br />

Besonders die finanzielle Förderung<br />

durch den Lokalen Aktionsplan “ Vielfalt<br />

tut gut” ermöglichte eine solide<br />

inhaltliche Ausgestaltung.<br />

Die Kinder kamen von 7 Jugendwehren<br />

aus dem <strong>Amt</strong>sbereich und aus<br />

Frankfurt/ Oder, dem Verein Blau Weiß<br />

- Abteilung Karate, dem Jacobsdorfer<br />

Karnevalsverein, einem Kinderheim,<br />

einer Integrationskita, den Nature<br />

Scouts aus dem Schlaubetal, aus der<br />

polnischen Partnergemeinde und auch<br />

aus dem gesamten <strong>Amt</strong>sgebiet.<br />

Nachdem die erste, etwas stürmische<br />

Nacht überstanden war, kam auch die<br />

bestellte Sonne. Die Nachtwanderung<br />

wurde gegen einen Gruselabend bei<br />

Harry Potter getauscht.<br />

Der Samstag stand im Zeichen des<br />

“Fit for Fan” Wettstreits und einer Vielzahl<br />

von sportlichen Aktivitäten.<br />

Neben Bumerangbau und Angelwissensquiz<br />

(Dank an die Pillgramer<br />

Angelfreunde ), dem Globalquiz vom<br />

Lokalen Beratungsteam, und dem<br />

Kletterspiel “ Greif den Ochsen an die<br />

Glocke” war der Baum der Freundschaft,<br />

auf dem sich jeder Teilnehmer<br />

verewigen konnte, ein Aktionspunkt<br />

für die teilnehmenden Kinder und<br />

Jugendlichen.<br />

Die Versorgungsstrecke ( Dank dem<br />

Küchenteam) wurde gestärkt durch<br />

die DRK Kochprofis aus Frankfurt<br />

Oder. Super Teamarbeit - Danke.<br />

Dank unseres Kühltrucks wurden die<br />

mitgebrachten, selbstgebackenen<br />

Kuchen und unsere Lagerverpflegung<br />

nicht von hungrigen Ameisen weggetragen.<br />

Die Präsentation der Vereine, begleitet<br />

durch unsere Kultband “Leitplanke“<br />

aus Berlin und der Robotershow<br />

von Super Noopy, waren der Beginn<br />

eines langen Partyabends. Bei Carstens<br />

Laser Disco (Dank Autohaus<br />

Mietchen Frankfurt) waren selbst die<br />

kränkelnden polnischen Jungmädchen<br />

wieder quitschgesund.<br />

Der Überlebensmarsch, wieder lie-


22<br />

bevoll vorbereitet durch die teilnehmenden<br />

Jugendwehren, forderte keine<br />

nennenswerten Verluste.<br />

Die Pokalübergabe wurde vom Bundestagsabgeordneten<br />

Jörg Vogelsänger<br />

zelebriert.<br />

Die hohe Einsatz- und Hilfsbereitschaft<br />

unserer Gemeindearbeiter, um Mathias<br />

Piwetzki, vor, während und nach<br />

dem Waldcamp, können nicht genug<br />

gelobt werden.<br />

Für die Hilfe und Unterstützung durch<br />

das <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong> und der Gemeinde<br />

Jacobsdorf an dieser Stelle der<br />

Dank aller teilnehmenden Kids an die<br />

Erwachsenen mit Herz für Kinder.<br />

Allen Geldgebern, Materialspendern,<br />

geistigen und ideellen Förderern,<br />

Freunden, Betreuern und Helfern vor<br />

Ort, danke für Eure Initiative für die<br />

Generation, die uns einmal unsere<br />

Rente verdienen soll.<br />

Wir hoffen, auch im nächsten Jahr auf<br />

Eure Hilfe und Unterstützung.<br />

Dr. Detlef Gasche<br />

Der Bund der Vertriebenen,<br />

Kreisverband Oder-Spree e.V. fährt<br />

am 23. Juli 2009 in die alte Heimat<br />

Wissenswertes<br />

Erinnerung an den Volksaufstand<br />

am 17. Juni 1953<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, als interessierte<br />

Leser unseres <strong>Odervorland</strong>-Kurier ist uns aufgefallen,<br />

dass Monat für Monat eine Menge Beiträge veröffentlicht<br />

werden, indenen Bürgerinnen und Bürger ihre<br />

Meinung äußern, auf Veranstaltungen jeglicher Art<br />

hinweisen oder uns Lesern mit Informationen über<br />

unsere Natur, unseren Haustieren u.s.w. versorgen.<br />

Gerade wir Bürger der ehemaligen DDR, sollten uns<br />

doch immer wieder bewusst machen, dass die freie<br />

Meinungsäußerung noch vor 20 Jahren undenkbar<br />

war. Deshalb möchten wir an dieser Stelle an den<br />

Volksaufstand am 17. Juni 1953 erinnern, an dem<br />

die Menschen aus unserem Land für Ihre Interessen<br />

offen eintraten.<br />

Zentrale Bedeutung in der Geschichte des Volksaufstands<br />

vom 17. Juni 1953 hatte die 1946 gegründete<br />

SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands). Der<br />

damalige Generalsekretär bzw. Erster Sekretär war<br />

Walter Ulbricht. Spätestens seit der Gründung der<br />

DDR im Jahre 1949 beherrschte die SED als mitgliederstärkste<br />

Partei, sowohl die Politik in der DDR<br />

wie auch alle staatlichen Institutionen und prägte die<br />

politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen<br />

Entwicklungen.<br />

Wir laden alle Heimatfreunde und interessierten Gäste zu einem Busausflug<br />

ins ehemalige Ostbrandenburg ein.<br />

Die Fahrt geht mit einem modernen Reisebus von Fürstenwalde über Küstrin<br />

zum Schloß Tamsel. Danach besichtigen wir die Stadt und das Freilichtmuseum<br />

in Vietz. In Landsberg an der Warthe ist nach einer kurzen Stadtrundfahrt<br />

in einem guten Hotel ein Mittagessen bestellt. Anschließend geht es weiter<br />

nach Zantoch, wo sich die Flüsse Warthe und Netze vereinigen. Bei unserer<br />

Rückfahrt durch Schwerin / Warthe machen wir eine Kaffeepause in einem<br />

Restaurant direkt am Fluß. Mit lang anhaltenden Eindrücken von der Fahrt<br />

treten wir über Binsen und Lagow unsere Heimreise an.<br />

Während der gesamten Reise besteht die Möglichkeit des kurzen Zwischenstopps<br />

für Fahrgäste die ihre Wurzeln in den auf der Fahrtroute gelegenen<br />

Orten haben, zu einer extra Besichtigung des Dorfes oder Gehöftes. Die Reiseleitung<br />

übernimmt unser langjähriger Heimatfreund, der bekannte Autor<br />

mehrerer Reiseführer und anderer Publikationen, Herr Jörg Lüderitz.<br />

Der Reisepreis beträgt<br />

für Mitglieder des BdV : 39,- Euro<br />

für Nichtmitglieder: 44,- Euro<br />

Im Preis enthalten ist die Busfahrt, Mittagessen, Kaffee und Kuchen. Einreisegebühr<br />

nach Polen und die ganztägige Reiseleitung durch Herrn<br />

Lüderitz.<br />

Die Anmeldung und Bezahlung dieser Reise ist in unserer Geschäftsstelle<br />

Fürstenwalde, Ernst-Thälmann-Str. 114 d, Tel. 03361/308239, ab sofort<br />

möglich. Sprechzeiten immer mittwochs von 10.00 bis 15.00 Uhr oder nach<br />

telefonischer Absprache.<br />

Für Anfragen und Anmeldungen steht Ihnen auch Herr Siebke unter der<br />

Tel.: 033607/5207 jederzeit zu Verfügung. Andere Abfahrtsorte und zusteige<br />

Plätze sind auf Anfrage möglich und werden Ihnen mit der Angabe der<br />

Abfahrtszenen rechtzeitig vor Antritt der Fahrt bekannt<br />

gegeben.<br />

Der Vorstand wünscht allen Teilnehmern eine gute Reise.<br />

Martin Siebke, Vorstandsmitglied<br />

Erster Auslöser für Proteste in der Bevölkerung, die<br />

aus heutiger Sicht in direkten Bezug zum späteren<br />

Volksaufstand führten, war die angestrebte „Erhöhung<br />

der Produktivität“. So wurden ohne Rücksicht auf die<br />

Arbeiter die Normen um 10% erhöht.<br />

Am 16. Juni erschien im Organ des FDGB-Vorstandes<br />

ein Artikel ihres Sekretärs Otto Lehman, in dem er sich<br />

über Bedenken zur Normerhöhung äußerte. Darin war<br />

zu lesen, dass die Erhöhung „im vollen Umfang richtig“<br />

war und dass es galt, „die Erhöhung der Arbeitsnormen<br />

um durchschnittlich 10% bis zum 30. Juni 1953<br />

mit aller Kraft durchzuführen“. Dazu ist anzumerken,<br />

dass der FDGB nicht im Sinne einer echten Gewerkschaft<br />

die Arbeiterschaft und deren Interessen vertrat,<br />

sondern lediglich ein weiterer Erfüllungsgehilfe der<br />

SED war. Diese im Grunde arbeiterfeindlichen Worte<br />

steigerten, besonders weil sie aus der Feder eines<br />

Gewerkschaftsfunktionärs stammten, die Verbitterung<br />

und Enttäuschung der Ostberliner Arbeiter und<br />

bestärkten sie in ihrer Absicht, gegen die Normerhöhung<br />

zu protestieren. So starteten einige hundert<br />

Bauarbeiter im Viertel Friedrichshain eine spontane<br />

Demonstration, der sich immer mehr Bauangestellte,<br />

besonders der Stalinallee, der Vorzeigestrasse der<br />

DDR, anschlossen. Schon bald hatte sich ein großer<br />

Demonstrationszug gebildet, der in Richtung des<br />

FDGB-Vorstandes marschierte. Da dieses aber leer<br />

aufgefunden wurde, beschlossen die Demonstranten,<br />

Busfahrt am 30. Juli 2009 zur<br />

Landesgartenschau nach Oranienburg<br />

Der Bund der Vertriebenen, Kreisverband Oder-Spree e. V. lädt<br />

alle interessierten Gartenfreunde und Blumenliebhaber nach<br />

Oranienburg ein.<br />

Wir fahren am 30.07.2009 von Fürstenwalde mit einem Bus der<br />

Firma Lauermann zur Landesgartenschau. Auf dem Gelände, das<br />

sich direkt am Schloss befindet ist eine etwa 90minütige Führung<br />

mit anschließendem Mittagessen vorgesehen. Nach dem<br />

Essen hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit das Gelände selbst<br />

zu erkunden.<br />

Bei unserer Rückfahrt machen wir in einem Restaurant in der Nähe<br />

von Wandlitz Kaffeepause.<br />

Der Reisepreis beträgt:<br />

für Mitglieder des BdV: 40,- Euro<br />

für Nichtmitglieder: 45,- Euro<br />

Im Reisepreis enthalten ist die Busfahrt, Eintritt zur Landesgartenschau<br />

mit Führung und Mittagessen, Kaffee und Kuchen und die<br />

ganztägige Reiseleitung.<br />

Die Anmeldung und Bezahlung dieser Reise ist in unserer<br />

Geschäftsstelle und Begegnungsstätte in Fürstenwalde, E.-Thälmann-Str.<br />

114 d, Tel.: 03361/308239, ab sofort möglich. Sprechzeiten<br />

immer mittwochs von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr oder nach<br />

telefonischer Absprache.<br />

Für Anfragen und Anmeldungen steht ihnen auch Herr Martin<br />

Siebke unter der Telefonnummer 033607/5207 jederzeit zur Verfügung.<br />

Andere Abfahrtsorte und Zusteigeplätze sind auf Anfrage möglich<br />

und werden Ihnen mit der Angabe der Abfahrtszeiten rechtzeitig<br />

vor Antritt der Fahrt bekannt gegeben.<br />

Der Vorstand wünscht allen einen schönen und erlebnisreichen<br />

Tag.


ihre Forderung gleich dem Ministerpräsidenten Otto<br />

Grotewohl vorzutragen und zogen deshalb zum sogenannten<br />

Haus der Ministerien. Als sie dort ankamen,<br />

war ihre Zahl mittlerweile auf etwa 10‘000 angestiegen.<br />

Die Streikenden Ostberlins riefen zu einem Generalstreik<br />

am folgenden Tag, dem 17. Juni 1953, auf.<br />

Die Ereignisse des 17. Juni 1953<br />

Dem Streikaufruf vom Vortage waren bereits in den<br />

frühen Morgenstunden einige tausend Menschen<br />

gefolgt. Gegen 9.00 Uhr hatten sich in den Hauptstrassen<br />

Berlins, zehntausende Menschen versammelt<br />

um gegen die DDR-Regierung zu protestieren.<br />

Anders als am Vortag wurden nun vermehrt politische<br />

Forderungen laut. Der Zorn und die Unzufriedenheit<br />

der Aufständischen entlud sich auch in der<br />

Zerstörung zahlreicher Propagandaplakate der SED<br />

und mehrere Parteibüros wurden gestürmt. Die SED<br />

schien die gesamte Kontrolle verloren zu haben.<br />

Um 13.00 Uhr wurde vom Militärkommandanten des<br />

sowjetischen Sektors von Berlin, Generalmajor Dibrowa,<br />

der Ausnahmezustand über Ostberlin verhängt.<br />

Zwar kreuzten nun sowjetische Panzer auf und mit<br />

ihnen auch bewaffnete Soldaten, doch vermochten<br />

diese die Aufständischen nicht vollends abzuschrecken.<br />

Bald schon gab es unter den Demonstranten die ersten<br />

Toten und Verletzten. Trotzdem dauerte es sehr lange,<br />

bis die Sowjets gemeinsam mit der Volkspolizei den<br />

Aufstand endgültig unterdrücken konnten. Um 21.00<br />

Uhr waren die Strassen Ostberlins geräumt und die Knotenpunkte<br />

der Stadt mit sowjetischen Soldaten besetzt.<br />

Nicht nur in Berlin, sondern auch in anderen Teilen<br />

der DDR ging die Bevölkerung am 17. Juni auf die<br />

Strasse. Diese Aufstände brachen aus, nachdem die<br />

Arbeiter vom Streik ihrer ostberliner Kollegen am Vortage<br />

erfahren hatten und sich mit ihnen solidarisierten.<br />

Der große Volksaufstand vom 17. Juni 1953 wurde am<br />

selben Tage noch weitgehend niedergeschlagen; dies<br />

wohl aufgrund der schnell einmarschierten sowjetischen<br />

Truppen, ohne die die SED die Kontrolle über die<br />

Geschehnisse mit Sicherheit verloren hätte.<br />

D e r A u f s t a n d i n Z a h l e n u n d F a k t e n<br />

Auswertungen sprechen entgegen den offiziellen<br />

DDR-Berichten, von bis zu 373 Orten, an denen es zu<br />

Streiks und Demonstrationen kam. Ferner besagen<br />

sie, dass diese Gemeinden weit über die DDR verteilt<br />

waren und widersprachen so auch den Behauptungen<br />

Grotewohls, die ländliche Bevölkerung hätte sich nicht<br />

am Aufstand beteiligt. Nach neueren Forschungen lag<br />

die Zahl der streikenden Arbeiter zudem bei etwa einer<br />

halben Million, während die Zahl aller Demonstrierenden<br />

grob auf etwa drei bis vier Millionen geschätzt wird.<br />

Schätzungen nennen 50 bis 569 Todesopfer; nach<br />

den neuesten Auswertungen wurden mindestens 125<br />

Menschen getötet, davon 48 standrechtlich hingerichtet.<br />

Zu diesen strandrechtlich Erschossenen gehören<br />

auch mindestens 18 sowjetische Soldaten, die sich<br />

weigerten, auf die Demonstranten zu schiessen. Trotz<br />

allem ging die sowjetische Besatzungsmacht nicht so<br />

rücksichtslos und mörderisch vor, wie es die westliche<br />

Welt behauptete. Bei einem solchen Umgang mit den<br />

Aufständischen wäre die Todeszahl weitaus höher ausgefallen,<br />

bedenkt man doch, dass die Sowjets mehrere<br />

Divisionen und einige hundert Panzer einsetzten.<br />

Die Folgen in der DDR<br />

Wissenswertes<br />

Der Volksaufstand zeigte deutlich, dass die von der<br />

UdSSR errichtete SED-Diktatur nur durch Waffengewalt<br />

und Terror entstanden war und auch nur mit<br />

diesen Mitteln aufrecht erhalten werden konnte.<br />

Mit aller Härte wurde gegen die Anführer der<br />

Demonstrationen vorgegangen. Fast 1400 Personen<br />

wurden verhaftet. In der SED folgte eine „Reinigung<br />

von feindlichen Elementen“, angeordnet von den<br />

Sowjets, die kein weiteres Risiko eingehen wollten.<br />

Am 21. Juni wurden die Arbeitsnormen auf den<br />

Stand vor dem 1.4.1953 zurückgenommen und<br />

die Lohnkürzungen rückgängig gemacht. Im Oktober<br />

1953 senkte die Regierung die Preise fast aller<br />

Waren in den HO(Handels Organisation)-Läden um<br />

10 bis 25 Prozent. Dank diesen Massnahmen verbesserte<br />

sich die Lebenslage der DDR Bevölkerung,<br />

doch trotzdem flüchteten weiterhin Tausende in den<br />

Westen. 1953 flüchteten 331‘000 Menschen, 1954<br />

waren es 184‘000 und 1955 immer noch 252‘000.<br />

In der heutigen Zeit ist solch ein Handeln eher undenkbar,<br />

viel mehr hat sich eine Poltikverdrossenheit und<br />

Gleichgültigkeit in der Bevölkerung breit gemacht,<br />

bestes Beispiel ist die geringe Wahlbeteiligung, bei<br />

der zurückliegenden Europawahl.<br />

Wir hoffen aber mit unserem Beitrag, den Ein oder<br />

Anderen Bürger zum Nachdenken zu bewegen und<br />

möchten jeden Bürger ermutigen, sich mehr politisch<br />

zu engagieren!<br />

CDU-<strong>Amt</strong>sverband <strong>Odervorland</strong><br />

Unsere Radpartie am<br />

10. Mai nach Falkenhagen<br />

Laut Arbeitspapier unserer Gruppe hatten wir<br />

uns vorgenommen, am 10. Mai 2009 über<br />

Demnitz, Falkenberg, den Ringwall Arensdorf,<br />

Falkenhagen nach Regenmantel zu fahren, mit<br />

Fahrrädern natürlich. Anschließend sollte es<br />

den neuen Radweg entlang nach Steinhöfel<br />

zum Lehrgarten gehen. Die vergangene Nacht<br />

hatte es etwas geregnet, bei uns nur 1,3 Liter<br />

pro Quadratmeter, wie es aber an den anderen<br />

Orten aussah, wussten wir ja nicht, weshalb wir<br />

auf Fahrten auf Wald- und Feldwegen verzichteten.<br />

Die Regenwolken zogen ab, und es wurde<br />

richtig schönes Wetter. Überall blühten bereits<br />

der Flieder und die Kastanien. Insgesamt waren<br />

wir 18 Personen, die sich dann auf die Räder<br />

schwangen und mit frohem Mute losfuhren. Am<br />

Bahndamm waren bereits die gelben Blüten<br />

der Zackenschoten zu sehen. Bunias orientalis<br />

der wissenschaftliche Name sagte uns, dass<br />

es sich um einen Neophyten handelt. Diese<br />

Pflanzenart hat sich längs der Bahnlinien, von<br />

Erkner bis nach Eisenhüttenstadt, etabliert. Der<br />

erste Halt wurde in Falkenberg gemacht. Hier an<br />

der Straße musste ein seltener Baum besichtigt<br />

werden. Am Stammgrund und an einigen<br />

Zweigen zeigten sich Weißdornblätter und sonst<br />

ovale Blätter, wie an einem kleinblättrigen Apfel.<br />

Die Blüten hatten Ähnlichkeit mit Apfelblüten.<br />

Es handelt sich bei diesem Baum um eine Kreuzung<br />

zwischen Weißdorn und unserer Mispel.<br />

Mistel und Mispel wird vielfach verwechselt,<br />

23<br />

deshalb die Richtigstellung; Die Mistel ist ein<br />

Halbparasit, der auf Bäumen schmarotzt und<br />

zur Weihnachtszeit mit seinen weißen Beeren<br />

manche Zimmer schmückt. Die Mistel wächst<br />

kugelförmig und hat grünes Laub, benötigt<br />

jedoch den Saft des Wirtes. Unsere Mispel ist<br />

eine uralte Obstart, die leider bei uns fast in<br />

Vergessenheit geraten ist. Die einzigen Mispeln<br />

können in Alt Madlitz vor dem Eingang<br />

des Gutshofes angesehen werden. Natürlich<br />

kommt die Mispel mehr in Südeuropa vor. Mit<br />

der Ausbreitung von Apfel, Birnen und weiteren<br />

besseren Obstarten verschwand dies Mispel bei<br />

uns. Um 1895 entstand der Crataegomespilus,<br />

so der Name des seltenen Baumes in einer<br />

französischen Baumschule. Die Früchte sind<br />

immer taub. Hinter Wilmersdorf benutzten wir<br />

die alte Verbindungsstrecke nach Falkenhagen<br />

und bogen links ab, querten die B 5 und konnten<br />

bequem, vorbei an einer anmutig wirkenden<br />

Landschaft, Falkenhagen erreichen. An verschiedenen<br />

Stellen längs des Weges konnten<br />

wir noch die jetzt überall häufige Pfeilkresse,<br />

weißblühend, bewundern. Unterwegs blühte<br />

überall der Raps mit seinen goldgelben Blüten.<br />

In Falkenhagen besuchten wir erst einmal die<br />

recht große Kirche. Falkenhagen hatte nämlich<br />

in vergangenen Zeiten das Stadtrecht. Einen<br />

so schön gestalteten Friedhof kann man selten<br />

sehen. Die Kirche war liebevoll ausgestaltet und<br />

auch die Friedhofsmauer war exakt restauriert.<br />

In der Kirche befindet sich eine Ausstellung zur<br />

einst geplanten und zum Glück nicht mehr fertiggestellten<br />

Giftgasfabrik nahe dem Ort Falkenhagen.<br />

Erwähnenswert ist es, dass zu diesem<br />

Zweck das Falkenhagener Schloss liquidiert<br />

wurde. Das auf der Höhe liegende Schloss sollte<br />

kein Markierungspunkt für eventuelle Luftangriffe<br />

sein. Von Briesen wurde extra eine Bahnlinie<br />

nach Falkenhagen errichtet. Im ersten Weltkrieg<br />

wurden zum Beispiel von den kriegsführenden<br />

Staaten 136.000 Tonnen Giftstoffe, Chlorgas,<br />

Lost und Gelbkreuz hergestellt und eingesetzt.<br />

Auch nach 1933 wurde mit Giftkampfstoffen<br />

weiter geprobt und produziert. In Falkenhagen<br />

sollte Sarin, ein Phosphorsäuretester, produziert<br />

werden. In der Ausstellung ist alles zu sehen.<br />

Nach dem Kirchenbesuch wurde erst einmal<br />

die Eisdiele aufgesucht und dort eine Pause<br />

eingelegt. Früher war Falkenhagen eine Station<br />

der Oderbruchbahn. Der noch vorhandene<br />

Gleiskörper wurde zum großen Teil als ein<br />

wunderbarer Radweg ausgebaut. Wirklich eine<br />

segensreiche Sache. Von Falkenhagen ging es<br />

daher erst einmal in Richtung Regenmantel, bis<br />

wir den Radweg erreichten. In den Weißdornhecken<br />

schlugen die Nachtigallen, Grasmücken<br />

ließen ihren Gesang ertönen. Am Wege blühte<br />

der Wiesenkerbel und im Modderpfuhl, in Richtung<br />

Arensdorf, hörten wir die Rotbauch-Unken<br />

läuten. In einem Pfuhl sahen wir einen Schwan<br />

und andere Wasservögel. Auch hier läuteten<br />

die Unken. Leider waren auch etliche ehemalige<br />

Tümpel zu sehen, die als Nassstelle das<br />

Pflanzenwachstum auf dem Acker behinderten.<br />

Neben dem Radweg war an einigen Stellen die<br />

Reseda mit ihren gelben Blüten zu sehen. Der


24<br />

Ziegeleisee, kurz vor Arensdorf an der ehemaligen Rebhuhnaufzuchtsstation,<br />

hatte in diesem Jahr wieder etwas mehr Wasser. Bald war<br />

Arensdorf und die Flächen des Bauern Berthe (Gartenbau) auf der<br />

rechten Seite zu sehen. Die Zeit vergeht recht schnell auf diesen so<br />

schönen radfahrerfreundlichen Wegen. In Arensdorf mussten wir erst<br />

nach dem Anschlussweg nach Hasenfelde suchen. Ein kleiner Hinweis<br />

würde hier die Sache erleichtern.<br />

Bald erreichten wir Hasenfelde. Deutlich noch das Bahnhofsgebäude,<br />

mit dem markanten Schriftzug zu erkennen. Hasenfelde hatte früher<br />

ein Gleisdreieck, mit dem Abzweig der Kleinbahn nach Müncheberg.<br />

Durch die Einrichtung konnten früher die Züge umgeleitet werden, ohne<br />

dass die Lokomotiven umgehangen werden mussten. Über Felder<br />

ging es weiter nach Steinhöfel. Der Wind kam uns kräftig entgegen.<br />

An einer Stelle wird der Bahndamm verlassen und ein Wirtschaftsweg<br />

wurde ausgebaut. Dort, wo der Wirtschaftsweg endet, ist eine spitze<br />

Kurve vorhanden. Wer zu schnell fährt, muss mächtig aufpassen. An<br />

dieser Stelle warteten wir auf die letzten Fahrer, bevor es auf dem<br />

Bahndamm nach Steinhöfel weiterging. Hier leuchtete es weiß im Wald<br />

und im Gras. In vielen Exemplaren war hier der Stern von Belehem<br />

vorhanden. Ornithogalum umbellatum, so der wissenschaftliche Name,<br />

war in der kleinbäuerlichen Wirtschaftsweise ein etwas häufigeres<br />

Feldunkraut. Jetzt ist es in vielen Gärten zu sehen. Am Ulmenhof in<br />

Steinhöfel trennten wir uns. Etliche besuchten die Gärtnerei Schmidt,<br />

mit dem Verein Landkunstleben. Sieben unserer Mitglieder sahen sich<br />

den Steinhöfler Park etwas genauer an. Die Sichtachsen sind wieder<br />

besser zu erkennen und die Wege sind gepflegt. Die Königseiche wird<br />

wohl die längste Zeit ihres Bestehens hinter sich haben. Dass im Park<br />

viel Geld und auch Zeit investiert wurde, ist sehr deutlich zu erkennen.<br />

Ein schöner Tag ging zu Ende. Es war fast eine Pfingstpartie. Für einige<br />

der Teilnehmer an unserer Fahrt werden am Schluss über 40 Kilometer<br />

zusammengekommen sein. Unsere Heimat zeigt sich von ihrer schönsten<br />

Seite. Wie schön unsere Heimat ist, kann nur mit dem Fahrrad<br />

erkundet werden. Dieser Meinung sind viele unserer Mitglieder.<br />

Kirsch, BUND Berkenbrück<br />

Wissenswertes<br />

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Ein neuer Beachplatz für<br />

die Volleyballer in Briesen<br />

Im Mai wurde der neue Beachplatz<br />

auf dem Gelände des Gemeinde- &<br />

Vereinshauses Briesen feierlich eingeweiht.<br />

Die Volleyball - Jugend hatte dann<br />

auch gleich ihr 1.Turnier unter der<br />

Leitung von Christian Heydenreich<br />

und Jörg Götze.<br />

Die neue Beachanlage bietet jetzt 2<br />

Spielfelder mit Spielsand aus feinster<br />

Qualität und genormten Maßen. In der<br />

Saison können werktags die Sportgruppen<br />

der Volleyballer trainieren und<br />

an Wochenenden Turniere durchführen.<br />

Am Samstag, dem 04. Juli 2009 startet<br />

zum diesjährigen Hof- und Gartenfest<br />

ab 10.00 Uhr ein großes Mix-Turnier<br />

mit Mannschaften aus ganz Brandenburg.<br />

Die Berstetaler Blasmusikanten<br />

spielen dabei die Musik und alle sind<br />

dazu herzlich eingeladen.<br />

Der Briesener Volleyballverein B V V<br />

66 bedankt sich bei der Gemeinde<br />

Briesen und den Gemeindevertretern<br />

für die finanzielle Unterstützung beim<br />

Bau der neuen Anlage.<br />

Ein großes Dankeschön an die Firma<br />

Burkhard Brehmer aus Briesen für<br />

die ausgezeichnete Arbeitsdurchführung,<br />

an Olaf Hauffe und die Firma Sand- &<br />

Kiesunion GmbH und an Agrodienst<br />

Briesen. Alle Arbeiten waren gut miteinander<br />

abgestimmt und liefen Hand<br />

in Hand mit den Helferinnen und Helfern<br />

des Vereines. Fast alle Spielerinnen<br />

und Spieler des Vereines waren<br />

an den Wochenenden beim Arbeitseinsatz.<br />

Allen Beteiligten ist es zu verdanken,<br />

daß die geplanten Kosten nicht überschritten<br />

und der Platz termingerecht<br />

übergeben wurde.<br />

Dafür nochmals vielen Dank!<br />

Jörg Patke<br />

Vereinsvorsitzender<br />

• Pillgram<br />

Unser Vereinsfest in<br />

Pillgram<br />

Erstmalig fand in diesem Jahr vom<br />

05.06.2009 bis 07.06.2009 das Vereinsfest<br />

statt, welches im Ortsteil Pillgram<br />

Tradition werden soll.<br />

Am Freitag den 05.06.2009 um 19:00<br />

Vereine<br />

Uhr wurde mit dem Volleyball – Nachtturnier<br />

der Beginn des Vereinsfestes<br />

eingeläutet.<br />

Bei diesem Turnier traten 6 Mannschaften,<br />

davon zwei aus Pillgram<br />

an. Gegen 02:00 Uhr war dann endlich<br />

Siegerehrung und wie sollte es anders<br />

sein, natürlich waren alle wichtigen<br />

Plätze durch die Pillgramer Mannschaften<br />

belegt worden. Somit hatten<br />

wir nicht zuletzt wegen des Heimvorteils,<br />

den ersten und den letzten Platz<br />

für uns entschieden. Die Plätze 2 bis<br />

5 belegten die übrigen Mannschaften<br />

wie folgt: Heinersdorf, Merz, Beeskow,<br />

Strausberg.<br />

Am Samstag den 06.06.2009 ging<br />

es, teilweise noch mit verschlafenen<br />

Gesichtern, um 10:00 Uhr mit einem<br />

Beachvolleyball – Turnier weiter. Leider<br />

wurden die erhofften Zuschauerzahlen<br />

nicht einmal ansatzweise erreicht.<br />

Auch für das leibliche Wohl war<br />

gesorgt worden und so hat Herr Olszowa<br />

mal wieder eine leckere Erbsensuppe<br />

in der Gulaschkanone zubereitet<br />

und Herr Lietz grillte Würstchen für<br />

Alle. Getränke gab es vom Wirt der<br />

Gaststätte „Am Teich“.<br />

Für den Nachmittag hatte der KSV ein<br />

Straßenfußball – Turnier organisiert,<br />

Bewohner aus fünf Straßen unseres<br />

Ortes bildeten die Mannschaften. Um<br />

13:00 war dann Anpfiff für das erste<br />

Spiel.<br />

Es traten an: Jacobsdorfer Straße,<br />

Biegener + Kirchstraße kombiniert,<br />

Frankfurter Straße und Zum Bahnhof.<br />

Gespielt wurde 4 + 1, Vor- und<br />

Rückrunde.<br />

Gegen 17:00 Uhr waren alle Spiele<br />

durch und der Sieger stand fest. In<br />

diesem Jahr ging der Pokal an die<br />

Mannschaft Zum Bahnhof. Im Jahr<br />

2010 wird das nächste Vereinsfest<br />

stattfinden und dann wird erneut um<br />

Quelle: Cornelia Link<br />

25<br />

den Pokal gespielt. Also denkt daran<br />

Euch rechtzeitig für die Mannschaft<br />

aus Eurer Straße anzumelden. Anmeldungen<br />

bitte beim Vorstand des KSV.<br />

Er informiert rechtzeitig über den Termin<br />

im Jahr 2010.<br />

Der Tag endete mit einer kleinen aber<br />

feinen Tanzveranstaltung, für das<br />

gute Gelingen danke an das Team der<br />

Gaststätte „Am Teich“ und DJ UW.<br />

Am Sonntag den 07.06.2009 begann<br />

der Tag um 11:00 Uhr mit einem Fußballturnier<br />

für unsere kleinsten Spieler.<br />

Hier spielten der Nachwuchs von Rot-<br />

Weiß Petersdorf gegen das Team aus<br />

Heinersdorf und weitere Mannschaften<br />

aus Biegen, Jacobsdorf und Pillgram<br />

gegen- und miteinander. Natürlich<br />

wurden die Minikicker von Ihren Eltern<br />

und Großeltern gebührend angefeuert.<br />

Das Spiel Petersdorf-Heinersdorf<br />

endete 6 : 0. Bei den<br />

Spielen der anderen drei Mannschaften<br />

gewann jede Mannschaft ein<br />

Spiel.<br />

Am Sonntagnachmittag um 14:00<br />

Uhr waren wir am Höhepunkt des<br />

Wochenendes angelangt: „Die Eröffnung<br />

des Spielplatzes in Pillgram“.<br />

Nach einer kurzen Ansprache durch<br />

den Ortsvorsteher wurde der Spielplatz<br />

an die Kinder übergeben und alle<br />

Eltern, Großeltern und Gäste konnten<br />

sich bei Brause, Kaffee und Kuchen<br />

stärken.<br />

Jetzt konnten sich alle Kinder so richtig<br />

austoben.<br />

Für viel Spaß sorgten auch das Wettangeln<br />

vom Anglerverein und der<br />

Experimentiertisch der KiTa.<br />

Zum Abschluss gab es noch ein<br />

Marionetten mit „Max und Moritz“ und<br />

gegen 17:00<br />

Uhr klang dieses lange und ereignisreiche<br />

Wochenende aus.<br />

Im Namen aller Besucher und Kinder


26<br />

möchten wir uns bei den fleißigen Helfern die zum Gelingen<br />

dieses schönen Wochenendes beigetragen haben, bedanken.<br />

Dem Vorstand des KSV Pillgram ,dem Gulaschkanonen- und<br />

Grillteam, dem Angelverein e.V., dem Kinderverein Pillgram<br />

e.V., dem Team der KiTa und dem Team der Gaststätte<br />

„Am Teich“.<br />

Außerdem bedanken wir uns auf diesem Wege noch einmal<br />

bei den Sponsoren des Spielplatzes Pillgram:<br />

- Herr Bertram Bulst ; Fa. Elektro Bulst Jacobsdorf<br />

- der ev. Kirchengemeinde Biegen-Jacobsdorf<br />

- Herr Gabriel – Fa. Top-Glanz<br />

- Herr Wiedmer, Gaststätte „Am Teich“ und<br />

- Fam. Wegner, Augustin und Zimmer - Pillgram<br />

und den vielen Spendern, die durch ihren Geldbeitrag die<br />

Sammeldosen in den beiden Gaststätten „Am Teich“ und<br />

„Am Anger“ in Pillgram füllten.<br />

Die Sammelaktion für unseren Spielplatz ist damit nicht<br />

beendet. Wir wollen auch in den nächsten Jahren weitere<br />

Spielgeräte für unsere Kinder aufbauen, dafür wird jeder<br />

Euro der übrig ist gern angenommen.<br />

Wir schauen schon auf das neue Jahr und wünschen in 2010<br />

ein ebenso gelungenes Vereinsfest.<br />

Ortsbeirat Pillgram<br />

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Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

Schlaubetal-Druck & Schlaubetal-Verlag<br />

Kühl, 15299 Müllrose, Mixdorfer Str. 1<br />

Redaktion:<br />

Kathrin Kühl-Achtenberg, Tel.: (033606) 7 02 99<br />

Anzeigen:<br />

Hauptamt des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong>,<br />

Briesen (Mark), Bahnhofstraße 3<br />

Schlaubetal-Verlag<br />

Kathrin Kühl-Achtenberg, Tel.: (033606) 7 02 99<br />

Schlaubetal-Verlag-Kühl OHG<br />

Tel: (03 36 06) 7 02 99<br />

Satz: Schlaubetal-Verlag-Kühl OHG<br />

Tel: (03 36 06) 7 02 99<br />

Druck:<br />

Schlaubetal-Druck-Kühl OHG<br />

Tel: (03 36 06) 7 02 99<br />

Fax: (03 36 06) 7 02 97<br />

Das <strong>Amt</strong>sblatt für das <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong><br />

erscheint monatlich. Es liegt<br />

in der <strong>Amt</strong>sverwaltung unter o.g.<br />

Adresse im Sekretariat aus, und wird<br />

an Haushalte des <strong>Amt</strong>sbereiches<br />

kostenlos abgegeben.Für den wahrheitsgetreuen<br />

Inhalt von Texten, Anzeigen<br />

und Fotos übernimmt der Herausgeber und<br />

das <strong>Amt</strong> keine Garantie. Der Nachdruck von<br />

Anzeigen ist untersagt!<br />

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Redaktionsschluss für den nächsten <strong>Odervorland</strong>-Kurier<br />

@: info@druckereikuehl.de<br />

10. Juli 2009<br />

Wir bitten zu beachten, dass alle Artikel die später im <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong> einge-<br />

hen, nicht mehr für dieses <strong>Amt</strong>sblatt berücksichtigt werden können. Artikel für den<br />

<strong>Odervorland</strong>-Kurier können direkt an kurier@amt-odervorland.de gesendet werden.<br />

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