A U T O H A U S NORD - Amt Odervorland
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A U T O H A U S NORD - Amt Odervorland
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№ 2<br />
Ausgabe Juli 2009<br />
11. Jahrgang<br />
www.pixelio.de<br />
Ein Kinderfest der besonderen Art<br />
Schon zur Tradition geworden ist die<br />
Nonsens-Olympiade, die die Grundschule<br />
„Martin-Andersen-Nexö“ auch<br />
in diesem Jahr anlässlich des Kindertages<br />
durchführte.<br />
Mit Hilfe ihrer Klassenlehrer Frau Ilona<br />
Ihr zuverlässiger VW- und Audi-Partner aus der Region - für die Region<br />
Koch und Herrn Bernd Hempel bereiteten<br />
die Sechsklässler akribisch und<br />
mit viel Fleiß dieses Ereignis vor. Mehr<br />
als 200 Grundschüler erlebten dann<br />
am Freitag, dem 05.06.09, dieses Kinderfest<br />
der besonderen Art.<br />
Die Kinder der Klassen 1-<br />
5 zeigten mit Begeisterung<br />
ihr Können bei den 16 von<br />
den Schülern der 6. Klasse<br />
betreuten Stationen. Es war<br />
kaum zu entscheiden, welche<br />
„Disziplin“ am meisten Freude<br />
bereitete. Viele Lacher lösten<br />
das Känguruhüpfen und der<br />
Hochzeitslauf aus. Besonders<br />
gefiel es den Kids, dass sich ihr<br />
Schulleiter Herr Schmidt, auch<br />
den „Strapazen“ im Hochzeits-<br />
Beilage: <strong>Amt</strong>sblatt für das <strong>Amt</strong><br />
<strong>Odervorland</strong><br />
№ 193 ausgegeben zu Briesen/Mark<br />
1. Juli 2009 4/17. Jahrgang<br />
A U T O H A U S<br />
<strong>NORD</strong><br />
Otto-Lilienthal-Straße 1 · 15517 Fürstenwalde/Spree<br />
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Telefon: (0 33 61) 3 66 66 • Fax: (0 33 61) 36 66 56<br />
Beratung Mo.-Fr. 8.30 - 19.00 Uhr Werkstatt Mo.-Fr. 6.30 - 19.00 Uhr<br />
und Verkauf Sa. 9.00 - 13.00 Uhr Sa. 8.00 - 13.00 Uhr
2<br />
lauf stellte. Das Teebeutel-Werfen und<br />
das Erbsen-Weitspucken zum Beispiel<br />
erforderten eine ganze Portion Lungenkraft<br />
und Geschicklichkeit. Aber<br />
auch der Ringzielwurf, der Dosen-<br />
Stelzenlauf, der Medizinballwurf oder<br />
das Schiffeversenken, um nur noch<br />
einige andere Stationen zu nennen,<br />
forderten die kleinen Olympioniken<br />
heraus und bereiteten Teilnehmern<br />
und Zuschauern viel Freude.<br />
Besonderen Schwung erhielt die Nonsens-Olympiade<br />
noch durch die von<br />
DJ Mike dargebotene musikalische<br />
Umrahmung, die der Schulförderverein<br />
organisiert hatte.<br />
Ein besonderes „Leckerli“ für alle Kinder<br />
– auch durch den Schulförderverein<br />
gespendet – war zum Abschluss<br />
noch ein Eis am Stiel.<br />
Natürlich gab es wie bei jeder Olympiade<br />
auch Gewinner.<br />
Klassenergebnisse:<br />
1. Platz Klasse 3a mit durchschnittlich<br />
92,73 Punkten<br />
2. Platz Klasse 4 mit durchschnittlich<br />
92,65 Punkten<br />
3. Platz Klasse 5 b mit durchschnittlich<br />
90,8 Punkten<br />
Beste Schüler der Schule:<br />
1. Platz Colin Jerschke<br />
Klasse 4 mit 128 Punkten<br />
2. Platz Chris Birkenhagen<br />
Klasse 5 a mit 123 Punkten<br />
3. Platz Luca Troschke<br />
Klasse 3 b mit 120 Punkten<br />
Jasmin Trettin Klasse F 4<br />
mit 120 Punkten<br />
Lucas Mahlkow Klasse 3 a<br />
mit 120 Punkten<br />
Martina Scholz<br />
Schulförderverein<br />
Grundschule „Martin-Andersen-<br />
Nexö“<br />
TRANSPORTE<br />
Schule<br />
seit 1990<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Mo - Fr 09.00 - 18.00 Uhr<br />
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Poetensteig 6 / 15230 Frankfurt (Oder)<br />
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• Pillgram<br />
Krümeltreffen<br />
Wir laden alle Kinder ab 6 Monate bis 3 Jahre, die noch nicht unsere Einrichtung<br />
besuchen, zum gemeinsamen Spielen und Kennenlernen mit ihren Eltern in die<br />
Kinderkrippe in Pillgram ein.Treffpunkt: 07.07.2009 von 15:30 Uhr bis 16:30 Uhr.<br />
Um Voranmeldung wird gebeten. Tel.: 033608/49 458<br />
Wir freuen uns auf Euren Besuch. Kinderhaus Berlin-Mark Brandenburg e.V.<br />
Kita „Abenteuerland“ Pillgram
Unser Sportfest<br />
Am 4. Juni haben wir an der Grundschule<br />
„Martin-Andersen-Nexö“<br />
unser alljährliches Sportfest auf dem<br />
Sportplatz durchgeführt. Einige Eltern<br />
waren angesichts der schlechten Wetterprognose<br />
unsicher ihren Kindern<br />
Sport- oder Unterrichtssachen mitzugeben.<br />
Trotz vieler dunkler Wolken am<br />
Himmel konnten alle Kinder trockenen<br />
Fußes die sportlichen Wettkämpfe<br />
bestreiten. In jeder Klassenstufe von<br />
1 bis 6 konnten sich die Schüler in<br />
folgenden Disziplinen messen: Weitsprung,<br />
Federball-Zielwurf, Abwurfball,<br />
Tunnel-Lauf, Langlauf, Schlagballweitwurf<br />
und 50-m-Lauf.<br />
Sieger nach Punkten<br />
Klassenstufe 1: Louis Thorwirth<br />
(F4) = 516 Punkte<br />
Jana Heidenreich<br />
(F4) = 600 Punkte<br />
Klassenstufe 2: Adrian Jarosch<br />
(F3) = 734 Punkte<br />
Paula Dost (F3)<br />
= 766 Punkte<br />
Klassenstufe 3: Willi Winkelmann<br />
(3b) = 722 Punkte<br />
Teresa Egemann<br />
(3a) = 919 Punkte<br />
Schule<br />
Klassenstufe 4: Colin Jerschke = 844 Punkte<br />
Sina Bremer = 1096 Punkte<br />
Klassenstufe 5: Thomas Blahout (5a) = 1029 Punkte<br />
Mara Bennewitz (5b) = 918 Punkte<br />
Klassenstufe 6: Rocco Zalenga (6a) = 1221 Punkte<br />
Caroline Baust (6b) = 970 Punkte<br />
Die besten Leistungen im 3-Kampf<br />
50-m-Lauf: Rocco Zalenga 7,78 s<br />
Weitsprung: Rocco Zalenga 4,40 m<br />
Schlagballweitwurf: Rocco Zalenga 54,00 m<br />
Bürgerhaus Spreetal<br />
Gaststätte & Pension<br />
Wir haben täglich ab 11.30 Uhr für Sie geöffnet und freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
• gut bürgerliche Küche ab 5,- € - 10,- € • 11 Doppelzimmer - 25 ,-/ 40,- €<br />
• 10./11. Juli 09 Strandfest in Berkenbrück<br />
• 10. Juli 09 20.00 Uhr Disco mit dem Dr. Sommerteam<br />
• 11. Juli 09 ab 10.00 Uhr Präsentation der Vereine<br />
Buntes Programm mit viel Musik<br />
Spiel und Spaß für die Kinder<br />
16.00 Uhr Musik mit<br />
Monika Hauff & Klaus-Dieter Henkler<br />
20.00 Uhr Tanz mit Rock Daddy Crew<br />
15518 Berkenbrück · Dorfstraße 33 · Tel.: (03 36 34) 69 1 69<br />
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3
4<br />
Herein, herein<br />
• Kita Briesen<br />
Bist du schon 2 Jahre oder noch ganz<br />
klein,<br />
so schau doch mal bei uns herein. Mit<br />
Mama, Papa oder Omama, es sind<br />
ganz viele Kinder da.<br />
Immer mittwochs ab halb vier, gehören<br />
die Räume dann auch dir. Für eine<br />
Stunde hast du dann den Platz in der<br />
Kita Kinderrabatz.<br />
Der Förderverein der<br />
Grundschule Briesen e.V.<br />
stellt sich vor:<br />
Am 05. Mai 2008 hat sich der Förderverein<br />
der Grundschule Briesen e.V.<br />
wiederbelebt - zu den verbliebenen 4<br />
Mitgliedern kamen im Laufe des Jahres<br />
2008 7 Neumitglieder hinzu. Derzeit zählt<br />
der Verein 12 aktive Mitglieder.<br />
Die aktive Tätigkeit des Vereins ruhte in<br />
den Vorjahren.<br />
Trotz Anfangsschwierigkeiten ist es<br />
gelungen, den Verein innerhalb eines<br />
halben Jahres wieder arbeitsfähig zu<br />
bekommen.<br />
Der Förderverein hat es sich vorrangig<br />
zum Ziel gesetzt, den Schulstandort Briesen<br />
unbedingt zu erhalten. Daneben werden<br />
durch aktive Zusammenarbeit des<br />
Vereins mit der Grundschule Feste der<br />
Schüler organisiert und finanziell unterstützt.<br />
Auch besteht die Möglichkeit,<br />
Schüler bei Bedarf finanziell zu unterstützen,<br />
um ihnen beispielsweise die Teilnahme<br />
an Klassenfahrten zu ermöglichen.<br />
Im Jahr 2008 finanzierte der Förderverein<br />
den „Black and White“ – Tag am<br />
23.09.2008 an der Schule in Briesen.<br />
Hier trafen sich die Schüler mit Afrikanern<br />
um in Gesprächen sowie Tanz und Spiel<br />
deren Kultur und Lebensweisen kennen<br />
zu lernen.<br />
In diesem Jahr organisierte der Förderverein<br />
die musikalische Umrahmung der<br />
Schule/Kita<br />
Kindertagsfeier am 05.06.2009 an der<br />
Schule. Gleichzeitig wurde für die Schüler<br />
Eis bereit gestellt.<br />
Mit einem kleinen Geschenk möchte der<br />
Förderverein die diesjährigen Schulanfänger<br />
in Briesen begrüßen. In Abstimmung<br />
mit den zukünftigen Klassenlehrerinnen<br />
bekommt jeder „ABC – Schütze“ ein für<br />
den Unterricht notwendiges Pinselset<br />
geschenkt.<br />
Am 02.10.2009 wird an der Grundschule<br />
ein Projekttag zum Thema „Erste Hilfe“<br />
stattfinden, an dessen Organisation der<br />
Förderverein maßgeblich beteiligt ist.<br />
Liebe Leserinnen und Leser des <strong>Odervorland</strong>-Kuriers!<br />
Sie alle – egal ob Sie die Schule in Briesen<br />
derzeit besuchen, früher besuchten<br />
oder jemanden kennen, der die Schule<br />
gerade besucht – Sie alle sind herzlich<br />
eingeladen aktiv in unserem Förderverein<br />
mitzuarbeiten! Aber auch wenn Sie den<br />
Verein finanziell unterstützen wollen – die<br />
Schule und ihre Schüler werden es Ihnen<br />
danken! Eine Mitgliedschaft – egal ob<br />
aktiv oder passiv – kostet 12 € im Jahr.<br />
Beitrittserklärungen können jederzeit im<br />
Sekretariat abgeholt werden. Aber auch<br />
die Klassenlehrer werden Ihnen gern<br />
behilflich sein.<br />
Zum Schluss noch ein wichtiger Hinweis:<br />
Der Förderverein der Schule bietet Ihnen<br />
und Ihren Kindern den diesjährigen Familienpass<br />
Brandenburg zum Preis von 5,- €<br />
im Sekretariat der Schule an.<br />
Der Familienpass Brandenburg 2009/2010<br />
ist der ideale Freizeitplaner für Familienausflüge.<br />
Rund 450 Anbieter aus den Bereichen<br />
Kultur, Sport, Freizeit und Bildung in<br />
Brandenburg und Berlin gewähren ständige<br />
Rabatte von mindestens 20%, einmalige<br />
Rabatte in Form von Coupons mit<br />
mindestens 25% Ermäßigung oder sogar<br />
Freikarten für Kinder. Der Familienpass<br />
gilt vom 01. Juli 2009 bis zum 30. Juni<br />
2010 für die ganze Familie!<br />
Weitere Informationen hierzu können Sie<br />
im Internet unter<br />
http://www.familienpass-brandenburg.<br />
de/<br />
nachschlagen. Dort können Sie alle vom<br />
Familienpass unterstützten Angebote<br />
nachschlagen.<br />
Wie wäre es zum Beispiel mit einem<br />
Besuch im Heimattiergarten Fürstenwalde,<br />
bei dem die Kinder nichts zahlen<br />
müssen (pro Kind 1,50 € gespart)? Oder<br />
einer Freikarte für das Kind im IRRLAN-<br />
DIA in Storkow (nur der Erwachsene muss<br />
zahlen à 4 € gespart) ?<br />
Oder, oder , oder …<br />
K. Penk<br />
Förderverein Schule Briesen<br />
Ab sofort wird der Familienpass Brandenburg<br />
in unserem Sekretariat verkauft!<br />
Vielen Dank den Spendern<br />
– unser Grünes Klassenzimmer<br />
wird gebaut!<br />
Am 9. und 23. Mai haben Schüler, Muttis,<br />
Vatis und Omis in bzw. vor der Edeka-<br />
Filiale in Briesen leckeren Kuchen verkauft.<br />
Binnen kürzester Zeit war alles verkauft<br />
und so kam an beiden Verkaufstagen<br />
380,30 € zusammen. Vielen Dank an alle<br />
fleißigen Kuchenbäcker. Einige Eltern, die<br />
an dieser Aktion nicht teilnehmen konnten<br />
haben zudem noch 70 € in Form von Geld<br />
gespendet. Wir möchten allen Eltern, die<br />
zum Gelingen dieser Aktion beigetragen<br />
haben unseren herzlichen Dank aussprechen<br />
und besonders der Familie Hübner<br />
(Edeka-Filiale Briesen). Die Restsumme<br />
bis zu 500 € wird vom Elternförderverein<br />
der Schule beigesteuert. Bis Ende August<br />
soll das Grüne Klassenzimmer neben dem<br />
Spielplatz aufgebaut werden.<br />
Schüler und Lehrer der Grundschule Briesen<br />
Informationen der „M.- A.-<br />
Nexö“ - Grundschule Briesen<br />
16. Juli 2009 Beginn der Sommerferien<br />
31. August 2009 1 . S c h u l t a g i m<br />
neuen Schuljahr<br />
Ab sofort Verkauf des Familienpass<br />
Brandenburg im Sekretariat<br />
Beim Hausmeister der Schule, Herrn<br />
Tews, können während der täglichen<br />
Arbeitszeit am Heizhaus der Schule<br />
Schrottspenden abgegeben werden.<br />
Bitte keine Reifen, Batterien, Kühlschränke…!<br />
Der Erlös der Schrottsammlung<br />
kommt den Schülern unserer<br />
Schule zugute.<br />
Fitness 033606 - 77422<br />
Physiotherapiepraxis 033606 - 77425<br />
Gesundheitssportverein 033606 - 77422
Hausbesitzer<br />
aufgepasst!<br />
Wir sprachen mit Daniel Mitzloff,<br />
Leiter Immobilienservice der Sparkasse<br />
Oder-Spree über den 30-Minuten-Kredit.<br />
Modernisierungskredit - ein<br />
neues Angebot der Sparkasse?<br />
Daniel Mitzloff: Nein. Der Modernisierungskredit<br />
der Sparkasse ist<br />
schon lange bei Immobilienbesitzern<br />
eine beliebte Finanzierung für<br />
Um- und Ausbauten, Instandhaltung<br />
oder Modernisierung. Neu ist<br />
die Vereinfachung der Antragstellung<br />
und die Sofortauszahlung in<br />
unseren Geschäftsstellen.<br />
Warum jetzt diese Neuerung?<br />
Daniel Mitzloff: Egal was Sie vorhaben,<br />
ob Sanierung, Instandhaltung<br />
oder energetische Modernisierung,<br />
das sind alles aktuelle<br />
Themen, auf die wir als moderne<br />
Sparkasse natürlich reagieren.<br />
Außerdem bieten wir nicht nur<br />
die guten Zinsen und eine umfassende<br />
Beratung, sondern auch die<br />
gewünschte Schnelligkeit und das<br />
bis zu 30.000 Euro!<br />
... also 30-Minuten vom Antrag<br />
bis zur Auszahlung?<br />
Daniel Mitzloff: Ja, wenn alle Unterlagen<br />
vorliegen, können wir in<br />
dieser kurzen Zeit eine Finanzierungsentscheidung<br />
bis zur Auszahlung<br />
treffen. Mitzubringen sind nur<br />
der Grundbuchauszug als Eigentumsnachweis<br />
und Rechnungen<br />
bzw. ein Kostenvoranschlag für das<br />
geplante Vorhaben. Eine weitere<br />
Erleichterung ist: es erfolgt kein<br />
Eintrag ins Grundbuch.<br />
Und für Kunden anderer Banken?<br />
Daniel Mitzloff: Diese müssen zu-<br />
Inserat<br />
Modernisierung,<br />
Instandhaltung, Sanierung<br />
2.000 bis 30.000 Euro<br />
Top-Konditionen<br />
ohne Sicherheiten<br />
Sofortauszahlung<br />
Laufzeit von 1 bis 15 Jahre<br />
Sofortige Kreditentscheidung:<br />
bei vollständiger Vorlage aller Unterlagen<br />
Sparkassenkunden: Eigentumsnachweis durch Grundbuchauszug<br />
und Kostenvoranschlag sind ausreichend.<br />
Kunden anderer Banken: Nur Grundbuchauszug, 3 Gehaltsbescheinigungen<br />
und Kostenvoranschlag mitbringen.<br />
sätzlich nur noch Ihre Einkommensnachweise Sondern das Projekt durchrechnen, Kosten-<br />
mitbringen. Das ist alles.<br />
voranschläge einholen und damit zur Spar-<br />
30-Minuten-Kredit-Anzeige2009-Fr1 1 kasse kommen. Nach 30 Minuten 15.05.2009 kann die 11:36:19<br />
Was empfehlen Sie konkret?<br />
Daniel Mitzloff: Nicht gleich bei jedem Anbieter<br />
die erstbeste Finanzierung annehmen.<br />
Finanzierung schon stehen.<br />
www.s-os.de<br />
5
6<br />
Eine große Herausforderung<br />
Am Donnerstag, dem 07. Mai 2009,<br />
nahmen die Schüler/innen der Klassen<br />
5 und 6 der „Martin-Andersen-Nexö“<br />
Grundschule am europaweiten Englischwettbewerb<br />
„The Big Challenge“<br />
teil. Unsere Fünft- und Sechstklässler<br />
beantworteten 54 Fragen zu Wortschatz,<br />
Grammatik, Phonetik und Landeskunde.<br />
Am 12. Juni 2009 erhielten alle teilnehmenden<br />
Schüler/innen eine Urkunde<br />
und ein Geschenk. Die besten Schüler<br />
bekamen zudem noch wertvolle Preise,<br />
wie Wörterbücher, LÜK-Kästen oder<br />
CDs.<br />
Leider können nicht alle Preisträger<br />
namentlich erwähnt werden, aber die<br />
12 besten Teilnehmer seien genannt.<br />
Die besten Schüler der Klassenstufe 5<br />
sind:<br />
1. Chiara Blume (Platz 55 von 2.498<br />
Teilnehmern der Klasse 5 der Kategorie<br />
SPRINTER im Land Brandenburg)<br />
2. Brandon Lee Tromm<br />
3. Julian Thomas<br />
4. Danilo Ballhorn<br />
5. Niklas Klimm<br />
6. Jessica Netzker<br />
Gewinner der Klassenstufe 6 sind beispielsweise:<br />
1. Caroline Baust<br />
2. Erik Jentsch<br />
3. Leonhard Bruhn<br />
4. Arian Gerlach<br />
5. Lisa Narodowitz<br />
6. Eric Witkowski<br />
Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch<br />
und viel Erfolg für´s nächste<br />
Jahr!<br />
Last but not least möchten wir uns an<br />
dieser Stelle ganz herzlich beim Förderverein<br />
der Schule Briesen bedanken, der<br />
die Teilnahmegebühren für alle Schüler<br />
in vollem Umfang finanziert hat.<br />
Ute Wegener<br />
Katrin Rudolf<br />
(Englischlehrerinnen der Grundschule<br />
Briesen)<br />
Kinderfest in der polnischen<br />
Partnergemeinde<br />
Auf Einladung unserer polnischen<br />
Partnergemeinde Staw fuhren am<br />
Donnerstag, 28.05.2009 insgesamt<br />
22 Schülerinnen und Schüler aus den<br />
Klassenstufen 2 bis 5 zum Kinderfest.<br />
Bei der Auswahl der Kinder wurde<br />
Schule/Kita<br />
auch auf die Teilnahme an der polnisch<br />
AG ( Spotkanie) geachtet.<br />
Erwartungsvoll wurden wir von allen<br />
polnischen Schülern und Lehrern<br />
begrüßt. dabei wurde der polnischen<br />
Schule neben dem Blumenstrauß<br />
auch durch Schüler hergestellte Bilderrahmen<br />
mit selbstgeschöpftem<br />
gestaltetem Papier übergeben.<br />
Zu den Aktivitäten gehörten u. a.<br />
sportliche Wettkämpfe und Geschicklichkeitsspiele.<br />
Da der Wettergott nicht mitspielte<br />
• Kita „Kinderrabatz“<br />
musste das Tauziehen im Flur stattfinden.<br />
Auch die geplante Grillaktion<br />
musste leider ausfallen.<br />
Unseren Kindern hat dieser Ausflug<br />
trotzdem viel Spaß und Kurzweil bereitet.<br />
Wir möchten uns recht herzlich bei<br />
unserem Schulträger, dem <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>,<br />
für die kostenlose Bereitstellung<br />
des Busses bedanken.<br />
Schmidt<br />
Schulleiter<br />
Gesunde Ernährung in der AWO-Kita „Kinderrabatz“<br />
Briesen<br />
Ein Bus, in dem man kochen kann,<br />
mit Schürze und mit Mütze,<br />
der hält in unserem Garten an zum Kochen<br />
leckerer Gerichte.<br />
Mit diesen Zeilen wurden die Kinder und<br />
Eltern unserer Kita „Kinderrabatz“ auf<br />
die Ankunft des Kochbusses (ein Doppeldeckerbus,<br />
umgebaut mit einer funktionstüchtigen<br />
Küche) am 6. Mai 2009<br />
eingestimmt.<br />
Mitinitiator war die Firma apetito, die uns<br />
täglich mit leckerem Mittagessen versorgt.<br />
Um den Kochbus bestmöglich zu nutzen,<br />
luden wir viele Gäste ein, unter anderem<br />
das <strong>Amt</strong>, die AWO, die MOZ, unsere polnischen<br />
Gäste aus Lubiszyn und den Kita-<br />
Ausschuss.<br />
Die Kinder ab 4 Jahre konnten unter fachmännischer<br />
Anleitung eines Koches verschiedene<br />
Speisen selbst zubereiten.<br />
Jedes Kind bekam eine Kochmütze, eine<br />
Schürze, ein eigenes Schneidebrett und<br />
ein Messer an den Arbeitsplatz. Es wurden<br />
Gemüsesalate mit einem Dip und Obstspieße<br />
zubereitet, sowie Pizzas gebakken.<br />
Auch die jüngsten Kinder unseres Hauses<br />
konnten den Bus besichtigen und die fertigen<br />
Speisen probieren.<br />
Aber nicht nur der Kochbus war an diesem<br />
Tag vor Ort, auch eine Physiotherapeutin<br />
und eine große Hüpfburg standen bereit.<br />
Die Barmer bot den Kindern Torwandschießen,<br />
Malblätter und viele interessante<br />
Infos zum Thema „Gesund Leben“ an.<br />
Alles war gut durchdacht, nur das Wetter<br />
wollte nicht mitspielen. Viel Regen<br />
und kalte Temperaturen ließen uns keine<br />
Chance, die Stationen im Freien aufzubauen.<br />
Die Hüpfburg verschoben wir auf den<br />
nachfolgenden Tag, der natürlich Sonnenschein<br />
und Wärme schickte.<br />
Trotzdem fanden alle Kinder Spaß am<br />
Kochen und beim Spiel.<br />
Am Nachmittag konnten Vertreter der<br />
AWO, des <strong>Amt</strong>es sowie Eltern die Kochkünste<br />
der Kinder auf einer Leinwand im<br />
Kochbus bestaunen und viele leckere<br />
Speisen kosten.<br />
Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für<br />
die tatkräftige Unterstützung und wünschen<br />
unseren Kindern noch viele erlebnisreiche<br />
Tage in unserem Haus.<br />
Das Team der AWO Kita „Kinderrabatz“
Mitteilung des<br />
Einwohnermeldeamtes<br />
Die beantragten Personalausweise<br />
und Reisepässe bis zum 09.06.2009<br />
liegen zur Abholung bereit.<br />
• Jacobsdorf<br />
EINLADUNG<br />
Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft<br />
Jacobsdorf<br />
Hiermit laden wir alle Landbesitzer zur<br />
Jagdgenossenschafts-Mitgliederversammlung<br />
ein.<br />
Am: 01. Juli 2009<br />
Ort: Alte Bahnhof von Jacobsdorf<br />
Zeit: 19.00 Uhr<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Feststellen der ordnungsgemäßen<br />
Ladung<br />
3. Rechenschaftsbericht des Vorstandes<br />
4. Kassenbericht<br />
5. Beschlussfassung zur Vereinsunterstützung<br />
6. Fragen der Mitglieder<br />
7. Informationen des Vorstandes<br />
8. Auswertung der Vereinsunterstützung<br />
2008<br />
9. Pachtauszahlung<br />
10. Beenden der Mitgliederversammlung<br />
Im Anschluss laden die Jagdpächter<br />
zur Stärkung unseres leiblichen Wohls<br />
ein.<br />
Der Vorstand<br />
• Wilmersdorf<br />
Einladung zur Jagdgenossenschaft<br />
in Madlitz –Wilmersdorf/OT<br />
Wilmersdorf<br />
Am Freitag, den 17.07.2009, um 19:00<br />
Uhr findet im Gemeindesaal in Wilmersdorf<br />
die Jagdgenossenschaftsversammlung<br />
statt. Der Vorstand findet<br />
sich um 17.00 Uhr ein.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Bericht des Vorstandes<br />
3. Bericht des Kassenwartes<br />
Mitteilungen/Veranstaltung<br />
4. Bericht des Jagdpächters zur Jagdsaison<br />
2008<br />
5. Informationen<br />
6. Schließen der Sitzung<br />
gez. Bredow<br />
Jagdvorstand<br />
• Alt Madlitz<br />
EINLADUNG<br />
Die Vollversammlung der Jagdgenossenschaft<br />
Alt Madlitz findet<br />
am 24.7.2009‚ um 19.00 Uhr in der<br />
Gaststätte „Zum Korn“ in Alt Madlitz<br />
statt.<br />
Tagesordnung<br />
1. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
2. Bericht des Vorstandes<br />
3. Kassenbericht<br />
4. Entlastung des Vorstandes<br />
5. Wahl des neuen Vorstandes<br />
6. Bericht zum vergangenen Jagdjahr<br />
7. Diskussion<br />
8. Beschlussfassung<br />
9. Pachtauszahlung<br />
Bitte Eigentumsnachweis und Bankverbindung<br />
mitbringen.<br />
gez. Klemke<br />
Jagdvorsteher<br />
• Petersdorf<br />
Auszahlung der Jagdpacht<br />
in Petersdorf für<br />
das Jagdjahr 2008/2009<br />
Der Vorstand der Jagdgenossenschaft<br />
Petersdorf zahlt die Jagdpacht<br />
am Dienstag, dem 28. Juli 2009 von<br />
19:00 bis 20:00 Uhr im Vereinsraum<br />
in Petersdorf aus.<br />
Die Mitglieder der Jagdgenossenschaft,<br />
deren Jagdpacht überwiesen<br />
wird, haben bis zum Auszahlungstermin<br />
einen schriftlichen Flächennachweis<br />
zu erbringen.<br />
gez. Linke<br />
Jagdvorsteher<br />
Bürgerinformation<br />
Gemeinde Berkenbrück<br />
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,<br />
7<br />
aus gegebenem Anlass weisen wir<br />
an dieser Stelle nochmals darauf hin,<br />
dass die gelben Säcke am Entsorgungstag<br />
um 6.30 Uhr zur Abholung<br />
bereitzustellen sind.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihr Entsorger<br />
Neue Gesichter im<br />
Freizeittreff Briesen<br />
Ab Juni 2009 hat die Leitung der offenen<br />
Freizeiteinrichtung im Gemeinde-<br />
und Vereinshaus Briesen (Mark)<br />
der 28jährige Familienvater Maik Garnitz<br />
übernommen.<br />
Die Öffnungszeiten für die Schülerinnen<br />
und Schüler sind werktags 15.00<br />
bis 19.00 Uhr und in den Ferien ab<br />
14.00 Uhr.<br />
Fotos aus der offenen Freizeiteinrichtung<br />
in Briesen (Mark)<br />
• Falkenberg<br />
75 Jahre Freiwillige<br />
Feuerwehr Falkenberg<br />
&<br />
5 Jahre Falkenberger<br />
Dorfverein e.V.<br />
Vom 10. Juli bis 11. Juli findet in Falkenberg<br />
das diesjährige Kinder- und<br />
Dorffest statt. Am 10.07.09 starten wir<br />
mit einem Freilichtkino.
8<br />
Wie gewohnt gibt es am 11.07.2009<br />
ab 12.00 Uhr Mittag aus der Gulaschkanone.<br />
Wir haben wieder ein buntes Programm,<br />
für jeden ist etwas dabei.<br />
Von Kaffeetafel bis Grillwurst - das<br />
leibliche und geistliche Wohl kommt<br />
nicht zu kurz.<br />
Ablaufplan<br />
Freitag, den 10. Juli 2009<br />
ab 19.00 Uhr steht Imbiss zur Verfügung<br />
gegen 21.30 Uhr Freilichtkino<br />
„Keinohrhase“ Eintritt: 1,50 € (ab 16<br />
Jahre)<br />
Samstag, den 11. Juli 2009<br />
ab 12.00 Uhr Kartoffelsuppe/Linsensuppe<br />
aus der Gulaschkanone<br />
14.30 Uhr Eröffnung<br />
15.00 Uhr Kinderprogramm des Kindergartens<br />
„Zwergenstübchen“<br />
15.30 Uhr Tanzgruppe Falkenhagen<br />
16.00 Uhr Vorführung der Freiwilligen<br />
Feuerwehr<br />
17.00 Uhr Segnung der FFW durch<br />
Pfarrer Schönfeld<br />
ab 19.00 Uhr Tanz mit DJ Achim<br />
19.30 Uhr Ultimative Spaßhitparade<br />
21.30 Uhr Showeinlage Falkenberger<br />
Jugend<br />
23.00 Uhr Beate Uhse Show<br />
Eintritt: 2,50 € (ab 16 Jahre)<br />
Nachmittagsgestaltung:<br />
Schießen, Kegeln, Tombola, Ponyreiten,<br />
Hupfburg, Feuerwehrfahren,<br />
Suzuki 4-Rad-Maschinenfahren<br />
Am Donnerstag gegen 18.00 Uhr werden<br />
Helfer zum Aufbau der Zelte und<br />
Festzeltgarnituren benötigt. Auch am<br />
Sonntag gegen 11.00 Uhr werden Helfer<br />
zum Aufräumen und zum Abbau<br />
benötigt.<br />
Der Falkenberger Dorfverein<br />
• Briesen (Mark)<br />
5. Backofen &<br />
Brückenfest<br />
Veranstaltungen<br />
Am Sonntag, dem 19. Juli, findet wie<br />
jedes Jahr unser Backofen & Brükkenfest<br />
statt. Das Gasthaus „Am Rehhagen“,<br />
das Freizeit- und Gästehaus<br />
„Forsthaus an der Spree“ und „Hinze-<br />
Bootstouristik“ laden wieder zum<br />
Bunten Treiben und zu kulinarischen<br />
Köstlichkeiten ein.<br />
Beginn: 11 Uhr<br />
12 Uhr Anblasen durch die “Jagdhornbläser<br />
Sauen“<br />
Forsthaus an der Spree:<br />
- Heißes aus der Suppenküche, Grill,<br />
Wildschwein und Soljanka<br />
- Informationen und Aktion von Feuerwehr,<br />
Forst, Tourismusverein Oder-<br />
Spree, Wasserwerk, ADFC rund um<br />
das Thema, Wald, Wasser und Fahrrad<br />
fahren<br />
- 13 Uhr Anblasen durch die „Jagdhornbläser<br />
Sauen“<br />
- Fahrradsternfahrt TOUR DE MOZ<br />
aus Beeskow, Fürstenwalde und<br />
Frankfurt (Oder) Start jeweils 11 Uhr<br />
am Bahnhof, Ankunft Forsthaus an<br />
der Spree ca. 13 Uhr<br />
- Live Musik und Programm von 12-<br />
18 Uhr<br />
Gasthaus Am Rehhagen:<br />
- 12 Uhr Anblasen durch die „Jagdhornbläser<br />
Sauen“<br />
- Leckerbissen aus dem Backofen:<br />
Haxen, Krustenbraten, Brot,<br />
Kuchen<br />
- Live-Musik von 14 – 16 Uhr mit den<br />
„Beeskower Stadtbläsern“<br />
Shuttlefahrten mit dem Spreewaldkahn<br />
durch die Kersdorfer Schleuse<br />
zwischen beiden Gasthäusern.<br />
• Briesen (Mark)<br />
Die „Lange Nacht der<br />
Museen“ in Briesen<br />
Schon zum vierten Mal beteiligte<br />
sich die Heimatstube Briesen an der<br />
„Langen Nacht der Museen“. Für<br />
die diesjährige Nacht hatten wir eine<br />
Ausstellung zum Thema „Alltag in der<br />
DDR“ vorbereitet. Schon um 17:00<br />
Uhr kamen die ersten Besucher. Alle<br />
Gäste in dieser „Nacht“ wurden mit<br />
einem Glas Sekt begrüßt. Besonders<br />
lecker schmeckte dieser gemixt mit<br />
Holunderbeerensaft. Frau Renate<br />
Wilke hatte diesen aus eigener Produktion<br />
gesponsert.<br />
Dann wurden die Exponate der<br />
Ausstellung begutachtet. Bei vielen<br />
Gästen kamen Erinnerungen auf, als<br />
sie z.B. Waschpulver, Heimelektronik,<br />
Spielzeug u.a. von damals sahen.<br />
Besonders bewundert wurde ein Katalog<br />
vom „Konsument-Versandhaus<br />
aus Karl-Marx-Stadt“ -heute Chemnitz.<br />
Auch mit den Shuttle-Bussen aus<br />
Fürstenwalde und Umgebung trafen<br />
interessierte Besucher ein. Neben der<br />
aktuellen Ausstellung waren die Gäste<br />
begeistert von unserer Heimatstube<br />
und von den vielen Fotomappen.<br />
Uns bereitete es Freude, diesen Menschen<br />
viel zu zeigen und ihnen von<br />
der Geschichte unseres Heimatortes<br />
zu erzählen. Im Laufe der „Nacht“ – ja<br />
die letzten Gäste kamen um 23:00 Uhr<br />
mit dem Bus – konnte sich jeder, der<br />
hungrig oder durstig war, für einen<br />
kleinen Obolus bei uns stärken.<br />
Im Laufe des Abends zählten wir<br />
93 Gäste!! Auch in den folgenden<br />
Tagen wurde unsere Heimatstube<br />
besucht. Die Mitglieder der „Jagdgenossenschaft-Kersdorf“<br />
nutzten ihre
Versammlung um die Heimatstube<br />
zu besuchen. Gut ist es auch, dass<br />
Schulklassen kamen, um etwas aus<br />
der DDR-Geschichte zu erfahren.<br />
Freundeskreis Dorfchronik<br />
Wolfgang Franzek<br />
Aus dem 100-jährigen<br />
Kalender<br />
Juli: 1. – 11. große Hitze, bei Tag und<br />
bei Nacht, welche Brände verursachen<br />
kann, auch Hagelschläge sind möglich.<br />
12. – 21. trübe und etwas kühles<br />
Wetter mit Regen. 22. – 27. klar und<br />
warm. 28. – 31. Regenwetter.<br />
• Buchtipp<br />
Ein Genesungsbuch:<br />
Eva Hülpüsch<br />
„Lebenslehrgang“<br />
Die Autorin beschreibt, wie sie aus<br />
einer fast aussichtslosen Situation<br />
wieder in ihr Alltagsleben zurückkehren<br />
konnte. Dabei halfen ihr sowohl<br />
Spezialisten der Schulmedizin als<br />
auch traditionelle, überlieferte Heilmethoden<br />
abseits von schulmedizinischen<br />
Ansätzen. Heute kann sie<br />
wieder „ganz normal“, jedoch mit<br />
geschärftem Blick, die Welt sehen und<br />
in ihr leben, hat ihre geistige, sprachliche<br />
und körperliche Beweglichkeit<br />
wiedererlangt.<br />
Gleich auf den ersten Seiten des<br />
Buches wird der Leser mit dem Entlassungsbericht<br />
der Klinik konfrontiert.<br />
Die Liste der Verletzungen ist lang und<br />
es ist kaum vorstellbar, dass man<br />
davon wieder genesen kann. Auch<br />
Eva Hülpüsch kann zunächst nicht<br />
daran glauben, wieder gesund zu<br />
werden. Die Angst, für immer an den<br />
Folgen der Krankheit zu leiden, kein<br />
selbständiges Leben mehr führen zu<br />
können, ist groß.<br />
Eva Hülpüsch erzählt rückhaltlos. Sie<br />
will Mut machen und an ihrem Beispiel<br />
zeigen, wie es gelingen kann, sich am<br />
eigenen Schopf „aus dem Sumpf“ zu<br />
ziehen. Das ist keine „Münchhausen-Geschichte“,<br />
es sind ihre eigene<br />
Erlebnisse nach einem schweren<br />
Autounfall.<br />
Eva Hülpüsch: Lebenslehrgang. Ein<br />
Genesungsbuch.<br />
Veranstaltungen<br />
Ein lieber Mensch lebt weiter,<br />
indem wir ihn im Herzen tragen.<br />
Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme durch Wort, Schrift, Geld und<br />
Blumenschmuck sowie für das ehrende Geleit zur letzten Ruhestätte unseres<br />
lieben Entschlafenen<br />
Rudi SteinkRauS<br />
sagen wir allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn,<br />
Herrn Dr. v. Stünzner und seinem Team sowie der Sozialstation Briesen<br />
unseren herzlichen Dank.<br />
Dank sagen möchten wir auch der Rednerin Frau Worpus für die tröstenden<br />
Worte, dem Blumenstübchen Eisermann, dem Bestattungshaus Möse für die<br />
würdevolle Gestaltung der Trauerfeier und der Gaststätte Grund.<br />
In Liebe<br />
Deine Helga<br />
Deine Kinder Birgit, Sigrid und Ralf mit Familien<br />
Briesen/Gusow, im Juni 2009<br />
• Berkenbrück • Alt-Madlitz • Briesen (Mark) •<br />
Petersdorf • Sieversdorf • Jacobsdorf • Pillgram<br />
Tag der<br />
offenen<br />
Türen<br />
im <strong>Amt</strong><br />
<strong>Odervorland</strong><br />
13.9.2009 · ab 10 Uhr<br />
www.amt-odervorland.de<br />
9<br />
© www.arnedesign.de
10<br />
Preis 9,80 Euro, ISBN 978-3-933416-<br />
88-9<br />
Das Buch ist erhältlich im Briesener<br />
Vereins- und Gemeindehaus,<br />
beim Verlag Die Furt in Jacobsdorf<br />
(033608/209 oder 3284) und natürlich<br />
in jeder Buchhandlung.<br />
Gabriele Lehmann<br />
• Gedicht<br />
In der Stille meines Zimmers<br />
steh ich vor der Zugbrücke bei Arles,<br />
wo die Wäscherinnen Laken spülen,<br />
und die Sonne, in der Mittagsschwüle<br />
tief sich übers Flußbett reckt,<br />
wo die Strudel ihren Atem kühlen.<br />
Und die Ufer sind die Rücken<br />
grüner Pferde, drauf ich liege,<br />
und der Himmel ist ein Sprungtuch,<br />
falls ich f l i e g e ....<br />
Helga-Glöckner-Neubert<br />
• Witze<br />
Fritzchen kommt zur Pizzeria und<br />
bestellt eine Pizza-Salami. Nachdem<br />
die Pizza fertig ist, fragt der Pizza-<br />
Bäcker: „Möchtest du die Pizza in 4<br />
oder 8 Stücke geschnitten haben?“<br />
Fritzchen überlegt kurz und antwortet:<br />
„Lieber nur 4 Stücke, denn 8 sind zu<br />
viele, soviel schaff ich nicht!“<br />
Fritzchen kommt vor den Sommerferien<br />
ohne sein Zeugnis nach<br />
Hause. Fragt der Vater „Fritzchen<br />
wo ist dein Zeugnis?“ „Das hat mein<br />
Freund gebraucht um seine Mutter zu<br />
erschrecken.“<br />
Kochen<br />
Lachsforelle vom Grill<br />
Zutaten:<br />
Zutaten für 4 Personen:<br />
2-3 Knoblauchzehen, 1 unbeh. Zitrone<br />
3-4 Zweige Rosmarin<br />
2 küchenfertige Lachsforellen (á 700 g)<br />
Salz, Pfeffer, etwas Zucker<br />
etwas + 6-8 EL Olivenöl<br />
4-5 EL Weißwein-Essig<br />
1 große Zwiebel, 4 mittelgroße Tomaten<br />
Unterhaltung/Tipps/Verein<br />
3 Möhren (ca. 200 g)<br />
125-150 g Rauke (Rucola)<br />
Holzspießchen, Alufolie<br />
Zubereitung:<br />
1. Knoblauch schälen, Zitrone<br />
waschen. Beides in dünne Scheiben<br />
schneiden. Rosmarin waschen, kleiner<br />
zupfen.<br />
2. Forellen waschen, trockentupfen.<br />
Innen und außen mit Salz und Pfeffer<br />
einreiben. Rosmarin, bis auf etwas,<br />
Knoblauch und 2/3 Zitrone in die<br />
Bauchöffnungen verteilen. Zustecken.<br />
Forellen von beiden Seiten mit einem<br />
scharfen Messer diagonal einritzen.<br />
3. Auf geölte Alufolie auf den heißen<br />
Grill legen. Mit je 2 EL Öl beträufeln.<br />
Unter 1- bis 2-maligem Wenden 15-<br />
20 Minuten grillen. Oder im heißen<br />
Backofen (E-Herd: 200 °C/Umluft:<br />
175 °C/Gas: Stufe 3) 20 – 25 Minuten<br />
braten. Evtl. ca. 5 Minuten vor Ende<br />
der Bratzeit den Grill zuschalten.<br />
4. Essig, 2 EL Wasser, Salz, Pfeffer<br />
und Zucker verrühren. 2-4 EL Öl<br />
darunter schlagen. Zwiebel schälen,<br />
Tomaten waschen. Beides in Spalten<br />
schneiden. Möhren schälen, waschen,<br />
grob raspeln. Rauke putzen, waschen,<br />
kleiner zupfen. Alles mit der Salatsoße<br />
mischen. Forellen mit Zitrone und<br />
Rosmarin garnieren. Salat extra reichen.<br />
Dazu passt Ciabatta.<br />
Himbeertorte<br />
Backen<br />
Zutaten für den Boden:<br />
80 g Butter<br />
80 g Zucker<br />
1 Päckchen Vanillezucker<br />
2 Eier<br />
100 g Mehl<br />
2 TL Backpulver<br />
Für die Creme:<br />
3 Becher Schmand<br />
2 Becher Sahne<br />
2 Päckchen Paradiescreme Vanille<br />
250 ml Himbeersaft<br />
250 ml Wasser<br />
2 Päckchen roter Tortenguss<br />
500 g Himbeeren<br />
Zubereitung:<br />
Die Zutaten für den Boden mit dem<br />
Handmixer verrühren. Eine Springform<br />
(28 cm Ø) ausfetten und mit Paniermehl<br />
bestreuen. Bei 170 Grad Umluft<br />
ca. 20 Minuten backen.<br />
Für die Creme zunächst 2 Becher<br />
Schmand mit 1 Becher Sahne vermischen,<br />
in einem gesonderten Gefäß 1<br />
Becher Schmand mit 1 Becher Sahne<br />
vermischen, danach alles zusammen-<br />
rühren. Paradiescreme-Pulver untermischen.<br />
Den Tortenguss in Himbeersaft und<br />
Wasser kalt einrühren, dann aufkochen<br />
lassen. Die Creme auf den<br />
Tortenboden geben, die gefrorenen<br />
Himbeeren darauf legen und leicht<br />
eindrücken. Zum Schluss kommt der<br />
noch warme Guss auf die Himbeeren.<br />
Abkühlen lassen – fertig.<br />
• SV Rot-Weiß Petersdorf e.V.<br />
Fußball im Verein - Mehr<br />
als nur einen Ball<br />
hinterherlaufen<br />
Der SV Rot Weiß Petersdorf e.V. ist<br />
mehr als nur ein Fußballverein. Natürlich<br />
geht es erster Linie darum Fußball<br />
zu spielen. Aber genauso wichtig sind<br />
uns das Zusammengehörigkeitsgefühl<br />
und der Spaß am Sport. Jeder bei uns<br />
nimmt aktiv an der Vereinsgestaltung<br />
teil und kann sich einbringen. Wir sind<br />
derzeit ca. 100 Mitglieder, wobei ein<br />
Großteil der Mitglieder aus dem Nachwuchsbereich<br />
kommt. Mit derzeit 4<br />
Nachwuchsmannschaften nehmen wir<br />
am Spielbetrieb im Fußballkreis Spree<br />
teil. Dazu kommt eine Männer- und<br />
eine Alt Herrenmannschaft.<br />
In den letzten Jahren haben wir sehr<br />
viel Arbeit in den Nachwuchs investiert<br />
und konnten dadurch in den Altersklassen<br />
der 5 – 11-jährigen entsprechende<br />
Mannschaften bilden. Aber<br />
gerade in diesen Alterklassen hat<br />
unser Verein, neben der qualifizierten<br />
Ausbildung der Kinder im Fußball,<br />
noch viele andere gemeinsame Aktivitäten<br />
zu bieten.<br />
Wer also seine Freizeit sinnvoll gestalten<br />
möchte und Interesse am Fußball<br />
spielen hat, ist immer gerne bei uns<br />
gesehen.<br />
Das Aushängeschild eines jeden<br />
Vereins ist natürlich die erste Männermannschaft.<br />
Da in den letzten<br />
Jahren jedoch sehr viele Jugendliche<br />
abgewandert sind und wir somit in<br />
den älteren Alterklassen keine Mannschaften<br />
bilden konnten, fehlt es Jungen<br />
Spielern. Wir konnten zwar in den<br />
letzten beiden Jahren die Mannschaft<br />
sehr verjüngen, aber die Spielerdecke<br />
ist immer noch sehr dünn. Die Mannschaft<br />
verfügt über sehr viel Potenzial,<br />
welches sie in der letzten Saison auch<br />
sehr oft gezeigt haben. Für eine konstante<br />
Saison muss man jedoch über<br />
genügend Spieler verfügen, um etwaige<br />
Ausfälle kompensieren zu können.<br />
Aus diesem Grund suchen wir noch<br />
Spieler für die 1. Männermannschaft.
Wir bieten neben dem Spaßfaktor<br />
auch eine qualifizierte Ausbildung an.<br />
Trainiert wird die 1. Mannschaft vom<br />
lizenzierten Fußball - Trainer Mario<br />
Örtel.<br />
Kontakt: Mario Örtel 033608/49802;<br />
Vereinsvorsitzender: Mathias Gebauer<br />
033607/59850<br />
Weitere aktuelle Meldungen und Info´s<br />
zum Verein findet Ihr unter: www.Rot-<br />
Weiss-Petersdorf.de<br />
Der Vorstand<br />
Für die vielen lieben Glückwünsche<br />
und Geschenke zu meiner<br />
Konfirmation<br />
möchte ich mich bei allen<br />
Verwandten, Freunden und<br />
Bekannten recht herzlich bedanken.<br />
Anja Redemske<br />
Biegen, 31. Mai 2009<br />
Für die vielen lieben Glückwünsche<br />
und Geschenke zu meiner<br />
Jugendweihe<br />
möchte ich mich, auch im Namen<br />
meiner Eltern, bei allen<br />
Verwandten, Freunden und<br />
Bekannten recht herzlich bedanken.<br />
Sebastian Jahnke<br />
Wilmersdorf, 06.06.2009<br />
• TTC Jacobsdorf e.V.<br />
Aktuelles vom Tischtennisclub<br />
TTC Jacobsdorf e.V.<br />
Die Spielsaison ist zu Ende. Der TTC feiert<br />
zweimal Aufstieg<br />
Nach einer hervorragenden Hinserie der<br />
1. Mannschaft in der 1. Kreisklasse mit<br />
Abschluss als Herbstmeister, gelang in der<br />
Rückrunde in den Spitzenspielen kein Sieg.<br />
Am Schluss hieß es für die Mannschaft mit<br />
Lange, Propson, Neumann und Kirmse<br />
Platz 3. Dank eines Aufstiegsverzichts des<br />
Zweitplatzierten Grünheide geht’s jetzt<br />
aber doch weiter in die Kreisliga.<br />
Für wesentlich mehr Aufsehen sorgte in<br />
diesem Jahr unsere 2. Mannschaft. Nach<br />
Vereine/Veranstaltungen<br />
Folgende Termine sind uns bekannt:<br />
Veranstaltungskalender<br />
03.07.-04.07.2009 Hof- und Sommerfest Briesen<br />
10.07.-11.07.09 Strandfest Berkenbrück<br />
11.07.2009 Dorffest Falkenberg<br />
19.07.2009 Backofen- und Brückenfest in Briesen<br />
01.08.2009 Rot-Weiße Fußballnacht, Petersdorf<br />
16.08. bis 22.08.2009 Sommerferiencamp für Kids, Forsthaus an der<br />
Spree<br />
22.08.2009 Traditionelles Dorf- und Erntefest mit Kinderflohmarkt,<br />
Petersdorf<br />
22.08.2009 Dorffest Biegen<br />
22.08.2009 Kinderfußballturnier Petersdorf<br />
29.08.2009 Dorffest Pillgram<br />
Eine aktuelle Terminübersicht finden Sie auf unserer Internetseite www.amtodervorland.de<br />
unter dem Menüpunkt „Veranstaltungen“ , „Regional“.<br />
einer Platzierung im Mittelfeld nach der<br />
Hinserie, legte sie eine noch bessere<br />
Rückrunde hin und belegte am Ende einen<br />
für alle unerwartet den 3.Platz. Da auch in<br />
diese Klasse der Zweitplazierte auf seinen<br />
Aufstieg verzichtet, heißt es Aufstieg in die<br />
1. Kreisklasse.<br />
Eine besonders anerkennende Saison<br />
legte vor allem Paul Hofmann hin, der am<br />
Ende in der Einzelrangliste der gesamten<br />
2. Kreisklasse den 1. Platz belegte.<br />
Schülermannschaft spielt ab kommende<br />
Saison in der Kreisliga LOS Nord<br />
Unsere Kinder und Jugendlichen haben<br />
eigentlich viel zu wenig die Möglichkeit ihre<br />
spielerischen Fähigkeiten gegen Gleichaltrige<br />
zu testen. Leider betreiben nicht viele<br />
Vereine in unserem Landkreis Jugendarbeit.<br />
Um ein Startsignal zu setzen wurde<br />
eine Schüler- Kreisliga ins Leben gerufen.<br />
Sie beginnt in dieser Saison zunächst mit<br />
vier Mannschaften, zwei Woltersdorfer,<br />
eine Mannschaft aus Erkner und eine aus<br />
Jacobsdorf.<br />
Die Spiele werden vorrangig am Wochenende<br />
gespielt. Wenn ich einen Wunsch frei<br />
hätte: Liebe Eltern und Freunde begleitet<br />
unsere junge Mannschaft ab und zu bei<br />
ihren Punktspielen. Gerade in dieser Spielklasse<br />
wirkt ein Publikum fördernd für den<br />
11<br />
Kampfgeist. Diesen Ansporn wird unsere<br />
junge Mannschaft aus Jacobsdorf gegen<br />
ihre starken Gegner, die schon länger trainieren,<br />
brauchen.<br />
Waldcamp 2009<br />
Auch in diesem Jahr beteiligte sich unser<br />
Sportverein mit einem Stand beim Waldcamp<br />
an der Kersdorfer Schleuse.<br />
Neben der Station „Fit for Fun“ hatten alle<br />
Beteiligten auch genügend Zeit beim Spiel<br />
mit dem kleinen Ball.<br />
Beim Tischtennisverein gibt es keine<br />
Ruhepause<br />
Auch wenn es schon wieder langsam in<br />
Richtung Sommerferien geht, beim TTC<br />
Jacobsdorf fliegen auch in den Ferien die<br />
kleinen Bälle. Sicherlich wird nicht immer<br />
die Halle voll werden, aber solange ein<br />
paar Spieler zusammenkommen, wird<br />
die Halle geöffnet sein. Neugierige können<br />
auch gern mal donnerstags ab 18:00 Uhr<br />
vorbeischauen.<br />
Vom 21.-23. August fahren 8 unserer<br />
Mitglieder zum Trainingslager nach Erdmannsdorf<br />
bei Chemnitz. Damit soll ein<br />
guter Grundstein für die neue Punktspielsaison<br />
gelegt werden.<br />
Bernd Lange<br />
Vorsitzender TTC Jacobsdorf e.V.<br />
Anlässlich meines 60. Geburtstages wurden mir viele Ehrungen zuteil.<br />
Auf diesem Wege möchte ich mich dafür bei allen Gratulanten herzlich<br />
bedanken. Ein großes Dankeschön gilt meiner lieben Familie, allen guten<br />
Freunden und Bekannten, die dazu beigetragen haben, dass dieser Tag<br />
ein ganz besonderer für mich war.<br />
Auch der Schulleitung, dem gesamten Kollegium und den Mitarbeitern<br />
meiner „Martin-Andersen-Nexö“ Schule in Briesen (Mark) danke ich von<br />
Herzen für alle Zeichen der Wertschätzung und die würdigenden Worte an<br />
meinem Geburtstag.<br />
Heidemarie ScHubert<br />
Jacobsdorf, im Mai 2009
12<br />
SPRECHZEITEN DES AMTES ODERVORLAND<br />
Montag, Mittwoch, Freitag geschlossen<br />
Dienstag von 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag von 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.00 Uhr<br />
SPRECHZEITEN DER REVIERPOLIZEI<br />
dienstags 16 - 18 Uhr<br />
im Gemeinde- und Vereinshaus Briesen, Karl-Marx-Str. 3<br />
Telefon: 033607/438<br />
Notruf bei Feuer und lebensbedrohliche Zustände<br />
Feuerwehr Notruf: 112<br />
Rettungsdienst Notruf: 112<br />
POLIZEI<br />
Polizei Notruf: 110<br />
ÄRZTE<br />
Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte<br />
Berkenbrück:<br />
Kroll Olaf, Tel.: 033634-220<br />
Allgem. Med., Bahnhofstr. 17<br />
Sprechzeiten: Mi.: 08.00 - 12.00 Uhr<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
Tel. 01805/58 22 23 800<br />
Zahnärzte<br />
Berkenbrück:<br />
Kroll Cornelia, Tel.: 033634-220<br />
Zahnärztin, Bahnhofstr. 17<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo.-Fr.: 08.00-12.00 Uhr<br />
Mo. und Do.: 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Briesen (Mark):<br />
Fritze Gerd, Tel.: 033607-5121<br />
Dipl.-Stom., Müllroser Str. 46<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo.-Fr.: 07.00 - 11.00 Uhr<br />
Mo., Di. und Do.: 15.00 - 19.00 Uhr<br />
Waltsgott Ulrike, Tel.: 033607-5104<br />
Dipl.-Med., Karl-Marx-Str. 12<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo., Di., Mi. und Fr.: 09.00 - 12.00 Uhr<br />
Di. und Do.: 16.00 - 18.00 Uhr<br />
Jacobsdorf:<br />
Jacob Helge Michael, Tel.:033608-3010<br />
Dr.med.dent. Zahnarzt, Schulgasse 3<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo.-Fr.: 08.00 - 12.00 Uhr<br />
Mo., Di., Do. und Fr.: 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Physiotherapie<br />
Briesen (Mark):<br />
Physiotherapie, Tel.: 033607-359<br />
Feister & Bellach, Müllroser Str. 46<br />
Sprechzeiten: Mo.-Fr.: 07.00 - 19.00 Uhr<br />
Service<br />
ÄRZTE<br />
Pflegedienste<br />
DRK-Sozialstation Spree<br />
kostenlose Hotline Tel.: 0800-5967123<br />
Pflegedienstleitung Annett Wenzel<br />
Tel.: 033607-349 Fax: 033607-59455<br />
Sprechzeiten:<br />
Di.: 08.00 - 18.00 Uhr<br />
Do. 08.00 - 14.30 Uhr<br />
Das Pflegeteam arbeitet im gesamten <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>.<br />
Tierärzte<br />
Briesen (Mark):<br />
Herr Dr. Storz Tel.: 033607/322<br />
Sprechstunde:<br />
Di u. Do. 16:00 - 18:00 Uhr<br />
Sa 11:00 - 12:00 Uhr oder nach Vereinbarung<br />
Jacobsdorf:<br />
Herr Dr. med. vet. Gasche Tel.: 033608/283<br />
Sprechstunde:<br />
So 10:00 - 12:00 Uhr<br />
Mi 16:00 - 18:00 Uhr ständig nach Vereinbarung<br />
Sieversdorf:<br />
Herr Dipl. med. vet. Bredow Tel.: 033608/3203<br />
Sprechstunde:<br />
Mo 9 - 11 u. 16 - 19 Uhr, Di nach Vereinbarung<br />
Mi 16 - 19 Uhr, Do 9 - 11 u. 16 u. 19 Uhr<br />
Fr 16 - 19 Uhr, Sa 9 - 11 Uhr<br />
Apotheke<br />
Linden - Apotheke Briesen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo., Di, Do. und Fr. 08.00 – 13.00 Uhr u. 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Mi. 08.00 – 12.00 Uhr<br />
Sa. 08.30 – 11.00 Uhr<br />
Angaben ohne Gewähr!<br />
NOTDIENST<br />
der Linden-Apotheke Briesen, Bahnhofstr. 29a, Tel.<br />
033607/5233; Die Linden-Apotheke ist im Monat Juli von<br />
08:00 - 08:00 des Folgetages notdienstbereit am 04.07.;<br />
17.07.; 30.07.09.<br />
KRANKENTRANSPORTE UND ÄRZTEBEREITSCHAFT<br />
Regionalleitstelle Oderland: 0335 / 5653737 oder<br />
0335 / 19222<br />
Bitte übersenden Sie alle privaten Anzeigen und Artikel<br />
ans <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>. Wenn möglich als Word-Datei, die<br />
Fotos und Bilder als Bild-Datei (JPG).<br />
amt-odervorland@t-online.de<br />
Gewerbliche Anzeigen an die Druckerei Kühl.<br />
Sprechzeiten der Schiedsstelle<br />
Die Sprechstunde der Schiedsperson findet immer am<br />
1. Dienstag im Monat statt. Nächster Termin: Dienstag,<br />
07.07.2009, 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Versammlungsraum<br />
des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong>, Bahnhofstraße 4.<br />
Telefonisch erreichen Sie die Schiedsstelle dienstags unter<br />
den Anschluss in Jacobsdorf 033608-49552.
WICHTIGE TELEFONNUMMERN<br />
e-Mail Adresse: <strong>Amt</strong>-<strong>Odervorland</strong>@t-online.de<br />
Internet-Adresse: www.amt-odervorland.de<br />
Telefon 033607/897-0 Fax 033607/ 897-99<br />
Zentrale 897-0<br />
<strong>Amt</strong>sdirektor Peter Stumm 897-10<br />
Sekretariat Andrea Miethe 897-11<br />
AL <strong>Amt</strong> I Roswitha Standhardt 897-20<br />
Hauptamt Ramona Opitz 897-21<br />
Gewerbeamt/Kita Susann Scholz 897-22<br />
Einwohnermeldeamt Cornelia Wolf 897-23<br />
Standesamt Kerstin Kaul 897-24<br />
AL <strong>Amt</strong> II Marlies Kusatz 897-40<br />
Kasse Elvira Paerschke 897-42<br />
Dagmar Wiegold 897-41<br />
Kämmerei Candy Thieme 897-28<br />
Steuern Astrid Pfau 897-44<br />
Wohnungsverwaltung Brigitte Teske 897-45<br />
Briesen/ Liegenschaften Michael Freitag 897-46<br />
TUIV/EDV/Kämmerei Lars Neitzke 897-45<br />
AL <strong>Amt</strong> III<br />
Planungsamt Martina Müller 897-50<br />
Feuerwehr/Ordnungsamt Ines Leischner 897-51<br />
Hochbau/Tiefbau Birgit Dükert 897-52<br />
Ulrike Moritz 897-54<br />
Ordnungsamt Torsten Reichard 897-53<br />
Kreisleitstelle 0335/19 222<br />
Grundschule Briesen<br />
e-Mail Adresse: schule-briesen@amt-odervorland.de<br />
Internet-Adresse: www.schulebriesen.de<br />
Schulleiter Peter Schmidt 596 70<br />
Sekretariat Doreen Kuhn 596 70<br />
FAX 596 71<br />
Bibliothek Dagmar Eisermann 596 72<br />
Sporthalle des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong><br />
Hallenwart Harry Eisermann 50 85<br />
Kindertagesstätten<br />
Kita "Löwenzahn", Berkenbrück Sylvie Utikal 033634/277<br />
Kita "Kinderrabatz", Briesen Konstanze Zalenga 033607/59713<br />
Kita "Zwergenstübchen", OT Falkenberg Edna Gurisch 033607/230<br />
Kita „Abenteuerland“ Pillgram Sylvia Schulze 033608/213<br />
Gemeinde- und Vereinshaus Briesen (Heimatstube)<br />
Ralf Kramarczyk 033607/59819<br />
ehrenamtl. Bürgermeister u. Ortsvorsteher<br />
Berkenbrück Joachim Köhn 033634/213<br />
Briesen Gerd Schindler 033607/897-77<br />
Ortsteil Biegen Manfred Wilke 033608/3006<br />
Jacobsdorf Dr. Detlef Gasche 033608/283<br />
Ortsteil Jacobsdorf Holger Wenzel 033608/49533<br />
Ortsteil Petersdorf Thomas Kahl 033608/49910<br />
Ortsteil Pillgram Holger Lehmann 033608/49764<br />
Ortsteil Sieversdorf Jürgen Hartmann 033608/217<br />
Madlitz-Wilmersdorf Jörg Bredow 033635/211<br />
Ortsteil Alt Madlitz Jörg Kaminski 033607/442<br />
Ortsteil Falkenberg Andreas Püschel 033607/5302<br />
Ortsteil Wilmersdorf Winfried Gehrmann 033635/3109<br />
Redaktion <strong>Odervorland</strong>-Kurier<br />
Schlaubetal-Druck Kühl OHG und Verlag<br />
FWA<br />
Zweckverband Wasserversorgung<br />
u. Abwasserentsorgung Fürstenwalde<br />
E.ON/e.dis AG<br />
Störungsstelle<br />
EWE Gasversorgung<br />
EWE nach Geschäftsschluss<br />
Spreewassergesellschaft für<br />
Wasserwirtschaft mbH<br />
Telefonseelsorge<br />
-rund um die Uhr, - anonym - gebührenfrei<br />
(033606)<br />
(033606)<br />
(0335)<br />
(03361)<br />
(03361)<br />
(03361)<br />
(0180)<br />
(03361)<br />
Service/Termine<br />
70 299<br />
70 299<br />
55869335<br />
59 65 90<br />
7 77 31 11<br />
77 62 34<br />
2 31 42 31<br />
36 12-0<br />
0800 / 1110111<br />
0800 / 1110222<br />
WICHTIGE TELEFONNUMMERN<br />
Rufnummern der Ortswehrführer im <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong><br />
<strong>Amt</strong>swehrführer Peter Binsker 033608/3058<br />
Alt Madlitz Ralf Töbs 033607/5491<br />
Berkenbrück Carsten Witkowski 033634/5027<br />
Biegen Werner Bartsch 033608/3090<br />
Briesen Harald Schön 033607/5322<br />
Jacobsdorf Holger Wenzel 033608/49533<br />
Petersdorf u. Pillgram<br />
Sieversdorf Andreas Steinborn 0173/5891722<br />
Wilmersdorf Jörg Bredow 033635/3138<br />
Fahrbibliothek des Landkreises Oder-Spree<br />
Berkenbrück: 13.07.09 von 13:35 bis 13:50 Uhr (Forststraße)<br />
Alt Madlitz: 13.07.09 von 14:45 bis 15:00 Uhr (Gaststätte)<br />
Wilmersdorf: 13.07.09 von 15:10 bis 15:25 Uhr (Feuerwehr)<br />
Sieversdorf: 13.07.09 von 15:40 bis 16:05 Uhr (Feuerwehr)<br />
Jacobsdorf: 13.07.09 von 16:20 bis 16:40 Uhr (Dorfstraße 4/5)<br />
Pillgram: 13.07.09 von 16:50 bis 17:05 Uhr (Kindergarten)<br />
Biegen: 13.07.09 von 17:10 bis 17:25 Uhr (Kirche)<br />
Glasereinotruf<br />
24 Stunden<br />
0171 - 30 11 066<br />
Taxi Machule<br />
Taxi, Krankenfahrten, Rollstuhlbeförderung, Kleinbusse bis 8 Pers.<br />
Tel.: (03 36 08) 2 66, Auto-Tel. 01 75/ 7 25 46 00<br />
Bahnhofstraße 10 · 15236 Jacobsdorf<br />
Entsorgung Restabfallbehälter:<br />
Alt Madlitz, Wilmersdorf, Falkenberg: 02.07./30.07.09<br />
Jacobsdorf, Petersdorf: 27.07.09<br />
Biegen, Pillgram: 13.07.09<br />
Briesen: 13.07.09<br />
Berkenbrück: 15.07.09<br />
Sieversdorf: 01.07./29.07.09<br />
eNtSOrGuNG PaPiertONNe<br />
Alt Madlitz, Falkenberg, Wilmersdorf: 16.07.09<br />
Briesen: 08.07.09<br />
Petersdorf: 27.07.09<br />
Berkenbrück: 27.07.09<br />
Jacobsdorf, Biegen, Pillgram, Sieversdorf: 08.07.09<br />
Gelber Sack<br />
17.07.09<br />
Alt Madlitz, Falkenberg,<br />
Wilmersdorf<br />
03.07./31.07.09<br />
Biegen, Briesen,<br />
Jacobsdorf, Petersdorf,<br />
Pillgram, Sieversdorf<br />
03.07.09<br />
Berkenbrück<br />
13
14<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Biegen<br />
05.07.09 18.00 Gottesdienst an der Seeprome-<br />
nade Müllrose<br />
12.07.09 14.00 Dorfkirchentag in Briesen<br />
19.07.09 10.30 Gottesdienst<br />
Berkenbrück:<br />
12.07.09 10:30 Uhr Reisesegengottesdienst<br />
(Familiengottesdienst), anschl<br />
Essen und Getränke aus Nordafrika<br />
21.07.09 18:00 Uhr Wissenswertes bei Tee<br />
Briesen<br />
05.07.09 18.00 Gottesdienst an der Seeprome-<br />
nade Müllrose<br />
12.07.09 14.00 Dorfkirchentag in Briesen<br />
26.07.09 9.00 Gottesdienst<br />
Falkenberg:<br />
05.07.09 09:00 Uhr Gottesdienst<br />
08.07.09 18:00 Uhr Frauenkreis<br />
26.07.09 09:00 Uhr Gottesdienst<br />
Jacobsdorf<br />
05.07.09 18.00 Gottesdienst an der Seeprome-<br />
nade Müllrose<br />
12.07.09 14.00 Dorfkirchentag in Briesen<br />
26.07.09 10.30 Gottesdienst<br />
Pillgram<br />
05.07.09 18.00 Gottesdienst an der Seeprome-<br />
nade Müllrose<br />
12.07.09 14.00 Dorfkirchentag in Briesen<br />
19.07.09 9.00 Gottesdienst<br />
09.07.09 14.00 Uhr Grillfest der Frauenkreise in Müllrose<br />
achtung! Ärztebereitschaft<br />
Der Hausbesuchsbereitschaftsdienst ist zu erfragen unter<br />
Telefon 0335/19222.<br />
Sind Ihnen Gegenstände abhanden gekommen?<br />
Ein Anruf im Fundbüro des Ordnungsamtes kann<br />
Klarheit schaffen: 033607/897-53.<br />
Evangelische Kirchengemeinde, Berkenbrück,<br />
Falkenberg<br />
Evangelisches Pfarramt, Hauptstraße 34, 15518 Heinersdorf<br />
Tel.: 033432-736275, Fax 033 432 / 74 72 01<br />
Pfarrehepaar: Oliver und Ruth Schönfeld<br />
Evangelische Kirchengemeinde, Biegen, Briesen,<br />
Jacobsdorf und Pillgram<br />
Evangelisches Pfarramt, Hauptstraße 26 , 15236 Jacobsdorf<br />
(Mark)Tel. 033608 - 290 , Fax 033608 - 49229<br />
Pfarrer: Andreas Althausen<br />
Gemeindevertretersitzung<br />
Voraussichtlich finden am<br />
Montag, den 13.07.09 in Briesen (Mark),<br />
Mittwoch, den 15.07.09 in Berkenbrück<br />
die nächsten Sitzungen der Gemeindevertretungen statt. Es<br />
folgt noch die ortsübliche Bekanntmachung.<br />
Stumm, <strong>Amt</strong>sdirektor<br />
<strong>Amt</strong>sausschuss<br />
Voraussichtlich findet am Montag, d. 06.07.2009 die nächste<br />
Sitzung des <strong>Amt</strong>sausschusses statt. Es folgt noch die<br />
ortsübliche Bekanntmachung.<br />
Stumm, <strong>Amt</strong>sdirektor<br />
Service/Religion<br />
Evangelische Kirchengemeinde Berkenbrück, Falkenberg Berkenbrück:<br />
Gemeindekreis - 3. Dienstag im Monat, 18:00 Uhr in<br />
der Kirche<br />
Falkenberg: Gemeindekreis – 2 Mittwoch im Monat, 18:00<br />
Uhr bei von Alvensleben<br />
Christenlehre – donnerstags 16:30 Uhr – 17:30 Uhr in der<br />
Berkenbrücker Kirche<br />
Konfirmandenunterricht – mittwochs 17:45 Uhr – 18:45 Uhr<br />
im Demnitzer Gemeindehaus<br />
Junge Gemeinde – freitags 19:00 Uhr, 14-tägig im Demnitzer<br />
Gemeindehaus<br />
Kreis Junger Erwachsener – freitags 20:00 Uhr, monatlich<br />
in Berkenbrück<br />
Familienkreis – 3. Donnerstag im Monat 19:00 Uhr im Demnitzer<br />
Gemeindehaus<br />
Straßenfest in der Thomasaue in Jacobsdorf<br />
Anlässlich der Fertigstellung der Straße An der Thomasaue und<br />
ihrer symbolischen Übertragung in das Eigentum der Gemeinde<br />
Jacobsdorf findet am Samstag, 11. Juli 2009 ab 14.00 Uhr ein<br />
Straßenfest statt.<br />
Mit Übergabe der Straße und der Überführung ins Gemeindeeigentum<br />
ist endlich Rechtsicherheit für alle Anwohner und zukünftige<br />
Bauherren geschaffen und somit auch ein Wahlversprechen des<br />
Bürgermeisters Dr. Detlef Gasche eingelöst worden.<br />
Die Kosten der Restfertigstellung und Mängelbeseitigung wurden<br />
durch die ALIA Immobilien Management GmbH übernommen,<br />
die gleichzeitig mit der Vermarktung der restlichen Grundstücke<br />
beauftragt wurde.<br />
Nach der feierlichen Übergabe an den Ortsbürgermeister Holger<br />
Wenzel und Bürgermeisters Dr. Detlef Gasche besteht bei Bratwurst<br />
und Getränken für alle Besucher des Festes die Gelegenheit sich<br />
über die noch vorhandenen Baugrundstücke aus erster Hand zu<br />
informieren.<br />
Im Rahmenprogramm wird u.a. die Freiwillige Feuerwehr den<br />
Löschwasseranschluss der Siedlung testen und die Country-Line-<br />
Dance- Gruppe aus Jacobsdorf für Stimmung sorgen.<br />
Herzliche Grüße von Haus zu Haus<br />
Zwei Inschriften zieren den Briesener Altar:<br />
1. Die Freude am Herrn ist eure Stärke. (Nehemia 8,10)<br />
2. Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.<br />
(1.Johannes 5,4)<br />
1. Damals hatte Nehemia für den Bau der Mauer um Jerusalem<br />
gesorgt, damit die Einwohner der Stadt in Ruhe und<br />
Frieden leben konnten. Den Menschen wird zugerufen: „Die<br />
Freude am Herrn ist eure Stärke.“ Seht nicht auf euer Versagen,<br />
sondern seht auf Gott und das, was er für euch getan<br />
hat. Freut euch an diesem Gott, der euer Leben neu macht,<br />
der Schuld vergibt, der einen neuen Anfang möglich macht.<br />
Die Freude an diesem Herrn gibt Kraft und schenkt Stärke.<br />
Stark ist dann unser Vertrauen und wir freuen uns darüber,<br />
dass Gott gut zu uns ist.<br />
Kummer bringt Schwäche und Mutlosigkeit mit sich. Freude<br />
am Herrn aber bringt Stärke und neuen Mut zum Glauben.<br />
2. Mit Traumbildern, unerfüllten Sehnsüchten und Enttäuschungen<br />
können wir umgehen, wenn wir „aus Gott geboren“<br />
sind. Dafür litt und starb Jesus, dass wir neugeborene<br />
Menschen werden mit einem Empfinden für Wertloses und<br />
Wertvolles. Wir leben dann gern mitten in der Welt und lieben<br />
sie, wie Jesus sie liebte, um sie zu retten. Unser Glaube<br />
ist dann der Sieg. So betrachten wir diesen Altar in jedem<br />
Gottesdienst, bei jedem Konzert.<br />
Ihr Pfarrer Andreas Althausen
Sommer- und Hoffest<br />
der Gemeinde<br />
Briesen vom<br />
03. - 04.07.09<br />
Für die vielen Glückwünsche,<br />
Blumen und Geschenke<br />
anlässlich meines<br />
möchte ich mich<br />
auch im Namen meiner Eltern<br />
bei allen Verwandten, Bekannten<br />
und Freunden bedanken.<br />
Steffen Parey<br />
Berkenbrück, im Mai 2009<br />
Für die lieben Glückwünsche und<br />
Aufmerksamkeiten anlässlich meiner<br />
Konfirmation<br />
möchte ich mich recht herzlich, auch<br />
im Namen meiner Eltern bedanken.<br />
Vivien Gurisch<br />
Wilmersdorf, Pfingsten 2009<br />
Für die zahlreichen Glückwünsche und<br />
Geldzuwendungen<br />
anlässlich meiner<br />
Jugendweihe<br />
möchte ich mich bei allen<br />
Verwandten, Freunden, Bekannten und<br />
Nachbarn recht herzlich bedanken.<br />
Christian Patke<br />
Jacobsdorf, den 16. Mai 2009<br />
Alles, was ihr bittet im Gebet, wenn ihr glaubt,<br />
so werdet ihr´s empfangen.<br />
Matthäus 21, 22<br />
Ganz herzlich möchte ich mich auf<br />
diesem Wege für all die schönen<br />
Geschenke, für die persönlichen Worte<br />
und Gebete und das gemeinsame<br />
Feiern anlässlich meiner<br />
Konfirmation<br />
bei meinen Verwandten, Nachbarn,<br />
Freunden und Bekannten recht herzlich<br />
bedanken.<br />
Jonas Scholz<br />
Jacobsdorf, Pfingsten 2009<br />
Bekannten unseren herzlichen Dank.<br />
Besonderer Dank gilt dem Pflegeheim Pillgram für die jahrelange Pflege, dem Blumenhaus<br />
Jutta und dem Bestattungshaus Möse für die hilfreiche Unterstützung. 15<br />
Inserate<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Andrea Miethe<br />
Für die zahlreichen Glückwünsche, Blumen und Geschenke zu meinem<br />
Es liegt mir am Herzen auf diesem Wege meiner lieben Familie und Freunden<br />
für die gelungene Feier anlässlich meines<br />
80. Geburtstag<br />
60. Geburtstag�<br />
möchte ich mich recht herzlich bei allen Verwandten,<br />
Nachbarn und Bekannten bedanken.<br />
Vielen Dank dem Posaunenchor, danke zu sagen. dem Gemeindekirchenrat,<br />
Ein besonderer Dank dem geht Ortsbeirat an alle meine und Kunden, der Feuerwehr. die mich an diesem Tag mit<br />
Glückwünschen, überaus zahlreichen Blumen, Geschenken und sogar mit einem<br />
Geburtstagslied Helmut überraschten. Noack<br />
Biegen, April 2009<br />
D<br />
Angelika Meidel<br />
Biegen, im Mai 2009<br />
In Liebe und Dankbarkeit Wir waren nahmen überwältigt!!! wir Abschied von unserer lieben Mutti,<br />
Schwiegermutti, Oma, Schwester, Tante und Cousine<br />
Anlässlich meiner Konfirmation möchte ich mich, auch im Namen meiner<br />
AEltern,<br />
bei meiner lieben Verwandtschaft, unseren zahlreichen Freunden und<br />
Bekannten für die so vielfältigen Glückwünsche, die wertvollen Briefzuwendungen,<br />
N<br />
Regina Karsten<br />
tollen Geschenke und Blumen bedanken.<br />
Ein besonderes die uns Dankeschön am 29. Mai 2009 geht für an alle, immer die verlassen mit ihrer hat. Hilfe zum Gelingen dieses<br />
K unvergesslichen Festes beitrugen. Danke für den Gottesdienst.<br />
Danke an Im Frau Namen Gisela aller Elgner, Angehörigen die für eine möchten schöne wir Atmosphäre uns bei allen in Freunden der Kirche und sorgte,<br />
Edanke<br />
Bekannten dem Posaunenchor für die Anteilnahme und danke sowie an den Geldzuwendungen Gemeindekirchenrat bedanken. Briesen.<br />
Ein großes Dankschön an den Partyservice Rudolf Klinke (Essen war super!!!).<br />
In tiefer Trauer Ramona Danke Tanke, euch allen! geb. Karsten<br />
Jacobsdorf, im Mai 2009<br />
Rico Blume<br />
Briesen, Pfingsten 2009<br />
Danke<br />
Für die zahlreichen Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines<br />
80. Geburtstages<br />
möchte ich mich hiermit bei allen Gratulanten, Verwandten, Freunden<br />
und Bekannten recht herzlich bedanken.<br />
Ein Dankeschön auch an alle fleißigen Helferinnen und Helfern, der Gaststätte<br />
„Zur Alten Mühle“ und Herrn Norbert Burmeister aus Jacobsdorf.<br />
Sieglinde Burjack<br />
Briesen, den 13.06.2009<br />
Eine großartige Hochzeit,<br />
die für immer unvergesslich sein wird,<br />
liegt hinter uns.<br />
Wir möchten uns herzlich für die Geschenke,<br />
die lieben Glückwünsche, Blumen und Aufmerksamkeiten<br />
bedanken.<br />
Ebenfalls ein Dank an das Team vom Bürgerhaus<br />
Spreetal in Berkenbrück und an die Blumenfee<br />
Bettina Eisermann.<br />
Ronny und Stephanie Gernetzke,<br />
geb. Bratke<br />
Briesen, 16.05.2009
16<br />
Inserate/Religion<br />
Für die zahlreichen Glückwünsche, Blumen und Geschenke zu meinem<br />
50 Jahre unseres Lebens durften wir miteinander verbringen,<br />
sie wurden gekrönt durch ein unvergessliches Fest anlässlich unserer<br />
80. Geburtstag<br />
möchte ich mich recht herzlich bei allen Verwandten,<br />
Wir möchten<br />
Nachbarn<br />
uns auf diesem<br />
und Bekannten<br />
Wege bei<br />
bedanken.<br />
allen Verwandten,<br />
Freunden und<br />
Vielen<br />
Bekannten<br />
Dank dem<br />
sowie<br />
Posaunenchor,<br />
bei allen die<br />
dem<br />
zum<br />
Gemeindekirchenrat,<br />
Gelingen des wunderschönen<br />
Festes beigetragen<br />
dem Ortsbeirat<br />
haben,<br />
und<br />
recht<br />
der<br />
herzlich<br />
Feuerwehr.<br />
bedanken.<br />
Ein ganz liebevoller Dank gilt unseren Kindern.<br />
Ein weiteres Dankeschön Herrn Helmut Pfarrer Althausen, Noack dem Gemeindekirchenrat,<br />
dem Bürgermeister, dem Posaunenchor, Biegen, April dem 2009 Pillgramer Chor, Herr Labahn<br />
und der Gaststätte „Am Anger“ für die gute Bewirtung.<br />
Ursula Wir und sagen Joachim Danke Lück<br />
����������������������<br />
Die Silberhochzeit ist vorbei -<br />
sie ist so schön gewesen.<br />
Geschenke, Blumen sind jetzt ausgepackt,<br />
die Karten all´gelesen.<br />
Es liegt Habt mir Dank am Herzen Familie, auf Nachbarn diesem Wege und Bekannte, meiner lieben Kitakinder, Familie und Kollegen, Freunden<br />
für die gelungene Freunde und Feier Verwandte. anlässlich meines<br />
Dass der Tag so herrlich war, dafür dankt Euch das Silberpaar!<br />
60. Geburtstag�<br />
Petra und Joachim Labahn<br />
danke zu sagen.<br />
Falkenberg, im Juni 2009<br />
Ein besonderer Dank geht an alle meine Kunden, die mich an diesem Tag mit<br />
Glückwünschen, überaus zahlreichen Blumen, Geschenken und sogar mit einem<br />
Geburtstagslied überraschten.<br />
Brennstoffmarkt<br />
15234 Frankfurt (Oder) · August-Bebel-Straße 1<br />
Biegen, im Mai 2009<br />
Ihr Heizprofi Händler für gemütliche Wärme liefert<br />
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Jetzt wieder die günstigen Sommerpreise nutzen!<br />
• Bauernregel<br />
Ronny und Stephanie Gernetzke,<br />
geb. Bratke<br />
Briesen, 16.05.2009<br />
Danke<br />
- ein kleines Wort schick ich auf die Reise,<br />
ein Wort, dass euch allen gut bekannt.<br />
Ich sage es gern auf meine Weise, für die Mühen habt<br />
herzlichen Dank, denn du Oma Jutta hast gebacken und<br />
du Oma Ulla hast eingedeckt, wart voller Erwartung ob<br />
alles klappt. Der schöne Abend, er ist euch gelungen,<br />
viel zu schnell vergingen die heiteren Stunden.<br />
Ein ganz besonderer Dank gilt meinen Eltern,<br />
meinen Onkel Mike-Xaver der für super Stimmung<br />
sorgte.<br />
Danke für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines „Take off“.<br />
Justin Henseler ���������������������<br />
Goldenen Hochzeit.<br />
Angelika Meidel<br />
Juli: Was Juli und August nicht taten, das lässt der September ungebraten. Wenn<br />
im Juli die Bienen hoch bauen, kannst Du Dich nach Holz und Torf umschauen.<br />
Gibt Mariä Heimsuchung Regen, der wird auf vierzig Tag sich legen. Scheint im<br />
Juli die Sonne heiß, gibt’s im Winter dickes Eis.<br />
Für die zahlreichen Glückwünsche und<br />
Geldzuwendungen<br />
anlässlich meiner<br />
Jugendweihe<br />
möchte ich mich bei allen<br />
Verwandten, ������������<br />
Freunden, Bekannten und<br />
Nachbarn recht herzlich bedanken.<br />
������������������������������<br />
�����������������������������������<br />
Christian Patke<br />
Jacobsdorf, den 16. Mai 2009<br />
������������<br />
��������������<br />
Alles, was ihr bittet im Gebet, wenn ihr glaubt,<br />
so werdet ihr´s �����������������<br />
empfangen.<br />
Matthäus 21, 22<br />
Ganz herzlich möchte ich mich auf<br />
diesem Wege Eucharistie<br />
für all die schönen<br />
Geschenke, für die persönlichen Worte<br />
Bezeichnung und Gebete für und die das Feier gemeinsame des Abendmahl<br />
mit Feiern seinen anlässlich Dankgebeten meiner und<br />
Lobgesängen. Vgl. Kommunion.<br />
Konfirmation<br />
Quelle: Evangelische Kirche Berlin-<br />
Brandenburg-schlesische bei meinen Verwandten, Nachbarn, Oberlausitz,<br />
www.ekbo.de<br />
Freunden und Bekannten recht herzlich<br />
bedanken.<br />
Jonas Scholz<br />
Weinstock<br />
Jacobsdorf, Pfingsten 2009<br />
Ich bin der Weinstock, ihr seid die<br />
Reben, sagt Jesus im Johannes-Evangelium<br />
zu seinen Jüngern. Zunächst<br />
ist der Weinstock ������������ ein Symbol für die<br />
����������������������������������<br />
Kraft und die Fruchtbarkeit (Reben<br />
und<br />
�������������������������������<br />
Trauben) des Glaubens, der den<br />
Gläubigen zuströmt, wenn sie bei<br />
Christus (dem Weinstock) bleiben.<br />
Im Zusammenhang ������������ mit dem heiligen<br />
Abendmahl ist der Weinstock ein Symbol<br />
für den ��������������<br />
Wein, der zum Blut Christi<br />
wird. - Siehe �����������������<br />
in der Bibel: Johannes<br />
Kapitel 15, Vers 1-8.<br />
Quelle: Evangelische Kirche Berlin-<br />
Brandenburg-schlesische Oberlausitz,<br />
www.ekbo.de
Der Eisvogel – Vogel des Jahres 2009<br />
Fliegender Edelstein, so wird der bei uns vorkommende<br />
Eisvogel genannt. Alcedo atthis, so der wissenschaftliche<br />
Name, gehört zur Vogelfamilie der Eisvögel. Englisch heißt<br />
er Kingsfisher, schwedisch wird er Kungsfiskare genannt<br />
und holländisch Ijsvogel. Eisvögel gibt es nicht nur im<br />
gemäßigten Klima, sondern auch in den Tropen. Als wir<br />
nämlich 1995 in Sri Lanka waren, sahen wir größere Eisvögel<br />
am Kelani-River, die dort ebenfalls Kingsfisher genannt<br />
wurden, aber nicht so bunt wie unsere Einheimischen<br />
waren.<br />
Unser Eisvogel bleibt in manchen Jahren bei uns und zieht<br />
nicht weiter, was ihm mitunter zum Verhängnis wird. So<br />
fand ich einmal einen toten Eisvogel auf dem Spiegeleis<br />
unseres Hauptgrabens. Er sah beim Ansitz nur die kleinen<br />
Fische, auf die er Appetit hatte, aber nicht das durchsichtige<br />
Eis auf dem Wasser. Das war sein Ende. So etwas<br />
kommt in unserer Gegend öfter vor. Eisvögel nutzen gern<br />
eine Sitzwarte über dem Wasser. Das ist manchmal nur ein<br />
überhängender Ast, so wie ich es oft am Kolk des Dem-<br />
Beim Flug dominiert beim Eisvogel die<br />
blaue Farbe. Kopf und Schnabel sind verhältnismäßig<br />
groß, der Schnabel besonders<br />
dolchartig. Im Sturzflug stößt der<br />
Eisvogel in das Wasser, um dann dort<br />
einen kleinen Fisch zu erbeuten. Der Eisvogel<br />
ist ein Höhlenbrüter und wird wahrscheinlich<br />
weiße Eier legen. Die Höhlen<br />
werden Steilwänden angelegt. Ich fand<br />
einmal eine Eisvogelhöhle in einem Wurzelteller<br />
eines geworfenen Baumes. Solche<br />
Wohnhöhlen sind manchmal weit<br />
vom Wasser entfernt. In der Regel liebt<br />
der Eisvogel jedoch die Nähe des Wassers.<br />
Durch seinen großen Kopf und die<br />
kleinen Füße wirkt der Eisvogel kurz und<br />
gedrungen. Wer mit offenen Augen und<br />
Wissenswertes/Inserate<br />
leise an unseren Gewässern spazieren geht, wird unseren<br />
Eisvogel immer beobachten können. Der Eisvogel ist dabei gar<br />
nicht so wählerisch. Er lässt sich auch an kleineren Gewässern<br />
sehen. Voraussetzung ist immer dabei das klare Wasser. Im<br />
Trüben kann unser Vogel des Jahres 2009 nicht fischen.<br />
Auch an seinem schrillen und kurzen Pfiff werden sich viele<br />
unserer Mitbürger erinnern können.<br />
Kirsch<br />
BUND Berkenbrück<br />
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,<br />
der ist nicht tot, der ist nur fern.<br />
Tot ist nur, wer vergessen wird.<br />
Wir nehmen Abschied von unserem lieben Ehemann, Vater,<br />
Bruder, Schwiegervater, Großvater, Schwager und Onkel<br />
Klemens Arndt<br />
* 19.06.1950 † 18.05.2009<br />
nitzer Mühlenfließes am Dehmsee schon oft beobachtet<br />
Für die herzliche Anteilnahme Es trauern durch Wort, um ihnSchrift,<br />
Blumenschmuck und<br />
hatte. Da die Eisvögel sehr scheu sind, gelingt es nicht<br />
Geldzuwendungen Regina unserer Arndt lieben geb. Entschlafenden<br />
Hennings<br />
oft, sie zu beobachten. Mit fast schwirrendem und sehr<br />
Simone Keil geb. Arndt und Familie<br />
schnellem Flug huscht er dicht über das Wasser dahin.<br />
Eigentlich ist der Eisvogel sehr ungesellig, denn man sieht Lucie SusannNeumaNN Grunwald geb. Arndt und Familie<br />
Katrin Andres geb. Arndt und Familie<br />
stets nur einen einzelnen sitzen oder fliegen. Mit einem<br />
sagen wir auf diesem Wege Sebastian allen Verwandten, Arndt undehemaligen Familie Nachbarn und<br />
schrillen Pfiff entzieht er sich unseren Beobachtungen. Ein<br />
Bekannten die Enkelkinder<br />
unseren herzlichen Dank.<br />
kleines Ornithologenteam in Erkner hat in jahrelanger Arbeit<br />
Besonderer Dank gilt dem Pflegeheim Domenic, Pillgram Florian, für Johanna, die jahrelange Pflege, dem Blu-<br />
einen Film über den Eisvogel gedreht. Hier gibt es nur eine<br />
menhaus Jutta und dem Bestattungshaus Pauline undMöse Anton für die hilfreiche Unterstützung.<br />
sorgfältige Vorbereitung und den Aufbau eines Versteckes,<br />
die Geschwister<br />
in welches dann recht frühzeitig geschlüpft werden muss. Im Namen Norbert aller Arndt Angehörigen und Familie<br />
Ein fürstenwalder Ornithologe hat am Neuendorfer Haupt-<br />
Bärbel Andrea Rahmsdorf Mietheund<br />
Familie<br />
graben immer mehrere Sitzwarten für den Eisvogel aufge-<br />
Winfried Arndt und Familie<br />
baut. Durch sein auffälliges Gefieder und die roten Beine<br />
und alle Verwandten<br />
ist der Eisvogel vielen Bürgern bekannt. Auf Island, Nordschottland,<br />
Norwegen, Finnland und Schweden werden Am Werbellinkanal 36, 16244 Schorfheide OT Eichhorst<br />
wir den Eisvogel vergebens suchen. Hier sind die Winter<br />
zu lang und das Eis zu dick. Sonst kommt Für die zahlreichen Glückwünsche, Blumen und Geschenke zu meinem<br />
unser Eisvogel in ganz Europa vor. In der Für die herzliche Anteilnahme durch Wort, Schrift, Blumenschmuck und<br />
Verbreitung richte ich mich nach der sie-<br />
Geldzuwendungen 80. Geburtstag<br />
unserer lieben Entschlafenden<br />
benten Auflage des Buches „Die Vögel<br />
Europas“ von R. Peterson, G. Mountfort<br />
möchte ich mich recht herzlich bei allen Verwandten,<br />
Lucie NeumaNN<br />
und P.A.D. Hollom vom Dezember 1965.<br />
Nachbarn und Bekannten bedanken.<br />
Wie es jetzt mit den Wintern aussieht, sagen<br />
Vielen<br />
wir auf<br />
Dank<br />
diesem<br />
dem<br />
Wege<br />
Posaunenchor,<br />
allen Verwandten,<br />
dem Gemeindekirchenrat,<br />
ehemaligen Nachbarn und<br />
kann es durchaus vorkommen, dass der<br />
dem<br />
Bekannten<br />
Ortsbeirat<br />
unseren<br />
und<br />
herzlichen<br />
der Feuerwehr.<br />
Dank.<br />
Eisvogel seine Verbreitung weiter nach Besonderer Dank gilt dem Pflegeheim Pillgram für die jahrelange Pflege, dem Blu-<br />
Norden ausgedehnt hat.<br />
menhaus Jutta und dem Bestattungshaus Helmut Noack Möse für die hilfreiche Unterstützung.<br />
Biegen, April 2009<br />
D<br />
A<br />
N<br />
K<br />
E<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Andrea Miethe<br />
In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir Abschied von unserer lieben Mutti,<br />
Schwiegermutti, Oma, Schwester, Tante und Cousine<br />
Regina Karsten<br />
die uns am 29. Mai 2009 für immer verlassen hat.<br />
Im Namen aller Angehörigen möchten wir uns bei allen Freunden und<br />
Bekannten für die Anteilnahme sowie Geldzuwendungen bedanken.<br />
In tiefer Trauer Ramona Tanke, geb. Karsten<br />
Jacobsdorf, im Mai 2009<br />
17
18<br />
Vom Nutzen unserer<br />
Sperlinge und Fledermäuse<br />
Über Sperlinge wird oft geschimpft.<br />
Was finden sie denn heute noch auf<br />
unseren Straßen? Meist ihr Verderben,<br />
denn von den schnellfahrenden Autos<br />
werden sie oft erwischt. Schlimm ist<br />
es stets zur Zeit der Getreideernte.<br />
Dann liegt das Getreide besonders<br />
in den Kurven auf den Straßen. Jetzt<br />
im Mai sehe ich die Sperlinge in den<br />
Vormittagsstunden Jagd auf die sogenannten<br />
Junikäfer machen. Die Käfer,<br />
eigentlich Getreidelaubkäfer, machen<br />
besonders in Südeuropa großen Schaden.<br />
In einem zweijährigen Entwicklungszyklus<br />
fressen sich die Larven<br />
dieser Käfer, besonders in Rasenflächen<br />
zu Engerlingen heran. Ende April<br />
und in den warmen Mai- und Junitagen<br />
kommen die fertigen Käfer aus<br />
der Erde gekrabbelt, machen an Pfingsten<br />
einen kurzen Reifefraß durch,<br />
paaren sich dann, manchmal sechs<br />
bis acht Käfer in einem Klumpen und<br />
legen dann ihre Eier wieder an Gräser<br />
oder andere Pflanzen ab. Hier leisten<br />
unsere Singvögel, neben Bachstelzen,<br />
Haus- und Gartenrotschwänzen,<br />
auch unsere Sperlinge, eine große und<br />
wichtige Arbeit. Sie fangen sich die<br />
aus der Erde kommenden Käfer und<br />
verdünnen damit die Population. Bei<br />
der Vernichtung der schädlichen Käfer<br />
spielen unsere Sperlinge, die ihre Jungen<br />
immer mit Insekten großfüttern,<br />
eine große Rolle. Durch die sogenannten<br />
Junikäfer ist in den vergangenen<br />
Jahren in vielen Gärten schon großer<br />
Schaden entstanden. Ich habe mir<br />
Rasenflächen mit großen Lücken zeigen<br />
lassen, wo die Junikäferengerlinge<br />
fast alles Gras verdorren ließen. Zur<br />
Kenntnis möchte ich daran erinnern,<br />
dass unsere Haussperlinge ein graues<br />
Köpfchen haben, unsere Feldsperlinge<br />
dagegen ein braunes.<br />
Die Junikäfer fliegen am Tage, werden<br />
dabei von den Vögeln erwischt. Die<br />
Junikäfer sind etwas größer und haben<br />
Ähnlichkeit mit einem kleinen Maikäfer.<br />
Die Juli- oder Brachkäfer fliegen in<br />
der Dämmerung, und das ist natürlich<br />
die Zeit der Feldermäuse. In den warmen<br />
Sommernächten ist es interessant,<br />
die Fledermäuse beim Fang der<br />
Brachkäfer zu beobachten. Man hört<br />
es förmlich knirschen, wenn die Käfer<br />
von den Fledermäusen erwischt werden.<br />
In unseren Dörfern sieht es für die<br />
Fledermäuse noch besser als in den<br />
Städten aus. Wo alle Ritzen verputzt<br />
und alle Böden dicht gemacht sind,<br />
verschwinden die Fledermäuse. Auch<br />
alte und hohle Bäume sind Fledermaussommerquartiere.<br />
Wir sehen, dass<br />
Wissenswertes<br />
Bestattungshaus<br />
Möse GmbH<br />
Wenden Sie sich Tag und Nacht<br />
vertrauensvoll an uns:<br />
• niveauvolle, weltliche und christliche<br />
Beisetzungen, auch Hausbesuche<br />
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und gefühlsame Redner<br />
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Fürstenwalde, August-Bebelstr. 122, Tel.: (0 33 61) 36 59 05<br />
Falkenhagen , E.-Thälmann-Str. 23, Tel. (03 36 03) 30 36<br />
15 Jahre<br />
schaffen<br />
Vertrauen<br />
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe,<br />
diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.<br />
1. Korinther 13, 13<br />
Tief bewegt von den aufrichtigen Zeichen der Anteilnahme, die uns beim so<br />
schmerzlichen Abschied von<br />
Renate Vierhaus (geb. Schieche)<br />
entgegen gebracht wurden, sagen wir von Herzen danke.<br />
Elfriede Schieche als Mutter<br />
Paul-Gerd Vierhaus als Ehemann<br />
Stefan und Sven Stadler als Söhne mit Familien<br />
wir Menschen selbst für eine unnatürliche<br />
Vermehrung von Schädlingen sorgen<br />
können, wenn wir den Nützlingen<br />
die Lebensgrundlagen nehmen.<br />
Klagen wir nicht in diesem Frühjahr<br />
besonders über die vielen Mücken.<br />
Wo kommen die denn nur her? Wir<br />
sollten uns nur unsere ehemaligen<br />
Müllrose,<br />
im Mai 2009<br />
Wiesen an der Spree ansehen. Erlen<br />
haben sich zu stattlicher Größe entwickelt.<br />
Diese schweren Bäume drükken<br />
auf den ehemaligen Wiesenboden.<br />
Der Boden sackt ab und Wasser steht<br />
zwischen den Bäumen. Hier sind die<br />
wahren Mückenfabriken entstanden.<br />
Mückenlarven ohne Ende zu Millionen.
Schon wird wieder nach der chemischen<br />
Keule gerufen. Was nützt es.<br />
Wir haben selbst die Schuld, indem<br />
wir unsere Wiesen verkommen ließen.<br />
Ein besonders brillanter Mückenvertilger<br />
ist unsere Libelle. Im Zickzackflug<br />
können wir sie beobachten, wie sie<br />
Jagd auf die Mücken machen. Den<br />
Motorbooten auf der Spree können<br />
die Libellen noch ausweichen. Da sie<br />
aber auch auf den Straßen nach Mükken<br />
Jagd machen, geraten sie an die<br />
schnell fahrenden Autos. Wir brauchen<br />
doch nur einmal unsere Straßen auf<br />
tote Tiere ansehen. Sogar Fledermäuse<br />
kollidieren mit Fahrzeugen.<br />
Das größere Übel ist jedoch, dass wir<br />
zu wenig Gelege an den Gewässerufern<br />
haben. Die Erlen haben auch<br />
den Schilfbestand vernichtet. Den<br />
Rest haben die Steine verursacht, die<br />
am Rande der Spree für die Uferbefestigung<br />
verschüttet wurden.<br />
Wir sehen, dass wir für viele Übel<br />
selbst verantwortlich sind.<br />
Kirsch<br />
BUND Berkenbrück<br />
Liebe Tierfreunde im<br />
<strong>Odervorland</strong>,<br />
Sommer in Sicht! Nach dem nassen<br />
und oft kalten Frühjahr wollen Mensch<br />
und Tier hinaus in die Natur. Denken<br />
Sie, liebe Tierfreunde daran, dass auch<br />
unsere lieben Mitgeschöpfe Durst<br />
haben. Täglich frisches Wasser ist für<br />
unsere Vierbeiner lebensnotwendig,<br />
auch Kaninchen (Stallhasen) möchten<br />
trinken. Bei sehr hohen Temperaturen<br />
kann es zu Hitzschlag auch bei Tieren<br />
kommen.<br />
Bitte sorgen Sie auch in Ihrem Interesse<br />
für ein kühles Plätzchen Ihrer<br />
Mitbewohner. Eine Vogeltränke ist<br />
für die Beobachtung der gefiederten<br />
Freunde ein Erlebnisbrunnen, Freude<br />
für Mensch und Tier.<br />
So wünsche ich Ihnen einen schönen<br />
Sommer und einen ebenso guten<br />
Urlaub.<br />
Ihre Tierfreundin<br />
Gisela Altmann<br />
Tierschutz Berkenbrück<br />
P.S. Wir haben zur Zeit auch in der<br />
Nähe von Berkenbrück einen Schäfer<br />
mit seiner Herde. Wir bitten Sie bei<br />
Annäherung an die Herde mit Hunden<br />
Vorsicht walten zu lassen.<br />
Danke!<br />
Wissenswertes/Geburtstage<br />
Der <strong>Amt</strong>sdirektor des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong> und die Bürgermeister<br />
gratulieren allen Jubilaren im Monat Juli verbunden mit dem Wunsch<br />
nach weiteren gesunden Lebensjahren<br />
Alt Madlitz: Herr Horst Brehmer zum 76.<br />
Herr Christian Ludwig Düring zum 70.<br />
Herr Karl-Heinz Schulz zum 81.<br />
Frau Herta Tietz zum 84.<br />
Frau Käthe Krüger zum 73.<br />
Berkenbrück: Herr Heinz Gutsche zum 83.<br />
Frau Elisabeth Herrmann zum 74.<br />
Frau Sieglinde Rieck zum 74.<br />
Herr Werner Kriegsmann zum 78.<br />
Frau Irmgard Heinicke zum 84.<br />
Frau Helga Hähn zum 71.<br />
Herr Rolf Rautenstrauch zum 74.<br />
Frau Renate Eitner zum 70.<br />
Frau Martha Vogt zum 76.<br />
Herr Helmut Schulz zum 81.<br />
Briesen (Mark): Herr Erich Deichsler zum 88.<br />
Herr Adalbert Mokulys zum 72.<br />
Frau Ilse Pelz zum 81.<br />
Frau Margot Rosenberg zum 73.<br />
Frau Helga Schön zum 75.<br />
Herr Werner Borchert zum 78.<br />
Frau Rita Griehl zum 71.<br />
Frau Irene Gerlach zum 75.<br />
Frau Frieda Plache zum 95.<br />
Herr Horst Bruhnke zum 75.<br />
Frau Lieselotte Borries zum 86.<br />
Frau Thea Koschitzki zum 84.<br />
Herr Claus Thieme zum 72.<br />
Herr Werner Klaue zum 71.<br />
Frau Sieglinde Klemt zum 76.<br />
Frau Adelgund Henseler zum 74.<br />
Frau Renate Storz zum 75.<br />
Herr Rudolf Willi Walter Kirchner zum 71.<br />
Frau Maria-Regina Schmidt zum 76.<br />
Herr Johannes Schön zum 80.<br />
Herr Gernot Leischner zum 71.<br />
Biegen: Frau Dorothea Molter zum 82.<br />
Frau Ruth Masche zum 84.<br />
Falkenberg: Frau Hannelore Henkel zum 70.<br />
Jacobsdorf: Herr Helmut Böhmert zum 78.<br />
Frau Brigitte Seilz zum 70.<br />
Frau Inge Ebertus zum 71.<br />
Herr Gerhard Piwetzki zum 70.<br />
Frau Annelore Jargosch zum 72.<br />
Frau Inge Seilz zum 75.<br />
Herr Herbert Radloff zum 77.<br />
Frau Ekaterina Mädge zum 84.<br />
Frau Anneliese Gutowski zum 71.<br />
Herr Herbert Gutowski zum 74.<br />
Frau Margarete Gottke zum 85.<br />
Petersdorf: Herr Karl Merten zum 77.<br />
Pillgram: Frau Florentine Lindner zum 86.<br />
Herr Horst Pohl zum 74.<br />
Frau Irmgard Sylvester zum 83.<br />
Herr Joachim Schröter zum 74.<br />
Frau Hildegard Herta Erna Buchtzik zum 89.<br />
Frau Anneliese Mielke zum 98.<br />
Sieversdorf: Herr Joachim Weidner zum 71.<br />
Frau Edith Conrad zum 73.<br />
Herr Kurt Grodon zum 71.<br />
Frau Irmgard Skott zum 71.<br />
Wilmersdorf: Frau Sylvia Müller zum 81.<br />
Frau Ilse Feind zum 88.<br />
19
20<br />
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50 Jahre unseres Lebens durften wir miteinander verbringen,<br />
sie wurden gekrönt durch ein unvergessliches Fest anlässlich unserer<br />
Goldenen Hochzeit.<br />
Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen Verwandten,<br />
Freunden und Bekannten sowie bei allen die zum Gelingen des wunderschönen<br />
Festes beigetragen haben, recht herzlich bedanken.<br />
Ein ganz liebevoller Dank gilt unseren Kindern.<br />
Ein weiteres Dankeschön Herrn Pfarrer Althausen, dem Gemeindekirchenrat,<br />
dem Bürgermeister, dem Posaunenchor, dem Pillgramer Chor, Herr Labahn<br />
und der Gaststätte „Am Anger“ für die gute Bewirtung.<br />
Ursula und Joachim Lück<br />
Die Bürgerinitiative für Verträgliche<br />
Windkraft im <strong>Odervorland</strong> war auch<br />
in den vergangenen Wochen wieder<br />
aktiv für eine ortsverträgliche Gestaltung<br />
der Windenergie in der Gemeinde<br />
Jacobsdorf.<br />
Am 6.Mai wurde eine gut besuchte<br />
Informationsveranstaltung im Ortsteil<br />
Pillgram durchgeführt.<br />
In der darauffolgenden Woche beschäftigte<br />
sich am 14.Mai die Gemeindevertretersitzung<br />
von Jacobsdorf<br />
ausführlich mit dem Thema Windenergie.<br />
Rüdiger Rietzel von der Regionalen<br />
Planungsgemeinschaft und Manfred<br />
Köppen vom Landesumweltamt<br />
beantworteten Fragen zum Planungs-<br />
und Genehmigungsrecht.<br />
����������������������<br />
Die Bürgerinitiative Verträgliche Windkraft im<br />
<strong>Odervorland</strong> informiert<br />
Manfred Köppen stellte das Ergebnis<br />
der Lärmmessung der Windkraftanlagen<br />
in Sieversdorf vor. Die beiden<br />
besonders störenden Siemens-Anlagen<br />
wurden dabei mit deutlich höheren<br />
Lärmpegeln gemessen, als sie genehmigt<br />
wurden. Da aber die 3 Vestas-<br />
Anlagen deutlich leiser gemessen wurden,<br />
werden<br />
in der Summe<br />
die zulässigen<br />
Pegel eingeh<br />
a l t e n u n d<br />
Heinrich Lohmann<br />
darf die<br />
Anlagen weiter<br />
betreiben.<br />
Besuch aus<br />
P o t s d a m<br />
durfte die Bürgerinitiative am 8.Juni<br />
2009 im Gutshaus Sieversdorf empfangen.<br />
Auf Initiative der Landtagsabgeordneten,<br />
Elisabeth Alter (SPD), kamen<br />
der Staatssekretär des Ministeriums<br />
für Infrastruktur und Raumordnung,<br />
Rainer Bretschneider, der Abteilungsleiter<br />
des Ministeriums für ländliche<br />
Entwicklung, Umwelt- und Verbraucherschutz,<br />
Dr. Günter Hälsig und der<br />
Leiter der Regionalen Planungsgemeinschaft,<br />
Rüdiger Rietzel, um über<br />
Probleme rund um die Windenergie<br />
in der Gemeinde Jacobsdorf zu sprechen.<br />
Rainer Bretschneider trägt Verantwortung<br />
für die Planung im Land Brandenburg,<br />
Dr. Günter Hälsig für die<br />
Entwicklung und Genehmigung von<br />
Windkraftanlagen.<br />
Zugegen waren neben vielen Mitgliedern<br />
der Bürgerinitiative auch der<br />
<strong>Amt</strong>sdirektor, Vertreter der Gemeinde<br />
Jacobsdorf und Heinrich Lohmann als<br />
ein Betreiber von Windkraftanlagen in<br />
der Gemeinde.<br />
In Ihren Beiträgen machten die Vertreter<br />
der Bürgerinitiative Dr. Jürn von<br />
Stünzner und Stefan Friedmann deutlich,<br />
dass aus Sicht der Bürger und der<br />
Gemeinde die Windkraft zunehmend<br />
das Leben in den Ortteilen beeinträchtigt,<br />
darüber hinaus aber auch die Entwicklung<br />
der Gemeinden hinsichtlich<br />
Wohnungsbau, Vermietung, Tourismus<br />
und Grundstückswerte negativ<br />
beeinflusst.<br />
Neue Planungen von Investoren würden<br />
bei deren Realisierung auch die<br />
Ortsteile Petersdorf, Jacobsdorf und<br />
Pillgram deutlich stärker belasten.<br />
„Sieversdorfer Zustände“ wären dann<br />
auch dort zu erwarten.<br />
Zudem ist der große Geldsegen aus<br />
den Windkraftanlagen nach Angaben<br />
des <strong>Amt</strong>sdirektors, Peter Stumm, für<br />
die Gemeinde bisher weitestgehend<br />
ausgeblieben. Angaben über Gewerbesteuereinahmen,<br />
die eventuell ab<br />
diesem Jahr fließen, konnten nicht<br />
gemacht werden.<br />
Grundsätzliches Problem sind die<br />
Abstände der Windeignungsgebiete,<br />
die unmittelbar an den Dörfern liegen<br />
und die mit immer größeren Windrä-
dern zugestellt werden. Zusätzlich sollen<br />
die Gebiete erweitert werden.<br />
Dabei gibt es in der Gemeinde durchaus<br />
Flächen, auf denen der Aufbau<br />
großer Windräder weit weniger stören<br />
würde. Konsens besteht daher innerhalb<br />
der Gemeinde, dass man dort<br />
Anlagen errichten kann. Sinnvoll ist<br />
es aber, wenn im Gegenzug dafür alte<br />
Anlagen in Ortsnähe abgebaut oder zu<br />
laute Anlagen umgesetzt werden.<br />
Notwendig hierfür wären rechtliche<br />
Regelungen, die die Gemeinde nicht<br />
schaffen kann.<br />
Nach bisheriger Regelung kann jeder<br />
in ausgewiesenen Windeignungsgebieten<br />
Windräder bauen, solange er<br />
mit dem Eigentümer der Flächen klar<br />
kommt und Schallpegel eingehalten<br />
werden. Diese Schallpegel liegen aber<br />
deutlich höher, als in Städten.<br />
Die Bürgerinitiative unterbreitete<br />
dahingehend ein ganzes Bündel an<br />
Vorschlägen, wie die Verträglichkeit<br />
für die Bürger tatsächlich erhöht werden<br />
kann und gleichzeitig die Gemeinde<br />
auch tatsächlich Nutzen aus den<br />
Windrädern ziehen könnte.<br />
Rainer Bretschneider und Dr. Günter<br />
Hälsig sicherten der Gemeinde<br />
Jacobsdorf die Unterstützung der<br />
Landesbehörden zu und nahmen die<br />
vorgetragenen Vorschläge zur detaillierten<br />
Prüfung mit nach Potsdam.<br />
Im Gespräch wurde klar, dass für<br />
die Probleme des Managements der<br />
Windräder in vorhandenen Windparks<br />
auch auf Landesebene neue Lösungen<br />
gefunden werden müssen. Klar<br />
ist, dass die ursprünglich ausgewiesenen<br />
Gebiete deutlich zu nah an den<br />
Orten liegen.<br />
Aufgrund der komplizierten rechtlichen<br />
Situation wurde von den Mitarbeitern<br />
der Landesregierung vorgeschlagen,<br />
sich mit den Investoren auf freiwilliger<br />
Basis zu einigen.<br />
Entsprechend den bisherigen Erfahrungen,<br />
der Rechtsunsicherheit und<br />
einer Vielzahl ständig wechselnder,<br />
konkurrierender Investoren ist dies<br />
nach Ansicht der Bürgerinitiative kein<br />
gangbarer Weg.<br />
Elisabeth Alter betonte daher noch<br />
einmal, dass sich die Bürgerinitiative<br />
in Jacobsdorf objektiv der Thematik<br />
angenommen, eine detaillierte Analyse<br />
der bisherigen Entwicklung erstellt hat<br />
und logische Vorschläge unterbreitet.<br />
Dahingehend sieht sie die Notwendigkeit<br />
einer konkreten Prüfung der<br />
Vorschläge.<br />
Rainer Bretschneider und Dr. Günter<br />
Hälsig sicherten daher nochmal eine<br />
konstruktive Prüfung zu.<br />
Im Zuge der Beratung unterbreitete<br />
Wissenswertes<br />
auch Heinrich Lohmann ein neues<br />
Angebot.<br />
Er schlug vor, seine Siemens-Anlagen<br />
in der Leistung dauerhaft zu drosseln,<br />
so dass die Sieversdorfer weniger<br />
stark betroffen werden. Aufgrund<br />
seiner immensen Ausfälle will er dafür<br />
aber 2 neue Anlagen in Pillgram an<br />
der Autobahn errichten. Die Abstände<br />
der Anlagen nach Pillgram und Biegen<br />
liegen aber weit unterhalb der 1.000<br />
Meter, die die Landesregierung als<br />
Mindestabstand empfohlen hat.<br />
Der Ortsbürgermeister von Pillgram,<br />
Holger Lehmann, führte hierzu aus,<br />
dass es dagegen ein eindeutiges<br />
Votum der Pillgramer Bürger gibt.<br />
Auch nach dieser Veranstaltung wird<br />
deutlich, dass die Bürgerinitiative mit<br />
ihren Vorschlägen weit vorgestoßen<br />
ist, hinsichtlich einer befriedigenden<br />
Situation jedoch noch viel Arbeit zu<br />
leisten ist. Wer die Bürgerinitiative bei<br />
Ihrer Arbeit unterstützen möchte, sollte<br />
sich daher bei Jürn von Stünzner<br />
oder Stefan Friedemann melden.<br />
An dieser Stelle nochmals Dank an alle<br />
engagierten Mitglieder der Bürgerinitiative<br />
in den Ortsteilen der Gemeinde<br />
Jacobsdorf und an die Landtagsabgeordnete<br />
Elisabeth Alter für ihre tatkräftige<br />
Unterstützung.<br />
Stefan Friedemann<br />
Bürgerinitiative Verträgliche Windkraft<br />
im <strong>Odervorland</strong><br />
WALDCAMP UND DER<br />
BAUM DER<br />
FREUNDSCHAFT<br />
Aprilwetter mit Sturm und Regen<br />
konnten uns nicht davon abhalten,<br />
uns beim Waldcamp für Toleranz und<br />
friedliches Miteinander im Kersdorfer<br />
Forst zu treffen. Rund 230 Kinder und<br />
60 Betreuer erlebten dann, dennoch<br />
bei stürmischen aber sonnigen Wetter,<br />
drei erlebnisreiche Tage.<br />
21<br />
Dank der Unterstützung vieler Helfer<br />
und Sponsoren, konnte dieses Event<br />
erst vorbereitet werden.<br />
Besonders die finanzielle Förderung<br />
durch den Lokalen Aktionsplan “ Vielfalt<br />
tut gut” ermöglichte eine solide<br />
inhaltliche Ausgestaltung.<br />
Die Kinder kamen von 7 Jugendwehren<br />
aus dem <strong>Amt</strong>sbereich und aus<br />
Frankfurt/ Oder, dem Verein Blau Weiß<br />
- Abteilung Karate, dem Jacobsdorfer<br />
Karnevalsverein, einem Kinderheim,<br />
einer Integrationskita, den Nature<br />
Scouts aus dem Schlaubetal, aus der<br />
polnischen Partnergemeinde und auch<br />
aus dem gesamten <strong>Amt</strong>sgebiet.<br />
Nachdem die erste, etwas stürmische<br />
Nacht überstanden war, kam auch die<br />
bestellte Sonne. Die Nachtwanderung<br />
wurde gegen einen Gruselabend bei<br />
Harry Potter getauscht.<br />
Der Samstag stand im Zeichen des<br />
“Fit for Fan” Wettstreits und einer Vielzahl<br />
von sportlichen Aktivitäten.<br />
Neben Bumerangbau und Angelwissensquiz<br />
(Dank an die Pillgramer<br />
Angelfreunde ), dem Globalquiz vom<br />
Lokalen Beratungsteam, und dem<br />
Kletterspiel “ Greif den Ochsen an die<br />
Glocke” war der Baum der Freundschaft,<br />
auf dem sich jeder Teilnehmer<br />
verewigen konnte, ein Aktionspunkt<br />
für die teilnehmenden Kinder und<br />
Jugendlichen.<br />
Die Versorgungsstrecke ( Dank dem<br />
Küchenteam) wurde gestärkt durch<br />
die DRK Kochprofis aus Frankfurt<br />
Oder. Super Teamarbeit - Danke.<br />
Dank unseres Kühltrucks wurden die<br />
mitgebrachten, selbstgebackenen<br />
Kuchen und unsere Lagerverpflegung<br />
nicht von hungrigen Ameisen weggetragen.<br />
Die Präsentation der Vereine, begleitet<br />
durch unsere Kultband “Leitplanke“<br />
aus Berlin und der Robotershow<br />
von Super Noopy, waren der Beginn<br />
eines langen Partyabends. Bei Carstens<br />
Laser Disco (Dank Autohaus<br />
Mietchen Frankfurt) waren selbst die<br />
kränkelnden polnischen Jungmädchen<br />
wieder quitschgesund.<br />
Der Überlebensmarsch, wieder lie-
22<br />
bevoll vorbereitet durch die teilnehmenden<br />
Jugendwehren, forderte keine<br />
nennenswerten Verluste.<br />
Die Pokalübergabe wurde vom Bundestagsabgeordneten<br />
Jörg Vogelsänger<br />
zelebriert.<br />
Die hohe Einsatz- und Hilfsbereitschaft<br />
unserer Gemeindearbeiter, um Mathias<br />
Piwetzki, vor, während und nach<br />
dem Waldcamp, können nicht genug<br />
gelobt werden.<br />
Für die Hilfe und Unterstützung durch<br />
das <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong> und der Gemeinde<br />
Jacobsdorf an dieser Stelle der<br />
Dank aller teilnehmenden Kids an die<br />
Erwachsenen mit Herz für Kinder.<br />
Allen Geldgebern, Materialspendern,<br />
geistigen und ideellen Förderern,<br />
Freunden, Betreuern und Helfern vor<br />
Ort, danke für Eure Initiative für die<br />
Generation, die uns einmal unsere<br />
Rente verdienen soll.<br />
Wir hoffen, auch im nächsten Jahr auf<br />
Eure Hilfe und Unterstützung.<br />
Dr. Detlef Gasche<br />
Der Bund der Vertriebenen,<br />
Kreisverband Oder-Spree e.V. fährt<br />
am 23. Juli 2009 in die alte Heimat<br />
Wissenswertes<br />
Erinnerung an den Volksaufstand<br />
am 17. Juni 1953<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, als interessierte<br />
Leser unseres <strong>Odervorland</strong>-Kurier ist uns aufgefallen,<br />
dass Monat für Monat eine Menge Beiträge veröffentlicht<br />
werden, indenen Bürgerinnen und Bürger ihre<br />
Meinung äußern, auf Veranstaltungen jeglicher Art<br />
hinweisen oder uns Lesern mit Informationen über<br />
unsere Natur, unseren Haustieren u.s.w. versorgen.<br />
Gerade wir Bürger der ehemaligen DDR, sollten uns<br />
doch immer wieder bewusst machen, dass die freie<br />
Meinungsäußerung noch vor 20 Jahren undenkbar<br />
war. Deshalb möchten wir an dieser Stelle an den<br />
Volksaufstand am 17. Juni 1953 erinnern, an dem<br />
die Menschen aus unserem Land für Ihre Interessen<br />
offen eintraten.<br />
Zentrale Bedeutung in der Geschichte des Volksaufstands<br />
vom 17. Juni 1953 hatte die 1946 gegründete<br />
SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands). Der<br />
damalige Generalsekretär bzw. Erster Sekretär war<br />
Walter Ulbricht. Spätestens seit der Gründung der<br />
DDR im Jahre 1949 beherrschte die SED als mitgliederstärkste<br />
Partei, sowohl die Politik in der DDR<br />
wie auch alle staatlichen Institutionen und prägte die<br />
politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen<br />
Entwicklungen.<br />
Wir laden alle Heimatfreunde und interessierten Gäste zu einem Busausflug<br />
ins ehemalige Ostbrandenburg ein.<br />
Die Fahrt geht mit einem modernen Reisebus von Fürstenwalde über Küstrin<br />
zum Schloß Tamsel. Danach besichtigen wir die Stadt und das Freilichtmuseum<br />
in Vietz. In Landsberg an der Warthe ist nach einer kurzen Stadtrundfahrt<br />
in einem guten Hotel ein Mittagessen bestellt. Anschließend geht es weiter<br />
nach Zantoch, wo sich die Flüsse Warthe und Netze vereinigen. Bei unserer<br />
Rückfahrt durch Schwerin / Warthe machen wir eine Kaffeepause in einem<br />
Restaurant direkt am Fluß. Mit lang anhaltenden Eindrücken von der Fahrt<br />
treten wir über Binsen und Lagow unsere Heimreise an.<br />
Während der gesamten Reise besteht die Möglichkeit des kurzen Zwischenstopps<br />
für Fahrgäste die ihre Wurzeln in den auf der Fahrtroute gelegenen<br />
Orten haben, zu einer extra Besichtigung des Dorfes oder Gehöftes. Die Reiseleitung<br />
übernimmt unser langjähriger Heimatfreund, der bekannte Autor<br />
mehrerer Reiseführer und anderer Publikationen, Herr Jörg Lüderitz.<br />
Der Reisepreis beträgt<br />
für Mitglieder des BdV : 39,- Euro<br />
für Nichtmitglieder: 44,- Euro<br />
Im Preis enthalten ist die Busfahrt, Mittagessen, Kaffee und Kuchen. Einreisegebühr<br />
nach Polen und die ganztägige Reiseleitung durch Herrn<br />
Lüderitz.<br />
Die Anmeldung und Bezahlung dieser Reise ist in unserer Geschäftsstelle<br />
Fürstenwalde, Ernst-Thälmann-Str. 114 d, Tel. 03361/308239, ab sofort<br />
möglich. Sprechzeiten immer mittwochs von 10.00 bis 15.00 Uhr oder nach<br />
telefonischer Absprache.<br />
Für Anfragen und Anmeldungen steht Ihnen auch Herr Siebke unter der<br />
Tel.: 033607/5207 jederzeit zu Verfügung. Andere Abfahrtsorte und zusteige<br />
Plätze sind auf Anfrage möglich und werden Ihnen mit der Angabe der<br />
Abfahrtszenen rechtzeitig vor Antritt der Fahrt bekannt<br />
gegeben.<br />
Der Vorstand wünscht allen Teilnehmern eine gute Reise.<br />
Martin Siebke, Vorstandsmitglied<br />
Erster Auslöser für Proteste in der Bevölkerung, die<br />
aus heutiger Sicht in direkten Bezug zum späteren<br />
Volksaufstand führten, war die angestrebte „Erhöhung<br />
der Produktivität“. So wurden ohne Rücksicht auf die<br />
Arbeiter die Normen um 10% erhöht.<br />
Am 16. Juni erschien im Organ des FDGB-Vorstandes<br />
ein Artikel ihres Sekretärs Otto Lehman, in dem er sich<br />
über Bedenken zur Normerhöhung äußerte. Darin war<br />
zu lesen, dass die Erhöhung „im vollen Umfang richtig“<br />
war und dass es galt, „die Erhöhung der Arbeitsnormen<br />
um durchschnittlich 10% bis zum 30. Juni 1953<br />
mit aller Kraft durchzuführen“. Dazu ist anzumerken,<br />
dass der FDGB nicht im Sinne einer echten Gewerkschaft<br />
die Arbeiterschaft und deren Interessen vertrat,<br />
sondern lediglich ein weiterer Erfüllungsgehilfe der<br />
SED war. Diese im Grunde arbeiterfeindlichen Worte<br />
steigerten, besonders weil sie aus der Feder eines<br />
Gewerkschaftsfunktionärs stammten, die Verbitterung<br />
und Enttäuschung der Ostberliner Arbeiter und<br />
bestärkten sie in ihrer Absicht, gegen die Normerhöhung<br />
zu protestieren. So starteten einige hundert<br />
Bauarbeiter im Viertel Friedrichshain eine spontane<br />
Demonstration, der sich immer mehr Bauangestellte,<br />
besonders der Stalinallee, der Vorzeigestrasse der<br />
DDR, anschlossen. Schon bald hatte sich ein großer<br />
Demonstrationszug gebildet, der in Richtung des<br />
FDGB-Vorstandes marschierte. Da dieses aber leer<br />
aufgefunden wurde, beschlossen die Demonstranten,<br />
Busfahrt am 30. Juli 2009 zur<br />
Landesgartenschau nach Oranienburg<br />
Der Bund der Vertriebenen, Kreisverband Oder-Spree e. V. lädt<br />
alle interessierten Gartenfreunde und Blumenliebhaber nach<br />
Oranienburg ein.<br />
Wir fahren am 30.07.2009 von Fürstenwalde mit einem Bus der<br />
Firma Lauermann zur Landesgartenschau. Auf dem Gelände, das<br />
sich direkt am Schloss befindet ist eine etwa 90minütige Führung<br />
mit anschließendem Mittagessen vorgesehen. Nach dem<br />
Essen hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit das Gelände selbst<br />
zu erkunden.<br />
Bei unserer Rückfahrt machen wir in einem Restaurant in der Nähe<br />
von Wandlitz Kaffeepause.<br />
Der Reisepreis beträgt:<br />
für Mitglieder des BdV: 40,- Euro<br />
für Nichtmitglieder: 45,- Euro<br />
Im Reisepreis enthalten ist die Busfahrt, Eintritt zur Landesgartenschau<br />
mit Führung und Mittagessen, Kaffee und Kuchen und die<br />
ganztägige Reiseleitung.<br />
Die Anmeldung und Bezahlung dieser Reise ist in unserer<br />
Geschäftsstelle und Begegnungsstätte in Fürstenwalde, E.-Thälmann-Str.<br />
114 d, Tel.: 03361/308239, ab sofort möglich. Sprechzeiten<br />
immer mittwochs von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr oder nach<br />
telefonischer Absprache.<br />
Für Anfragen und Anmeldungen steht ihnen auch Herr Martin<br />
Siebke unter der Telefonnummer 033607/5207 jederzeit zur Verfügung.<br />
Andere Abfahrtsorte und Zusteigeplätze sind auf Anfrage möglich<br />
und werden Ihnen mit der Angabe der Abfahrtszeiten rechtzeitig<br />
vor Antritt der Fahrt bekannt gegeben.<br />
Der Vorstand wünscht allen einen schönen und erlebnisreichen<br />
Tag.
ihre Forderung gleich dem Ministerpräsidenten Otto<br />
Grotewohl vorzutragen und zogen deshalb zum sogenannten<br />
Haus der Ministerien. Als sie dort ankamen,<br />
war ihre Zahl mittlerweile auf etwa 10‘000 angestiegen.<br />
Die Streikenden Ostberlins riefen zu einem Generalstreik<br />
am folgenden Tag, dem 17. Juni 1953, auf.<br />
Die Ereignisse des 17. Juni 1953<br />
Dem Streikaufruf vom Vortage waren bereits in den<br />
frühen Morgenstunden einige tausend Menschen<br />
gefolgt. Gegen 9.00 Uhr hatten sich in den Hauptstrassen<br />
Berlins, zehntausende Menschen versammelt<br />
um gegen die DDR-Regierung zu protestieren.<br />
Anders als am Vortag wurden nun vermehrt politische<br />
Forderungen laut. Der Zorn und die Unzufriedenheit<br />
der Aufständischen entlud sich auch in der<br />
Zerstörung zahlreicher Propagandaplakate der SED<br />
und mehrere Parteibüros wurden gestürmt. Die SED<br />
schien die gesamte Kontrolle verloren zu haben.<br />
Um 13.00 Uhr wurde vom Militärkommandanten des<br />
sowjetischen Sektors von Berlin, Generalmajor Dibrowa,<br />
der Ausnahmezustand über Ostberlin verhängt.<br />
Zwar kreuzten nun sowjetische Panzer auf und mit<br />
ihnen auch bewaffnete Soldaten, doch vermochten<br />
diese die Aufständischen nicht vollends abzuschrecken.<br />
Bald schon gab es unter den Demonstranten die ersten<br />
Toten und Verletzten. Trotzdem dauerte es sehr lange,<br />
bis die Sowjets gemeinsam mit der Volkspolizei den<br />
Aufstand endgültig unterdrücken konnten. Um 21.00<br />
Uhr waren die Strassen Ostberlins geräumt und die Knotenpunkte<br />
der Stadt mit sowjetischen Soldaten besetzt.<br />
Nicht nur in Berlin, sondern auch in anderen Teilen<br />
der DDR ging die Bevölkerung am 17. Juni auf die<br />
Strasse. Diese Aufstände brachen aus, nachdem die<br />
Arbeiter vom Streik ihrer ostberliner Kollegen am Vortage<br />
erfahren hatten und sich mit ihnen solidarisierten.<br />
Der große Volksaufstand vom 17. Juni 1953 wurde am<br />
selben Tage noch weitgehend niedergeschlagen; dies<br />
wohl aufgrund der schnell einmarschierten sowjetischen<br />
Truppen, ohne die die SED die Kontrolle über die<br />
Geschehnisse mit Sicherheit verloren hätte.<br />
D e r A u f s t a n d i n Z a h l e n u n d F a k t e n<br />
Auswertungen sprechen entgegen den offiziellen<br />
DDR-Berichten, von bis zu 373 Orten, an denen es zu<br />
Streiks und Demonstrationen kam. Ferner besagen<br />
sie, dass diese Gemeinden weit über die DDR verteilt<br />
waren und widersprachen so auch den Behauptungen<br />
Grotewohls, die ländliche Bevölkerung hätte sich nicht<br />
am Aufstand beteiligt. Nach neueren Forschungen lag<br />
die Zahl der streikenden Arbeiter zudem bei etwa einer<br />
halben Million, während die Zahl aller Demonstrierenden<br />
grob auf etwa drei bis vier Millionen geschätzt wird.<br />
Schätzungen nennen 50 bis 569 Todesopfer; nach<br />
den neuesten Auswertungen wurden mindestens 125<br />
Menschen getötet, davon 48 standrechtlich hingerichtet.<br />
Zu diesen strandrechtlich Erschossenen gehören<br />
auch mindestens 18 sowjetische Soldaten, die sich<br />
weigerten, auf die Demonstranten zu schiessen. Trotz<br />
allem ging die sowjetische Besatzungsmacht nicht so<br />
rücksichtslos und mörderisch vor, wie es die westliche<br />
Welt behauptete. Bei einem solchen Umgang mit den<br />
Aufständischen wäre die Todeszahl weitaus höher ausgefallen,<br />
bedenkt man doch, dass die Sowjets mehrere<br />
Divisionen und einige hundert Panzer einsetzten.<br />
Die Folgen in der DDR<br />
Wissenswertes<br />
Der Volksaufstand zeigte deutlich, dass die von der<br />
UdSSR errichtete SED-Diktatur nur durch Waffengewalt<br />
und Terror entstanden war und auch nur mit<br />
diesen Mitteln aufrecht erhalten werden konnte.<br />
Mit aller Härte wurde gegen die Anführer der<br />
Demonstrationen vorgegangen. Fast 1400 Personen<br />
wurden verhaftet. In der SED folgte eine „Reinigung<br />
von feindlichen Elementen“, angeordnet von den<br />
Sowjets, die kein weiteres Risiko eingehen wollten.<br />
Am 21. Juni wurden die Arbeitsnormen auf den<br />
Stand vor dem 1.4.1953 zurückgenommen und<br />
die Lohnkürzungen rückgängig gemacht. Im Oktober<br />
1953 senkte die Regierung die Preise fast aller<br />
Waren in den HO(Handels Organisation)-Läden um<br />
10 bis 25 Prozent. Dank diesen Massnahmen verbesserte<br />
sich die Lebenslage der DDR Bevölkerung,<br />
doch trotzdem flüchteten weiterhin Tausende in den<br />
Westen. 1953 flüchteten 331‘000 Menschen, 1954<br />
waren es 184‘000 und 1955 immer noch 252‘000.<br />
In der heutigen Zeit ist solch ein Handeln eher undenkbar,<br />
viel mehr hat sich eine Poltikverdrossenheit und<br />
Gleichgültigkeit in der Bevölkerung breit gemacht,<br />
bestes Beispiel ist die geringe Wahlbeteiligung, bei<br />
der zurückliegenden Europawahl.<br />
Wir hoffen aber mit unserem Beitrag, den Ein oder<br />
Anderen Bürger zum Nachdenken zu bewegen und<br />
möchten jeden Bürger ermutigen, sich mehr politisch<br />
zu engagieren!<br />
CDU-<strong>Amt</strong>sverband <strong>Odervorland</strong><br />
Unsere Radpartie am<br />
10. Mai nach Falkenhagen<br />
Laut Arbeitspapier unserer Gruppe hatten wir<br />
uns vorgenommen, am 10. Mai 2009 über<br />
Demnitz, Falkenberg, den Ringwall Arensdorf,<br />
Falkenhagen nach Regenmantel zu fahren, mit<br />
Fahrrädern natürlich. Anschließend sollte es<br />
den neuen Radweg entlang nach Steinhöfel<br />
zum Lehrgarten gehen. Die vergangene Nacht<br />
hatte es etwas geregnet, bei uns nur 1,3 Liter<br />
pro Quadratmeter, wie es aber an den anderen<br />
Orten aussah, wussten wir ja nicht, weshalb wir<br />
auf Fahrten auf Wald- und Feldwegen verzichteten.<br />
Die Regenwolken zogen ab, und es wurde<br />
richtig schönes Wetter. Überall blühten bereits<br />
der Flieder und die Kastanien. Insgesamt waren<br />
wir 18 Personen, die sich dann auf die Räder<br />
schwangen und mit frohem Mute losfuhren. Am<br />
Bahndamm waren bereits die gelben Blüten<br />
der Zackenschoten zu sehen. Bunias orientalis<br />
der wissenschaftliche Name sagte uns, dass<br />
es sich um einen Neophyten handelt. Diese<br />
Pflanzenart hat sich längs der Bahnlinien, von<br />
Erkner bis nach Eisenhüttenstadt, etabliert. Der<br />
erste Halt wurde in Falkenberg gemacht. Hier an<br />
der Straße musste ein seltener Baum besichtigt<br />
werden. Am Stammgrund und an einigen<br />
Zweigen zeigten sich Weißdornblätter und sonst<br />
ovale Blätter, wie an einem kleinblättrigen Apfel.<br />
Die Blüten hatten Ähnlichkeit mit Apfelblüten.<br />
Es handelt sich bei diesem Baum um eine Kreuzung<br />
zwischen Weißdorn und unserer Mispel.<br />
Mistel und Mispel wird vielfach verwechselt,<br />
23<br />
deshalb die Richtigstellung; Die Mistel ist ein<br />
Halbparasit, der auf Bäumen schmarotzt und<br />
zur Weihnachtszeit mit seinen weißen Beeren<br />
manche Zimmer schmückt. Die Mistel wächst<br />
kugelförmig und hat grünes Laub, benötigt<br />
jedoch den Saft des Wirtes. Unsere Mispel ist<br />
eine uralte Obstart, die leider bei uns fast in<br />
Vergessenheit geraten ist. Die einzigen Mispeln<br />
können in Alt Madlitz vor dem Eingang<br />
des Gutshofes angesehen werden. Natürlich<br />
kommt die Mispel mehr in Südeuropa vor. Mit<br />
der Ausbreitung von Apfel, Birnen und weiteren<br />
besseren Obstarten verschwand dies Mispel bei<br />
uns. Um 1895 entstand der Crataegomespilus,<br />
so der Name des seltenen Baumes in einer<br />
französischen Baumschule. Die Früchte sind<br />
immer taub. Hinter Wilmersdorf benutzten wir<br />
die alte Verbindungsstrecke nach Falkenhagen<br />
und bogen links ab, querten die B 5 und konnten<br />
bequem, vorbei an einer anmutig wirkenden<br />
Landschaft, Falkenhagen erreichen. An verschiedenen<br />
Stellen längs des Weges konnten<br />
wir noch die jetzt überall häufige Pfeilkresse,<br />
weißblühend, bewundern. Unterwegs blühte<br />
überall der Raps mit seinen goldgelben Blüten.<br />
In Falkenhagen besuchten wir erst einmal die<br />
recht große Kirche. Falkenhagen hatte nämlich<br />
in vergangenen Zeiten das Stadtrecht. Einen<br />
so schön gestalteten Friedhof kann man selten<br />
sehen. Die Kirche war liebevoll ausgestaltet und<br />
auch die Friedhofsmauer war exakt restauriert.<br />
In der Kirche befindet sich eine Ausstellung zur<br />
einst geplanten und zum Glück nicht mehr fertiggestellten<br />
Giftgasfabrik nahe dem Ort Falkenhagen.<br />
Erwähnenswert ist es, dass zu diesem<br />
Zweck das Falkenhagener Schloss liquidiert<br />
wurde. Das auf der Höhe liegende Schloss sollte<br />
kein Markierungspunkt für eventuelle Luftangriffe<br />
sein. Von Briesen wurde extra eine Bahnlinie<br />
nach Falkenhagen errichtet. Im ersten Weltkrieg<br />
wurden zum Beispiel von den kriegsführenden<br />
Staaten 136.000 Tonnen Giftstoffe, Chlorgas,<br />
Lost und Gelbkreuz hergestellt und eingesetzt.<br />
Auch nach 1933 wurde mit Giftkampfstoffen<br />
weiter geprobt und produziert. In Falkenhagen<br />
sollte Sarin, ein Phosphorsäuretester, produziert<br />
werden. In der Ausstellung ist alles zu sehen.<br />
Nach dem Kirchenbesuch wurde erst einmal<br />
die Eisdiele aufgesucht und dort eine Pause<br />
eingelegt. Früher war Falkenhagen eine Station<br />
der Oderbruchbahn. Der noch vorhandene<br />
Gleiskörper wurde zum großen Teil als ein<br />
wunderbarer Radweg ausgebaut. Wirklich eine<br />
segensreiche Sache. Von Falkenhagen ging es<br />
daher erst einmal in Richtung Regenmantel, bis<br />
wir den Radweg erreichten. In den Weißdornhecken<br />
schlugen die Nachtigallen, Grasmücken<br />
ließen ihren Gesang ertönen. Am Wege blühte<br />
der Wiesenkerbel und im Modderpfuhl, in Richtung<br />
Arensdorf, hörten wir die Rotbauch-Unken<br />
läuten. In einem Pfuhl sahen wir einen Schwan<br />
und andere Wasservögel. Auch hier läuteten<br />
die Unken. Leider waren auch etliche ehemalige<br />
Tümpel zu sehen, die als Nassstelle das<br />
Pflanzenwachstum auf dem Acker behinderten.<br />
Neben dem Radweg war an einigen Stellen die<br />
Reseda mit ihren gelben Blüten zu sehen. Der
24<br />
Ziegeleisee, kurz vor Arensdorf an der ehemaligen Rebhuhnaufzuchtsstation,<br />
hatte in diesem Jahr wieder etwas mehr Wasser. Bald war<br />
Arensdorf und die Flächen des Bauern Berthe (Gartenbau) auf der<br />
rechten Seite zu sehen. Die Zeit vergeht recht schnell auf diesen so<br />
schönen radfahrerfreundlichen Wegen. In Arensdorf mussten wir erst<br />
nach dem Anschlussweg nach Hasenfelde suchen. Ein kleiner Hinweis<br />
würde hier die Sache erleichtern.<br />
Bald erreichten wir Hasenfelde. Deutlich noch das Bahnhofsgebäude,<br />
mit dem markanten Schriftzug zu erkennen. Hasenfelde hatte früher<br />
ein Gleisdreieck, mit dem Abzweig der Kleinbahn nach Müncheberg.<br />
Durch die Einrichtung konnten früher die Züge umgeleitet werden, ohne<br />
dass die Lokomotiven umgehangen werden mussten. Über Felder<br />
ging es weiter nach Steinhöfel. Der Wind kam uns kräftig entgegen.<br />
An einer Stelle wird der Bahndamm verlassen und ein Wirtschaftsweg<br />
wurde ausgebaut. Dort, wo der Wirtschaftsweg endet, ist eine spitze<br />
Kurve vorhanden. Wer zu schnell fährt, muss mächtig aufpassen. An<br />
dieser Stelle warteten wir auf die letzten Fahrer, bevor es auf dem<br />
Bahndamm nach Steinhöfel weiterging. Hier leuchtete es weiß im Wald<br />
und im Gras. In vielen Exemplaren war hier der Stern von Belehem<br />
vorhanden. Ornithogalum umbellatum, so der wissenschaftliche Name,<br />
war in der kleinbäuerlichen Wirtschaftsweise ein etwas häufigeres<br />
Feldunkraut. Jetzt ist es in vielen Gärten zu sehen. Am Ulmenhof in<br />
Steinhöfel trennten wir uns. Etliche besuchten die Gärtnerei Schmidt,<br />
mit dem Verein Landkunstleben. Sieben unserer Mitglieder sahen sich<br />
den Steinhöfler Park etwas genauer an. Die Sichtachsen sind wieder<br />
besser zu erkennen und die Wege sind gepflegt. Die Königseiche wird<br />
wohl die längste Zeit ihres Bestehens hinter sich haben. Dass im Park<br />
viel Geld und auch Zeit investiert wurde, ist sehr deutlich zu erkennen.<br />
Ein schöner Tag ging zu Ende. Es war fast eine Pfingstpartie. Für einige<br />
der Teilnehmer an unserer Fahrt werden am Schluss über 40 Kilometer<br />
zusammengekommen sein. Unsere Heimat zeigt sich von ihrer schönsten<br />
Seite. Wie schön unsere Heimat ist, kann nur mit dem Fahrrad<br />
erkundet werden. Dieser Meinung sind viele unserer Mitglieder.<br />
Kirsch, BUND Berkenbrück<br />
Wissenswertes<br />
EIN PARTNER<br />
FÜR ALLE FÄLLE<br />
Der ISUZU D-Max. Vielseitig wie das Leben.<br />
Effiziente Transportlösungen bei größter Robustheit: Der ISUZU D-Max bringt’s – ohne, dass<br />
Sie dabei auf Komfort und Lifestyle verzichten müssen. On top: Dank spezieller Aufbauten<br />
und umfangreichem Zubehör passt sich der Allrounder perfekt Ihren Wünschen an. Und<br />
modernste Common-Rail-Dieseltechnologie ist bei ISUZU ohnehin serienmäßig.<br />
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Ein neuer Beachplatz für<br />
die Volleyballer in Briesen<br />
Im Mai wurde der neue Beachplatz<br />
auf dem Gelände des Gemeinde- &<br />
Vereinshauses Briesen feierlich eingeweiht.<br />
Die Volleyball - Jugend hatte dann<br />
auch gleich ihr 1.Turnier unter der<br />
Leitung von Christian Heydenreich<br />
und Jörg Götze.<br />
Die neue Beachanlage bietet jetzt 2<br />
Spielfelder mit Spielsand aus feinster<br />
Qualität und genormten Maßen. In der<br />
Saison können werktags die Sportgruppen<br />
der Volleyballer trainieren und<br />
an Wochenenden Turniere durchführen.<br />
Am Samstag, dem 04. Juli 2009 startet<br />
zum diesjährigen Hof- und Gartenfest<br />
ab 10.00 Uhr ein großes Mix-Turnier<br />
mit Mannschaften aus ganz Brandenburg.<br />
Die Berstetaler Blasmusikanten<br />
spielen dabei die Musik und alle sind<br />
dazu herzlich eingeladen.<br />
Der Briesener Volleyballverein B V V<br />
66 bedankt sich bei der Gemeinde<br />
Briesen und den Gemeindevertretern<br />
für die finanzielle Unterstützung beim<br />
Bau der neuen Anlage.<br />
Ein großes Dankeschön an die Firma<br />
Burkhard Brehmer aus Briesen für<br />
die ausgezeichnete Arbeitsdurchführung,<br />
an Olaf Hauffe und die Firma Sand- &<br />
Kiesunion GmbH und an Agrodienst<br />
Briesen. Alle Arbeiten waren gut miteinander<br />
abgestimmt und liefen Hand<br />
in Hand mit den Helferinnen und Helfern<br />
des Vereines. Fast alle Spielerinnen<br />
und Spieler des Vereines waren<br />
an den Wochenenden beim Arbeitseinsatz.<br />
Allen Beteiligten ist es zu verdanken,<br />
daß die geplanten Kosten nicht überschritten<br />
und der Platz termingerecht<br />
übergeben wurde.<br />
Dafür nochmals vielen Dank!<br />
Jörg Patke<br />
Vereinsvorsitzender<br />
• Pillgram<br />
Unser Vereinsfest in<br />
Pillgram<br />
Erstmalig fand in diesem Jahr vom<br />
05.06.2009 bis 07.06.2009 das Vereinsfest<br />
statt, welches im Ortsteil Pillgram<br />
Tradition werden soll.<br />
Am Freitag den 05.06.2009 um 19:00<br />
Vereine<br />
Uhr wurde mit dem Volleyball – Nachtturnier<br />
der Beginn des Vereinsfestes<br />
eingeläutet.<br />
Bei diesem Turnier traten 6 Mannschaften,<br />
davon zwei aus Pillgram<br />
an. Gegen 02:00 Uhr war dann endlich<br />
Siegerehrung und wie sollte es anders<br />
sein, natürlich waren alle wichtigen<br />
Plätze durch die Pillgramer Mannschaften<br />
belegt worden. Somit hatten<br />
wir nicht zuletzt wegen des Heimvorteils,<br />
den ersten und den letzten Platz<br />
für uns entschieden. Die Plätze 2 bis<br />
5 belegten die übrigen Mannschaften<br />
wie folgt: Heinersdorf, Merz, Beeskow,<br />
Strausberg.<br />
Am Samstag den 06.06.2009 ging<br />
es, teilweise noch mit verschlafenen<br />
Gesichtern, um 10:00 Uhr mit einem<br />
Beachvolleyball – Turnier weiter. Leider<br />
wurden die erhofften Zuschauerzahlen<br />
nicht einmal ansatzweise erreicht.<br />
Auch für das leibliche Wohl war<br />
gesorgt worden und so hat Herr Olszowa<br />
mal wieder eine leckere Erbsensuppe<br />
in der Gulaschkanone zubereitet<br />
und Herr Lietz grillte Würstchen für<br />
Alle. Getränke gab es vom Wirt der<br />
Gaststätte „Am Teich“.<br />
Für den Nachmittag hatte der KSV ein<br />
Straßenfußball – Turnier organisiert,<br />
Bewohner aus fünf Straßen unseres<br />
Ortes bildeten die Mannschaften. Um<br />
13:00 war dann Anpfiff für das erste<br />
Spiel.<br />
Es traten an: Jacobsdorfer Straße,<br />
Biegener + Kirchstraße kombiniert,<br />
Frankfurter Straße und Zum Bahnhof.<br />
Gespielt wurde 4 + 1, Vor- und<br />
Rückrunde.<br />
Gegen 17:00 Uhr waren alle Spiele<br />
durch und der Sieger stand fest. In<br />
diesem Jahr ging der Pokal an die<br />
Mannschaft Zum Bahnhof. Im Jahr<br />
2010 wird das nächste Vereinsfest<br />
stattfinden und dann wird erneut um<br />
Quelle: Cornelia Link<br />
25<br />
den Pokal gespielt. Also denkt daran<br />
Euch rechtzeitig für die Mannschaft<br />
aus Eurer Straße anzumelden. Anmeldungen<br />
bitte beim Vorstand des KSV.<br />
Er informiert rechtzeitig über den Termin<br />
im Jahr 2010.<br />
Der Tag endete mit einer kleinen aber<br />
feinen Tanzveranstaltung, für das<br />
gute Gelingen danke an das Team der<br />
Gaststätte „Am Teich“ und DJ UW.<br />
Am Sonntag den 07.06.2009 begann<br />
der Tag um 11:00 Uhr mit einem Fußballturnier<br />
für unsere kleinsten Spieler.<br />
Hier spielten der Nachwuchs von Rot-<br />
Weiß Petersdorf gegen das Team aus<br />
Heinersdorf und weitere Mannschaften<br />
aus Biegen, Jacobsdorf und Pillgram<br />
gegen- und miteinander. Natürlich<br />
wurden die Minikicker von Ihren Eltern<br />
und Großeltern gebührend angefeuert.<br />
Das Spiel Petersdorf-Heinersdorf<br />
endete 6 : 0. Bei den<br />
Spielen der anderen drei Mannschaften<br />
gewann jede Mannschaft ein<br />
Spiel.<br />
Am Sonntagnachmittag um 14:00<br />
Uhr waren wir am Höhepunkt des<br />
Wochenendes angelangt: „Die Eröffnung<br />
des Spielplatzes in Pillgram“.<br />
Nach einer kurzen Ansprache durch<br />
den Ortsvorsteher wurde der Spielplatz<br />
an die Kinder übergeben und alle<br />
Eltern, Großeltern und Gäste konnten<br />
sich bei Brause, Kaffee und Kuchen<br />
stärken.<br />
Jetzt konnten sich alle Kinder so richtig<br />
austoben.<br />
Für viel Spaß sorgten auch das Wettangeln<br />
vom Anglerverein und der<br />
Experimentiertisch der KiTa.<br />
Zum Abschluss gab es noch ein<br />
Marionetten mit „Max und Moritz“ und<br />
gegen 17:00<br />
Uhr klang dieses lange und ereignisreiche<br />
Wochenende aus.<br />
Im Namen aller Besucher und Kinder
26<br />
möchten wir uns bei den fleißigen Helfern die zum Gelingen<br />
dieses schönen Wochenendes beigetragen haben, bedanken.<br />
Dem Vorstand des KSV Pillgram ,dem Gulaschkanonen- und<br />
Grillteam, dem Angelverein e.V., dem Kinderverein Pillgram<br />
e.V., dem Team der KiTa und dem Team der Gaststätte<br />
„Am Teich“.<br />
Außerdem bedanken wir uns auf diesem Wege noch einmal<br />
bei den Sponsoren des Spielplatzes Pillgram:<br />
- Herr Bertram Bulst ; Fa. Elektro Bulst Jacobsdorf<br />
- der ev. Kirchengemeinde Biegen-Jacobsdorf<br />
- Herr Gabriel – Fa. Top-Glanz<br />
- Herr Wiedmer, Gaststätte „Am Teich“ und<br />
- Fam. Wegner, Augustin und Zimmer - Pillgram<br />
und den vielen Spendern, die durch ihren Geldbeitrag die<br />
Sammeldosen in den beiden Gaststätten „Am Teich“ und<br />
„Am Anger“ in Pillgram füllten.<br />
Die Sammelaktion für unseren Spielplatz ist damit nicht<br />
beendet. Wir wollen auch in den nächsten Jahren weitere<br />
Spielgeräte für unsere Kinder aufbauen, dafür wird jeder<br />
Euro der übrig ist gern angenommen.<br />
Wir schauen schon auf das neue Jahr und wünschen in 2010<br />
ein ebenso gelungenes Vereinsfest.<br />
Ortsbeirat Pillgram<br />
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Hauptamt des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong>,<br />
Briesen (Mark), Bahnhofstraße 3<br />
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Das <strong>Amt</strong>sblatt für das <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong><br />
erscheint monatlich. Es liegt<br />
in der <strong>Amt</strong>sverwaltung unter o.g.<br />
Adresse im Sekretariat aus, und wird<br />
an Haushalte des <strong>Amt</strong>sbereiches<br />
kostenlos abgegeben.Für den wahrheitsgetreuen<br />
Inhalt von Texten, Anzeigen<br />
und Fotos übernimmt der Herausgeber und<br />
das <strong>Amt</strong> keine Garantie. Der Nachdruck von<br />
Anzeigen ist untersagt!<br />
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Tel.: (033606) 7 11 15<br />
Funk: 0172 / 3 97 27 77 Fax: 7 77 83<br />
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Redaktionsschluss für den nächsten <strong>Odervorland</strong>-Kurier<br />
@: info@druckereikuehl.de<br />
10. Juli 2009<br />
Wir bitten zu beachten, dass alle Artikel die später im <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong> einge-<br />
hen, nicht mehr für dieses <strong>Amt</strong>sblatt berücksichtigt werden können. Artikel für den<br />
<strong>Odervorland</strong>-Kurier können direkt an kurier@amt-odervorland.de gesendet werden.<br />
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