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Bankettmappe komplett 4/04 - Stiftung Schloss Neuhardenberg

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Schinkelplatz<br />

D-15320 <strong>Neuhardenberg</strong><br />

Tel.+49 (0) 33476 600-0<br />

Fax+49 (0) 33476 600-800<br />

hotel@schlossneuhardenberg.de<br />

www.schlossneuhardenberg.de<br />

Einleitung / Anfahrt


Herzlich Willkommen im Hotel der <strong>Stiftung</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Neuhardenberg</strong>!<br />

»Vermutlich ist es die ganz besondere Atmosphäre dieses Ortes, die unsere zweieinhalbtägige<br />

Konferenz in persönlicher Begegnung ebenso wie im sachlichen Ergebnis zu einem vollen Erfolg<br />

werden ließ… Der Besuch des Konzerts am Samstagabend war ein besonderes ›highlight‹, das<br />

wir lange nicht vergessen werden… Wir hatten erst wegen der Entfernung Bedenken, unsere Kon -<br />

ferenz nach <strong>Neuhardenberg</strong> zu verlegen, aber direkt nach unserer Ankunft war alle Skepsis verflogen<br />

… Seien Sie gewiß – wir kommen wieder.«<br />

Zusammengeschnittene Zitate aus vielen Briefen, die die <strong>Stiftung</strong> erreichen, unterstreichen, daß<br />

sich <strong>Schloss</strong> <strong>Neuhardenberg</strong> in den letzten Jahren zu einem außerordentlich geschätzten Ort<br />

für Konferenzen und für das Zusammenkommen von Menschen entwickelt hat, die in Ruhe und<br />

Konzentration miteinander ins Gespräch kommen möchten.<br />

<strong>Schloss</strong> <strong>Neuhardenberg</strong> empfiehlt sich durch seine einzigartige Verbindung von ländlicher<br />

Stille und historischem Ambiente, gepaart mit zeitgenössischem Design und modernster<br />

Kon ferenztechnik. Zentrum des Ensembles mit weitläufigem Park ist das klassizistische, von<br />

Karl Friedrich Schinkel geprägte <strong>Schloss</strong>. Auf zwei Stockwerke verteilt, befinden sich dort ins -<br />

gesamt zehn unterschiedlich große, exklusive Räumlichkeiten für Veranstaltungen.<br />

Hotel <strong>Schloss</strong> <strong>Neuhardenberg</strong>, ein Fünf-Sterne-Haus, verfügt über 54 großzügige, mit zurück -<br />

haltender Eleganz eingerichtete Zimmer; der von Peter Joseph Lenné und Hermann Fürst von<br />

Pückler-Muskau gestaltete <strong>Schloss</strong>park, 20<strong>04</strong> zu »Deutschlands schönstem Park« gekürt, lädt<br />

zum Spaziergang oder zum morgendlichen Jogging ein.<br />

Kulinarische Erlebnisse erwarten Sie in den Restaurants von Hotel <strong>Schloss</strong> <strong>Neuhardenberg</strong>.<br />

Ob reichhaltige Frühstücksbuffets, ausgewogene Lunches oder festliche Dinners, unsere Küche<br />

bietet Vielfalt auf hohem Niveau.<br />

Und in der hellen Jahreszeit gibt ein überregional hochanerkanntes Kulturprogramm Raum und<br />

Möglichkeit für Begegnungen und Entdeckungen.<br />

Wir würden uns freuen, wenn auch Sie in <strong>Schloss</strong> <strong>Neuhardenberg</strong> den passenden Rahmen für<br />

Ihre Veranstaltung finden. Wir werden alles dafür tun, damit Sie sich bei uns wohlfühlen. Diese<br />

Mappe mag Ihnen einen Eindruck von unserem umfangreichen Angebot vermitteln. Selbst ver -<br />

ständlich lassen sich alle Angebote individuell verändern, um Ihren Bedürfnissen möglichst genau<br />

zu entsprechen.<br />

1


Kleine Chronik zur Geschichte des <strong>Schloss</strong>es <strong>Neuhardenberg</strong><br />

1759, in der Schlacht bei Kunersdorf, rettet Joachim Bernhard von Prittwitz, Rittmeister der<br />

Zietenschen Husaren, Friedrich den Großen aus der Bedrängnis und erhält dafür den Herrensitz<br />

in Quilitz als Geschenk. Wenig später beginnen die <strong>Schloss</strong>bauarbeiten.<br />

1810 tauscht Friedrich Wilhelm von Prittwitz Quilitz gegen die Probstei Casimir in Schlesien.<br />

Quilitz wird an die Krone zurückverkauft.<br />

1814 schenkt König Friedrich Wilhelm III. seinem Staatskanzler Karl August Fürst von Hardenberg<br />

das Anwesen. Zu Ehren des preußischen Reformers wird der Ort in Neu-Hardenberg umbenannt.<br />

Carl-Hans Graf von Hardenberg, Standesherr in <strong>Schloss</strong> <strong>Neuhardenberg</strong> seit 1921, ist an den<br />

Vorbereitungen zum Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 aktiv beteiligt. Nach dem Scheitern des<br />

Attentats wird er von der Gestapo verhaftet und ins KZ Sachsenhausen verbracht. <strong>Schloss</strong><br />

<strong>Neuhardenberg</strong> wird von den Nationalsozialisten beschlagnahmt.<br />

Nach 1945 bleibt die Enteignung durch die sozialistische Bodenreform bestehen; die Familie<br />

von Hardenberg muß den Ort verlassen, der 1949 in Marxwalde umbenannt wird.<br />

1996 erhält die Familie von Hardenberg ihren Besitz zurück.<br />

1997 kauft der Deutsche Sparkassen- und Giroverband die Liegenschaften. <strong>Schloss</strong> und Park<br />

werden behutsam saniert.<br />

2001 überträgt der Deutsche Sparkassen- und Giroverband der <strong>Stiftung</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Neuhardenberg</strong><br />

GmbH die Verantwortung für den Betrieb von <strong>Schloss</strong> <strong>Neuhardenberg</strong>. Als Generalbevoll mächtig -<br />

ter und Geschäftsführer der <strong>Stiftung</strong> wird Bernd Kauffmann berufen.<br />

2002 eröffnet Bundespräsident Dr. Johannes Rau am 8. Mai offiziell das Gesamtensemble, in<br />

dem die <strong>Stiftung</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Neuhardenberg</strong> GmbH fortan ein Zentrum für Konferenzen, Kunst und<br />

Kultur, Wissenschaft und Wirtschaftsethik betreibt.<br />

2


aus Berlin über Strausberg<br />

Anreisemöglichkeiten nach <strong>Neuhardenberg</strong><br />

Anreise mit dem Auto<br />

ab Berlin-Mitte<br />

Auf der Frankfurter Allee bzw. der B1/B5 in Richtung Müncheberg/Frankfurt (Oder). In Münche berg<br />

B1 in Richtung Seelow/Küstrin bis Jahnsfelde. Von dort links ab auf der Land straße über Trebnitz<br />

und Wulkow nach <strong>Neuhardenberg</strong>.<br />

aus Richtung Rostock/Hamburg<br />

Autobahn A 19 bzw. A 24 in Richtung Berlin. Am Dreieck Oranienburg auf A10 Berliner Ring in<br />

Richtung Dresden. An der AS Berlin-Hellersdorf abfahren auf B1/B5 in Richtung Müncheberg/<br />

Frankfurt (Oder). In Müncheberg B1 in Richtung Seelow/Küstrin bis Jahnsfelde. Von dort links ab<br />

auf der Landstraße über Trebnitz und Wulkow nach <strong>Neuhardenberg</strong>.<br />

aus Richtung Stettin/Prenzlau<br />

Autobahn A11 in Richtung Berlin. An der AS Finowfurt abfahren auf B167 in Richtung Eberswalde/Bad<br />

Freienwalde. Nach der Durchfahrt der Orte Eberswalde, Bad Freienwalde und Wriezen<br />

der Ausschilderung nach <strong>Neuhardenberg</strong> folgen.<br />

aus Richtung Berlin-Zehlendorf/Potsdam<br />

Autobahn A115 in Richtung Magdeburg/Leipzig. Am Dreieck Nuthetal auf A10 Berliner Ring in<br />

Richtung Frankfurt (Oder) bis Dreieck Spreeau. Auto bahn A12 weiter in Richtung Frankfurt (Oder)<br />

bis AS Fürstenwalde-Ost. Von dort in Richtung Fürsten wal de-Nord, dann rechts ab nach Stein höfel<br />

und weiter in Richtung Heinersdorf. Bei der Kreuzung vor Heinersdorf links ab auf der B5 in Rich -<br />

tung Müncheberg. Nach 300 Metern rechts ab Richtung B1 über Jahnsfelde nach Neuharden berg.<br />

aus Richtung Hannover/Magdeburg<br />

Autobahn A2 in Richtung Berlin. Am Dreieck Werder auf A10 Berliner Ring in Richtung Frankfurt<br />

(Oder) bis Dreieck Spreeau. Autobahn A12 weiter in Richtung Frankfurt (Oder) bis AS<br />

Fürstenwalde-Ost. Von dort in Richtung Heinersdorf über Steinhöfel und Jahnsfelde nach<br />

<strong>Neuhardenberg</strong>.<br />

3<br />

KARL-MARX-ALLEE<br />

BIRKENWEG<br />

AM WINDMÜHLENBERG<br />

ODERBRUCHSTRASSE<br />

NEUDORF<br />

FRIEDRICH-ENGELS-STRASSE<br />

KARL-MARX-ALLEE<br />

SCHINKELPLATZ<br />

<strong>Schloss</strong><br />

aus<br />

Frankfurt/O.<br />

aus Berlin über<br />

Jahnsfelde/Wulkow


aus Richtung München/Leipzig<br />

Autobahn A9 in Richtung Berlin. Am Dreieck Potsdam auf A10 Berliner Ring in Richtung<br />

Frankfurt (Oder) bis Dreieck Spreeau. Autobahn A12 weiter in Richtung Frankfurt (Oder) bis AS<br />

Fürstenwalde-Ost. Von dort in Richtung Heinersdorf über Steinhöfel und Jahnsfelde nach<br />

<strong>Neuhardenberg</strong>.<br />

aus Richtung Dresden<br />

Autobahn A13 in Richtung Berlin. Am Schönefelder Kreuz auf A10 Berliner Ring in Richtung<br />

Prenzlau/Frankfurt (Oder). Am Dreieck Spreeau auf A12 in Richtung Frankfurt (Oder) bis AS<br />

Fürstenwalde-Ost. Von dort in Richtung Heinersdorf über Steinhöfel und Jahnsfelde nach <strong>Neuhardenberg</strong>.<br />

Entfernung zur nächsten Autobahnauffahrt::<br />

A10 Berliner Ring 45 Kilometer<br />

A12 45 Kilometer<br />

Entfernung zu den nächsten größeren Städten:<br />

Seelow 12 Kilometer<br />

Bad Freienwalde 30 Kilometer<br />

Frankfurt (Oder) 40 Kilometer<br />

Anreise mit der Bahn<br />

Zwischen Berlin-Lichtenberg und Küstrin verkehrt die Oderlandbahn der Niederbarnimer<br />

Eisenbahn AG (NE 26) stündlich. Fahrplan unter: www.neb.de.<br />

Entfernung zum nächsten Bahnhof:<br />

Trebnitz (Mark) 8 Kilometer<br />

Seelow-Gusow 12 Kilometer<br />

Von dort aus organisieren wir Ihnen gerne einen Transfer.<br />

Entfernung zum nächsten Hauptbahnhof:<br />

Berlin-Ostbahnhof 70 Kilometer<br />

Anreise mit dem Flugzeug<br />

Von den Flughäfen Berlin-Tegel, Berlin-Tempelhof oder Berlin-Schönefeld organisieren wir Ihnen<br />

gerne einen Transfer. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, von den Flughäfen Berlin-Tegel und<br />

Berlin-Tempelhof mit dem Flugzeug nach <strong>Neuhardenberg</strong> zu fliegen.<br />

Entfernung zum nächsten Flughafen:<br />

Strausberg 30 Kilometer<br />

Entfernung zum nächsten internationalen Flughafen:<br />

Berlin-Schönefeld 85 Kilometer<br />

Berlin-Tegel 85 Kilometer<br />

4


•<br />

•<br />

•<br />

Transfer<br />

Gerne organisieren wir Ihnen einen Transfer mit Bus oder Limousine von einem der Bahnhöfe<br />

oder Flughäfen Berlins nach <strong>Neuhardenberg</strong>.<br />

Taxi-Transfer (bis 8 Personen)<br />

<strong>Neuhardenberg</strong> – Wulkow 4 Kilometer m 10.00 5 Minuten<br />

<strong>Neuhardenberg</strong> – Bahnhof Trebnitz (Mark) 8 Kilometer m 30.00 10 Minuten<br />

<strong>Neuhardenberg</strong> – Bahnhof Seelow-Gusow 12 Kilometer m 45.00 15 Minuten<br />

<strong>Neuhardenberg</strong> – Strausberg Nord 27 Kilometer m 55.00 30 Minuten<br />

<strong>Neuhardenberg</strong> – Strausberg Vorstadt 37 Kilometer m 55.00 30 Minuten<br />

<strong>Neuhardenberg</strong> – Strausberg Stadt 30 Kilometer m 57.00 30 Minuten<br />

<strong>Neuhardenberg</strong> – Berlin Ostbahnhof 80 Kilometer m 130.00 100 Minuten<br />

<strong>Neuhardenberg</strong> – Berlin-Hauptbahnhof 85 Kilometer m 140.00 110 Minuten<br />

<strong>Neuhardenberg</strong> – DSGV, Charlottenstraße 47 80 Kilometer m 150.00 100 Minuten<br />

<strong>Neuhardenberg</strong> – Flughafen Schönefeld 87 Kilometer m 140.00 90 Minuten<br />

<strong>Neuhardenberg</strong> – Flughafen Berlin-Brandenburg (BBI) 85 Kilometer m 140.00 90 Minuten<br />

<strong>Neuhardenberg</strong> – Flughafen Tegel 115 Kilometer m 160.00 120 Minuten<br />

Bus-Transfer<br />

Für den Transfer von Berlin-Mitte nach <strong>Neuhardenberg</strong> oder Retour berechnen wir für den<br />

einfachen Weg:<br />

Kosten für Wartezeit /<br />

Verlängerungsstunde<br />

bis 15 Personen ab m 218.00 m 52.00<br />

bis 30 Personen ab m 250.00 m 60.00<br />

bis 38 Personen ab m 310.00 m 70.00<br />

bis 49 Personen ab m 330.00 m 80.00<br />

bis 57 Personen ab m 415.00 m 95.00<br />

bis 68 Personen ab m 455.00 m 110.00<br />

bis 78 Personen ab m 505.00 m 120.00<br />

Die Gepäckbeförderung sowie die einschlägigen Versicherungen sind in den genannten<br />

Preisen enthalten.<br />

Wenn zwei Abfahrts- und / oder Zielorte in Berlin angefahren werden, wird zusätzlich eine<br />

halbe Verlängerungsstunde berechnet.<br />

Die Busse sind mit Toilette, Kühlschrank, CD-Radio, Video-Rekorder und Fernseher ausgestattet.<br />

Besonderheit:<br />

Wir bieten Ihnen auch den Transfer mit einem Konferenzbus an, in dem Sie bereits die Zeit der<br />

Fahrt für Ihre Konferenz nutzen können. Fragen Sie uns bitte nach den Konditionen.<br />

Stadtrundfahrten<br />

In Verbindung mit einem Transfer von Berlin nach <strong>Neuhardenberg</strong> besteht die Möglichkeit der<br />

Buchung einer Stadtrundfahrt durch die Bundeshauptstadt. Der Preis berechnet sich aus der<br />

Multiplikation der Dauer der Stadtrundfahrt mit dem Preis für eine Verlängerungsstunde gemäß<br />

Preisliste. Eine Stadtrundfahrt mit Transfer nach <strong>Neuhardenberg</strong> wird nach Erfahrungswerten<br />

mit drei Stunden angesetzt.<br />

Ein deutschsprachiger Guide ist ab m 250.00 für drei Stunden zubuchbar.<br />

5


12<br />

11<br />

Richtung Trebnitz,<br />

Müncheberg, Berlin >>><br />

1<br />

1<br />

3<br />

9<br />

2<br />

4<br />

2<br />

2<br />

6<br />

8<br />

5<br />

7<br />

10<br />

17<br />

16<br />

15<br />

Richtung Wriezen,<br />

Bad Freienwalde >>><br />

13<br />

14<br />

>>><br />

Flugplatz <strong>Neuhardenberg</strong><br />

Bundesstraße 167<br />


Trauung<br />

Standesamtliche Trauung<br />

Auf <strong>Schloss</strong> <strong>Neuhardenberg</strong> können Sie sich standesamtlich trauen lassen.<br />

Deutsche Staatsbürgerschaft<br />

Als deutscher Staatsbürger können Sie sich direkt an das Standesamt des Amtes <strong>Neuhardenberg</strong><br />

wenden, um einen Termin für die Trauung zu vereinbaren. Sie erreichen das Standesamt unter<br />

der Rufnummer +49 (0)33476 595 22.<br />

Staatsbürgerschaft anderer Nationen<br />

Wenn Sie die Staatsbürgerschaft einer anderen Nation tragen, so wenden Sie sich bitte an das<br />

Standesamt 1 in Berlin, das alle nötigen Unterlagen für Ihre Trauung vorbereiten und an das<br />

Standesamt in <strong>Neuhardenberg</strong> weiterleiten wird. Die Adresse lautet:<br />

Standesamt 1<br />

Rückerstrasse 9<br />

10119 Berlin<br />

Tel. +49 (0)30 90 207 245<br />

www.berlin.de/standesamt1/<br />

Die Kosten für die Anmietung des Erdgeschosses von <strong>Schloss</strong> <strong>Neuhardenberg</strong> für eine<br />

Standesamtliche Trauung betragen<br />

m 1.250.00 ohne weitere gastronomische Leistungen<br />

m 1.000.00 bei einem sich anschließenden Sektempfang<br />

m 950.00 bei der Ausrichtung der gesamten Hochzeitsfeier<br />

Kirchliche Trauung<br />

In der Schinkel-Kirche zu <strong>Neuhardenberg</strong> können Sie sich kirchlich trauen lassen. Das Pfarramt<br />

<strong>Neuhardenberg</strong> begrüßt es, wenn Sie Ihren eigenen Pfarrer zur Trauung mitbringen. Bitte fragen<br />

Sie uns nach dem Merkblatt für Kirchliche Hochzeiten in der Schinkel-Kirche, das Ihnen die<br />

Planung Ihrer Trauung erleichtert.<br />

7


Preise


•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Die Zimmer<br />

Das Hotel <strong>Schloss</strong> <strong>Neuhardenberg</strong> verfügt über 54 Zimmer und zwei Suiten.<br />

Die Zimmer sind sowohl als Einzel- als auch als Doppelzimmer buchbar.<br />

Zimmer Businesskategorie (8 Zimmer)<br />

Großer Wohn- und Schlafbereich<br />

Zimmergröße 32 bis 38 m 2<br />

Zimmer Comfortkategorie (14 Zimmer)<br />

Wohn- und Schlafbereich sind durch eine spanische Wand getrennt<br />

Zimmergröße: 34 bis 55 m 2<br />

Galerie-Zimmer (32 Zimmer)<br />

Wohn- und Schlafbereich sind mit einer Treppe verbunden<br />

Zimmergröße: 41 bis 46 m 2 ; davon Galerie 11 bis 17 m 2<br />

die Zimmer im Hauptgebäude bieten einen Blick in den Himmel<br />

Es stehen Ihnen 35 Nichtraucher-Zimmer und ein rollstuhlgerechtes Zimmer zur Verfügung.<br />

Alle Zimmer sind mit zwei Betten ausgestattet. 53 Zimmer sind zu einem Twin-Zimmer umzugestalten<br />

(Größe der Matratzen: 1 Meter x 2 Meter).<br />

In einigen Zimmern finden Sie das WMS Wellness-Schlafsystem vor, das vor allen Dingen bei<br />

Rückenbeschwerden Erleichterung bringt.<br />

Auf dem Gelände gibt es vielfältige Möglichkeiten zur Entspannung und zur sportlichen Betäti gung.<br />

Die Wege des weitläufigen <strong>Schloss</strong>parks bieten sich nicht nur für ausgedehnte Spaziergänge,<br />

sondern auch zum Jogging an. Das Hotel leiht zudem gern Fahrräder zur Erkundung der reizvollen<br />

Umgebung von <strong>Schloss</strong> <strong>Neuhardenberg</strong> aus; ebenso werden für die Gäste Nordic Walking Sticks<br />

sowie die notwendigen Accessoires für das Boule- und Krocket-Spiel bereitgehalten. Auf der<br />

Liege wiese im Park oder in Sauna und Dampfbad können Sie ebenfalls wunderbar entspannen.<br />

Die Zimmerpreise 2013<br />

Diese Zimmerpreise sind für Veranstaltungen kalkuliert:<br />

Sonntag bis Donnerstag<br />

Bei einer Buchung bis 10 Zimmer<br />

m 132.00 im Einzelzimmer (Listenpreis ab m 154.00)<br />

m 167.00 im Doppelzimmer (Listenpreis ab m 189.00)<br />

Bei einer Buchung bis 25 Zimmer<br />

m 122.00 im Einzelzimmer<br />

m 157.00 im Doppelzimmer<br />

Bei einer Buchung über 25 Zimmer<br />

m 112.00 im Einzelzimmer<br />

m 147.00 im Doppelzimmer<br />

8


•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Donnerstag bis Sonntag<br />

Bei einer Buchung bis 10 Zimmer<br />

m 137.00 im Einzelzimmer<br />

m 172.00 im Doppelzimmer<br />

Bei einer Buchung bis 25 Zimmer<br />

m 127.00 im Einzelzimmer<br />

m 162.00 im Doppelzimmer<br />

Bei einer Buchung über 25 Zimmer<br />

m 117.00 im Einzelzimmer<br />

m 152.00 im Doppelzimmer<br />

Diese Preise verstehen sich inklusive<br />

kulinarischer Aufmerksamkeit und Mineralwasser im Zimmer<br />

Frühstück<br />

Auswahl deutscher Tageszeitungen<br />

Nutzung von Sauna und Dampfbad<br />

Nutzung des Parkplatzes<br />

Für einen guten Start in den Tag servieren wir Ihnen ein reichhaltiges <strong>Schloss</strong>frühstück.<br />

Preis Pro Person m 23.00<br />

Die Zimmer werden am Anreisetag ab 15 Uhr und am Abreisetag bis 12 Uhr für Sie bereitgehalten.<br />

Kinder bis 12 Jahre übernachten kostenfrei im Zimmer der Eltern.<br />

9


Raumbereitstellungskosten (Mietkosten pro Tag)<br />

Salon Pückler-Muskau m 150.00<br />

Salon Novalis m 150.00<br />

Salon Schulenburg m 150.00<br />

Salon Bülow m 150.00<br />

Haßberg-Zimmer m 150.00<br />

Reventlow-Zimmer m 250.00<br />

Hardenbergsaal m 500.00<br />

Großer Saal m 750.00<br />

10


•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Entgelte für Technik<br />

Präsentationstechnik<br />

Diaprojektor Karussell/Stab m 30.00<br />

TV-Monitor 63 cm m 30.00<br />

DVD-Player/VHS-Recorder m 30.00<br />

Overheadprojektor m 40.00<br />

Laptop Dell Inspiron 6400 * m 60.00<br />

Plasma/HDTV Flachbildschirm 42” 106 cm DVI/VGA m 120.00<br />

LCD-Datenprojektor Sony 2400 Lumen m 100.00<br />

Abstimmungssystem inklusive<br />

Softwarelizenz<br />

Einbettung in vorhandene PowerPoint-Präsentation<br />

25 Abstimmeinheiten (bis maximal 250 erweiterbar)<br />

je 10 Antwortmöglichkeiten Preis auf Anfrage<br />

jede 10 Abstimmeinheiten zusätzlich m 400.00 pro Tag<br />

Zur Beachtung:<br />

Um einen reibungslosen Ablauf dieser Option zu gewährleisten, ist ein Vorlauf von mindestens<br />

zwei Wochen erforderlich.<br />

Ton<br />

Handmikrofon (kabelgebunden) inklusive Stativ<br />

Schwanenhalsmikrofon<br />

m 25.00 pro Stück<br />

(am Tisch oder Rednerpult, kabelgebunden) m 25.00 pro Stück<br />

Handmikrofon (drahtlos) inklusive Stativ m 55.00 pro Stück<br />

Ansteckmikrofon (drahtlos) m 55.00 pro Stück<br />

Konferenzanlage (drahtlos, 10 Sprechstellen) m 250.00<br />

Audioanlage inklusive Lautsprecher m 100.00<br />

Zur Beachtung:<br />

Bei der Anmietung einer Mikrofonanlage, gleich welcher, ist die Zumietung der Audioanlage<br />

unumgänglich.<br />

DAT-Recorder m 30.00<br />

CD-Player m 25.00<br />

Mitschnitt (DAT) inklusive Bandmaterial DAT-120 m 25.00 pro Stunde<br />

(eine gewünschte Nachbearbeitung von Mitschnitten (DAT) wird nach Aufwand berechnet)<br />

Bühne/Tanzboden<br />

Bühne (2 m 2 bis 32 m 2 , Höhe 50 cm) inklusive zwei Treppen m 20.00 je 2 m 2<br />

Tanzfläche (4 x 6 m) m 750.00<br />

Licht<br />

4 Strahler inklusive Stativ m 80.00<br />

* Windows XP; MS Office<br />

11


Technik Hardenbergsaal<br />

VHS-Recorder m 30.00<br />

DVD-Player m 30.00<br />

Leinwand 2.00 x 2.00 m m 30.00<br />

LCD-Datenprojektor Sony 2400 Lumen m 100.00<br />

Technik Großer Saal<br />

Leinwand 4.00 x 5.00 m m 40.00<br />

Bühnenbeleuchtung ohne technische Assistenz m 100.00<br />

Kommunikationstechnik<br />

Bereitstellung ISDN-Anschluß m 15.00<br />

Bereitstellung Analog-/Digital-Anschluß m 15.00<br />

Bereitstellung Fax-Anschluß inklusive Gerät und Papier m 35.00<br />

Bereitstellung Internetzugang (über WLAN) m 25.00 pro Anschluß<br />

Nutzungsspauschale des Internetzugangs m 15.00 pro Tag pro Anschluß<br />

Konferenztechniker auf Anfrage<br />

Bereitstellung Internetzugang (bis 19 Teilnehmer)<br />

Nutzungspauschale des Internetzugangs<br />

m 35,00<br />

(bis 19 Teilnehmer) m 30,00<br />

Dieser Service kann bereit gestellt werden in jeweils einer Tagungsräumlichkeit.<br />

Tagungszubehör<br />

Notenständer m 10.00<br />

Magnettafel m 20.00<br />

Flipchart m 15.00<br />

Moderatorenkoffer m 25.00<br />

Rednerpult m 40.00<br />

Pinnwand m 15.00<br />

Leinwand mobil klein (1.50 x 1.70) m 20.00<br />

Leinwand mobil groß (1.70 x 2.30) m 40.00<br />

Drucker inklusive Papier m 30.00<br />

Service<br />

Aufbau- und Einrichtungspauschale je nach Aufwand<br />

Medientechniker als Vorortbetreuung während der Veranstaltung m 35.00 pro Stunde<br />

12


Fotokopien, schwarz / weiß<br />

Papier A4<br />

bis 50 Seiten m 0.10 pro Seite<br />

bis 100 Seiten m 0.05 pro Seite<br />

über 100 Seiten m 0.03 pro Seite<br />

Folien A4<br />

bis 25 Seiten m 0.25 pro Seite<br />

bis 50 Seiten m 0.20 pro Seite<br />

Drucke<br />

aus überlassenen Dateien ausgedruckt<br />

schwarz / weiß m 0.15 pro Seite<br />

farbig m 0.20 pro Seite<br />

Einrichtung eines Tagungsbüros<br />

Raumbereitstellungskosten<br />

ein Faxgerät<br />

ein Drucker<br />

Papier ohne Mengenbegrenzung<br />

ein Telefon<br />

einen Internetzugang<br />

m 295.00 pro Tag<br />

Dekorationen und Ausstattungen<br />

Tischgesteck ab m 25.00<br />

Blumenvase ab m 20.00<br />

Blütendekoration ab m 15.00<br />

Menükarten m 2.50 pro Stück<br />

Tischkärtchen m 1.50 pro Stück<br />

Tisch-Namensschild groß m 2.50 pro Stück<br />

Anstecknamensschild m 4.50 pro Stück<br />

13


Kulinarisches


Restaurants<br />

Brennerei. Das Landgasthaus<br />

Lage: Nebengebäude<br />

Größe: Erdgeschoß 110 m 2<br />

Empore 50 m 2<br />

Plätze: innen 60<br />

Terrasse 60<br />

Eignung: à la carte<br />

Tischbuffet<br />

Art: regional-rustikale Küche<br />

Öffnungszeiten: täglich ab 11.00 Uhr<br />

Lenné<br />

Lage: im <strong>Schloss</strong><br />

Größe: 48 m 2<br />

Plätze: 20<br />

Eignung: »Private Dinner«<br />

Art: klassisch-französische Küche<br />

Öffnungszeiten: nach Vereinbarung<br />

Die Orangerie<br />

Lage: Nebengebäude<br />

Größe: 90 m 2 bis 162 m 2<br />

Plätze: 50 bis 80<br />

Eignung: Bankette: Buffets und Menüs<br />

Art: mediterrane Küche<br />

Öffnungszeiten: täglich nach Absprache für Veranstaltungen<br />

Die Kleine Orangerie<br />

Lage: Nebengebäude<br />

Größe: 80 m 2<br />

Plätze: 26<br />

Eignung: Öffentliches Restaurant für Themen-Buffets und Menüs<br />

Art: mediterrane Kräuterküche<br />

Öffnungszeiten: März bis Oktober: Mittwoch bis Samstag ab 18.00 Uhr<br />

November bis Februar: Während dieser Zeit ist das<br />

à la carte-Restaurant geschlossen<br />

Die Orangerie kann mit der Kleinen Orangerie verbunden werden.<br />

14


Rundbau<br />

Lage: im Hotelbereich<br />

Größe: 145 m 2<br />

Plätze: 100<br />

Eignung: Frühstück<br />

Art: Frühstücksbuffet<br />

Öffnungszeiten: täglich von 7.00 bis 11.00 Uhr<br />

15


Vorschläge für Ihre Veranstaltung<br />

Seite<br />

Kleinigkeiten für Ihren Empfang 16<br />

Menüs im Landgasthof Die Brennerei 17<br />

Buffets im Landgasthof Die Brennerei 19<br />

Menüs in der Orangerie<br />

3 Gänge 20<br />

4 Gänge 21<br />

5 Gänge 22<br />

Vegetarische Menüs 23<br />

Buffets in der Orangerie<br />

Grillbuffet 24<br />

Aus deutschen Landen 25<br />

Neue Oderland-Küche 26<br />

Vegetarisches Buffet 27<br />

Ausklang / Mitternachtssnack 28<br />

Getränke 29 – 47<br />

Unsere Menü-Vorschläge sollen Ihnen lediglich als Anregung dienen.<br />

Gerne stellt unser Küchenchef ein individuelles Menü für Sie zusammen.<br />

16


Kleinigkeiten für Ihren Empfang<br />

Lauchquiche mit Crème fraîche und Saftschinken m 2.00<br />

Wildreispfannkuchen mit Avocado-Limonen-Salsa m 2.20<br />

Mini-Gougères mit geriebenem Gruyère und würzigem Mangochutney m 2.20<br />

Spieß mit Oliven-Gemüse-Antipasti in kaltgepreßtem Olivenöl m 1.50<br />

Englische Fingersandwiches belegt mit<br />

Putenbrusttranchen mit Ananas-Nelken-Confit m 2.30<br />

Brandenburger Bauernschinken mit Cantaloupe-Melonen-Marmelade m 2.30<br />

gebeiztem Lachs auf Gurkencarpaccio und Senfmayonnaise m 2.50<br />

Gourmetschnitten<br />

Steinofenbaguette mit Hüttenkäse, frischen Kräutern und Gurkenwürfeln<br />

Speckbaguette mit Geflügelbrust aus dem Rotbuchenrauch,<br />

m 2.00<br />

Rucola und Zitronen-Crème fraîche<br />

Gartenkräuterbaguette mit geschnittenen Strauchtomaten,<br />

m 2.50<br />

Parmesan und Petersilienpesto m 2.30<br />

Brottaler belegt mit<br />

Crème von gereiftem Gouda mit Trauben m 2.20<br />

geräuchertem Mozzarella mit Basilikum-Pinienkernpüree m 2.20<br />

Vitello tonnato vom Schweinerücken und Kapernbeeren m 2.50<br />

gebratenem Roastbeef mit grüner Kräuter-Mayonnaise m 2.80<br />

Aus unserer Patisserie empfehlen wir<br />

Buttercroissant mit Aprikosen-Ingwerkonfitüre m 1.20<br />

Plundergebäck mit Ahornsirup m 1.20<br />

Fruchtige Obsttorteletts mit Vanillecrème m 2.00<br />

Blechkuchen mit jahreszeitlichem Obst m 2.40<br />

Auswahl von Petits fours m 3.50<br />

Trüffel und Pralinen von dreierlei Schokolade m 3.50<br />

Étagère mit Früchten und Beeren der Saison m 2.80<br />

Aus dem regionalen Suppentopf<br />

Sauerkrautsuppe mit Kasseler und Kreuzkümmel m 4.60<br />

Geflügelconsommé mit Markklößchen und Wurzelgemüse m 4.50<br />

Tomaten- Birnensuppe mit geriebenen Zucchinispänen m 4.60<br />

Kartoffelsuppe mit geröstetem Speck und Majoran m 4.50<br />

Unsere Suppen servieren wir mit einer Brotauswahl<br />

und leicht gesalzener Rollenbutter.<br />

17


Menüs im Landgasthaus Die Brennerei<br />

3 Gänge<br />

Menü I<br />

»Märkischer Topf«<br />

mit Gatower Kugeln, Rindfleisch, Kartoffeln und Pilzen<br />

Gebratene Maishähnchenbrust in Meerrettichsauce,<br />

gebutterten Möhrchen und feinen Bandnudeln<br />

Quarkkeulchen mit Himbeermark und Minze m 18.00<br />

Menü II<br />

Bunter Gartensalat mit mariniertem Gemüse,<br />

Kartoffelcroûtons und Apfelessigdressing<br />

Bulette vom Schwarzwild in Malzbiersauce<br />

mit Kartoffel-Thymianstampf und Brandenburger Schmorkohl<br />

Gebackenes Birnenküchlein auf Vanillesauce und Vanillerahmeis m 18.00<br />

Menü III<br />

Scheiben vom marinierten Kalbstafelspitz<br />

in Gemüsevinaigrette und Rapunzelsalat<br />

Schweineschnitzel in Wiener Panade auf lauwarmen<br />

Kartoffel-Specksalat, Zitrone und gebratenem Landei<br />

Gebackener Apfelstrudel mit Sultaninen und warmen Mandelrahm m 19.00<br />

Menü IV<br />

Grüner Bohneneintopf mit Schafsfleisch und Wurzelgemüse<br />

Piccata vom Zanderfilet in Käse-Eihülle an gerahmtem Sauerkraut<br />

und gebratenen Nicola-Kartoffeln<br />

»Armer Ritter«<br />

mit eingelegten Schattenmorellen und dunklem Schokoladeneis m 20.00<br />

18


Menü V<br />

Zwiebelconsommé mit Käsecroûtons und Blattpetersilie<br />

Brust und Keule von der geschmorten Landente in Lorbeerblättersauce,<br />

Lavendel-Rotkohl und gebratenen Semmelknödelscheiben<br />

Berliner Napfkuchen mit Beerengrütze m 25.00<br />

19


Buffets im Landgasthaus Die Brennerei<br />

Buffet I<br />

Pilzantipasti mit Salbei und Rosmarin<br />

Geschwenkte Geflügelleber auf Apfel-Zwiebelsalat mit Thymian<br />

Verschiedene Gartensalate mit zweierlei Käse und Strauchtomaten<br />

Rustikales Bauernbrot mit Kräuterquark<br />

Geschmorter Schweinebraten in leichter Weißbiersauce<br />

mit gebuttertem Gartengemüse und gebackenem Kartoffelgratin<br />

Kleine Eisauswahl mit Knusperhippe<br />

Vanillejoghurt mit mazerierten Erdbeeren m 18.00<br />

Buffet II<br />

Salat von der Knolle mit Apfel-Zwiebelpanaché<br />

Variation vom Matjesfilet und Graubrotschnitten<br />

Zucchini-Antipasti im Speckmantel mit weißen Bohnen<br />

Radicchio mit Blauschimmelkäse und Pumpernickelcroûtons<br />

Heimische Süßwasserfische in Butter-Senfsauce<br />

mit Broccoliröschen und kleinen Kartoffeln<br />

Gebratene Spätzle mit Zwiebeln, Rosmarin und geriebenen Käsespänen<br />

Buttermilchmousse mit gelierten Kirschen<br />

Kartoffelpuffer mit Zimt und Apfelsalat<br />

Kleine Quarkschnitte mit Vanille-Nußrahm m 25.00<br />

Grillbuffet<br />

Nudelsalat mit grünen Erbsen und Streifen vom Saftschinken<br />

Tomatensalat mit Zwiebeln und Basilikum<br />

Kartoffelsalat in leichter Joghurtmayonnaise und kleinen Essiggurken<br />

Blattsalat in Dijonsenfdressing und Vollkorncroûtons<br />

Altreetzer Grillwurst<br />

Marinierte Nackensteaks vom Schwein<br />

oder Geflügelfrikadellen<br />

Folienkartoffel mit Kräuterquarkdip<br />

Eisbombe nach »Fürsten Art« mit Obst und Minzblättern m 19.00<br />

Alle Buffets sind in angepasster Form auch als Tischbuffets erhältlich<br />

20


Menüs in der Orangerie<br />

3 Gänge<br />

Menü I<br />

Morchelsuppe mit Schluppen und Quarkklößchen<br />

Kaninchenkeule auf Weinkraut, Specksahne und Grießstrudel<br />

Feigen-Mascarpone-Tarteletts mit weißem Schokoladeneis m 26.00<br />

Menü II<br />

Ravioli von der Maishähnchenbrust<br />

auf Gemüsejulienne und geschäumter Currysahne<br />

Geschmorte Kalbshüfte in Rosmarin-Honigjus,<br />

Gemüsechartreuse und Salbei-Tomatengnocchi<br />

Baumkuchenpudding auf Vanillesauce mit Erdbeerragout m 26.00<br />

Menü III<br />

Französisches Dijonsenfsüppchen mit Champagner<br />

Gebratene Perlhuhnbrust auf mediterranem Gemüserisotto,<br />

gebackenem Rucola und Rucolajus<br />

Schokoladen-Ananas-Tarte mit Safranrahmeis m 28.00<br />

Menü IV<br />

Roulade vom Havelzander mit Sauerkraut<br />

in Cidre-Calvados-Sauce<br />

Spanferkelrücken in leichter Mango-Gelbwurzjus<br />

Champignon-Spargel-Gemüse und gebackene Kartoffeln<br />

Geeistes Vanillesoufflé mit Zitrushippe und weißer Schokolade m 28.00<br />

21


4 Gänge<br />

Menü I<br />

Dinkel-Gemüse-Bratling an Vanille-Schalotten<br />

und gefüllten Strauchtomaten<br />

Consommé von der Barbarieente und Estragonbiskuit<br />

Überbackenes Dorschfilet auf Blauschimmelsauce,<br />

gerösteten Pastinaken und Kartoffelblinis<br />

Chili-Schokolade mit Orangen-Crêpes an Grand Marnier-Sabayone m 34.00<br />

Menü II<br />

Gebratene Wachtel mit Staudenselleriesalat und Eiskraut<br />

Ziegenkäserahmeis mit weißem Pfeffer und Thymian-Grissini<br />

Filet vom Saalower Kräuterschwein<br />

mit gebackener Zucchiniblüte und Tomaten-Fettuccine<br />

Biersüppchen mit Bockbiereis, Rosinen und Beeren m 34.00<br />

Menü III<br />

Allerlei von der Tomate und Oregano<br />

Grüne Erbsensuppe mit zerlassenem Speck und Milchschaum<br />

Duett von Dorade und Saibling auf bunten Kartoffeln und Ingwersahne<br />

Gratinierte Waldbeeren mit Rahmeis von der Tahitivanille m 34.00<br />

Menü IV<br />

Getrüffeltes Rindercarpaccio mit Wiesenkräutern,<br />

Pilzsalat und Haselnussvinaigrette<br />

Klares Fischsüppchen mit Fenchel und Safran<br />

Geschmorte Kalbsröllchen mit tournierten Fingermöhrchen,<br />

grünen Spargelspitzen und Parmesanpolenta<br />

Erdbeertriffle mit Basilikumbiskuit und Sechuanpfeffer m 46.00<br />

22


5 Gänge<br />

Menü I<br />

Offener Ravioli von grünem Spargel und Jakobsmuschel<br />

Schaumsuppe mit Curry und Zitronengras<br />

Suprême vom Spanferkel mit gebratenen Pilzen<br />

und Apfel-Kartoffelgratin<br />

Büffelmozzarella an Basilikum-Traubenragout<br />

Magerquark-Mangotartine an Pfefferminzöl und weißer Schokolade m 46.00<br />

Menü II<br />

Tafelspitzsülze an Blattspinat und karamellisiertem Zwiebelkompott<br />

Kartoffelsüppchen mit Krustentierpraline und Büsumer Krabben<br />

Gartenkräutersorbet mit geeistem Rote Bete-Sirup<br />

Rinderfilet mit Aromen vom Balsamicoessig in Holunderbeeren-Cassisjus,<br />

glasierten Schwarzwurzel-Rübchengemüse und Safran-Grießstrudel<br />

Dreierlei von der Kaffeebohne mit Schokolade-Mokkaschaum m 52.00<br />

23


Vegetarische Menüs<br />

3 Gänge<br />

Auberginenlasagne mit Pinienkernen und geriebenen Hartkäsespänen<br />

Duett von Loupe de mer und Saibling an Korianderjus,<br />

geräuchertem Minigemüse und gebratenen Quetschkartoffeln<br />

Eis von roter Gemüsepaprika auf Kräuter-Riesling-Gelee und Zuckercroustillant m 34.00<br />

4 Gänge<br />

Wildkräutersalat mit Shiitake und Bärlauch-Honigvinaigrette<br />

Grünes Spargelsüppchen mit Mille-feuilles von pikanter Mascarpone mit Pfirsich<br />

Gebratene Steinbuttschnitte an Estragon-Gnocchi,<br />

Zucchinibrandade und geschmorten Ofentomaten<br />

Mousse von weißer Valrhona-Schokolade und Zitronenverbene<br />

mit Spargel-Erdbeersalat m 49.00<br />

24


Buffets in der Orangerie<br />

Grillbuffet<br />

Kräutersalat in Bärlauch-Olivenöl-Vinaigrette und Vollkorncroûtons<br />

Marinierte Frischkäse in Orangenöl und Auberginenkaviar<br />

Gerollte Zucchinischeiben mit Mozzarella und Basilikum<br />

Gegrillte Kräuterseitlinge in Aceto Balsamico und Meersalz<br />

Sauer eingelegtes Gartengemüse in Champagneressig und Kräutern<br />

Steinofen- und Vollkornbaguette mit gesalzener Rollenbutter<br />

Deutsches Färsen-Entrecôte mit Zitronenbutter und lauwarmem Süßkartoffelsalat<br />

Schaschlik vom märkischen Wiesenhuhn mit bunter Paprika<br />

Lachssteak mit zerstoßenem Pfeffer aus der Buttermilchmarinade<br />

dazu: verschiedene Crèmes und Dips<br />

Geflammte Rosmarin-Crème-brûlée mit Rohrzuckerkruste<br />

Sauerrahmterrine vom weißen Pfirsich und Sommerblütenhonig<br />

Hausgemachtes Eis und Sorbet mit Zitronenthymian aus der Knusperwaffel m 26.00<br />

25


Aus deutschen Landen<br />

Buffet I<br />

Carpaccio vom Pfefferhähnchen mit Aprikosen-Thymiandressing und Salatspitzen<br />

Broccolisalat mit Rosinen, Bacon und gerösteten Kernen<br />

Gurkensalat in Leinöl-Joghurtdressing<br />

Bauernbrot mit Apfel-Griebenschmalz<br />

Glasierte Spanferkelhaxen mit Majoran, Kohlspitzen<br />

und Kartoffel-Speckkuchen<br />

Hackfleisch-Gemüsestrudel in Petersilienvelouté<br />

Brotpudding mit roter Beerengrütze und Vanilleeis<br />

Pflaumensülze mit Weinschaumcrème und Melisse m 24.00<br />

Buffet II<br />

Schrebergartensalate von Erdäpfeln, Tomaten und Salatgurke<br />

Altreetzer Schinken und Wurstspezialitäten<br />

Sauermilchkäse mit Zwiebeln und Kümmel in Öl<br />

Geflügelsalat mit Mango und Ananas<br />

Geräucherte Makrelenfilets mit Rote Bete-Meerrettich<br />

Rindfleischsalat mit Perlzwiebeln und sauren Gurken<br />

Landbrot, Vollkornbaguette und Gewürzquark<br />

Weißes Salamisüppchen mit gebratenen Champignons<br />

Gratinierte Geflügelbrust mit Ofentomaten auf Paprikagemüse, Balsamicojus<br />

und grünen Bandnudeln<br />

Pochierte Welsschnitte auf Wurzelgemüse, Pernodcrème und Graupenrisotto<br />

Gefüllte Rinderroulade mit karamellisierten Karotten und Kartoffel-Thymianstampf<br />

Sauerkirschparfait mit Eierlikör-Sahnesauce und Mandeln<br />

Frischkäse mit Biskuit, Kaffeelikör und Sahne<br />

Salat von Gewürzapfel mit Rosinen und karamellisierten Walnüssen<br />

Frisches Mundobst m 40.00<br />

26


Neue Oderlandküche<br />

Buffet I<br />

Friseesalat mit Mango, Tofuwürfel und Zitronen- Buttermilchdressing<br />

Pikante Windbeutel an Gemüseantipasti und Tomatenpesto<br />

Staudensellerie- Paprikasalat mit kleinen Buletten- Fetaspießen<br />

Gebratenes Lachsfilet in Ingwersauce mit Kartoffel- Zucchinigemüse<br />

Kalbsblankett auf weißen Bohnenkernen mit Salbei und Olivenreis<br />

Süßer Semmelknödel auf marinierten Erdbeeren mit Vanillerahm<br />

Joghurtparfait mit Kumquats und Melisse m 26.00<br />

Buffet II<br />

Gebratenes Roastbeef mit gesäuertem Gemüse und grüner Apfelsauce<br />

Fruchtsalat mit Gurke, Orange, Ananas und Flußkrebsen<br />

Potpourri von Rauchfischen mit Anismayonnaise<br />

Paprikasalat mit Kapern, Sardellen, gekochtem Ei und Tomaten<br />

Eingelegter Kräutermozzarella in Olivenvinaigrette<br />

Grapefruitsalat mit Artischocken und Fenchel<br />

Zwiebelbaguette mit Zwiebelmarmelade<br />

Samtsuppe von Geflügel mit Gorgonzola und Tomatennocken<br />

Putenbruströllchen mit Serrano und Pistazien-Geflügelfarce gefüllt,<br />

Ratatouille und Bechamèlkartoffeln<br />

»Brasato al vino rosso« in Traubensauce, geschmortem Chicorée und Kartoffelnudeln<br />

Zanderfilet auf Speckgurken mit zweierlei Paprikasauce und Wildreis-Quarkbratlingen<br />

Gratinierte Eistörtchen mit Zitronenthymian<br />

Gebackenes Ananastempura mit zweierlei Fruchtsaucen<br />

Bananenküchlein mit Schokoladen- Ingwersauce m 45.00<br />

27


Vegetarisches Buffet<br />

Antipasti von Flußkrebsen, Rotbarben und Thunfisch in Zitronen-Ingweröl<br />

Gemüseterrine mit Kürbiskernen und Kürbisöl<br />

Salat von Farfalle, Broccoli und Sardellen<br />

Gedünsteter Fenchelsalat mit Orangen und Oliventapenade<br />

Artischocken mit Limonen-Pfeffer-Schmand und gerösteten Brotscheiben<br />

Friseesalat mit Kefirdressing und Parmesanchips<br />

Ciabatta und Schnittlauchcrème<br />

Saiblingsfilet und Riesengarnele im Kartoffelmantel, geschmortem Junglauch<br />

Sautierte Edelpilze im Strudelblatt auf Zitronengrasvelouté<br />

Gemüsespieß auf Tomatensugo und gebratener Polenta<br />

Joghurtkaltschale mit Melone und Campari<br />

Sorbet vom grünen Tee mit Litschi-Ananaskompott<br />

Gebackene Reisbonbons auf Feigen und Holunderbeersauce m 38.00<br />

28


Ausklang / Mitternachtssnack<br />

Kleine Käsespieße mit Weintrauben m 3.50<br />

Französische Käseauswahl mit Chutneys und Nüssen m 8.50<br />

Hausgemachte Buletten mit Sauergemüse und Senfspezialitäten m 4.00<br />

Bauernstullen mit Schmalz, Sauerkäse und Landrauchschinken,<br />

kleinen Essiggurken und Bautz’ner Senf m 3.50<br />

Berliner Currywurst mit lauwarmer Curry-Tomatensauce<br />

und Weizenbaguette m 4.50<br />

Gulaschsuppe mit Paprika und Kartoffeln sowie Landbrot m 5.00<br />

Kartoffelsuppe mit Speck und Baguette m 4.50<br />

29


Getränke<br />

Apéritif<br />

Prosecco Frizzante Colli Trevigiani<br />

Selection Nobilia, Venetien 0.10 l m 3.60<br />

2009 Westhofener Steingrube<br />

Riesling Brut<br />

Winzergenossenschaft Westhofen<br />

Rheinhessen 0.10l m 4.50<br />

Alfred Gratien<br />

Champagne Brut Réserve 0.10 l m 10.00<br />

Kir Royal 0.10l m 10.00<br />

Martini Bianco 5cl m 4.00<br />

Martini Rosso 5cl m 4.00<br />

Campari Soda 4cl m 4.70<br />

Campari Orange 4cl m 5.20<br />

Sherry<br />

Fino Jarana, Lustau 5cl m 5.50<br />

Oloroso Don Nuno, Lustau 5cl m 5.50<br />

»La Guita« Monzanilla<br />

Sanlúcar de Barrameda<br />

5cl m 4.00<br />

»Cristina« Oloroso Abocado<br />

Palomino & Pedro Ximenez<br />

Gonzalez Byass<br />

5cl m 4.40<br />

»Nectar« Pedro Ximenez Dulce<br />

Gonzalez Byass<br />

5cl m 4.40<br />

Portwein<br />

Taylor’s Port Select 5cl m 5.50<br />

Taylor’s Port Chip Dry 5cl m 6.50<br />

Biere<br />

Radeberger vom Faß 0.3l m 3.00<br />

Köstritzer Schwarzbier 0.33l m 3.50<br />

Clausthaler (alkoholfrei) 0.33l m 3.50<br />

Schöfferhofer Weißbier Hefe 0.5l m 4.00<br />

Schöfferhofer Weißbier Dunkel 0.5l m 4.00<br />

Schöfferhofer Weißbier alkoholfrei 0.5l m 4.00<br />

30


Alkoholfreie Getränke<br />

Vöslauer 0.25l m 2.80<br />

Vöslauer 0.75l m 6.00<br />

Staatlich Fachingen 0.25l m 2.70<br />

Evian 0.2l m 2.80<br />

Evian 1l m 7.50<br />

Coca-Cola 0.2l m 3.00<br />

Coca-Cola light 0.2l m 3.00<br />

Fanta 0.2l m 3.00<br />

Sprite 0.2l m 3.00<br />

Bitter Lemon 0.2l m 3.20<br />

Tonic Water 0.2l m 3.20<br />

Ginger Ale 0.2l m 3.20<br />

Vöslauer Bio-Himbeerlimonade 0.33l m 33.00<br />

Klindworth Apfelsaft 0.2l m 3.20<br />

1l m 12.00<br />

Klindworth Orangensaft 0.2l m 3.70<br />

1l m 14.00<br />

Klindworth Schwarze Johannisbeere 0.2l m 3.70<br />

Orangensaft, frisch gepreßt 0.2l m 4.50<br />

Orangensaft, frisch gepreßt 1l m 19.00<br />

31


Digestif<br />

Obstbrände<br />

Hardenberg Gold Korn 2cl m 2.80<br />

Hardenberg Obstler 2cl m 3.00<br />

Hardenberg Williams Christ 2cl m 4.20<br />

Etter Vieille Pomme Royale 2cl m 6.00<br />

Etter Framboise 2cl m 6.50<br />

Ziegler Wilde Quitte 2cl m 11.00<br />

Ziegler Wildkirsche Nr.1 2cl m 15.00<br />

Grappa<br />

Grappa di Nebbiolo<br />

Distilleria Berta<br />

2cl m 4.80<br />

Grappa di Moscato Riserva<br />

Distilleria Berta<br />

2cl m 4.80<br />

Grappa Uva Viva di Poli<br />

Jacopo Poli<br />

2cl m 7.00<br />

Grappa di Sassicaia<br />

Jacopo Poli<br />

2cl m 11.00<br />

Cognac<br />

Wilthener Nr.1 2cl m 4.00<br />

Remy Martin VSOP 2cl m 6.00<br />

Hennessy VSOP 2cl m 6.50<br />

Davidoff Classic 2cl m 7.50<br />

Armagnac<br />

Samalens VSOP 2cl m 6.00<br />

Calvados<br />

Père Magloire VSOP 2cl m 8.00<br />

32


Gin<br />

Bombay Sapphire London Dry Gin 2cl m 4.20<br />

Gordon’s London Dry Gin 2cl m 4.20<br />

Bulldog British Dry Gin 2cl m 5.00<br />

Adler Berlin Dry Gin 2cl m 5.30<br />

Hayman’s Old Tom Gin 2cl m 2.50<br />

Hendrick’s Scottish Gin 2cl m 5.50<br />

Blackwood’s Vintage Dry Gin 2cl m 4.60<br />

Rum<br />

El Dorado Superiore White, Guyana 2cl m 2.80<br />

Doorly’s White Macaw, Barbados 2cl m 2.50<br />

Diplomatico Anejo 7 Anos, Venezuela 2cl m 3.00<br />

Zacapa Centenario 15 Anos, Guatelmala 2cl m 5.00<br />

Coruba Cigar 12 Anos, Jamaika 2cl m 6.50<br />

Pyrat XO Reserve, Anguilla 2cl m 5.00<br />

Old Arguardiente de Cana Single Cask 1996, Kuba 2cl m 8.00<br />

33


Scotch Whisky<br />

Johnnie Walker Red Label 2cl m 3.20<br />

Johnnie Walker Black Label 2cl m 5.00<br />

Glenmorangie, Highland 10 Jahre 2cl m 6.50<br />

Chivas Regal 12 Jahre 2cl m 6.00<br />

Bourbon Whiskey<br />

Jack Daniels 2cl m 4.20<br />

Jim Beam 2cl m 3.50<br />

Wild Turkey, Rare Breed 2cl m 5.50<br />

Irish Whisky<br />

Tullamore Dew 2cl m 3.50<br />

Bushmills Malt 10 Jahre 2cl m 6.00<br />

Kräuterlikör<br />

Wilthener Bitter 2cl m 2.80<br />

Hardenberg Kräuter 2cl m 2.80<br />

Jägermeister 2cl m 2.80<br />

Fernet Branca 2cl m 2.80<br />

Ramazzotti 2cl m 2.80<br />

Liköre<br />

Amaretto di Saronno 2cl m 3.20<br />

Bailey’s Irish Cream 2cl m 3.20<br />

Cointreau 2cl m 4.00<br />

Drambuie 2cl m 4.50<br />

Dooley’s Original Toffee & Vodka 2cl m 2.80<br />

Limoncello di Strega 2cl m 3.20<br />

Liquore di Strega 2cl m 3.50<br />

Sambuca di Strega 2cl m 3.50<br />

34


Heißgetränke<br />

Tasse Kaffee Crème m 2.30<br />

Tasse Espresso m 2.50<br />

Doppelter Espresso m 4.00<br />

Tasse Cappuccino m 3.00<br />

Tasse entkoffeinierter Kaffee m 2.30<br />

Haferl Schokolade m 3.00<br />

Kanne Kaffee 1l m 12.50<br />

Tee<br />

Nurbong (Frühlingsdarjeeling)<br />

Nur im Frühling wächst an den Südhängen des Himalaja dieser kostbare Tee:<br />

Hell, lieblich und von zartem, blumigem Aroma<br />

Mokalbarie (Assam)<br />

Gepflückt, wenn das Assam-Blatt seine höchsten Aromawerte erreicht<br />

Ein extravaganter Tee, würzig, kernig und malzig<br />

English Breakfast (Ceylon)<br />

Highgrow im Uva-Hochland und zur besten Pflückzeit geerntet<br />

Vollmundig reifer Tee von herber Fülle und prickelndem Aroma<br />

Earl Grey<br />

Von feiner Balance zwischen dem Citrusaroma der Bergamotte und<br />

dem edlen Geschmack eines großblättrigen Darjeelings<br />

Jungpana (Darjeeling)<br />

Ein Spitzengewächs aus dem berühmtesten Anbaugebiet der Welt<br />

Von blumiger Eleganz und vollmundig-köstlichem Aroma<br />

Morgentau<br />

Mit fein-fruchtigem Aroma – ein Weg, um die Faszination von grünem Tee zu erleben<br />

Weitere Teesorten zur Auswahl:<br />

Pfefferminztee, Kamillentee, Sheer Vervain, Get the Power<br />

35<br />

Kännchen m 3.80<br />

1l m 12.50


Schaumweine<br />

Champagner<br />

Alfred Gratien Brut Réserve 0.10l m 10.00<br />

0.75 l m 69.00<br />

Moët & Chandon Brut Impérial 0.375l m 48.00<br />

0.75l m 889.00<br />

1996 Dom Pérignon<br />

Moët & Chandon 0.75l m 185.00<br />

Moët & Chandon Brut Impérial Rosé 0.75l m 94.00<br />

Sekt<br />

2009 Westhofener Steingrube<br />

Riesling Brut<br />

Winzergenossenschaft Westhofen 0.10l m 4.50<br />

Rheinhessen 0.75l m 28.00<br />

36<br />

Edition Meissen<br />

»Cuvée Alexandra« Brut<br />

Weinhaus Prinz zur Lippe<br />

Saale-Unstrut 0.75l m 39.00<br />

2008 Cuvée Vaux Brut<br />

<strong>Schloss</strong> Vaux<br />

Rheingau 0.75l m 32.00<br />

2008 Chardonnay Brut<br />

Weingut Wageck Pfaffmann<br />

Pfalz 0.75l m 38.00<br />

Riesling Brut<br />

Menger-Krug<br />

Pfalz 0.75l m 39.00<br />

Rosé Brut<br />

Menger-Krug<br />

Pfalz 0.75l m 39.00


Crémant<br />

Diamant rosé brut<br />

Crémant de la Loire A.O.C.<br />

Caves de la Loire 0.75l m 36.00<br />

Prosecco<br />

Prosecco Frizzante Colli Trevigiani 0.10l m 3.60<br />

Selection Nobilia, Venetien 0.75l m 224.00<br />

Spumante<br />

Rive Brune »S« Spumante Rosé Extra Dry<br />

Cantine Maschio, Venetien 0.75l m 26.00<br />

Cidre<br />

Sydre Argelette<br />

Cidre sur Schiste<br />

Eric Bordolet 0.75l m 336.00<br />

Poiré Granit<br />

Certeau, Méthode Champenoise<br />

Eric Bordolet 0.75l m 338.00<br />

37


Weißweine 0.75l<br />

Deutschland<br />

Saale-Unstrut<br />

2009 Müller-Thurgau Gutsabfüllung<br />

Q. b. A. trocken<br />

Weingut Bernhard Pawis m 29.00<br />

Nahe<br />

2009 »Krone«<br />

Riesling Qualitätswein, trocken<br />

Weingut Tesch m 32.00<br />

Franken<br />

2009 Escherndorfer Lump<br />

Silvaner Kabinett, trocken<br />

Weingut Rainer Sauer m 25.00<br />

2009 Silvaner »Freiraum«<br />

Qualitätswein trocken<br />

Weingut Rainer Sauer m 34.00<br />

Rheinhessen<br />

2009 »Aureus«<br />

Riesling Spätlese, trocken<br />

Winzergenossenschaft Westhofen m 24.00<br />

2009 Gundersheimer Bergkloster<br />

»Aureus« Chardonnay Spätlese, trocken<br />

Winzergenossenschaft Westhofen m 26.00<br />

2009 Weißburgunder & Silvaner<br />

Q. b. A. trocken<br />

Weingut Philipp Wittmann m 28.00<br />

Rheingau<br />

2009 Oestricher Doosberg<br />

Riesling Kabinett, trocken<br />

Weingut Spreitzer m 32.00<br />

2008 Rüdesheimer Bischofsberg<br />

Riesling Spätlese trocken<br />

Weingut Josef Leitz m 42.00<br />

2009 <strong>Schloss</strong> Johannisberger ›Gelblack‹<br />

Riesling Q. b. A. trocken<br />

Fürst von Metternich Winneburg’sche Domaine m 44.00<br />

38


Deutschland (Fortsetzung)<br />

Rheingau<br />

2008 Martinsthal Langenberg J.D. Selection<br />

Riesling Erstes Gewächs trocken<br />

Weingut Diefenhardt m 46.00<br />

2002 Rüdesheimer Berg Roseneck<br />

Riesling Spätlese<br />

Weingut Josef Leitz m 74.00<br />

Pfalz<br />

2009 Riesling<br />

Q. b. A. trocken<br />

Weingut Reichsrat von Buhl m 24.00<br />

2009 Großkarlbacher Burgweg<br />

Weißer Burgunder ** trocken<br />

Weingut Wageck Pfaffmann m 26.00<br />

2008 Bissersheimer Steig<br />

Grauer Burgunder ** trocken<br />

Weingut Wageck Pfaffmann m 26.00<br />

2009 Bissersheimer Held<br />

Sauvignon Blanc ** trocken<br />

Weingut Wageck Pfaffmann m 28.00<br />

2009 Bissersheimer Goldberg<br />

Chardonnay *** Barrique trocken<br />

Weingut Wageck Pfaffmann m 39.00<br />

2009 Kirchenstück Ellerstadt<br />

Riesling Q. b. A., trocken<br />

Weingut Markus Schneider m 42.00<br />

Baden<br />

2008 Weißburgunder<br />

Q. b. A., trocken<br />

Weingut Burg Ravensburg m 26.00<br />

Mosel, Saar und Ruwer<br />

2009 »Maximus«<br />

Riesling Q. b. A. trocken<br />

Weingut von Othegraven m 36.00<br />

2009 »Schiefer« Riesling<br />

Q. b. A. feinherb<br />

Weingut van Volxem m 30.00<br />

39


Österreich<br />

Thermenregion<br />

2010 Zierfandler<br />

Qualitätswein trocken<br />

Weingut Leopold Aumann m 32.00<br />

Donauland<br />

2010 Am Berg<br />

Grüner Veltliner Qualitätswein, trocken<br />

Weingut Bernhard Ott m 24.00<br />

Italien<br />

Alto Adige<br />

2009 Chardonnay ›Selezione‹ D. O. C.<br />

Elena Walch m 30.00<br />

2009 »Winkl« Sauvignon Blanc D. O. C.<br />

Cantina Terlan m 39.00<br />

Piemont<br />

2010 Gavi di Gavi D. O. C. G<br />

»Serre di Vallega« m 26.00<br />

Friaul<br />

2008 Sauvignon Blanc<br />

Colli Orientali del Friuli D. O. C.<br />

Vigne della Rocca, Ronchi di Manzano m 36.00<br />

Lombardei<br />

2009 Lugana D. O. C.<br />

Selection Klaus Gundel<br />

Tenuta Pilandro di Lavelli Pietro m 34.00<br />

2002 Terre di Franciacorta Bianco D. O. C.<br />

Castello del Bosco m 49.00<br />

Kampanien<br />

2009 Falanghina Sannio D. O. C.<br />

Feudi di San Gregorio m 32.00<br />

Sizilien<br />

2010 Calanica<br />

Insolia & Chardonnay<br />

Duca di Salaparuta m 24.00<br />

40


Frankreich<br />

Burgund<br />

2002 Chassagne Montrachet A. C.<br />

Domaine Fontaine Gagnard m 98.00<br />

Chablis<br />

2009 Petit Chablis A. C.<br />

La Cave de Connaisseur m 26.00<br />

Loire<br />

2006 Menetou Salon A. C.<br />

Domaine Henry Pellé m 36.00<br />

Rhône<br />

2006 Châteauneuf-du-Pape blanc A. C.<br />

Domaine Férôme Quiot m 82.00<br />

Spanien<br />

Penedès<br />

2009 Blanc de Pacs D. O.<br />

Parés Baltá m 22.00<br />

USA<br />

Washington State<br />

2009 Dry Riesling<br />

Château Ste. Michelle m 32.00<br />

2006 »Eroica«<br />

Riesling Columbia Valley<br />

Château Ste. Michelle & Dr. Loosen m 82.00<br />

Südafrika<br />

Stellenbosch<br />

2008 Weißer Riesling<br />

Carl Schultz-Hartenberg m 29.00<br />

2007 Chardonnay<br />

Louis Nel-Warwick Estate m 52.00<br />

41


Südafrika (Fortsetzung)<br />

Paarl<br />

2008 Fairhead Chenin Blanc & Viognier<br />

Tyrell Myburg – Joostenberg m 44.00<br />

Costal Region<br />

2007 Adi Badenhorst White Blend<br />

Raussanne, Grenache Blanc, Viognier,<br />

Chenin Blanc & Sauvignon Blanc<br />

A. A. Badenhorst Family Wines m 94.00<br />

Western Cape<br />

2008 Sauvignon Blanc<br />

Kevin Grant - Ataraxia Mountain Vineyards m 34.00<br />

Chile<br />

2010 Casa<br />

Sauvignon Blanc<br />

Casa de Lapostolle, Rapel Valley m 28.00<br />

Roséweine 0.75l<br />

Deutschland<br />

2009 Bissersheimer Goldberg<br />

Spätburgunder Weißherbst ** trocken<br />

Weingut Wageck Pfaffmann m 22.00<br />

Italien<br />

42<br />

Vino Rosato<br />

Tenuta Pilandro di Lavelli Pietro m 24.00


Rotweine 0.75l<br />

Deutschland<br />

Rheinhessen<br />

2007 Westhofener Aulerde<br />

Merlot Q. b. A. trocken<br />

Winzergenossenschaft Westhofen m 32.00<br />

2007 Spätburgunder Gutswein<br />

Q. b. A. trocken<br />

Weingut Battenfeld-Spanier m 37.00<br />

Franken<br />

2005 Spätburgunder »Tradition«<br />

Q. b. A. trocken<br />

Weingut Rudolf Fürst m 52.00<br />

Rheingau<br />

2001 Hochheimer Reichestal<br />

Spätburgunder Q. b. A. trocken<br />

Weingut Franz Künstler m 59.00<br />

Pfalz<br />

2009 Nußdorfer Bischofskreuz<br />

Spätburgunder Q. b. A. trocken<br />

Markus Pfaffmann m 24.00<br />

2009 Großkarlbacher Osterberg<br />

Spätburgunder ** trocken<br />

Weingut Wageck Pfaffmann m 26.00<br />

2009 Spätburgunder »Edition Cru Select«<br />

Qualitätswein trocken<br />

Weingut Bergdolt-Reif & Nett m 26.00<br />

2009 »r.o.t.« Cabernet Sauvignon & Portugieser<br />

Qualitätswein trocken<br />

Weingut Rings m 28.00<br />

2009 Black Print Rotwein Cuvée<br />

Qualitätswein trocken<br />

Markus Schneider m 38.00<br />

2008 Cuvée »W«<br />

Cabernet Sauvignon & Merlot Q. b. A. *** trocken<br />

Weingut Wageck Pfaffmann m 64.00<br />

43


Deutschland (Fortsetzung)<br />

Baden<br />

2009 Spätburgunder<br />

Q. b. A. trocken<br />

Weingut Burg Ravensburg m 30.00<br />

2009 Baßgeige<br />

Spätburgunder Q. b. A. trocken<br />

Weingut Franz Keller m 42.00<br />

Italien<br />

Friaul<br />

2008 Merlot Collio Orientali del Friuli D. O. C.<br />

Vigne della Rocca, Ronchi di Manzano m 36.00<br />

Piemont<br />

2006 »Brumo« Nebbiolo d’Alba D. O. C.<br />

San Silvestro m 30.00<br />

2008 Dolcetto d’Alba »di Grassi« D. O. C.<br />

Elio Grasso m 47.00<br />

2009 Soliter D. O. C.<br />

Barbera d’Asti<br />

Pescaja m 46.00<br />

2009 »Sostegno« Monferrato rosso D. O. C.<br />

Barbera d’Asti & Pinot Nero<br />

Marchesi Alfieri m 48.00<br />

1999 Sito Moresco D. O. C.<br />

Angelo Gaja m 92.00<br />

Toskana<br />

2005 Moro I.G.T.<br />

Fattoria Montellori m 36.00<br />

2007 »le Bèrne« Rosso di Montepulciano D. O. C<br />

Podere le Bèrne m 39.00<br />

2008 »Sabazio« Rosso di Montepulciano D. O. C.<br />

La Braccesca m 32.00<br />

2006 »Ocra« Bolgheri D. O. C.<br />

Guicciardini Strozzi m 46.00<br />

2007 Chianti Classico D. O. C. G.<br />

San Giusto a Rentennano m 42.00<br />

44


Italien (Fortsetzung)<br />

Apulien<br />

2009 Anfora I. G. T.<br />

Primitivo<br />

La Corte m 24.00<br />

Kampanien<br />

2007 Beneventano I. G. T.<br />

Aglianico<br />

Vesevo m 28.00<br />

2008 Rubrato Irpinia I. G. T.<br />

Aglianico<br />

Feudi di San Gregorio m 32.00<br />

2006 Irpinia Ischa Piana I. G. T.<br />

Aglianico<br />

Salvatore Molettieri m 48.00<br />

Sizilien<br />

2007 Calanica<br />

Nero d’Avola & Merlot<br />

Duca di Salaparuta m 24.00<br />

Frankreich<br />

Bordeaux<br />

2005 Cru Monplaisir<br />

Bordeaux A. C.<br />

Olivier Daugas m 39.00<br />

Haut-Médoc<br />

20<strong>04</strong> Château La Fagotte A. C.<br />

Château d’Aurilhac et la Fagotte m 56.00<br />

Côtes de Castillon<br />

2003 Château La Brande A. C.<br />

Cuvée Réservée m 34.00<br />

Languedoc<br />

2008 »Lou Maset«<br />

Domaine D'Aupilhac A. C. m 26.00<br />

Cahors<br />

2007 »Le petit Sid« A. C.<br />

Domaine Cosse Maisonneuve m 48.00<br />

45


Frankreich (Fortsetzung)<br />

Corbières<br />

2009 Château de Luc A. C.<br />

Èlevé en fûts de chêne m 28.00<br />

Burgund<br />

2000 Sauvigny-les-Beaune A. C.<br />

Nicolas Potel m 72.00<br />

Rhône<br />

2008 »Les Terrasses« Côtes du Ventoux A. C.<br />

Château Pesquié m 28.00<br />

2009 Crozes Hermitages A. C.<br />

Yann Chave m 49.00<br />

2005 Châteauneuf-du-Pape A. C.<br />

Domaine Férôme Quiot m 82.00<br />

Spanien<br />

Cigales<br />

2003 Museum Real Reserva D. O.<br />

Bodega Museum m 52.00<br />

Penedès<br />

2006 »Mas Elena« Merlot, Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon<br />

Parés Baltà m 28.00<br />

Rioja<br />

2009 Legado Muñoz Tempranillo D. O. m 26.00<br />

2009 Montebuena Tempranillo D. O.<br />

Solagüen m 26.00<br />

Navarra<br />

2007 Palacio de la Vega Crianza D. O.<br />

Cabernet Sauvignon & Tempranillo<br />

Ambrosio Velasco m 24.00<br />

Jumilla<br />

2007 Taja Gran Reserva D. O.<br />

Taja-Mähler Besse m 42.00<br />

46


Portugal<br />

Dão<br />

2007 Callabriga Dão D. O. C. m 42.00<br />

Südafrika<br />

Durbanville<br />

2006 Liber I<br />

Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc, Merlot<br />

Malbec & Petit Verdot<br />

Nico van der Merwe–Emineo Wineyards m 86.00<br />

2007 Liber II<br />

Cabernet Sauvignon, Merlot & Pinotage<br />

Nico van der Merwe–Emineo Wineyards m 86.00<br />

2007 Liber III<br />

Shiraz & Mourvèdre<br />

Nico van der Merwe–Emineo Wineyards m 86.00<br />

Western Cape<br />

2006 Serenity<br />

Cabernet Sauvignon, Shiraz & Merlot<br />

Kevin Grant–Ataraxia Mountain Wineyards m 58.00<br />

Swartland<br />

2008 Pinotage<br />

Spice Route, Charl du Plessis m 48.00<br />

Paarl<br />

1999 Vivat Bacchus<br />

Veenwouden Private m 78.00<br />

Walker Bay<br />

2006 Shiraz<br />

Luddite, Niels Verburg m 98.00<br />

47


Australien<br />

New-South-Wales<br />

2008 Shiraz & Cabernet<br />

Mancini Selection<br />

Echidna & Mancini m 29.00<br />

Perth Hills – Western Australia<br />

2008 »Barking Owl«<br />

Shiraz & Viognier<br />

Millbrook Winery m 42.00<br />

Adelaide Hills, Lenswood – South Australia<br />

2000 Cabernet Sauvignon & Merlot<br />

Geoff Weaver Winery m 78.00<br />

Pyrenees – Victoria<br />

2008 »Hundred Tree Hill«<br />

Shiraz<br />

Redbank Winery m 42.00<br />

Barossa Valley – South Astralia<br />

2005 »The Darkie«<br />

Shiraz<br />

Liebich Winery m 124.00<br />

Cambridge – Tasmania<br />

2008 Pinot Noir<br />

Meadowbank Estate m 68.00<br />

Chile<br />

2007 Escudo Rojo<br />

Maipo, Baron Philippe de Rothschild m 32.00<br />

2008 Merlot<br />

Colchagua Valley, Montes m 24.00<br />

2008 Cabernet Sauvignon & Carmenère<br />

Colchagua Valley, Montes m 26.00<br />

48


Argentinien<br />

2008 »Passo Doble« Malbec & Corvina<br />

Masi m 36.00<br />

2009 »Tierra de Luna« Malbec<br />

Bodega Lurton m 24.00<br />

2008 Amalaya<br />

Malbec, Cabernet Sauvignon, Syrah & Tannat<br />

Bodega Colomé, Valle Calchaqui m 28.00<br />

Edelsüß<br />

Österreich<br />

2008 Beerenauslese Cuvée<br />

Weinlaubenhof Kracher 0.375l m 42.00<br />

Ungarn<br />

1996 Tokaji Aszú 3 puttonyos<br />

Tokajbor-Bene 0.50l m 42.00<br />

2003 Tokaji Aszú 6 puttonyos<br />

Takács Miklós Szölöbirtok és Pincészet, Mád 0.50l m 99.00<br />

1993 Tokaji Aszú 6 puttonyos<br />

Tokajbor-Bene 0.50l m 110.00<br />

2000 Tokaji Aszú 6 puttonyos<br />

Fitomark 94<br />

István Kiss, Tolcsva 0.50l m 118.00<br />

Korkgeld<br />

Weiß-/Rotwein m 15.00 pro 0.75l Flasche<br />

Sekt m 20.00 pro 0.75l Flasche<br />

Champagner m 25.00 pro 0.75l Flasche<br />

49


Raum- und Technikübersicht


Raum- und Technikübersicht<br />

Raum Größe Bestuhlung Technik und Einrichtung<br />

Besonderheiten<br />

Technik<br />

Empfang<br />

Bankett<br />

U-Form<br />

Block<br />

parlamentarisch<br />

Stuhlreihen<br />

Höhe<br />

Breite<br />

Länge<br />

m 2<br />

5 Konferenzräume<br />

Hardenbergsaal 135,00 19,20 7,00 3,00 - - 44 - - - ** fester Tisch; Mikrofonanlage<br />

Salon Novalis 30,00 5,00 6,00 2,70 - - 10 - - - * Gruppenraum<br />

Salon Schulenburg 37,00 6,80 5,50 2,70 - - 12 - - - * Gruppenraum<br />

Reventlow-Zimmer 60,00 10,50 5,00 4,00 40 16 18 - - - * mit Erker, Gruppenraum<br />

Großer Saal 240,00 20,50 12,00 4,80–9,80 180 100 - 50 120 200 *** Spitzdach, Wand zwischen<br />

und Foyer 90,00 7,20 12,75 4,80 - - - - 100 beiden entfernbar; Mikrofonanlage<br />

6 Veranstaltungsräume<br />

Gartensaal 80,00 11,50 7,00 4,80 80 - 28 30 50 60 mit zwei Statuen<br />

Salon Pückler-Muskau 46,00 8,30 5,60 4,00 - - - - 12-30 20 * Gruppenraum, fester runder Tisch<br />

Gruppenraum, nebenan<br />

Salon Bülow 46,00 8,30 5,60 4,00 40 - 16 - 30 20 * Bibliothek mit Kamin<br />

Haßberg-Zimmer 47,00 7,50 6,30 4,00 - - - - - 20 fester runder Tisch<br />

Vestibül 48,00 7,20 6,75 4,00 - - - - - 30 Glastisch, Empfangshalle<br />

Orangerie 90,00 15,70 5,80 4,80 80 - 32 35 50 80 * durch Glastüren verbunden,<br />

und Foyer 72,00 9,00 8,00 4,80 - - 20 30 40 Beschallungsanlage<br />

Kleine Orangerie 80,00 14,00 5,74 4,80 40 20 24 25 40 60 fester Brunnen<br />

Pappenheim Zimmer 48,00 8,00 6,10 4,00 20 12 14 - 20 30 *<br />

* Tageslicht, Verdunkelung, Telefon- und Faxanschluß, ISDN<br />

** Tageslicht, Verdunkelung, Telefon- und Faxanschluß, ISDN, Videobeamer, Multimediaanlage, Mikrofonanlage<br />

***<br />

Tageslicht, Verdunkelung, Telefon- und Faxanschluß, ISDN, Multimediaanlage, Mikrofonanlage, Licht- und Soundsystem, schallisoliert


Bestuhlungsarten<br />

51<br />

Empfang<br />

Stuhlreihen<br />

parlamentarisch<br />

Block<br />

Bankett<br />

U-Form


3<br />

4 5<br />

2<br />

1<br />

52<br />

8 9<br />

6<br />

7<br />

6 Reventlow-Zimmer<br />

7 Fahrstuhl<br />

8 Haßberg-Zimmer<br />

9 Vestibül<br />

1 Private dining room Lenné /<br />

Pappenheim Zimmer<br />

Erdgeschoß<br />

<strong>Schloss</strong> <strong>Neuhardenberg</strong><br />

2 Salon Pückler-Muskau<br />

3 Gartensaal<br />

4 Salon Bülow<br />

5 Bibliothek<br />

Das <strong>Schloss</strong> ist für Rollstuhlfahrer barrierefrei zugänglich. Der Personenaufzug im <strong>Schloss</strong> hat die Maße: 0.90 Meter Breite x 1.40 Meter Tiefe x 2.20 Meter Höhe.<br />

Die maximale Tragkraft des Aufzugs beträgt 650 Kilo gramm beziehungsweise acht Personen.


4<br />

53<br />

2<br />

1<br />

5 6 7<br />

8<br />

3<br />

5 Technik<br />

6 Salon Schulenburg<br />

1 Hardenbergsaal<br />

2 Hardenbergsaal-Foyer<br />

1. Obergeschoß<br />

<strong>Schloss</strong> <strong>Neuhardenberg</strong><br />

7 Toilette Damen<br />

8 Toilette Herren<br />

3 Fahrstuhl<br />

4 Salon Novalis


4<br />

1 2<br />

54<br />

WC<br />

7<br />

5<br />

3<br />

6<br />

4 Orangerie<br />

5 Orangerie, Foyer<br />

Großer Saal und Orangerie 1 Großer Saal<br />

2 Großer Saal, Foyer<br />

3 Innenhof<br />

6 kleine Orangerie<br />

7 Rosengarten<br />

Der Große Saal befindet sich zu ebener Erde. Er ist für Lastentransporte gut zugänglich.


Hardenbergsaal<br />

Länge / Breite 19,20 x 7,00 m<br />

Brutto-Fläche 135 m 2<br />

Netto-Fläche 103 m 2<br />

Deckenhöhe 3,00 m<br />

Unveränderliche Einbauten? ein Konferenztisch mit den Maßen 13,40 x 2,40 m<br />

Maximale Teilnehmerzahl 44 am Konferenztisch<br />

Fensterfläche 15 m 2<br />

Fenster zu öffnen? ja<br />

Beleuchtungsstärke 500 LUX<br />

Bedienungsmöglichkeit Beleuchtung Taster, EIB-Tableau, Touch-Panel<br />

Beleuchtung dimmbar? ja<br />

Beleuchtung segmentweise schaltbar? ja<br />

Bedienungsmöglichkeit Abdunklung per Hand<br />

Be- und Entlüftung / Klimaanlage? Be- und Entlüftung<br />

Anzahl Stromanschlüsse Wand 12<br />

Anzahl Stromanschlüsse Bodentanks 9 in der Sockelleiste plus 14 im Tischeinbau<br />

Abstand Stromanschlüsse 1,5 m<br />

Internet-Verbindung vorhanden? ja<br />

Art der Internet-Verbindung LAN und T-Mobile WLAN<br />

Leinwand im Raum fest installiert? aus der Decke elektronisch herabzulassen<br />

Größe der Leinwand? 2,00 x 2,00 m (4 m 2 )<br />

Art der Bedienung? (Ein- und ausfahrbar?) über das EIB-Tableau und Touch Panel<br />

Tagungsraum verschließbar? ja<br />

Besonderheiten Der Raum verfügt über 20 universelle Datenschnittstellen<br />

für Telefon, Fax, ISDN und Netzwerke.<br />

Der Hardenbergsaal ist ausgestattet mit einem Videobeamer,<br />

einer Multimediaanlage sowie einer Mikrofonanlage.<br />

55


W 2 x S 1 x 2 x<br />

W 2 x S 1 x 2 x<br />

W 2 x<br />

W 2 x<br />

Leinwand 2.00 Meter x 2.00 Meter<br />

56<br />

2 3 4 5 6 7<br />

1<br />

W 2 x 4 x S 4 x W 2 x 4 x S 3 x<br />

Wechselstrom 220/230 V<br />

universelle Datenschnittstelle<br />

(Fax/Telefon/ISDN/Netzwerk)<br />

Möblierung:<br />

feststehender Tisch<br />

13.40 Meter x 2.40 Meter<br />

Hardenbergsaal Länge: 19.20 Meter<br />

Breite: 7.00 Meter<br />

Höhe: 3.00 Meter<br />

W Wand<br />

S Sockelleiste<br />

T Tischeinbau<br />

L Leinwand 2.00 Meter x 2.00 Meter<br />

Tischeinbau:<br />

1, 3, 5, 7 T 2 x 2 x<br />

2, 4, 6 T 2 x


Salon Novalis<br />

Länge / Breite 5,00 x 6,00 m<br />

Brutto-Fläche 30 m 2<br />

Netto-Fläche 30 m 2<br />

Deckenhöhe 2,70 m<br />

Unveränderliche Einbauten? nein<br />

Maximale Teilnehmerzahl 10 am vorgesehenen Blocktisch<br />

Fensterfläche 3,2 m 2<br />

Fenster zu öffnen? ja<br />

Beleuchtungsstärke 420 LUX<br />

Bedienungsmöglichkeit Beleuchtung Taster<br />

Beleuchtung dimmbar? nein<br />

Beleuchtung segmentweise schaltbar? ja<br />

Bedienungsmöglichkeit Abdunklung per Hand<br />

Be- und Entlüftung / Klimaanlage? Be- und Entlüftung<br />

Anzahl Stromanschlüsse Wand 7<br />

Anzahl Stromanschlüsse Bodentanks 0<br />

Abstand Stromanschlüsse 3,5 m<br />

Internet-Verbindung vorhanden? ja<br />

Art der Internet-Verbindung LAN und T-Mobile WLAN<br />

Leinwand im Raum fest installiert? nein<br />

Tagungsraum verschließbar? ja<br />

Besonderheiten Der Raum verfügt über 8 universelle Datenschnittstellen<br />

für Telefon, Fax, ISDN und Netzwerke.<br />

Der Salon ist mit zwei handgearbeiteten Kirschbaum-Tischen<br />

à 1,80 x 0,90 m eingerichtet.<br />

57


W 2 x 4 x<br />

W 2 x 4 x<br />

58<br />

W 2 x<br />

W 1 x<br />

Wechselstrom 220/230 V<br />

universelle Datenschnittstelle<br />

(Fax/Telefon/ISDN/Netzwerk)<br />

Möblierung:<br />

zwei handgearbeitete<br />

Kirschbaum-Tische<br />

à 1.80 Meter x 0.90 Meter<br />

Salon Novalis Länge: 6.00 Meter<br />

Breite: 5.00 Meter<br />

Höhe: 2.70 Meter<br />

W Wand<br />

nutzbare Fläche: 30 m 2


Salon Schulenburg<br />

Länge / Breite 6,80 x 5,50 m<br />

Brutto-Fläche 37 m 2<br />

Netto-Fläche 37 m 2<br />

Deckenhöhe 2,70 m<br />

Unveränderliche Einbauten? nein<br />

Maximale Teilnehmerzahl 12 am vorgesehenen Blocktisch<br />

Fensterfläche 5,3 m 2<br />

Fenster zu öffnen? ja<br />

Beleuchtungsstärke 230 LUX<br />

Bedienungsmöglichkeit Beleuchtung Taster<br />

Beleuchtung dimmbar? nein<br />

Beleuchtung segmentweise schaltbar? nein<br />

Bedienungsmöglichkeit Abdunklung per Hand<br />

Be- und Entlüftung / Klimaanlage? Be- und Entlüftung<br />

Anzahl Stromanschlüsse Wand 9<br />

Anzahl Stromanschlüsse Bodentanks 0<br />

Abstand Stromanschlüsse 2,5 m<br />

Internet-Verbindung vorhanden? ja<br />

Art der Internet-Verbindung LAN und T-Mobile WLAN<br />

Leinwand im Raum fest installiert? nein<br />

Tagungsraum verschließbar? ja<br />

Besonderheiten Der Raum verfügt über 4 universelle Datenschnittstellen<br />

für Telefon, Fax, ISDN und Netzwerke.<br />

Der Salon ist mit zwei handgearbeiteten Kirschbaum-Tischen<br />

à 2,00 x 1,00 m eingerichtet.<br />

59


W 1 x<br />

W 2 x<br />

W 2 x<br />

60<br />

W 2 x 4 x<br />

W 2 x<br />

Wechselstrom 220/230 V<br />

universelle Datenschnittstelle<br />

(Fax/Telefon/ISDN/Netzwerk)<br />

Möblierung:<br />

vier handgearbeitete<br />

Kirschbaum-Tische<br />

à 2.00 Meter x 1.00 Meter<br />

Salon Schulenburg Länge: 5.50 Meter<br />

Breite: 6.80 Meter<br />

Höhe: 2.70 Meter<br />

W Wand<br />

nutzbare Fläche: 37 m 2


Reventlow-Zimmer<br />

Länge / Breite 10,50 x 5,00 m<br />

Brutto-Fläche 60 m 2<br />

Netto-Fläche 60 m 2<br />

Deckenhöhe 4,00 m<br />

Unveränderliche Einbauten? nein<br />

Maximale Teilnehmerzahl 18 am vorgesehenen Blocktisch<br />

Fensterfläche 18 m 2<br />

Fenster zu öffnen? ja<br />

Beleuchtungsstärke 80 LUX und liegt somit unter der Norm von 300 LUX<br />

Bedienungsmöglichkeit Beleuchtung Taster und EIB-Tableau<br />

Beleuchtung dimmbar? ja<br />

Beleuchtung segmentweise schaltbar? ja<br />

Bedienungsmöglichkeit Abdunklung per Hand<br />

Be- und Entlüftung / Klimaanlage? Be- und Entlüftung<br />

Anzahl Stromanschlüsse Wand 3 im Fensterladen<br />

Anzahl Stromanschlüsse Bodentanks 6 in der Sockelleiste<br />

Abstand Stromanschlüsse 5 m<br />

Internet-Verbindung vorhanden? ja<br />

Art der Internet-Verbindung LAN und T-Mobile WLAN<br />

Leinwand im Raum fest installiert? nein<br />

Tagungsraum verschließbar? nein<br />

Besonderheiten Der Raum verfügt über 8 universelle Datenschnittstellen<br />

für Telefon, Fax, ISDN und Netzwerke.<br />

Der Salon ist mit vier handgearbeiteten Kirschbaum-Tischen<br />

à 1,80 x 0,90 m eingerichtet.<br />

61


F 1 x<br />

F 1 x<br />

F 1 x<br />

62<br />

S 3 x 4 x S 3 x 4 x<br />

Wechselstrom 220/230 V<br />

universelle Datenschnittstelle<br />

(Fax/Telefon/ISDN/Netzwerk)<br />

Möblierung:<br />

vier handgearbeitete<br />

Kirschbaum-Tische<br />

mit je 2 optionalen Anbauteilen<br />

Reventlow-Zimmer Länge: 10.50 Meter<br />

Erker-Radius: 2.10 Meter<br />

Breite: 5.00 Meter<br />

Höhe: 4.00 Meter<br />

S Sockelleiste<br />

F Fensterladen


Pappenheim-Zimmer<br />

Länge / Breite 8,00 x 6,10 m<br />

Brutto-Fläche 48 m 2<br />

Netto-Fläche 48 m 2<br />

Deckenhöhe 4,00 m<br />

Unveränderliche Einbauten? nein<br />

Maximale Teilnehmerzahl 18 an einer Blocktafel<br />

Fensterfläche 16,2 m 2<br />

Fenster zu öffnen? ja<br />

Beleuchtungsstärke 100 LUX u. liegt somit unter der Norm von 300 LUX<br />

Bedienungsmöglichkeit Beleuchtung EIB-Tableau im Vestibül<br />

Beleuchtung dimmbar? ja<br />

Beleuchtung segmentweise schaltbar? nein<br />

Bedienungsmöglichkeit Abdunklung per Hand<br />

Be- und Entlüftung / Klimaanlage? nein<br />

Anzahl Stromanschlüsse Wand 8, teilweise am Fensterladen<br />

Anzahl Stromanschlüsse Bodentanks 0<br />

Abstand Stromanschlüsse 6 m<br />

Internet-Verbindung vorhanden? ja<br />

Art der Internet-Verbindung LAN und T-Mobile WLAN<br />

Leinwand im Raum fest installiert? nein<br />

Tagungsraum verschließbar? nein<br />

Besonderheiten Der Raum verfügt über 8 universelle Datenschnittstellen<br />

für Telefon, Fax, ISDN und Netzwerke<br />

63


F 4 x 4 x F 4 x 4 x<br />

64<br />

Wechselstrom 220/230 V<br />

universelle Datenschnittstelle<br />

(Fax/Telefon/ISDN/Netzwerk)<br />

Pappenheim-Zimmer Länge: 8.00 Meter<br />

Breite: 6.10 Meter<br />

Höhe: 4.00 Meter<br />

S Sockelleiste<br />

F Fensterladen


Großer Saal<br />

Länge / Breite 20,50 x 12.00 m<br />

Brutto-Fläche 240 m 2<br />

Netto-Fläche 240 m 2<br />

Deckenhöhe 4,80 bis 9,80 m (Spitzdach)<br />

Unveränderliche Einbauten? Deckenstrahler und Fluter<br />

Maximale Teilnehmerzahl 180 bei Reihenbestuhlung<br />

Fensterfläche 71 m 2<br />

Fenster zu öffnen? ja<br />

Beleuchtungsstärke 320 LUX<br />

Bedienungsmöglichkeit Beleuchtung Taster, EIB-Tableau<br />

Beleuchtung dimmbar? ja<br />

Beleuchtung segmentweise schaltbar? ja<br />

Bedienungsmöglichkeit Abdunklung EIB-Tableau (Jalousie und Vorhang)<br />

Be- und Entlüftung / Klimaanlage? Be- und Entlüftung<br />

Anzahl Stromanschlüsse Wand 16 in der Sockelleiste<br />

Anzahl Stromanschlüsse Bodentanks 168<br />

Abstand Stromanschlüsse 5 m<br />

Starkstrom vorhanden? ja, in einigen Bodentanks<br />

Internet-Verbindung vorhanden? ja<br />

Art der Internet-Verbindung LAN und T-Mobile WLAN<br />

Leinwand im Raum fest installiert? aus der Decke elektronisch herabzulassen<br />

Größe der Leinwand? 4,00 x 5,00 m (20 m 2 )<br />

Art der Bedienung? (Ein- und ausfahrbar?) über das EIB-Tableau<br />

Tagungsraum verschließbar? ja<br />

Besonderheiten Der Raum ist schallisoliert und mit Parkettfußboden ausgelegt.<br />

Das Dach ist ein Spitzdach, daher die unterschiedlichen<br />

Höhenmaße.<br />

Der Raum verfügt über 256 universelle Datenschnittstellen<br />

für Telefon, Fax, ISDN, Netzwerke.<br />

Der Raum ist ausgestattet mit einer Mikrophonanlage<br />

sowie einem Licht- und Soundsystem.<br />

Die zulässige Punktlast liegt bei 5 Kilonewton, die zulässige<br />

Streifenlast bei 10 Kilonewton pro Quadratmeter und die<br />

zulässige Flächenlast bei 50 Kilonewton pro Quadratmeter.<br />

1 Kilonewton entspricht in etwa 0,1 Tonne.<br />

65


W 2 x 4 x<br />

W 2 x 4 x<br />

W 2 x 4 x<br />

W 2 x 4 x<br />

BT 3 x 4 x<br />

66<br />

BT 3 x 4 x<br />

W 2 x 4 x W 2 x 4 x W 2 x 4 x W 2 x 4 x<br />

BT Bodentank<br />

W Wand<br />

Wechselstrom 220/230 V<br />

universelle Datenschnittstelle<br />

(Fax/Telefon/ISDN/Netzwerk)<br />

Großer Saal Länge: 20.50 Meter<br />

Breite: 12.10 Meter<br />

nutzbare Fläche: 248 m 2


Salon Pückler Muskau<br />

Länge / Breite 8,30 x 5,60 m<br />

Brutto-Fläche 46 qm<br />

Netto-Fläche 46 qm<br />

Deckenhöhe 4,00 m<br />

Unveränderliche Einbauten? ja<br />

Maximale Teilnehmerzahl auf Anfrage, Verstaltungsabhängig<br />

Wenn ja, welche? ein antiker runder Tisch für zehn Personen in der Raummitte<br />

Fensterfläche 8 qm<br />

Fenster zu öffnen? ja<br />

Beleuchtungsstärke 320 LUX<br />

Bedienungsmöglichkeit Beleuchtung EIB Tableau<br />

Beleuchtung dimmbar? ja<br />

Beleuchtung segmentweise schaltbar? nein<br />

Bedienungsmöglichkeit Abdunklung per Hand<br />

Be- und Entlüftung / Klimaanlage? Be- und Entlüftung<br />

Trennwand vorhanden? nein<br />

Anzahl Stromanschlüsse Wand 4<br />

Anzahl Stromanschlüsse Bodentanks 4 in den Fensterläden<br />

Abstand Stromanschlüsse 6 m<br />

Starkstrom vorhanden? nein<br />

Internet-Verbindung vorhanden? ja<br />

Art der Internet-Verbindung Analog; ISDN; DSL; W-LAN<br />

Leinwand im Raum fest installiert? nein<br />

Garderobe im Raum vorhanden? nein, aber auf derselben Etage<br />

Tagungsraum verschließbar? nein<br />

Anmerkung Der Raum ist mit einem Holzfußboden ausgestattet.<br />

Der Raum verfügt über 8 universelle Datenschnittstellen für<br />

Telefon, Fax, ISDN, Netzwerke.<br />

67


Gartensaal<br />

Länge / Breite 11,50 x 7,00 m<br />

Brutto-Fläche 80 qm<br />

Netto-Fläche 78 qm<br />

Deckenhöhe 4,80 m<br />

Unveränderliche Einbauten? ja<br />

Wenn ja, welche? zwei Statuen in den Ecken gegenüber dem Fenster<br />

Maximale Teilnehmerzahl 80 bei Reihenbestuhlung<br />

Fensterfläche 9 qm<br />

Fenster zu öffnen? ja<br />

Beleuchtungsstärke 310 LUX<br />

Bedienungsmöglichkeit Beleuchtung EIB Tableau<br />

Beleuchtung dimmbar? ja<br />

Beleuchtung segmentweise schaltbar? nein<br />

Bedienungsmöglichkeit Abdunklung per Hand<br />

Be- und Entlüftung / Klimaanlage? Be- und Entlüftung<br />

Trennwand vorhanden? nein<br />

Anzahl Stromanschlüsse Wand 0<br />

Anzahl Stromanschlüsse Bodentanks 4<br />

Abstand Stromanschlüsse 6 m<br />

Starkstrom vorhanden? nein<br />

Internet-Verbindung vorhanden? ja<br />

Art der Internet-Verbindung Analog; ISDN; DSL; W-LAN<br />

Leinwand im Raum fest installiert? nein<br />

Garderobe im Raum vorhanden? nein, aber auf derselben Etage<br />

Tagungsraum verschließbar? nein<br />

Anmerkung Der Raum ist mit einem Holzfußboden ausgestattet.<br />

Der Raum verfügt über 8 universelle Datenschnittstellen für<br />

Telefon, Fax, ISDN, Netzwerke.<br />

68


Salon Bülow<br />

Länge / Breite 8,30 x 5,60 m<br />

Brutto-Fläche 46 qm<br />

Netto-Fläche 46 qm<br />

Deckenhöhe 4,00 m<br />

Unveränderliche Einbauten? nein<br />

Maximale Teilnehmerzahl 40 bei Reihenbestuhlung<br />

Fensterfläche 8 qm<br />

Fenster zu öffnen? ja<br />

Beleuchtungsstärke 210 LUX (Raummitte)<br />

Bedienungsmöglichkeit Beleuchtung EIB Tableau<br />

Beleuchtung dimmbar? ja<br />

Beleuchtung segmentweise schaltbar? nein<br />

Bedienungsmöglichkeit Abdunklung per Hand<br />

Be- und Entlüftung / Klimaanlage? Be- und Entlüftung<br />

Trennwand vorhanden? nein<br />

Anzahl Stromanschlüsse Wand 4 in den Fensterläden<br />

Anzahl Stromanschlüsse Bodentanks 4 in den Sockelleisten<br />

Abstand Stromanschlüsse 5 m<br />

Starkstrom vorhanden? nein<br />

Internet-Verbindung vorhanden? ja<br />

Art der Internet-Verbindung Analog, ISDN; DSL; W-LAN<br />

Leinwand im Raum fest installiert? nein<br />

Garderobe im Raum vorhanden? nein, aber auf derselben Etage<br />

Tagungsraum verschließbar? nein<br />

Anmerkung Der Raum ist mit einem Holzfußboden ausgestattet.<br />

Der Raum verfügt uber 7 universelle Daten schnitt -<br />

stellen fur Telefon, Fax, ISDN, Netzwerke.<br />

Dem Salon angegliedert ist die Bibliothek mit einem<br />

gasbetriebenen Kamin.<br />

69


B 1 x 2 x B 1 x 2 x<br />

F 3 x 3 x F 1 x<br />

F 1 x F 3 x 4 x<br />

1 2 3<br />

70<br />

S 2 x 4 x<br />

W 2 x 4 x W 2 x B 1 x 2 x B 1 x 2 x S 2 x<br />

Wechselstrom 220/230 V<br />

universelle Datenschnittstelle<br />

nutzbare Fläche:<br />

Möblierung:<br />

Höhe:<br />

Breite:<br />

Länge:<br />

(Fax/Telefon/ISDN/Netzwerk)<br />

46 m 2<br />

ein antiker Tisch<br />

für zehn Personen<br />

4.00 Meter<br />

5.60 Meter<br />

8.30 Meter<br />

1 Salon Pückler-Muskau<br />

W Wand<br />

B Bodentank<br />

78 m 2<br />

flexibel<br />

4.80 Meter<br />

7.00 Meter<br />

11.50 Meter<br />

2 Gartensaal<br />

F Fensterladen<br />

S Sockelleiste<br />

46 m 2<br />

flexibel<br />

4.00 Meter<br />

5.60 Meter<br />

8.30 Meter<br />

3 Salon Bülow


Orangerie<br />

Länge / Breite 15,70 x 5,80 m<br />

Brutto-Fläche 90 qm<br />

Netto-Fläche 90 qm<br />

Deckenhöhe 4,80 m<br />

Unveränderliche Einbauten? nein<br />

Maximale Teilnehmerzahl 80 bei Reihenbestuhlung<br />

Fensterfläche 35 qm<br />

Fenster zu öffnen? ja<br />

Beleuchtungsstärke 320 LUX<br />

Bedienungsmöglichkeit Beleuchtung EIB Tableau<br />

Beleuchtung dimmbar? ja<br />

Beleuchtung segmentweise schaltbar? ja (Fenster und Wand)<br />

Bedienungsmöglichkeit Abdunklung EIB Tableau<br />

Be- und Entlüftung / Klimaanlage? Be- und Entlüftung<br />

Trennwand vorhanden? nein, aber eine Glastür zum Foyer<br />

Anzahl Stromanschlüsse Wand 27<br />

Anzahl Stromanschlüsse Bodentanks 0<br />

Abstand Stromanschlüsse 2,50 m<br />

Starkstrom vorhanden? nein<br />

Internet-Verbindung vorhanden? ja<br />

Art der Internet-Verbindung Analog, ISDN, DSL; W-LAN<br />

Leinwand im Raum fest installiert? nein<br />

Garderobe im Raum vorhanden? nein, aber im Untergeschoss<br />

Tagungsraum verschließbar? ja<br />

Separater Lieferzugang? ja<br />

Anmerkung Der Raum ist mit einem Steinfußboden ausgestattet<br />

Der Raum verfügt uber 22 universelle Datenschnitt -<br />

stellen fur Telefon, Fax, ISDN, Netzwerke.<br />

Die Orangerie ist ausgestattet mit einer Beschal lungs -<br />

anlage.<br />

Der Orangerie vorgelagert ist ein Foyer mit den<br />

Maßen 9,00 x 8,00 Metern (72 qm) bei einer Höhe<br />

von 4,80 m. Hier finden sich 16 Stroman schlüsse in<br />

der Wand sowie vier universelle Datenschnitt stellen.<br />

71


W 4 x 2 x W 3 x<br />

W 2 x 2 x W 2 x 2 x<br />

W 2 x 2 x<br />

W 2 x<br />

W 2 x 2 x W 2 x 2 x<br />

W 2 x 2 x<br />

72<br />

W 2 x 2 x W 2 x 2 x W 1 x<br />

W 1 x<br />

W 2 x W 2 x 2 x W 2 x 2 x W 2 x 2 x W 4 x W 4 x 2 x<br />

Wechselstrom 220/230 V<br />

universelle Datenschnittstelle<br />

nutzbare Fläche:<br />

Möblierung:<br />

Höhe:<br />

Breite:<br />

Länge:<br />

(Fax/Telefon/ISDN/Netzwerk)<br />

90 m 2<br />

flexibel<br />

4.80 Meter<br />

5.80 Meter<br />

15.70 Meter<br />

1 Orangerie<br />

W Wand<br />

72 m 2<br />

flexibel<br />

4.80 Meter<br />

8.00 Meter<br />

9.00 Meter<br />

2 Orangerie-Foyer


Kleine Orangerie<br />

Länge / Breite 14,00 x 5,74 m<br />

Brutto-Fläche 79 qm<br />

Netto-Fläche 79 qm<br />

Deckenhöhe 4,80 m<br />

Unveränderliche Einbauten? nein<br />

Maximale Teilnehmerzahl 40 bei Reihenbestuhlung<br />

Fensterfläche 35 qm<br />

Fenster zu öffnen? ja<br />

Beleuchtungsstärke 320 LUX<br />

Bedienungsmöglichkeit Beleuchtung EIB Tableau<br />

Beleuchtung dimmbar? ja<br />

Beleuchtung segmentweise schaltbar? ja (Fenster und Wand)<br />

Bedienungsmöglichkeit Abdunklung EIB Tableau<br />

Be- und Entluftung / Klimaanlage? Be- und Entlüftung<br />

Trennwand vorhanden? nein; aber eine Glastür zum Foyer<br />

Anzahl Stromanschlusse Wand 24<br />

Anzahl Stromanschlüsse Bodentanks 0<br />

Abstand Stromanschlüsse 2,50 m<br />

Starkstromanschluss vorhanden nein<br />

Internet-Verbindung vorhanden? ja<br />

Art der Internet-Verbindung Analog, ISDN, DSL; W-LAN<br />

Leinwand im Raum fest installiert? nein<br />

Garderobe im Raum vorhanden? nein, aber im Untergeschoß<br />

Tagungsraum verschließbar? ja<br />

Separater Lieferzugang? ja<br />

Anmerkung Der Raum ist mit einem Steinfußboden ausgestattet.<br />

Der Raum verfügt uber 16 universelle Datenschnitt<br />

stellen für Telefon, Fax, ISDN, Netzwerke.<br />

Die Kleine Orangerie ist ausgestattet mit einer<br />

Beschallungs anlage.<br />

73


W 2 x 2 x W 2 x 2 x W 2 x 2 x<br />

W 2 x<br />

W 2 x 2 x<br />

W 2 x 2 x<br />

W 2 x 2 x<br />

74<br />

W 1 x<br />

W 2 x 2 x W 2 x 2 x<br />

W 1 x<br />

W 2 x 2 x W 2 x 2 x<br />

Wechselstrom 220/230 V<br />

universelle Datenschnittstelle<br />

(Fax/Telefon/ISDN/Netzwerk)<br />

Kleine Orangerie Länge: 14.00 Meter<br />

Breite: 5.74 Meter<br />

nutzbare Fläche: 79 m 2<br />

W Wand


Rahmenprogramm


Vorschläge für ein Rahmenprogramm zu Ihrer Veranstaltung<br />

Seite<br />

Führungen durch <strong>Schloss</strong>, Park und Schinkel-Kirche 69<br />

Kochkurse 70<br />

Rum-Tasting 70<br />

Konzerte und Lesungen 70<br />

Teamtraining, AktivEvents, Erlebnispädagogik & Seminare<br />

Programme im Park von <strong>Schloss</strong> <strong>Neuhardenberg</strong> 71<br />

Wanderungen 71<br />

Fahrrad- und Kanutouren 72<br />

Ausflüge & Exkursionen<br />

Das Oderbruch im Spiel der Mächte 76<br />

Buckow – Perle der Märkischen Schweiz 78<br />

Historische Speichertechnik und moderne Nutzung 80<br />

Mustergut und Musenhof – »des Merkens würdige« Frauen im Oderbruch 81<br />

Bad Freienwalde – ältester Kur- und Badeort der Mark Brandenburg 83<br />

Frankfurt (Oder) – Alte Hansestadt – Junge Universitätsstadt –<br />

Kleist-Stadt – Grenzstadt 85<br />

Museumspark Rüdersdorf – eine Reise ins Bilderbuch der Erdgeschichte 87<br />

Historische und technische Baudenkmäler im Barnim 88<br />

Empfehlungen 89<br />

75


Vier Jahrhunderte – eine Wanderung<br />

<strong>Neuhardenberg</strong> ist ein märkisches Kleinod. Der Ort verbindet sich durch seinen Namenspatron<br />

Karl August Fürst von Hardenberg mit den von ihm und von Karl Reichsfreiherr vom und zum<br />

Stein ins Werk gesetzten preußischen Staatsreformen, die die innere Erneuerung Preußens eingeleitet<br />

und den Weg zur kommunalen Selbstverwaltung und zur modernen Bürgergesellschaft<br />

geebnet haben. Das klassizistische <strong>Schloss</strong> <strong>Neuhardenberg</strong> hat seine heutige Form von keinem<br />

Geringeren als Karl Friedrich Schinkel erhalten. Der <strong>Schloss</strong>park wurde von Peter Joseph Lenné<br />

und Hermann Fürst von Pückler-Muskau gestaltet. Drei Namen, die für europäische Höhepunkte<br />

der Bau- und Gartenbaukunst des 19. Jahrhunderts stehen. Die Führung informiert über die<br />

Geschichte in den vergangenen vier Jahrhunderten.<br />

Führung 1<br />

Führung durch <strong>Schloss</strong> <strong>Neuhardenberg</strong><br />

Dauer: 30 Minuten<br />

w 50.00<br />

Führung 2<br />

Führung durch <strong>Schloss</strong> und Park <strong>Neuhardenberg</strong><br />

Dauer: 60 Minuten<br />

w 80.00<br />

Führung 3<br />

Führung durch <strong>Schloss</strong> und Park <strong>Neuhardenberg</strong><br />

sowie die Schinkel-Kirche<br />

Dauer: 90 Minuten<br />

w 100.00<br />

Bitte haben Sie Verständnis dafür, daß Führungen im <strong>Schloss</strong> <strong>Neuhardenberg</strong> nur stattfinden<br />

können, wenn die Räumlichkeiten nicht durch Kongresse oder Tagungen belegt sind.<br />

* Die Gruppengröße für die Führungen ist auf 30 Personen beschränkt.<br />

76


Unserem Küchenchef über die Schulter geschaut…<br />

In einem Kochkurs haben Sie die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Küchenchef von Hotel<br />

<strong>Schloss</strong> <strong>Neuhardenberg</strong> die Kunst der Sushi-Zubereitung zu erlernen. Alternativ weiht er Sie<br />

in die Geheimnisse der Zubereitung von italienischen Antipasti oder spanischen Tapas ein.<br />

Die zubereiteten Speisen werden gemeinsam auf großen Tellern angerichtet und anschließend<br />

als Amuse geule serviert. Die Kosten für den Kochkurs beinhalten einen Schnaps zur Begrüßung<br />

der Teilnehmer sowie Mineralwasser während des Kochkurses. Zum Nachkochen zu Hause<br />

er halten die Teilnehmer darüber hinaus die Rezepturen der Gerichte.<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20<br />

Dauer: circa 1.5 Stunden<br />

ab w 55.00 pro Person<br />

Die Geheimnisse des Rums<br />

Die Geschichte des Rums ist eng verbunden mit der Geschichte der Seefahrt. Zunächst mußte<br />

die Hauptzutat für Rum, das Zuckerrohr, das ursprünglich aus Ostasien stammt, an den Geburts -<br />

ort des Rums, die Karibik gelangen. Christoph Kolumbus brachte das Zuckerrohr im Auftrag des<br />

spanischen Königshauses auf seiner zweiten Reise dorthin. Die klimatischen und geologischen<br />

Bedingungen der Karibik waren bestens für die Kultivierung dieser Pflanze geeignet. In die Ko lo -<br />

nien der Europäer gelangte der Rum erst viel später über Seeleute, die das ursprünglich sehr<br />

raue und scharfe Getränk mit dem hohen Alkoholgehalt für ihre langen Reisen zwischen Europa<br />

und den Kolonien entdeckten. Durch die lange Lagerung in Fässern während der Reisen veränderte<br />

sich der Geschmack des Rums, er wurde weicher und aromatischer. So trat der »Whisky<br />

der Südsee« seinen Siegeszug in den Handelsstädten der alten Welt an. Erfahren Sie Wissens -<br />

wertes über dieses traditionsreiche Getränk und lernen Sie in einer Querverkostung unterschied -<br />

liche Rumsorten und Jahrgänge kennen.<br />

Dauer: circa 2 Stunden<br />

ab w 35.00 pro Person<br />

Musikalischer oder literarischer Rahmen für Ihre Veranstaltung<br />

Gerne organisieren wir für Sie die literarische oder musikalische Umrahmung Ihres Abendessens,<br />

ein stimmungsvolles Konzert in der Schinkel-Kirche oder in einem der Salons von <strong>Schloss</strong> Neu -<br />

hardenberg. Der Preis richtet sich nach dem engagierten Künstler und der Dauer des Programms.<br />

Einige Anregungen:<br />

• Lesungen vor, während oder nach dem Essen, mit oder ohne musikalische Untermalung<br />

ab w 400.00<br />

• Musikalische Unterhaltung zum Beispiel durch ein Harfenspiel oder ein klassisches Trio<br />

ab w 495.00<br />

77


Teamtraining, AktivEvents, Erlebnispädagogik & Seminare<br />

Zur Teambildung und gemeinsamen aktiven Freizeitgestaltung bieten wir Ihnen verschiedene<br />

sportliche Eventmöglichkeiten an.<br />

Programme im <strong>Schloss</strong>park von <strong>Neuhardenberg</strong><br />

Leistungsbeschreibung Zeit Preis pro Person<br />

10 – 21 Personen 22 – 29 Personen<br />

Kanufahrten auf dem <strong>Schloss</strong>teich 1–2 Std. m 15.00 m 13.00<br />

Floßbau & Floßfahrten auf dem <strong>Schloss</strong>teich<br />

Fahrten mit dem Konferenzfahrrad<br />

2–3 Std. m 18.00 m 15.00<br />

(max. 6 Pers.) 1–2 Std. m 5.00<br />

Aktivbausteine im <strong>Schloss</strong>park wie Die Dauer des Programms sowie die Preise<br />

Fußball, Federball, Tischtennis, richten sich nach der Anzahl der gewünschten<br />

Tischfußball, Fahrrad- und Kletterstationen,<br />

Wanderungen<br />

Bausteine/Leistungen.<br />

Orientierungs-, Nacht- und Fackelwanderungen<br />

Je nach Jahres- und Tageszeit können die Wanderungen entsprechend den Gästewünschen<br />

gestaltet werden. Der Weg führt entlang des »Quappenwanderweges« zum circa vier Kilometer<br />

entfernten Quappendorf. Unterwegs erhalten Sie Informationen zur Region. Gemeinsame Auf -<br />

gaben während der Wanderung und das Erleben der Natur tragen zur Teamfestigung bei und<br />

sind ein bleibendes Gruppenerlebnis.<br />

Unser erfahrener Tourenleiter empfängt Sie und gibt eine kurze Einweisung zum Tourenverlauf.<br />

Fackel und Outdoor-Materialien werden übergeben. Mit Hilfe von Karte und Kompaß wird im<br />

Team gemeinsam der Weg erkundet. Während der Wanderung erhalten die Teilnehmer den Auf -<br />

trag eine »Schatzkiste« zu suchen. Nach circa 40 Minuten erreichen Sie die Kanustation direkt<br />

am idyllischen Arm der »Alten Oder«.<br />

Hier bestehen, je nach Absprache, verschiedene Möglichkeiten eines Aufenthaltes, wie zum<br />

Beispiel Lagerfeuer, Musik, Grillen, rustikales Picknick, verschiedene sportliche Aktivitäten.<br />

Für den Rückweg kann ein Bustransfer angeboten werden.<br />

Dauer: bis zu vier Stunden<br />

Preis pro Person: inklusive Tourenleiter, Rucksäcken mit Outdoor-Materialien, Fackeln,<br />

Schatzkiste und Lagerfeuer<br />

10 bis 21 Personen: m 37.00<br />

22 bis 29 Personen: m 32.00<br />

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Programme ab »Fahrrad- und Kanustation an der Alten Oder« in Quappendorf<br />

Die Fahrrad- und Kanustation liegt idyllisch direkt am Ufer der »Alten Oder« mit Anlegesteg, überdachter<br />

Sitzfläche mit Möglichkeit zum Picknick, Grillplatz, Angel- sowie Lagerfeuermöglichkeit.<br />

Die Station ist circa vier Kilometer entfernt und wie folgt zu erreichen (der Transfer wird extra<br />

berechnet):<br />

zu Fuß – entlang des sehr gut ausgeschilderten Quappenwanderwegs in circa 40 Minuten<br />

per Fahrrad – in Richtung Letschin in circa 15 Minuten<br />

per PKW / Bus in circa 5 Minuten<br />

Leistungsbeschreibung Zeit Preise pro Person<br />

10 – 21 Personen 22 – 29 Personen<br />

Kanufahrten auf der »Alten Oder« bis 3 Std. m 7.00 m 5.00<br />

Floßbau & Floßfahrten 2–3 Std. m 17.00 m 15.00<br />

Leiterwagenfahrten, Pflügen u. ä. mehr<br />

Kletterstation (Kisten klettern,<br />

1–2 Std. Preise auf Anfrage<br />

mit Wertung & Preisen) 1–2 Std. m 17.00 m 15.00<br />

Geführte Fahrradtour<br />

Vom <strong>Schloss</strong> <strong>Neuhardenberg</strong> aus fahren Sie nach Bärwinkel, wo Sie das Molkenhaus kennenlernen,<br />

ein frühes Hauptwerk des jungen Karl Friedrich Schinkel. Im weiteren Verlauf folgen Sie der<br />

»Alten Oder«, die nach circa sechs Kilometern den »Stöbber« und das diesen Fluß umgebende<br />

Naturschutzgebiet kreuzt. Dort befindet sich ein Vogelschutzgebiet von europäischem Rang:<br />

Von einer Aussichtsplattform aus können Sie seltene Vogelarten wie den Graureiher, den Seeadler<br />

und den Eisvogel beobachten. Es besteht die Möglichkeit eines Picknicks.<br />

Weiter führt die Strecke durch Altfriedland, wo Sie das ehemalige Zisterzienser-Nonnenkloster<br />

besichtigen oder sich im Badesee erfrischen können. Von dort aus geht es zurück nach<br />

<strong>Neuhardenberg</strong>.<br />

Streckenlänge: circa 20 Kilometer<br />

Schwierigkeitsgrad: leicht<br />

Dauer: circa ein bis zwei Stunden; je nach Länge der Besichtigungen<br />

Preis: inklusive Fahrräder und ADFC-geprüften Radtourenleiter<br />

10 bis 21 Personen m 25.00<br />

22 bis 29 Personen m 22.00<br />

Eintritt Kloster: m 2.00 pro Person<br />

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Kombinierte Fahrrad- und Kanutour<br />

Mit dem Fahrrad folgen Sie den Spuren der Grafen von Hardenberg und Derfflinger und des<br />

Dichters Theodor Fontane durch den <strong>Schloss</strong>park von <strong>Neuhardenberg</strong> zum <strong>Schloss</strong> Gusow (circa<br />

13 Kilometer, 45 Minuten). In Gusow steigen Sie von Ihrem Fahrrad in ein Kanu um und paddeln<br />

die »Alte Oder« stromabwärts bis Quappendorf. Nach etwa zweieinhalb Stunden gemütlicher<br />

Paddeltour, vorbei an Platkow und <strong>Neuhardenberg</strong>, steigen Sie in Quappendorf wieder auf Ihre<br />

Fahrräder und radeln auf dem Quappenwanderweg nach <strong>Neuhardenberg</strong> zurück. Die Paddel -<br />

strecke kann auch auf eine Stunde verkürzt werden, indem ein anderer Ausstiegsort gewählt wird.<br />

Ausgangspunkt /Ziel: Hotel <strong>Schloss</strong> <strong>Neuhardenberg</strong><br />

Schwierigkeitsgrad: leicht<br />

Dauer: circa vier bis fünf Stunden<br />

Preis pro Person: inklusive Fahrräder, Kanus, Einweisung, Rettungsweste, Tourenleiter<br />

10 bis 21 Personen m 30.00<br />

22 bis 29 Personen m 26.00<br />

Kanutouren auf der »Alten Oder« und dem »Oder-Havel-Kanal«<br />

Nach einer Einweisung in die Kanus und den Tourenverlauf an der Einstiegsstelle führt Sie der<br />

Tourenleiter auf den verschiedenen Flüssen durch eine einzigartige Flußlandschaft. Genießen Sie<br />

die idyllische Landschaft durch unberührte Natur und erleben Sie die Vielfalt der Flora und Fauna.<br />

Im Preis enthalten: Kanu, Rettungsweste, Einweisung, Tourenleiter<br />

Nicht im Preis enthalten: Transfer zur Einstiegsstelle und wieder zum Hotel zurück<br />

Kanutour »Alte Oder«<br />

Einstiegs- und Ausstiegsstelle: Kanustation Quappendorf<br />

Dauer: bis 3 Stunden<br />

Preis pro Person: 10 bis 21 Personen m 7.00<br />

22 bis 29 Personen m 5.00<br />

Transferzeit: <strong>Neuhardenberg</strong> – Quappendorf circa 5 Minuten<br />

Kanutour »Schiffshebewerk Niederfinow« auf dem Oder-Havel-Kanal<br />

Einstiegsstelle: am Finowkanal<br />

Ausstieg: Niederfinow am Schiffshebewerk<br />

Dauer: circa 2 Stunden mit (ohne Fahrt im Schiffshebewerk)<br />

Preis pro Person: inklusive Fahrt im Schiffshebewerk<br />

10 bis 21 Personen m 29.00<br />

22 bis 29 Personen m 27.00<br />

Transferzeit: <strong>Neuhardenberg</strong> – Finowkanal und zurück ab Niederfinow jeweils<br />

circa eine Stunde<br />

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Weitere Anregungen<br />

Motorboot- oder Raftingschlauchboottouren<br />

für kleinere Gruppen (bis 12 Personen) auf dem Grenzfluß »Oder«<br />

Jeep- oder Land Rover-Touren<br />

Kremserfahrten<br />

Preise auf Anfrage<br />

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Ausflüge & Exkursionen<br />

»..., daß an den Ufern der Oder hin allerlei Städte und reiche Dörfer liegen, die wohl zum<br />

Besuche einladen können, und daß, wenn Sage und Legende auch schweigen, die Geschichte<br />

um so lauter und vernehmbarer an dieser Stelle spricht.« Theodor Fontane<br />

In der näheren und etwas weiteren Umgebung von <strong>Schloss</strong> <strong>Neuhardenberg</strong> gibt es zahlreiche<br />

Orte und Sehenswürdigkeiten, die einen Ausflug lohnen. Im Folgenden haben wir einiges<br />

Wissenswertes über die Umgebung von <strong>Neuhardenberg</strong> für Sie zusammengestellt.<br />

Lernen Sie auf einer individuell für Sie zusammengestellten Tour Land und Leute sowie die<br />

Geschichte von Märkisch-Oderland bis zum Barnim kennen. Das Angebot reicht von Aus -<br />

stellungen, Gedenkstätten und Museen über historische Orte und Gebäude bis zu Bootstouren<br />

oder einer Jeepsafari.<br />

Wählen Sie, je nach Ihrem Zeitrahmen und Ihrem Interesse ein Thema oder Ausflugsziel; es<br />

lassen sich auch verschiedene Angebote miteinander kombinieren.<br />

Wir beraten Sie gern.<br />

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Das Oderbruch im Spiel der Mächte<br />

Durch seine geographische Lage ist das Oderbruch immer wieder im Fadenkreuz des politischen<br />

Mächtespiels gewesen. Zahlreiche Orte und Gedenkstätten legen davon bis heute Zeugnis ab.<br />

Seelow-Gedenkstätte / Museum Seelower Höhen<br />

Die Stadt Seelow entstand aus einer Ansiedlung an der Kreuzung alter Handelsstraßen und<br />

entwickelte sich insbesondere seit der Verlegung des Oderlaufs durch Friedrich den Großen zu<br />

einem beschaulichen Ackerstädtchen.<br />

Die Apriltage des Jahres 1945 bedeuteten für Seelow eine Zäsur. Unmittelbar am Seelower<br />

Höhenzug fand die entscheidende Schlacht des Zweiten Weltkrieges statt. Die Gedenkstätte<br />

Seelower Höhen erinnert eindrucksvoll an die letzten grausamen Kämpfe des Krieges, an die<br />

Vorbereitungen der Roten Armee auf die Eroberung Berlins, die Verteidigung der deutschen<br />

Wehrmacht, den Schlachtverlauf sowie das Schicksal der Soldaten und der Zivilbevölkerung.<br />

Dauer Filmvorführung: circa 30 Minuten<br />

Dauer Führung: circa 30 Minuten<br />

Preis gesamt: m 3.00 pro Person plus m 25.00 Führung<br />

Transferzeit: <strong>Neuhardenberg</strong> – Seelow circa 20 Minuten<br />

Transferzeit: Seelow – Gorgast circa 20 Minuten<br />

Gorgast – Fort Gorgast<br />

Unter Preußens Führung hatten deutsche Truppen Frankreich 1871 besiegt. Die Reichsgründung<br />

wurde vollbracht. Ungeheuere Summen flossen nun dem neu gegründeten Reich aus Frankreich zu.<br />

Küstrin als Mittelpunkt Preußens wurde dabei militärisch nicht vergessen. So erging im Jahre<br />

1883 durch den Kriegsminister Kamecke »die allerhöchste Kabinettorder«, um Küstrin einen<br />

Fortgürtel zu errichten. Es entstanden daraufhin vier Forts, von denen Fort Gorgast für den Schutz<br />

des westlichen Oderufers vorgesehen war. Nach der sechsjährigen Bauzeit war die Anlage<br />

bereits militärisch veraltet. Über alle politischen Umbrüche hinweg diente das Fort nur noch als<br />

Unterkunft und Depot. Heute steht das einmalige Gebäude unter Denkmalschutz und ist das<br />

besterhaltene Außenfort der Festung Küstrin.<br />

Dauer der Führung: circa eine Stunde<br />

Preis: m 3.00 pro Person<br />

Transferzeit: <strong>Neuhardenberg</strong> – Gorgast circa 40 Minuten<br />

Transferzeit: Gorgast – Kostrzyn / Polen circa 15 Minuten<br />

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Kostrzyn / Polen – Überreste der historischen Altstadt Küstrin<br />

Das Schicksal der Stadt Küstrin (heute: Kostrzyn) ist seit Jahrhunderten mit dem Militär verbunden.<br />

1232 zum ersten Male urkundlich erwähnt, wurde die Stadt am Zusammenfluß von Oder<br />

und Warthe unter Markgraf Johann von Brandenburg 1535 zur Residenz erhoben, ein <strong>Schloss</strong><br />

errichtet und die Festung erbaut. In der Regierungszeit des Großen Kurfürsten wurde dieses<br />

militärische Bollwerk zu einer der stärksten deutschen Festungen erweitert. Küstrin blieb aber<br />

auch deswegen im Gedächtnis, weil Friedrich der Große dort als Kronprinz der Hinrichtung<br />

seines Freundes Katte hatte zusehen müssen. Die historische Altstadt wurde 1945 nahezu vollständig<br />

zerstört. Wenig mehr als die Grundmauern sind von diesem, heute auf polnischer Seite<br />

gelegenen »Pompeji des 20. Jahrhunderts« erhalten geblieben.<br />

Dauer der Führung: zwei Stunden<br />

Preis: m 5.00 pro Person<br />

Transferzeit: <strong>Neuhardenberg</strong> – Kostrzyn circa eine Stunde<br />

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Buckow – Perle der Märkischen Schweiz<br />

Bereits Theodor Fontane beschrieb in seinen »Wanderungen durch die Mark Brandenburg«<br />

Buckow als ›Perle der Märkischen Schweiz‹. Der Ort liegt in einem eiszeitlich entstandenen Tal -<br />

kessel zwischen sechs Seen und einer bewaldeten Hügelkette, durch die sich die Straßen wie<br />

Spinnenarme hindurchschlängeln. Bis ins Zentrum des traditionsreichen Erholungs- und Kneipp-<br />

Kurortes gibt die Natur den Ton an. Parks und Promenaden, idyllische Seeufer, Wanderwege und<br />

die besondere Mischung aus Natur und Kultur locken alljährlich viele Erholungssuchende an.<br />

Buckow ist der Hauptort des kleinsten und ältesten Naturparks im Land Brandenburg. Der Natur -<br />

park Märkische Schweiz, durch die Eiszeit geformt, bietet eine Vielfalt von Landschaftsformen<br />

auf kleinstem Raum. Schluchten, Seen, Hügel, Wälder und Wiesen sowie eine reiche Tier- und<br />

Pflanzenwelt bieten Ruhe und unverfälschte Natur.<br />

Brecht-Weigel-Haus<br />

Seit jeher fühlen sich Künstler von dem besonderen Fluidum des romantischen Ortes angezogen.<br />

Bertolt Brecht und Helene Weigel fanden nach Jahren des Exils 1952 ihr idyllisches Sommer -<br />

domizil direkt am Schermützelsee. Hier trafen sie sich mit Theaterfreunden und erholten sich. Seit<br />

1977 ist das ehemalige Sommerhaus des Lyrikers und Dramatikers Gedenkstätte und Literatur -<br />

museum mit zahlreichen kulturellen Veranstaltungen. Zu besichtigen sind neben informativen<br />

Schautafeln die original eingerichtete Wohnhalle, Gedichte aus den »Buckower Elegien« auf Kupfertafeln<br />

im Garten und der berühmte Planwagen der Mutter Courage, der 1949 erstmals über die<br />

Bühne des Deutschen Theaters rollte. Während einer Führung erhalten Sie einen interessanten<br />

Einblick in das Leben und Schaffen von Bertolt Brecht und Helene Weigel.<br />

Dauer: eine Stunde<br />

Preis: m 5.00 pro Person<br />

Ausflugsfahrt auf dem Schermützelsee<br />

Mit einem kleinen Ausflugsschiff umrunden Sie den glasklaren Schermützelsee und genießen<br />

den Blick in die »Mini-Alpen« und idyllische Ortschaften. Auf Wunsch gibt es dazu frisch<br />

gebackenen Kuchen und Kaffee.<br />

Dauer: eine Stunde<br />

Preis Schifffahrt: m 6.00 pro Person<br />

Preis Kaffeegedeck: m 5.00 pro Person<br />

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Geführter Spaziergang durch Buckow<br />

Der beschauliche und traditionsreiche Erholungs- und Kneipp-Kurort hat geschichtlich einiges zu<br />

erzählen. Von einem ortsansässigen Gästeführer erfahren Sie bei einem Spaziergang durch Park<br />

und Gassen, vorbei an historischen und modernen Gebäuden, so einiges über die Historie, die<br />

Menschen und das heutiges Leben in Buckow.<br />

Dauer: eine bis anderthalb Stunden nach Absprache<br />

Preis: m 5.00 pro Person<br />

Minigolf<br />

Am Rande von Buckow befindet sich eine 18-Loch Minigolfanlage mit individuellen Hindernissen<br />

in verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Die Anlage ist ohne Vorkenntnisse bespielbar. Minigolf<br />

ist eine leichte körperliche Betätigung und Bewegung im Freien, verbunden mit einer Portion Spaß<br />

und Spannung. Eine gemütliche Terrasse mit Blick ins Grüne bietet die Möglichkeit für einen<br />

Imbiß.<br />

Dauer: die Dauer einer Spielrunde ist individuell unterschiedlich<br />

Preis: eine Spielrunde m 2.50 pro Person<br />

Anschlussrunde m 2.00 pro Person<br />

Transferzeit: <strong>Neuhardenberg</strong> – Buckow circa 20 Minuten<br />

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Historische Speichertechnik und moderne Nutzung<br />

Komturei Lietzen<br />

Landschaftlich reizvoll eingebettet in die Seenkette des Platkower Mühlenfließes liegt die Kom tu rei<br />

Lietzen. Sie war vermutlich seit 1229 im Besitz des Templerordens, der hier 1232 eine Komtu rei<br />

mit ummauertem Hof errichtete. Nach Auflösung des Templerordens 1312 ging der größte Teil<br />

des Besitzes an den Johanniterorden über. Im Zuge der Säkularisierung seit 1810 preußisches<br />

Eigen tum, wurde Lietzen 1814 durch königliche Schenkung Bestandteil der Stan des herrschaft des<br />

Staatskanzlers Karl August Fürst von Hardenberg. Heute wird die Komturei wieder von Mit glie dern<br />

der Familie Hardenberg bewohnt und bewirtschaftet. Einen Besuch lohnen die Komturei kirche<br />

und der aus dem 14. Jahrhundert stammende Feldsteinspeicher.<br />

Dauer Führung: eine Stunde<br />

Preis: m 5.00 pro Person<br />

Transferzeit: <strong>Neuhardenberg</strong> – Lietzen circa 30 Minuten<br />

Friedersdorf – Kunstspeicher Friedersdorf<br />

Friedersdorf ist einer der ehemals bedeutendsten Adelssitze des Umlandes. Zwischen 1682 und<br />

1945 im Eigentum der Familie von der Marwitz, bewirtschaften deren Nachkommen die alten<br />

Besitzungen seit einigen Jahren wieder. Prachtvolle Barockepitaphe in der Dorfkirche halten noch<br />

die Erinnerung an Mitglieder der Familie wach. Als Teil des Gutshofes beeindruckt ein Anfang<br />

der zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts errichteter sechsbödiger ehemaliger Getreidespeicher.<br />

Das technische Denkmal beherbergt heute als ›Kunstspeicher‹ eine Ausstellung zur Orts- und<br />

Oderbruchgeschichte, wechselnde Ausstellungen regionaler und überregionaler Künstler sowie<br />

den Speicherladen mit Handwerk und Köstlichkeiten aus der Region. Im Erdgeschoß lädt ein<br />

gemütliches, rustikales Wirtshaus zum Verweilen ein.<br />

Dauer Führung im Speicher: circa 30 bis 45 Minuten<br />

Preis: m 2.00 pro Person<br />

Führung in der Barockkirche: circa 30 bis 60 Minuten<br />

Preis: m 2.00 pro Person<br />

Transferzeit: <strong>Neuhardenberg</strong> – Friedersdorf circa 25 Minuten<br />

Transferzeit: Lietzen – Friedersdorf circa 15 Minuten<br />

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Mustergut und Musenhof – »des Merkens würdige« Frauen im Oderbruch<br />

Kunersdorf – Der Musenhof<br />

Kunersdorf liegt am Rand des Oderbruchs, unweit von <strong>Neuhardenberg</strong>.<br />

Auf <strong>Schloss</strong> Kunersdorf führten die Frauen von Friedland, Helene Charlotte von Lestwitz<br />

(1754–1803) und ihre Tochter, Henriette Charlotte von Itzenplitz (1772–1848), einen Salon für die<br />

aufgeklärte Berliner Gesellschaft. Sie machten Kunersdorf zu einem bedeutenden geistig-kultu -<br />

rellen und wissenschaftlichen Zentrum, das solche Gäste wie den Landwirtschaftsreformer Thaer<br />

und die Brüder Humboldt begrüßen konnte. Chamisso schrieb hier während seines mehrwöchigen<br />

Aufenthaltes im Sommer 1813 an seinem »Peter Schlemihl« und Zelter, Leiter der Berliner Sing -<br />

akademie, schrieb 1821 an seinen Freund Goethe, daß man sich nicht fremd sei und sich wie zu<br />

Hause fühlen könne. Fontane nannte Kunersdorf später den »Musenhof in der Mark«.<br />

Über Preußen hinaus waren die Frauen von Friedland für ihre nach modernen Prinzipien erfolgreich<br />

bewirtschafteten Güter bekannt und geachtet.<br />

In der Dependance des ehemaligen <strong>Schloss</strong>es ist seit 2006 der Findling-Verlag beheimatet. Die<br />

Inhaberinnen beleben den »Musenhof« mit literarischen und musikalischen Veranstaltungen in<br />

»Salonatmosphäre« wieder. Eine Ausstellung zu Ehren der Frauen von Friedland gibt Auskunft<br />

über die Geschichte Kunersdorfs, die Familien Lestwitz, Itzenplitz und Oppen und deren Wirken<br />

für die Region.<br />

Eine Führung, die von der klassizistischen, von Schadow, Rauch und Tieck gestalteten<br />

Grabkolonnade bis zum von Lenné geplanten <strong>Schloss</strong>park reicht, vermittelt Interessantes über<br />

die Frauen von Friedland und ihr Leben. Ein Besuch der Rundkuppelkirche (Weihe 1955) und ein<br />

gedanklicher Rundgang durch das 1948 abgetragene <strong>Schloss</strong> im Park runden die Zeitreise ab.<br />

Dauer Führung: eine bis anderthalb Stunden<br />

Preis: m 3.00 pro Person, mindestens m 40.00 pro Gruppe<br />

Dauer: eine Stunde<br />

(Besuch der Ausstellung, Gespräch mit den Verlegerinnen und<br />

Kaffeetrinken)<br />

Preis: m 5.00 pro Person<br />

Transferzeit: <strong>Neuhardenberg</strong> – Kunersdorf circa 15 Minuten<br />

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Möglin – Thaer-Ausstellung<br />

Albrecht Daniel Thaer war ein Zeitgenosse der Frauen von Friedland und der Begründer der<br />

modernen Agrarwissenschaft in Deutschland. In Möglin gründete er 1806 die erste preußische<br />

Landwirtschaftsakademie. Dies war unter anderem auch auf die Frauen von Friedland zurückzuführen,<br />

die sich für Thaer und seine Übersiedelung nach Preußen stark machten. Thaer hat zahlreiche<br />

Publikationen zur Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Agronomie, Tierhaltung und Bildung<br />

hinterlassen. Zu besichtigen ist in Möglin eine Ausstellung zum Lebenswerk des Reformers. Ein<br />

Rundgang führt durch den Gutspark mit Büste und Thaer-Grab bis zur restaurierten Dorfkirche<br />

mit einer Dauerausstellung über die Landwirtschaft heute.<br />

Dauer: eine bis zwei Stunden<br />

Preis: m 2.00 pro Person plus m 10.00 Führung pro Gruppe<br />

Transferzeit: <strong>Neuhardenberg</strong> – Möglin circa 20 Minuten<br />

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Bad Freienwalde – ältester Kur- und Badeort der Mark Brandenburg<br />

Der 1315 erstmals als »Vrienwalde« erwähnte Ort liegt reizvoll eingebettet in die bewaldeten<br />

Berge des Oberbarnims und am Rande der weiten Ebenen des Oderbruchs. Lange Zeit gehörte<br />

der eher unbedeutende Ort dem Adelsgeschlecht derer von Uchtenhagen. 1683 drang die Kunde<br />

von der Entdeckung einer mineralhaltigen, heilkräftigen Quelle nach Berlin. Dem Rat seines Leib -<br />

arztes folgend, gründete der Kurfürst Friedrich Wilhelm 1684 den Freienwalder Gesund brunnen.<br />

Es entstand ein adliges Logier- und Badehaus, Peter Joseph Lenné gestaltete 1816 den in seinen<br />

Grundzügen erhaltenen Kurpark und die Stadt nahm einen erheblichen Aufschwung. Heute<br />

schmückt sie sich mit über 100 Baudenkmalen, prachtvollen Bürgerhäuser aus dem 18. Jahr hun -<br />

dert. Seit 2003 ist Bad Freienwalde anerkanntes Moorheilbad und bietet seinen Gästen ein breites<br />

Netz an gesundheitsorientierten, kulturellen und touristischen Angeboten.<br />

Kurmittelhaus<br />

Im Jahre 1789 beauftragte König Friedrich Wilhelm II. den Schöpfer des Brandenburger Tores<br />

in Berlin, Carl Gotthard Langhans, mit dem Bau eines adligen Logier- und Badehauses, das<br />

heute als Kurmittelhaus dient. Bei einer Führung durch das Gebäude erfahren Sie einiges zur<br />

Geschichte sowie den heutigen Behandlungsmöglichkeiten. Bei einem Spaziergang durch den<br />

von Peter Joseph Lenné angelegten Kurpark lernen Sie außerdem das im neoklassizistischen<br />

Stil erbaute Kurhaus, das moderne Logierhaus sowie die historische Kurfürstenquelle kennen.<br />

Dauer: circa eine Stunde<br />

Preis: kostenfrei<br />

<strong>Schloss</strong> Freienwalde<br />

<strong>Schloss</strong> Freienwalde ist 1798/99 nach Plänen von David Gilly für die Königin-Witwe Friederike<br />

Luise von Preußen als Sommersitz im früh-klassizistischen Stil erbaut worden. 1909 erwarb der<br />

Industrielle, Schriftsteller, Zeitkritiker und Außenminister der Weimarer Republik Walther Rathe nau<br />

dieses Kleinod preußischer Landbaukunst. Er rettete das Haus vor dem Verfall und machte es<br />

öffentlich zugänglich. Nach dem Mord an Rathenau schenkten es seine Erben dem Landkreis<br />

Oberbarnim unter dem Versprechen, das Andenken an Rathenau für alle Zeiten hier zu bewahren.<br />

In der oberen Etage befindet sich seit 1991 eine Rathenau-Gedenkstätte, während in der<br />

Beletage eine ständige Ausstellung zur Bau- und Kunstgeschichte des <strong>Schloss</strong>es zu sehen ist.<br />

Dauer Führung: circa eine Stunde<br />

Preis: m 5.00 pro Person inklusive Führung<br />

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Oderlandmuseum<br />

Das Oderlandmuseum gehört zu den ältesten Museen des Landes Brandenburg (gegründet<br />

1889). Seit 1952 ist es unmittelbar am Markt im Loebenschen Freihaus untergebracht, einem<br />

Haus aus dem 18. Jahrhundert. In der Ausstellung erfährt man einiges über die Besiedlungs -<br />

geschichte des Oderbruchs, dessen Trockenlegung im 18. Jahrhundert das Landschaftsbild<br />

wesentlich veränderte. Außerdem wird die Geschichte von Bad Freienwalde als ältestem Kurund<br />

Badeort der Mark Brandenburg gezeigt.<br />

Dauer Führung: circa 45 Minuten<br />

Preis: m 2.00 pro Person plus m 25.00 Führung<br />

Kirche St. Nikolai<br />

Die Kirche St. Nikolai wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts auf dem höchsten<br />

Punkt der historischen Stadtanlage als rechteckiger, wohl turmloser Feldsteinbau errichtet.<br />

Die Um wandlung in einen spätgotischen Backsteinbau erfolgte Mitte des 15. Jahrhunderts.<br />

Dauer Führung: circa 30 Minuten<br />

Preis: m 1.50 pro Person<br />

Transferzeit: <strong>Neuhardenberg</strong> – Bad Freienwalde circa 30 Minuten<br />

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Frankfurt (Oder) – Alte Hansestadt – Junge Universitätsstadt – Kleist-Stadt – Grenzstadt<br />

Frankfurt war schon zu Zeiten der Stadtgründung 1253 als Brückenstadt geplant. Im 14. Jahr -<br />

hun dert wirtschaftlich stärkste Stadt der Mark Brandenburg, hat sie stolze Zeiten als Hanse-,<br />

Messe- und Universitätsstadt erlebt. In Frankfurt finden Sie viele Superlative – eines der größten<br />

erhaltenen Rathäuser Deutschlands, die St. Marienkirche ist die größte Hallenkirche der norddeutschen<br />

Backsteingotik, 1506 wurde hier die erste Landesuniversität Brandenburgs eingerichtet.<br />

Der berühmte deutsche Dichter, Heinrich von Kleist, ist in Frankfurt geboren und studierte<br />

hier.<br />

Die letzten Kriegstage hätte die Stadt fast nicht überstanden: nahezu die gesamte Innenstadt verbrannte<br />

im April 1945. Die Oder wurde zum Grenzfluß zwischen Deutschland und Polen. Durch<br />

die EU-Ostererweiterung kehrt Frankfurt zu seinen Ursprüngen zurück. Frankfurt und die polnische<br />

Stadt Slubice arbeiten auf vielen Gebieten zusammen und sind auf dem besten Wege zur<br />

Europäischen Doppelstadt.<br />

Kleist-Museum<br />

Das Kleist-Museum ist ein Literaturmuseum und eine Forschungseinrichtung, die sich vornehmlich<br />

dem Werk und der Wirkung des Dramatikers und Novellisten Heinrich von Kleist widmen.<br />

Heinrich von Kleist, in Frankfurt (Oder) geboren, verbrachte hier einen Teil seiner Kindheit und<br />

studierte von 1799 bis 1800 drei Semester an der Viadrina, der Frankfurter Universität. Das<br />

Museum wurde 1969 im Gebäude der ehemaligen Garnisonsschule eingerichtet, die 1777 von<br />

Martin Friedrich Knoblauch erbaut worden war. Kleists Geburtshaus ist nicht erhalten. Die<br />

Dauerausstellung des Museums umfaßt vier Räume. Etwa 250 Dokumente geben einen Über -<br />

blick über Kleists Leben und Werk und informieren über Aspekte seiner Wirkung.<br />

Dauer der Führung: circa eine Stunde<br />

Preis: Eintritt Gruppe ab 10 Personen m 2.00 plus Führung m 30.00<br />

St. Marienkirche – größte Hallenkirche norddeutscher Backsteingotik<br />

Frankfurts größte und durch die Jahrhunderte bedeutendste Kirche ist die ehemalige Stadtkirche<br />

St. Marien. Sie bestimmt heute noch die Stadtsilhouette. Ihr Baubeginn liegt vermutlich kurze<br />

Zeit nach der Stadtgründung 1253. Ursprünglich als dreischiffige Hallenkirche mit Doppel turm -<br />

front gebaut, wurde sie im 14. Jahrhundert zur fünfschiffigen Hallenkirche umgebaut. 1826 stürzte<br />

der Südturm ein. Durch Karl Friedrich Schinkel erfolgte danach eine Sicherung des Nordturmes<br />

sowie die neugotische Umgestaltung der Kirche. In den letzten Kriegstagen 1945 brannte die<br />

Kirche vollkommen aus und stürzte ein, erhalten blieben lediglich die Umfassungsmauern. 1980<br />

begann man mit umfassenden Sicherungsarbeiten und der Wiederaufbau kam in Gang. Die<br />

gewaltige Dachkonstruktion stellt deutschlandweit eine bautechnische Meisterleistung dar. Der<br />

größte Schatz sind jedoch die drei zwölf Meter hohen Chorfenster mit einmaliger farbenprächtiger,<br />

mittelalterlicher Glasmalerei. Durch die Kriegswirren verschollen, kamen sie 2002 wieder<br />

nach Frankfurt zurück, wurden restauriert und im Juli 2007 endgültig eingesetzt.<br />

Dauer Führung: circa eine Stunde<br />

Preis: m 4.00 pro Person bzw. m 55.00 ab 20 Personen<br />

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Konzerthalle »Karl Philipp Emanuel Bach«<br />

Unmittelbar am Ufer der Oder steht dieser bemerkenswerte Bau – eine ehemalige Franzis kaner -<br />

kirche, das letzte Zeugnis des Franziskanerklosters, das einmal an dieser Stelle stand. 1966<br />

wurde sie für ihre neue Bestimmung entdeckt und zu einer wundervollen Konzerthalle umgebaut.<br />

Heute hat dort das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt seinen Sitz.<br />

Während einer Führung können Sie ein kurzes Orgeleinspiel erleben.<br />

Dauer Führung: 30 Minuten<br />

Preis: m 1.00 pro Person plus Stadtführer<br />

Stadtrundfahrten / Stadtrundgang<br />

Die beste Möglichkeiten Frankfurt (Oder) kennenzulernen, ist eine Stadtführung mit einem<br />

geschulten Stadtführer. Der Stadtführer steigt in den aus <strong>Neuhardenberg</strong> kommenden Bus ein.<br />

Gemeinsam werden verschiedene kulturhistorische und neuzeitliche Bauwerke der Stadt angefahren<br />

oder zu Fuß erkundet. Es werden verschiedene Themen angeboten.<br />

Dauer: 90 oder 120 Minuten<br />

Preis Gästeführer: ab 20 Personen m 65.00 oder m 75.00 zzgl. Buspreis<br />

Bootsfahrt auf der Oder mit »Onkel Helmut«<br />

Erleben Sie die breite Oder und die Stadt Frankfurt aus einer ganz anderen Perspektive. Mit<br />

einem gemütlichen Oderkahn (mit Motor) fahren Sie den Fluß entlang und genießen Panorama<br />

und Landschaft. Die Boote besitzen ein Sonnendach. Auch Schlechtwetterbekleidung ist vor -<br />

handen (Friesennerze). Als Imbiß können hausgemachter Kuchen oder deftige Fischbrötchen<br />

gereicht werden.<br />

Kapazität: bis 50 Personen<br />

Dauer Brückenfahrt: anderthalb Stunden<br />

Preis: m 7.50 pro Person<br />

Dauer Panoramafahrt: eine Stunde<br />

Preis: m 5.00 pro Person<br />

Transferzeit: <strong>Neuhardenberg</strong> – Frankfurt (Oder) circa 50 Minuten<br />

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Museumspark Rüdersdorf – eine Reise ins Bilderbuch der Erdgeschichte<br />

Seit über 750 Jahren wird in Rüdersdorf Kalkstein abgebaut. Hier wurden die Baustoffe für das<br />

Brandenburger Tor, das <strong>Schloss</strong> Sanssouci und andere bedeutende Bauwerke im Berliner Raum<br />

produziert. Als Zeuge dieser Geschichte ist in der historischen Landschaft des Museumsparks<br />

ein einzigartiges Ensemble von Produktions- und Verwaltungsbauten erhalten geblieben, das zu<br />

den bedeutendsten Industriedenkmalen Deutschlands zählt. Durch den Kalkabbau über Jahr -<br />

hunderte ist in Rüdersdorf der größte geologische Aufschluß Norddeutschlands mit einer Länge<br />

von 4 Kilometer und einer Breite von 2 Kilometer entstanden. Der Muschelkalk enthält zahlreiche<br />

Fossilien und Minerale.<br />

Landrover-Safari »50 Meter unter dem Meeresspiegel«<br />

Die Landroversafari führt durch das 240 Millionen Jahre alte Kalksteinmeer. Der Fahrer erläutert<br />

die Geschichte und Gegenwart des noch aktiven Tagebaus.<br />

Dauer: eine Stunde<br />

Preis: m 9.00 pro Person<br />

Historische Führung »Der Rüdersdorfer Kalkstein«<br />

Erlebnistour durch 800 Jahre Kalksteinverarbeitung. Historischer Rundgang durch eine einmalige<br />

Industriekulisse mit seinen Baudenkmälern.<br />

Dauer: zwei Stunden<br />

Preis: m 8.00 pro Person<br />

Geologische Exkursion »Der Rüdersdorfer Tagebau«<br />

Ein geologisches Erlebnis am Rande Berlins. Mit Hammer, Helm und Schutzbrille auf Mineralienund<br />

Fossiliensuche.<br />

Dauer: zwei Stunden<br />

Preis m 10.00 pro Person<br />

Es besteht auch die Möglichkeit die Touren zu kombinieren oder die Dauer zu verändern.<br />

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Historische und technische Baudenkmäler im Barnim<br />

Chorin – Kloster Chorin<br />

In der malerischen Hügellandschaft des Barnim liegt abgeschieden zwischen Wäldern und Seen<br />

Kloster Chorin, eines der bedeutendsten Baudenkmäler Brandenburgs. Der prächtige Schau -<br />

giebel im Westen der Klosterkirche ist ein Meisterwerk norddeutscher Backsteingotik und gehört<br />

zu den Wahrzeichen des Bundeslandes. Das ehemalige Zisterzienserkloster, 1258 gestiftet und<br />

1542 aufgelöst, wurde im 30jährigen Krieg stark beschädigt und diente später sogar als Viehstall<br />

und Steinbruch. Vor allem Karl Friedrich Schinkel ist es zu verdanken, dass die einmalige Anlage<br />

als romantische Ruine der Nachwelt erhalten geblieben ist. Das Umfeld wurde von Peter Joseph<br />

Lenné gestaltet.<br />

Dauer der Führung: circa eine Stunde<br />

Preis: Gruppen ab 12 Personen m 5.00 pro Person<br />

Niederfinow – Schiffshebewerk Niederfinow<br />

Eines der eindrucksvollsten technischen Denkmäler des Industriezeitalters in Deutschland bietet<br />

sich dem Betrachter völlig unvermittelt inmitten der ländlichen Idylle des Oderbruchs: die gigan tische<br />

Stahlkonstruktion des Schiffshebewerks Niederfinow. Errichtet während der Welt wirt schafts -<br />

krise der späten zwanziger Jahre, ist die imposante Ingenieurleistung noch heute in Betrieb. Aus<br />

8.000 Tonnen Stahl wurde hier in siebenjähriger Bauzeit für 27.5 Millionen Reichsmark ein eleganter<br />

Fahrstuhl für Schiffe zusammengeschmiedet. 36 Meter Höhenunterschied zwischen der Oder<br />

und dem Oder-Havel-Kanal können in einem einzigen Hubvorgang von nur fünf Minuten Dauer<br />

überwunden werden. In einem riesigen, 85 Meter langen Trog, der von 256 Seilen gehalten wird,<br />

werden die Schiffe schwimmend von einer Stufe auf die andere befördert. Eine besondere<br />

Attraktion ist die Fahrt durch das Schiffshebewerk. Während der Schleusung werden Ihnen alle<br />

technischen Besonderheiten erläutert.<br />

Schifffahrt durch das Schiffshebewerk: circa 60 bis 90 Minuten<br />

Preis: m 6.00 pro Person<br />

Transferzeit: <strong>Neuhardenberg</strong> – Chorin beziehungsweise Niederfinow circa eine Stunde<br />

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Empfehlungen<br />

Kinderbetreuung<br />

Für Eltern ist es eine Beruhigung, ihr Kind in guten Händen zu wissen. Wir arbeiten mit aus -<br />

gebildeten Betreuern und Erziehern zusammen. Die Anzahl der betreuenden Personen hängt<br />

vom Alter der Kinder ab; ab sechs Kindern grundsätzlich zwei Betreuer.<br />

ab m 35.00 pro Stunde inklusive Beschäftigungsmaterial<br />

Babysitting m 15.00 pro Stunde<br />

Auf Wunsch kann ein Kinderprogramm mit Hüpfburg, Bogenschießen und Schminken organisiert<br />

werden.<br />

Musik<br />

Die <strong>Stiftung</strong> <strong>Schloss</strong> <strong>Neuhardenberg</strong> arbeitet mit vielen Musikern zusammen. Gerne sprechen<br />

wir Empfehlungen für die musikalische Untermalung Ihrer Hochzeitsfeier aus. Auch um die richtige<br />

Tanzmusik kümmern wir uns gerne und empfehlen Ihnen einen Disc-Jockey für das Musik -<br />

programm Ihrer Wahl.<br />

Friseur<br />

Der Friseursalon Schwefel aus Wriezen berät Sie für Ihren Hochzeitstag typgerecht in Sachen<br />

Frisur und Make-up. Vereinbaren Sie einen Termin mit Daniel Schwefel in seinem Salon und legen<br />

Sie mit ihm gemeinsam alle Details für Ihren großen Tag fest. Am Tag Ihrer Hochzeit werden<br />

Herr Schwefel und sein Team Sie zu einer Uhrzeit Ihrer Wahl bei uns auf <strong>Schloss</strong> <strong>Neuhardenberg</strong><br />

stylen.<br />

Floristik<br />

Der festliche Rahmen jeder Hochzeit wird wesentlich durch den ausgewählten Blumenschmuck<br />

bestimmt. Unsere Floristin Frau Koch berät Sie gerne bei der Zusammenstellung der für Ihre<br />

Hochzeit richtigen Blumenauswahl: vom Brautstrauß über die Kirchen- und Saalgestaltung bis<br />

zur Tischdekoration.<br />

Hochzeitstorte<br />

Eine Hochzeitstorte ist zwar kein Pflichtprogramm, aber eine schöne Tradition, die bis ins antike<br />

Rom zurückgeht, und um die sich allerlei Sagen und Rituale ranken. Ob die mehrstöckige mit<br />

Marzipan überzogene klassische Hochzeitstorte oder ein Herz aus Erdbeeren: Lassen Sie uns Ihre<br />

Wünsche wissen und wir kümmern uns um die Umsetzung.<br />

Feuerwerk<br />

Es ist möglich, im Park ein Feuerwerk zu zünden. Die Ansprechpartner für die Beantragung im<br />

Amt <strong>Neuhardenberg</strong> erreichen Sie unter der Rufnummer +49 (0)33476 595 37.<br />

Für die Auswahl Ihres Feuerwerks empfehlen wir Ihnen die Firma Pyro Partner. Sie erreichen<br />

den Firmeninhaber Michael Kandler unter der Rufnummer +49 (0)30 720 08 00. Einen Ein -<br />

druck seiner Feuerwerkskunst können Sie sich bei einem Besuch seiner Internetseiten unter<br />

www.pyro-partner.de machen.<br />

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