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Leporello im pdf-Format (1477 Kb) - bei der Galerie Schlichtenmaier

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Informel – eine Weltsprache<br />

Schloss Dätzingen, Grafenau<br />

<strong>Galerie</strong> <strong>Schlichtenmaier</strong> GS


Karl Otto Götz<br />

1914 Aachen – lebt in Nie<strong>der</strong>breitbach/Wolfenacker<br />

Vir<strong>im</strong>, 1957<br />

Mischtechnik auf Leinwand, 60 x 70 cm<br />

signiert; verso signiert, datiert und bezeichnet


Zur Eröffnung <strong>der</strong> Ausstellung<br />

Informel – eine Weltsprache<br />

am Sonntag, dem 19. November, 11 Uhr<br />

laden wir Sie und Ihre Freunde sehr herzlich<br />

nach Schloss Dätzingen ein<br />

Es spricht: Dieter Hoffmann,<br />

ordentliches Mitglied <strong>der</strong> Akademie<br />

<strong>der</strong> Wissenschaften und <strong>der</strong> Literatur, Mainz<br />

Die <strong>Galerie</strong> ist am 19. November bis 15 Uhr geöffnet<br />

Titelbild:<br />

Karl Otto Götz<br />

1914 Aachen – lebt in Nie<strong>der</strong>breitbach/Wolfenacker<br />

Nova I, 1961<br />

Mischtechnik auf Leinwand, 120 x 100 cm<br />

signiert; verso signiert, datiert und bezeichnet


Adolf Hölzel<br />

1853 Olmütz/Mähren – 1934 Stuttgart<br />

Komposition, gestisch, um 1916<br />

Pastell und Bleistift auf Papier, 31 x 23,5 cm<br />

signiert<br />

Leihgabe Privatbesitz<br />

Weltsprache Informel<br />

Bedarf es für das Informel eines Vaterschaftstests? Es gibt, paradox,<br />

tatsächlich zwei Väter. Man hat sich auf Jackson Pollock aus Amerika und<br />

Wols aus Frankreich geeinigt. Gewiss, da haben wir den extravertierten<br />

und dort den introvertierten Ursprung des Informel. Aber es gab nicht nur<br />

Väter, son<strong>der</strong>n auch Großväter. Die Pointillisten leiteten ihren Namen vom<br />

Punkt her, die italienischen Macchiaioli und später die französischen Tachisten<br />

vom Fleck. Das hat nun historischen, kunsthistorischen Wert. Die<br />

Ausstellung beginnt historisch mit Adolf Hölzel, um 1915. In den Jahren<br />

vielfachen Neubeginns nach dem Zweiten Weltkrieg wurde euphorisch<br />

ausgerufen: »Abstrakte Kunst eine Weltsprache«. Wenn wir die Kunst<br />

des Informel eine »Weltsprache« nennen, meint das, einen Sektor <strong>der</strong><br />

abstrakten Kunst, einen, <strong>der</strong> die Gegenstandsfreiheit am weitesten treibt.<br />

Hätte man gewollt, so hätte man einen <strong>der</strong> Begrün<strong>der</strong> <strong>der</strong> gegenstandfreien<br />

Malerei, den Russen Wassily Kandinsky (1866–1944) schon als<br />

einen Begrün<strong>der</strong> auch <strong>der</strong> informellen Malerei feiern können. Seine


Willi Baumeister<br />

1889 Stuttgart – 1955 Stuttgart<br />

Orbis pictus, 1949<br />

Öl mit Kunstharz auf Hartfaserplatte, 65 x 81 cm<br />

signiert; verso signiert, datiert und betitelt<br />

»Träumerische Improvisation« von 1913 in Münchens Pinakothek <strong>der</strong><br />

Mo<strong>der</strong>ne zeigt keinerlei figürliche Rud<strong>im</strong>ente, auf wogendem Grund ein<br />

bizarrer Graphismus ist nur entfernt als ein Ästchen zu lesen, eine winzige<br />

Ansammlung schwarzer Pünktchen nur entfernt als Nest von Sämerei<br />

– alles vielmehr schwebeleicht als von Form befreite Form (so paradox das<br />

auch klingen mag).<br />

Der Schweizer Augusto Giacometti (1877–1947) nannte eins seiner<br />

Punkt für Punkt getupften Pastelle vorsichtig »Kartoffelblüten«, er hätte<br />

es – wie Kandinsky – »Träumerische Improvisation« nennen können. Der<br />

Österreicher Adolf Hölzel (1853–1934) kam ebenfalls von dekorativem<br />

Wollen her, nutzte ebenfalls die farbigen Kreiden. Vordem hatte <strong>der</strong><br />

Englän<strong>der</strong> John Ruskin verkündet: »Die Welt ist eine Ansammlung von<br />

Farbflecken«. Auch das Musivische, das Mosaikhafte, einmal vom Gegenstand<br />

gelöst, zählt in <strong>der</strong> Ahnenreihe informeller Kunst – Paul Klee hat es<br />

kultiviert.


K.R.H. Son<strong>der</strong>borg<br />

1923 Son<strong>der</strong>borg – lebt in Hamburg<br />

Gruß an Loplop 29.IX.53, 1953<br />

Pinsel, Fe<strong>der</strong>, Rasierklinge, Tusche auf Karton, 38 x 59 cm<br />

signiert und datiert<br />

Hölzel, Giacometti, Kandinsky – nun drei Begrün<strong>der</strong> <strong>der</strong> gegenstandsfreien<br />

Malerei – hatten an<strong>der</strong>e Prämissen für ihr Informel als Pollock und<br />

Wols, die später begannen, in einer an<strong>der</strong>en Zeit lebten, einer Endzeit.<br />

Wut <strong>bei</strong> Pollock, Trauer <strong>bei</strong> Wols, Explodieren <strong>bei</strong> Pollock, Zerfallen, Verwesen<br />

<strong>bei</strong> Wols (das schon programmiert war in seinen Fotografien). Vielleicht<br />

ist es unzulässig spekulativ, <strong>im</strong> Werk <strong>bei</strong><strong>der</strong> Künstler je eine Antwort<br />

auf das Zerfallen <strong>der</strong> Welt seit dem Zweiten Weltkrieg, dem Atomzeitalter<br />

zu sehen, aber abwegig ist es nicht.<br />

Das Dekorativ-Festliche, von Hölzel bis Hann Trier, ist solcher Kraft-,<br />

Zorn- und Wut-Gebärde ganz entgegen. Trier webt mit seinen Bil<strong>der</strong>n ein<br />

neues Rokoko, wie er das in seiner Deckenmalerei des Berliner Schlosses<br />

Charlottenburg bewiesen hat – seine Mo<strong>der</strong>ne ist integriert, als gehöre<br />

sie von Anfang an dahin. Es ist auch etwas Skripturales in seinen Bil<strong>der</strong>n,<br />

und das ist ja nun auch so ein beson<strong>der</strong>er Zug <strong>im</strong> Informel. Wir wissen,<br />

welch große Bedeutung die Schrift und das Schreiben für Hölzel hatten.


Julius Bissier<br />

1893 Freiburg – 1965 Ascona<br />

28. 4. 61.14, 1961<br />

Tusche auf Büttenpapier, 38,6 x 52,3 cm<br />

signiert und bezeichnet<br />

Und dann auch für Henri Michaux, chinois o<strong>der</strong> japanesk für Julius Bissier.<br />

Auf an<strong>der</strong>e Weise skriptural sind Künstler einer ecriture automatique und<br />

eines action painting, hier Hans Hartung, K.R.H. Son<strong>der</strong>borg o<strong>der</strong> Markus<br />

Prachensky. – Wie Bernard Schultze so war <strong>im</strong> Nachkriegs-Frankfurt Karl<br />

Otto Götz, Mitglied <strong>der</strong> Tachisten-»Quadriga«, ein Maler, von dem Siegfried<br />

Gohr schrieb, »er nehme die Malfläche als das Gegebene an, auf<br />

dem seine Körperbewegungen mittels Pinsel und Rakel gemalte Spuren<br />

hinterlassen«. Der Autor fuhr fort: »Solche Gesten wurden als Zeugnisse<br />

<strong>der</strong> Freiheit gedeutet.«<br />

Dass Willi Baumeister als Hölzel-Schüler auf seine Weise das Informel<br />

weitergeführt hat, ist einleuchtend. Auch dass ein Baumeister-Schüler,<br />

gleichsam ein Enkelschüler Hölzels – <strong>der</strong> Bildhauer Emil C<strong>im</strong>iotti – sich<br />

überzeugend »informel« betätigt. Nicht selbstverständlich ist, dass <strong>der</strong><br />

Hölzel-Schüler Oskar Schlemmer, Verkörperer einer neuen reinen Klassizität,<br />

während des Krieges in <strong>der</strong> Inneren Emigration sowohl romantische


Emil Schumacher<br />

1912 Hagen – 1999 Ibiza<br />

Komposition / Zyklus Musik, 1959<br />

Pinsel, Fe<strong>der</strong> auf Leinenkarton, 25 x 25 cm<br />

signiert und datiert; betitelt auf Etikett <strong>der</strong> <strong>Galerie</strong> Z<strong>im</strong>mer Düsseldorf<br />

Waldlandschaften malte als auch informellen Exper<strong>im</strong>enten nachging.<br />

Man mag an Donatello, den Meister <strong>der</strong> florentinischen Renaissance, denken,<br />

<strong>der</strong> einen hoch polierten bronzenen Jüngling David schuf, aber auch<br />

einen räudig rauhen bronzenen Täufer Johannes – Gegensätze par excellence.<br />

Werner Schmidt, einst legendärer Direktor des Dresdner Kupferstich-<br />

Kabinetts, nannte jüngst noch das Informel »die vielleicht bedeutendste<br />

künstlerische Neuerung <strong>der</strong> zweiten Hälfte des 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts«. Und:<br />

»Das Austoben von Pinsel und Farbe in bisher ungekannter Wildheit<br />

eröffnete ein neues Feld.«<br />

Die Weltsprache Informel blühte partiell auch <strong>im</strong> Osten Deutschlands,<br />

stammte <strong>der</strong> Wahlfranzose Wols doch aus einer namhaften Dresdner<br />

Familie. In Dresden haben wir den Fall des alten Hermann Glöckner, <strong>der</strong><br />

»eigentlich« konstruktiv ar<strong>bei</strong>tete, aber sich Ausflüge ins Informel gönnte,


Gerhard Hoehme<br />

1920 Greppin <strong>bei</strong> Dessau – 1989 Düsseldorf<br />

Ohne Titel, 1964<br />

Aquarell und Bleistift auf Papier, 39 x 73 cm<br />

signiert, datiert und gewidmet: Peter Leo zum 50.<br />

am 2.6.1965 verso signiert und bezeichnet:<br />

G. Hoehme »Aquarell für Peter Leo« 1964<br />

ja um 1965 programmatisch ein Bild »Fleck und Balken« betitelte. – In<br />

Stuttgart hingegen ließ sich beobachten, dass ein Maler wie Georg Karl<br />

Pfahler vom Informel zum Konstruktivismus übertrat.<br />

Wie das Informel aus verschiedenen Quellen kommt, so geht es auch<br />

in verschiedene Mündungen. Vieles sind »Erdlebenbil<strong>der</strong>«, von Schlemmers<br />

Ausnahme-Leistungen <strong>der</strong> romantischen Waldlandschaften insgehe<strong>im</strong><br />

gar nicht weit, wenn wir uns Bernard Schultzes gegenstandsfreie<br />

Märchenwäl<strong>der</strong> vor Augen stellen.<br />

»Tachismus – Ende o<strong>der</strong> Anfang« schrieb Anna Klapheck 1957 und<br />

plädierte für eine konstante Weiterführung. Die documenta II in Kassel<br />

1962 kanonisierte das Informel. Namen von damals begegnet <strong>der</strong> Besucher<br />

<strong>der</strong> Ausstellung in Dätzingen wie<strong>der</strong>. Zum ersten Mal wird hier <strong>der</strong><br />

Verdienst Adolf Hölzels am Informel herausgestellt; er bildet eine Grundlage<br />

gelegentlicher informeller Tendenzen <strong>der</strong> Hölzel-Schule. – Auch die


Fritz Winter<br />

1905 Altenbögge/Unna – 1976 Herrsching<br />

Weisser Bogen, 1950<br />

Öl auf Japan, auf Karton aufgezogen, 39,2 x 51,1 cm<br />

signiert und datiert<br />

Neue Figuration erwuchs aus dem Informel. Grieshaber, neben Hölzel<br />

eine an<strong>der</strong>e Säule <strong>der</strong> <strong>Galerie</strong>, ein Meister <strong>der</strong> Figur, hatte unter seinen<br />

Schülern so wichtige Vertreter des Informel wie Heinz Schanz und Walter<br />

Stöhrer und insbeson<strong>der</strong>e Horst Antes, <strong>der</strong> aus dem Informel grandios seine<br />

Neuen Figurationen entwickelte.<br />

Dass eine <strong>Galerie</strong>, welche die Kunst <strong>der</strong> Figuration pflegt, sich auch<br />

dem Informel öffnet, ist eine Erkenntnis vielfältiger Qualität und eine Entscheidung<br />

für historische Fairness. Im Abstand von einigen Jahrzehnten<br />

kann mit beruhigtem Blick an einer Wie<strong>der</strong>entdeckung <strong>der</strong> 50er und 60er<br />

Jahre gear<strong>bei</strong>tet werden. Dieter Hoffmann


Fred Thieler<br />

1916 Königsberg – 1999 Berlin<br />

s-gr.V/71, 1971<br />

Mischtechnik auf Leinwand, 110,5 x 73,5 cm<br />

signiert und datiert; verso signiert, datiert und<br />

betitelt


Emil Schumacher<br />

1912 Hagen – 1999 Ibiza<br />

Werk 0/317, 1956<br />

Öl auf Leinwand, 47 x 65 cm<br />

signiert


Bernard Schultze<br />

1915 Schneidemühl – 2005 Köln<br />

Perm, 1957<br />

Textilien, Kalkle<strong>im</strong>, Plastikmasse und Ölfarbe auf Leinwand<br />

70 x 35,5 cm<br />

signiert und datiert; verso signiert, datiert und betitelt


Peter Brüning<br />

1929 Düsseldorf – 1970 Ratingen<br />

Ohne Titel, 1958<br />

Öl auf Leinwand, 60 x 80 cm<br />

signiert und datiert


K.R.H. Son<strong>der</strong>borg<br />

1923 Son<strong>der</strong>borg – lebt in Hamburg<br />

Ohne Titel, 1958<br />

Eitempera auf Fotokarton, auf Leinwand aufgezogen<br />

52,3 x 67,3 cm<br />

signiert und datiert; verso Etikett <strong>Galerie</strong> Änne Abels


Hann Trier<br />

1915 Düsseldorf-Kaiserswerth – 1999 Castiglione<br />

Waage, 1967/70<br />

Aquarell, 78,5 x 58 cm<br />

monogrammiert und datiert


Henri Michaux<br />

1899 Namur – 1984 Paris<br />

Ohne Titel, Ende 1940er Jahre<br />

Gouache und Aquarell auf Papier, 27,8 x 37,5 cm<br />

monogrammiert; verso signiert


Emil C<strong>im</strong>iotti<br />

1927 Göttingen – lebt in Wolfenbüttel<br />

Mistral V, 1988/89<br />

Bronze, Stahl, teilweise bemalt; 50 x 50 x 7 cm<br />

signiert


Otto Herbert Hajek<br />

1927 Kaltenbach (Böhmen) – 2005 Stuttgart<br />

Räumliche Wand 27 (Raumknoten), 1957<br />

Bronze, 64,5 x 25 x 13,5 cm<br />

Unikat, signiert


Paul Reich<br />

1925 Aue/Sachsen – lebt in Maria-Pfarr, Österreich<br />

Relief Buntmetalle 60, 1960<br />

Buntmetalle, Glas, 65 x 60 x 15 cm


Georg Karl Pfahler<br />

1926 Emetzhe<strong>im</strong> – 2002 Emetzhe<strong>im</strong><br />

STRUK A 8, 1956<br />

Öl, Caparol und Sand auf Hartfaser, 52 x 96,5 cm<br />

signiert und datiert; verso betitelt,<br />

signiert, datiert und bezeichnet »London«


Arnulf Rainer<br />

1929 Baden <strong>bei</strong> Wien – lebt in Wien<br />

Ohne Titel, 1961<br />

Mischtechnik auf Leinwand, 70 x 100 cm<br />

signiert und datiert


Markus Prachensky<br />

1932 Innsbruck – lebt in Wien<br />

rouge sur gris, 1962<br />

Öl auf Leinwand, 245 x 110 cm<br />

signiert, verso signiert, datiert und betitelt


<strong>Galerie</strong> <strong>Schlichtenmaier</strong> oHG<br />

Schloss Dätzingen 71120 Grafenau<br />

Telefon 07033 / 41394 Telefax 44923<br />

www.schlichtenmaier.de<br />

Informel – eine Weltsprache<br />

Ausgestellte Künster:<br />

Horst Antes, Willi Baumeister, Gerlinde Beck, Julius Bissier,<br />

Carl Buchheister, Peter Brüning, Karl Fred Dahmen, Emil C<strong>im</strong>iotti,<br />

Winfred Gaul, Rolf-Gunter Dienstag, Hermann Glöckne, K. O. Götz,<br />

Hans Hartung, Otto Herbert Hajek, Gerhard Hoehme, Adolf Hölzel,<br />

Henri Michaux, Antonio Zoran Music, Georg Karl Pfahler,<br />

Hans Platscheck, Markus Prachensky, Lothar Quinte, Arnulf Rainer,<br />

Paul Reich, Oskar Schlemmer, Bernard Schultze, Emil Schumacher,<br />

K.R.H. Son<strong>der</strong>borg, Pierre Soulages, Walter Stöhrer, Marc Tobey,<br />

Hann Trier, Fritz Winter, Herbert Zangs<br />

Ausstellungsdauer:<br />

19. November 2006 bis 3. Februar 2007<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Freitag 11 – 18.30 Uhr<br />

Samstag 11 – 16 Uhr und nach Vereinbarung<br />

Verkehrsverbindung<br />

Auto: A 8 (Karlsruhe – München). Ab Autobahnkreuz S- Vaihingen<br />

über die A 81 (Richtung Singen) bis Ausfahrt Sindelfingen-West / Calw.<br />

Dann weiter Richtung Calw / Weil <strong>der</strong> Stadt.<br />

Nach 8 km Abzweigung nach Dätzingen (1 km).<br />

Parkmöglichkeiten direkt am Schloss.<br />

Adresse für PKW-Navigation: Grafenau (LK Böblingen) Rathausplatz.<br />

Bahn: S-Bahn (S6) von Stuttgart / Hauptbahnhof bis Station<br />

Weil <strong>der</strong> Stadt. Regionalbus Weil <strong>der</strong> Stadt – Grafenau bis<br />

Station Dätzingen/Rathaus.

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