April - Mai 2013 - Altes Schauspielhaus und Komödie im Marquardt

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Karten: 0711/226 55 05 oder 0711/227 70 22 FR 15.03. SA 16.03. SO 17.03. MO 18.03. DI 19.03. MI 20.03. DO 21.03. FR 22.03. SA 23.03. SO 24.03. MO 25.03. DI 26.03. MI 27.03. DO 28.03. FR 29.03. SA 30.03. SO 31.03. AUFFÜHRUNGSTERMINE März April p Mai 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 16.00 Uhr KM: AS: KM: AS: KM: FT: 20.00 Uhr KM: 20.00 Uhr FT: 20.00 Uhr KM: 20.00 Uhr AS: 20.00 Uhr KM: 19.30 Uhr SB: 20.00 Uhr AS: 20.00 Uhr KM: 20.30 Uhr TuD: 19.30 Uhr SB: 20.00 Uhr AS: 20.00 Uhr KM: 20.30 Uhr TuD: 16.00 Uhr FT: 18.00 Uhr KM: 20.00 Uhr AS: 20.00 Uhr FT: 20.00 Uhr AS: 20.00 Uhr KM: 20.00 Uhr AS: 20.00 Uhr KM: 20.00 Uhr AS: 20.00 Uhr KM: 20.00 Uhr AS: 20.00 Uhr KM: 20.00 Uhr AS: 20.00 Uhr KM: 18.00 Uhr KM: Der Vorname The King´s speech Der Vorname The King´s speech Der Vorname Was d´Leut so ... Keine Vorstellungen Der Vorname Was d´Leut so ... Der Vorname Effi Briest Der Vorname Oifach abheba! Effi Briest Der Vorname Allein in der Sauna Oifach abheba! Effi Briest Der Vorname Allein in der Sauna Was d´Leut so ... Der Vorname Effi Briest Was d´Leut so ... Effi Briest Der Vorname Effi Briest Der Vorname Effi Briest Der Vorname Effi Briest Der Vorname Effi Briest Der Vorname Der Vorname MO 01.04. DI 02.04. MI 03.04. DO 04.04. FR 05.04. SA 06.04. SO 07.04. MO 08.04. DI 09.04. MI 10.04. DO 11.04. FR 12.04. SA 13.04. SO 14.04. MO 15.04. DI 16.04. MI 17.04. DO 18.04. FR 19.04. SA 20.04. SO 21.04. MO 22.04. DI 23.04. MI 24.04. DO 25.04. FR 26.04. SA 27.04. SO 28.04. MO 29.04. 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AS: Altes Schauspielhaus · KM: Komödie im Marquardt · TuD: Theater unterm Dach · FT: Theater über den Wolken - im Fernsehturm · SB: Straßenbahnwelt Stuttgart KASSE ALTES SCHAUSPIELHAUS: Tel. 0711 / 226 55 05 Mo-Sa 10-14 Uhr und 17-19 Uhr Kleine Königstraße 9 · 70178 Stuttgart · Vorverkauf für alle Spielstätten Die Abendkasse öff net 1 Stunde vor Beginn der Vorstellung AS: AS: KM: FT: AS: KM: AS: KM: AS: KM: AS: AS: KM: FT: KM: AS: AS: KM: AS: KM: AS: KM: AS: KM: AS: AS: KM: KM: AS: AS: KM: AS: KM: AS: KM: AS: KM: KM: AS: KM: FT: KM: AS: AS: KM: AS: AS: KM: AS: KM: AS: KM: AS: KM: AS: KM: KM: Effi Briest Effi Briest Der Vorname Was d´Leut so ... Effi Briest Der Vorname Effi Briest Der Vorname Effi Briest Der Vorname Effi Briest Effi Briest Der Vorname Was d´Leut so ... Der Vorname Effi Briest Effi Briest Der Vorname Effi Briest Der Vorname Effi Briest Der Vorname Effi Briest Der Vorname Effi Briest Effi Briest Der Vorname Der Vorname Effi Briest Effi Briest Der Vorname Effi Briest Der Vorname Effi Briest Der Vorname Effi Briest Der Vorname Der Vorname Effi Briest Der Vorname Was d´Leut so ... Der Vorname Effi Briest Effi Briest Der Vorname Effi e Briest Effi Briest Der Vorname Effi Briest Der Vorname Effi Briest Der Vorname Effi Briest Der Vorname Stuttgarter Debut Der Vorname Keine Vorstellungen Der Vorname 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 16.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 16.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 16.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 16.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr KM: AS: KM: AS: KM: AS: KM: FT: KM: AS: AS: FT: AS: KM: AS: KM: AS: KM: AS: AS: KM: FT: KM: AS: KM: AS: KM: AS: KM: AS: KM: AS: KM: AS: KM: AS: AS: KM: AS: KM: AS: KM: AS: KM: AS: AS: KM: KM: AS: AS: KM: AS: KM: AS: KM: AS: KM: KASSE KOMÖDIE IM MARQUARDT: Tel. 0711 / 22 77 022 Mo 10-14 Uhr, Di-Sa 10-19 Uhr, So 15-18 Uhr Bolzstraße 4-6 · 70173 Stuttgart · Vorverkauf für alle Spielstätten Die Abendkasse öff net 1 Stunde vor Beginn der Vorstellung Der Vorname Der Kaufmann v. Stuttgart Der Vorname Der Kaufmann v. Stuttgart Der Vorname Der Kaufmann v. Stuttgart Der Vorname Was d´Leut so ... Der Vorname Der Kaufmann v. Stuttgart Der Kaufmann v. Stuttgart Was d´Leut so ... Der Kaufmann v. Stuttgart In jeder Beziehung Der Kaufmann v. Stuttgart In jeder Beziehung Der Kaufmann v. Stuttgart In jeder Beziehung Der Kaufmann v. Stuttgart Der Kaufmann v. Stuttgart In jeder Beziehung Was d´Leut so ... In jeder Beziehung Der Kaufmann v. Stuttgart In jeder Beziehung Der Kaufmann v. Stuttgart In jeder Beziehung Der Kaufmann v. Stuttgart In jeder Beziehung Der Kaufmann v. Stuttgart In jeder Beziehung Der Kaufmann v. Stuttgart In jeder Beziehung Der Kaufmann v. Stuttgart In jeder Beziehung Der Kaufmann v. Stuttgart Der Kaufmann v. Stuttgart In jeder Beziehung Der Kaufmann v. Stuttgart In jeder Beziehung Der Kaufmann v. Stuttgart In jeder Beziehung Der Kaufmann v. Stuttgart In jeder Beziehung Der Kaufmann v. Stuttgart Der Kaufmann v. 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Karten: 0711/226 55 05 oder 0711/227 70 22<br />

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The King´s speech<br />

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The King´s speech<br />

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Was d´Leut so ...<br />

Keine Vorstellungen<br />

Der Vorname<br />

Was d´Leut so ...<br />

Der Vorname<br />

Effi Briest<br />

Der Vorname<br />

Oifach abheba!<br />

Effi Briest<br />

Der Vorname<br />

Allein in der Sauna<br />

Oifach abheba!<br />

Effi Briest<br />

Der Vorname<br />

Allein in der Sauna<br />

Was d´Leut so ...<br />

Der Vorname<br />

Effi Briest<br />

Was d´Leut so ...<br />

Effi Briest<br />

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Effi Briest<br />

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AS: <strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong> · KM: <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong> · TuD: Theater unterm Dach · FT: Theater über den Wolken - <strong>im</strong> Fernsehturm · SB: Straßenbahnwelt Stuttgart<br />

KASSE ALTES SCHAUSPIELHAUS: Tel. 0711 / 226 55 05<br />

Mo-Sa 10-14 Uhr <strong>und</strong> 17-19 Uhr<br />

Kleine Königstraße 9 · 70178 Stuttgart · Vorverkauf für alle Spielstätten<br />

Die Abendkasse öff net 1 St<strong>und</strong>e vor Beginn der Vorstellung<br />

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Was d´Leut so ...<br />

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Was d´Leut so ...<br />

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Stuttgarter Debut<br />

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KASSE KOMÖDIE IM MARQUARDT: Tel. 0711 / 22 77 022<br />

Mo 10-14 Uhr, Di-Sa 10-19 Uhr, So 15-18 Uhr<br />

Bolzstraße 4-6 · 70173 Stuttgart · Vorverkauf für alle Spielstätten<br />

Die Abendkasse öff net 1 St<strong>und</strong>e vor Beginn der Vorstellung<br />

Der Vorname<br />

Der Kaufmann v. Stuttgart<br />

Der Vorname<br />

Der Kaufmann v. Stuttgart<br />

Der Vorname<br />

Der Kaufmann v. Stuttgart<br />

Der Vorname<br />

Was d´Leut so ...<br />

Der Vorname<br />

Der Kaufmann v. Stuttgart<br />

Der Kaufmann v. Stuttgart<br />

Was d´Leut so ...<br />

Der Kaufmann v. Stuttgart<br />

In jeder Beziehung<br />

Der Kaufmann v. Stuttgart<br />

In jeder Beziehung<br />

Der Kaufmann v. Stuttgart<br />

In jeder Beziehung<br />

Der Kaufmann v. Stuttgart<br />

Der Kaufmann v. Stuttgart<br />

In jeder Beziehung<br />

Was d´Leut so ...<br />

In jeder Beziehung<br />

Der Kaufmann v. Stuttgart<br />

In jeder Beziehung<br />

Der Kaufmann v. Stuttgart<br />

In jeder Beziehung<br />

Der Kaufmann v. Stuttgart<br />

In jeder Beziehung<br />

Der Kaufmann v. Stuttgart<br />

In jeder Beziehung<br />

Der Kaufmann v. Stuttgart<br />

In jeder Beziehung<br />

Der Kaufmann v. Stuttgart<br />

In jeder Beziehung<br />

Der Kaufmann v. Stuttgart<br />

Der Kaufmann v. Stuttgart<br />

In jeder Beziehung<br />

Der Kaufmann v. Stuttgart<br />

In jeder Beziehung<br />

Der Kaufmann v. Stuttgart<br />

In jeder Beziehung<br />

Der Kaufmann v. Stuttgart<br />

In jeder Beziehung<br />

Der Kaufmann v. Stuttgart<br />

Der Kaufmann v. Stuttgart<br />

In jeder Beziehung<br />

In jeder Beziehung<br />

Der Kaufmann v. Stuttgart<br />

Der Kaufmann v. Stuttgart<br />

In jeder Beziehung<br />

Der Kaufmann v. Stuttgart<br />

In jeder Beziehung<br />

Der Kaufmann v. Stuttgart<br />

In jeder Beziehung<br />

Der Kaufmann v. Stuttgart<br />

In jeder Beziehung<br />

SCHAUSPIELBÜHNEN IN STUTTGART<br />

THEATER<br />

MAGAZIN<br />

<strong>April</strong> - <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong><br />

ALTES SCHAUSPIELHAUS KOMÖDIE IM MARQUARDT<br />

THEATER UNTERM DACH INTERNATIONAL THEATRE<br />

THEATER ÜBER DEN WOLKEN THEATER U18<br />

Mut zum<br />

persönlichen Glück<br />

EFFI BRIEST<br />

Familienbande !<br />

DER VORNAME<br />

Politik, Geld, Macht<br />

DER KAUFMANN<br />

VON STUTTGART<br />

Liebe, Lust<br />

<strong>und</strong> Seitensprung<br />

IN JEDER<br />

BEZIEHUNG<br />

mit Jochen Busse<br />

TZ_<strong>April</strong><strong>Mai</strong>13.indd 2-3 07.03.<strong>2013</strong> 12:19:16


NOCH `N GEDICHT<br />

Die tierisch satirische<br />

Heinz-Erhardt-Revue<br />

Mit Thosten Hamer u.a.<br />

Heinz Erhardt war ein Phänomen. Viele Tausende haben ihn auf<br />

der Bühne erlebt <strong>und</strong> herzlich über seine unvergessene Komik<br />

gelacht. Millionen kennen ihn vom Fernsehen, R<strong>und</strong>funk, aus<br />

dem Kino oder von seinen Büchern. Er war der beliebteste Komiker<br />

der 50er <strong>und</strong> 60er Jahre <strong>und</strong> einer der begabtesten Humoristen<br />

des Jahrh<strong>und</strong>erts.<br />

Erhardt wirkte stilprägend für alle folgenden Comedians in<br />

Deutschland. Sein spitzbübischer Humor <strong>und</strong> sein spielend<br />

leichter Umgang mit der deutschen Sprache sind bis zum<br />

heutigen Tage legendär <strong>und</strong> unvergessen. Thorsten Hamer<br />

beschwört in seiner Revue die Erinnerung an den berühmten<br />

Komiker herauf <strong>und</strong> präsentiert die beliebtesten Geschichten,<br />

Gedichte, Lieder <strong>und</strong> Sketche. Von der „Made“ bis zum „König<br />

Erl“, vom „Chor der Müllabfuhr“ bis hin zum „Ritter Fips“ reicht<br />

die Palette dieses Abends mit Lachgarantie.<br />

Pomaden-Scheitel, breites Grinsen <strong>und</strong> natürlich die berühmte<br />

Brille – geradezu verblüff end ähnelt der junge Schauspieler<br />

Thorsten Hamer dabei dem berühmten Komiker, der 1979 starb.<br />

Wie lebendig Heinz Erhardt <strong>und</strong> sein Werk auch heute noch<br />

sind, stellt dieser Abend unter Beweis, der – so die Presse – „extrem<br />

gefährlich für das vom Lachen strapazierte Zwerchfell“ ist.<br />

5. bis 21. Juli <strong>2013</strong><br />

dienstags bis samstags 20 Uhr, sonntags 18 Uhr<br />

in der <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong><br />

mit Thorsten Hamer, Christine Richter, Daniel Große Boymann<br />

Diese Vorstellung bieten wir außerhalb des Abonnements an.<br />

Sichern Sie sich rechtzeitig die besten Plätze! Abonnenten erhalten<br />

Karten zum Vorzugspreis.<br />

KULISSENGEFLÜSTER<br />

KOMÖDIE EXTRA<br />

STUTTGARTER DEBUT:<br />

MEISTERSCHÜLER<br />

Gastspiel der Internationalen Hugo-Wolf-Akademie<br />

Lieder von Franz Schubert, Robert Schumann, Franz Liszt,<br />

Ludwig van Beethoven, Modest Mussorgsky <strong>und</strong> Gabriel Fauré<br />

Helmut Deutsch ist fraglos einer der besten <strong>und</strong> gefragtesten<br />

Liedpianisten unserer Zeit. Seit über 30 Jahren arbeitet er erfolgreich<br />

mit Sängergrößen von Herman Prey bis zu Diana Damrau<br />

<strong>und</strong> Jonas Kaufmann zusammen. Darüber hinaus ist er aber<br />

auch noch ein begeisterter Pädagoge <strong>und</strong> Lehrer, der sein <strong>im</strong>menses<br />

Wissen um die Liedkunst gerne an die jüngeren Generationen<br />

weitergibt – auch das mit großem Erfolg. Davon kann<br />

man sich <strong>im</strong> <strong>April</strong> <strong>2013</strong> überzeugen, wenn Helmut Deutsch zwei<br />

seiner Meisterschüler in Stuttgart vorstellt:<br />

Katharina Ruckgaber <strong>und</strong> Mauro Peter sind beide mehrfache<br />

Wettbewerbs-Preisträger (der Tenor gewann u. a. 2012 den 1.<br />

Preis be<strong>im</strong> XVI. Robert-Schumann-Wettbewerb in Zwickau).<br />

Zudem gab Mauro Peter <strong>im</strong> Jahr 2012 sein Debüt mit Helmut<br />

Deutsch bei der Schubertiade in Hohenems <strong>und</strong> sprang erfolgreich<br />

für die erkrankte Anja Harteros bei der Schubertiade in<br />

Schwarzenberg ein.<br />

Am 28. <strong>April</strong> <strong>2013</strong> um 11 Uhr <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong><br />

mit Katharina Ruckgaber (Sopran), Mauro Peter (Tenor),<br />

Helmut Deutsch (Klavier)<br />

Preise (4 Kategorien): 21 € / 17 € / 15 € / 10 €<br />

Ermäßigte Kartenpreise für Mitglieder der Hugo-Wolf-Akademie:<br />

17 € / 13 € / 11 € / 8 €<br />

Die Schauspielbühnen fi nden<br />

Sie auch auf www.facebook.com<br />

TZ_<strong>April</strong><strong>Mai</strong>13.indd 4-5 07.03.<strong>2013</strong> 12:19:43<br />

11


ANZEIGE<br />

EasyTicket-Hotline: 0711.2555-555<br />

THEATER THEATER ÜBER DEN WOLKEN<br />

01 Maddin Schneider<br />

„Lach oder Stirb!“<br />

18. <strong>April</strong> <strong>2013</strong>, 19:30 Uhr<br />

02 Marek Fis<br />

„Ostblocklatino“<br />

16. <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>, 19:30 Uhr<br />

03 Sprechstation<br />

„Poetry Slam“<br />

20. Juni <strong>2013</strong>, 19:30 Uhr<br />

mobil<br />

OIFACH ABHEBA!<br />

Solo-<strong>Komödie</strong> von Peter Quilter<br />

Schwäbische Fassung<br />

von Ulrike Barthruff<br />

Was tun, wenn man nicht mehr<br />

ganz jung ist, sich aber wieder so<br />

fühlen will? Suse, die kurz vor ihrem<br />

60. Geburtstag steht, gönnt<br />

sich selbst zum zweiten Mal in ihrem<br />

Leben eine Reise. Eine weite<br />

Reise, denn bei ihrer ersten Fernreise<br />

vor vierzig Jahren hatte sie<br />

dieses Gefühl, das sie jetzt wieder erleben möchte: Sie hatte<br />

sich ungemein lebendig gefühlt. Der kleine Unterschied ist nur,<br />

dass sie damals mit drei Fre<strong>und</strong>innen unterwegs war <strong>und</strong> jetzt<br />

allein verreist. Und das macht sie nervös <strong>und</strong> redselig. Den rechten<br />

Gesprächspartner kann sie am Flughafen nicht fi nden, doch<br />

als sie dann endlich trotz Flugangst <strong>und</strong> Reisestress am Urlaubsort<br />

ankommt <strong>und</strong> ihren ersten Cocktail genießt, lernt sie den<br />

Barkeeper Bill kennen ...<br />

Interessante Frauenporträts sind Peter Quilters Spezialität. Mit<br />

„Just the ticket“ (Originaltitel) stellt er eine liebenswerte Chaotin<br />

in den Mittelpunkt des Geschehens. Ein Kabinettstück für jede<br />

Schauspielerin jenseits der 50.<br />

Inszenierung: Christian H. Voss<br />

mit Ulrike Barthruff<br />

Premiere: 22. März <strong>2013</strong> um 19.30 Uhr<br />

Weitere Termine: 23. März <strong>2013</strong>,<br />

jeweils um 19.30 Uhr in der Straßenbahnwelt Stuttgart<br />

Preise: 15,- Euro / 10,- Euro (Schüler)<br />

Tickets: 0711 / 22 65 505 oder 0711 / 22 77 022<br />

www.schauspielbuehnen.de<br />

04 Pepper & Salt<br />

„Seng Shui“<br />

18. Juli <strong>2013</strong>, 19:30 Uhr<br />

05 Backblech<br />

„Die Nacht der Gewohnheit“<br />

19. September <strong>2013</strong>, 19:30 Uhr<br />

06 Frl. Wommy Wonder<br />

„Liebe, Laster, Lippenstift“<br />

17. Oktober <strong>2013</strong>, 19:30 Uhr<br />

04<br />

WAS D´LEUT SO<br />

RAUSSCHWÄTZET<br />

mit Walter Schultheiß & Trudel Wulle<br />

Seit vielen Jahren sind die beiden ein eingespieltes Team - berufl<br />

ich wie privat. In selbst verfassten Dialogen <strong>und</strong> Gedichten<br />

„sezieren“ sie amüsant <strong>und</strong> hintersinnig die schwäbische Seele<br />

oder präsentieren einfach nur gepfl egten Nonsens - aus purem<br />

Spaß am Fabulieren.<br />

„Oft spielt das Paar hinterwäldlerisches Banausentum <strong>und</strong> honoratiorige<br />

Bildungshuberei gegeneinander aus (...) Langer Beifall,<br />

viele Zugaben.“<br />

(StZ/StN, „Blick vom Fernsehturm“)<br />

mit Walter Schultheiß <strong>und</strong> Trudel Wulle<br />

Termine: 19. / 25. März, 2. <strong>April</strong> <strong>und</strong> 7. <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>,<br />

jeweils um 20 Uhr,<br />

am 17. / 24. März, 7. / 21. <strong>April</strong> <strong>und</strong> 5. / 12. <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>,<br />

jeweils um 16 Uhr<br />

<strong>im</strong> Theater über den Wolken <strong>im</strong> Stuttgarter Fernsehturm<br />

Karten: 23,- Euro (Schüler) / 28,- Euro (Erwachsene)<br />

Telefon: 0711 / 22 65 505 oder 0711 / 22 77 022<br />

www.schauspielbuehnen.de<br />

01<br />

05<br />

02<br />

03<br />

06<br />

EDITORIAL<br />

packendes Theater hat für mich <strong>im</strong>mer auch etwas mit dem spannenden<br />

Erzählen einer guten Geschichte zu tun. So erreichten mich zu meiner Freude<br />

sehr viele begeisterte St<strong>im</strong>men nach unserer Premiere des Schauspiels<br />

„The King’s Speech“, in dem wir die Historie des britischen Königs George<br />

VI. erzählten.<br />

Keine bloße Geschichtsst<strong>und</strong>e, sondern ebenso spannend wie anrührend<br />

sind auch die beiden nächsten Produktionen <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong>.<br />

Fontanes Meisterwerk “Effi Briest” war ursprünglich ein Zeitungsroman, der<br />

ebenso poetisch wie realistisch die Epoche des ausgehenden 19. Jahrh<strong>und</strong>erts<br />

wiederspiegelte. In der neuen Theaterfassung von Ulf Dietrich erleben<br />

Sie die Geschichte der lebenslustigen, aber in Ehe <strong>und</strong> Familie gefangenen<br />

Effi eindringlich <strong>und</strong> hautnah.<br />

Eine wahre württemberger Geschichte hat der große israelische Autor Joshua<br />

Sobol in seinem Stück „Der Kaufmann von Stuttgart“ dramatisiert. Joseph<br />

Süß Oppenhe<strong>im</strong>er war bis 1737 am Hof Herzog Karl Alexanders ein<br />

modern denkender, ebenso einfl ußreicher wie angefeindeter Finanzpolitiker.<br />

Die aufwühlende wie tragische Geschichte des später als „Jud Süß“ diffamierten<br />

Mannes ist Gegenstand unserer Urauführung, die wir ab <strong>Mai</strong> <strong>im</strong><br />

Alten <strong>Schauspielhaus</strong> zeigen.<br />

Weniger dramatisch, dafür bissig <strong>und</strong> pointiert geht es in dem brandneuen<br />

Pariser Theatererfolg “Der Vorname” zu, den wir derzeit in der <strong>Komödie</strong><br />

zeigen. Ein provokanter Scherz sorgt für einen handfesten Familienkrach, in<br />

dessen Folge zum Vergnügen des Publikums alle Masken fallen <strong>und</strong> böse<br />

Wahrheiten auf den Tisch kommen.<br />

Für unbeschwerte Lachsalven dürfte dann <strong>im</strong> Anschluß auch unsere <strong>Komödie</strong><br />

„In jeder Beziehung“ sorgen, bei der wir mit Claudia Rieschel <strong>und</strong> Jochen<br />

Busse zwei prominente Gäste begrüßen können. Die beiden spielen<br />

ein treues Ehepaar, das sich in der Disziplin „Seitensprung für zwei“ gehörig<br />

in etlichen Fallstricken verheddert.<br />

Viel Spaß dabei, ebenso wie mit den weiteren Produktionen, die in den<br />

nächsten Wochen auf dem Spielplan stehen. Wie etwa unsere schwäbischen<br />

Abende „Oifach abheba!” mit Ulrike Barthruff oder “Was d’Leut so<br />

rausschwätzet” mit Walter Schultheiß <strong>und</strong> Trudel Wulle. Oder unsere „<strong>Komödie</strong><br />

extra“, bei der Thorsten Hamer sich auf die Spuren von Heinz Erhardt<br />

begibt.<br />

Viel Vergnügen wünscht Ihnen das Team der Schauspielbühnen <strong>und</strong><br />

Ihr<br />

Manfred Langner<br />

Intendant<br />

Liebe Theaterfre<strong>und</strong>e,<br />

hochverehrtes Publikum,<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

Inhalt<br />

SPIELPLAN <strong>2013</strong>/2014<br />

Ab 19. <strong>April</strong> <strong>2013</strong>!<br />

EDITORIAL<br />

EFFI BRIEST<br />

Schauspiel nach Theodor Fontane<br />

DER KAUFMANN VON<br />

STUTTGART<br />

Schauspiel von Joshua Sobol<br />

DER VORNAME<br />

<strong>Komödie</strong> von Matthieu Delaporte<br />

<strong>und</strong> Alexandre de la Patellière<br />

IN JEDER BEZIEHUNG<br />

<strong>Komödie</strong> von Lars Albaum <strong>und</strong><br />

Dietmar Jacobs<br />

THEATER UNTERM DACH<br />

Allein in der Sauna<br />

Der Fre<strong>und</strong>eskreis<br />

THEATER U 18<br />

Lost and fo<strong>und</strong><br />

THEATER MOBIL<br />

Oifach abheba!<br />

THEATER ÜBER DEN WOLKEN<br />

Was d´Leut so rausschwätzet<br />

KULISSENGEFLÜSTER<br />

AUFFÜHRUNGSTERMINE<br />

IMPRESSUM<br />

Schauspielbühnen in Stuttgart<br />

<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong> <strong>und</strong> <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong> e.V.<br />

Intendant Manfred Langner<br />

70001 Stuttgart, Postfach 10 01 61 / Tel. 0711 - 2 25 94-0<br />

www.schauspielbuehnen.de<br />

Redaktion: Annette Weinmann, Martina Kullmann<br />

Grafi k: Sabine Layh<br />

Fotos: Jürgen Frahm, Sabine Layh<br />

Titelbild: Phillips<br />

Druck: Bietighe<strong>im</strong>er Mediengesellschaft mbH<br />

Mit fre<strong>und</strong>licher Unterstützung der<br />

TZ_<strong>April</strong><strong>Mai</strong>13.indd 6-7 07.03.<strong>2013</strong> 12:19:47<br />

3


4<br />

mit Alice von Lindenau,<br />

Harald Pilar von Pilchau u.a.<br />

EFFI BRIEST<br />

ALTES SCHAUSPIELHAUS<br />

Schauspiel nach Theodor Fontane<br />

Die siebzehnjährige Effi Briest heiratet auf Wunsch ihrer Eltern<br />

den zwanzig Jahre älteren Baron von Innstetten – anscheinend<br />

eine gute Partie. Sie zieht mit ihm in das provinzielle Küstenstädtchen<br />

Kessin, doch ihre Hoff nungen auf ein glückliches<br />

Eheleben erfüllen sich nicht. Die lebenslustige junge Frau droht<br />

an der Seite ihres leidenschaftslosen Ehemannes an Einsamkeit<br />

<strong>und</strong> Langeweile zugr<strong>und</strong>e zu gehen.<br />

Nur die Begegnung mit Major Crampas, einem Fre<strong>und</strong> ihres<br />

Mannes, verheißt ein wenig Ablenkung. Effi beginnt – von<br />

Gewissensbissen geplagt – eine Aff äre mit dem Major, bis Innstetten<br />

nach Berlin versetzt wird. Jahre später holt die Vergangenheit<br />

sie ein: Ihr Mann erfährt durch Zufall von dem längst<br />

vergangenen Verhältnis <strong>und</strong> fordert Crampas zum Duell. Und<br />

auch Effi muss bitter büßen ...<br />

Theodor Fontanes Porträt der jungen, verwöhnten, aber <strong>im</strong><br />

Unglück endenden Effi Briest gilt als sein Hauptwerk <strong>und</strong> wurde<br />

sein größter literarischer Erfolg. Brillant beschreibt er darin<br />

die restriktiven Konventionen der preußischen Gesellschaft <strong>im</strong><br />

ausgehenden 19. Jahrh<strong>und</strong>ert. Doch die Fragen, die verhandelt<br />

werden, sind heute so aktuell wie je: Wie wichtig ist der gesellschaftliche<br />

Status? Und welchen Raum darf man den eigenen<br />

Gefühlen <strong>und</strong> Bedürfnissen einräumen, wieviel Mut erfordert<br />

es, mit den Konventionen zu brechen <strong>und</strong> den eigenen Glücksanspruch<br />

einzulösen?<br />

„Eine Romanbibliothek der rigorosesten Auswahl, <strong>und</strong> beschränkte<br />

man sie auf ein Dutzend Bände, auf zehn, sechs –<br />

sie dürfte ‚Effi Briest’ nicht vermissen lassen“, schrieb Thomas<br />

Mann über den Roman, den er als Fontanes „modernstes Werk,<br />

das am deutlichsten über die bürgerlich realistische Epoche hinaus<br />

in die Zukunft weist“, bezeichnet.<br />

„Be<strong>im</strong> Abendessen Gespräch mit Erika über ‚Effi Briest‘, wodurch<br />

veranlasst ich abends st<strong>und</strong>enlang darin las, die ganzen<br />

Schlussteile. Tiefste Bewegung <strong>und</strong> Bew<strong>und</strong>erung. Die Kritik an<br />

der Grausamkeit des Gesellschaftssystems jedem Anspruch genügend.<br />

(…) Effi s Tod, Rollo, die zweifelnden Eltern – ersten Ranges<br />

alles, beglückend, beschämend <strong>und</strong> zum Weinen schön.“<br />

Thomas Mann, Tagebuch 18.11.1951<br />

Inszenierung: Ulf Dietrich<br />

Ausstattung: Ilka Weiß<br />

mit Alice von Lindenau, Stephanie Theiß, Amelie Sturm;<br />

Harald Pilar von Pilchau, Reinhold Ohngemach<br />

- <strong>und</strong> Hanna Bartmann, Marie Haisch, Julia Hörmandinger<br />

<strong>und</strong> Clara von Komorowski als junge Effi Briest.<br />

21. März bis 27. <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />

täglich - außer sonntags - 20 Uhr<br />

Am 6. & 13. <strong>April</strong> <strong>2013</strong> auch um 16 Uhr<br />

Am 24. <strong>April</strong> <strong>2013</strong> um 16 Uhr (Kultur am Nachmittag)<br />

Als mobile Produktion<br />

in Ihrer Schule!<br />

Die Unordnung <strong>im</strong> Kinderz<strong>im</strong>mer ist gewaltig, <strong>und</strong> August muss<br />

alles, vom Schraubenzieher über den Kochtopf bis zur Zahnbürste,<br />

irgendwie aufräumen. Da könnte ihm Judy mit ihrer<br />

Idee, ein F<strong>und</strong>büro zu eröff nen, gut helfen. Doch leider versteht<br />

er sie nicht, denn Judy spricht nur englisch...<br />

Wie es den beiden dann doch gelingt, sich <strong>im</strong> Durcheinander<br />

der Sprachen zurechtzufi nden, können Kinder ab acht Jahren<br />

mit ersten Englischkenntnissen auf amüsant-spielerische Weise<br />

mitverfolgen.<br />

The children‘s room is a mess. August has to tidy up and put everything<br />

back in its place: screwdriver, saucepan and toothbrush.<br />

Judy with her idea of opening a Lost and Fo<strong>und</strong> could be a big help.<br />

Unfortunately August doesn‘t <strong>und</strong>erstand what she says, because<br />

Judy only speaks English.<br />

How the two of them manage to make themselves <strong>und</strong>erstood in<br />

all the multi-lingual confusion will have young audiences laughing<br />

in their seats.<br />

Recommended for children aged 8 and older with a basic knowledge<br />

of the English language.<br />

THEATER U18 mobil<br />

LOST AND FOUND - EIN HERZ UND ANDERE DINGE<br />

Ein englisch-deutsches Kinderstück von Rike Reiniger<br />

Inszenierung: Manfred Langner<br />

mit Marie Fischer; Fabian Horn<br />

Als mobile Produktion in Ihrer Schule<br />

oder <strong>im</strong> Theater unterm Dach<br />

Ideal für Englisch-Anfänger<br />

Preise: 6,50 Euro (Schüler),<br />

begleitende Lehrer freier Eintritt<br />

Telefon: 0711 / 22 77 00<br />

www.schauspielbuehnen.de<br />

TZ_<strong>April</strong><strong>Mai</strong>13.indd 8-9 07.03.<strong>2013</strong> 12:19:49<br />

9


8<br />

ALLEIN IN DER SAUNA<br />

Karl-Heinz König ist wirklich ein erfolgreicher Mann. Er ist ein<br />

anerkannter Anwalt, er ist glücklich verheiratet, hat zwei w<strong>und</strong>erbare<br />

Kinder <strong>und</strong> seit vier Jahren eine Geliebte. Alles scheint<br />

perfekt <strong>und</strong> seinen geregelten Gang zu gehen. Doch an diesem<br />

Abend, ganz allein in der Sauna, gerät sein so genau eingerichtetes<br />

Leben gehörig ins Wanken. In einer großen Abrechnung<br />

THEATER UNTERM DACH<br />

mit Michael Hiller<br />

Ein kabarettistisch-komödiantischer Monolog für einen Schauspieler von Frank Pinkus<br />

mit sich selbst muss er sein klar gezeichnetes altes Männerbild<br />

in Frage stellen ...<br />

„Allein in der Sauna“ ist ein komödiantischer, fast kabarettistischer<br />

Monolog mit zahlreichen Seitenhieben auf alles, was das<br />

Zusammenleben zwischen Frau <strong>und</strong> Mann oft schwierig macht.<br />

Michael Hiller spielt diesen Ehemann in Nöten - eine Charakterrolle,<br />

die ihm geradezu auf den Leib geschrieben ist. In ähnlich<br />

prägnanten Rollen brillierte er bereits am Alten <strong>Schauspielhaus</strong><br />

in „BuntesRepublik“ <strong>und</strong> an der <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong> in „Das<br />

andalusische Mirakel“.<br />

Mit Michael Hiller<br />

Inszenierung: Manfred Langner<br />

Termine: 22. <strong>und</strong> 23. März <strong>2013</strong>,<br />

jeweils um 20.30 Uhr <strong>im</strong> Theater unterm Dach<br />

Preise: 15,- Euro / 10,- Euro (Schüler)<br />

Tickets: 0711 / 226 55 05 oder 0711 / 227 70 22<br />

www.schauspielbuehnen.de<br />

DER FREUNDESKREIS<br />

Der Fre<strong>und</strong>eskreis des Alten <strong>Schauspielhaus</strong>es <strong>und</strong> der <strong>Komödie</strong><br />

<strong>im</strong> <strong>Marquardt</strong> unterstützt die Jugendarbeit des Theaters<br />

Es ist bereits Tradition, dass die Mitglieder des Fre<strong>und</strong>eskreises<br />

mit einer Spendenaktion Projekte der Schauspielbühnen fördern.<br />

Der Schwerpunkt lag dabei in den letzten Jahren auf der<br />

Unterstützung der Jugendarbeit des Theaters.<br />

Darüber hinaus unterstützt der Fre<strong>und</strong>eskreis mit seinen Mitgliedsbeiträgen<br />

auch die Theaterarbeit der Schauspielbühnen.<br />

So wurde in den letzten Jahren jeweils eine Inszenierung <strong>im</strong> Alten<br />

<strong>Schauspielhaus</strong> fi nanziell unterstützt.<br />

Als „Gegenleistung“ erhalten die Mitglieder während der Spielzeit<br />

in mehreren Veranstaltungen besondere Einblicke in die<br />

Welt des Theaters – sei es be<strong>im</strong> Besuch von Proben, dem Gespräch<br />

mit Schauspielern <strong>und</strong> Regisseuren oder bei Matineen<br />

zu aktuellen Themen des Theaters.<br />

Werden Sie doch ebenfalls Mitglied <strong>im</strong> Fre<strong>und</strong>eskreis, genießen<br />

Sie die Vorteile <strong>und</strong> unterstützen Sie die Schauspielbühnen in<br />

Stuttgart.<br />

Weitere Infos unter: www.schauspielbuehnen.de<br />

Telefon (0711) 227 70 11<br />

fre<strong>und</strong>eskreis@schauspielbuehnen.de<br />

mit Tilmar Kuhn, Michael Hiller,<br />

Jens Woggon u.a.<br />

Württemberg <strong>im</strong> 18. Jahrh<strong>und</strong>ert: Bereits als kaiserlicher Feldmarschall<br />

lernt Karl Alexander den Finanzmakler Joseph Süß<br />

Oppenhe<strong>im</strong>er kennen. Von dem ehrgeizigen Freidenker, der<br />

an einfl ussreicher Position das Land reformieren möchte, ist<br />

er nachhaltig beeindruckt. So holt der Katholik Karl Alexander<br />

gleich nach seinem Amtsantritt als Herzog von Württemberg<br />

den Juden Süß Oppenhe<strong>im</strong>er in das protestantische Stuttgart,<br />

um diesen redegewandten <strong>und</strong> brillanten Mann für die Umsetzung<br />

seiner Reformbestrebungen an seiner Seite zu wissen.<br />

Eine Entscheidung, die nicht nur bei den Ständeabgeordneten<br />

auf Ablehnung triff t.<br />

Mit einem modernen Steuersystem, das die höheren Stände<br />

mehr belastet als die Lohnempfänger, aber auch mit seiner<br />

intellektuellen Überheblichkeit <strong>und</strong> seinem eigenmächtigen<br />

Handeln macht sich Oppenhe<strong>im</strong>er eine große Zahl gefährlicher<br />

Feinde ...<br />

Politik, Geld, Macht: Am Beispiel des jüdischen Bankiers Joseph<br />

Süß Oppenhe<strong>im</strong>er zeigt Joshua Sobol das Porträt eines Mannes<br />

auf, der seiner Zeit geistig voraus war <strong>und</strong> Fortschrittliches für<br />

das Land hätte bewirken können, dessen Herkunft jedoch Vorwand<br />

für seinen Sturz war. Von seinen Feinden gejagt, über die<br />

Jahrh<strong>und</strong>erte verfemt, wird ein Stuttgarter Politiker rehabilitiert.<br />

Joseph Süß-Oppenhe<strong>im</strong>er, genannt Jud Süß, wurde 1692 oder<br />

1698/99 in Heidelberg als Sohn des Süßkind Oppenhe<strong>im</strong>er aus<br />

dessen zweiter Ehe mit Michele Chasan, die noch einen weiteren<br />

Sohn <strong>und</strong> eine Tochter mit ihm hatte, geboren. Die Familie<br />

ALTES SCHAUSPIELHAUS<br />

DER KAUFMANN VON STUTTGART<br />

Schauspiel von Joshua Sobol - Urauff ührung<br />

Oppenhe<strong>im</strong>er war damals unter den Juden sehr angesehen <strong>und</strong><br />

stammte aus der Stadt Oppenhe<strong>im</strong>. Süß war Geschäftsmann<br />

<strong>und</strong> erwarb ein großes Vermögen, er war seit 1733 „Hofj ude“<br />

des Herzogs Karl Alexander in Württemberg, der ihn zum Gehe<strong>im</strong>rat<br />

ernannte. Er erschloss dem Herzog, der von der Steuerbewilligung<br />

durch die Stände unabhängig werden wollte, neue<br />

Geldquellen, indem er Monopole, Ämterhandel <strong>und</strong> Münzverschlechterung<br />

einführte. Doch nach dem Tod des Herzogs wurde<br />

er in einem von der Beamtenschaft <strong>und</strong> Landständen betriebenen<br />

anfechtbaren Verfahren zum Tode verurteilt <strong>und</strong> am<br />

4.2.1738 hingerichtet. Vor seinem Tode legte er ein standhaftes<br />

Bekenntnis für seine Zugehörigkeit zur jüdischen Religion ab.<br />

www.judentum-projekt.de<br />

Inszenierung: Manfred Langner<br />

Bühne: Beate Zoff<br />

Kostüme: Uschi Haug<br />

Musik: Heike Rügert<br />

mit Sarah Härtling, K<strong>im</strong> Zarah Langner, Amelie Sturm; Markus<br />

Gehrlein, Michael Hiller, Serdar Ilbuga, Volker Jeck, Tilmar Kuhn,<br />

Christian Sunkel, Aki Tougiannidis, Jens Woggon u.a.<br />

2. <strong>Mai</strong> bis 8. Juni <strong>2013</strong><br />

täglich - außer sonntags - 20 Uhr<br />

Am 11. & 25. <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> auch um 16 Uhr<br />

TZ_<strong>April</strong><strong>Mai</strong>13.indd 10-11 07.03.<strong>2013</strong> 12:19:51<br />

5


KOMÖDIE IM MARQUARDT<br />

mit Stefanie Stroebele, Stephanie<br />

von Borcke, Armin Jung u.a.<br />

DER VORNAME<br />

<strong>Komödie</strong> von Matthieu Delaporte <strong>und</strong> Alexandre de la Patellière<br />

Der Literaturprofessor Pierre <strong>und</strong> seine Frau Elisabeth freuen<br />

sich auf ein gemütliches Diner mit Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Familie. Eingeladen<br />

sind Elisabeths Bruder Vincent mit seiner schwangeren<br />

Lebensgefährtin Anna sowie der Posaunist Claude, mit dem Elisabeth<br />

seit ihren Kindertagen befre<strong>und</strong>et ist <strong>und</strong> der so gut wie<br />

zur Familie gehört.<br />

Es könnte ein w<strong>und</strong>ervoller Abend werden, käme nicht plötzlich<br />

die Sprache darauf, wie denn der ungeborene Sohn von Vincent<br />

<strong>und</strong> Anna heißen soll. Der werdende Papa, stets selbstbewusst<br />

bemüht für St<strong>im</strong>mung zu sorgen, schockiert die Fre<strong>und</strong>e auf<br />

ihre Frage mit einer Antwort, die umgehend die Gemüter in<br />

Wallung bringt: Adolphe! – Adolphe? – Das klingt ja fast wie<br />

Adolf <strong>und</strong> das – da sind sich alle einig – ist als Vorname für das<br />

Kind <strong>und</strong>enkbar. Doch Vincent lässt nicht locker, nicht bei Menschen,<br />

deren Kinder Athena <strong>und</strong> Adonas heißen. Er heizt die Atmosphäre<br />

weiter an, bis schließlich alle Masken fallen <strong>und</strong> der<br />

familiäre Abend so richtig aus dem Ruder läuft ...<br />

Kleiner Anlass, große Wirkung: In dem aktuellen Pariser Theatererfolg<br />

treiben Wortwitz <strong>und</strong> Dialoge in der besten Tradition<br />

der französischen Gesellschaftskomödie die Handlung atemlos<br />

voran. Komisch <strong>und</strong> böse zugleich.<br />

Die spinnen, die Eltern!<br />

Abgelehnte Vornamen der vergangenen Jahre:<br />

Waldmeister, Crazy Horse, Schröder, Whisky, Nozari, Blir, Joghurt,<br />

Schmitz, Millenium, Stomatis, Januar, Porsche, Borussia, Pfeff erminze,<br />

Kirsche, Verleihnix, Grammophon, Liebknecht, Störenfried,<br />

Satan, Bierstübl, Sputnik, McDonald, Woodstock, Möhre,<br />

Rasputin, Seerose, Juhnz, Soho, Delasantafaz, Churasco, Calabasas,<br />

Wasl<br />

Neu eingetragene Vornamen 2011: Nozari, Calistina, Bellaphina,<br />

Alemario, Xanio, Vander, Jasra, Kalaila, Katara, Vandeenee, Moll,<br />

Friedensreich, Bock, Bunyola<br />

Inszenierung: Manfred Langner<br />

Bühnenbild: Barbara Krott<br />

mit Stephanie von Borcke, Stefanie Stroebele;<br />

Markus Angenvorth, Jens Hajek, Armin Jung<br />

13. März bis 5. <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong><br />

dienstags bis samstags 20 Uhr, sonntags 18 Uhr<br />

Am Samstag, 20. <strong>April</strong> <strong>2013</strong>, auch um 17 Uhr<br />

mit Jochen Busse,<br />

Claudia Rieschel u.a.<br />

IN JEDER BEZIEHUNG<br />

<strong>Komödie</strong> von Lars Albaum <strong>und</strong> Dietmar Jacobs<br />

Morgens an ihrem 24. Hochzeitstag ist für Leah <strong>und</strong> Paul die<br />

Welt noch in Ordnung. Niemals wären die beiden darauf gekommen,<br />

dass es in ihrer Ehe Defi zite zu verzeichnen gibt – doch<br />

unerwartet tauchen Pauls bester Fre<strong>und</strong> Dieter <strong>und</strong> Leahs beste<br />

Fre<strong>und</strong>in Katja auf <strong>und</strong> schwärmen vom wilden Single-Dasein,<br />

von Lust, Laster <strong>und</strong> Partnertausch.<br />

Ganz plötzlich gerät der gemütlich monogame Lebensentwurf<br />

unserer Ehejubilare mächtig ins Wanken. Sollten sie am Ende <strong>im</strong><br />

Leben erotisch etwas verpasst haben?<br />

Beide fassen einen historischen Entschluss: Jeder gewährt dem<br />

anderen einen Seitensprung. Aber bitte nur einen einzigen!<br />

Doch wo <strong>und</strong> wie betrügt man seinen Ehepartner? Nun beweist<br />

sich, wer eine wahre Fre<strong>und</strong>in beziehungsweise ein echter<br />

Fre<strong>und</strong> ist – <strong>und</strong> fortan bringt Katja Leah <strong>und</strong> Dieter Paul für den<br />

ult<strong>im</strong>ativen Seitensprung in Topform ...<br />

Temporeich, witzig <strong>und</strong> aufschlussreich, so zeigt sich die <strong>Komödie</strong><br />

aus der Feder des Schreiberduos Lars Albaum <strong>und</strong> Dietmar<br />

Jacobs, das bereits in der letzten Spielzeit mit seinem Bühnen-<br />

Spaß „Das andalusische Mirakel“ bestens unterhalten hat.<br />

Zwei Paraderollen für unsere prominenten Gäste Jochen Busse<br />

<strong>und</strong> Claudia Rieschel.<br />

KOMÖDIE IM MARQUARDT<br />

Jochen Busse wurde in Iserlohn <strong>im</strong> Sauerland geboren <strong>und</strong><br />

ließ sich trotz dieses Tatbestandes nicht abhalten, das Ziel, ein<br />

Schauspieler zu werden, zeitlebens zu verfolgen.<br />

Schauspieler, soweit sie sich nicht Kollegen nennen, bezeichnen<br />

Busse als Moderator („7 Tage, 7 Köpfe“, Sonderpreis für Ausdauer<br />

<strong>und</strong> Popularität be<strong>im</strong> Deutschen Comedypreis 2004). Moderatoren<br />

halten ihn für einen Seriendarsteller („Das Amt“, Ehrenpreis<br />

für sein Lebenswerk be<strong>im</strong> Deutschen Comedypreis 2000).<br />

Die Seriendarsteller bezeichnen ihn als Comedian („Samstag<br />

Nacht“). Die Comedian reihen ihn ein unter Kabarettisten („Inventur“<br />

mit Henning Venske, Ehrenpreis des Landes Rheinland-<br />

Pfalz zum Deutschen Kleinkunstpreis 2010). Die Kabarettisten<br />

behaupten gerne, er gehöre zum Boulevard-Theater. Und genau<br />

da ist er jetzt auch gelandet <strong>und</strong> zwar „In jeder Beziehung“.<br />

www.jochenbusse.de<br />

In Zusammenarbeit mit dem Theater am Kurfürstendamm,<br />

Berlin<br />

Inszenierung: Horst Johanning<br />

Bühnenbild: Tom Presting<br />

Kostüme: Regina Schill<br />

mit Jochen Busse, Claudia Rieschel, Monica Kaufmann, Marko<br />

Pustišek / Jens Hajek, Carolin Elsner <strong>und</strong> Raphael Grosch<br />

8. <strong>Mai</strong> bis 30. Juni <strong>2013</strong><br />

dienstags bis samstags 20 Uhr, sonntags 18 Uhr<br />

Am Samstag, 15. Juni <strong>2013</strong>, auch um 17 Uhr<br />

6 7<br />

TZ_<strong>April</strong><strong>Mai</strong>13.indd 12-13 07.03.<strong>2013</strong> 12:19:53

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