Mediadaten Baselbiet Kombi 2013 - Rieder Kommunikation
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<strong>Baselbiet</strong> <strong>Kombi</strong><br />
Gesehen werden im ganzen Oberbaselbiet.<br />
• Leserbeachtung: Nutzen Sie die Kraft von<br />
zwei starken Medien.<br />
• 6 Mal im Jahr an 50‘000 Haushaltungen:<br />
Das LiMa und die Grossauflage der Volks-<br />
stimme werden in 56 Gemeinden gelesen.<br />
• Das ist ein Auftritt! Eine ganze Seite<br />
in beiden Medien ab CHF 5’480.–.<br />
LiMa – Das Magazin für Liestal<br />
und Umgebung<br />
12 Gemeinden<br />
Jede Haushaltung<br />
22’700 Ex. Auflage<br />
Zuverlässige Verteilung durch die Post<br />
www.lima-online.ch<br />
Dem Regiodruck-Team gefällt es im Hanro-Areal: (v.l.) Martin Reinacher (Offsetdruck),<br />
Irène Wichtermann (Druckvorstufe/Weiterverarbeitung), Peter Zimmerli (Geschäftsführer),<br />
Christian Amiet (Druckvorstufe/Büro), René Schmidli (Offsetdruck).<br />
Effizient, flexibel, inhabergeführt<br />
Die Liestaler Regiodruck<br />
setzt ihre Erfolgsgeschichte im Hanro-Areal fort.<br />
Mit der Züglete<br />
an Effizienz gewonnen<br />
Gut bestückt im<br />
Offset- und Digitaldruck<br />
Traditionell eine Offsetdruckerei, hat sich Regiodruck<br />
auch im Digitaldruck auf Vordermann<br />
gebracht und eine Maschine der neuesten Generation<br />
angeschafft. Der Digitaldruck erlaubt<br />
«Es kommt vor, dass ich eine Kundenidee zwei allererst zu ihm kommt, noch zu Beginn seiner personalisierte, zum Beispiel einzeln adressier-<br />
Nächte mit mir wälze, bis mir nochmals eine ge- Idee. Dann profitiert er am meisten von der te Druckerzeugnisse sowie kleine Auflagen von<br />
schicktere Lösung in den Sinn kommt», erzählt Innovationsfähigkeit der Regiodruck und vom Drucksachen. Auch das Kuvertieren und Ver-<br />
Peter Zimmerli. «Dann bin ich mit mir zufrieden internen und externen Know-how in Kommunikasenden bietet Regiodruck an. Mit der modernen<br />
und kann ganz hinter der Realisierung stehen.» tion, Grafik und Verpackungstechnik.<br />
Offsetdruckmaschine ist die Flexibilität für<br />
Der Inhaber der Liestaler Regiodruck deutet da-<br />
Druckaufträge unterschiedlichster Bedürfnisse<br />
mit seine grosse Stärke an: Unkonventionelles<br />
gegeben. Die beiden Systeme werden situativ<br />
möglich zu machen. Er verfeinert die noch vagen<br />
eingesetzt, nach dem Motto: So günstig wie<br />
Ideen seiner Kunden, denkt sie von A–Z durch Das junge aufstrebende Druckereiunternehmen möglich, so schnell wie möglich.<br />
und ermöglicht ihre Realisierung zu vertret- ist letztes Jahr von der Allmendstrasse ins<br />
baren Kosten. Diese Kunden sind zum Beispiel Hanro-Areal umgezogen. «Wir haben Platz ge-<br />
ein Metallbauer, der sich für seine Offertmappe wonnen für neue Maschinen und konnten uns in Mit dieser Lösung sieht Peter Zimmerli gute<br />
eine spezielle Oberfläche wünscht, oder eine einem einzigen grossen Raum effizient einrich- Zukunftschancen in einer bewegten Branche.<br />
Versicherung, die ein Werbegeschenk bedruten.» Die Wege sind kurz, die Abläufe rationell. Bisher hat ihm der Erfolg Recht gegeben. Seine<br />
cken und den Versand personalisieren will. Es präsentiert sich ein übersichtlicher, flexibler, Kunden finden den Weg zu ihm meistens auf<br />
Wichtig ist Peter Zimmerli, dass der Kunde zu- vom Inhaber selbst geführter Betrieb.<br />
Grund einer Empfehlung. Schon manch einer<br />
war froh um den guten Rat von Peter Zimmerli<br />
und seinem Team. br<br />
Effizienz pur: Alle Leistungen werden im gleichen<br />
Raum erbracht. Die Mitarbeitenden sind im<br />
steten Austausch.<br />
Drucksystem mit hoher Flexibilität: Digitaldruck.<br />
Am Tisch vor der grünen Wand ist schon manch<br />
eine gute Idee entstanden.<br />
Vorankündigung: «Tag der offenen Tür»<br />
der Handwerkerstrasse im Hanro-Areal<br />
im August 2012.<br />
Gut gerüstet in die Zukunft<br />
Regiodruck GmbH, Benzburweg 30a, 4410 Liestal<br />
(im Hanro-Areal), 061 921 12 74,<br />
info@regiodruck.ch, www.regiodruck.ch<br />
LiMa Mai–Juni 2012 13 <br />
Print und online<br />
Buchungsstellen:<br />
Publireportage<br />
A R G U M E N T E<br />
In In dieser dieser Rubrik Rubrik äussern äussern sich sich die die Liestaler Liestaler<br />
Einwohnerratsfraktionen Einwohnerratsfraktionen SP, SP, FDP, FDP, CVP/EVP/<br />
CVP/EVP/<br />
GLP und Grüne zu einem aktuellen Thema.<br />
inem aktuellen Thema.<br />
Brauchen unsere Quartiere Unterstützung durch die Stadt?<br />
Der Grossteil der Liestalerinnen und Liestaler lebt in den Quartieren. Inwiefern soll die Stadtverwaltung deren<br />
Bedürfnisse aufnehmen, das Zusammenleben fördern und Quartierzentren schaffen?<br />
Walter Leimgruber,<br />
SP-Fraktion<br />
Die Angst vor Quartieranliegen<br />
44 LiMa November–Dezember 2012<br />
Meret Franke,<br />
Fraktion Grüne<br />
Michael Bischof,<br />
Präsident FDP-Fraktion<br />
«Fünf starke Stadtteile», wo «gesellschaftlicher Zusammenhalt ...<br />
Integration und Solidarität fördert und damit Sicherheit schafft.» Das Die Quartiere gehören zum Stedtli, sind ihr Lebenselixier, ihre Kund-<br />
steht im Bericht zur Stadtentwicklung Liestal 2020. Zur Stärkung schaft und ohne die Quartiere wäre Liestal eine isolierte Altstadt.<br />
dieses Ziels forderte die SP-Fraktion, der Stadtrat solle die Anliegen der Wir wollen keine «Stadtteile», die gegeneinander ausgespielt werden.<br />
Quartiere mit geeigneten Mitteln erfragen. Zusammen mit der Mehrheit Die Bedürfnisse der Quartiere können durch Einwohnerräte bei den<br />
des Einwohnerrates findet er das aber unnötig. In der Debatte gab es Behörden vorgebracht werden. Dies wird auch rege gelebt. So hat das<br />
sogar Stimmen, die davor warnten, es könnten Begehrlichkeiten<br />
geweckt werden, z.B. nach Quartiertreffs oder verbesserten Spielplät- den Burgeinschnitt zu überdecken. Ein Vorstoss, die Grund lagen dafür<br />
zen. Warum diese Angst? Es gibt doch gute Projekte, die auf Anregung mit einer umfassenden Studie abzuklären, ist im Einwohnerrat hängig.<br />
der Quartiere mit Unterstützung der Stadt realisiert worden sind: das Nur mit Unterstützung der Stadt als quartierübergreifende Gemein-<br />
Quartierzentrum Fraumatt, die Spielplätze Langhag und Brunnmatt. schaft kann eine solche Vision mal in die Wirklichkeit umgesetzt werden.<br />
Für Lebensqualität in den Quartieren<br />
Die rund 14’000 Einwohnerinnen und Einwohner von Liestal leben nicht<br />
nur in der Altstadt, sondern vor allem in den Quartieren. Deshalb ist<br />
eine gute und sichere Verbindung zum Stedtli und zum Bahnhof für die<br />
Quartierbewohner besonders wichtig. Hier setzen wir uns speziell für<br />
Verbesserungen beim Veloverkehr und für die Fussgängerfreundlichkeit<br />
der Verbindungen ein. Auch sichere Schulwege machen die Quartiere<br />
attraktiv. In den Quartieren kann die Stadt für eine gute Lebensqualität<br />
sorgen, indem sie konkrete Projekte von initiativen Quartierbewohnern<br />
unterstützt, wie Quartierzentren, Treffpunkte und Quartierspielplätze.<br />
Wir Einwohnerrätinnen und Einwohnerräte nehmen Ideen und Vorschläge<br />
aus den Quartieren auf und bringen sie in den Rat.<br />
Die Quartiere sind Arme und Beine<br />
dieser Stadt.<br />
Burgquartier mit dem Ausbau auf vier SBB-Geleise die einmalige Chance,<br />
Elisabeth Augstburger (l.),<br />
Doris Lagnaz<br />
Fraktion CVP/EVP/GLP<br />
Unterstützung der Stadt für<br />
das Quartierzentrum Fraumatt<br />
Vor sechs Jahren traf sich im Fraumatt-Quartier eine engagierte Arbeits-<br />
gruppe, um die Realisierung eines Zentrums abzuklären. Die Gruppe<br />
wandte sich an den Stadtrat, der das Anliegen prüfte und in die Wege<br />
leitete. Die Unterstützung des Stadtrates sowie des Einwohnerrates<br />
bewirkte, dass das Zentrum letztes Jahr seine Tore öffnete. Unterstützung<br />
von der Stadt ist das eine. Wichtig ist jedoch, dass motivierte Per-<br />
sonen bereit sind, bei einem Projekt mitzuarbeiten, vielleicht über eine<br />
längere Zeit. Es gibt aber sicher Quartiere, die bei Problemen und Fra-<br />
gen selber Lösungen finden. Wenn wir Einwohnerrät/innen die Anliegen<br />
eines Quartiers kennen, können wir diese auch im Parlament einbringen.<br />
G E S C H I C H T E ( N )<br />
November–Dezember 2012 | Nr. 30<br />
Wann ist Mann Mann?<br />
Sieben Männerleben in der Region Liestal<br />
Eine üble Geschichte<br />
Von Franz Kaufmann<br />
Reden ist Gold<br />
Männergruppen-<br />
Gespräche öffnen<br />
neue Blickwinkel.<br />
Vor nicht allzulanger Zeit wurde in diesem Keller Wein gelagert um die Gäste im Rathaus zu bewirten<br />
und wohl auch für den Eigenbedarf. Ende Jahr 1948 wurde bei einem Weinbauern aus der Gegend<br />
Wein bestellt um die Fässer zu füllen. Der betreffende Weinbauer wollte 2 Tage vor der Lieferung die<br />
Fässer begutachten um sicher zu sein, ob diese sauber und dicht seien. Der Stadtpolizist hat aber dem<br />
Wein bauern den Zutritt zum Keller verwehrt und ihm versichert, die Fässer seien vom zuständigen<br />
Küfer in Ordnung gebracht worden. Am vereinbarten Tag wurde der Wein geliefert. Die Lieferung<br />
umfasste 720 Liter Rotwein. Es konnten aber nur 600 Liter eingefüllt werden. Ein Fass muss also nicht<br />
vollständig leer gewesen sein.<br />
Prompt hat der Gemeinderat in den folgenden Tagen den Wein beanstandet und liess vom Kantonschemiker<br />
einen Untersuchungsbericht erstellen. Der Befund war eindeutig. In besagtem Fass war der<br />
Wein mit 10% Wasser verdünnt. Der Gemeinderat machte den Vorschlag, vom Unglücksfass 250 Liter<br />
Wein zu ent nehmen und 250 Liter guten Rotwein (womöglich Dole!) zuzusetzen, damit der gewünschte<br />
Alkohol gehalt wieder erreicht würde. Der Weinbauer musste sich an den Kosten beteiligen und zudem<br />
250 Liter Wein zurücknehmen, obwohl er keine Schuld an der üblen Geschichte hatte.<br />
Offen bleibt, ob das Unglück auf die Nachlässigkeit des Küfers zurückzuführen war, oder ob<br />
das zuständige Personal im Rathaus dem Winzer bewusst eins auswischen wollte. Der Weinbauer<br />
(mein Grossvater) war ja in den frühen dreissiger Jahren von Buus nach Liestal «emigriert» und<br />
somit ein «fremder Fötzel», dem man mit einer gewissen Reserviertheit begegnete.<br />
LiMa September–Oktober 2012 31 <br />
Geschichte(n)<br />
Ein Schultag im<br />
Herbst 1492.<br />
Print<br />
Maisprach<br />
Füllinsdorf Arisdorf<br />
Frenkendorf<br />
Wintersingen<br />
Nusshof<br />
Buus<br />
Hemmiken<br />
Liestal<br />
Nuglar-<br />
St. Pantaleon<br />
Lausen Sissach<br />
Itingen<br />
Rickenbach<br />
Ormalingen<br />
Böckten<br />
Rothenfluh<br />
Seltisberg<br />
Gelterkinden<br />
Büren<br />
Lupsingen<br />
Ramlinsburg<br />
Bubendorf<br />
Zunzgen<br />
Thürnen<br />
Diepflingen<br />
Tecknau Wenslingen<br />
Anwil<br />
Wittinsburg Rünenberg<br />
Ziefen<br />
Lampenberg<br />
Tenniken<br />
Rümlingen Kilchberg<br />
Oltingen<br />
Hölstein<br />
Arboldswil<br />
Niederdorf<br />
Käner- Häfelfingen<br />
kindenBuckten<br />
Zeglingen<br />
Titterten<br />
Oberdorf<br />
Liedertswil<br />
Bennwil<br />
Diegten<br />
Eptingen<br />
Läufelfingen<br />
Wisen<br />
Volksstimme – Die Zeitung, die im<br />
Oberbaselbiet verankert ist.<br />
Grossauflage in 44 Gemeinden<br />
Alle Haushaltungen<br />
27’500 Ex. Auflage<br />
Zuverlässige Verteilung durch die Post<br />
www.volksstimme.ch<br />
Die «Volksstimme»<br />
als Zeitung<br />
➔ ➔<br />
TV<br />
«Volksstimme»-TV<br />
LiMa BZM Werbe AG<br />
Rathausstrasse 66, 4410 Liestal Hauptstrasse 33, 4450 Sissach<br />
T +41 61 923 05 15, F +41 61 923 05 16 T +41 61 976 10 77, F +41 61 976 10 78<br />
lima@riederkommunikation.ch, www.lima-online.ch ins@volksstimme.ch, www.volksstimme.ch<br />
➔<br />
Kienberg<br />
Online ➔ Mobile<br />
www.volksstimme.ch/<br />
mobile
Tarife und Erscheinungsdaten <strong>2013</strong>ab 1. Juli 2009)<br />
1/1 Seite hoch – 200 x 260 mm 1/1 Seite hoch – 291 x 440 mm<br />
1/2 Seite hoch – 97 x 260 mm 1/2 Seite hoch – 143 x 440 mm<br />
1/2 Seite quer – 200 x 127 mm 1/2 Seite quer – 291 x 220 mm<br />
1/4 Seite hoch – 97 x 127 mm 1/4 Seite hoch – 143 x 220 mm<br />
1/4 Seite quer – 200 x 60.5 mm 1/4 Seite quer – 291 x 110 mm<br />
1/8 Seite quer – 97 x 60.5 mm 1/8 Seite quer – 143 x 110 mm<br />
Erscheinungsdaten<br />
LiMa Volksstimme Insertionsschluss<br />
Do, 17. Januar (Januar/Februar) Do, 17. Januar (Grossauflage) 13. Januar<br />
Do 7. März (März/April) Do, 7. März (Grossauflage) 19. Februar<br />
Do 2. Mai (Mai/Juni) Fr, 3. Mai (Grossauflage) 16. April<br />
Do, 27. Juni (Juli/August) Do, 20. Juni (Grossauflage) 11. Juni<br />
Do, 29. August (September/Oktober) Do, 22. August (Grossauflage) 13. August<br />
Do, 31. Oktober (November/Dezember) Do, 17. Oktober (Grossauflage) 15. Oktober<br />
Publireportage Rabatte<br />
Text, Fotografie und Gestaltung durch <strong>Rieder</strong> <strong>Kommunikation</strong> Bei 6 aufeinander folgenden Buchungen: 10% Rabatt.<br />
1/1 Seite CHF 6’480.–<br />
1/2 Seite CHF 3’400.–<br />
Alle Preise exkl. Mehrwertsteuer.<br />
Insertionsauftrag<br />
Firma<br />
Bitte reservieren sie Platz für uns wie oben markiert. Wir werden ihnen die Druckvorlage bis Insertionsschluss zukommen lassen.<br />
Bitte kontaktieren sie uns.<br />
Name Vorname<br />
Adresse PLZ / Ort<br />
Telefon eMail<br />
Datum Unterschrift<br />
Buchungsstellen:<br />
<strong>Kombi</strong>-Tarif mit<br />
Inserat in Farbe im<br />
LiMa und schwarz-<br />
weiss in der Volks-<br />
stimme<br />
CHF 5’480.–<br />
CHF 2’750.–<br />
CHF 2’750.–<br />
CHF 1’400.–<br />
CHF 1’400.–<br />
CHF 1’750.–<br />
LiMa BZM Werbe AG<br />
Rathausstrasse 66, 4410 Liestal Hauptstrasse 33, 4450 Sissach<br />
T +41 61 923 05 15, F +41 61 923 05 16 T +41 61 976 10 77, F +41 61 976 10 78<br />
lima@riederkommunikation.ch, www.lima-online.ch ins@volksstimme.ch, www.volksstimme.ch<br />
<strong>Kombi</strong>-Tarif mit<br />
Inserat in Farbe<br />
in beiden Medien<br />
CHF 6’690.–<br />
CHF 3’350.–<br />
CHF 3’350.–<br />
CHF 1’710.–<br />
CHF 1’710.–<br />
CHF 1’905.–