Antrag als PDF - Hymer AG

Antrag auf Ausstellung einer HymerCard/HymerCard-VISA
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1. Antrag HymerCard
Frau Herr Titel
Name Vorname
Straße und Haus-Nr.
PLZ Ort
Wohnhaft seit Wenn kürzer als drei Jahre, bitte frühere Anschrift angeben
Straße und Haus-Nr.
PLZ Ort
Geburtsdatum Geburtsort
Telefon (Festnetz) tagsüber zu erreichen Mobil
E-Mail
Ich bin damit einverstanden, dass ich per E-Mail über Angebote der Santander Consumer Bank AG
informiert werde. Dem Empfang kann ich jederzeit per E-Mail unter mailadmin@santander.de ohne
zusätzliche Kosten widersprechen.
Familienstand
Ich wünsche zukünftig den Bezug des
Internet-Newsletters der Hymer AG
Unterhaltspflichtige Kinder/sonstige Personen
ja Anzahl nein
Staatsangehörigkeit ausgeübter Beruf
Arbeitgeber/Firma
Straße und Haus-Nr.
PLZ Ort
Beschäftigt seit Position
Wenn kürzer als drei Jahre, bitte früheren Arbeitgeber angeben
Straße und Haus-Nr.
PLZ Ort
Monatseinkommen Netto unter € 1.000,- bitte
genauen Betrag angeben
Name der Bank
Ort Kontoverbindung seit
Kontonummer
Bankleitzahl
Ich verfüge über
andere Karten
Frau Herr Titel
Name Vorname
Straße und Haus-Nr.
PLZ Ort
ledig verheiratet verwitwet geschieden getrennt zusammenlebend
Zusatzantrag für die Ausstellung der HymerCard-VISA
Geburtsdatum Geburtsort
Beschäftigt seit Position
selbstständig Rentner
Der Rechnungsausgleich erfolgt mittels Lastschrift von dem unter Punkt 3. angegebenen Konto. Ich ermächtige die Santander
Consumer Bank AG widerruflich, den jeweiligen Teilbetrag in Höhe von 5% des Gesamtrechnungsbetrages gem. Rechnungsabschluss,
min. 25,-€, 10 Tage nach dem jeweiligen Rechnungsdatum von dem unter Punkt 3. angegebenen Konto einzuziehen. Für ausreichende
Deckung werde ich Sorge tragen. Im Falle der Zahlung von Teilbeträgen gilt zur Zeit der Zinssatz 11,26% und der anfängliche effektive
Jahreszins 11,90% (Änderungen vorbehalten gemäß Ziffer 8 der derzeitigen umseitigen Vertragsbedingungen); der Verfügungs- und
Kreditrahmen beträgt 1600,-€ (auf Wunsch auch mehr möglich, Bonität vorausgesetzt).
❏ Ich wünsche vorerst die monatliche Abbuchung des Gesamtrechnungsbetrages gem. Rechnungsabschluss (ohne
Zinsberechnung). Die Zahlungsweise kann ich jederzeit in Teilzahlungen umstellen. In diesem Fall gelten die oben genannten Teilzahlungsbedingungen.
,
Ich beantrage hiermit erstmals die HymerCard
* Die HymerCard habe ich bereits. Meine HymerCard-Nr. lautet:
Angaben zum
aktuellen Fahrzeug:
Ich habe bereits früher
folgendes Reisemobil/
folgenden Caravan
gefahren:
6. Erklärungen /Datenverarbeitung/Schufa
Allgemeine Erklärungen: Ich beantrage die Ausstellung einer VISA-Karte der Santander Consumer Bank AG auf meinen in Feld 1 angegebenen
Namen. Solange ich Halter eines Hymer Fahrzeuges bin, wird die Karte von den Jahresgebühren befreit (sonst beträgt die Jahresgebühr
12,- € pro Jahr bis zum Ablauf der Kartengültigkeit). Ich/wir beantrage(n) die Ausstellung einer Zusatzkarte auf den im Feld 4
angegebenen Namen und übernehme(n) die gesamtschuldnerische Haftung für alle Rechnungsbeträge, die durch diese Zusatzkarte verursacht
werden. Die ersten zwei Zusatzkarten erhalte(n) ich/wir kostenlos, jede weitere zu einem Preis von 6,- € pro Jahr. Zugleich ermächtige
ich die Santander Consumer Bank AG, die für die Ausstellung und Benutzung der Karte erforderlichen banküblichen Auskünfte bei
meiner Bank oder Kreditkartengesellschaft (Punkt 3.), die ich hiermit zur Auskunftserteilung an die Santander Consumer Bank AG ermächtige,
einzuholen.
Datenverarbeitung: Ich/Wir willige(n) ein, dass ATOS Worldline Processing GmbH, Hahnstraße 25, 60528 Frankfurt a. M.,
oder ein anderes Dienstleistungsunternehmen, das mit dem Kreditkartenprocessing betraut wurde, alle für die Beantragung
und Aufnahme des Vertrages benötigten Daten zur Verarbeitung erhält.
Schufa: Der Karteninhaber willigt nach Maßgabe der umseitig abgedruckten SCHUFA-Klausel darin ein, dass
die Bank Daten des Kreditkartenvertrages an die zuständige SCHUFA-Gesellschaft übermittelt. Wegen der
Einzelheiten wird auf den umseitig abgedruckten Text Bezug genommen.
7. Widerrufsbelehrung
Der Karteninhaber kann seine Vertragserklärung ohne Begründung innerhalb von zwei Wochen in
Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) widerrufen. Die Frist beginnt zu dem Zeitpunkt, zu dem die Bank
den Kartenantrag angenommen hat, sowie dem Karteninhaber eine Vertragsurkunde, den schriftlichen
Kartenantrag oder eine Abschrift der Vertragsurkunde oder des Kartenantrages mit den jeweils
darin enthaltenen gesetzlichen Informationspflichten zur Verfügung gestellt hat und der
Karteninhaber von der Annahme des Kartenantrages Kenntnis erhalten hat. Zur Fristwahrung
genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Der Widerruf ist zu richten an: Santander
Consumer Bank AG, Kaiserstraße 74, 41052 Mönchengladbach, Telefax: 0180 / 55 56 121 (12 Ct./Min.
aus dem Festnetz der Dt. Telekom); e-mail: Karteninhaberservice@santander.de. Im Falle des
Widerrufs ist der bestehende Sollsaldo zurück zu gewähren und sind gezogene Nutzungen (z. B.
Wertersatz) herauszugeben. Der Wertersatz berechnet sich nach der im Vertrag bestimmten
Gegenleistung, es sei denn, der Karteninhaber kann nachweisen, dass der Gebrauchsvorteil des
Darlehens niedriger war. Der Karteninhaber kommt in Verzug, wenn er nicht innerhalb von 30 Tagen
nach Abgabe seiner Widerrufserklärung seine Verpflichtung zur Erstattung von Zahlungen erfüllt.
Ihre Santander Consumer Bank AG
8. Angaben nach § 8 Geldwäschegesetz (GWG)
Erforderliche Angabe nach § 8 GWG: Ich handele für eigene Rechnung. Mir ist bekannt, dass die
Santander Consumer Bank AG nur Konten führt, die der Kunde im eigenen wirtschaftlichen Interesse führt.
Ich/Wir erkennen die umseitigen Vertragsbedingungen für die Ausgabe und Nutzung der HymerCard/HymerCard-VISA
durch meine/unsere Unterschrift an
Ort Datum
Unterschrift des Hauptkartenantragstellers
Unterschrift des Zusatzkartenantragstellers
Legitimationsprüfung wird vom Hymer-Partner bzw. von der Bank ausgefüllt
VISA Hauptkarten-Antragsteller: Personalausweis-/Reisepass-Nummer
Ausstellende Behörde Ausstellungsdatum
VISA Zusatzkarten-Antragsteller Personalausweis-/Reisepass-Nummer
Ausstellende Behörde Ausstellungsdatum
Firmenstempel und Unterschrift des Händlers/der Bank
Genehmigter Kreditrahmen
VISA-Karten-Nummer
Hymer-Reisemobil-Typ/Eriba-Caravan-Typ
Gekauft bei Händler/Ort
Gekauft als
Serien-Nr.: (6- oder 8-stellige Hymer-Aufbau-Nr.)
Fahrzeug-Ident-Nr.: (17-stellig)
Tag der Erstzulassung amtliches Kennzeichen
✗
Marke
Modell
Datum Unterschrift
Neuwagen Gebrauchtwagen
* Ihre blaue HymerCard/VISA bleibt bei einem Fahrzeugwechsel weiterhin gültig!
Die HymerCard-VISA wird von der Santander Consumer Bank AG ausgegeben. Voraussetzung ist, dass der Hauptkarteninhaber seinen Wohnsitz innerhalb Deutschlands hat, die Bedingungen der
HymerCard-Mitgliedschaft erfüllt und eine HymerCard besitzt oder mit diesem Antrag neu beantragt.
2. Meine beruflichen Angaben
3. Meine persönliche Bankverbindung
4. Zusatzkarte (nur in Verbindung mit einer Hauptkarte)
5. Rückzahlung/Zinssätze sowie Verfügungsrahmen
€ 1.000-2.000 € 2.000-3.000 € 3.000-4.000 über € 4.000
ec-/Maestro Amex Diners MasterCard VISA
✗
✗
✗
Santander Consumer Bank, Kontonummer HYMER Kundennummer
1 0

Allgemeine Bedingungen zum Fernabsatzgesetz
Der Gegenstand des Unternehmens ist die Ausführung von Bankgeschäften aller Art, mit Ausnahme des Investmentgeschäftes
im Sinne des §1 Abs. 1 Ziffer 6 des Gesetzes über das Kreditwesen.
Der Vertrag kommt durch Angebot des Kunden und durch Annahme der Bank zu Stande. Die Vertragsanbahnung sowie der
Vertragsabschluss unterliegen deutschem Recht. Vertragssprache ist Deutsch.
Für die Beilegung von Streitigkeiten mit der Bank besteht für Privatkunden die Möglichkeit, den Ombudsmann der privaten
Banken anzurufen. Die Beschwerde ist schriftlich an die Kundenbeschwerdestelle beim Bundesverband
deutscher Banken, Postfach 040307, 10062 Berlin, zu richten.
Angaben zum Anbieter
Die Santander Consumer Bank AG, Kaiserstraße 74, 41061 Mönchengladbach (Amtsgericht Mönchengladbach, HRB 1747)
wird vertreten durch den Vorstand; dieser vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden Andreas Finkenberg. Das zuständige
Aufsichtsamt ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Die Umsatzsteuer-ID-Nr. der Santander Consumer
Bank AG lautet DE 120492390. Soweit nicht anders angegeben sind Entgelte aus Finanzdienstleistungen umsatzsteuerfrei.
Vertragsbedingungen für die Ausgabe und Nutzung der HymerCard-VISA
1. Nach Annahme des Antrages übersendet die Santander Consumer Bank AG, Mönchengladbach (nachfolgend Bank
genannt), eine auf den Namen des Antragstellers (Karteninhabers) ausgestellte VISA-Karte (Karte) an die im Antrag angegebene
Anschrift. Die Karte ist sofort nach Erhalt vom Karteninhaber zu unterzeichnen.
2. Die Karte ist nicht übertragbar und bleibt Eigentum der Bank. Sie ist sorgfältig aufzubewahren. Die Karte ist jeweils bis
zum aufgedruckten Datum gültig. Rechtzeitig vor Ablauf der Gültigkeitsdauer erhält der Karteninhaber eine neue Karte.
3. Die Karte berechtigt den Inhaber weltweit zum bargeldlosen Erwerb von Waren und Leistungen bei VISA-
Vertragsunternehmen. Ferner zu Bargeldabhebungen bei angeschlossenen Gesellschaften sowie zur Teilnahme an anderen
Dienstleistungsprogrammen, die von der Bank ausdrücklich für den Inhaber vermittelt oder angeboten werden. Andere
Nutzungen sind nicht zulässig. Der Karteninhaber unterzeichnet lediglich einen vom Vertragsunternehmen unter Versendung
der Karte ausgestellten Beleg, von dem ihm das Vertragsunternehmen eine Kopie aushändigt. Die Unterschrift auf dem
Beleg muss mit der Unterschrift auf der Karte übereinstimmen. Im Einzelfall kann das Vertragsunternehmen oder die angeschlossene
Bank verpflichtet sein, vor Akzeptanz der Karte die Genehmigung der Bank einzuholen. Für die Bargeldabhebung
mit Hilfe der Karte ist die zusätzliche Eingabe der persönlichen Geheimzahl des Karteninhabers (PIN) erforderlich. Diese ist
streng geheim zu halten. Die Bank weist darauf hin, dass jede Person, die im Besitz der Karte ist und die PIN kennt, zu Lasten
des Kartenkontos Bargeldabhebungen bei den dem VISA-System angeschlossenen Geldautomaten tätigen kann. Hieraus entstehende
Schäden sind von den Parteien nach Maßgabe der in Ziffer 12 dieser Bedingungen getroffenen Schadensregelung
zu tragen. Im Falle von Bargeldauszahlungen bei Banken ist ein gültiger Lichtbildausweis vorzulegen.
4. Der Karteninhaber ermächtigt die Bank, für seine Rechnung Forderungen der Vertragsunternehmen zu erfüllen, die er unter
Verwendung der Karte begründet hat. Er ist verpflichtet, der Bank alle Leistungen zu erstatten, die diese unmittelbar oder
über Dritte zur Erfüllung, wie dargestellt, erbracht hat. Der Karteninhaber ist darüber hinaus verpflichtet, der Bank alle sonstigen
durch die Kartennutzung entstehenden Aufwendungen zu erstatten. Ein Widerruf dieser Ermächtigung in Einzelfällen
oder insgesamt ist ausgeschlossen.
5. Für Leistungen der Vertragsunternehmen und der dem VISA-System angeschlossenen Banken oder anderen von der Bank
vermittelten und angebotenen Dienstleistungen haftet die Bank nicht, insbesondere nicht für Mängel der erworbenen Waren
oder Dienstleistungen oder Leistungsstörungen im Vertragsverhältnis des Karteninhabers zum Vertragsunternehmen. Solche
Beanstandungen muss der Karteninhaber mit dem Vertragsunternehmen unmittelbar regeln; sie berühren nicht seine
Verpflichtung zu den Erstattungszahlungen an die Bank. Unzulässig ist es, für bargeldlose Geschäfte, die unter Verwendung
der Karte geschlossen wurden, Rückvergütungen in bar oder auch durch Überweisungen vorzunehmen oder vornehmen zu
lassen. Rückabwicklungen von Geschäften sind grundsätzlich nur durch Verwendung von VISA-Gutschriftsbelegen vorzunehmen.
Bei der Rücksendung von Waren ist die Rückerstattung ebenfalls ausschließlich durch einen VISA-Gutschriftsbeleg
zu regeln. Sofern in zwei aufeinander folgenden Saldenmitteilungen keine Gutschrift auf dem Kartenkonto erfolgt ist, hat der
Karteninhaber der Bank eine Kopie des Gutschriftsbeleges vorzulegen. Die Bank haftet auch nicht, wenn ein Vertragsunternehmen,
gleich aus welchen Gründen, die Karte nicht akzeptiert oder ein Vertragsunternehmen die Genehmigung der
Bank nach Punkt 3. nicht einholen kann. In Hinblick auf die nicht erfolgte Einholung der Bankgenehmigung gilt dies jedoch
nur, wenn das Vertragsunternehmen oder die Bank diese Verhinderung nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeigeführt
haben. Die Bank übernimmt keine Verpflichtung zur Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit von Geldautomaten. Die Bank
weist darauf hin, dass der Einsatz der Karte am Geldautomaten ausgeschlossen sein kann, wenn die PIN dreimal hintereinander
falsch eingegeben worden ist. Die Bank haftet bei einer schuldhaften Pflichtverletzung im Rahmen der von ihr angebotenen
Dienstleistungsprogramme sowie bei Fehlern in der Abrechnung. Bei von ihr vermittelten Dienstleistungsprogrammen
beschränkt sich ihre Verantwortlichkeit auf die sorgfältige Auswahl und Unterweisung des das
Dienstleistungsprogramm anbietenden Dritten. Bei Vertragsunternehmen und dem VISA-System angeschlossenen Banken
beschränkt sich ihre Verantwortlichkeit auf die sorgfältige Unterweisung. Die Bank ist jedoch verpflichtet, dem Karteninhaber
auf Verlangen etwa bestehende Ansprüche gegen Dritte abzutreten. Im Übrigen ersetzt die Bank dem Karteninhaber einen
etwaigen Schaden nur, soweit dieser durch grob fahrlässiges oder vorsätzliches Tun oder Unterlassen
von Mitarbeitern der Bank verursacht wurde.
6. Wird eine Zusatzkarte ausgegeben, so wird der Vertrag mit Haupt- und Zusatzkarteninhabern gemeinsam und einheitlich
abgeschlossen. Haupt- und Zusatzkarteninhaber haften für die Verbindlichkeiten aus der Verwendung der Zusatzkarte als
Gesamtschuldner. Die Abwicklung der mit der Zusatzkarte getätigten Umsätze erfolgt über das Kartenkonto des
Hauptkarteninhabers. Mit Unterzeichnung des Antrages für eine Zusatzkarte erteilt der Antragsteller der Zusatzkarte dem Hauptkarteninhaber
Vollmacht, alle das Vertragsverhältnis betreffenden Erklärungen mit Wirkung auch für sich abzugeben oder entgegenzunehmen.
Die Erteilung der gemeinsamen Rechnungen erfolgt ausschließlich an den Hauptkarteninhaber. Der Inhaber
einer Zusatzkarte kann für sich allein das Vertragsverhältnis über die Zusatzkarte jederzeit dadurch beenden, dass er seine
Zusatzkarte an die Bank zurückgibt. Eine Kündigung des Vertragsverhältnisses über die Zusatzkarte durch den
Hauptkarteninhaber wird erst mit Rückgabe der Zusatzkarte wirksam. Unabhängig davon wird die Bank zumutbare Maßnahmen
ergreifen, um Verfügungen mit der Zusatzkarte nach einer schriftlichen Erklärung der Kündigung zu unterbinden.
7. Die der Bank gegen den Karteninhaber zustehenden Zahlungsansprüche und die vom Karteninhaber an die Bank geleisteten
Zahlungen werden auf dem Kartenkonto in laufende Rechnung eingestellt. Die Bank erteilt monatlich einen
Rechnungsabschluss, sofern Kartenumsätze angefallen sind. Etwaige Beanstandungen durch den Karteninhaber sind
innerhalb von 6 Wochen ab dem Tag der Ausstellung des Rechnungsabschlusses an die Bank abzusenden. Stillschweigen des
Karteninhabers gilt als Genehmigung. Die Bank wird bei Rechnungsabschlüssen und sonstigen Abrechnungen auf die Folgen
der Unterlassung rechtzeitiger Einwendung besonders hinweisen. Gesetzliche Ansprüche des Karteninhabers bei begründeten
Einwendungen nach Fristablauf bleiben durch die vorstehende Abschlussregelung unberührt.
8. Der Karteninhaber ermächtigt die Bank, getätigte Kreditkartenumsätze nach Erstellung des Rechnungsabschlusses - sofern
gemäß Ziffer 5 der Vorderseite des Kartenantrages gewünscht - vollständig per Lastschrift von seinem hierfür auf der Vorderseite
des Kartenantrages benannten Konto einzuziehen. Er verpflichtet sich, für ausreichende Deckung auf seinem Konto Sorge zu tragen.Wird
der Saldo gemäß Rechnungsabschluss vollständig ausgeglichen, berechnet die Bank keine Zinsen. Erfolgt die Rückgabe
der ausgestellten Lastschrift, ist die Bank berechtigt, ab dem Datum des Rechnungsabschlusses Zinsen in Höhe des zum Zeitpunkt
der Rückgabe der Lastschrift gütligen Soll-Zinssatzes zu berechnen. Auf alle weiteren Posten wird bis zum Ausgleich des
Rechnungsabschlusses ebenfalls der vorgenannte Soll-Zinssatz berechnet. Dem Karteninhaber steht der Nachweis eines wesentlich
geringeren Schadens der Bank offen. Der Soll-Zinssatz ist gemäß PANGV im Preis- und Leistungsverzeichnis der Bank
bekanntgegeben. Er kann darüber hinaus jederzeit telefonisch abgefragt werden. Die Bank ist im Falle der Lastschriftrückgabe
berechtigt, die weitere Benutzung der Karte bis zur Begleichung des Lastschriftbetrages zu untersagen.
9.(1) Die Bank räumt dem Hauptkarteninhaber - sofern gemäß Ziffer 5 der Vorderseite nicht die Abbuchung des
Gesamtbetrages gewünscht - einen Darlehensrahmen auf dem Kartenkonto für den Ausgleich des Rechnungsabschlusses ein
und erteilt über den auf dem Kartenkonto in Anspruch genommenen Darlehensbetrag und die der Bank gegen den
Karteninhaber zustehenden Zahlungsansprüche einen monatlichen Rechnungsabschluss. Nimmt der Hauptkarteninhaber den
ihm von der Bank eingeräumten Darlehensrahmen für den Ausgleich des Rechnungsabschlusses in Anspruch, ist er verpflichtet,
das ihm innerhalb des Darlehensrahmens gewährte Darlehen in monatlichen Teilbeträgen in Höhe von mindestens
5 % des Saldos des jeweiligen Rechnungsabschlusses, mindestens in Höhe von € 25,- zu tilgen. Beträgt
der Saldo des Rechnungsabschlusses weniger als € 25,-, ist eine Darlehensgewährung ausgeschlossen. Der
Hauptkarteninhaber ist darüber hinaus jederzeit berechtigt, den bestehenden Sollsaldo jederzeit vollständig
oder teilweise zu tilgen.
(2) Der Hauptkarteninhaber hat für die Inanspruchnahme des Darlehens Zinsen in Höhe des von der Bank unter
Berücksichtigung der Entwicklung am Geld- und Kapitalmarkt im Rahmen des § 315 BGB festgelegten Zinssatzes zu entrichten.
Die Höhe des jeweiligen Zinssatzes ergibt sich aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis der Bank. Die Bank ist
berechtigt, den Zinssatz nach billigem Ermessen gemäß § 315 BGB zu erhöhen oder zu ermäßigen und wird dies dem
Karteninhaber schriftlich mitteilen. Die Darlehenszinsen werden ab Datum des Rechnungsabschlusses von dem jeweils offenstehenden
Gesamtsaldo berechnet. Weiterhin werden auf Belastungen, die nach dem Datum des Rechnungsabschlusses
eingehen, Darlehenszinsen ab Buchungsdatum der Belastung bis zum Datum des nachfolgenden Rechnungsabschlusses
berechnet. Die fälligen Zinsen werden in dem nächsten Rechnungsabschluss ausgewiesen.
(3) Unterbleibt die Zahlung des Mindestbetrages oder kann der Einzug des Mindestbetrages nicht erfolgen, wird dieser dem
aus dem nächstfolgenden Rechnungsabschluss ersichtlichen Mindestbetrag hinzugerechnet. Die Bank kann die Nutzung der
Schufa-Klausel zu Kreditkartenanträgen
Karte mit sofortiger Wirkung bis zur Zahlung des Mindestbetrages untersagen, wenn der Karteninhaber mit der Zahlung des
Mindestbetrages im Rückstand ist.
(4) Eine Belastung von Darlehenszinsen erfolgt nicht, wenn im ersten Monat und in den Folgemonaten jeweils der im
Rechnungsabschluss ausgewiesene Rechnungsbetrag bis zum nächsten Rechnungsabschluss vollständig ausgeglichen wird.
Dies ist der Fall, wenn der Rechnungsbetrag gemäß Rechnungsabschluss des Vormonats vor Erstellung des nächsten
Rechnungsabschlusses auf dem Kreditkartenkonto gutgeschrieben wurde.
10. Für den Bargeldservice, für die Nutzung der Karte im Ausland sowie für sonstige Leistungen, die im Zusammenhang mit
der Karte erbracht werden, berechnet die Bank angemessene Entgelte. Die Höhe der jeweiligen Entgelte ergeben sich aus
dem jeweils zum Zeitpunkt der Inanspruchnahme gültigen Preis- und Leistungsverzeichnis der Bank. Auf Wunsch wird dieses
zugesendet. Der Höchstbetrag für Bargeldauszahlungen beträgt € 300,– pro Tag, im Ausland der entsprechende Betrag
in der Landeswährung. Soweit Bargeldauszahlungen durch ein vorhandenes Guthaben auf dem VISA-Konto gedeckt sind, steht
dem Karteninhaber zusätzlich das gesamte Guthaben zur Verfügung.
11. Der Karteninhaber verpflichtet sich, den ihm gewährten persönlichen Darlehensrahmen einzuhalten. Die Höhe des
persönlichen Darlehensrahmens sowie eventuelle Änderungen werden dem Karteninhaber schriftlich, erstmals mit Übersendung
der PIN-Nr., mitgeteilt. Der Darlehensrahmen steht dem Haupt- und gegebenenfalls dem Zusatzkarteninhaber gemeinschaftlich
zu.Verfügungen sind nur innerhalb des mitgeteilten Rahmens zulässig. Überschreitet der Karteninhaber diesen persönlichen
Darlehensrahmen, kann die Bank den Betrag, der über die Darlehensrahmen-Grenze hinausgeht, einfordern. Er ist
dann sofort auszugleichen. Die Bank ist in diesem Fall auch berechtigt, die weitere Benutzung der Karte bis zum Ausgleich
des Differenzbetrages zu untersagen oder erforderliche Genehmigungen – bei Verwendung der Karte - im Einzelfall zu verweigern.
Die Einzahlung von Guthaben hat ausschließlich auf das von der Bank schriftlich benannte Verrechnungskonto unter
Angabe der Kartennummer zu erfolgen. Die in das Kartenkonto eingestellten Zahlungsansprüche der Bank gegen den
Karteninhaber mindern das Guthaben vom Zeitpunkt ihrer Entstehung an. Die entsprechende Abrechnung erfolgt im monatlichen
Rechnungsabschluss. Übersteigen die Zahlungsansprüche das Guthaben, erfolgt die Begleichung des
Differenzbetrages gemäß Ziffer 5 der Vorderseite. Über ein Guthaben kann auch durch schriftlichen Überweisungsauftrag verfügt
werden.
12. Kommt die Karte durch Diebstahl, Verlust oder in sonstiger Weise abhanden, ist dies der Bank sofort telefonisch oder
schriftlich bzw. per Telefax anzuzeigen. Der Karteninhaber ist verpflichtet, die telefonische Sperrmeldung nach Entdeckung
des Abhandenkommens an den Sperrannahmedienst (derzeit: 069 66571-333, 24-Stunden-Service) zu übermitteln. Die
Bank ist in diesem Fall berechtigt, unverzüglich die Karte zu sperren. Bis zum Tage des Eingangs der Verlustmeldung haftet
der Karteninhaber bis zu maximal € 50,–. Die für den Inhaber vorgesehene Schadensbegrenzung von € 50,– gilt jedoch nicht,
wenn der Schaden dadurch ermöglicht wurde, dass die PIN auf der abhanden gekommenen Kreditkarte vermerkt oder in
anderer Weise mit ihr verbunden oder vom Karteninhaber Dritten mitgeteilt worden ist. In diesen Fällen trägt der Inhaber alle
Schäden, die aus der missbräuchlichen Verwendung der Kreditkarte entstanden sind. Die Bank ist berechtigt, die Nummern
abhanden gekommener, gesperrter oder durch Kündigung ungültig gewordener Karten den Vertragsunternehmen bekannt
zu geben. Ein Wiederauffinden der Karte ist der Bank unverzüglich anzuzeigen und diese an die Bank zurückzugeben. Die
Verwendung einer solchen Karte ist unzulässig. Bei missbräuchlichem Einsatz der Karte oder ihrem Abhandenkommen (außer
in den Fällen ihres Verlorengehens) ist von dem Inhaber unverzüglich Anzeige bei der Polizei zu erstatten.
13.(1) Der Vertrag wird auf unbestimmte Zeit geschlossen. Der Kartenvertrag kann von beiden Parteien jederzeit
ohne Einhaltung einer Frist schriftlich mit Wirkung auch für den Zusatzkarteninhaber gekündigt werden. Der
Karteninhaber hat seine Karte unverzüglich zurückzugeben. Die Kündigungserklärung des Karteninhabers wird
mit Zugang der Karte wirksam, bei Kündigung durch den Hauptkarteninhaber ist der Zugang seiner Karte sowie
sämtlicher Partnerkarten bei der Bank maßgeblich. Die Kündigung des Partnerkarteninhabers berührt den
Vertrag mit dem Hauptkarteninhaber nicht. Die Bank hat bei der Ausübung des Kündigungsrechtes auf die
berechtigten Belange des Karteninhabers Rücksicht zu nehmen. Das Herausgabeverlangen der Karte oder
Zusatzkarte durch die Bank gilt als Kündigung des Kartenvertrages, soweit kein anderer Grund für das
Herausgabeverlangen angegeben wird. Der weitere Gebrauch ist in diesem Fall unzulässig. Im Falle der
Kündigung oder Untersagung hat der Karteninhaber die Karten unverzüglich an die Bank zurückzugeben. Ein
Zurückbehaltungsrecht steht ihm in keinem Fall zu. Mit der Kündigung werden sämtliche Ansprüche aus dem
Kartenvertrag sofort fällig. Die Bank behält sich das Recht vor, die Benutzung der Karte oder Zusatzkarten jederzeit
ohne Angabe von Gründen zu untersagen.
(2) Die Bank kann das Darlehen in den Grenzen des § 498 BGB kündigen und den gesamten Schuldsaldo zur
sofortigen Rückzahlung fällig stellen, wenn der Karteninhaber seiner Verpflichtung zur Zahlung des vereinbarten
Mindestbetrages nicht oder nicht in vollem Umfang oder nicht fristgerecht nachkommt.
(3) Das Recht der Kündigung des Kartenvertrages und des Darlehensvertrages aus wichtigen Gründen wird hierdurch
nicht berührt. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn der Karteninhaber unrichtige Angaben
über seine Vermögenslage gemacht hat oder wenn eine wesentliche Verschlechterung seiner Vermögenslage
eintritt oder einzutreten droht und dadurch die Erfüllung von Verbindlichkeiten gegenüber der Bank gefährdet
ist.
14. Zur Verwendung der Karte ist deren Inhaber nur insofern befugt, als er nach seinen jeweiligen Einkommens- und
Vermögensverhältnissen sicher in der Lage ist, die durch die Kartenverwendung verursachten Forderungen der Bank vollständig
und fristgemäß zu erfüllen. Änderungen der Anschrift, des Namens, des Arbeitgebers und der sonstigen im Antrag
gemachten Angaben – insbesondere Bankverbindungen – sind der Bank unverzüglich schriftlich mitzuteilen. Gleiches gilt für
Änderungen im Lastschriftverfahren. Versäumt der Darlehens- bzw. Karteninhaber eine Mitteilung, ist die Bank berechtigt,
Nachforschungen auf seine Kosten anzustellen.
15. Die Bank kann die Vertragsbedingungen für die Ausgabe und Nutzung der Bank VISA-Karte ändern. Änderungen gelten
als vom Karteninhaber anerkannt, wenn er nach Mitteilung die Karte einmalig oder mehrmalig weiterverwendet oder nicht innerhalb
einer Frist von 6 Wochen schriftlich widerspricht. Hierauf wird die Bank den Karteninhaber beim Bekanntmachen der Änderung
besonders hinweisen.
16. Sollte eine Bestimmung dieses Vertrages unwirksam oder nicht durchsetzbar sein oder werden, berührt dies die
Wirksamkeit der übrigen Vertragsbestimmungen nicht. Die Bank ist in diesem Fall berechtigt, die unwirksame oder nicht
durchsetzbare Bestimmung durch eine nach billigem Ermessen zutreffende Bestimmung zu ersetzen, die dem mit der unwirksamen
oder nicht durchsetzbaren Bestimmung verfolgten wirtschaftlichen Zweck möglichst nahe kommt. Die getroffene
Bestimmung wird unter den in Ziffer 15 genannten Voraussetzungen Bestandteil dieser Vertragsbestimmungen. Das
Vertragsverhältnis unterliegt dem Deutschen Recht. Gerichtsstand und Erfüllungsort ist Mönchengladbach.
17. Telefonklausel: Die Bank kann sich zu Informations- und Dispositionszwecken im Rahmen der Bearbeitung dieses
Kontos jederzeit mit dem Kontoinhaber telefonisch in Verbindung setzen.
18. Falls erforderlich, erhalten Sie Ihre Kontounterlagen per Einschreiben mit Rückschein eigenhändig zugestellt. Der
Briefzusteller prüft in unserem Auftrage Ihre Identität anhand Ihres gültigen Personalausweises/Reisepasses.
HymerCard Mitgliedschaftsbedingungen
1. Die Hymer AG übersendet Ihnen nach Annahme des entsprechenden Antrages die HymerCard. Mitglied kann nur werden, wer Eigentümer
und gleichzeitig Besitzer eines HYMER-Reisemobils oder eines Eriba-Caravans ist. Die HymerCard ist personen- und fahrzeuggebunden.
Für die Benutzung der Karte gelten diese Bedingungen sowie die jeweils gültigen Geschäftsbedingungen der Hymer AG.
2. Die HymerCard berechtigt Sie, den HymerCard-Service in Anspruch zunehmen. Die Hymer AG bedient sich zur Erfüllung dieser Leistungen
der HymerCard Erfüllungsgehilfen, mit denen entsprechende Vereinbarungen getroffen wurden, auf die die Hymer AG aber keinen
Einfluss hat. Die Hymer AG haftet nicht für irgendwelche Verluste oder Schäden, die durch nicht oder fehlerhaft erbrachte Leistungen von
Erfüllungsgehilfen oder deren Dienstleistern entstanden sein könnten.
3. Die HymerCard ist gültig, solange der Karteninhaber im Besitz des angegebenen Hymer-Fahrzeugs ist. Adress- und Fahrzeugdaten-Änderungen
sind unverzüglich mitzuteilen. Der alleinige Besitz der HymerCard berechtigt nicht, Eigentumsansprüche auf das dazugehörende
Fahrzeug zu erheben.
4. Die Karte bleibt Eigentum der Hymer AG. Die Hymer AG kann ihre Benutzung mit oder ohne Nennung von Gründen untersagen, wenn
ein wichtiger Grund vorliegt.
Ich/wir willige(n) ein, dass die Santander Consumer Bank AG der SCHUFA HOLDING AG, Kormoranweg 5, 65201 Wiesbaden, Daten über die Beantragung, den Abschluss und die Beendigung dieses Kreditkartenvertrages übermittelt. Unabhängig
davon wird die Santander Consumer Bank AG der SCHUFA auch Daten aufgrund nichtvertragsgemäßen Verhaltens (z. B. Forderungsbetrag nach Kündigung, Kreditkartenmissbrauch) übermitteln. Diese Meldungen dürfen nach dem
Bundesdatenschutzgesetz nur erfolgen, soweit dies nach der Abwägung aller betroffenen Interessen zulässig ist. Insoweit befreie(n) ich/wir die Santander Consumer Bank AG zugleich vom Bankgeheimnis. Die SCHUFA speichert und übermittelt die
Daten an ihre Vertragspartner im EU-Binnenmarkt, um diesen Informationen zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit von natürlichen Personen zu geben. Vertragspartner der SCHUFA sind vor allem Kreditinstitute sowie Kreditkarten- und Leasinggesellschaften.
Daneben erteilt die SCHUFA auch Auskünfte an Handels-, Telekommunikations- und sonstige Unternehmen, die Leistungen und Lieferungen gegen Kredit gewähren. Die SCHUFA stellt personenbezogene Daten nur zur Verfügung, wenn
ein berechtigtes Interesse hieran im Einzelfall glaubhaft dargelegt wurde. Zur Schuldnerermittlung gibt die SCHUFA Adressdaten bekannt. Bei der Erteilung von Auskünften kann die SCHUFA ihren Vertragspartnern ergänzend einen aus ihrem
Datenbestand errechneten Wahrscheinlichkeitswert zur Beurteilung des Kreditrisikos mitteilen (Score-Verfahren). Ich kann/wir können Auskunft bei der SCHUFA über die mich betreffenden gespeicherten Daten erhalten. Weitere Informationen über das
SCHUFA-Auskunfts- und Score-Verfahren enthält ein Merkblatt, das auf Wunsch zur Verfügung gestellt wird.
Die Adresse der SCHUFA lautet: SCHUFA HOLDING AG, Verbraucherservice, Postfach 56 40, 30056 Hannover.