Zentrale Dosieranlagen zur RDG- Versorgung
Zentrale Dosieranlagen zur RDG- Versorgung Zentrale Dosieranlagen zur RDG- Versorgung
Zentrale Dosieranlagen zur RDG- Versorgung Die aktuelle Situation • Einzelversorgung • Direktdosierung • Ansaugverteiler • Konzentratförderung • Ausblick Arbeitskreis Infektionsprophylaxe 05.10.10 Berlin / 06.10.10 Leipzig
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<strong>Zentrale</strong> <strong>Dosieranlagen</strong> <strong>zur</strong> <strong>RDG</strong>- <strong>Versorgung</strong><br />
Die aktuelle Situation<br />
• Einzelversorgung<br />
• Direktdosierung<br />
• Ansaugverteiler<br />
• Konzentratförderung<br />
• Ausblick<br />
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<strong>Zentrale</strong> <strong>Dosieranlagen</strong> <strong>zur</strong> <strong>RDG</strong>- <strong>Versorgung</strong><br />
Einzelversorgung<br />
<strong>Versorgung</strong> jedes einzelnen<br />
Gerätes über Einzelgebinde<br />
pro verwendetem Produkt<br />
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<strong>Zentrale</strong> <strong>Dosieranlagen</strong> <strong>zur</strong> <strong>RDG</strong>- <strong>Versorgung</strong><br />
Direktdosierung<br />
• externe Dosierpumpen<br />
• fördern direkt in die Maschine (Spülraum)<br />
• maschineneigene Pumpen entfallen<br />
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<strong>Zentrale</strong> <strong>Dosieranlagen</strong> <strong>zur</strong> <strong>RDG</strong>- <strong>Versorgung</strong><br />
Direktdosierung<br />
Dosierpumpe<br />
<strong>RDG</strong><br />
maschineneigene Dosierpumpe entfällt<br />
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<strong>Zentrale</strong> <strong>Dosieranlagen</strong> <strong>zur</strong> <strong>RDG</strong>- <strong>Versorgung</strong><br />
Saugverteiler Medienversorgung<br />
Verteiler<br />
Alkal. Neutr.<br />
Säure<br />
<strong>RDG</strong> <strong>RDG</strong> <strong>RDG</strong><br />
Maschineneigene Pumpen<br />
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<strong>Zentrale</strong> <strong>Dosieranlagen</strong> <strong>zur</strong> <strong>RDG</strong>- <strong>Versorgung</strong><br />
Konzentratförderung<br />
<strong>RDG</strong><br />
<strong>RDG</strong><br />
Vorlagebehälter<br />
<strong>RDG</strong> <strong>RDG</strong><br />
TBA<br />
CWA<br />
BWA<br />
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<strong>Zentrale</strong> <strong>Dosieranlagen</strong> <strong>zur</strong> <strong>RDG</strong>- <strong>Versorgung</strong><br />
Konzentratförderung<br />
verschiedene Vorlagebehälter<br />
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<strong>Zentrale</strong> <strong>Dosieranlagen</strong> <strong>zur</strong> <strong>RDG</strong>- <strong>Versorgung</strong><br />
Konzentratförderung<br />
• Chemie wird vom Großgebinde (20 Liter/200 Liter) zu einem Vorlagebehälter gefördert...<br />
• Dosierung erfolgt dann über Maschineneigene Pumpen<br />
• Schnittstelle: Vorlagebehälter die in Maschinennähe platziert oder integriert werden<br />
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<strong>Zentrale</strong> <strong>Dosieranlagen</strong> <strong>zur</strong> <strong>RDG</strong>- <strong>Versorgung</strong><br />
Dosierleitungen<br />
Werkstoff DIN 16892 PE-Xa<br />
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<strong>Zentrale</strong> <strong>Dosieranlagen</strong> <strong>zur</strong> <strong>RDG</strong>- <strong>Versorgung</strong><br />
Dosierleitungen<br />
Trassenverlegung<br />
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<strong>Zentrale</strong> <strong>Dosieranlagen</strong> <strong>zur</strong> <strong>RDG</strong>- <strong>Versorgung</strong><br />
Dosierleitungen<br />
Überprüfung der Dosierleitung auf Dichtheit mit Protokoll<br />
Druckprobe der Dosierleitung / Stränge mit Wasser<br />
( 7 bar mind. 20 min.)<br />
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<strong>Zentrale</strong> <strong>Dosieranlagen</strong> <strong>zur</strong> <strong>RDG</strong>- <strong>Versorgung</strong><br />
Ausblicke<br />
heute<br />
<strong>RDG</strong><br />
<strong>RDG</strong><br />
Vorlagebehälter<br />
<strong>RDG</strong> <strong>RDG</strong><br />
TBA<br />
CWA<br />
BWA<br />
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Ausblicke<br />
morgen<br />
<strong>RDG</strong><br />
<strong>RDG</strong><br />
Vorlagebehälter<br />
<strong>RDG</strong> <strong>RDG</strong><br />
TBA<br />
CWA<br />
BWA<br />
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Solid- Konzept <strong>zur</strong> <strong>RDG</strong>- <strong>Versorgung</strong><br />
Ersatz von Flüssigkonzentraten durch Feststoff<br />
+<br />
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Solid- Konzept <strong>zur</strong> <strong>RDG</strong>- <strong>Versorgung</strong><br />
Ersatz von Flüssigkonzentraten durch Feststoff<br />
► der SolidSafe Dispenser<br />
• der SolidSafe Dispenser ist ein geschlossenes System,<br />
in welches die Solid Kapsel eingelegt wird<br />
• der Solid wird mittels des SolidSafe Dispensers (SD1) in Lösung gebracht<br />
• mittels einer Sprühvorrichtung wird der feste Kapselinhalt<br />
mit einem Wasserstrahl gelöst<br />
• die Daten werden mittels Meßsensorik genau überprüft<br />
und pro hergestellter Charge dokumentiert<br />
• wenn die Zielparameter des Reinigerkonzentrates im Stammlaugenbehälter<br />
erreicht sind, ist der Reiniger fertig<br />
• das hergestellt Flüssigkonzentrat wird dann in einen<br />
Stammlaugenbehälter umgepumpt<br />
Anschluss:<br />
220 Volt Steckdose<br />
VE- Wasser (Ionenaustauscher)
Solid- Konzept <strong>zur</strong> <strong>RDG</strong>- <strong>Versorgung</strong><br />
Ersatz von Flüssigkonzentraten durch Feststoff<br />
► die Solid<br />
• ein Solid ist ein Feststoff<br />
• der MetalClean Solid ist zum Beispiel der Feststoff eines mildalkalischen<br />
Reinigers <strong>zur</strong> Aufbereitung von med. Instrumenten<br />
• die Solids sind wie Flüssigkonzentrate, Medizinprodukte der Klasse 1 und<br />
verfügen über die entsprechende CE Kennzeichnung<br />
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Solid- Konzept <strong>zur</strong> <strong>RDG</strong>- <strong>Versorgung</strong><br />
Ersatz von Flüssigkonzentraten durch Feststoff<br />
Wie ist die Leistungsbewertung der Reiniger aus dem<br />
MetalClean Solid und AlkalineClean Solid erfolgt?<br />
• Die Bewertung der Produkte erfolgte auf sehr hohem Niveau und zwar wurde die Produktleistung in Anlehnung an<br />
vergleichbare alkalische Reinigerrezepturen gemessen. Wobei die Ergebnisse mind. gleichwertig oder besser sein mussten.<br />
• Die Reinigungsleistung der Produkte wurde in umfangreichen Praxistests in Anlehnung an die Leitlinie des DGKH / DGSV<br />
und des Arbeitskreis Instrumentenaufbereitung (AKI) überprüft.<br />
• Des Weiteren wurden diverse handelsübliche Prüfkörper <strong>zur</strong> Überprüfung der Reinigungsleistung verwendet.<br />
• Insgesamt konnten bei allen Untersuchungen sehr gute Reinigungsleistungen bestätigt werden.<br />
• Auch die weiteren bedeutenden Produkteigenschaften wie z.B. Materialverträglichkeiten<br />
(Edelstahl, Alu, Eloxal, div. Kunststoffe), die Stabilität der pH Werte >10 bei 55°C Prozesstemperatur ,<br />
Schaumverhalten der Reiniger durch Spüldruckmessungen wurden durch umfangreiche,<br />
reproduzierbare Labortestungen und Kontrolluntersuchungen während der Praxistestungen untersucht und bestätigt.<br />
• Alle Parameter wurden sowohl in den Ecolab eigenen Labors als auch in einem externen Prüflabor,<br />
der HYBETA GmbH in Münster, überprüft.<br />
• Das bedeutet: die Reiniger sind absolut vergleichbar mit herkömmlichen Flüssigprodukten<br />
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Solid- Konzept <strong>zur</strong> <strong>RDG</strong>- <strong>Versorgung</strong><br />
Ersatz von Flüssigkonzentraten durch Feststoff<br />
mildalkalischer Reiniger<br />
ph Wert >10 bei 55°C<br />
1 Solid<br />
=<br />
80 Liter<br />
Flüssigkonzentrat<br />
►Solid Varianten<br />
alkalischer Reiniger<br />
ph Wert >10 bei 55°C<br />
Neutralisation<br />
Zitronensäure<br />
1 Solid<br />
=<br />
40 Liter<br />
Flüssigkonzentrat<br />
1 Solid<br />
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=<br />
40 Liter<br />
Flüssigkonzentrat
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Ersatz von Flüssigkonzentraten durch Feststoff<br />
SolidSafe Dispenser Solid<br />
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Solid- Konzept <strong>zur</strong> <strong>RDG</strong>- <strong>Versorgung</strong><br />
Ersatz von Flüssigkonzentraten durch Feststoff<br />
mildalkalischer Reiniger<br />
=<br />
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Solid- Konzept <strong>zur</strong> <strong>RDG</strong>- <strong>Versorgung</strong><br />
Ersatz von Flüssigkonzentraten durch Feststoff<br />
Was bedeutet ein Wechsel von Flüssigkonzentrat Großgebinde<br />
auf das SolidSafe System ?<br />
Fass weg, SolidSafe System aufstellen und anschließen.<br />
Was bedeutet ein Wechsel vom SolidSafe System auf<br />
Flüssigkonzentrat Großgebinde ?<br />
SolidSafe System abbauen, Fass hin.<br />
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Solid- Konzept <strong>zur</strong> <strong>RDG</strong>- <strong>Versorgung</strong><br />
Ersatz von Flüssigkonzentraten durch Feststoff<br />
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Solid- Konzept <strong>zur</strong> <strong>RDG</strong>- <strong>Versorgung</strong><br />
Zusammenfassung:<br />
• Großgebinde wie Fässer sind nicht mehr notwendig<br />
• das Transportvolumen auf der Strasse wird deutlich reduziert<br />
• der manuelle Aufwand beim Wechsel des Konzentrates wird deutlich reduziert<br />
• reduzierte Lagerhaltung<br />
• reduzierter Abfall<br />
• garantierte Restentleerung<br />
• Kontakt mit Konzentrat nahezu ausgeschlossen<br />
• erhebliche Arbeitserleichterung<br />
• verbesserte Ökobilanz<br />
• sind in Zukunft Chemieräume in der ZSVA noch notwendig<br />
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Solid- Konzept <strong>zur</strong> <strong>RDG</strong>- <strong>Versorgung</strong><br />
Ersatz von Flüssigkonzentraten durch Feststoff<br />
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