ISEK 2012 Endbericht - Stadt Salzgitter
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Integriertes <strong>Stadt</strong>entwicklungskonzept <strong>Salzgitter</strong>: Schwerpunkträume der <strong>Stadt</strong>entwicklung<br />
Zur Abwicklung der umfassenden Entwicklungs- und Managementaufgaben (Planung, Grunderwerb,<br />
Erschließung, Vermarktung) wird in der Studie die Gründung einer (Projekt-) Entwicklungsgesellschaft<br />
empfohlen. Die im <strong>Stadt</strong>teil ansässigen Unternehmen sollen als Teilhaber in die weitere<br />
Vorbereitung, Umsetzung und Finanzierung der Umwandlung integriert werden. Die Finanzierung<br />
und Förderfähigkeit der Gesellschaft muss gewährleistet bleiben. Im Dialog mit den Förderstellen<br />
und unter Beachtung der Besonderheit des Verfahrens sind geeignete Finanzierungsquellen<br />
zu akquirieren, auch aus den Städtebauförderungsprogrammen des Bundes. Zentrale Umsetzungsschritte<br />
des Flächen- und Siedlungsmanagements, des Grunderwerbs und der Erschließung<br />
sowie der Vermarktungsaktivitäten werden in der NIW-Studie genannt.<br />
In den bisherigen Konzepten für die Umwandlung des <strong>Stadt</strong>teils sind darüber hinaus Ideen skizziert<br />
worden, die an die ehemalige Nutzung und Kultur erinnern sollen. So können z.B. das Kirchengebäude<br />
zukünftig als bauhistorisches Kulturgut erhalten werden. Ob dafür die aktuelle Nutzung<br />
bestehen bleibt bzw. sich eine kulturelle Nachnutzung finden lässt, bleibt der beauftragten<br />
Entwicklungsgesellschaft vorbehalten.<br />
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