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18577 FFW Seite 2_3 - SALOMON FoodWorld

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New Age-Fast Food<br />

Quelle für gesunde Ernährung?<br />

Ü<br />

bergewicht ist seit Jahrzehnten<br />

ein Thema, es war aber bisher<br />

mehr das Problem des Individuums<br />

und für dieses mehr eine Frage der<br />

Ästhetik: Dicksein war für viele einfach<br />

nicht schön.<br />

Seit die Zahlen auf dem<br />

Tisch sind, dass allein in<br />

Deutschland 2/3 der Männer<br />

und 1/3 der Frauen<br />

Übergewicht haben und dass<br />

vor allem die Anzahl übergewichtiger<br />

Kinder und<br />

Jugendlicher geradezu<br />

explodiert, bekommt<br />

dieses Thema eine gesellschaftliche und politische Dimension.<br />

Nicht nur, dass durch Übergewicht ausgelöste Herzund<br />

Kreislauferkrankungen Todesursache Nr. 1 sind, und<br />

damit noch weit vor der Todesursache Krebs stehen, alarmierend<br />

ist vor allem die Zunahme der Diabetes-<br />

Erkrankungen und hier besonders bei den Jugendlichen.<br />

Erst seitdem Mediziner, Krankenversicherungen und<br />

Regierung ausgerechnet haben, was den Staat und die<br />

Gesellschaft in den nächsten Jahrzehnten die Folgen der falschen<br />

Ernährung kosten werden, erkennt man, welch gigantische<br />

Probleme auf unsere Gesellschaft zukommen.<br />

Landauf, landab in den Medien und in der Politik ist<br />

In dieser Ausgabe:<br />

Erfolgreiche Gastro-Konzepte von morgen ■ KING Delight<br />

■ Aktionskarten selber machen ■ Highspeed-Genuss aus<br />

der Mikrowelle ■ Small is beautiful ■ Grillgemüse mit dem<br />

EXTRA-Kick ■ XXL-Umsatz mit dem GIANT ® ■ Bio in<br />

1000 Küchen ■ <strong>SALOMON</strong> ® ’s mediterrane Toppings<br />

■ Buona Sandwich ■ ALEX Milch-Bar-Aktion<br />

■ Lifestyle-Sushi<br />

Abnehmen das Thema Nr. 1.:<br />

■ Fettreduzierte und Light-Produkte haben in den<br />

Regalen des Lebensmitteleinzelhandels stark zugenommen<br />

■ Eine regelrechte Welle von Fitness-Studios sucht uns heim<br />

■ Allein in Deutschland werden über 360 verschiedene<br />

Diäten angeboten (fast jeder Deutsche hat die ein<br />

oder andere schon durchlitten!)<br />

...und trotzdem ist ein signifikanter Erfolg nicht sichtbar. Im<br />

Gegenteil: Mittlerweile sprechen ernstzunehmende Wissenschaftler<br />

beim Thema "Übergewicht" von einer echten Epidemie,<br />

die nicht nur Deutschland, sondern bereits alle westlichen<br />

Industrienationen erreicht hat.<br />

Besonders betroffen sind die USA, wo über 130 Millionen Menschen<br />

an krankhaftem Übergewicht leiden. Es wird höchste Zeit:<br />

Hier hat man die dramatischen Folgen des Übergewichts für die<br />

Gesellschaft schon eher zu spüren bekommen, ist dies doch neben<br />

dem Terrorismus seit einigen Jahren das Top-Thema in der Öffentlichkeit.<br />

Es wurde dort deshalb intensiv nach den Ursachen und<br />

Schuldigen für diesen Zustand gesucht. Nachdem man die Fast<br />

Food- und Lebensmittelindustrie ins Visier genommen hatte,<br />

eine der größten Fast Food-Ketten mit einer Multi-Millionen<br />

Dollar-Klage eines übergewichtigen Stammgastes konfrontiert<br />

wurde, und die Industrie diese Klage-Gefahr auch für sich<br />

selbst erkannte, kam<br />

Bewegung in den<br />

Markt. Editorial<br />

Fortsetzung<br />

<strong>Seite</strong> 2<br />

“Low Carb Six Dollar Burger”<br />

der amerikanischen Fast Food-Kette<br />

Carl’s Jr. www.carlsjr.com<br />

A.G.L.-Gourmet-<br />

Becher mit gesundem<br />

Dessert-Snack.<br />

www.agl-gmbh.de<br />

es kommt Bewegung in den Außer-<br />

Haus-Markt.<br />

■ Neue Player wie europäische Food-<br />

Konzerne, sonst die Platzhirsche in den<br />

Regalen des Handels, beginnen<br />

die Kraft ihrer Marken auch in der<br />

Gastronomie zu testen. Erste Versuche<br />

sind viel versprechend (siehe<br />

auch unseren Artikel auf <strong>Seite</strong> 7).<br />

■ Darüber hinaus werben Tankstellen mit mannigfaltigem<br />

Sortiment und einem 24-Stunden-Food-Angebot um die Gunst<br />

der Verbraucher. Offensichtlich sehr erfolgreich, denn in<br />

Deutschland rücken Tankstellenketten in die Top-Positionen im<br />

Ranking der größten Fast Food-Betreiber vor (ARAL z.B. Platz 4).<br />

■ Ein großer Imagewandel vollzieht sich in der System-<br />

Gastronomie, die mit den Themen "Frische und Wellness"<br />

eine ganz neue Klientel anspricht.<br />

■ Der Konsument als Gast nimmt diese neuen Angebotsformen<br />

gerne an, sucht er doch regelrecht nach dem "Mehrwert"<br />

in Form einer attraktiven Erlebniswelt. Und echten Mehrwert<br />

bekommt der Gast bei großen Fast Food-Ketten, die ihm jetzt<br />

neben ihren Klassikern gesunde und leichte Kost oder gar<br />

Schlankheitskuren wie bei SUBWAY ganz convenient anbieten.<br />

■ Der Zeitdruck unserer Gesellschaft hat enorme Auswirkungen<br />

auf unsere Ernährung. Die "normale Mahlzeit" zuhause verliert<br />

immer mehr an Glanz. Keine Zeit zum Einkaufen, keine Zeit<br />

zum Kochen, keine Zeit zum Essen. Leider wird Nahrung heute<br />

viel zu häufig freudlos und notgedrungen konsumiert. Aber will<br />

der Verbraucher das so? Hat er eine Wahl? Hier tun sich für die<br />

Gastronomie neue Perspektiven auf, den Kunden mit neuen<br />

Konzepten zu begeistern, ihm Mehrwert und Erlebnis zu bie-<br />

ten, im wieder Spaß am Genuss zu vermitteln.<br />

Lebensmittel-<br />

Marken werden<br />

zu Gastronomen<br />

I<br />

Fortsetzung<br />

letzte <strong>Seite</strong><br />

n Deutschland allein haben die Verbraucher im letzten<br />

Jahr lt. ZMP (= Zentrale Markt- und Preisberichtstelle<br />

für Erzeugnisse der Land-, Forst- und<br />

Ernährungswirtschaft) ca. 41,2 Milliarden Euro für die<br />

Verpflegung Außer-Haus ausgegeben. Ein Anteil an<br />

den Gesamtausgaben für Lebensmittel, der in<br />

den letzten Jahren ständig gestiegen<br />

und für dessen Entwicklung auch noch<br />

kein Ende in Sicht ist.<br />

Zielvorgabe scheinen die USA zu sein,<br />

wo schon über die Hälfte eines jeden<br />

für Lebensmittel ausgegebenen Dollars<br />

in die Außer-Haus-Verpflegung geht.<br />

Um die andere Hälfte kämpft der<br />

Lebensmittelhandel. In Europa und in<br />

Deutschland werden auf lange Sicht<br />

ähnliche Verhältnisse erwartet.<br />

Gutes Wachstumspotenzial für<br />

die Gastronomie.<br />

Fortsetzung <strong>Seite</strong> 7<br />

Eingang des “Toskanischen Lunchcafés”<br />

von BERTOLLI in Amsterdam


Fortsetzung von Titelstory<br />

New Age-Fast Food Quelle für gesunde Ernährung?<br />

Aus Dr. Atkins wurde "Low Carb"<br />

A<br />

ls erstes stand der Diät-Klassiker des Dr. Atkins wieder<br />

im Rampenlicht. Nachdem man vor fast 30<br />

Jahren der damals populärsten Diät gesundheitliche<br />

Folgeschäden nachgesagt hatte, war es still um sie<br />

geworden. Seit aber vor wenigen Jahren zwei groß angelegte<br />

Studien amerikanischer Universitäten dieser Diät die Wirksamkeit<br />

ohne gesundheitlich schädliche Nebenwirkungen<br />

attestierten, wurde die Dr. Atkins-Diät von den Medien und<br />

der Industrie als Wunderwaffe im Kampf gegen<br />

den Speck revitalisiert. Ihr vermeintlich größter<br />

Vorteil: die Menschen, die sich<br />

nach Dr. Atkins ernähren,<br />

brauchen sich nicht zusätzlich zu<br />

bewegen und nehmen trotzdem ab.<br />

Das ganze Revival wurde jetzt zeitgemäß und öffentlichkeitswirksam<br />

neu verpackt. Da die schlank machende<br />

Wirkung der Atkins-Diät auf den weitest gehenden Verzicht<br />

von Kohlenhydraten und einer vermehrten Zufuhr von tierischem<br />

Eiweiß basiert, wurde als Parole der Verzicht von<br />

Kohlenhydraten ausgegeben und mediengerecht unter dem<br />

Begriff "Low Carb" unter das amerikanische Volk gebracht.<br />

Die Folge: ca. 25 Millionen Amerikaner ernähren sich heute<br />

unter dem gesellschaftlichen Druck der Ächtung Dicker, die<br />

das Sozialsystem sprengen, nach der "Low Carb"-Methode.<br />

Eine Ursache für diesen Erfolg: Musste früher bei der klassischen<br />

Atkins-Diät ganz auf Produkt-Gattungen mit hohem<br />

Kohlenhydratanteil verzichtet werden, so kann man diese<br />

heute ungetrübt genießen. Die Lebensmittelindustrie hat<br />

den Trend für sich erkannt und viele "gelernte" und<br />

beliebte kohlenhydratreiche Produkte in ihrer Art so<br />

belassen, allerdings den Kohlenhydratanteil auf nur<br />

noch 25% ihres ursprünglichen Wertes reduzieren<br />

können.<br />

Diät-Namen werden<br />

zu wertvollen<br />

Markenartikeln<br />

E<br />

in Milliarden Dollar-<br />

Markt ist mit den<br />

neuen "Low Carb"-<br />

Produkten entstanden.<br />

Zwischen 15 – 20% aller Produkte<br />

im amerikanischen Markt<br />

verkaufen sich bestens<br />

mit dem Zusatz "Low Carb".<br />

Mittlerweile hat sich aus der<br />

Dr. Atkins-Diät, die früher nur über<br />

Bücher propagiert wurde, ein riesiger<br />

Hersteller von "Low Carb"-Produkten<br />

unter der Marke "Dr. Atkins" entwickelt, dessen<br />

Sortiment sich hervorragend und teuer verkauft.<br />

Atkins hat mit "Low Carb" eine Welle ausgelöst, die natürlich<br />

viele Nachahmer hat, die sich ebenso erfolgreich über<br />

die Medien und in den Supermärkten verkaufen. Als<br />

Beispiel sei hier nur die South Beach Diät genannt, eine Art<br />

Premium Atkins-Diät, die sich neben Kohlenhydratreduzierung<br />

noch stärker auf Fisch und leichtes Geflügel<br />

konzentriert. Ihren Namen hat sie von den "Schönen und<br />

Reichen" im South Beach-District von Miami/Florida, die<br />

sich dort von dem neuen "Low Carb-Papst" Dr. Arthur<br />

Agatston mit Erfolg haben bekehren lassen.<br />

Aber auch die Weight Watchers-Organisation ist auf diesen<br />

neuen Zug aufgesprungen und ist mittlerweile, ähnlich wie<br />

Dr. Atkins, zu einer erfolgreichen Marke in den amerikanischen<br />

Supermarkt-Regalen mutiert.<br />

Wer von der Industrie diesen<br />

Trend nicht mitmacht,<br />

bekommt dies drastisch<br />

zu spüren. Hersteller<br />

kohlenhydratreicher<br />

Speziell für<br />

Low Carb-Burger:<br />

Kalibrierte Salat-Blätter<br />

als Brötchen-Ersatz von Mills<br />

Family Farms. www.millsfamilyfarms.com<br />

"Low Carb Chicken Sandwich",<br />

statt Brötchen: Blätter vom Romain Salat<br />

Produkte wie Brote, Backwaren und Pasta haben über 20 %<br />

Umsatzrückgänge im Lebensmittelhandel hinzunehmen.<br />

Die Aktien von System-Gastronomie-Unternehmen wie<br />

Panera Bread (www.panerabread.com), deren key product<br />

das Sandwich ist oder der Doughnuts-Kette Krispy Kreme<br />

(www.krispykreme.com) haben empfindliche<br />

Verluste zu verzeichnen.<br />

Große Burger-Ketten wie z.B.<br />

BURGER KING ® bringen in den USA<br />

ihren Whopper wahlweise statt im<br />

Brötchen auch eingewickelt in<br />

speziell dafür zugeschnittene<br />

Salatblätter auf den Markt. Sie<br />

alle wollen in diesem "Low<br />

Carb"-Hype nicht abgehangen<br />

werden. Und längst ist "Low<br />

Carb" nicht mehr nur ein amerikanisches<br />

Thema. Ob in<br />

England, den Benelux-Ländern<br />

oder in Deutschland, keine<br />

Zeitschrift, kein TV-Sender lässt<br />

dieses Thema aus. Atkins und<br />

BURGER KING ®<br />

FIT FOR FUN-Salat<br />

Grilled Chicken<br />

Weight-<br />

Watchers-Produkte<br />

z.B. sind auch in<br />

den englischen Supermärkten Shooting Stars. Natürlich ist<br />

"Low Carb" oberflächlich betrachtet ein Trend,<br />

wie viele andere vorher, der in den USA mittlerweile<br />

seinen Höhepunkt erreicht haben<br />

dürfte. Entscheidend aber ist, was die Thematisierung<br />

der Volkskrankheit "Übergewicht"<br />

und "Low Carb" dort bewirkt hat.<br />

Die Chance für Fast Foodund<br />

System-Gastronomie<br />

D<br />

ie Einsicht der Bevölkerung, sich gesund zu ernähren,<br />

ist rapide gewachsen, allerdings "der Geist ist<br />

willig, der Körper aber zu faul". Auch fehlt den<br />

meisten Berufstätigen die Zeit und die Gelegenheit, sich täglich<br />

mit gesunder Nahrung zu versorgen. Sie greifen auf Fast<br />

Food zurück, nicht weil es so lecker ist, sondern weil es<br />

fast rund um die Uhr an jeder Ecke angeboten wird,<br />

schnell, bequem und preiswert ist.<br />

Hier zeigt sich eine Riesenchance, vor allem für die<br />

System-Gastronomie und den Fast Food-Bereich. Statt<br />

einfach nur wie bisher schnelle Sättigung anzubieten, kann<br />

und wird für sie die bequeme und überall erreichbare<br />

Versorgung der Bevölkerung mit gesundem Essen die<br />

Perspektive für eine erfolgreiche Zukunft sein.<br />

Eine der größten Fast Food-Ketten der Welt hat es vorgemacht.<br />

Nachdem im letzten Jahrzehnt Fast Food das Image<br />

von Junk Food bekommen hatte, die Umsätze dramatisch<br />

zurückgegangen sind und die Marke schon für ungesundes<br />

Essen stand, hat sich, auch unter dem Druck der Börse, der<br />

2<br />

Leicht, gesund<br />

und voller Power:<br />

California Rolls<br />

Saulus zum Paulus gewandelt. Wurden in der Vergangenheit<br />

Salat-Bowls nur als eine Art Alibi angeboten, so wendet<br />

man sich jetzt offensiv mit dem "Salads plus"-Konzept<br />

sowie mit Bio-Milch und frischen Früchten an die breite<br />

Masse. Seitdem es die gesunden Menüs gibt, d.h. viel Salat<br />

in attraktiven Mischungen mit kalorienarmen Dressings und<br />

leichtem Hühnerfleisch ohne Panade, kommen die Gäste<br />

zurück – und es werden neue Zielgruppen gewonnen. Damit<br />

sind z.T. zweistellige Umsatzzuwächse zu verzeichnen.<br />

Vor allem die berufstätigen Frauen, die mehr auf ihre<br />

Gesundheit und schlanke Linie achten, werden auf einmal<br />

bei McDonalds ® gesichtet. BURGER KING ® z.B. mit seinen<br />

ebenfalls auf Salat und Geflügel basierenden Fit for Fun-<br />

Menüs (als erster gestartet!) ist hier in Deutschland ebenso<br />

erfolgreich. Subway mit seinem "6 g Fett-Sandwich"-<br />

Sortiment und "Low Carb"-Angebot beweist sogar, dass<br />

man damit auf leckere und abwechslungsreiche Art<br />

und Weise gesund abnehmen kann.<br />

Convenience ist der<br />

Schlüssel zum Erfolg<br />

D<br />

iese Beispiele zeigen eins: Wenn<br />

die Menschen nicht viel mehr für<br />

ein gesundes Außer-Haus-Essen<br />

zahlen müssen als bisher für ihr klassisches<br />

Fast Food, sie es bequem und<br />

schnell an jeder Ecke und zu jeder Tageszeit bekommen können<br />

und die Vielzahl der Anbieter durch ihre verschiedenen<br />

Sortimentsschwerpunkte für eine attraktive Vielfalt sorgen,<br />

dann werden sich eine Menge mehr Menschen<br />

auch gesünder ernähren. Das heißt nicht, dass dieses<br />

gesunde Angebot das klassische Fast Food verdrängen<br />

wird. Es wird eine sinnvolle Ergänzung<br />

sein. Und wenn der Erfolg in den<br />

Headquartern der Fast Food-Konzerne<br />

in Gewinnen zählbar wird, wenn sie<br />

merken, dass auch ihre Marken,<br />

ohne ihre Kernkompetenz Fast<br />

Food zu verlassen, mit dem<br />

Gesundheitsaspekt eine neue<br />

positive und attraktive Positionierung<br />

erfahren, dann erleben wir<br />

eine wahre Gesundheitsreform.<br />

Und wer außer den großen Fast Food-Ketten<br />

kann die Masse der Bevölkerung so breit durchdringen<br />

wie sie? Nur sie allein können mit ihrem gesundheitsorientierten<br />

Handeln und Angeboten das Ernährungsverhalten<br />

ihrer Gäste positiv verändern, so wie sie in der Vergangenheit<br />

dazu beigetragen haben, es negativ zu beeinflussen.<br />

Hier liegen auch die Chancen für die Lebensmittelhersteller.<br />

Weniger Fett, weniger Zucker, weniger Panaden, bessere<br />

Nährwerte, bei guter und bezahlbarer Qualität, und zwar bei<br />

"gelernten", mengenfähigen Produkten, das ist es, worauf<br />

die moderne System-Gastronomie und die Fast<br />

Food-Unternehmen warten.<br />

LOW CARB<br />

Die neuen <strong>SALOMON</strong> ® Chik’n ® Sticks mit weniger als 1,5% Fett<br />

Low Carb (engl.: wenig Kohlehydrate) ist eine Ernährungsweise,<br />

die den Anteil der Kohlenhydrate in der täglichen<br />

Nahrung reduziert bzw. extrem minimiert. Wenn man<br />

Kohlenhydrate aus Brot, Kartoffeln, Reis, Traubenzucker,<br />

Haushaltszucker, Nudeln, Backwaren<br />

oder auch Milchzucker zu sich nimmt, steigt<br />

der Blutzuckerspiegel. Dann schüttet die<br />

Bauchspeicheldrüse das Hormon Insulin<br />

aus, um den Blutzucker-Spiegel wieder zu<br />

senken. Diese Insulin-Ausschüttung aber<br />

hemmt den Abbau von Fett im menschlichen Körper.<br />

Kohlenhydratarme Diäten versuchen also, diese Insulin-<br />

Ausschüttung möglichst gering zu halten.


er große Erfolg der <strong>SALOMON</strong> ® Chik’n ® Highspeed-Genuss<br />

aus der Mikrowelle!<br />

Sticks mit<br />

ihren beliebten Rezepturen hat sie bereits zu ech-<br />

D ten Klassikern im Sticks-Segment werden lassen.<br />

Jetzt präsentiert <strong>SALOMON</strong> ® mit seiner neuen innovativen<br />

Sticks-Generation eine wahre Revolution für alle<br />

Gastro-Bereiche, die ohne Fritteuse ihren Gästen tolle<br />

Hot Appetizer servieren wollen.<br />

Die Turbo-Sticks sind da! Chik’n ® Sticks,<br />

so schnell, komfortabel und lecker wie nie !<br />

NEU<br />

Chik’n ® Double Stick "Sweet Chili"<br />

Süß-scharf mariniertes, saftiges Hähnchen-Innenfilet,<br />

gegart, tiefkühlfrisch, zwischen zwei Bambus-Sticks<br />

NEU<br />

Chik’n ® Double Stick "Mediterranean"<br />

Mediterran mariniertes Hähnchen-Innenfilet,<br />

gegart, tiefkühlfrisch, zwischen zwei Bambus-Sticks<br />

NEU<br />

Chik’n ® Sweet Pepper Stick<br />

Süß-scharf marinierte Hähnchen-Innenfilets, originell<br />

aufgerollt am Bambus-Spieß und gefüllt mit<br />

roter, gelber und grüner Paprika, gegart und tiefkühlfrisch.<br />

Was macht diese innovativen Chik’n ® Sticks<br />

so einzigartig?<br />

■ Sie sind die ersten vorgegarten Spieße, die<br />

in dieser Premium-Qualität aus tiefgekühltem<br />

Zustand in weniger als 90 Sekunden in der<br />

Mikrowelle zubereitet sind<br />

■ Ideal auch die Zubereitung im Convectomaten,<br />

vor allem bei großen Stückzahlen<br />

Small is<br />

beautiful<br />

D<br />

own sizing ist in. Gerade in Zeiten, wo im Rahmen<br />

der Diskussionen um die Bekämpfung des Übergewichts<br />

im Bereich der Außer-Haus-Ernährung die<br />

Verkleinerung der XXL-Angebote im Gange ist, finden die<br />

kleineren Leckereien im Finger Food-Format immer stärkere<br />

Resonanz. So z.B. im Fast Food–Bereich bei Burger King ® ,<br />

wo sich vor allem die Chili Cheese Nuggets von <strong>SALOMON</strong> ®<br />

mit ihrer Füllung aus Monterey Jack- und Cheddar-Cheese<br />

und pikanten Jalapeño-Chili-Stückchen im knusprigen<br />

Backteig zu echten Rennern entwickelt haben. In erster<br />

Linie als Premium Beilage, mehr und mehr aber auch als<br />

pikanter Small-Snack allein.<br />

Neue Impulse bei diesen Micro-Snacks gibt’s jetzt von<br />

<strong>SALOMON</strong> ® mit Produkten aus dem Hot Appetizer-<br />

Sortiment, die voll im mediterranen Trend liegen.<br />

Zum einen sind es die neuen GOLDEN OLIVE – NOS! saftige,<br />

schwarze Olivenstückchen, pikante Salsa sowie<br />

Monterey Jack- Cheddarcheese in einer goldgelben Knusperpanade,<br />

die sich zudem durch sehr gute Standzeiten<br />

auszeichnet.<br />

Ebenfalls ganz neu im <strong>SALOMON</strong> ®<br />

Hot Appetizer-Sortiment: SUNDRIED<br />

TOMATO CHEESE. Diese Micros<br />

begeistern mit ihrer Füllung aus kräftigem<br />

Feta-Käse und aromatischen, sonnengetrockneten<br />

Tomaten in einer knusprigen<br />

Panade mit typisch südländischen<br />

Kräutern.<br />

Ein mediterraner<br />

Genuss im Mini-<br />

Format, ideal für die<br />

Szene-Gastronomie,<br />

aber auch als attraktives<br />

Bar Food im Hotel-Bereich.<br />

Der gesunde Snack:<br />

SUNDRIED TOMATO CHEESE<br />

mit Veggie-Sticks und Dip<br />

NEU<br />

GOLDEN<br />

OLIVE – NOS!<br />

Chik’n ® Double Stick<br />

"Sweet Chili"<br />

■ Die neuen Chik’n ® Sticks sind mit weniger als 1,5 % Fett<br />

extrem fettarm bei vollem Geschmack und liegen damit<br />

im Mega-Trend zur leichten gesunden Ernährung<br />

■ Ihre Optik ist einmalig und bietet den Gästen<br />

Eatertainment vom Feinsten<br />

■ Ihre Rezepturen sind einfach klasse, ob asiatisch oder<br />

mediterran<br />

Bei dieser neuen Generation der <strong>SALOMON</strong> ® Chik’n ® Sticks<br />

können Sie komplett auf die Fritteuse verzichten und dank<br />

der optimalen Mikrowellentauglichkeit eröffnen sich völlig<br />

neue Schauplätze. So z.B. auch im Bar-Bereich oder in Teil-<br />

Konzessions-Betrieben. Ob als kleiner Snack, z.B. mit Potato<br />

Chips, als kleiner Lunch mit Salat, oder als Tapas, als<br />

Szene-Meal oder Sampler-Teller mit<br />

Dips, die Einsatzmöglichkeiten sind so<br />

vielfältig wie nie. Was aber bei aller tollen<br />

Optik und komfortablen Zubereitung<br />

am meisten beeindruckt, ist die Top-<br />

Qualität, der zarte Biss und der herrliche<br />

Geschmack der neuen <strong>SALOMON</strong> ®<br />

Chik’n ® Sticks.<br />

Grillgemüse mit dem<br />

EXTRA-Kick<br />

ie mediterrane Küche liegt im Trend. Geschmackvoll,<br />

gesund und leicht, so lieben es die Gäste.<br />

D Bestes Beispiel dafür sind die köstlichen Kreationen<br />

aus Gemüse und vor allem das Grillgemüse, das mehr und<br />

mehr auch bei uns in den Mittelpunkt südeuropäisch geprägter<br />

Rezepte rückt.<br />

Gerade beim Grillgemüse sind neben den Zutaten auch<br />

die Frische der Rohware, der richtige Grill-Grad und der<br />

"Biss" nach der Zubereitung von besonderer Bedeutung.<br />

Dies in immer gleich bleibender Qualität, auch über das<br />

gesamte Jahr, unabhängig vom Ernte-Angebot zu sichern,<br />

ist für die Gastronomie sehr schwierig.<br />

<strong>SALOMON</strong> ® hat deswegen eine neue tiefkühlfrische<br />

Grillgemüse-Mischung "Extra" entwickelt, die sowohl<br />

von Qualität, Geschmack und Optik wie auch vom<br />

Convenience-Grad bei der Zubereitung keine Wünsche<br />

mehr offen lässt.<br />

Dieser fix und fertige mediterrane Gemüsemix aus roter und<br />

gelber Paprika, Zucchini, Aubergine und Zwiebel ist perfekt<br />

gegrillt und zusätzlich mit hochwertigem nativen<br />

Olivenöl, feinen Kräutern und grob<br />

geschroteten Pfefferkörnern veredelt.<br />

3<br />

Chik’n ® Sweet<br />

Pepper Stick<br />

Chik’n ® Double Stick<br />

"Mediterranean"<br />

NEU<br />

Für den extra Umsatz-Kick!<br />

Damit man gleich erkennen kann, welche Anwendungsvielfalt<br />

und zusätzlichen Umsatzpotenziale in den neuen<br />

<strong>SALOMON</strong> ® Appetizern stecken, gibt es für die neuen<br />

Chik’n ® Sticks, das Grillgemüse "Extra" und die<br />

Sundried Tomato Cheese jeweils Kalkulations- und<br />

Serviervorschläge auf zwei Din A4-<strong>Seite</strong>n. Diese eignen<br />

sich besonders für den Einsatz in der Küche, zeigen sie doch<br />

auf einen Blick die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten,<br />

Rezeptvariationen und Kalkulationsbeispiele.<br />

Um den Gästen Appetit auf die neuen<br />

<strong>SALOMON</strong> ® Chik’n ® Sticks zu machen<br />

und sie vor allem von deren besonderen<br />

Vorteil, dem extrem niedrigen Fettgehalt,<br />

zu überzeugen, gibt es dafür<br />

einen attraktiven Tischaufsteller.<br />

Die neuen Abverkaufshilfen<br />

sind ganz<br />

einfach unter der<br />

<strong>SALOMON</strong> ® Hotline<br />

008000/7256666<br />

abrufbar.<br />

<strong>SALOMON</strong> ®<br />

Grillgemüse "Extra"<br />

Das Ganze lässt<br />

sich portionsgerecht<br />

in nur ca. 3 Minuten in der<br />

Mikrowelle zubereiten, größere Mengen bequem im<br />

Convectomaten. Oder einfach nur auftauen lassen…<br />

Das <strong>SALOMON</strong> ® Grillgemüse "Extra" eignet sich hervorragend<br />

z.B. für das Thema "Between the Bread", als Topping,<br />

Beilage zu Pasta oder für die<br />

Tapas-Karte.<br />

Frage:<br />

Was ist im neuen<br />

Grillgemüse "Extra"<br />

nicht enthalten?<br />

A: natives Olivenöl<br />

B: feine, mediterrane Kräuter<br />

C: Balsamicoessig<br />

D: grob geschrotete Pfefferkörner<br />

Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir<br />

5 x die Doppel-CD "Volare" - The<br />

very best of Gipsy Kings.<br />

G E W I N N S P I E L<br />

Einsendeschluss: 28.02.2005. Einsendungen<br />

per Post oder E-Mail. Adressen siehe Impressum.


Aktionskarten ganz<br />

easy selber machen<br />

nterhaltung, Erlebnis und Spaß – neben leckerem<br />

U<br />

Essen sind das die Faktoren, die dafür sorgen, dass<br />

Ihre Gäste gerne wieder kommen. Doch wie stellt<br />

man es an, immer wieder etwas Neues zu bieten? Und wie<br />

macht man den Gast möglichst unaufdringlich auf News aufmerksam?<br />

Am einfachsten schafft man Abwechslung mit<br />

unterschiedlichen Aktionen und Specials, die ergänzend<br />

zum Standardsortiment angeboten werden. Die kleine<br />

Schwierigkeit dabei ist, dem Gast schnell deutlich zu<br />

machen, dass gerade eine Aktion läuft. Alle 4 Wochen eine<br />

neue Speisekarte drucken, kommt für die meisten Betriebe<br />

nicht in Frage. An die Tafel oder Theke Geschriebenes wird<br />

möglicherweise nicht von allen wahrgenommen.<br />

Die Lösung: Aktionskarten.<br />

<strong>SALOMON</strong> ® stellt seinen<br />

Kunden seit jeher professionelles<br />

Bildmaterial mit hohem "Appetite appeal" zur kostenlosen<br />

Nutzung zur Verfügung. Früher gab es hierfür eine Photo-CD.<br />

Heute ist die Nutzung noch einfacher, denn sämtliches Bildmaterial<br />

steht auf der <strong>SALOMON</strong> ® -Homepage zum kostenlosen<br />

Download bereit. Leider fehlt oft einfach die Zeit, oder<br />

die PC-Kenntnisse reichen nicht aus, um sich selbst eine<br />

Aktionskarte zu "basteln". Nicht jeder Betrieb arbeitet mit einer<br />

professionellen Agentur, die sich um solche Dinge kümmert.<br />

Für alle, die jetzt bestätigend nicken, hat <strong>SALOMON</strong> ® eine<br />

neue, genial einfache Lösung. Auf der <strong>SALOMON</strong> ®<br />

Homepage können Sie jetzt selbstständig und völlig<br />

kostenlos Ihre individuelle Aktionskarte zusammenstellen.<br />

Eine sehr klare, einfache Navigation führt Sie durch die einzelnen<br />

Steps. Auch mit kaum vorhandenen PC-Kenntnissen<br />

werden Sie ganz easy das gewünschte Ergebnis erzielen.<br />

Und so einfach geht es:<br />

Step 1: Wählen Sie aus vorerst 2 Vorschlägen in<br />

verschiedenen Formaten Ihre Wunschvorlage<br />

Step 2: Wählen Sie die Produkte und Abbildungen aus,<br />

die in der Karte erscheinen sollen<br />

Step 3: Setzen Sie Ihren individuellen Preis ein und<br />

überprüfen Sie unseren Textvorschlag<br />

(dieser kann nach Bedarf geändert werden)<br />

Step 4: Zum Fertigstellen der Speisekarte erfolgt eine<br />

automatische Umwandlung ins PDF-Format<br />

Step 5: Jetzt entscheiden Sie, was mit der Vorlage<br />

geschehen soll:<br />

A: Speichern<br />

B: per E-Mail an Ihre Printagentur/<br />

Copyshop senden<br />

C: auf Ihrem eigenen Drucker ausdrucken<br />

D: Falls Sie noch keinen Copyshop haben,<br />

schlagen wir Ihnen einen vor, der Ihre<br />

Speisekarte zu Sonderkonditionen druckt<br />

Alle Infos und Anleitungen finden Sie unter<br />

www.salomon-hit.com. Viel Erfolg bei all Ihren Aktionen!<br />

N<br />

eue Konzepte der Szene-Gastronomie geben dem<br />

Gastro-Markt seit jeher neue Impulse. Was hier<br />

an Kreativität im Kampf um den Gast freigesetzt<br />

wird, ist schon beachtlich. Allerdings ist die Halbwertzeit<br />

der meisten Trend-Konzepte sehr gering und damit auch<br />

ihr wirtschaftliches Risiko sehr hoch.<br />

In Zeiten von Basel II wird es darüber hinaus immer schwieriger,<br />

bei den Banken für spekulative Gastro-Projekte<br />

Finanzierungen zu bekommen, zudem entdecken auch die<br />

Brauereien die Notwendigkeit zum Sparen. Da ist es gut,<br />

dass es Wettbewerbe gibt wie "Das Restaurant der<br />

Zukunft", zu dessen Educational Partnern u.a. SALO-<br />

MON ® zählt. Ein Pool an neuen Ideen, über die in<br />

Fachkreisen diskutiert werden kann und die damit zu<br />

Optimierungen führen, die bei einer Realisierung das wirtschaftliche<br />

Risiko um einiges senken können. Mit diesem<br />

Wettbewerb ist eine Plattform für junge Talente geschaffen<br />

worden, deren Ideen sonst kaum das Licht der Öffentlichkeit<br />

erblicken würden. Zudem kann sich hier die Branche die<br />

hellsten Köpfe schon in einem sehr frühen Stadium<br />

anschauen und so klasse Nachwuchs rekrutieren.<br />

Das Gute ist manchmal doch fern<br />

W<br />

o aber findet die Branche neue Impulse außerhalb<br />

der Szene-Gastronomie, Konzepte, die wirtschaftlich<br />

und finanzierbar sind, multiplizierbar<br />

und mehr den zukünftigen Bedarf der breiteren Masse<br />

treffen und trotzdem Trendsetter sein können?<br />

Für diese Ideen gibt es außer in Fachzeitschriften kaum<br />

New Age-Design im<br />

Fast Good-Outlet, Madrid<br />

www.fast-good.com<br />

eine Plattform. Diese Diamanten müssen nach wie vor<br />

mühsam auf Reisen in aller Welt entdeckt werden. Wir<br />

stellen Ihnen 3 Konzepte in Kurzform vor, die wir in<br />

Europa und in Japan gefunden haben.<br />

Ihr Charme besteht darin, dass sie bewährte Angebotsformen<br />

zukunftsweisend weiterentwickelt haben, also von<br />

vornherein auf eine Nachfrage-Basis zurückgreifen können,<br />

die damit auch mehr wirtschaftliche Sicherheit bietet.<br />

Zum einen ist dies "Fast Good". Ein neues Fast Food–<br />

Konzept, entwickelt – zur Überraschung der gesamten<br />

Fachwelt – von dem zurzeit wohl besten und kreativsten<br />

Kochgenie auf dem Globus, Ferran Adrià. Er hat mit seinem<br />

Restaurant El Bulli im spanischen Küstenstädtchen<br />

Rosas in der Nähe von Barcelona die Restaurant-Welt wie<br />

kaum ein anderer vor ihm auf den Kopf gestellt und<br />

damit die Zukunftsschmiede für die gesamte Branche<br />

geschaffen. Zusammen mit dem spanischen NH Hotel-<br />

Konzern ist in Madrid ein high-quality Fast Food-<br />

Restaurant entstanden, das der zukünftig stärker werdenden<br />

Nachfrage nach gesunder, attraktiver und abwechslungsreicher<br />

Ernährung "Außer-Haus" entspricht, die<br />

convenient zuzubereiten ist und einen schnellen und dennoch<br />

genussvollen Verzehr ermöglicht.<br />

Natürlich gehört dazu ein Hamburger (S 9,30) getoppt<br />

mit einer Tapenade von schwarzen Oliven. Die Pommes<br />

frites, deren Entwicklung allein 8 Monate gedauert hat,<br />

werden jeden Morgen frisch geschnitten und in Oliven-Öl<br />

frittiert. Die Bocadillos, Sandwiches aus französischem<br />

Brot, werden mit "pata negra"-Schinken belegt, der zu den<br />

besten und teuersten Schinkensorten Europas zählt. Mit<br />

dem gleichen Premium-Anspruch werden Salate, Desserts<br />

4<br />

Wo sind<br />

erfolgreiche<br />

Konzepte vo<br />

Standard-Angebot von Soup Stock Tokyo:<br />

■ Chicken soup with rainbow-vegetables<br />

■ Stewed tomato curry<br />

■ Tokyo Borsch<br />

■ Pork Stroganoff<br />

■ Atlantic Lobster and blue crab soup<br />

■ Tomato and red pepper bell soup<br />

■ Peas cream soup<br />

■ Cream soup with carrot and red bell pepper<br />

■ Sweet potato potage<br />

■ Chilli con carne<br />

Frische Suppen “to go”<br />

Outlet auf einem<br />

Bahnsteig der Shinagawa-Station, Tokyo<br />

www.soup-stock-tokyo.com<br />

und die Säfte kreiert. Die kalten Speisen<br />

werden in einem Selbstbedienungs-Buffet<br />

angeboten, die warmen Speisen dem Gast<br />

an den Tisch gebracht.<br />

Das erste Outlet hat alle Erwartungen übertroffen und<br />

damit ein echtes Problem geschaffen. Lange Schlangen<br />

und damit Wartezeiten machen z.Zt. aus "Fast Good"<br />

ein "Slow Good". Ist dieses Problem gelöst, will man<br />

das Konzept schnell in die europäischen Metropolen<br />

transferieren.<br />

TOKYO IM<br />

“Sandwich-Trois”-Plate, ein attraktives Lunch-<br />

Angebot vom Tokyo Cosy Corner-Restaurant.<br />

Kreativ, leicht und gesund: 2 Sorten Sandwich,<br />

Gurke, Salatmix aus Gemüse und Räucherlachs,<br />

Mini-Patisserie-Dessert mit frischen Früchten und<br />

dazu ein Getränk. Das ganze für nur E 8,60.


die<br />

n Gastro-<br />

n morgen?<br />

Verkehrte Welt<br />

D<br />

ass Japan ein Land der Suppen ist, wissen wir in<br />

Europa erst seitdem Miso- oder Udon-Suppen erfolgreich<br />

von Ketten wie Wagamama angeboten werden.<br />

Dass aber ausgerechnet Suppen aus der alten Welt, sprich<br />

Europa, in Japan als Fast Food-Konzept perfektioniert worden<br />

sind, überrascht doch.<br />

Die Kette Soup Stock Tokyo hat dieses Kunststück fertig<br />

gebracht. Ein System-Gastronomie-Konzept vom Feinsten.<br />

An hoch frequentierten Standorten<br />

wie Bahnhöfen, Flughäfen und Shopping<br />

Centern sind die angenehm modern gestalteten Soup Cafés<br />

im Großraum Tokyo zu finden. Angeboten wird dort ein je<br />

nach Jahreszeit wechselndes Sortiment von 10 herzhaften<br />

Suppen, die ohne jegliche Zusatzstoffe und nur aus natürlich<br />

frischen Zutaten zubereitet werden. Man kann sie im Gastraum<br />

sofort verzehren, im "to go"-Becher oder in Dosen zum<br />

Erhitzen für zu Hause oder fürs Büro mitnehmen.<br />

Die kleinen 200 ml-Dosen findet man übrigens auch in<br />

den Automaten der unzähligen Tokyoter Convenience-<br />

Stores. Dort gibt es auch noch eine besondere<br />

Angebotsform: sog. Heiß-Automaten, in denen Dosen<br />

mit Kaffee, Tee und eben den<br />

PRESSION<br />

Soup Stock Tokyo-Suppen die ganze Zeit heiß vorgehalten<br />

und sofort verzehrfertig entnommen werden können.<br />

Dass Suppen in Japan Ganztags-Artikel sind, zeigen auch<br />

die Öffnungszeiten der Soup Stock Tokyo-Stores: sie sind<br />

werktags von 7:00 – 22:00h und am Wochenende von<br />

10:00 – 21:00h geöffnet. Insgesamt ein Konzept, das mit so<br />

einer konsequenten Positionierung und Umsetzung auch in<br />

Europa erfolgreich sein könnte. Ebenso das 3. Konzept, ein<br />

Quick Service-Restaurant-Konzept, das ebenfalls aus Japan<br />

stammt: "TE quick pasta & herb tea".<br />

Ein Pasta-Konzept vom Feinsten<br />

I<br />

n modern gestylten Outlets wird ein Sortiment von insgesamt<br />

10 Spaghetti-Gerichten, 5 verschiedenen<br />

Früchte-Tees sowie Iced Tea, Kaffee und Orangensaft<br />

angeboten. Ergänzt wird das ganze durch jeweils 2 täglich<br />

wechselnde Aktions-Menüs. Die frischen Spaghetti sind in 1 1 /2<br />

Minuten gar, ebenso lange dauert die Zubereitung der einzelnen<br />

portionierten Saucen. Das Ganze geschieht in einer offenen<br />

Küche. Die Spaghetti-Menüs werden in 3 Preisgruppen von<br />

S 4,-- bis S 7,50 angeboten, für Tokyoter Preisverhältnisse<br />

geradezu sensationell günstig. Die rezeptorische Vielfalt der<br />

Spaghetti-Saucen geht von Gemüse über Fleisch bis hin zu<br />

Meeresfrüchten. Alles – die Zubereitung, Qualität und<br />

Geschmack – ist auf einem Top-Niveau, verglichen mit europäischen<br />

Standards. Die Tees sind von ausgezeichneter<br />

Feinheit und werden mit großzügig bemessenen Kammer-<br />

Beuteln zubereitet.<br />

Spaghetti Genovese<br />

mit Pesto, Pinienkernen<br />

und Rucola<br />

www.soho-s.co.jp<br />

Der Clou dieses Quick<br />

Service Restaurant-Konzeptes<br />

ist allerdings die organisatorische<br />

Umsetzung zum<br />

Tischgast hin. Die Menü-<br />

Auswahl erfolgt vor dem<br />

Restaurant-Eingang an<br />

einem Automaten.<br />

Dort sind alle Gerichte und<br />

Getränke per Foto dargestellt.<br />

Per Tastendruck trifft<br />

man seine Wahl, bezahlt im<br />

Automaten mit Bargeld<br />

oder Kreditkarte. Man<br />

erhält einen Coupon, den man beim Betreten des Restaurants<br />

direkt am Küchencounter abgibt. Innerhalb von 3 – 5 Minuten<br />

wird dann das fertige Gericht zum Tischgast gebracht.<br />

Das heißt, das Personal hat nichts mit Bargeld und<br />

der Abrechnung zum Gast hin zu tun. In einem<br />

Outlet sind insgesamt drei Personen beschäftigt: zwei<br />

für die Zubereitung und eine Person für den Bring-<br />

Service zum Tisch. Warteschlangen für den Tisch entfallen.<br />

Das Ganze findet in einer angenehmen und<br />

perfekt durchgestylten Atmosphäre statt.<br />

Insgesamt findet man z.Zt. in Japan eine Vielzahl innovativer<br />

und auch für den europäischen Markt sehr<br />

interessanter Gastro-Konzepte, die durch einfache<br />

klare Positionierung, deren konsequente Umsetzung<br />

und absolute Gast-Orientierung bestechen.<br />

5<br />

Unbeschwert<br />

genießen bei...<br />

D<br />

ie Marktführer im Fast Food-Geschäft erkennen und<br />

nutzen immer stärker die Chance, neben ihrem Kerngeschäft,<br />

dem Hamburger, sich mit neuen innovativen<br />

Sortimenten für breite Bevölkerungsschichten als Außer-<br />

Haus-Versorger für gesunde und leichte Kost zu etablieren.<br />

BURGER KING ® ist dafür mit seinem neuen Sortiment<br />

"KING delight, unter 5 % Fett" ein aktuelles Beispiel. Hier<br />

wird großer Wert darauf gelegt, dass die Gäste besonders<br />

leicht genießen können, ohne dabei auf den vollen<br />

Geschmack zu verzichten. Ein Highlight des Sortiments<br />

und ein Renner bei den Gästen ist das Grilled Chicken<br />

Delight Special: 100 % herzhaftes Hähnchenbrustfilet,<br />

getoppt mit würzigem, mit Olivenöl und mediterranen<br />

Kräutern ummanteltem Grillgemüse<br />

von <strong>SALOMON</strong> ® , verfeinert<br />

mit einem Hauch Sweet<br />

and Spicy Sauce.<br />

Das Ganze steckt<br />

zwischen zwei luftig<br />

leichten Focaccia-<br />

Hälften, ist super<br />

lecker und hat<br />

gerade mal<br />

296 kcal.<br />

Es ist ein Beweis dafür, dass im Fast Food-Geschäft, wo<br />

es um schnelle und bequeme Außer-Haus-Verpflegung<br />

geht, auch gesunde und abwechslungsreiche<br />

Ernährung, die hervorragend schmeckt, möglich ist. Ein<br />

Trend, der sich in Zukunft noch verstärken wird und für<br />

den <strong>SALOMON</strong> ® neue Produktgenerationen wie das<br />

Grillgemüse oder die neuen Chik’n ® Sticks entwickelt<br />

hat. (www.burgerking.de)<br />

SPITZE,<br />

das Bistro & Bar Food-<br />

Angebot der Queens-Hotels<br />

G<br />

eschäftsleute, die auf Reisen sind, wollen nicht jeden<br />

Abend groß Essen gehen. Sie suchen die kleinen, aber<br />

trotzdem leckeren Alternativen, die ihnen auch noch<br />

spät abends serviert werden können.<br />

Business-Hotels wie die Queens-Hotels haben sich auf diesen<br />

Trend mit einem besonderen Angebot an Bar Food eingestellt.<br />

Mit einer Extra-Karte unter dem Titel "FOOD & FUN" wird<br />

dem meist spät eintreffenden Gast eine attraktive Auswahl<br />

von leichtem Finger Food über Pizza bis hin zu herzhaften<br />

kleinen Menüs geboten. Die neue Queens Menü-Karte wird<br />

natürlich auch ihrem Anspruch "Taste the international<br />

style" gerecht. So findet der Gast<br />

Köstliches aus der mediterranen Welt,<br />

aus der asiatischen Küche und natürlich<br />

aus der TexMex-Welt vor.<br />

Laut Lars Ziegenhorn, General<br />

Manager der Queens Gruppe in<br />

Deutschland, hat die neue Karte<br />

durch ihre Attraktivität mehr Gäste<br />

als zuvor bei der Wahl ihres<br />

Abendessens an das Hotel gebunden.<br />

Die absoluten Renner bei den<br />

Gästen: auf Platz 1 der GIANT ®<br />

Burger, gefolgt von den Finger<br />

Food-Hits Eperlano Crispy<br />

Fish und Buffalo Chik’n ®<br />

Wings. Alles Produkte aus dem <strong>SALOMON</strong> ® Erfolgsprogramm,<br />

die damit ihre Beliebtheit bei den Gästen, aber auch<br />

ihre vielseitige und profitable Verwendung bei den Food & Beverage-Profis<br />

unter Beweis stellen. (www.queens-hotels.com)


Hier können Sie so richtig shoppen! <strong>SALOMON</strong> ® hat für Sie<br />

das richtige Equipment für jede Gelegenheit und alles ist ganz<br />

easy zu bestellen unter der kostenfreien <strong>SALOMON</strong> ® Hotline<br />

008000/7256666 (solange der Vorrat reicht).<br />

SALES POWER SHOP<br />

"<br />

W<br />

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Setzen Sie kleine Snacks stilvoll in Szene mit<br />

diesem originellen Tapas-Geschirr aus<br />

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Crispy Fish von <strong>SALOMON</strong> ® .<br />

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200 Stück/Karton<br />

(ohne Produkte)<br />

er Bio auslobt, muss seinen Kunden auch Bio garantieren"<br />

– so sagt es die EG Bio-Verordnung. Sehr zur<br />

Freude der Verbraucher, die durch<br />

die Verordnung Transparenz und<br />

Sicherheit wie nie erleben. Aber auch<br />

sehr zum Leidwesen vieler Außer-Haus-<br />

Verpflegungsbetriebe, die sich durch<br />

die Verordnung stark verunsichert fühlen.<br />

"Was muss ich denn genau kontrollieren<br />

lassen?", "Wie kann ich mich<br />

vorbereiten?", "Was kostet die Zertifizierung?"<br />

Viele offene Fragen sorgen<br />

für lange Gesichter im GV-Bereich und in<br />

der Gastronomie.<br />

Dieser Unsicherheit haben die Marktgesellschaft<br />

der NATURLAND ® -Betriebe<br />

Süd-Ost (www.naturland-markt.de),<br />

<strong>SALOMON</strong> ® (www.salomon-bio.com)<br />

und ÖGS (www.oegs.de) den Kampf angesagt.<br />

* Alle Preise zzgl. MwSt und Versandkosten.<br />

W<br />

as erst ganz langsam zu steigen begann, hat<br />

sich in den letzten Jahren zu einem wahren<br />

Umsatz-Hit mit jährlich 2-stelligen Zuwachsraten<br />

entwickelt.<br />

Die Umsatzentwicklung des <strong>SALOMON</strong> ®<br />

HITBurger GIANT ® seit der<br />

Markteinführung 2000<br />

*Umsatzprognose für 2004<br />

Kein Wunder, auf immer<br />

mehr Speisekarten der<br />

System-Gastronomie taucht<br />

der HITBurger GIANT ® als<br />

Paradebeispiel für erfolgreiches<br />

Eatertainment<br />

auf und begeistert die<br />

Gäste gleichermaßen<br />

durch seine Top-Qualität,<br />

opulente Größe wie<br />

durch seinen hervorragenden<br />

Geschmack.<br />

D<br />

ie italienische SPIZZICO-Restaurantkette, die mit<br />

ihren über 160 Outlets zum Gastro-Konzern<br />

Autogrill SpA gehört, toppt seit dem 2. Halbjahr<br />

2004 ihre frischen Salate mit der "Roasted Chik’n ® Breast<br />

Mediterranean".<br />

Entscheidend für die Wahl der saftig-zarten Scheiben aus<br />

100% Hähnchenbrust aus dem <strong>SALOMON</strong> ® Chicken<br />

Topping-Sortiment waren die hervorragende Qualität<br />

und die authentische, mediterrane Würzung, die<br />

nicht nur Italiener begeistert. Die praktischen,<br />

vorgeschnittenen Hähnchenbrustscheiben überzeugen<br />

aber nicht nur auf Salat. Bereits vorgegart und fertig<br />

gewürzt setzen sie echte Highlights auf Pizzas und<br />

So z.B. auch bei Sausalitos, dem<br />

Cafe Bar Celona und EXTRA-<br />

BLATT, einem der Träger des<br />

"Hamburger Preises 2004", wo<br />

sich die Marketingleiterin Ulrike Wentker über den ständig<br />

wachsenden Zuspruch der Gäste freut.<br />

’s mediterrane Toppings<br />

<strong>SALOMON</strong>®<br />

auch in Italien erfolgreich<br />

Bio in 1000 Küchen<br />

Auch Nestlé FoodServices (www.nfs.de) haben sich der Aktion<br />

angeschlossen. Mit der GV-Initiative "1000 Küchen" haben sich<br />

die Initiatoren das ehrgeizige Ziel gesetzt, insgesamt tausend Betriebe<br />

zu einer Ausweitung ihres Bio-Angebotes zu motivieren und<br />

diese bei der Umsetzung der Kontrollanforderungen zu unterstützen.<br />

6<br />

Sandwiches sowie in<br />

Wraps oder<br />

Gratins.<br />

Die Unterstützung erfolgt durch Aufklärung und Information,<br />

außerdem wird jeden Monat ein Kontrollkostenzuschuss<br />

für eine Bio-Zertifizierung vergeben.<br />

Erst einmal zertifiziert, fragen sich viele, warum sie vorher so<br />

abgeneigt waren und staunen, wie leicht und attraktiv sich<br />

das Kontrollverfahren gestaltet. Aramark, das zweitgrößte<br />

Catering-Unternehmen in Deutschland, verwendet in 70<br />

Betriebsrestaurants ausschließlich Bio-Fleisch und ließ sich<br />

dies mit "Brief und Siegel" bestätigen. Als erstes Unternehmen<br />

aus der System-Gastronomie hat sich IKEA zertifizieren<br />

lassen und damit seine Stellung als Bio-Vorreiter<br />

weiter gefestigt. Auch GV-Betriebe wie Sodexho Catering &<br />

Services GmbH in Dresden oder die Fachklinik<br />

Heiligenfeld in Bad Kissingen konnten sich von der<br />

Einfachheit der Umstellung überzeugen und sagen "Ja!"<br />

zu Bio mit Zertifikat.<br />

Erfahren Sie mehr unter:<br />

www.1000biokuechen.de<br />

oder www.salomon-bio.com<br />

Finger Food-Basket mit <strong>SALOMON</strong> ®<br />

Bio-Chik’n Wings<br />

www.spizzico.it


Buona Sandwich, buona Umsatz!<br />

Die neue "Between the Bread"-Initiative von HATTING, <strong>SALOMON</strong> ®<br />

und Hein<br />

M<br />

it dem Slogan des innovativen Buona Sandwich-<br />

Konzeptes: "Echter Geschmack von gutem Brot" und<br />

mit gesunden Brotsorten und hochwertigen kreativen<br />

Füllungen wollen HATTING und seine Partner in eine neue<br />

Qualitäts- und Convenience-Sandwich-Dimension vorstoßen.<br />

Basis des speziell für die Gastronomie entwickelten Systems<br />

sind die ausgewählten Brotsorten.<br />

Zum Beispiel das SpeltVital-Brot aus Dinkel, einer uralten<br />

Getreidesorte, die wie kaum eine andere für das Prädikat<br />

"Gesundheit" steht und die nun in den neuen Sandwich-<br />

Snacks zu neuen Ehren kommt. Oder wie wäre es mit<br />

Focaccia, der beliebten italienischen Brotspezialität von<br />

HATTING, mit wertvollem Olivenöl gebacken und damit<br />

reich an Omega-3-Fettsäuren.<br />

Für das leckere "Mittendrin" kommt vom System-Partner<br />

<strong>SALOMON</strong> ® , dem Profi für das Thema "Between the<br />

Bread", z.B. tiefkühlfrisches mediterranes Grillgemüse,<br />

Roasted Chik’n ® Breast aus dem <strong>SALOMON</strong> ® "Mix it"-<br />

Sortiment oder pikante Dips und Salsas.<br />

Aus dem Sortiment von DIETER HEIN lassen sich die Buona<br />

Sandwiches z.B. mit original Pastrami oder Crispy Bacon<br />

herzhaft verfeinern.<br />

Damit die Gäste auf den Geschmack kommen, gibt’s für die<br />

Verkaufsförderung attraktive Tischaufsteller und Poster. Für<br />

den Gastronom war es selten so einfach, Qualität und<br />

Vielfalt so bequem aufzutischen und damit mehr Umsatz<br />

und Ertrag zu erzielen.<br />

Infos dazu erhalten Sie unter<br />

www.cerealia-unibake.de<br />

www.dieter-hein.com<br />

www.salomon-hit.com<br />

Fortsetzung von Titelseite<br />

Die internationalen Marken<br />

denken an ihre Zukunft<br />

D<br />

ass die im Lebensmittelhandel beheimatete<br />

Markenartikel-Industrie dieser Entwicklung mit<br />

gemischten Gefühlen entgegensieht, ist verständlich,<br />

werden Lebensmittel-Produkte im Außer-Haus-Bereich<br />

doch selten als Marke gekennzeichnet dem Verbraucher angeboten.<br />

Neben dem Problem der wachsenden Konkurrenz<br />

der Private Labels der Discounter, droht ihren Marken also<br />

auch durch die Gastronomie die Gefahr der Aushöhlung.<br />

Dem wollen die Marketingstrategen<br />

der meist multinationalen<br />

Markenartikel-Konzerne etwas Zukunftsorientiertes<br />

entgegen setzen. Sie beginnen<br />

mit eigenen, auf ihre Marken fixierten Gastronomie-Konzepten<br />

und bauen ihre Markenpräsenz<br />

auch außerhalb des Lebensmittelhandels<br />

auf.<br />

Die internationale Pasta-Marke BARILLA<br />

z.B. will aus der Beliebtheit ihrer Marken-<br />

Nudeln mit eigenen Barilla-Gastro-Einheiten<br />

Kapital schlagen. Allein schon 130 Barilla-<br />

Snack-Points sind in deutschen Autobahnraststätten<br />

installiert. Hier kann der pausierende<br />

Autofahrer schnell und lecker "Bella Italia" mit frischer<br />

Pasta genießen. Zudem soll dieses Pasta-<br />

Konzept mehr und mehr in das gut ausgebaute<br />

Netz der Kamps-Backshops integriert werden, die seit einiger<br />

Zeit zum Barilla-Konzern gehören.<br />

Die zum Nestlé-Konzern gehörende, internationale Marke<br />

BUITONI ist mit einem gleichnamigen Pasta-Restaurant<br />

im Frankfurter Rhein Main-Airport vertreten.<br />

Am weitesten hat Unilever ein Pilot-Projekt unter dem<br />

Namen "BERTOLLI – Toskanisches Lunchcafé" entwickelt.<br />

Zu finden in einer der beliebtesten Einkaufsstraßen<br />

Amsterdams. Ein modernes Restaurant-Konzept, das alle<br />

Bedürfnisse des sich Außer-Haus verpflegenden Konsumenten<br />

abdeckt.<br />

Markenwelt als Erlebniswelt<br />

D<br />

as in einem wunderschön modernen, toskanischen<br />

Stil eingerichtete Restaurant vermittelt eine angenehme<br />

mediterrane Atmosphäre. Hier kann man<br />

tagsüber eine Vielfalt von frisch zubereiteten<br />

Panini, Focaccia und Bruschetta finden, deren<br />

Belag man nur als "outstandig" beschreiben<br />

kann. Dazu wird eine Super-Auswahl von<br />

knackfrischen Lunch-Salaten und<br />

Herrlich frische<br />

BERTOLLI<br />

Sandwich-<br />

Spezialitäten<br />

www.bertolli.nl<br />

herzhaften Suppen<br />

geboten, alles nach<br />

toskanischen Rezepten<br />

und alles<br />

mit den verschiedensten<br />

Sorten<br />

by<br />

Olivenöl verfeinert.<br />

Nach 15:00 Uhr gibt’s dann eine herrliche<br />

Antipasti-Auswahl und frische Pasta-Gerichte. Neben dem<br />

Restaurantbereich findet sich eine Bedientheke, wo alle<br />

Speisen auch mitgenommen werden können. Komplettiert<br />

wird das Ganze noch mit einem Liefer-Service.<br />

Natürlich kann man auch alle erdenklichen Oliven-<br />

Spezialitäten und wunderschöne italienische Küchenaccessoires<br />

im BERTOLLI Lunchcafé erwerben. Das ganze<br />

Konzept präsentiert die BERTOLLI-Markenwelt perfekt,<br />

lässt sie sehr sympathisch erleben, steigert die<br />

Markenbindung und gibt mit<br />

Sicherheit auch eine positive<br />

Rückkopplung beim Kauf der BER-<br />

TOLLI-Produkte im Supermarkt.<br />

Dieses Lunchcafé-Konzept ist so<br />

erfolgreich, dass jetzt in Den Haag<br />

ein weiteres Objekt eröffnet wurde.<br />

7<br />

BERTOLLI Olivenöl-Spezialitäten<br />

Lunch-Menü<br />

nach Toscana-Art<br />

Focaccia mit Landschinken,<br />

Fontal-Käsescheiben,<br />

Artischockenherzen,<br />

Salat und Dressing<br />

Auch in kleinen Produkten<br />

stecken Zukunftsperspektiven<br />

A<br />

ber auch aus Brotaufstrichen,<br />

Suppenwürfeln, löslichem Pulverkaffee<br />

und Eiscreme lassen sich<br />

Gastro-Konzepte entwickeln.<br />

Beispiele dafür liefern die Haselnusscreme<br />

NUTELLA, MAGGI, NESCAFE<br />

und Langnese Eiscreme. Nutella präsentiert<br />

seinen Markenkern in NUTELLERIA<br />

Outlets in Frankfurt/Main und im Centro<br />

Oberhausen, die als "Sweet and Snack"-<br />

Lounge den beliebten Brotaufstrich z.B. in<br />

Crêpes und Wraps anbieten.<br />

Mehr praktischen Kundennutzen finden die<br />

Verbraucher bei der Nestlé-Marke MAGGI, die<br />

in ihren "MAGGI Kochstudio Treffs" in<br />

Hamburg, Frankfurt und Leipzig dem Markenkern<br />

"Kochen und genießen" eine gastronomische<br />

Ausrichtung geben wollen. Neben praktischen<br />

Kochkursen werden dort eine Snack-Bar geboten und<br />

Küchen-Accessoires verkauft.<br />

Mit seiner Kaffee-Marke NESCAFE ist Nestlé in den boomenden<br />

Markt der Coffee Bars eingestiegen, in denen die<br />

gesamte Produkt-Range von NESCAFE sowie Snacks und<br />

Bagels angeboten werden.<br />

In Spanien sind die<br />

ersten Caféterias<br />

unter der Unilever -<br />

Eismarke "CARTE D’OR" zu finden.<br />

Neben dem Eisverkauf stehen hier<br />

Sandwiches und Softdrinks z.B. als<br />

Take away-Menü im Vordergrund.<br />

Besonders innovativ das Angebot frischer<br />

Salate mit Eiscreme als Topping.<br />

Dass auch bisher lebensmittelfremde<br />

Lifestyle-Marken die Gastronomie<br />

für sich entdecken, beweist CAM-<br />

PER. Die absolute Kult-Marke bei<br />

Schuhen eröffnet in Barcelona das<br />

erste FoodBALL-Outlet. Ein unkonventionelles<br />

QSR-Konzept mit ökologischer<br />

Kost, dessen Key Product<br />

gefüllte Reisbällchen sind, mit denen<br />

man bald in den europäischen<br />

Metropolen präsent sein wird.<br />

Innovativ:<br />

Salat mit Eis-Topping


ALEX Milch-Bar-Aktion erfährt Steigerung<br />

durch DELI FRESH LUNCH-Menüs<br />

B<br />

ereits im 3. Jahr in Folge startet<br />

die ALEX-Gastronomie in Zusammenarbeit<br />

mit der CMA<br />

ihre große "Milch-Bar"-Aktion.<br />

Ziel ist es, die kreative Vielfalt<br />

der Anwendungsmöglichkeiten,<br />

die in der Milch und Milchprodukten<br />

stecken, den Gästen auf attraktive Weise<br />

zu vermitteln, vor allem aber den Wohlfühl-Faktor bei ALEX<br />

deutlich zu erhöhen.<br />

Waren die beiden letzten Aktionen, bei denen es ausschließlich<br />

um Milch-Mixgetränke ging, schon große<br />

Erfolge, so weitete man die diesjährige Aktion noch um<br />

Milchprodukte wie deutschen Käse aus. Für die<br />

Produktgattung hatte die CMA gemeinsam mit dem<br />

Deutschen Fachverlag, Industriepartnern und Aramark<br />

das neue DELI FRESH LUNCH-Konzept entwickelt, um zu<br />

zeigen, wie hervorragend sich deutscher Käse in eine<br />

moderne Trend-Gastronomie integrieren lässt und dort frische<br />

Impulse geben kann!<br />

Unter dem Motto<br />

"Fit für Olympia…?"<br />

hieß es etwas über<br />

einen Monat lang im<br />

Fitness-Programm für<br />

die Gäste in 41 ALEX-<br />

Outlets nicht nur "Latte<br />

Nussiato" statt Limo,<br />

"Kokus Pokus" statt Pils<br />

und "Pina Millilade" statt<br />

üblicher Longdrinks. Auch<br />

im neuen Speisen-Angebot<br />

stand das genussvolle<br />

Wohlfühlen im Mittelpunkt.<br />

Als "frische Ideen mit Käse"<br />

gab es 5 DELI FRESH<br />

LUNCH-Menüs zur Auswahl.<br />

Editorial<br />

Fortsetzung von Titelseite<br />

■ Den permanenten Umsatz-Rückgang in der Gastronomie –<br />

in 2004 allein wieder ca. 7,5 % – möchte niemand mehr einfach<br />

so hinnehmen. Die Zeiten, in denen man den Schuldigen<br />

stets nur "außen" gesucht hat, sind vorbei. Immer mehr<br />

Gastronomen setzen sich intensiv damit auseinander, welche<br />

Erwartungshaltung und Ansprüche der Gast von heute und morgen<br />

an seine Außer-Haus-Verpflegung stellt und wie sie von der<br />

Erfüllung dieser Wünsche profitieren können.<br />

■ Welch große Chance in diesem Umdenken steckt, beweisen<br />

u.a. die Individual-Gastronomen, die sich diesen Fragen stellen,<br />

sich mit den Ergebnissen ehrlich auseinander setzen und<br />

Lösungen dafür entwickeln. Das Ergebnis: volle Häuser<br />

trotz weiterhin rückläufiger Branchenentwicklung. Das<br />

Gleiche gilt für solch junge zukunftsorientierte System-<br />

Konzepte wie z.B. das "Cafe de Sol". (Deren Erfolg<br />

führt in manchen Städten schon dazu, dass die örtlichen<br />

Gastronomie-Verbände versuchen, die Ansiedlung dieses<br />

Erfolgskonzeptes zu verhindern, um alte, bereits Not leidende<br />

Betriebe weiterhin ihr Dasein fristen zu lassen).<br />

■ Neue Lösungen umzusetzen bedarf eines langen Atems<br />

und der Motivation, viele Steine aus dem Weg zu räumen.<br />

Banken gewähren den Gastronomiebetreibern kaum noch<br />

Kredite. Basel II ist für die Individual-Gastronomie fatal.<br />

Vorbei sind auch die "goldenen Zeiten" für die Brauereien, die in<br />

der Vergangenheit fast jeden ohne große Vorbildung einfach an den<br />

Zapfhahn gestellt haben, nach dem Motto "Hauptsache das Bier<br />

läuft". Letztendlich führen viele Faktoren – äußere wie interne –<br />

dazu, dass fast jede fünfte Kneipe inzwischen einmal im Jahr den<br />

Inhaber wechselt und jede Menge Betriebe einfach Pleite machen.<br />

■ Ein Umdenken aller Partner, ob Brauereien, Verbände oder<br />

Industrie, ist hier gefragt. Es besteht ein enormer Bedarf, die<br />

Gastronomie zukünftig professionell in den Themen Gastorientierung,<br />

Marketing und Verkaufsförderung mit dem<br />

Blick auf den Kundennutzen auszubilden.<br />

■ Geschieht dies nicht, darf aus diesen Kreisen in Zukunft keiner<br />

den Food-Konzernen, den Großen aus der System-<br />

Gastronomie und den erfolgreichen Individual-Betrieben den<br />

Vorwurf machen, sie würden einfach alles "platt<br />

machen". Die Chancen, dies zu verhindern, sind da,<br />

sie müssen nur genutzt werden.<br />

Ihr Philip Dean Kruk<br />

California Rolls<br />

begeistern Hotel-Gäste!<br />

C<br />

Unter Rezeptbezeichnungen wie z.B. "Well-<br />

Fit", "Red Devil" oder "Edelweiß" wurde den<br />

ALEX-Gästen eine absolut neue<br />

Kombination von frischen<br />

"New Age"-Sandwiches und<br />

Premium Salat-Kreationen,<br />

optisch ansprechend auf einem<br />

speziellen Lunch-Set, serviert.<br />

Ausschlaggebend für den Erfolg dieses ganztags<br />

angebotenen Produktkonzeptes war, was<br />

an neuen frischen Geschmackserlebnissen bei<br />

den Salat-Kreationen und bei den Sandwiches "Between the<br />

Bread" (z.B. mit Grillgemüse von <strong>SALOMON</strong> ® ) in Kombination<br />

mit deutschen Käse-Klassikern gezaubert wurde.<br />

Nach Aussage von Hubert Sterzinger, bei ALEX für das<br />

Marketing zuständig, ist die Botschaft, für die Gäste ein<br />

gesundes Wohlfühl-Erlebnis in Form von leckerem "Eatertainment"-Menü<br />

mit Milch und Milchprodukten zu schaffen,<br />

voll angekommen. (www.alexgastro.de)<br />

DELI FRESH<br />

LUNCH “Red Devil”<br />

Mit Redpeppajam-Sauce<br />

bestrichenes Fladenbrot, belegt mit<br />

Grillgemüse. Angerichtet mit gegrillter<br />

Hähnchenbrust und Allgäuer Emmentaler, mit Peperonischeiben<br />

garniert. Salatmix aus Eisbergsalat, roten Paprikastreifen,<br />

Lollo Rosso, Radicchio und Raphanus-Keimlingen mit Würfeln von<br />

deutschem Bierkäse, verfeinert mit Honig-Senf-Dressing<br />

alifornia Rolls, das neue Lifestyle-Sushi<br />

von <strong>SALOMON</strong> ® , ist die gelungene Kombination<br />

aus den beiden Food-Erlebniswelten Asia und<br />

California und begeistert immer mehr Gäste, vor allem in<br />

der Hotellerie.<br />

Die tollen Rezepturen, die einzigartig appetitliche<br />

Optik und der hervorragende<br />

Geschmack der California Rolls<br />

sind vor allem bei den Gästen<br />

beliebt, die großen Wert auf<br />

Wellness und auf eine fettarme,<br />

leichte und gesunde<br />

Ernährung legen.<br />

Deswegen finden diese<br />

Trendprodukte immer öfter ihren Einsatz im<br />

Event Catering- und Bankettgeschäft der<br />

Hotels, wie z.B. Marriott, Dorint oder<br />

Renaissance, vor allem wenn es um moderne und<br />

zeitgemäße Food-Präsentation geht. Dort nutzt man die<br />

Vielfalt der California Rolls, ob als Seafood-Variante (ohne<br />

rohen Fisch!) oder als Vegetarian Selection, besonders als<br />

optisches Highlight für attraktive Buffets.<br />

8<br />

California Rolls<br />

by <strong>SALOMON</strong> ®<br />

Wenn die Hotline<br />

3 x klingelt...<br />

Abteilungsportrait<br />

K<br />

eine Anzeige, kein Flyer und keine Verpackung<br />

erscheint ohne sie: die <strong>SALOMON</strong> ®<br />

freecall Hotline. Sie vermuten, dass ein<br />

unpersönliches Call-Center hinter dieser Nummer<br />

steht? Dann werden Sie um so erstaunter sein,<br />

wenn Sie erfahren, dass es sich lediglich um eine<br />

"Ein-Frau-Abteilung" handelt. Im Schnitt laufen<br />

monatlich 300-500 Anrufe bei Sabrina Bleuel<br />

auf. Die Fragen sind sehr unterschiedlich. Oft<br />

dreht sich’s natürlich um Produkte oder Bezugsquellen,<br />

häufig aber auch um allgemeinere Dinge<br />

wie Servierbeispiele und Adressen-Tipps für<br />

Zubehör. Viele Kunden haben erkannt, dass ein<br />

kurzer Anruf ihre Fragen direkt lösen kann und die<br />

<strong>SALOMON</strong> ® Hotline jede Menge nützliche Tipps<br />

und Anregungen bereit hält. Wochentags von<br />

09:00 bis 18:00 Uhr ist die Hotline persönlich<br />

besetzt, in der restlichen Zeit nimmt ein Band<br />

Ihre Fragen und Rückrufnummern<br />

entgegen.<br />

Aber nicht nur als Anrufer haben Sie das<br />

Vergnügen - auch als eifriger Internet-User landen<br />

Sie früher oder später bei Sabrina Bleuel. Die<br />

<strong>SALOMON</strong> ® Homepage wurde vor einigen<br />

Monaten komplett aktualisiert und mit neuen<br />

Inhalten belebt. Ziel der Überarbeitung war, alle<br />

User mit einem Klick ohne Umwege zum Ziel zu<br />

führen. Der neue Aufbau hat seinen Zweck voll<br />

erfüllt – rund 3000 Besucher klicken sich nun im<br />

Monat auf die <strong>Seite</strong>n und sehen sich dort durchschnittlich<br />

acht Minuten lang um. Die starke<br />

Frequentierung hat Sabrina Bleuel 250-300<br />

zusätzliche Anfragen im Monat beschert. So viele<br />

Kunden nutzen nämlich das "Online-Kontaktformular",<br />

um ihre Fragen und Wünsche<br />

per E-Mail an <strong>SALOMON</strong> ® zu senden. Als weitere<br />

Features können z.B. die elektronische Anmeldung<br />

zu den Praxis-Seminaren oder die direkte Eintragung<br />

in den Newsletter-Verteiler genutzt werden.<br />

Durch wechselnde Gewinnspiele und<br />

Aktionen bleibt die <strong>Seite</strong> spannend und<br />

auch "Zocker" kommen voll auf ihre<br />

Kosten. Beispielsweise beim Burger-<br />

Game – hier gilt es, alle Hamburger-<br />

Zutaten in der richtigen Reihenfolge<br />

zusammen zu bauen. Viel Spaß!<br />

Herausgeber:<br />

<strong>SALOMON</strong> ® HITBURGER GmbH<br />

Nordring 13 · 63762 Großostheim<br />

Tel.: 06026/506-221 · Fax: 06026/506-299<br />

Internet: www.salomon-hit.com<br />

Redaktions- und Produktionsleitung:<br />

Philip Dean Kruk<br />

Email: pdkruk@salomon-mail.de<br />

Tina Schneyer<br />

Email: tschneyer@salomon-mail.de<br />

Die neue<br />

<strong>SALOMON</strong>-HIT.COM- Homepage<br />

www.salomon-hit.com<br />

Freecall: 00 80 00 . <strong>SALOMON</strong><br />

Freecall: 00 80 00 . 725 66 66<br />

Sabrina Bleuel<br />

IMPRESSUM<br />

Konzept, Text und Gestaltung:<br />

RESAS COMMUNICATION & DESIGN<br />

GmbH & Co. KG<br />

Schwagerstr. 12 · 33739 Bielefeld<br />

Tel.: 05206/4797 + 4555<br />

Fax: 05206/5094 · Email: info@rcd.de<br />

Adresse für das Gewinnspiel:<br />

<strong>SALOMON</strong> ® HITBURGER GmbH<br />

Sabrina Bleuel<br />

Nordring 13 · 63762 Großostheim<br />

sbleuel@salomon-mail.de

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