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Kernlehrplan Latein Lehrbuch Felix

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<strong>Kernlehrplan</strong> <strong>Latein</strong> <strong>Lehrbuch</strong> <strong>Felix</strong><br />

Kompetenzbereiche Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 7 Zuordnung von Lektionen<br />

1. Sprachkompetenz<br />

1.1 Wortschatz 1. SuS beherrschen ca. 750 – 800 WÅrter des Lernwortschatzes, thematisch<br />

und grammatisch strukturiert.<br />

2. SuS wenden Regeln der Ableitung und Zusammensetzung lateinischer<br />

WÅrter gezielt zur AufschlÉsselung neuer WÅrter.<br />

3. SuS verfÉgen Éber einen erweiterten Wortschatz in der deutschen Sprache<br />

und differenzierte AusdrucksfÑhigkeit.<br />

4. SuS finden vom lateinischen Wortschatz aus ZugÑnge zum Wortschatz<br />

anderer Sprachen, insbesondere der romanischen.<br />

1.2 Grammatik 1. Die SchÉlerinnen und SchÉler beherrschen den lateinischen Formenbestand<br />

und kÅnnen ihre Kenntnisse bei der Arbeit an anspruchsvolleren<br />

didaktisierten Texten anwenden.<br />

2. Die SchÉlerinnen und SchÉler kÅnnen Satzteile mit komplexeren<br />

FÉllungsarten bestimmen<br />

3. Die SchÉlerinnen und SchÉler kÅnnen in anspruchsvolleren didaktisierten<br />

Texten Satzarten und ihre Funktionen unterscheiden.<br />

4. Die SchÉlerinnen und SchÉler kÅnnen Infinitiv- und<br />

Partizipialkonstruktionen aufgrund ihrer typischen Merkmale in<br />

anspruchsvolleren didaktisierten Texten isolieren und auflÅsen.<br />

5. Die SchÉlerinnen und SchÉler kÅnnen sprachkontrastiv Strukturen im<br />

<strong>Latein</strong>ischen und im Deutschen untersuchen und die Ausdrucksformen der<br />

deutschen Sprache zunehmend reflektiert gebrauchen.<br />

6. Die SchÉlerinnen und SchÉler kÅnnen sprachliche PhÑnomene in neuen<br />

Kontexten fachsprachlich korrekt benennen.<br />

7. Die SchÉlerinnen und SchÉler kÅnnen das <strong>Latein</strong>ische zur ErschlieÖung<br />

paralleler Strukturen in noch unbekannten oder neu einsetzenden<br />

Fremdsprachen einsetzen.<br />

L 20 – 38; Çbungen zu Sachfeldern (z. B.<br />

23 f + g, 33 g.<br />

Çbungen 26 e, 35 e, 37 f.<br />

Çbungen 26 d, 33 d, 36 g.<br />

Çbungen 24 g, 25 e, 28 e, 29 f, 31 g;<br />

Çbungen speziell zu romanischen<br />

Sprachen: ergÑnzen.<br />

54 L. + 55 L. (am Bsp- -nd-Formen,<br />

Partizip, Konjunktiv)<br />

L. 21 (einschl. Begleitband);<br />

Satzteilbestimmung bei Çbung 40 f<br />

L. 32<br />

Lektionen 29/30, 32, 35/36;<br />

Çbungen 29 e, 32 c, 35 d, 36 d<br />

Çbung 32 c.<br />

LektionsÉbergreifend (L 20 – 38).<br />

ErgÑnzungen notwendig, z. B: aus<br />

Material der <strong>Latein</strong>wettbewerbe.


2. Textkompetenz 1. Die SchÉlerinnen und SchÉler kÅnnen anspruchsvollere didaktisierte<br />

lateinische Texte vorerschlieÖen.<br />

2. Die SchÉlerinnen und SchÉler kÅnnen – Éberwiegend selbststÑndig – von<br />

einem Sinnvorentwurf ausgehend, anspruchsvollere didaktisierte Texte<br />

satzÉbergreifend und satzweise erschlieÖen (dekodieren).<br />

3. SuS kÅnnen ihr VerstÑndnis anspruchsvollerer didaktisierte Texte in einer<br />

sprachlich und sachlich angemessenen Çbersetzung dokumentieren<br />

(rekodieren).<br />

4. SuS kÅnnen die lateinischen Texte mit der richtigen Aussprache und<br />

Betonung der sinntragenden WÅrter und WortblÅcke vortragen.<br />

5. SuS kÅnnen anspruchsvollere didaktisierte Texte unter Anleitung<br />

interpretieren.<br />

3. Kulturkompetenz<br />

6. SuS kÅnnen im Sinne historischer Kommunikation bei anspruchsvolleren<br />

didaktisierte Texten Textaussagen reflektieren und vergleichen.<br />

7. SuS kÅnnen durch das sprachkontrastive Arbeiten im Çbersetzungsprozess<br />

ihre Ausdrucks- und KommunikationsfÑhigkeit im Deutschen (Struktur,<br />

Idiomatik, Stil) erweitern.<br />

1. SuS besitzen Grundkenntnisse auf kulturellen und historischen Gebieten<br />

der griechisch-rÅmischen Antike und sind in der Lage, zu den<br />

angesprochenen Themen eine eigene, begrÉndete Haltung zu formulieren.<br />

4. Methodenkompetenz<br />

4.1 Wortschatz 1. SuS kÅnnen ihren Wortschatz erweitern und durch regelmÑÖiges,<br />

zielgerichtetes Wiederholen sichern.<br />

2. SuS kennen Methoden des Erlernens und wiederholenden Festigens von<br />

Vokabeln (Sammeln, Ordnen, Systematisieren, Visualisieren etc.).<br />

4.2 Grammatik 1. SuS kÅnnen Methoden der Kategorienbildung und Systematisierung zum<br />

Aufbau, zur Festigung und Erweiterung ihrer Sprachkompetenz und zur<br />

ErschlieÖung von SÑtzen und Texten nutzen.<br />

Çbung 39 a<br />

LektionsÉbergreifend; auÖerdem <strong>Felix</strong>-<br />

Extratraining 1 Seite 72.<br />

Vgl. Lektionstexte; auÖerdem 2. 7.<br />

30 e; einige Texte im Zusatzmaterial; evtl.<br />

ErgÑnzungen.<br />

20 a+b, 22 a, 23 a, 24 a, 25 a, 27 a, 32 f,<br />

38 a.<br />

20 a+b, 22 a, 24 b, 25 b, 29 a, 31 a, 32<br />

a+e, 33 a, 34 b+c, 35 a, 36 a.<br />

26 d, 27 b, 30 b, 33 d, 34 f, 36 d+g.<br />

I-Texte (diverse Lektionen); Texte<br />

zwischen Lektionen; Çb. 20 a+b, 21 e, 24<br />

b, 25 a, 26 a, 27 g, 28 f, 29 a, 31 a, 32<br />

a+e+f, 33 a, 34 a-c, 35 a, 36 a, 37 a, 38 a.<br />

Keine eigenen Angebote im Lehrwerk.<br />

Ansonsten s. o. Nr. 1.2<br />

ZusÑtzliche Angebote vom Verlag;<br />

ansonsten s. o. 1.2 und 1.4<br />

vgl. dazu 1.2.2, 1.2.6 und 1.2.7


4.3 Umgang mit Texten<br />

und Medien<br />

4.4 Kultur und<br />

Geschichte<br />

1. SuS kÅnnen zur ErschlieÖung und Çbersetzung von anspruchsvolleren ErgÑnzungen notwendig.<br />

didaktisierten Texten wesentliche methodische Elemente der Satz- und<br />

Textgrammatik anwenden.<br />

2. SuS kÅnnen wesentliche methodische Elemente miteinander kombinieren ErgÑnzungen notwendig.<br />

und weitgehend textadÑquat anwenden.<br />

3. SuS kÅnnen Visualisierungstechniken zur Strukturanalyse anwenden. ErgÑnzungen notwendig.<br />

4. SuS kÅnnen verschiedenartige Textkonstituenten beschreiben und zur 20 a, 28 a, 30 a, 33 a.<br />

Untersuchung sowie Deutung von Texten anwenden.<br />

5. SuS kÅnnen Arbeitergebnisse in unterschiedlichen Formen vermehrt<br />

selbstÑndig und kooperativ dokumentieren und prÑsentieren.<br />

1. SuS kÅnnen zu ausgewÑhlten Themen Informationen weitgehend<br />

selbstÑndig beschaffen, geordnet auswerten und prÑsentieren.<br />

2. SuS sind vermehrt in der Lage, WÅrter, Texte und GegenstÑnde aus der<br />

Antike zu vergleichen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erlÑutern<br />

(Tradition und Rezeption).<br />

Çberleitungstexte zwischen Lektionen:<br />

25/26, 30/31, 34/35; auÖerdem Çbung 30<br />

e.<br />

Lektionstexte und i-Texte 20 – 38;<br />

Zusatzmaterial zum <strong>Lehrbuch</strong>.<br />

Abbildungen, z. B. L 20, 21, 30, 31.


<strong>Kernlehrplan</strong> <strong>Latein</strong> <strong>Lehrbuch</strong> <strong>Felix</strong><br />

Kompetenzbereiche Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 8 Zuordnung von Lektionen<br />

1. Sprachkompetenz<br />

1.1 Wortschatz 1. SuS beherrschen ca. 1100 – 1200 WÅrter des Lernwortschatzes, thematisch<br />

und grammatisch strukturiert.<br />

2. SuS wenden Regeln der Ableitung und Zusammensetzung lateinischer<br />

WÅrter gezielt zur AufschlÉsselung neuer WÅrter.<br />

3. SuS verfÉgen Éber einen erweiterten Wortschatz in der deutschen Sprache<br />

und differenzierte AusdrucksfÑhigkeit.<br />

4. SuS finden vom lateinischen Wortschatz aus ZugÑnge zum Wortschatz<br />

anderer Sprachen, insbesondere der romanischen.<br />

1.2 Grammatik 1. Die SchÉlerinnen und SchÉler beherrschen den lateinischen Formenbestand<br />

und kÅnnen ihre Kenntnisse bei der Arbeit an anspruchsvolleren<br />

didaktisierten Texten anwenden.<br />

2. Die SchÉlerinnen und SchÉler kÅnnen Satzteile mit komplexeren<br />

FÉllungsarten bestimmen<br />

3. Die SchÉlerinnen und SchÉler kÅnnen in anspruchsvolleren didaktisierten<br />

Texten Satzarten und ihre Funktionen unterscheiden.<br />

4. Die SchÉlerinnen und SchÉler kÅnnen Infinitiv- und<br />

Partizipialkonstruktionen aufgrund ihrer typischen Merkmale in<br />

anspruchsvolleren didaktisierten Texten isolieren und auflÅsen.<br />

5. Die SchÉlerinnen und SchÉler kÅnnen sprachkontrastiv Strukturen im<br />

<strong>Latein</strong>ischen und im Deutschen untersuchen und die Ausdrucksformen der<br />

deutschen Sprache zunehmend reflektiert gebrauchen.<br />

6. Die SchÉlerinnen und SchÉler kÅnnen sprachliche PhÑnomene in neuen<br />

Kontexten fachsprachlich korrekt benennen.<br />

7. Die SchÉlerinnen und SchÉler kÅnnen das <strong>Latein</strong>ische zur ErschlieÖung<br />

paralleler in noch unbekannten oder neu einsetzenden Fremdsprachen<br />

einsetzen.<br />

L 39 – 55; Çbungen zu Sachfeldern (z. B.<br />

42 c, 46 b, 54 b)<br />

Çbungen 40 e, 47 e, 48 h, 54 g<br />

LektionsÉbergreifend.<br />

Çbungen 43 e, 47 g, 51 f, 52 g; Çbungen<br />

speziell zu romanischen Sprachen:<br />

ergÑnzen.<br />

54 L. + 55 L. (am Bsp- -nd-Formen,<br />

Partizip, Konjunktiv)<br />

Satzteilbestimmung bei Çbung 40 f<br />

L. 45 + L. 52<br />

Siehe Klasse 7.<br />

L. 49, bes. Ç. 49 b und c; 53 L-StÉck,<br />

Çbungen 53 b und c<br />

LektionsÉbergreifend (L 39 – 55).<br />

ErgÑnzungen notwendig, z. B: aus<br />

Material der <strong>Latein</strong>wettbewerbe.


2. Textkompetenz 1. Die SchÉlerinnen und SchÉler kÅnnen anspruchsvollere didaktisierte<br />

lateinische Texte vorerschlieÖen.<br />

3. Kulturkompetenz<br />

2. Die SchÉlerinnen und SchÉler kÅnnen – Éberwiegend selbststÑndig – von<br />

einem Sinnvorentwurf ausgehend, anspruchsvollere didaktisierte Texte<br />

satzÉbergreifend und satzweise erschlieÖen (dekodieren).<br />

3. SuS kÅnnen ihr VerstÑndnis anspruchsvollerer didaktisierte Texte in einer<br />

sprachlich und sachlich angemessenen Çbersetzung dokumentieren<br />

(rekodieren).<br />

4. SuS kÅnnen die lateinischen Texte mit der richtigen Aussprache und<br />

Betonung der sinntragenden WÅrter und WortblÅcke vortragen.<br />

5. SuS kÅnnen anspruchsvollere didaktisierte Texte unter Anleitung<br />

interpretieren.<br />

6. SuS kÅnnen im Sinne historischer Kommunikation bei anspruchsvolleren<br />

didaktisierte Texten Textaussagen reflektieren und vergleichen.<br />

7. SuS kÅnnen durch das sprachkontrastive Arbeiten im Çbersetzungsprozess<br />

ihre Ausdrucks- und KommunikationsfÑhigkeit im Deutschen (Struktur,<br />

Idiomatik, Stil) erweitern.<br />

1. SuS besitzen Grundkenntnisse auf kulturellen und historischen Gebieten<br />

der griechisch-rÅmischen Antike und sind in der Lage, zu den<br />

angesprochenen Themen eine eigene, begrÉndete Haltung zu formulieren.<br />

4. Methodenkompetenz<br />

4.1 Wortschatz 1. SuS kÅnnen ihren Wortschatz erweitern und durch regelmÑÖiges,<br />

zielgerichtetes Wiederholen sichern.<br />

2. SuS kennen Methoden des Erlernens und wiederholenden Festigens von<br />

Vokabeln (Sammeln, Ordnen, Systematisieren, Visualisieren etc.).<br />

4.2 Grammatik 1. SuS kÅnnen Methoden der Kategorienbildung und Systematisierung zum<br />

Aufbau, zur Festigung und Erweiterung ihrer Sprachkompetenz und zur<br />

ErschlieÖung von SÑtzen und Texten nutzen.<br />

49 L-StÉck + Çbung a; Vergleich 47 L-<br />

StÉck und 48 L-StÉck (s. dazu Çbung 48<br />

a); 42 L-StÉck und Çbung a; Çbung 39 a.<br />

<strong>Felix</strong>-Extratraining 1 Seite 72<br />

Vgl. Lektionstexte; auÖerdem 2. 7.<br />

42 a, 53 g; einige Texte im<br />

Zusatzmaterial; evtl. ErgÑnzungen.<br />

39 a + b, 41 a, 43 a, 44 a+b, 45 a, 46 a, 50<br />

a, 51 a, 53 a, 55 a.<br />

41 a, 48 a, 54 a, 55 a.<br />

42 a, 51 c, 52 a.<br />

I-Texte (diverse Lektionen); Texte<br />

zwischen Lektionen; Çb. 39 b, 41 a, 43 a,<br />

44 a+b, 45 a, 48 a+f, 49 a, 51 a, 52 a, 53<br />

a+g, 54 a, 55a<br />

Keine eigenen Angebote im Lehrwerk.<br />

Ansonsten s. o. Nr. 1.2<br />

ZusÑtzliche Angebote vom Verlag;<br />

ansonsten s. o. 1.2 und 1.4<br />

vgl. dazu 1.2.2, 1.2.6 und 1.2.7


4.3 Umgang mit Texten<br />

und Medien<br />

4.4 Kultur und<br />

Geschichte<br />

1. SuS kÅnnen zur ErschlieÖung und Çbersetzung von anspruchsvolleren ErgÑnzungen notwendig.<br />

didaktisierten Texten wesentliche methodische Elemente der Satz- und<br />

Textgrammatik anwenden.<br />

2. SuS kÅnnen wesentliche methodische Elemente miteinander kombinieren ErgÑnzungen notwendig.<br />

und weitgehend textadÑquat anwenden.<br />

3. SuS kÅnnen Visualisierungstechniken zur Strukturanalyse anwenden. ErgÑnzungen notwendig.<br />

4. SuS kÅnnen verschiedenartige Textkonstituenten beschreiben und zur 39 a, 40 a, 46 e, 49 a, 52 a.<br />

Untersuchung sowie Deutung von Texten anwenden.<br />

5. SuS kÅnnen Arbeitergebnisse in unterschiedlichen Formen vermehrt<br />

selbstÑndig und kooperativ dokumentieren und prÑsentieren.<br />

1. SuS kÅnnen zu ausgewÑhlten Themen Informationen weitgehend<br />

selbstÑndig beschaffen, geordnet auswerten und prÑsentieren.<br />

2. SuS sind vermehrt in der Lage, WÅrter, Texte und GegenstÑnde aus der<br />

Antike zu vergleichen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erlÑutern<br />

(Tradition und Rezeption).<br />

Çberleitungstexte zwischen Lektionen<br />

40/41, 46/47, 50/51; auÖerdem Çbungen<br />

42 a, 43 f, 53 g.<br />

Lektionstexte und i-Texte 39 – 55;<br />

Zusatzmaterial zum <strong>Lehrbuch</strong>.<br />

Abbildungen, z. B. L 43, 49, 50.

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