Historie als Pdf-Datei laden - Alzchem
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„Lass Dich begeistern für Chemie“<br />
Vom Kindergarten - zur Berufswahl!
Das KIGA-LAB-BOX Projekt
1. Schritt<br />
� Zusammentragen von Infomaterial<br />
� Vorstellung des KIGA-LAB-BOX-Projektes im<br />
Bezirksfrauenausschuss Altötting<br />
���� Ausarbeitung der Versuchsmappe<br />
���� Zusammenstellung der KIGA-LAB-BOXEN für die drei Pilot-<br />
Kindergärten Neuötting, Julbach und Burghausen<br />
� Einladung für Kindergarteneltern zur Projektvorstellung
2. Schritt<br />
Besuch im Kindergarten mit Projekt- und Versuchsvorstellung<br />
� Pilot-Kindergarten: „Konrad von Parzham-Kindergarten“ in<br />
Neuötting im Mai 2003. Es nahmen 45 Erwachsene und 22 Kinder<br />
an unserer Infoveranstaltung teil<br />
� Pilot-Kindergarten: „St. Martin Kindergarten“ in Julbach im Juni<br />
2003. Es nahmen 44 Erwachsene und 50 Kinder an unserer<br />
Infoveranstaltung teil<br />
� Pilot-Kindergarten: „Zur lieben Frau Kindergarten“ in<br />
Burghausen im Juli 2003. Es nahmen 40 Erwachsene und 60<br />
Kinder an unserer Infoveranstaltung teil
Erster Besuch des Projektkindergarten<br />
„Konrad von Parzham“ in Neuötting im Mai 2003<br />
„Wie bauen wir uns einen<br />
Feuerlöscher selber ?“<br />
Die spannenden Fragen lauteten:<br />
„Wie können Gummibärchen tauchen<br />
ohne nass zu werden?“
Vorstellung des KIGA-LAB-BOX-Projektes am Tag der<br />
offenen Tür bei Degussa in Trostberg am 20.09.2003<br />
Es nahmen gut 100 Kinder an drei Nachmittagsvorstellungen teil
3. Schritt<br />
� Informationsaustausch mit Pilot-Kindergärten<br />
���� Erfolgreiche Suche nach Sponsoren für die Anschaffung von<br />
200 KIGA-LAB-BOXEN (Degussa Trostberg, Wacker Chemie<br />
Burghausen, Industriepark Gendorf)<br />
���� Überarbeitung der Versuchsmappe und Anfertigung von 200 Stück<br />
� Erstellung von 200 KIGA-LAB-BOXEN<br />
���� Frau Prof. Dr. Gisela Lück für Seminar- bzw. Vortragveranstaltung<br />
gewinnen (gesponsert durch Degussa Trostberg u. IG BCE Altötting)<br />
� Einladung für Kindergärten, Grundschulen und<br />
Frühfördereinrichtungen zum Vortrag bzw. Seminar mit Frau Prof.<br />
Dr. Gisela Lück am 27.02.2004 in Burghausen, am 28.02.2004 in<br />
Trostberg<br />
� Einladung zum Internationalen Frauentag bzw. der erste<br />
Familientag der IG BCE Altötting, am 07.03.2004 in Burghausen
Vortrag mit Frau Prof. Dr. Lück am<br />
27.02.2004 in Burghausen<br />
(190 Teilnehmer)<br />
Was Kinder schon immer über Naturwissenschaften wissen wollten<br />
und wir ihnen auch Kindgerecht erklären sollten!
Tagesseminar mit Frau Prof. Dr. Lück am<br />
28.02.2004 bei Degussa in Trostberg<br />
(32 ausgewählte Teilnehmer)<br />
Frau Prof. Dr. Gisela Lück gewährt Einblicke in ihre langjährige<br />
Erfahrung zum Thema „Naturwissenschaftsvermittlung für<br />
Kindergartenkinder - der unbelebten Natur auf der Spur“
4. Schritt<br />
� Vortrag mit Frau Prof. Dr. Gisela Lück in Burghausen mit 190<br />
Besucher<br />
� Seminar mit Frau Prof. Dr. Gisela Lück in Trostberg mit 32<br />
Teilnehmer<br />
� IG BCE Familientag in Burghausen mit rund 300 Erwachsenen sowie<br />
150 Kinder<br />
� Übergabe von rund 180 KIGA-LAB-BOXEN bei Veranstaltungen<br />
� Schulung von 120 Kindergärtnerinnen in Burghausen, Trostberg<br />
und Waldkraiburg<br />
� Schulung von 18 Lehrkräften sowie 24 Schülern der<br />
Berufsfachschulen für Kinderpflegerinnen in Mühldorf und<br />
Pfarrkirchen<br />
� (Probe)Chemieunterricht an der Grundschule Eggstätt in den 1. Und<br />
2. Klassen (3 Lehrkräfte und 60 SchülerInnen)
Pressekonferenz im Bürgerhaus Burghausen mit den<br />
Initiatoren des KIGA-LAB-BOX und den Sponsoren<br />
Von links: Nicol Foehst,Degussa Trostberg; Klaus Millrath, Wacker Chemie Burghausen; Sylvia Strobel,<br />
Degussa Trostberg; Uwe Fritz, IGBCE Altötting; Claudia Wildmann, Siltronic Burghausen;<br />
Markus Koch, Industriepark Gendorf.
5. Schritt<br />
� Übergabe einer KIGA-LAB-BOX an Familienministerin Renate<br />
Schmidt<br />
� Empfang beim Bundespräsiden Johannes Rau in Berlin<br />
� Weitergabe von KIGA-LAB-BOXEN an Kindergärten und<br />
Frühfördereinrichtungen in den Landkreise Erding, Freising,<br />
Passau, Starnberg und Berchtesgaden<br />
� Abgabe von insgesamt 192 KIGA-LAB-BOXEN<br />
� Erster Versuch eines (Probe)Chemieunterricht an der Grundschule<br />
Eggstätt für die 1. und 2. Klassen (3 Lehrkräfte und 60<br />
SchülerInnen)
Übergabe einer KIGA-LAB-BOX an<br />
Familienministerin Renate Schmidt
Empfang beim Bundespräsidenten<br />
Johannes Rau in Berlin
5. Schritt<br />
Weiter Projektplanung ab Herbst 2004<br />
� Begleitung des Projektes in den Kindergärten<br />
Viele Kindererzieherinnen wagen sich nicht an die Phänomene<br />
der unbelebten Natur.<br />
� (Probe)Unterricht an Grundschulen in den 1. Und 2. Klassen<br />
Sind unsere Versuch für die unteren Klassen der Grundschule<br />
ebenfalls noch geeignet oder brauchen wir andere?<br />
� Ausarbeitung von weiteren Chemie- und Physikversuchen die für<br />
Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter geeignet sind.<br />
Beispielsweise: „Warum Windeln Babys so lange trocken halten?“<br />
oder „Saugfähigkeit – was steckt dahinter?“<br />
Hier kommt unser Degussa-Produkt „Stockosorb“ voll zum Einsatz!
Weitere Projektplanung ab Herbst 2004<br />
Schulungen und Begleitung des Projektes in den Kindergärten,<br />
Grundschulen und Berufsfachschulen
Weitere Projektplanung ab Herbst 2004<br />
Ausarbeitung von weiteren Chemie- und Physikversuchen die für<br />
Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter geeignet sind<br />
Wir simulieren einen „Vulkanausbruch unter Wasser“ mit Hilfe<br />
von heißem und kalten Wasser
Weitere Projektplanung ab Herbst 2004<br />
Ausarbeitung von weiteren Chemie- und Physikversuchen die für<br />
Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter geeignet sind<br />
Wir bauen einen Vulkan und lassen ihn dann mit Hilfe von<br />
Backpulver, Ketschup und Essig einfach „ausbrechen“
Weitere Projektplanung ab Herbst 2004<br />
(Probe)Unterricht in der 1. und 2. Klasse an Grundschulen
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