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Archiv Mädchen B - Rheydter Spielverein

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den CSV Krefeld. Nachdem unsere Mädels ca. 5 Minuten<br />

zum Wachwerden brauchten, wurde dieses Spiel sicher mit<br />

5:0 gewonnen. Die Tore erzielten Klara und 4mal Esther.<br />

Dieser Sieg bedeute gleichzeitig auch das Erreichen des<br />

ersten Platzes in der Vorrundengruppe.<br />

Anschließend ging es dann zum Übernachten ins "Haus des<br />

Sports". Pech für Volker, dass in seinem Zimmer der größte<br />

Fernseher stand. Hier versammelten sich dann die <strong>Mädchen</strong>,<br />

um das "Supertalent" zu gucken. In den Werbepausen<br />

erhielten die Betreuer dann immer regelmäßigen Besuch der<br />

<strong>Mädchen</strong>. Nachdem Volker dann sein Zimmer von allen<br />

Bonbonpapierchen, Chipstüten und Sonstigem befreit hatte,<br />

kehrte dann gegen Mitternacht Ruhe ein, so dass am nächsten<br />

Morgen alle ausgeschlafen zum Frühstück erschienen.<br />

Im Halbfinale ging es dann gegen den Gruppenzweiten der<br />

anderen Vorrundengruppe, die HG Nürnberg. Hier zeigte<br />

Rheydt eine starke Leistung und konnte das Spiel sicher mit<br />

3:0 gewinnen. Torschützen waren hier Esther, Sophia und<br />

Alexandra.<br />

Im Finale hieß der Gegner erneut TEC Darmstadt. Darmstadt<br />

hatte im zweiten Halbinale den Gruppenersten der<br />

Parallelgruppe, HC Bad Kreuznach, mit 3:2 geschlagen.<br />

Im Finale war es wie immer: Rheydt brauchte etwas Zeit, um<br />

ins Spiel zu kommen und lag dann nach 10 Minuten mit 0:1<br />

zurück. Rheydt erhöhte dann den Druck, konnte sich aber<br />

keine wirklich klaren Torchancen erspielen. Schließlich war<br />

es dann wieder Esther, die 30 Sekunden vor Schluss eine<br />

kurze Ecke zum 1:1-Ausgleich einschoss. So musste das<br />

Spiel durch 7-m-Schießen, jeweils 3 Siebenmeter pro Team,<br />

entschieden werden. Rheydt durfte beginnen: Klara scheiterte<br />

allerdings an der gegnerischen Torhüterin. Darmstadt konnte<br />

den Vorteil aber nicht nutzen und schoss am Tor vorbei.<br />

Esther konnte dann, mit etwas Glück, ihren 7-m verwandeln.<br />

Der nächste Darmstädter 7-m wurde von Katharina<br />

abgewehrt. So hatte Nina die große Chance, Rheydt zum<br />

Turniersieg zu schießen. Sie behielt die Nerven und<br />

verwandelte sicher. Großer Jubel bei den <strong>Mädchen</strong>, die als<br />

Siegerpokal einen gold lackierten Hockeyschläger überreicht<br />

bekamen. Stefan Röhrs

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