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Tierwohl und Tiergesundheit - Wie nutzen wir Herdendaten zur ...

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Fruchtbarkeit<br />

• Fruchtbarkeitsstörungen können Management‐ <strong>und</strong><br />

Stoffwechsel bedingt <strong>und</strong> / oder infektiöser Natur sein<br />

• Neben fruchtbarkeitsspezifischen Krankheitshäufigkeiten <strong>und</strong><br />

Zuchthygienedaten (Metritis, Zysten, Azyklie, Anaphrodosie, s. o.)<br />

geben die Besamungsdaten (Trächtigkeitsrate aus Erstbesamung,<br />

Rast‐ & Verzögerungszeit, Brunstnutzungsrate & Besamungsindex sowie<br />

die Rastzeitintervallauswertung <strong>und</strong> die Auswertung der<br />

Brunstwiedererkennung) Ansätze <strong>zur</strong> Problemerkennung /<br />

Problemdifferenzierung.<br />

• Eine die Leistung berücksichtigende, individuell anzu‐<br />

strebende Zwischenkalbezeit errechnet sich nach der<br />

Formel:<br />

– bei 6.000 kg / Kuh <strong>und</strong> Jahr → 365 d ZKZ<br />

– Je 1000 kg / Kuh <strong>und</strong> Jahr mehr → 10 d ZKZ mehr<br />

– Z. B. bei 10.000 kg / Kuh <strong>und</strong> Jahr → 405 d ZKZ

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