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Flyer Beckenbodenzentrum Frauenklinik - Ammerland-Klinik Gmbh

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Was uns auszeichnet:<br />

▲Behandlung von komplexen Krankheitsbildern<br />

im Team erfahrener Mitarbeiter<br />

▲Zeitnahe- und patientenfreundliche Abläufe in<br />

Diagnostik und Behandlung<br />

▲Keine Doppeluntersuchungen<br />

▲Interdisziplinäre Fallkonferenzen<br />

▲Interdisziplinäre OP Planung und OP Durchführung<br />

▲Gemeinsame Durchführung problemorientierter<br />

Sprechstunden<br />

▲Qualitätssicherung<br />

▲Anerkannte Beratungsstellen<br />

der Deutschen Kontinenzgesellschaft e.V.<br />

Prof. Dr. med. I. Kausch Dr. med. R. Schutz<br />

von Schmeling Koordinator<br />

Koordinator<br />

Anfahrt<br />

<strong>Ammerland</strong>-<strong>Klinik</strong><br />

Lange Straße 38<br />

26655 Westerstede<br />

Telefon: 0 44 88 / 50 - 0<br />

www.ammerland-klinik.de<br />

Stand 07/2011 Gestaltung: <strong>Ammerland</strong>-<strong>Klinik</strong> GmbH<br />

Patienteninformation<br />

<strong>Beckenbodenzentrum</strong><br />

an der <strong>Ammerland</strong>-<strong>Klinik</strong> Westerstede


Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Der Mensch wird inkontinent geboren und verlässt diese Welt<br />

auch all zu oft in diesem Zustand. Ein Leben lang kontinent<br />

zu bleiben, ist ein Anspruch, der nicht immer gelingt. Viele<br />

Faktoren sind dafür ursächlich verantwortlich. Die meisten<br />

sind erworben, andere wurden uns gewissermaßen in die<br />

Wiege gelegt. Etwa 5 Millionen Frauen und Männer sind<br />

davon in Deutschland betroffen. Verantwortlich dafür ist<br />

meist eine Schwäche des Beckenbodens. Dieser besteht<br />

aus Muskeln, Bändern und Bindegewebsstrukturen, sog.<br />

Fascien, und schließt das knöcherne Becken nach unten hin<br />

ab. Das System ist sehr komplex und dynamisch; schließlich<br />

geht es nicht nur um das „Schließen“, sondern auch um das<br />

„Öffnen“! Jede Störung im System führt daher zu einem<br />

Ungleichgewicht der Kräfte. Traumatisierungen und Narben,<br />

aber auch Stoffwechsel- und Durchblutungsstörungen,<br />

Medikamente und Nervenschädigungen können auslösend<br />

sein. Nicht nur ältere Bürger sondern auch jüngere<br />

Menschen leiden unter einer „Beckenbodeninsuffizienz“.<br />

Da Kooperation in der <strong>Ammerland</strong>- <strong>Klinik</strong> „Groß“<br />

geschrieben wird, haben sich verschiedene Fachdisziplinen<br />

in einem koordinierenden <strong>Beckenbodenzentrum</strong><br />

zusammengeschlossen, um gemeinsam zu diagnostizieren<br />

und auch zu behandeln und somit den Therapieerfolg<br />

langfristig zu sichern. Neben Senkungszuständen des inneren<br />

Genitale werden alle Formen der Inkontinenz, also auch die<br />

Stuhlinkontinenz therapiert. Urologen, Gynäkologen und<br />

Proktologen, aber auch Neurologen, Internisten, Radiologen,<br />

Physiotherapeuten, Ernährungsberater und Sexualmediziner<br />

arbeiten in einem interdisziplinären Netzwerk zusammen.<br />

Sprechen Sie bei Problemen vertrauensvoll mit Ihrem<br />

Arzt oder wenden sich bei Fragen direkt an uns.<br />

Ihr <strong>Beckenbodenzentrum</strong> „<strong>Ammerland</strong>-<strong>Klinik</strong>“.<br />

Prof. Dr. med. I. Kausch von Schmeling<br />

Koordinator<br />

Dr. med. R. Schutz<br />

Koordinator<br />

Leistungsumfang unseres<br />

<strong>Beckenbodenzentrum</strong>s<br />

▲ Urinuntersuchung, Mikrobiologie und<br />

Infektdiagnostik<br />

▲ Ultraschall zur Beurteilung des Beckenbodens<br />

und der Beckenorgane<br />

▲ Ultraschall des Afters (Endosonografie)<br />

▲ Harnblasen- Harnröhrendruckmessung<br />

(Urodynamik)<br />

▲ Harnflussmessung (UroFlowmetrie)<br />

▲ Darmdruckmessung (Sphinktertonometrie)<br />

▲ Harnblasen- und Darmspiegelung (Zystoskopie,<br />

Proktoskopie, Coloskopie)<br />

▲ Darmspiegelung<br />

▲ Elektromyografie (EMG) des Beckenbodens<br />

▲ Elektrostimulationstherapie und Biofeedback<br />

▲ Miktionsprotokolle und Pessartherapie<br />

▲ Vermittlung spezieller Krankengymnastik<br />

(Beckenbodengymnastik)<br />

▲ Medikamentöse Therapie der Belastungs- und<br />

Dranginkontinenz<br />

▲ Sacrale Neuromodulation, EMDA, Botox<br />

▲ Behandlung der chronischen Obstipation<br />

(Verstopfung) und anderen Formen von<br />

Darmentleerungsstörungen<br />

▲ Neurophysiologische Untersuchungsmethoden<br />

und Röntgendiagnostik<br />

▲ Behandlung von Senkungszuständen des inneren<br />

Genitale<br />

▲ Inkontinenzbehandlung bei Mann und Frau<br />

▲ Alle modernen urologischen-,<br />

urogynäkologischen- und<br />

coloproktologischen Operationsmethoden,<br />

einschließlich Gewebeersatz<br />

Kontakt<br />

▲<strong>Klinik</strong> für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

Dr. med. R. Schutz<br />

Frau E. Hoppe (Oberärztin)<br />

Tel: 0 44 88 / 50-32 40<br />

▲<strong>Klinik</strong> für Urologie und Kinderurologie<br />

Prof. Dr. med. I. Kausch von Schmeling<br />

Herr D. Shahriari (Oberarzt)<br />

Tel: 0 44 88 / 50-25 70<br />

▲<strong>Klinik</strong> für Allgemein- und Viszeralchirurgie<br />

Dr. med. W. Probst<br />

Dr. med. S. Nordbruch (Oberarzt)<br />

Tel: 0 44 88 / 50 - 69 30<br />

▲<strong>Klinik</strong> für Neurologie<br />

Prof. Dr. med. S. Kotterba<br />

Tel: 0 44 88 / 50 - 33 80<br />

▲Institut für Radiologie<br />

Prof. Dr. med. M. Zwaan<br />

Tel: 0 44 88 / 50 - 25 10<br />

▲Abteilung für Physikalische Therapie<br />

Herr D. Munke<br />

Frau B. Tannen<br />

Tel: 0 44 88 / 50 - 44 40

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