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Reisebericht Normandie

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<strong>Normandie</strong><br />

Rosen- und Gartenreise vom 29.06. bis 05.07.2005<br />

In der <strong>Normandie</strong> kenne ich viele schöne Gärten seit längerer Zeit. So lag es nahe, diese Gärten mit<br />

den Rosenfreunden gemeinsam als Gruppenreise genauer anzuschauen.<br />

Die französischen Gartenfreunde der <strong>Normandie</strong> geben unter dem Titel „Parcs et jardins“ jährlich<br />

einen Prospekt mit der Beschreibung dieser Gärten heraus. Er enthält und beschreibt 40 Gärten, von<br />

denen wir uns 16 aussuchten. Da sicher auch andere VDR-Mitglieder diese Gärten aufsuchen<br />

möchten, beschreibe ich sie nachfolgend.<br />

1. Clos de Coudray:<br />

Am ersten Tag fuhren wir von Karlsruhe über Reims nach Compiegne,<br />

wo wir im Schlossmuseum das bedeutendste Bild des Gesellschaftsmalers<br />

Franz Xaver Winterhalter besichtigten: Kaiserin Eugenie mit<br />

ihren Hofdamen, etwa 5,00 x 3,00m groß, die als Huldigung<br />

Rosensträuße tragen. Das Bild ist sehr beeindruckend. Für Madame<br />

Bovary in Ry fehlte die Zeit, die wir am Morgen verloren hatten.<br />

2. Château de Bosmelet:<br />

Das Barockschloss, 1632 erbaut, liegt eindrucksvoll in einem großen Areal. Der einst üppige Barockgarten,<br />

der auch die Handschrift von Le Nôtre trug, ist verschwunden und besteht nur noch aus Rasenflächen.<br />

Die Rückseite wird von gewaltigen Linden flankiert. Es wird von der stattlichsten Allee in<br />

Frankreich gesprochen. Seitlich davon befindet sich der bekannteste Teil, den die Mutter des Besitzers<br />

als „Le Jardin Potage“ angelegt hat. Auch heute noch wird mit allerlei Gewürz- und Küchenpflanzen<br />

experimentiert. Daneben Rosen, Blumen und Obstbäume. Den Garten zu pflegen und zu<br />

bewirtschaften ist mehr als eine Lebensaufgabe für eine Familie..<br />

3. Jardins de Bellevue:<br />

Die Gestaltung des Gartens, auf einem Hügel gelegen, bietet über eine große Rasenfläche eine schöne<br />

Aussicht in die Landschaft. Zum größten Teil ist der Garten aber unübersichtlich. Graswege führen<br />

durch Gehölzpflanzungen an seltenen Exemplaren vorbei. Ramblerrosen überdecken ganze Baumgruppen.<br />

Alles wirkt wie ein Dschungel.<br />

4. Jardin Daniel Lemonnier:<br />

Herr Lemonnier hielt vor einigen Jahren auf einer Sitzung des Conservation<br />

Comitees einen Vortrag über die vergessenen Rosen der <strong>Normandie</strong>. Dies sind<br />

Rosen, die überwiegend im 19. Jahrhundert von Züchtern der <strong>Normandie</strong> gezüchtet<br />

wurden. Er trug vor, dass er in der Fachliteratur ca. 700 Stück nachweisen konnte.<br />

Viele davon hat er aus Rosarien der ganzen Welt zusammengetragen und in seinen<br />

Garten gepflanzt. Die schönsten stellte er mit eindrucksvollen Farbdias vor. Ich<br />

hatte den Garten schon früher besucht. Der kleine Garten, abseits an einem<br />

Landschloss gelegen, beeindruckt. Einige Sorten waren aber bereits verblüht. Es<br />

gibt aber auch eine Kollektion neuer Sorten..


5. Jardin des Plantes in Rouen:<br />

Dieser Botanische Garten hat heute die Qualität eines Stadtgartens mit<br />

hoher Aussagekraft für die Bevölkerung und die botanisch<br />

interessierten Besucher. Die große Artenvielfalt, die räumliche<br />

Anordnung der Arznei- und Gewürzpflanzen in Sondergärten ist<br />

eindrucksvoll. Hier könnte man stundenlang fotografieren und Arten<br />

studieren. Ein Rosengarten enthält weitere alte Sorten der <strong>Normandie</strong>.<br />

Auch die Sommerblumenvielfalt in schönstem Zustand ließ uns<br />

staunen. Das schaffen wir in Deutschland nicht. Dazu noch in<br />

raffinierten Farbkombinationen!<br />

Es gibt ein altes Gewächshaus und Baumalleen aus dem 19. Jahrhundert, z.B. war der Blasenbaum<br />

(Koelreuteria paniculata) in Vollblüte. Ein gelbes Feuerwerk! Die meisten Reiseteilnehmer hatten den<br />

Baum noch nie gesehen.<br />

6. Parc du Bois des Moutiers:<br />

Dieser Garten war für mich der Anlass der Reise. Er liegt an der Küste, südlich von Dieppe in<br />

Varengeville. Dieser Teil zählt zu dem malerischsten Küstenabschnitt der <strong>Normandie</strong>. Viele berühmte<br />

Künstler wie Monet, Renoir, Braque, Pissarro, Vallotton, Corot, Miró, Derain, Léger und Calder<br />

waren hier, um nur die bekanntesten zu nennen. Also ein Ort mit Kultur und Tradition.<br />

Guillaume Mallet, ein ehemaliger Kavallerieoffizier, der einer protestantischen Familie aus dem<br />

Geldadel angehört, ist schon seit jungen Jahren von der neuen englischen Gartenkunst begeistert,<br />

verliebt sich in diesen Besitz, der zu dem Zeitpunkt nur aus Landschaft besteht. Mallet und seine Frau<br />

gehören der theosophischen Bewegung an, die jenseits von religiösem Zwang eine metaphysische<br />

Theorie anbietet und jeden Menschen zur Entwicklung seiner eigenen Spiritualität anregt. Zu Beginn<br />

des 20. Jahrhunderts sind viele Künstler von dieser Bewegung angeregt.<br />

Der englische Architekt Edwin Lutyens, der in England durch seine Bauten, die dem Jugendstil nahe<br />

stehen, schon sehr früh berühmt wurde, entwirft in enger Zusammenarbeit mit Mallet das Landhaus,<br />

das Schlossdimensionen hat. Getrude Jekyll, die Partnerin von Lutyens, entwirft die Gärten.<br />

Wir werden von zwei Schwestern des Hauses begrüßt und in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Raumfolge,<br />

wir sehen fast alle wichtigen Räume wie Musikzimmer, Bibliothek, Empfangszimmer, Treppenhaus<br />

und einige Zimmer, wir sind begeistert. Alles ist einfach und großartig zugleich. Jedes Detail geplant,<br />

die Wände voller Bilder, fast ein Museum und doch ein Wohnhaus. Im Sommer finden hier Konzerte<br />

für 100 Personen statt.<br />

Dann sahen wir den Garten, der aus vielen Räumen, gebildet von Mauern und Hecken, besteht. Eine<br />

Vielfalt von Rosen, Hortensien und Stauden, überwiegend in blau und weiß, bestimmen das Bild.<br />

In einer alten Scheune, heute ein kleines Restaurant, nehmen wir einen Imbiss. Danach begann die<br />

Führung durch den großen Park in Richtung Meer. Die Hausherrin, die diesen Teil liebt und betreut,<br />

zeigte uns fast zwei Stunden lang eine umfassende Gehölzsammlung. Dieser Garten ist der Höhepunkt<br />

der Reise! Was kann da noch kommen?


7. Parc Floral „William Farcy“:<br />

Dieser Garten ist eine Neuschöpfung eines Liebhabers, gefüllt mit vielen Zitaten. Auch wenn einzelne<br />

Rosen sehr schön blühen, überzeugt der Garten nicht: er hat kein klares Konzept.<br />

8. Château Mesnil Geoffroy:<br />

Hinter einem schönen kleinen Schloss befinden sich zwei große Rosenbeete<br />

mit einer Vielzahl von Sorten. Die meisten in voller Blüte und gutem Zustand.<br />

Ein Garten, um Sorten zu vergleichen und zu studieren.<br />

9. Château Vandrimare:<br />

Das alte Schloss stammt aus der Zeit Ludwigs XIV., es ist einfach, aber gut proportioniert. Von dem<br />

ursprünglichen Barockgarten sind nur noch einige Achsen in die Landschaft erkennbar. Der Garten<br />

wurde landschaftlich überformt und teilweise ohne erkennbares Konzept bepflanzt. Der Sturm Lothar<br />

hatte 1999 große Schäden angerichtet. In einem Teil befindet sich ein neuer Heckengarten mit einer<br />

Vielzahl von Stauden. Eine alte Orangerie erinnert an bessere Zeiten.<br />

10. Jardins D’Angélique:<br />

Dieser Garten besteht aus zwei unterschiedlichen Teilen: vor dem<br />

kleinen „entzückenden Schlösschen“ ein landschaftlich bepflanzter<br />

Garten mit einer großen Sammlung unterschiedlicher Pflanzen, besonders<br />

dekorativer Sträucher, Stauden und Rosen. Die Erschließung besteht aus<br />

geschwungenen Graswegen mit vielen kleinen Sitzplätzen. Hier strömen<br />

die Brautpaare zum Erinnerungsfoto. Dieser Garten „kam an“ bei den<br />

Reiseteilnehmern. Auf der Rückseite des Schlösschens befindet sich ein<br />

formaler Garten, eingefasst von hohen Mauern und einer zentralen<br />

Brunnenanlage mit Delphinen und Figuren. Mich beeindruckte dieser<br />

Teil des Gartens stärker.<br />

Hier machten wir eine Teepause. Danach fuhren wir über Honfleur, einem pittoresken Malerstädtchen,<br />

Deauville, dem mondänen Badeort, den auch Marcel Proust liebte, nach Caen. Am nächsten Morgen<br />

fuhren wir nach Bayeux und sahen im Museum den berühmten Teppich, der die Eroberung Englands<br />

durch die Normannen zum Inhalt hat.<br />

In der Mittagszeit nahmen wir einzeln und in Gruppen an einem sehr originellen mittelalterlichen<br />

Stadtfest teil. Dies war eindrucksvoll, die Kathedrale, die Gassen, die Menschen in alten Trachten, die<br />

Gaukler und eine Platane aus der Revolutionszeit im Hof der Kathedrale. „Ein Erlebnis!“


11. Jardins de Plantbessin:<br />

Als die Besitzer uns das Tor öffneten, erlebten wir zunächst eine Container Baumschule mit Gehölzen<br />

und Stauden. „War das schon alles?“, dachten wir. Dann erschloss sich aber der Garten. Eine sehr gut<br />

und klar gegliederte Raumfolge von Einzelgärten mit verschiedenen Themen machten großen<br />

Eindruck. Der Garten war in der Idee ein Import aus England und überzeugte in den Proportionen, der<br />

Anordnung, der differenziert bepflanzten „Borders“. Die Säuleneiben waren 30 Jahre alt. Zwei<br />

Seerosenteiche verzauberten einige Teilnehmer, die auf einer Bank begannen zu träumen. Es gab auch<br />

Teile in freier Gestaltung. Die Nähe zu Sissinghurst war unverkennbar.<br />

Mitten in einem derartigen Raum begann eine Diskussion über Gartengestaltung. Jetzt, dachte ich, hat<br />

die Reise ihren Zweck erfüllt. Die Gartenfreunde verstanden, worum es bei der Anlage eines Gartens<br />

geht. Mir selber hat dies so gut gefallen, dass ich diese Idee zum Thema anderer Reisen machen<br />

werde.<br />

Ich hatte die Konzepte der Gartenräume auf deutsch erklärt. Wenig später wurde ich auf englisch<br />

angesprochen. Ein Paar, Amerikaner, hatte unbemerkt meinen Ausführungen gelauscht und alles<br />

verstanden. Sie leben in Deutschland, verstehen die Sprache und machten, gerade wie wir, eine<br />

Gartenreise. Ein neues Gespräch – ein schönes Erlebnis.<br />

12. Jardins de Brécy:<br />

Ein Barockschloss mit einem italienischen Terrassengarten vom Feinsten. Leider waren die Besitzer,<br />

die offizielle Funktionen in der staatlichen Denkmalpflege ausüben, nicht anwesend. Der Garten in<br />

jedem Detail sorgfältig gestaltet und bestens gepflegt. Ein Traum! „Gartenträume“ war auch schon<br />

hier. Ein Ort für Ferien.<br />

13. Château de Canon:<br />

Am Barockschloss sind palladianische Einflüsse erkennbar. Der Garten entstand im späten 18.<br />

Jahrhundert mit großen Achsen und landschaftlichen Partien. Es ist ein Garten des Übergangsstils. Er<br />

orientiert sich an Gemälden der Landschaftsmaler Nicolas Poussin und Claude Lorrain.<br />

Der Garten wurde von Jean-Baptiste Elie de Beaumont neu gestaltet. Er trägt Chinoiserien,<br />

orientalische Bauten, Pavillons, Tempel, künstliche Ruinen und eine Pagode.<br />

Der Besitzt befindet sich noch immer in gleicher Familie. Ein Nachfahre führte uns auf originelle<br />

Weise, er zitierte immer seinen Ur-, Ur-, Ur-, Urgroßvater, der alles erdacht hatte und der mit Voltaire<br />

einen Briefwechsel führte. Ein Garten voller Geheimnisse, die wir nicht voll erfassen konnten. Teiche<br />

und Wasserläufe auf Kalkgrund mit absolut klarem Wasser, orientale Platanen, Einsiedeleien und<br />

Büsten römischer Kaiser erinnern in der Idee auch an das Seifersdorfer Tal. Die große Familie lebt für<br />

den Besitz und will ihn durch landwirtschaftliche Einnahmen erhalten. Hier gibt es den besten Cidre!<br />

Eine ehemalige „Chartreuse“ birgt viele kleine Sondergärten. Der Lieblingssport der Besitzer sind die<br />

Pferde. Wir konnten uns nur schwer trennen.<br />

14. Jardin des Plantes de Caen:<br />

Der Botanische Garten begeisterte vom ersten Augenblick durch seine gute Systematik und die<br />

Vielfalt der Stauden, Gräser, Wildpflanzen und Sommerblumen. Alles gut etikettiert. Mein<br />

Tagebucheintrag: Der Garten mit seinen Pflanzen lohnt ein Studium von mehreren Tagen! Die<br />

Trennung fiel schwer, aber wir mussten zum nächsten Garten.


15. Roseraie Colline-aux-Oiseaux:<br />

Caen erlitt während der Invasion am Ende des Zweiten Weltkrieges<br />

schwerste Schäden. Der Schutt wurde außerhalb der Stadt zu einem<br />

großen Hügel aufgeschüttet. 1994, zum 50. Jahrestag der Invasion,<br />

wurde hier auf einem 17 ha großen Gelände ein Park angelegt. Im<br />

Zentrum befindet sich der Rosengarten mit 15.000 Pflanzen in weit über<br />

1.000 alten und neuen Sorten. Die Gestaltung des Gartens gleicht einem<br />

Amphitheater mit zentrischen Wegen, Pergolen und Treppen steigern<br />

den Erlebniswert. Auch hier hätte man länger verweilen können.<br />

16. Claude Monets Garten in Giverny:<br />

Monet suchte außerhalb von Paris ein abgelegenes Grundstück in einer malerischen Gegend in der<br />

Nähe von Vernon, im Tal der Seine, wo er mit seiner Geliebten Alice Hoschedé ungestört leben und<br />

malen konnte.<br />

Giverny liegt an der Epte, einem Nebenfluss der Seine. Monet findet 1883 das Grundstück mit einem<br />

alten Haus, einem Obstgarten und mietet es sofort. Er verwandelt den Obstgarten in einen Ziergarten<br />

zu einem wahren Farbenfest, die Grundlage seiner impressionistischen Palette. Bald füllt ihn die<br />

Gartenarbeit mehr aus als die Malerei: Iris, Rittersporn, Mohn, Kletterrosen, Pfingstrosen und eine<br />

große Vielfalt von Sommerblumen sind seine Lieblingspflanzen. 10 Jahre später legt er die Teiche für<br />

die Seerosen an. Hier wird er seine bekanntesten Bilder malen. Das geräumige Haus schmückt er mit<br />

Gemälden und Zeichnungen. Er besitzt eine berühmte Sammlung von japanischen Farbholzschnitten.<br />

Bald kommen alle seine Malerfreunde: Renoir, Pissarro, Caillebotte, Morisot und Cézanne. Später<br />

kommen auch die amerikanischen Maler. Am 1. Dezember 1926 stirbt Monet. Der Ort wurde schon<br />

früh berühmt und zog im Laufe der Zeit immer mehr Besucher an. Nach Monets Tod kümmerte sich<br />

seine Stieftochter um den Besitz, sein zweiter Sohn Michel pflegt den künstlerisch bedeutenden Besitz<br />

und achtet darauf, dass sich nichts verändert. Nach seinem Tod verwildert der Garten. Als die<br />

Akademie der Schönen Künste das Besitztum erbt, müssen Gelände und Garten von Grund auf<br />

restauriert werden. Anfang der 80er Jahre wurde der Garten für das Publikum geöffnet. Mein erster<br />

Besuch, auf der Rückreise von England, hat mich total begeistert. Umwerfend die Mittelachse mit der<br />

Kapuzinerkresse. Weitere Besuche folgten. Es kommen immer mehr Besucher und verbreiten Unruhe.<br />

Ein derart individueller Malergarten verträgt keine Massen. Als wir den Garten am letzten Tag unserer<br />

lehrreichen und schönen Reise besuchten, erdrückte uns die Anzahl der Autobusse bereits auf dem<br />

riesigen Parkplatz.<br />

Nach dem Warten an der Kasse erlebten wir, was ein Gartenbesuch „im Gänsemarsch“ bedeutet.<br />

Schade, aber nicht zu ändern. Das ist Tourismus pur. Wie heißt es noch: „Wer zu spät kommt, den<br />

bestraft das Leben.“ Aber dennoch, der Seerosenteich war ohne Menschen erlebbar, der Vorzug einer<br />

Wasserfläche. Einen Eindruck vom Garten hat der Besuch dennoch vermittelt.<br />

Der Rest war Rückfahrt auf der Autobahn über Paris.<br />

Bernd Weigel

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