12.05.2013 Aufrufe

Handlungskonzept Wohnen der Stadt Rheine -Präsentation

Handlungskonzept Wohnen der Stadt Rheine -Präsentation

Handlungskonzept Wohnen der Stadt Rheine -Präsentation

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Ergebnispräsentation <strong>Stadt</strong>entwicklungsausschuss<br />

Grundlagen für ein <strong>Handlungskonzept</strong> <strong>Wohnen</strong> - <strong>Stadt</strong> <strong>Rheine</strong><br />

Grundlagen für ein<br />

<strong>Handlungskonzept</strong> <strong>Wohnen</strong><br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Rheine</strong><br />

Abschlusspräsentation<br />

im<br />

S<strong>Stadt</strong>entwicklungsausschuss d i kl h „Planung Pl und d Umwelt“ U l “<br />

22 22. September 2010


Ergebnispräsentation <strong>Stadt</strong>entwicklungsausschuss<br />

Themen <strong>der</strong> heutigen <strong>Präsentation</strong><br />

Vorstellung g des Gutachtens<br />

Grundlagen für ein <strong>Handlungskonzept</strong> <strong>Wohnen</strong> - <strong>Stadt</strong> <strong>Rheine</strong><br />

Zusammenfassung <strong>der</strong> Analyseergebnisse<br />

Vorstellung <strong>der</strong> Empfehlungen<br />

für die zukünftige Entwicklung<br />

Diskussion


Ergebnispräsentation <strong>Stadt</strong>entwicklungsausschuss<br />

Grundlagen für ein <strong>Handlungskonzept</strong> <strong>Wohnen</strong> - <strong>Stadt</strong> <strong>Rheine</strong><br />

Grundlagen für ein <strong>Handlungskonzept</strong> <strong>Wohnen</strong><br />

Anlass, Ziel und Funktion<br />

Verän<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Bevölkerungsstruktur<br />

und des Wohnungsmarktes<br />

Gutachten als Grundlage für die zukünftige<br />

Entwicklung des Wohnungsmarktes <strong>Rheine</strong><br />

Ausführliche Grundlage für eine Fortführung<br />

des Prozesses und für die Aufstellung eines<br />

„Kommunalen <strong>Handlungskonzept</strong>es<br />

<strong>Wohnen</strong>“ im Sinne des Ministeriums für<br />

Bauen und Verkehr NRW


1500<br />

1250 50<br />

1000<br />

750<br />

500<br />

250<br />

-250<br />

-500<br />

-750<br />

Ergebnispräsentation <strong>Stadt</strong>entwicklungsausschuss<br />

Inhalte des Gutachtens<br />

0<br />

1980<br />

1982<br />

1984<br />

Grundlagen für ein <strong>Handlungskonzept</strong> <strong>Wohnen</strong> - <strong>Stadt</strong> <strong>Rheine</strong><br />

Bevölkerungsentwicklung <strong>Rheine</strong> Statistische Analysen<br />

1986<br />

1988<br />

1990<br />

1992<br />

1994<br />

1996<br />

1998<br />

2000<br />

2002<br />

2004<br />

2006<br />

2008


1500<br />

1250 50<br />

1000<br />

750<br />

500<br />

250<br />

Ergebnispräsentation <strong>Stadt</strong>entwicklungsausschuss<br />

Inhalte des Gutachtens<br />

0<br />

-250<br />

-500<br />

-750<br />

1980<br />

1982<br />

1984<br />

Bevölkerungsentwicklung <strong>Rheine</strong><br />

1986<br />

1988<br />

1990<br />

1992<br />

1994<br />

1996<br />

1998<br />

2000<br />

2002<br />

2004<br />

2006<br />

Grundlagen für ein <strong>Handlungskonzept</strong> <strong>Wohnen</strong> - <strong>Stadt</strong> <strong>Rheine</strong><br />

2008<br />

St <strong>Stadt</strong>teilprofile<br />

dtt il fil


1500<br />

1250 50<br />

1000<br />

750<br />

500<br />

250<br />

Ergebnispräsentation <strong>Stadt</strong>entwicklungsausschuss<br />

Inhalte des Gutachtens<br />

0<br />

-250<br />

-500<br />

-750<br />

1980<br />

1982<br />

1984<br />

Bevölkerungsentwicklung <strong>Rheine</strong><br />

1986<br />

1988<br />

1990<br />

1992<br />

1994<br />

1996<br />

1998<br />

2000<br />

2002<br />

2004<br />

2006<br />

Grundlagen für ein <strong>Handlungskonzept</strong> <strong>Wohnen</strong> - <strong>Stadt</strong> <strong>Rheine</strong><br />

2008<br />

Siedlungsstruktur


1500<br />

1250 50<br />

1000<br />

750<br />

500<br />

250<br />

-250<br />

-500<br />

-750<br />

Ergebnispräsentation <strong>Stadt</strong>entwicklungsausschuss<br />

Inhalte des Gutachtens<br />

0<br />

1980<br />

1982<br />

1984<br />

Bevölkerungsentwicklung <strong>Rheine</strong><br />

1986<br />

1988<br />

1990<br />

1992<br />

1994<br />

1996<br />

1998<br />

2000<br />

2002<br />

2004<br />

2006<br />

Grundlagen für ein <strong>Handlungskonzept</strong> <strong>Wohnen</strong> - <strong>Stadt</strong> <strong>Rheine</strong><br />

2008<br />

Gespräche mit<br />

Akteuren des<br />

Wohnungsmarktes


78000<br />

77000<br />

76000<br />

75000<br />

74000<br />

73000<br />

72000 2000<br />

71000<br />

70000<br />

Ergebnispräsentation <strong>Stadt</strong>entwicklungsausschuss<br />

Wohnungsbedarf<br />

69000<br />

1995 2000 2005 2010 2015 2020 2025 2030<br />

Grundlagen für ein <strong>Handlungskonzept</strong> <strong>Wohnen</strong> - <strong>Stadt</strong> <strong>Rheine</strong><br />

Rückläufige Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Altersstruktur<br />

Bevölkerungszahlen<br />

Sinkende Haushaltsgröße<br />

Zahl <strong>der</strong> Haushalte / Wohnungsbedarfsträger steigt zunächst noch<br />

Langfristig wird die Wohnungsnachfrage jedoch zurückgehen


Ergebnispräsentation <strong>Stadt</strong>entwicklungsausschuss<br />

Wohnungsangebot<br />

Qualität des Bestandes:<br />

gewachsene<br />

Nachbarschaften<br />

Defizit des Bestandes:<br />

nicht Demographie-fest<br />

Grundlagen für ein <strong>Handlungskonzept</strong> <strong>Wohnen</strong> - <strong>Stadt</strong> <strong>Rheine</strong><br />

Neubau (WE/Jahr):<br />

weniger als 1 % des<br />

gesamten Bestandes<br />

Anpassung des Wohnungsbestandes an den demographischen<br />

Wandel ist notwendig<br />

Neubau nur in integrierten Lagen vornehmen


1500<br />

1250<br />

Ergebnispräsentation <strong>Stadt</strong>entwicklungsausschuss<br />

Inhalte des Gutachtens<br />

Bevölkerungsentwicklung <strong>Rheine</strong><br />

Grundlagen für ein <strong>Handlungskonzept</strong> <strong>Wohnen</strong> - <strong>Stadt</strong> <strong>Rheine</strong><br />

Gutachterliche<br />

50 Empfehlungen<br />

1000<br />

750<br />

500<br />

250<br />

0<br />

-250<br />

-500<br />

-750<br />

1980<br />

1982<br />

1984<br />

1986<br />

1988<br />

1990<br />

1992<br />

1994<br />

1996<br />

1998<br />

2000<br />

2002<br />

2004<br />

2006<br />

2008


Ergebnispräsentation <strong>Stadt</strong>entwicklungsausschuss<br />

Empfehlungen<br />

… für die Entwicklung eines zukunftsfähigen<br />

Wohnungsmarktes „<strong>Wohnen</strong> <strong>Wohnen</strong> in <strong>Rheine</strong> 2020“<br />

… aber auch für die Gestaltung eines<br />

weiteren Prozesses Prozesses, zB z.B. zur Erstellung eines<br />

<strong>Handlungskonzept</strong>es <strong>Wohnen</strong><br />

Priorität : Nachhaltige <strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

Grundlagen für ein <strong>Handlungskonzept</strong> <strong>Wohnen</strong> - <strong>Stadt</strong> <strong>Rheine</strong>


Ergebnispräsentation <strong>Stadt</strong>entwicklungsausschuss<br />

Projekte entwickeln!<br />

Grundlagen für ein <strong>Handlungskonzept</strong> <strong>Wohnen</strong> - <strong>Stadt</strong> <strong>Rheine</strong><br />

AAnstöße töß für fü di die <strong>Stadt</strong>entwicklung St dt t i kl über üb einzelne i l Projekte P j kt<br />

Beispiel Dorenkamp


Ergebnispräsentation <strong>Stadt</strong>entwicklungsausschuss<br />

Projekte entwickeln!<br />

Vorschläge für Projekte in folgenden Bereichen:<br />

Grundlagen für ein <strong>Handlungskonzept</strong> <strong>Wohnen</strong> - <strong>Stadt</strong> <strong>Rheine</strong><br />

Eine Strategie für den Umgang mit homogenen Gebieten<br />

exemplarisch erproben.<br />

WWohnprojekte h j kt för<strong>der</strong>n, fö d die di zur Nachahmung N h h anregen und d neue<br />

Formen des <strong>Wohnen</strong>s aufzeigen.<br />

Neue Wohngebiete mit „Marken“ Marken“ versehen versehen.<br />

Wohnungsmarktbeobachtung / Monitoring mit regionalem Blick<br />

durchführen<br />

durchführen.


Ergebnispräsentation <strong>Stadt</strong>entwicklungsausschuss<br />

Wohnraum-För<strong>der</strong>ung fortsetzen!<br />

Ausgangslage:<br />

Grundlagen für ein <strong>Handlungskonzept</strong> <strong>Wohnen</strong> - <strong>Stadt</strong> <strong>Rheine</strong><br />

Rückgang des geför<strong>der</strong>ten Bestandes, jedoch steigende<br />

Nachfrage nach preiswertem Wohnraum<br />

MMomentan t viele i l Anträge A t ä für fü Neubauvorhaben<br />

N b h b<br />

Geringe Nutzung von BestandsInvest


Ergebnispräsentation <strong>Stadt</strong>entwicklungsausschuss<br />

Wohnraum-För<strong>der</strong>ung fortsetzen!<br />

Vorschläge für Maßnahmen:<br />

Grundlagen für ein <strong>Handlungskonzept</strong> <strong>Wohnen</strong> - <strong>Stadt</strong> <strong>Rheine</strong><br />

Inanspruchnahme öffentlicher Mittel für den Erhalt des<br />

Segmentes preiswerter Wohnungen<br />

EEnergetische ti h und d städtebauliche tädt b li h Qualität Q lität im i geför<strong>der</strong>ten fö d t<br />

Wohnungsbau erreichen<br />

Wohnungen in <strong>der</strong> Warmmiete attraktiv halten<br />

BestandsInvest und KfW-Mittel


Ergebnispräsentation <strong>Stadt</strong>entwicklungsausschuss<br />

Beratungsangebote ausbauen!<br />

Unterschiedliche Lebenssituationen<br />

Grundlagen für ein <strong>Handlungskonzept</strong> <strong>Wohnen</strong> - <strong>Stadt</strong> <strong>Rheine</strong><br />

Differenzierte Nachfrage am Wohnungsmarkt, Zielgruppen mit<br />

beson<strong>der</strong>en Bedürfnissen und Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

WWohnungsmarkt h kt sollte llt Qualitäten Q lität für fü unterschiedlichste<br />

t hi dli h t<br />

Zielgruppen bieten<br />

Bild: KfW


Ergebnispräsentation <strong>Stadt</strong>entwicklungsausschuss<br />

Beratungsangebote ausbauen!<br />

Wohnprojekte<br />

• Alternative Alternative, barrierefreie barrierefreie, gemeinschaftliche<br />

Wohnformen für unterschiedliche Nachfragegruppen<br />

• Initiierung und Begleitung notwendig<br />

Wohnungs-(anpassungs-)beratung /<br />

Wohnberatung<br />

• für Eigentümer / für Gebrauchtimmobilien<br />

• auf Verkäufer Verkäufer- und auf Nachfragerseite<br />

• in Kooperation mit Kreditinstituten etc.<br />

• durch Ausbau vorhandener Angebote (z.B.<br />

Wohnberatung <strong>der</strong> Caritas)<br />

Grundlagen für ein <strong>Handlungskonzept</strong> <strong>Wohnen</strong> - <strong>Stadt</strong> <strong>Rheine</strong><br />

Bil<strong>der</strong>: KfW, Osnabrücker Wohnprojekt


Ergebnispräsentation <strong>Stadt</strong>entwicklungsausschuss<br />

Grundlagen für ein <strong>Handlungskonzept</strong> <strong>Wohnen</strong> - <strong>Stadt</strong> <strong>Rheine</strong><br />

Kommunikationskultur ausbauen!<br />

Ausgangslage:<br />

Begrenzter (finanzieller) Handlungsspielraum von Kommunen im<br />

Bereich Wohnungsmarkt- und Wohnquartiersentwicklung<br />

WWohnungsunternehmen h t h prägen ä mit it ihren ih Investitionen I titi di die<br />

Entwicklung von Wohnquartieren<br />

Bereits bestehen<strong>der</strong> Arbeitskreis Wohnungswirtschaft in <strong>Rheine</strong><br />

Wohnungswirtschaft g als bedeuten<strong>der</strong> Akteur am Wohnungsmarkt, g ,<br />

<strong>der</strong> zu einer ausgewogenen <strong>Stadt</strong>entwicklung beitragen kann<br />

Zukünftiges Verhalten am Wohnungsmarkt gemeinsam abstecken


Ergebnispräsentation <strong>Stadt</strong>entwicklungsausschuss<br />

Grundlagen für ein <strong>Handlungskonzept</strong> <strong>Wohnen</strong> - <strong>Stadt</strong> <strong>Rheine</strong><br />

Kommunikationskultur ausbauen!<br />

Kommunikation und Kooperation mit unterschiedlichen<br />

WWohnungsmarktakteuren h kt kt för<strong>der</strong>n fö d<br />

Arbeitskreis ausbauen<br />

Integration <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

Weitere mögliche Teilnehmer: Kreditinstitute,<br />

Makler, Mietervereine, Haus und Grund etc.<br />

Ziele: Austausch, konkrete Handlungsansätze<br />

fü für Quartiere Q etc.


Ergebnispräsentation <strong>Stadt</strong>entwicklungsausschuss<br />

Grundlagen für ein <strong>Handlungskonzept</strong> <strong>Wohnen</strong> - <strong>Stadt</strong> <strong>Rheine</strong><br />

<strong>Handlungskonzept</strong> <strong>Wohnen</strong> – Zentrale Elemente<br />

Quelle:<br />

MBV-Broschüre „Kommunale<br />

<strong>Handlungskonzept</strong>e <strong>Wohnen</strong>“;<br />

NRW.Bank


Ergebnispräsentation <strong>Stadt</strong>entwicklungsausschuss<br />

Grundlagen für ein <strong>Handlungskonzept</strong> <strong>Wohnen</strong> - <strong>Stadt</strong> <strong>Rheine</strong><br />

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!