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Erziehungsgeldantragnach dem Bundeserziehungsgeldgesetz

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Weitere Absetzungsbeträge<br />

19 Unterhaltsleistungen Name des Unterhaltsleistungen<br />

Unterhaltsberechtigten (jährlich)<br />

a) an den geschiedenen oder dauernd getrennt lebenden Ehegatten, €<br />

b) an weitere Kinder (für die weder der Antragsteller noch sein Partner<br />

Leistungen nach <strong>dem</strong> Kindergeldgesetz oder entsprechende<br />

Leistungen erhält),<br />

c) an sonstige unterhaltsberechtigte Personen €<br />

!<br />

Sofern Unterhaltszahlungen berücksichtigt werden sollen, ist der Grund durch Unterhaltsurteil, -vergleich, privatrechtliche Vereinbarung<br />

oder durch Erklärung über die freiwillige Unterhaltsleistung nachzuweisen. Zahlungsbelege für das maßgebende Jahr sind<br />

beizufügen.<br />

Behinderten-Pauschbetrag gemäß § 33b EStG<br />

Name des Behinderten Grad der Behinderung<br />

a)<br />

b)<br />

Kopie des Bescheides bzw. Ausweis beifügen.<br />

Angaben zur Höhe und zum Zeitraum, für den Erziehungsgeld beantragt wird<br />

20 Für Sie besteht die Wahlmöglichkeit, das Erziehungsgeld für maximal 24 Lebensmonate mit einem Höchstbetrag von 300 € monatlich<br />

(Regelbetrag) oder für maximal 12 Lebensmonate mit einem Höchstbetrag von 450 € monatlich (Budget) zu beantragen.<br />

An Ihre Entscheidung sind Sie und Ihr Partner grundsätzlich gebunden. Dies gilt auch im Falle eines Anspruchswechsels. Treffen Sie<br />

keine Entscheidung, wird der Regelbetrag gezahlt. Bei einer Änderung vom Budget zur Regelleistung ist ein zuviel gezahlter Budgetanteil<br />

zu erstatten.<br />

Erziehungsgeld wird beantragt: Regelbetrag (24 Lebensmonate = max. 7.200 € ) Budgetfall (12 Lebensmonate = max. 5.400 € )<br />

für den 1. - 6. Lebensmonat für den 1. - 6. Lebensmonat<br />

Ein Beispiel über die Berechnung des Erziehungsgeldes finden Sie in der Informationsbroschüre.<br />

Erklärung Antragsteller/in und (Ehe-)Partner/in<br />

für den 1. - 12. Lebensmonat für den 1. - 12. Lebensmonat<br />

(der Antrag für das zweite Lebensjahr kann frühestens<br />

im 9. Lebensmonat des Kindes gestellt werden)<br />

Wer Erziehungsgeld beantragt, ist nach § 60 Erstes Buch Sozialgesetzbuch (SGB I) verpflichtet, alle für die Sachaufklärung erforderlichen<br />

Tatsachen anzugeben und die verlangten Nachweise vorzulegen. Eine Verweigerung der erbetenen Auskünfte kann zur<br />

Folge haben, dass das Erziehungsgeld ganz oder teilweise zu versagen ist, soweit die Voraussetzungen nicht nachgewiesen sind.<br />

Ich versichere, dass ich die vorstehenden Angaben nach bestem Wissen und Gewissen gemacht und alle Nachweise beigefügt habe, soweit<br />

mir dies möglich war. Mir ist bekannt, dass ich gemäß § 60 SGB I künftige Änderungen (insbesondere Aufgabe der Haushaltsgemeinschaft<br />

mit <strong>dem</strong> Kind oder die Beendigung der Betreuung und Erziehung des Kindes, Entzug des Personensorgerechts, Tod des Kindes, Aufnahme<br />

einer beruflichen Tätigkeit, Bezug von Entgeltersatzleistungen, Wechsel des Wohnsitzes, Entzug der Aufenthaltsberechtigung oder<br />

-erlaubnis) <strong>dem</strong> Versorgungsamt (Erziehungsgeldkasse) unverzüglich unter Vorlage entsprechender Nachweise mitzuteilen habe.<br />

Mir ist bewusst, dass wahrheitswidrige Angaben bzw. das Verschweigen von rechtserheblichen Änderungen als strafbare Handlung<br />

oder als Ordnungswidrigkeit geahndet werden können und zu Unrecht empfangenes Erziehungsgeld erstattet werden muss.<br />

Soweit ich keine Nachweise beifüge oder die von mir beigefügten Nachweise für eine sachgerechte Entscheidung nicht ausreichen,<br />

bin ich damit einverstanden, dass das Versorgungsamt (Erziehungsgeldkasse) von meinem Arbeitgeber, meiner Krankenkasse, vom<br />

Arbeitsamt, vom Jugendamt, vom Finanzamt und ggf. von der Ausländerbehörde weitere Auskünfte einholt, soweit diese für die<br />

Entscheidung erforderlich sind.<br />

Bitte kontrollieren Sie Ihre Angaben und vergessen Sie die Unterschrift/Unterschriften nicht. Überprüfen Sie auch die notwendigen<br />

Angaben, damit über Ihren Antrag ohne Verzögerung entschieden werden kann.<br />

Unterschrift Antragsteller/in Unterschrift (Ehe-)Partner/in Unterschrift des<br />

gesetzlichen Vertreters oder Pflegers<br />

Erklärung der leiblichen Mutter, wenn der nichtsorgeberechtigte Vater Erziehungsgeld beansprucht:<br />

Ich bin mit der Zahlung des Erziehungsgeldes an den nicht sorgeberechtigten Vater einverstanden<br />

Seite 6 von 7<br />

Unterschrift der Mutter Ort, Datum<br />

€<br />

ja nein

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