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Ziele und Konzeption des Gesundheitsmonitoring am RKI (PDF

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Lücken füllen!<br />

Wiederholte repräsentative Ges<strong>und</strong>heitssurveys als Monitoringinstrument<br />

Subjektive Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitswahrnehmung<br />

Ges<strong>und</strong>heitsbezogene Lebensqualität<br />

Prävalenz von Ges<strong>und</strong>heitsstörungen <strong>und</strong> Krankheiten (einschließlich<br />

objektivierbarer Messwerte, ärztlicher Informationen)<br />

Ges<strong>und</strong>heitsverhalten<br />

Personale <strong>und</strong> soziale Ressourcen für Ges<strong>und</strong>heit<br />

Inanspruchnahme von Vorsorge- <strong>und</strong> Versorgungsangeboten<br />

Teilhabesituation<br />

Soziodemografie<br />

Vorteil: Gleichzeitige Abbildung von Ges<strong>und</strong>heitszustand <strong>und</strong> Einflussfaktoren<br />

auf individueller Ebene<br />

B<strong>und</strong>-Länder-Workshop Berlin<br />

Dezember 2007 C. Lange<br />

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