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AdWords-Optimierung: 7 Tipps für bessere Kampagnen
Google AdWords ist eine ausgezeichnet funktionierende Möglichkeit, auf der
wichtigsten Suchmaschine und vielen weiteren Internetseiten Werbung zu schalten.
Mit Google AdWords kann aber auch sehr schnell viel Geld verschleudert werden.
Diese Tipps zeigen Ihnen, wie Google AdWords richtig funktioniert und liefert Ihnen
die besten Tricks, um
vor Ihren Mitbewerbern zu stehen
eine Menge Lehrgeld einzusparen
und gleichzeitig zahlreiche neue, begeisterte Kunden zu gewinnen.
AdWords-Optimierung: 7 Tipps für bessere Kampagnen
Der Einstieg bei AdWords ist recht unübersichtlich: Viele Optionen, viele Begriffe und
ein zunächst ungewohntes System um Werbung zu schalten. Hat man den Einstieg
erfolgreich bewältigt, lauert das nächste Problem:
Wie verbessere ich meine Kampagnen? Wie spare ich dabei Geld? Mehr Klicks
bei weniger Ausgaben – die große Frage ist wie?
Hier sind sieben Tipps und Tricks zum sofortigen Ausprobieren:
1. Keyword in Anzeigentext und/oder der Überschrift
Man achte darauf, dass im Anzeigentext und/oder der Überschrift das Keyword
vorkommt. Google stellt den Suchbegriff auch bei den Anzeigen fett dar. Das erhöht
die Aufmerksamkeit.
2. Schalten der Anzeige auch im Google Content-Netzwerk
Damit erhöht sich die Chance, den Begriff zu nutzen: es können verschiedene
Anzeigen für verschiedene Keywords genutzt werden.
Inhaltlich, korrekt?
3. Texten Sie mit einem vorangestellten Verb. Statt: "Hier lesen Sie wertvolle Tipps
und Tricks zu AdWords" lieber: "Lesen Sie hier wertvolle Tipps und Tricks zu
AdWords". Das wirkt dynamischer.

4. Richten Sie die Zielseite am Anzeigentext aus. Der Nutzer weiß nicht genau, was
ihn beim Klick auf die Anzeige erwartet. Er hofft aber das zu finden, weshalb er
geklickt hat. Verschrecken Sie ihn nicht mit einer allgemeinen Index-Übersichtsseite.
Geben Sie exakt das Produkt oder die Dienstleistung aus die Sie bewerben.
5. Nehmen Sie Formulierungen der Anzeige wieder auf, das erhöht den
Wiedererkennungseffekt und gibt dem Nutzer Sicherheit.
6. Nutzen Sie die Möglichkeit, Keywords auszuschließen. Wer zum Beispiel etwas
verkaufen will, sollte Wörter wie "kostenlos", "gratis", "umsonst" aussperren. Diese
Begriffe werden negativ konnotiert, also mit einem vorangestellten Minuszeichen
aufgenommen.
7. Testen Sie Änderungen regelmäßig mit dem "knock out-Verfahren". Das heißt, Sie
ändern zum Beispiel ein Detail an einer Anzeige und lassen die ursprüngliche und
die veränderte Variante gegeneinander antreten. Nach einer oder spätestens zwei
Wochen werden Sie sehen können, welche besser funktioniert. Die Gewinner-
Anzeige wird übernommen und misst sich wiederum mit einer in einem Punkt
veränderten Anzeige. Das ist auch mit Keywordlisten oder Klickpreisen denkbar.
Wichtig ist, dass lediglich ein Detail verändert wird, damit man weiß, womit der Erfolg
oder Misserfolg zusammenhängt. Vorteil dieses Systems: Sie verbessern Ihre
Werbung gezielt und kontrolliert.
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