Transportables zahnärzt- liches Röntgengerät - American Dental ...
Transportables zahnärzt- liches Röntgengerät - American Dental ...
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SPECIAL<br />
Endodontie<br />
Das Arbeiten mit <strong>Dental</strong>mikroskopen<br />
setzt sich<br />
– insbesondere in der<br />
Endodontie – immer mehr durch.<br />
Denn in der Regel lassen sich<br />
nur mit einem Mikroskop vierte<br />
oder gar fünfte Wurzelkanäle<br />
auffinden.<br />
Seite 2<br />
<strong>American</strong> <strong>Dental</strong> Systems GmbH Günther Jerney,<br />
Johann-Sebastian-Bach-Straße 42, 85591 Vaterstetten<br />
DIESE AUSGABE<br />
Da der Autor seit mehr als 12 Jahren<br />
die digitale Röntgentechnik einsetzt,<br />
ist er im Umgang mit diesen<br />
Systemen vertraut und steht allen<br />
Neuerungen, Verbesserungen sehr offen<br />
aber auch entsprechend kritisch gegenüber.<br />
Eine unerwartete Havarie zerstörte leider<br />
das bestehende System fast vollständig, sodass<br />
eine Reparatur nicht mehr möglich<br />
Entgelt bezahlt<br />
80634 München BZ<br />
PRAXIS<br />
NEU: On/Off bei Kronen und Brücken<br />
Implantatgetragene Restaurationen<br />
sicher, ästhetisch und reversibel zu<br />
befestigen, ist eine Kunst:<br />
Mit unserem neuartigen<br />
Resinzement eine<br />
Kunst, die jeder<br />
kann!<br />
Seite 6<br />
ERSTE ANWENDUNGSERFAHRUNGEN<br />
Nach dem Totalausfall seines Röntgensystems entschied<br />
sich Dr. Jörg Riesenberg, Stomatologe aus Berlin, für den<br />
Kauf der netzunabhängigen Röntgenkamera ADX4000.<br />
Im Folgenden schildert er seine ersten Eindrücke.<br />
„Für den bereits mit digitalen<br />
Röntgensystemen vertrauten<br />
Zahnarzt steht hier ein kompaktes,<br />
leistungsfähiges Gerät zur<br />
Verfügung, mit dem es sich von<br />
Beginn an gut arbeiten lässt.“<br />
Dr. Riesenberg<br />
war bzw. deren Kosten zu hoch eingeschätzt<br />
wurden und auf dieser Grundlage<br />
an eine Neuinvestition gedacht werden<br />
musste. Nach Sichtung der auf dem Markt<br />
erhältlichen digitalen Systeme – nicht zuletzt<br />
auch hinsichtlich ihres Preis-/Leistungsverhältnisses<br />
– fiel die Wahl auf<br />
die o. g. ADX4000, vertrieben durch die<br />
<strong>American</strong> <strong>Dental</strong> Systems GmbH.<br />
Als Voraussetzung für die Wahl einer<br />
Neuanschaffung war selbstverständlich,<br />
dass die Anlage allen gesetzlichen und<br />
sicherheitstechnischen Anforderungen<br />
in Deutschland gerecht<br />
wird und alle notwendigen behördlichen<br />
Genehmigungen vorliegen. Dies war durch<br />
die Firma <strong>American</strong> <strong>Dental</strong> Systems gewährleistet.<br />
Sachverständiger und TÜV<br />
vergaben ihr Siegel und so stand der Abnahme<br />
nichts mehr im Weg.<br />
Die Ortsunabhängigkeit der Röntgenkamera<br />
war ein wesentlicher Gesichtspunkt<br />
bei der Auswahl, da es verständlicherweise<br />
die tägliche Arbeit wesentlich<br />
erleichtert. Allerdings sind dabei unbedingt<br />
die Strahlenschutzanforderungen zu beachten,<br />
deren Einhaltung (auch auf der<br />
Grundlage der<br />
bereits vorhandenenBedingungen)natürlich<br />
zu gewährleisten<br />
ist.<br />
Um hierfür die<br />
Grundlagen zu<br />
schaffen, wurde<br />
für die Kamera<br />
eigens ein fahrbaresRöntgenstativ<br />
konstruiert, welches ermöglichen<br />
soll, unter Einhaltung der Röntgenverordnung<br />
an unterschiedlichen Orten, un-<br />
FORTBILDUNG<br />
Optimierung der<br />
vorhandenen Totalprothese<br />
– Teil 1<br />
Aus Gründen der Adaptation<br />
ist es häufig günstiger, ältere<br />
und abgenutzte Totalprothe-<br />
sen aufzuarbeiten, als sie<br />
durch eine Neuanfertigung<br />
zu ersetzen.<br />
Seite 7<br />
>>> Aktuell: E&Q Wireless · MTA-Zement · Indirekte Komposit-Restauration · Neue SurgySonic-Ansätze · Sterile Einmal-Bohrer<br />
· Postoperative Thermotherapie · Composite-Restaurationen · Parkell Ultraschallansätze · Keydent Impracomp · Seite 2-6<br />
<strong>Transportables</strong> <strong>zahnärzt</strong><strong>liches</strong><br />
<strong>Röntgengerät</strong><br />
Lesen Sie weiter auf Seite 4<br />
EDITORIAL<br />
ZA E. O. Mahnke<br />
Den Mehrwert mehren<br />
2007 wird die Mehrwertsteuer von derzeit<br />
16% auf 19% erhöht. Wie werden<br />
sich die steigenden Lebenshaltungskosten<br />
auf Ihre Patienten auswirken? In<br />
einer Online-Umfrage der Kassen<strong>zahnärzt</strong>lichen<br />
Vereinigung Niedersachsen<br />
gaben 30% der befragten Patienten an,<br />
sich 2007 auch beim Zahnarztbesuch<br />
beschränken zu wollen, 33% wollen Behandlungen<br />
noch in diesem Jahr vornehmen<br />
lassen und 24% wollen sich auch<br />
2007 weiterhin an die Empfehlung ihres<br />
Zahnarztes halten, selbst wenn dies mit<br />
höheren Laborkosten verbunden sein<br />
sollte.<br />
Investitionen auf 2006 vorzuziehen, kann<br />
sich auch für Sie auszahlen: Wer als<br />
Zahnarzt ohnehin die Anschaffung eines<br />
neuen Geräts plant, wer veraltete<br />
Technik ersetzen oder seine Praxis erweitern<br />
möchte, wird diese Investitionen<br />
klugerweise vor Jahresende tätigen!<br />
Interessante Möglichkeiten zur Verbesserung<br />
der Liquidität bieten die befristete<br />
Erhöhung der degressiven Abschreibung<br />
von 20 auf 30% und die sogenannte<br />
Ansparabschreibung.<br />
Also: Werfen Sie einen Blick in die News<br />
und planen Sie Ihre Investitionen! Dies<br />
könnte der ideale Zeitpunkt sein, sich<br />
eine tragbare Röntgenkamera wie die<br />
ADX4000 zuzulegen oder ein High-end-<br />
Ultraschallgerät wie das piezo-elektrische<br />
SurgySonic, das mit Ansätzen für<br />
jede Indikation gerüstet ist.<br />
Ihre ADSystems Geschäftsleitung
SPECIAL – ENDODONTIE<br />
2 <strong>American</strong><strong>Dental</strong>News September 2006 · Ausgabe III<br />
E&Q Wireless ist die Weiterentwicklung<br />
des Guttapercha-Obturationssystems<br />
E&Q Plus, das die<br />
zweistufige thermoplastische Obturation<br />
mithilfe nur eines Geräts möglich macht.<br />
Die Funktionen für Downpack und Backfill<br />
sind auf ökonomische Art und Weise miteinander<br />
verbunden: Ein Handstück für die<br />
Plugger zur vertikalen Kondensation nach<br />
Buchanan ist ebenso vorhanden wie eine<br />
Guttapercha-Pistole für das Auffüllen des<br />
restlichen Kanals mit flüssiger Guttapercha.<br />
RETROGRADE OBTURATION<br />
MTA – die bessere Alternative!<br />
Mineral-Trioxid-Aggregat-Zement, kurz: MTA-Zement hat etliche gute Eigenschaften, die ihn<br />
anderen Reparatur-Zementen überlegen machen: hohe Biokompatibilität und herausragende<br />
Abdichtungseigenschaften. Wer bisher vor den höheren Kosten zurückscheute, erhält jetzt mit<br />
dem neuen MTA-Angelus die Gelegenheit, sich selbst zu überzeugen.<br />
Retrograde Behandlungen sind in<br />
der Regel zeitaufwändig, teuer und<br />
für den Patienten unangenehm.<br />
Aber oft kann man einer Resektion nicht<br />
aus dem Weg gehen. Entscheidend für das<br />
optimale Ergebnis des Eingriffs ist hierbei<br />
das gewählte Füllmaterial: Es muss für exzellente<br />
Randdichte und 100%igen Bakterienausschluss<br />
sorgen.<br />
Beim E&Q Plus waren Pen und Pistole mittels<br />
Kabel an eine Kontrollbox angeschlossen.<br />
Beim E&Q Wireless sind die Funktionen<br />
der bisherigen Kontrollbox direkt in<br />
Pen und Pistole integriert, was ein ungehindertes<br />
Arbeiten ohne störende Kabel bei<br />
problemlosem Wechsel zwischen verschiedenen<br />
Behandlungseinheiten möglich<br />
macht. Der bakteriendichte Verschluss des<br />
Wurzelkanalsystems ist so – mit etwas<br />
Übung – vorhersagbar machbar.<br />
E&Q Pen<br />
Der Pen ist für die vertikale Kondensationsoder<br />
Downpacking-Technik mit erwärmter<br />
Guttapercha geeignet. Er kann auch<br />
zum Abschneiden oder Kürzen der Guttaperchaspitzen<br />
oder zum Abfüllen des restlichen<br />
Wurzelkanals durch wiederholtes<br />
Downpacking verwendet werden.<br />
MTA-Angelus<br />
Der endodontische Reparatur-Zement<br />
MTA-Angelus eignet sich nicht nur als<br />
retrogrades Verschlussmaterial bei einer<br />
Wurzelspitzenresektion, sondern leistet<br />
ebenfalls gute Dienste bei der Apexverschlussstimulation,<br />
bei der direkten Überkappung<br />
sowie beim Verschluss von Perforationen<br />
der Wurzel oder in der endodontischen<br />
Zugangskavität.<br />
Vorteile im Überblick<br />
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten<br />
Leichte Handhabung<br />
Hohe Biokompatibilität<br />
Bakteriendichte Versiegelung<br />
Hohe Röntgensichtbarkeit<br />
Starke Retention<br />
Hydrophile Eigenschaften (benötigt keine<br />
absolute Trockenheit)<br />
Aushärtung in 15 Minuten<br />
E&Q WIRELESS<br />
Thermoplastische Obturation unplugged!<br />
Die bakteriendichte Abfüllung des kompletten Wurzelkanalsystems gelingt am besten durch<br />
den Einsatz warmer Guttapercha-Techniken. Ein neues kabelloses Komplettgerät für die<br />
thermoplastische Obturation garantiert eine noch bessere Behandlungseffizienz.<br />
E&Q Pistole<br />
Die Pistole wird zum direkten Injizieren<br />
erwärmter Guttapercha in einer speziellen<br />
Formulierung in den Wurzelkanal verwendet.<br />
Sie ermöglicht ein schnelles und einfaches<br />
Abfüllen des Wurzelkanals, wobei<br />
aber empfohlen wird, zunächst den apikalen<br />
Bereich des Kanals mit dem Pen zu obturieren,<br />
um eine Über- oder Unterfüllung<br />
zu vermeiden. Die Pistole eignet sich zum<br />
Abfüllen des restlichen Kanals.<br />
Das System<br />
Das E&Q Wireless umfasst Ladestation,<br />
Pen und Pistole, Arbeitsspitzen für den Pen,<br />
Kanülen für die Pistole, Guttaperchaspitzen<br />
fürs Downpacking, Guttaperchastangen<br />
für den Backfill, Isolierkappen für<br />
die Pistole, eine Reinigungslösung und<br />
Zubehörwerkzeug. rb<br />
Weiß oder Grau erhältlich<br />
Hoher pH-Wert (pH 12)<br />
Günstiger Preis<br />
Professionelle und<br />
simple Applikation von<br />
MTA nach Dr. Dovgan<br />
Das immer noch am häufigsten genutzte<br />
Instrument zur MTA-Applikation ist der<br />
Amalgamträger. Um die Applikation einfacher<br />
zu gestalten, empfiehlt sich jedoch<br />
die Nutzung eines speziellen MTA-Trägers.<br />
Passend zum MTA-Angelus bieten wir<br />
eine MTA-Applikationshilfe mit unterschiedlichen,<br />
gebogenen Spitzen an. Der<br />
MTA-Carrier ist in drei Durchmessern erhältlich:<br />
0,8 mm, 0,99 mm und 1,6 mm.<br />
rb<br />
AKTUELL<br />
Hochleistungs-<br />
Mikroskop für die<br />
Endodontie<br />
Vorteile von Keydent MicroENDO:<br />
4 Objektive zur Auswahl – für<br />
verschiedene Arbeitsabstände<br />
(f=200, f=250, f=300, f=400)<br />
3-stufiger Vergrößerungswechsler<br />
(bei f=200: 9,3x, 15x, 24x)<br />
Mit einschwenkbarem Grün- und<br />
Orange-Filter<br />
Halogenlicht<br />
Mit Beamsplitter für Kamera-/Videoanschluss<br />
und Mitbeobachter,<br />
gegen € 500,- Aufpreis.
PRAXIS<br />
September 2006 · Ausgabe III <strong>American</strong><strong>Dental</strong>News 3<br />
INDIREKTE KOMPOSIT-RESTAURATION AM STUHL<br />
Herstellung eines indirekten Komposit-<br />
Onlays in einer Sitzung<br />
Komposit-Restaurationen posteriorer Zähne können sowohl direkt als auch indirekt<br />
gleich am Stuhl erstellt werden. Da die indirekte Komposittechnik gegenüber<br />
der traditionellen direkten Technik einige Vorteile hat, demonstrieren wir im<br />
Folgenden die Herstellung eines indirekten Komposit-Onlays in einer Sitzung.<br />
Direkte Kunststoff-Restaurationen<br />
sind preiswert und gehen schonend<br />
mit der Zahnsubstanz um,<br />
aber sie sind zeitaufwändig – besonders bei<br />
der Restauration mehrerer Zähne! – und<br />
setzen beim Behandler auch eine gewisse<br />
Kunstfertigkeit bzw. künstlerische Ader<br />
voraus.<br />
Die indirekte Komposittechnik dagegen<br />
bringt, sobald sie sicher beherrscht wird,<br />
eine deutliche Zeitersparnis bei der Versorgung<br />
mehrerer Zähne. Durch die Arbeit<br />
am Modell gelingen Kontaktgestaltung<br />
und perfekte okklusale Anatomie auch ohne<br />
künstlerisches Talent. Last not least weisen<br />
indirekte Restaurationen eine größere<br />
Verschleißresistenz und eine geringere<br />
Polymerisationsschrumpfung auf.<br />
Der Fall<br />
Der Patient stellte sich mit einer großen<br />
Amalgamfüllung vor. Ein Höcker war frakturiert.<br />
Ein Onlay wurde als Versorgung der<br />
Wahl angesehen und aus Zeit- und Kostengründen<br />
wünschte der Patient die Vorgehensweise<br />
in nur einer Sitzung.<br />
Präparation und Abformung<br />
Während der Präparation des Zahns wurden<br />
die Materialien für eine Abformung<br />
mit einer Kombination aus Hydrocolloid<br />
und Alginat vorbereitet (siehe Bilder 1, 2,<br />
3). Verwendet wurden hier Systoloid<br />
Hydrocolloid grün und Keydent Rainbow<br />
Alginat. Zwei Abformungen wurden angefertigt,<br />
von denen die erste, der üblichen<br />
Vorgehensweise entsprechend, mit Modellgips<br />
ausgegossen wurde, um ein Meistermodell<br />
für das spätere Einsetzen zu erstellen.<br />
Herstellung des<br />
flexiblen Modells<br />
1. Die zweite Abformung überprüfen und<br />
mit Surfactant aussprühen. Beginnend<br />
am tiefsten Punkt der Abformung das<br />
Modellsilikon Mach-2 (siehe Bild 4) in<br />
die Abformung des präparierten Zahns<br />
pressen. Anschließend die koronalen Anteile<br />
aller Zähne auffüllen (siehe Bild 5).<br />
2. Anschließend einen Modellsockel herstellen,<br />
indem eine Schicht Blu-Mousse<br />
Superfast (siehe Bild 6) über das Mach-<br />
2-Silikon aufgebracht wird. Damit sich<br />
die zwei Materialschichten verbinden<br />
können, die Abformung umdrehen und<br />
auf die Sockelform stellen. Nach 2<br />
Minuten Abbindedauer die Sockelform<br />
vom Modell entfernen (siehe Bild 7).<br />
3. Mit Hilfe einer einschneidigen Rasierklinge<br />
die Stumpfmodelle herstellen<br />
(siehe Bild 8).<br />
Aufbau des Onlays<br />
1. Es wurden Kompositmassen verwendet,<br />
die in die gewünschte anatomische Form<br />
gebracht und modelliert werden können.<br />
Die Höcker einzeln mit Dentinmasse<br />
aufbauen. Jede Schicht für 20 bis 40<br />
Sekunden lichthärten. Der Aufbau der<br />
Dentinschicht erfolgt bis 0,5 mm vor der<br />
definitiven Grenze der Restauration. Mit<br />
einer transluzenten Schmelzmasse anschließend<br />
den restlichen Zahn aufbauen<br />
(siehe Bild 9).<br />
2. Die Verfeinerung der anatomischen<br />
Details und die Oberflächenpolitur erfolgen<br />
mit Finierern, Polierern und<br />
Polierpaste.<br />
3. Überprüfung des Onlays auf dem<br />
Meistermodell aus Gips.<br />
4. Aushärtung des Onlays für sieben<br />
Minuten im Ofen.<br />
Einkleben des Onlays<br />
1. Nach Einprobe des Onlays die Unterseite<br />
mit Aluminiumoxid aus dem Aero<br />
Etcher sandstrahlen (siehe Bild 10).<br />
Mögliche Kontaminationen mit Keydent<br />
Etchant Power Gel (siehe Bild 11) entfernen.<br />
Silane auf die Unterseite auftragen<br />
und verblasen.<br />
2. Nach der Trockenlegung mit Kofferdam<br />
und Legen eines Retraktionsfadens den<br />
Zahn desinfizieren. Dentin und Schmelz<br />
mit Keydent Etchant Power Gel anätzen<br />
und abspülen.<br />
3. Den Primer auftragen und leicht trocken<br />
blasen. Anschließend wird ein dualhärtendes<br />
Adhäsiv aufgetragen.<br />
4. Mit einer Einbringhilfe (siehe Bild 12)<br />
die Restauration einsetzen. Mit einem<br />
Kunststoffinstrument wird sie in ihrer<br />
Position gehalten und mit einer 2-mm-<br />
Lichtspitze punktuell befestigt. Überschüsse<br />
mit einem Pinsel und mit<br />
Zahnseide entfernen.<br />
5. Es erfolgt eine Lichthärtung von okklusal,<br />
bukkal und lingual für jeweils 40<br />
Sekunden.<br />
1 2 3<br />
4 5<br />
6 7<br />
8 9<br />
10 11 12<br />
6. Die Restauration mit Polierern und<br />
Kompositpolierpaste polieren. Sollten<br />
während der Verarbeitung Mikrospalten<br />
entstanden sein, so kann zur Versiegelung<br />
ein Oberflächenversiegler aufgetragen<br />
werden.<br />
Vorteile<br />
der indirekten Komposittechnik gegenüber<br />
der traditionellen direkten Technik:<br />
Größere Verschleißresistenz, da sie von<br />
allen Seiten lichtgehärtet werden (höherer<br />
Grad an Monomer-Vernetzung)<br />
Bessere Kontaktgestaltung und perfekte<br />
okklusale Anatomie durch die Arbeit<br />
am Modell<br />
Weniger Probleme mit Polymerisationsschrumpfung<br />
Zeitgewinn bei der Versorgung mehrerer<br />
Zähne.
PRAXIS<br />
4 <strong>American</strong><strong>Dental</strong>News September 2006 · Ausgabe III<br />
FORTSETZUNG VON SEITE 1 – TRANSPORTABLES ZAHNÄRZTLICHES RÖNTGENGERÄT<br />
Beispielbilder der ADX4000 mir großem Sensor.<br />
ter unterschiedlichen Bedingungen akzeptable,<br />
verwertbare intraorale Aufnahmen<br />
zu fertigen.<br />
Dazu dient weiterhin auch der Fernauslöseschalter,<br />
der mit einer Kabellänge von<br />
gut zwei Metern ebenfalls die Einhaltung<br />
der geforderten Sicherheitsparameter gewährleistet.<br />
Ein Sensorhalter, der den erforderlichen<br />
Brennfleckabstand für ein funktionierendes<br />
digitales System gewährleistet, ist<br />
Vorrausetzung.<br />
In der Kamera ist ein 3,5" Betrachtungsmonitor<br />
integriert, über den auch sämtli-<br />
MOBIL RÖNTGEN MIT DEM KLEINEN BRUDER<br />
Anzeige<br />
che Bedienungsfunktionen abrufbar sind<br />
und der die erfolgreiche Aufnahme dokumentiert.<br />
Zur Bildübertragung wird die Kamera per<br />
USB an den dafür vorgesehenen Arbeitsplatz<br />
mit Befundungsmonitor angeschlossen.<br />
Dieser Vorgang verläuft einfach<br />
und unproblematisch. Auf Grund der gesetzlichen<br />
Bestimmungen muss jede<br />
Röntgenaufnahme auf dem entsprechend<br />
abgenommenen und gekennzeichneten<br />
Monitor befundet werden, ehe sie weiterhin<br />
betrachtet werden darf. Aus diesem<br />
Grund wird an dieser Stelle darauf hinge-<br />
DX3000<br />
Die kleine Röntgenkamera DX3000 ist<br />
ebenso leicht und flexibel wie das digitale<br />
High-End-Modell ADX4000. Ohne störendes<br />
Kabel ist sie direkt am Stuhl griffbereit<br />
und ermöglicht 400 Aufnahmen mit<br />
einer einzigen Akku-Ladung. Auch mit der<br />
DX3000 kann man sich frei und uneingeschränkt<br />
in der Praxis bewegen.<br />
Das größte Plus der kleinen Röntgenkamera<br />
ist aber ihre Umrüstbarkeit auf<br />
den Betrieb mit einem digitalen Sensor.<br />
Die DX3000 ist dabei kompatibel mit allen<br />
marktüblichen Sensor-Software Kombinationen.<br />
wiesen, dass die Anschaffung und Sachverständigenprüfung<br />
eines entsprechenden<br />
Monitors zusätzlich nötig wird bzw. ein<br />
vorhandener Monitor von einem Sachverständigen<br />
abgenommen werden muss.<br />
(Auch ein neuer Monitor ist abnahmepflichtig!)<br />
Das kompakte Aufnahmegerät ist erstaunlich<br />
leicht und handlich. Aufgrund des<br />
Betriebs mit leistungsstarken Akkus und<br />
der damit verbundenen Netzunabhängigkeit<br />
ist der Einsatz unkompliziert und zeitoptimiert.<br />
Die Speicherkapazität der Festplatte<br />
von ca. 300 Aufnahmen wurde vom<br />
Anwender noch nicht getestet, ist aber eher<br />
auch theoretischer Natur, da die Bilder<br />
ohnehin zur Befundung zeitnah übertragen<br />
werden müssen.<br />
Für den bereits mit digitalen Röntgensystemen<br />
vertrauten Zahnarzt steht hier ein<br />
kompaktes, leistungsfähiges Gerät zur<br />
Verfügung, mit dem es sich von Beginn an<br />
gut arbeiten lässt. In den Beispielbildern<br />
zeigt sich die hervorragende Auflösung des<br />
Sensors.<br />
Die Wiedergabe in einem Ausdruck kann<br />
nur unzureichend sein, deshalb ist die<br />
Wiedergabe auf einem qualitativ hochwertigen<br />
Monitor die erste Wahl.<br />
Für die Registrierung und Archivierung der<br />
Aufnahmen sollte man ein entsprechendes<br />
Datenbankprogramm wählen, welches<br />
eine unproblematische Einbindung in die<br />
Praxissoftware ermöglicht. Damit hat sicher<br />
jeder seine eigenen Erfahrungen und<br />
Vorstellungen. Die Architektur der kamerainternen<br />
Bildverarbeitungssoftware ist<br />
sehr einfach gehalten und lässt nahezu alle<br />
Möglichkeiten offen.<br />
Der Einstand war allemal positiv und auch<br />
der guten Unterstützung durch die <strong>American</strong><br />
<strong>Dental</strong> Systems GmbH ist zu danken,<br />
dass die behördlichen Probleme nicht allzu<br />
belastend ausfielen.<br />
Dr. med. Jörg Riesenberg<br />
Fachzahnarzt für Allgemeine Stomatologie<br />
Am Faulen See 27, 13053 Berlin<br />
Der individuell modifizierte Halter ermöglicht<br />
eine sichere Positionierung der Sensoren aller<br />
2 Größen und gewährleistet einen Brennfleckabstand<br />
von > 210 mm.<br />
Einsatz mit Stativ, Fernauslöser und<br />
Sensorhalter am Behandlungsstuhl.<br />
Die Menüfunktionen der Bildbearbeitungssoftware<br />
sind über das Display zu steuern.
PRAXIS<br />
September 2006 · Ausgabe III <strong>American</strong><strong>Dental</strong>News 5<br />
PIEZO-TECHNIK FÜR ALLE INDIKATIONEN<br />
Neue Ansätze für<br />
neue Einsätze<br />
Vier neue Ansätze machen das SurgySonic Piezo-<br />
Gerät jetzt zum Multitalent in der intraoralen<br />
und auch der präimplantologischen Chirurgie.<br />
Die Piezo-Technik,<br />
die im SurgySonic<br />
Ultraschallgerät<br />
genutzt wird, ist besonders<br />
vorteilhaft für alle Bereiche<br />
der intraoralen Chirurgie und der<br />
Knochenchirurgie: Sie ermöglicht mit<br />
Hilfe der Ultraschalltechnologie eine Art<br />
„intelligenter“ Schneideleistung, die sich<br />
auf den Knochen fokussiert, während<br />
Weichgewebe, Zähne und Implantate geschont<br />
werden. Vier neue Ansätze im<br />
SurgySonic Programm erweitern nun den<br />
Einsatzradius des Geräts erheblich:<br />
Der PA-Ansatz in graziler, wurzeloberflächenschonender<br />
Gestaltung erfüllt<br />
perfekt alle Anforderungen des subgingivalen<br />
Scalings. Erhältlich als linksoder<br />
rechtsgebogene Arbeitsspitze.<br />
STERILE EINMAL-BOHRER VON PREMIER<br />
Diamantbohrer<br />
für perfekten Solo-<br />
Auftritt<br />
Die sterilen Einmal-<br />
Diamanten Solo sind<br />
in vier Körnungen –<br />
auch als Kurzschaft – und in<br />
mittlerweile 28 gängigen<br />
Formen für jede Art der<br />
Behandlung erhältlich: Von<br />
der kompletten Kronen-<br />
Brücken-Behandlung bis zum Finieren<br />
kann der Patient mit sterilen Einmal-<br />
Bohrern behandelt werden.<br />
Qualität<br />
Die Schäfte der Solo-Diamanten werden<br />
aus hochwertigem Chromstahl in Präzisionsarbeit<br />
hergestellt: Sie sind absolut<br />
glatt und ohne Bearbeitungsspuren. Für die<br />
Diamant-Beschichtung wird reines und re-<br />
gelmäßiggebrochenes Diamantpulver<br />
aus erstklassigen<br />
Natur-Diamanten<br />
verwendet. Entsprechend<br />
gut ist die Schneidleistung!<br />
Komfort<br />
Die sterilen Solo-Bohrer werden in ebenfalls<br />
vorsterilisierten Beutelchen geliefert,<br />
die sich dank der gezackten Aufreißhilfe<br />
leicht öffnen lassen. Praktische Spender-<br />
Schachteln mit je 25 Solo-Diamanten erleichtern<br />
zusätzlich die professionelle und<br />
zügige Behandlung. rb<br />
Wohltemperierte Schwellungsprophylaxe<br />
Verletzungen und operative Eingriffe<br />
verursachen Ödeme und<br />
Einblutungen, die die Sauerstoffund<br />
Nährstoffversorgung des Gewebes<br />
beeinträchtigen. Die posttraumatische<br />
Schwellung muss durch eine Kältebehandlung<br />
gebremst werden, die Stoffwechsel<br />
und Durchblutung im Wundbereich reduziert<br />
und die lokale Entzündungsreaktion<br />
hemmt. Hierfür werden üblicherweise Gelkissen,<br />
Kompressen oder Eis eingesetzt.<br />
Das Problem<br />
Ab Oktober<br />
lieferbar.<br />
Kältebehandlungen sind sehr aufwändig,<br />
da das Kühlmittel regelmäßig ersetzt werden<br />
muss. Ganz ungefährlich ist eine Kühlung<br />
beispielsweise mit Eis auch nicht:<br />
Aggressive Kälte kann Haut und Gewebe<br />
schädigen. Eine Temperatur unter 15 Grad<br />
führt bereits zu einer Störung des Lymphflusses<br />
und kann Wundheilungsstörungen<br />
verursachen! Wie aber soll man die Temperatur<br />
eines Eisbeutels im optimalen Bereich<br />
zwischen 15 und 25 Grad steuern?<br />
Die Lösung<br />
Ab Oktober<br />
lieferbar.<br />
Der retrograde Tip erleichtert die retrograde<br />
endodontische Behandlung.<br />
Die neue Säge erbringt bei gleicher<br />
Geräteeinstellung eine nochmals verbesserte<br />
Schneidleistung.<br />
Der neue Bone Scraper erlaubt jetzt die<br />
Nutzung der maximalen Powereinstellung:<br />
optimales Scraping durch maximale<br />
Power! rb<br />
POSTOPERATIVE THERMOTHERAPIE<br />
Infolge von Operationen entstehen beim Patienten häufig schmerzhafte Schwellungen,<br />
Hämatome oder Ödeme. Herkömmliche Kälteanwendungen zur Abschwellung sind<br />
aufwändig und lassen keine Temperatursteuerung zu. Ein neuartiges Thermotherapie-<br />
System tritt jetzt gegen konventionelle Kälteträger an.<br />
Das Thermotherapie-System HILOTHE-<br />
RAPIE bietet vollkommen neue Möglichkeiten<br />
der thermischen Behandlung mit<br />
dem Ziel der Schwell- und Schmerzprophylaxe.<br />
HILOTHERM arbeitet im stufenlos<br />
einstellbaren Temperaturbereich zwischen<br />
+10° und +29° Celsius. In Verbindung mit<br />
austauschbaren Manschetten kann jede betroffene<br />
Körperzone konstant und gradgenau<br />
temperiert werden. Ein durchdachtes<br />
Kapillarsystem, das die Manschetten<br />
durchzieht, ermöglicht einen konstanten<br />
Der Einsatz steriler Einmal-<br />
Bohrer kann Mühe, Wartungsstress<br />
und vor allem Zeit sparen.<br />
Durchfluss, eine leichte Kompression und<br />
gleichbleibende Temperaturen für ausgezeichnete<br />
therapeutische Ergebnisse. Das<br />
HILOTHERM-Gerät ist sehr einfach zu bedienen:<br />
Das Display ist leicht verständlich<br />
und die zwei Manschetten, die an das Gerät<br />
angeschlossen werden können, sind exakt<br />
in ihrer Temperatur steuerbar.<br />
Einsatzbereiche<br />
Thermotherapie wirkt überall dort, wo es<br />
infolge einer Operation oder einer Verletzung<br />
zu Schwellungen, Hämatomen<br />
oder Ödemen kommt, z.B.:<br />
Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie<br />
Knochenchirurgie<br />
Implantologie<br />
Parodontologie<br />
Chirurgischer Zahnerhalt rb
PRAXIS<br />
6 <strong>American</strong><strong>Dental</strong>News September 2006 · Ausgabe III<br />
NATÜRLICH SCHÖNE COMPOSITE-RESTAURATIONEN<br />
Ästhetik auf hohem<br />
Niveau bei WeKo<br />
Dr. Corky Willhite, international angesehener Referent für direkte<br />
Kunststoffrestaurationen, wird im Oktober bei den Westerburger<br />
Kontakten in zwei Kursen unter Beweis stellen, dass mit der<br />
direkten Kompositveneertechnik gutes Aussehen und perfekte<br />
Funktion Hand in Hand gehen.<br />
Bislang war die Keramik das Material,<br />
das dem Zahn optisch am<br />
nächsten kam. Mit dem Renamel<br />
Restorative System von Cosmedent ist nun<br />
ein Kompositsystem entstanden, das einfach<br />
vorhersagbare Ergebnisse liefert.<br />
Der Willhite-Kurs Das „unsichtbare“<br />
Komposit am 6. Oktober stellt schrittweise<br />
die direkte Kompositveneertechnik vor,<br />
unter Einbeziehung von Materialschichtung,<br />
Konturierung und Politurverfahren.<br />
Der vertiefende Arbeitskurs „Ultimate<br />
Esthetics“ am 7. Oktober vermittelt durch<br />
Übungen, wie der Renamel-Mikrofüller,<br />
-Opaker und die Creative Colors mit anderen<br />
Materialien kombiniert werden, um<br />
optimale Ästhetik zu erzielen. Mit Hilfe<br />
der erlernten Schichttechnik wird jeder<br />
Teilnehmer am Ende des Kurses einen extrem<br />
verfärbten Zahn in einen natürlich hellen<br />
Zahn umschichten können. rb<br />
IMPLANT RESINZEMENT<br />
Implantatgetragene Restaurationen sicher,<br />
ästhetisch und reversibel zu befestigen,<br />
ist eine Kunst: Mit unserem<br />
neuartigen Resinzement eine<br />
Kunst, die jeder kann!<br />
„Die ästhetische Zahnheilkunde ist<br />
erwachsen geworden“<br />
Dr. Corky Willhite, D.D.S.<br />
KURSINFO<br />
Westerburger Kontakte<br />
Bilzstraße 5, 56457 Westerburg<br />
Tel.: 026 63 / 39 66, Fax: 39 76<br />
www.westerburgerkontakte.de<br />
On/Off bei Kronen<br />
und Brücken<br />
Beim Zementieren nicht geschraubter<br />
implantatgetragener Kronen<br />
und Brücken ist das Dilemma<br />
bekannt: Einerseits soll der Zement ewig<br />
halten, andererseits sollte die Befestigung<br />
einfach reversibel sein, wenn die Restauration<br />
abgenommen werden muss. Die<br />
Lösung des Problems heißt:<br />
Implant Cement<br />
Dieser neuartige Typ von provisorischem<br />
Resinzement löst das Problem der „langzeitprovisorischen“<br />
oder „semipermanen-<br />
ten“ Befestigung implantatgetragener<br />
Kronen auf eine vorhersagbare und zuverlässige<br />
Art und Weise. Implant Cement ist<br />
dadurch auch eine gute Wahl für Behandler,<br />
die bisher vergleichbare Resinzemente verwendet<br />
haben. Implant Cement haftet sehr<br />
gut, ist mühelos entfernbar und lässt sich<br />
einfach dosieren und mischen. Da er eugenolfrei<br />
ist, ist die Polymerisation von<br />
definitiven Befestigungsmaterialien auf<br />
Kunststoffbasis kein Problem. rb<br />
ULTRASCHALLANSÄTZE FÜR 69,- EURO/STÜCK<br />
Prophylaxe erleben<br />
Neue Ansätze erlauben jetzt<br />
eine günstigere Prophylaxe und<br />
die Reinigung von Implantaten.<br />
Dass die subgingivale Säuberung<br />
und Wurzelglättung eine nicht zu<br />
unterschätzende therapeutische<br />
Aufgabe darstellt, ist hinreichend bekannt.<br />
Die Entwicklung von Ultraschallgeräten<br />
hat die entsprechende Behandlungsmethode<br />
inzwischen erfolgreich durchgesetzt.<br />
Extrafeine Spezialansätze<br />
Um die Erfolgsgeschichte fortzuführen,<br />
bringt Parkell nun eine Serie neuer Ansätze<br />
auf den deutschen Markt. Die Spitzen für<br />
die Behandlung der Zähne sind, wie bisher,<br />
dünner als eine Parodontalsonde und<br />
ausgeformt wie eine gebogene Sonde.<br />
Diese Enden ermöglichen es, tief in die<br />
Tasche vorzudringen und die subgingivale<br />
Plaque und Konkremente zu beseitigen,<br />
ohne iatrogene Schäden auf der Wurzeloberfläche<br />
zu erzeugen. Nach wie vor sind<br />
sie rechts- und linksgekrümmt erhältlich.<br />
Außerdem hat man die Wahl zwischen der<br />
Ausführung für Geräte mit 25 und 30 KHz,<br />
denn die Scaler sind für alle Lamellensysteme<br />
(z.B. Parkell Perio Select oder<br />
Dentsply Cavitron) geeignet. Geändert ha-<br />
FUNKTIONSSCHIENE AM STUHL – FÜR 10 EURO!<br />
Impracomp eignet sich hervorragend<br />
für die unkomplizierte und rasche<br />
Herstellung von robusten, aber dennoch<br />
elastischen Aufbissschienen. In nur<br />
30 Minuten kann jedermann eigenhändig<br />
eine hochwertige Aufbissschiene, die keinerlei<br />
Wünsche offen lässt, komplett fertigstellen.<br />
Eine ausführliche DVD-Anleitung<br />
ist hierzu erhältlich.<br />
Hervorragende chemische<br />
und physikalische<br />
Eigenschaften<br />
Impracomp besteht aus vorpolymerisierten<br />
Acrylaten aus Fotoinitiatoren und Zusätzen<br />
zur Aufrechterhaltung der Lagerstabilität.<br />
Es kann mit allen handelsüblichen<br />
Lichtgeräten, die ein Emissionsspektrum<br />
von 320-400 nm aufweisen, ge-<br />
Extrafeine Spezialansätze<br />
ben sich das Design der Griffe und der Preis<br />
– er beträgt nur noch 69,- €!<br />
Implantatreinigung<br />
Zusätzlich zum oben Beschriebenen besteht<br />
nun auch die Möglichkeit, Implantate<br />
mit Hilfe von Ultraschall zu reinigen. Der<br />
entsprechende Ansatz verfügt über eine<br />
auswechselbare Kunststoffspitze, die nach<br />
jeder Reinigung ausgetauscht wird. Sie ermöglicht<br />
eine besonders implantatschonende<br />
Reinigung und erweitert die Anwendungsmöglichkeiten<br />
des Parkell Perio<br />
Select um eine, die nützlicher kaum sein<br />
könnte. fp<br />
Kunststoffspitze für Implantatreinigung<br />
Schienen-Komposit<br />
Keydent Impracomp ist ein lichthärtendes,<br />
rein organisch gefülltes Komposit mit<br />
hervorstechenden Eigenschaften.<br />
Fertige Komposit-Schiene<br />
härtet werden.<br />
Impracomp besticht durch seine hervorragenden<br />
Eigenschaften. Besonders hervorzuheben<br />
ist die hohe Biegfestigkeit<br />
(65-75 Mpa) bei gleichzeitig hoher Elastizität<br />
(Elastizitätsmodul = 1.600 Mpa). Die<br />
Vickers-Härte von 10-13 Hv dokumentiert<br />
die Robustheit des Allround-Kunststoffs.<br />
Auch die geringe Schrumpfung von nur<br />
2-3% ist ein Indiz, dass es sich bei Impracomp<br />
um ein besonders hochwertiges<br />
Material handelt. Die Wasserlöslichkeit beträgt<br />
1,7 µg/mm 3 und die Wasseraufnahme<br />
33,0 µg/mm 3 .<br />
Mitentwicklung ZTM A. Schenk, Schenk-<br />
<strong>Dental</strong>technik, www.schenk-dentaltechnik.de<br />
ZTM A. Schenk
FORTBILDUNG<br />
September 2006 · Ausgabe III <strong>American</strong><strong>Dental</strong>News 7<br />
Als langjähriger Gutowski-Schüler<br />
bin ich mit Theorie und noch<br />
mehr Praxis der qualitätsorientierten<br />
und funktionsgerechten Behandlung<br />
im ZE-Bereich vertraut.<br />
Die Problematik in der Totalprothetik beschäftigt<br />
mich seit mehr als 20 Jahren. Die<br />
erforderliche Konsequenz in der Durchführung<br />
sich wiederholender Arbeitsabläufe<br />
und das ergebnisorientierte, akribische<br />
Vorgehen hat mir mein Lehrer nachdrücklich<br />
vermittelt. Mehr denn je erwartet<br />
der Patient eine funktionsorientierte und<br />
somit funktionsgerechte Versorgung. Hier<br />
für Sie ein Rezept, das zum angestrebten<br />
Ziel führt, zum Stern an der Praxistür.<br />
1. Anpassung der OK-<br />
Prothese an die anatomische<br />
Gegebenheit<br />
Prothese wird konditioniert und die dorsale<br />
Abgrenzung mit lichthärtendem Kunststoff<br />
(WhiteTray) dargestellt. Den ZE trocknen,<br />
Bonding auf dorsalen Rand pinseln.<br />
WhiteTray aus dem Keydent Wasserbad<br />
(52°) nehmen, trocknen (Handtuch) und<br />
als gerollten Strang (handgerollt) auf den<br />
Rand auflegen.<br />
ZE im Mund platzieren, WhiteTray adaptieren<br />
und mit der feuchten Fingerkuppe<br />
modellieren, dann mit der Halogenlampe<br />
im Mund härten. Die Funktionsränder<br />
identisch behandeln, d.h. WhiteTray<br />
am Funktionsrand auftragen, im Mund<br />
platzieren, mit der Hand anmassieren und<br />
durch Muskelbewegungen modellieren.<br />
Den WhiteTray intraoral vorhärten, dann<br />
im Lichtofen nachhärten.<br />
Die Darstellung der Tuber-Wangentaschen<br />
erfolgt zuerst über die Trocknung<br />
der Prothese und dem Auftragen von<br />
Bonding von Regio 4 bis 7. WhiteTray<br />
modellierend auflegen, ZE im Mund<br />
platzieren und maximale Mundöffnungsund<br />
Lateralbewegungen über die Muskulatur<br />
und Proc.coronoideus die Tuber-<br />
Wangentasche ausmodellieren.<br />
VOM STECKENPFERD ZUM WERBETRÄGER<br />
Optimierung der vorhandenen<br />
Totalprothese – Teil 1<br />
Aus Gründen der Adaptation ist es häufig günstiger,<br />
ältere und abgenutzte Totalprothesen aufzuarbeiten, als sie<br />
durch eine Neuanfertigung zu ersetzen.<br />
Jetzt zweite Wangentasche darstellen<br />
und ausformen.<br />
Die Übergänge zum Prothesenkunststoff<br />
werden mit einer scharfen Hartmetallfräse<br />
sauber verschliffen.<br />
Die Prothese ist zum Funktionslöffel optimiert<br />
worden.<br />
Die Basis in Regio 1 leicht palatinal und<br />
Regio 6 wird mit Light-Bonding benetzt<br />
und pfefferkorngroße Stopps aus White-<br />
Tray 52° C aufgelegt.<br />
Löffel im Mund mit leichtem Druck<br />
adaptieren.<br />
Löffel herausnehmen und Stopps auf<br />
4 x 4 mm reduzieren, danach zurück auf<br />
die Schleimhaut.<br />
Schnittkannten müssen egalisiert und<br />
die Stopps im Lichtofen gehärtet werden.<br />
Wichtig: Der dimensionsoptimierte Löffel<br />
muss saugen wie eine gute Prothese.<br />
2. Zur Abformung<br />
Die Imperfektionen der Ventilränder<br />
werden jetzt mit Coltex Medium (Raumtemperatur)<br />
ausgeglichen. 4 cm Härter<br />
und Paste vorlegen. Der Löffelrand wird<br />
auf einer Seite und dorsal getrocknet und<br />
mit Sili-Haftlack abgepinselt. Abformbereich-Umschlagfalte<br />
und dorsale<br />
Zone mit Kompresse trocknen.<br />
Coltex Medium in einer Strangstärke<br />
von 2-3 mm mit einem Zementspatel auf<br />
den Randbereich aufziehen.<br />
Löffel im Mund gesichert platzieren und<br />
Wange transkutan soft anmassieren. Bei<br />
der Gegenseite ebenso verfahren. Zeigen<br />
sich durchgedrückte Stellen im Coltex<br />
Medium, ist hier der Löffelrand mit einer<br />
Hartmetallfräse zu entlasten.<br />
Korrektur von Löffelbasis und -rand mit<br />
Coltex Extrafine.<br />
Löffel mit Kompresse und Luftbläser<br />
trocknen und mit Sili-Haftlack absprühen.<br />
Prothesenlager mit Kompresse vom<br />
Speichel befreien, kräftig abwischen,<br />
Kompresse verweilt im Mund.<br />
„Totalprothesen sind mehr als nur<br />
Zahnersatz!“<br />
ZA E. O. Mahnke<br />
Coltex Extrafine mit Pastenhärter von<br />
Detax vorlegen – auf Frühstücksbrettchen<br />
ca. 20 cm Stranglänge immer mit<br />
Härter beginnen.<br />
Paste nach dem gründlichen Mischen mit<br />
dem Borstenpinsel auf die Löffelbasis,<br />
den Randbereich und Wangentaschenstützen<br />
dünn aufpinseln, dann Kompresse<br />
aus dem Mund nehmen und die Schleimhautbereiche<br />
dünn abpinseln.<br />
Löffel mit leichtem Druck im Mund platzieren,<br />
leicht in das Schleimhautbett einrütteln<br />
und gesichert in den Stopps halten.<br />
Nach dem Aushärten – ca. 5 min – Löffel<br />
aus dem Mund nehmen und auf Imperfektionen<br />
überprüfen, ggf. über Relevanz<br />
entscheiden.<br />
Silikonpressfähnchen am Rand mit gebogener<br />
Zahnfleischschere abschneiden.<br />
Silikonoberfläche am dorsalen Rand mit<br />
Kompresse trocknen und mit Flamme<br />
vorwärmen.<br />
Dorsale Abdämmung – A-Linie – mit Aluwachs-<br />
Bleistift aufziehen, von Tuber zu<br />
Tuber das Wachs halbkreisförmig auftragen,<br />
zentral ca. 8 mm in die Basis gehen.<br />
Mit der Flamme die Wachsoberfläche<br />
abziehen, egalisieren, Schichtstärke<br />
max. 0,5 mm.<br />
Löffel im Mund mit hohem Druck auflegen,<br />
kurz verweilen, Löffel herausnehmen<br />
und den Wachsübergang in die<br />
Basis hinein mit der scharfen Klinge versäubern,<br />
in Eiswasser abkühlen.<br />
Wichtig: Die Vorgehensweise ändert sich,<br />
wenn die Dimensionsdefizite der vorhandenen<br />
Prothese gering sind, d. h., wenn<br />
ein Randausgleich bis zu max. 4 mm erforderlich<br />
ist. Hier setzen wir Bite Compound<br />
zur Randverlängerung ein.<br />
Wichtig: Falls Ergänzungsbereiche zu groß<br />
oder schwer zugänglich sind, ist der erste<br />
KURSINFO<br />
Die Praxisadresse für Fortbildung<br />
Ihr Einstiegskurs 2007:<br />
19. Januar 07 – Optimierung der vorhanden<br />
Totalprothese<br />
Referent – E. O. Mahnke:<br />
Danziger Str. 25, 31582 Nienburg<br />
Tel.: 050 21/97 31-23, Fax.:97 31-29;<br />
eomahnke@daspraxiszentrum.de<br />
Arbeitsschritt der anatomische Abdruck<br />
(siehe folgende ADNews).<br />
3. Modellherstellung<br />
Den Abdruck abspülen, trocknen und die<br />
Aluwachs-Abdämmung mit Sekundenkleber<br />
fixieren, den Funktionsrand<br />
(3 mm) mit wasserfestem Filzer anzeichnen.<br />
Der Abdruck wird zur Oberflächenentspannung<br />
mit Delar Surfactant abgesprüht.<br />
Snow White Plaster wird mit<br />
Eiswasser gesumpft und handgemischt.<br />
Den Abdruck mit dem Gips abpinseln<br />
und Sockler und Löffel anschließend mit<br />
Gips auffüllen.<br />
Der Löffel wird über Kopf auf den<br />
Socklergips platziert und unter leichtem<br />
Druck fixiert, die Ränder müssen bis zur<br />
Eddingmarkierung gefasst sein.<br />
Achtung: Löffel unbedingt halten!<br />
Gips aushärten lassen. Für Modellherstellung<br />
in Super-Hartgips muss der<br />
Abdruck in der Einbetthilfe vorbereitet<br />
werden. Suprastone unter Zusatz von<br />
Trimmerwasser 1:3 vakuum mischen.<br />
Jetzt entweder Prothese auf dem Arbeitsmodell<br />
„unterfüttern“ oder für einen<br />
zusätzlichen Funktionsabdruck einen<br />
individuellen Löffel herstellen.<br />
4. Abgabe des optimierten ZE<br />
Nach optischer und manueller Kontrolle<br />
auf Kunststoffimperfektionen Prothesenkörper<br />
im Wasserbad vorwärmen. Einprobe<br />
OK/UK getrennt und nacheinander.<br />
Dimensionskontrolle.<br />
Überprüfung der Ventilwirkung auf Zugund<br />
Kippbelastung.<br />
Gesichtsbogenübertragung für OK-<br />
Montage.<br />
Zentrische Relationsbestimmung für<br />
UK-Montage.<br />
Remontage mit entsprechendem Okklusionskonzept.<br />
ZA E. O. Mahnke<br />
Lesen Sie in den nächsten Ausgaben:<br />
Teil 2 – Optimierung der vorhanden UK-<br />
Totalprothese<br />
Teil 3 – Arbeitsschritte des anatomischen<br />
Abdrucks bei zu großen Dimensionsdefiziten
DENTALMARKT<br />
8 <strong>American</strong><strong>Dental</strong>News September 2006 · Ausgabe III<br />
€ 99,-<br />
Dosierpistole<br />
Der neue Keydent-Applikator kann mit<br />
allen gebräuchlichen Composite-Tips<br />
eingesetzt werden. Die Spitzen lassen<br />
sich dank „Drop and Lock“ sehr bequem<br />
einlegen und auch wieder entfernen.<br />
Die optimale Kraftübertragung<br />
des leichten Dispensers mit Edelstahlspitze<br />
erlaubt die komfortable<br />
Applikation auch hochvisköser Materialien,<br />
ohne die Hand zu ermüden. Die<br />
preiswerte Dosierpistole ist für alle<br />
Sterilisationsarten geeignet.<br />
€ 69,-<br />
Guttaperchaschneider<br />
Mit dem neuen Cut & Fit Größenschneider<br />
für Guttaperchastifte kann<br />
der Zahnarzt während der Wurzelkanalbehandlung<br />
einen Stift in der passenden<br />
Größe selbst zuschneiden.<br />
Deckt alle ISO-Größen ab: 10 bis 140<br />
Für Konizitäten von 0,02, 0,04 und<br />
0,06 verwendbar<br />
€ 80,-<br />
x-View<br />
Batteriebetriebener Röntgenbildbetrachter<br />
zur Besprechung der Ergebnisse<br />
mit dem Patienten direkt am<br />
Stuhl.<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>American</strong> <strong>Dental</strong> Systems GmbH Günther Jerney<br />
Johann-Sebastian-Bach-Straße 42<br />
85591 Vaterstetten<br />
Tel.: 081 06/300-300 · Fax: 081 06/300-310<br />
Redaktion & Herstellung:<br />
typwes Werbeagentur GmbH<br />
Leonhard-Strell-Straße 11 · 85540 Haar<br />
Die in der Zeitung veröffentlichten Beiträge<br />
sind urheberrechtlich geschützt. Abbildungen<br />
ähnlich, Irrtümer und technische Änderungen<br />
vorbehalten. Auflage: 50.000 Ex.<br />
✃<br />
Hier schneiden Sie gut ab.<br />
PrepCheck<br />
Das PrepCheck Präparations-Markiersystem<br />
gibt dem Behandler umgehend die<br />
Gewissheit, den zu überkronenden Zahn<br />
genau richtig präpariert zu haben. Eine<br />
spezielle Beschichtung des PrepCheck<br />
Bestellfax III/2006<br />
Stempel:<br />
Praxis/Labor<br />
Name<br />
Straße<br />
PLZ/Ort<br />
Telefon/Telefax<br />
AKTIONSANGEBOTE<br />
AKTIONS-SORTIMENT<br />
€ 127,60<br />
Messinstruments markiert während der<br />
Überprüfung eindeutig jene Bereiche auf<br />
den Okklusalflächen, die noch abgetragen<br />
werden müssen. Erhältlich in drei<br />
Dicken: 1 mm, 1,5 mm und 2 mm.<br />
FAX ++49-(0)81 06 / 300-310<br />
Online-Bestellung unter www.ADSystems.de<br />
Aktion<br />
Bestellnr. Bezeichnung Stück €/Stck.<br />
7541100 KEYDENT Applikator Spritze autoklavierbar 99,00<br />
9835100 Cut & Fit Guttapercha Size Creator 69,00<br />
9834500 KEYDENT X-View Röntgenfilmbetrachter 80,00<br />
KEYDENT Mundwinkelsperrer mit Zungenabhalter Large Small X-Small à 49,00<br />
7432304 Prep Check Starter-Kit (10 x 1 mm, 20 x 1,5 mm, 20 x 2 mm) 127,60<br />
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3691650 Rollenstativ für ADX 4000 <strong>Röntgengerät</strong> 990,00<br />
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3145615 KEYDENT Waterdenter Junior II 499,00<br />
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Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der <strong>American</strong> <strong>Dental</strong> Systems GmbH Günther Jerney.<br />
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ganz entspannt durch und vergrößert zudem<br />
für den Behandler das Arbeitsfeld.<br />
Ja, bitte senden Sie mir den<br />
Prospekt „Solo Diamond“ zu.