Ausgabe 180 - Regensburger Eltern eV

180 Januar/Fabruar 2013 kostenlos
VORANKÜNDIGUNG Den Kindern ein Nest
THEMA TRANSITION Neue Trends
THEMA NACHSORGE Willkommen im Leben
THEMA BODO Der Schwimmmeister
THEMA KINDSWOHLGEFÄHRDUNG Bericht der Forbildung
UND KIKIS KOLUMNE Alte Vorsätze über Bord!

Dynamic lifestyle,
poor nutrition
and
stress
burden our bodies.
Opera cake
refreshes and restores
and is an essential
part of a
healthy lifestyle.
PRÜFENINGER STR. 44A / 93049 REGENSBURG

INHALT
5 Vorankündigung Den Kindern ein Nest
10 Thema Transition Neue Trends
14 Thema Nachsorge Willkommen im Leben - Harl.e.kin-Nachsorge
für früh- und risikogeborene Kinder
18 Kikis Kolumne Werfen Sie Ihre alten Vorsätze über Bord!
21 Thema Bodo Der Schwimmmeister
24 Thema Kindswohlgefährdung
25 Nachbericht zum Thema Erziehung
in den Ausgabe 178 und 179
26 Die Buchtipps Buchhandlung am Kohlenmarkt
Liebe Leserinnen und Leser,
eine große deutsche Tageszeitung schrieb kürzlich zum Thema „Gute Vorsätze für’s
Neue Jahr,“ auch heuer rangiere der Wunsch, mehr Zeit mit Familie und Freunden
zu verbringen, wieder auf einem der ersten drei Plätze.
Wenn Sie sich gerade ertappt fühlen, dann lassen Sie sich auch in diesem Jahr von
uns überraschen, denn wir haben bereits viele schöne Themen und Tipps rund um’s
Familienleben in der Region gesammelt.
In der ersten Ausgabe des Neuen Jahrs starten wir mit einem Bericht über die Regensburger
Transition-Bewegung für ein besseres Leben. Wir berichten außerdem
über die Nachsorge von früh- und risikogeborenen Kindern und die neue Runde
der inzwischen bekannten und hochinteressanten Lesereihe „Den Kindern ein Nest“.
Mit diesen und vielen anderen Beiträgen wünschen wir Ihnen nun viel Spaß beim
Lesen und einen guten Start ins Jahr 2013!
Ihr Zeitungsteam der Regensburger Eltern
3

Regensburger Eltern e.V. gemeinnütziger Verein seit 1972
Am Schulbergl 7, D-93047 Regensburg, Telefon (0941) 57447
Geschäftsstelle: Rückgebäude/EG, Eingang Engelburgergasse beim Städtischen Kinderhort
www.regensburger-eltern.de
VORSTAND Christine Betzner
Irina Goß
Heinz Rödl
vorstand@regensburger-eltern.de
GESCHÄFTSSTELLE
BEIRAT
Johann Brandl 57447 oder (0176) 66816296
brandl@regensburger-eltern.de
Schriftführung Ingo Mikulla
Kassenführung Sonja Espenhain
Kassenprüfer Helga Bachseitz
Boris Michalski
Zeitung Ulrike Hecht
Veranstaltungen Andreas Hechtbauer
Heike Benedikt
Kindergarten (Personal) Nicole Augustin
Kindergarten (Elternvertreter) Andrea Bawiedemann
Krabbelstuben (Personal) Petra Bauer
Krabbelstuben (Elternvertreter) Michaela Walbrun
Veronika Brunner
Michael Straube
Schutzbeauftragte für das Kindeswohl Hanna Aigner
Näheres über den Verein und unsere Veranstaltungen: info@regensburger-eltern.de
Informationen über unser Angebot
• Geschäftsstelle: Am Schulbergl 7 – Beratung und Auskunft über unsere Einrichtungen
und unser Hilfsangebot: Tel./AB/Fax 57447, Mo-Mi und Fr 9.30-12.00 Uhr
• Kontaktstelle Elternhaus-Schule, Beratung und Therapie bei Lern- und Leistungsstörungen,
kontaktstelle@regensburger-eltern.de
• Stadtparkkindergarten Prüfeninger Str. 16 – tägliche tel. Auskunft und Beratung: Tel. 27399
von 7.30 - 9.00 Uhr, 13.00 - 14.00 Uhr, stadtparkkindergarten@regensbuger-eltern.de
• Krabbelstube Fidelgasse 9 – Auskunft: Tel. 54301, Fax 2 986325 Mo-Fr 13.00-14.00 Uhr,
krabbel-fi del@regensburger-eltern.de
• Krabbelstube Altmannstr. 2 – Auskunft: Tel. 7057430 Mo-Fr 13.00 - 14.00 Uhr,
krabbel-altmann@regensburger-eltern.de
• Krabbelstube Pommernstr.7 – Auskunft: Tel. 63045797 Mo-Fr 13.00 - 14.00 Uhr,
krabbel-pommern@regensburger-eltern.de
• Zeitung für Regensburger Eltern – Informationen und E-Mail-Kontakt: siehe Impressum
• Mitarbeit im „Suchtarbeitskreis Regensburg“ – Auskunft: Marianne Braun Tel. 54386
• PEKiP – Auskunft: Susanne Kneip, susannekneip@yahoo.de
Konto: 186478 Sparkasse Regensburg (BLZ 750 500 00), Spendenbescheinigungen ab 100 €
(Für Mitgliedsbeiträge und Spenden bis 100 € genügt als steuerlicher Nachweis der Bankbeleg)
4

VORANKÜNDIGUNG
Lesungen, Gespräche und Film
Den Kindern ein Nest
Was Kinder in den ersten Jahren brauchen
Die in Erziehungsthemen erfahrene und
erfolgreiche Kooperationsgemeinschaft
aus montessori regensburg e.V., Volkshochschule
und Bücherei der Stadt,
Buchhandlung Dombrowsky, sowie dem
Regensburger Eltern e.V, lädt Sie 2013
zum vierten Mal in Folge zu lebhaften
und bereichernden Gesprächsabenden
ein.
Mit freundlicher Unterstützung der Erziehungsberatungsstelle
der Katholischen Jugendfürsorge der
Diözese Regensburg und „Bayern liest
e.V.“
Lesung:
Anne-Ev Ustorf, Journalistin und Autorin
Allererste Liebe.
Wie Babys Glück und Gesundheit
lernen
Di. 05.02.2013, 20.00 Uhr
Eintritt: 8,- € / erm. 6,- €,
Buchhandlung Dombrowsky
Kassiansplatz
Der Anfang des Lebens ist entscheidend,
denn dort wird das Fundament für seelische
Gesundheit und Wohlbefi nden
gelegt.
5

6
Lesung:
Prof. Dr. Fabienne Becker-Stoll,
Leiterin des Staatsinstituts für Frühpädagogik
in München
Was brauchen Kinder in den ersten
Lebensjahren?
Mo.18.02.2013, 19.30 Uhr
Eintritt: 8,- € / erm. 6,- €
Lesehalle der Stadtbücherei
Haidplatz 8
Die Bindungstheorie versucht, die
menschliche Neigung, enge emotionale
Beziehungen zu anderen zu entwickeln,
in ein Konzept zu bringen.
Gesprächsabend:
Daniela Dombrowsky
Dipl. Sozialpädagogin, Buchhändlerin
Dr. Hermann Scheuerer-Englisch
Dipl. Psychologe
Leiter der Erziehungsberatungsstelle bei
der Katholischen Jugendfürsorge Regensburg
Auch Babys „lesen“...von Geburt
an in allem, was um sie herum
passiert ...
Di. 26.02.2013, 20.00 Uhr
Eintritt: 5,- €
Buchhandlung Dombrowsky
Kassiansplatz
Babys „lesen“ in ihren Bezugspersonen
mit allen Sinnen.
Unsere Mimik, unsere Körpersprache
und unser Verhalten helfen dem Kind,
sein Selbst zu entwickeln.
Dr. Hermann Scheuerer-Englisch stellt
vor, wie sich daraus das Selbstverständnis
des Kindes, sein Weltvertrauen und seine
Fähigkeiten entwickeln.

Gesprächsabend:
Festhalten und Loslassen:
Mein Kind in fremden Händen
Mo. 04.03.2013, 20.00 Uhr
Eintritt: 5,- €,
Lesehalle der Stadtbücherei
Haidplatz 8
Ein Gespräch mit:
• Dr. Hermann Scheuerer-Englisch, Dipl.
Psychologe,Leiter der Erziehungsberatungsstelle
der Katholischen Jugendfürsorge
Regensburg
• Andrea Donath, Leiterin der Kinderkrippe
„Bergwichtel“ im Coburger „Haus
für das junge Kind“,Vorstandsmitglied
der Deutschen Montessori Gesellschaft
e.V.
• Lisa Kreutzmann, Großmutter
• Götz Schimming, Vater von zwei Kindern
in Elternzeit
• Moderation: Dr. Guido Pollak, Professor
für Allgemeine Pädagogik, Universität
Passau
Film:
Englisch
mit allen Sinnen lernen!
Spielerisch in der Kleingruppe für
Kinder ab 2 und Erwachsene
KOSTENLOSE
SCHNUPPERTERMINE
Babys – ein Dokumentarfi lm
Do. 07.03.2013, 18.45 Uhr
Eintritt: 6,- € / erm. 5,- €,
Kino Wintergarten im Andreasstadel
Andreasstr. 28
in Kooperation mit dem Kino im Andreasstadel
Einfühlsam begleitet die Kamera vier
Neugeborene aus Namibia, der Mongolei,
Japan und den USA. vom ersten
Atemzug bis zu den ersten Schritten auf
wackeligen Beinen nach einem Jahr..
Im Anschluss an den Film besteht die
Möglichkeit zum Gespräch mit dem Diplompsychologen
und Leiter der Erziehungsberatungsstelle
der Katholischen
Jugendfürsorge Regensburg,
Dr. Herrmann Scheuerer-Englisch.
Vorverkaufsstelle:Buchhandlung Dombrowsky,
Kassiansplatz
und Abendkasse
Ihr Ansprechpartner:
Fr. Anderson
Tel. 0941-5699 7268
Unterislinger Weg 31
Regensburg
(Nähe Uni/Papier Liebl)
mortimer.regensburg@yahoo.de
www.mortimer-regensburg.com
7

8
Wortkarge Liebe
ORPHEE
BODEGA
direkt bei der Bodega direkt beim Orphée

10
THEMA Transition
Neue Trends:
Die Transition-Bewegung: Nicht
auf die Politik warten, selbst
handeln!
Auf dem Weg in eine „bessere“, energiesparende,
gesündere und sichere Zukunft
gab und gibt es schon viele Entwürfe.
Heute stellen wir Ihnen die inzwischen
weltweite „Transition Bewegung“ vor, die
seit einiger Zeit auch in Regensburg aktiv
ist. Mehrere Medien berichteten und viele
weitere Organisationen/Parteien unterstützen
die Ziele der Bewegung.
Hier der Stand der Dinge von Birgit Kociper
und Robert Eder.
Eine der ersten Aktionen war das Begrünen
des Eisernen Stegs im Juli und August
2012 - die sonst durch Vorhängeschlösser
behangene Brücke wurde durch hunderte
bepfl anzte Tetrapacks zum „Grünen
Steg“. Auf Schiefertafeln konnte jeder
seine Vision einer besseren Welt hinterlassen.
Mit diesem Projekt machte Transition
Regensburg erstmals auf sich aufmerksam.
Seit der „Grünen-Steg-Aktion“ von Transition
Regensburg wachsen viele weitere
Ideen heran, die Schritt für Schritt umgesetzt
werden sollen.
Was will die Transition-Bewegung?
Das Ziel der globalen Transition-Bewegung
ist die Krisenfestigkeit der Regionen
zu stärken - vor allem durch Gemeinschaften
und mehr Miteinander.
Das betrifft alle Aspekte unseres Lebens.
Unsere Städte sind nicht auf die größten
Herausforderungen vorbereitet die uns
bevorstehen: vor allem Klimawandel und
die Verknappung vieler Ressourcen (z.B.
fossile Brennstoffe). Das geht weit über
die Spritpreise hinaus. Unser Alltag ist
enorm abhängig von Produkten, die mit
billiger fossiler Energie tausende Kilometer
zu uns transportiert wurden – während
für die Herstellung der Güter oftmals
Umweltschäden und soziale Missstände
in Kauf genommen werden. Transition
ist eine gemeinschaftliche Antwort auf
diese Probleme. Die Herangehensweise
ist zunächst eine positive Vision unserer
Zukunft in Regensburg – eine bewusstere
Lebensweise, die mehr regional, ökologisch
verträglich und sozial fair ist, als die
Jetzige.
Wie würde Regensburg in 20 Jahren aussehen
wenn wir erfolgreich unabhängig
vom Erdöl/Erdgas wären? Was würdest
du sehen wenn du zur Tür raus gehst? Wir
fangen mit Transition jetzt schon an unser
Leben so zu gestalten wie es sein soll, mit
dem Bewusstsein auch noch für unsere
Nachkommen eine Lebensgrundlage zu
hinterlassen. Denn was wir uns nicht vorstellen
können, wird auch nicht Realität.

Welche Transition-Projekte gibt es in
Regensburg?
Ein Anliegen ist es in Regensburg Projektgruppen
für die Umgestaltung der Stadt in
allen Bereichen zu schaffen: Energie, Mobilität,
Wohnen, Nahrung, Gesundheit, ....
Was ist mit weiteren Begrünungsaktionen?
Die sind geplant, man tauscht sich
aktuell über Techniken aus, um vertikale
Flächen mit möglichst einfachen und wiederverwendeten
Materialien zu begrünen
– das Angepfl anzte soll essbar sein, denn
jeder soll lernen, wie einfach es ist, einen
Teil seiner Nahrung vor Ort anzubauen.
Zu diesem Zweck ist auch ein Transition-
Gemeinschaftsgarten im Stadtwesten geplant,
der nicht nur für Bürger ohne eigenen
Garten eine Begegnungsstätte werden
soll. Gemeinsam wird Obst und Gemüse
angepfl anzt, über Permakultur Prinzipien
gelernt und jeder darf ernten. Das Besondere
entsteht durch den Austausch
der Leute die sich dort treffen oder auch
nur langsamer vorbeigehen und sich über
Transition informieren.
Es geht aber nicht nur um mehr essbares
Grün in der Stadt, sondern z.B. auch um
eine Anpassung der Mobilität und Verkehrsnetze.
Mehr Fahrrad- und Lastfahrradnutzung
sowie der Ausbau des
öffentlichen Nahverkehrs, der mit mehr
erneuerbaren Energien betrieben wird ist
ein Ziel. Die Nutzung von Autos soll gemeinschaftlicher
erfolgen – in Kürze kann
jeder sein Auto per Aufkleber als „Mitfahrauto“
kennzeichnen, so dass auf viel
befahrenen Strecken Anhalter mitgenommen
werden.
Ein weiteres Schlagwort sind „Gemeingüter“
- Dinge die wir besser teilen und
tauschen könnten statt einfach wegzuwerfen
oder x-fach anzuschaffen. In je-
dem Hausgang könnten Haben/Brauchen
Listen für Bohrmaschinen, Gartengeräte
oder Zeitungen und Magazine aushängen.
In Geschenkkörbe oder Regale („Givebox“)
stellt jeder hinein was er nicht mehr
braucht aber noch von Wert ist. Im Januar
organisiert Transition Regensburg eine
Klamottentauschparty.
Bewusstsein für die vielen weggeworfenen
Lebensmittel in Regensburg und
regionales Essen schafft die Transition-
Küche für Alle, die ab Januar mit geretteten
Lebensmitteln kocht. Jeder kann
helfen oder auch nur zum gemeinsamen
Essen kommen, jeden Sonntag ab 18
Uhr (offene Küche bereits ab 15.00) im
L.E.D.E.R.E.R.-.
Hunderte weiterer Projekte und Ideen befi
nden sich in Planung.
Eine Übersicht aller bisherigen und zukünftigen
Aktionen ist auf der Homepage
von Transition Regensburg zu fi nden:
www.transition-regensburg.de
Außerdem trifft sich die Gruppe zweimal
monatlich immer am 13ten und 21ten
um 19 Uhr im W1 -Zentrum für junge
Kultur,Weingasse 1 (an Wochenenden
bereits 14 Uhr) um zu planen und sich
auszutauschen – jeder ist eingeladen mitzuwirken!
Birgit Kociper, Robert Eder /Johann Brandl
11

12
Spielplan Januar-Februar 2013
Sonntag, 06. Januar, 16.00 Uhr
(Dreikönig)
Freitag, 18. Januar, 15.00 Uhr
(Restkarten)
Sonntag, 20. Januar, 16.00 Uhr DIE WANZE
Samstag, 26. Januar, 16.00 Uhr
Sonntag, 10. Februar, 16.00 Uhr
(Faschingssonntag)
„Theater mit Biss. Die Produktionen des Coccodrillo-Theaters zeugen von Phantasie
und Spielf
reude.
“ Die Deutsche Bühne 6/2006
KASIMIRS WELTREISE
von Marlene Reidel
mit Christina Baumer
Inszenierung: Michael Heuberger
Ausstattung: Peter Engel
(für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene)
Sonntag, 13. Januar, 16.00 Uhr KASIMIRS WELTREISE
DIE WANZE
ein Insektenkrimi
von Paul Shipton
mit Moritz Katzmair
Inszenierung: Simon Libuschewski
(für Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene)
CLOWN!
mit Christian Baumer
Inszenierung: Simon Libuschewski
(für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene)
Sonntag, 03. Februar, 16.00 Uhr KASIMIRS WELTREISE
HERR STURM UND SEIN WURM
mit Michael Heuberger
Inszenierung: Rachel Teear
IBühne: Peter Engel
Sonntag, 17. Februar, 16.00 Uhr KASIMIRS WELTREISE

Kasimirs Weltreise
„Der Kasimir am Fenster steht und wartet, bis der Mond aufgeht…“
So beginnt die Geschichte des kleinen Jungen, der den Mond für einen fliegenden
Luftballon hält und sich mitnehmen läßt auf eine Reise um die Welt.
Was es da alles zu erleben gibt!
Und kaum geht die Sonne auf, ist Kasimir wieder zu Hause.
Die berühmte Bilderbuchgeschichte von Marlene Reidel erzählt
Christina Baumer mit den originalen Versen der Autorin.
Das Bühnenbild für Kasimir und seine Abenteuer gestaltet der
Regensburger Künstler Peter Engel.
Das kann traumhaft spannend werden…
für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene
Dauer ca. 48 Minuten
Coccodrillo THEATER!
Bruderwöhrdstr. 12
93055 Regensburg
Kartentelefon: (0941) 4 611336, Kartenfax: (0941) 4 6113 35,
Karten-email: karten@coccodrillo-theater.de bis 4 Std. vor Vorstellungsbeginn
Die Kasse ist jeweils 30 Min vor Beginn besetzt.
Für persönliche Auskünfte: Tel: (0941) 6304750
13

14
THEMA Nachsorge
Willkommen im Leben –
Harl.e.kin-Nachsorge für früh-
und risikogeborene Kinder
Angelina Ernst
„....Durch die Gespräche wurden
meine Ängste und Sorgen weniger
und ich fühlte mich immer sicherer
im Umgang mit meinem Baby!....“
Die Geburt eines Kindes ist für Eltern
ein tiefgreifendes Ereignis. Schon unter
normalen Umständen tauchen viele Fragen
und Unsicherheiten auf. Umso mehr,
wenn die Geburt ganz anders verläuft als
erwartet: zu früh, zu schnell, wenn Lebensgefahr
für Mutter oder Kind besteht,
wenn das Kind behindert oder schwer
krank ist. Gerade im letzten Schwangerschaftsdrittel
fi ndet physisch und psychisch
die Vorbereitung auf die Geburt
statt. Bei Frühgeborenen fehlt den Eltern
diese Zeit. Sie werden plötzlich in eine für
sie völlig überraschende, neue Situation
geworfen. Sie können sich seelisch noch
nicht auf die Geburt einstellen und sind
mit intensivmedizinischen Maßnahmen
konfrontiert. Die Sorge um das Leben des
Kindes, bei Vätern häufi g auch um das
Leben der Frau belasten die Psyche. Nach
oft monatelangem Hoffen und Bangen
sowie intensiver Betreuung werden sie
dann nach Hause entlassen. Obwohl dieser
Zeitpunkt herbeigesehnt wird, tauchen
daheim viele Fragen und Unsicherheiten
auf.
An diesem Punkt setzt die Harl.e.kin-
Nachsorge an. Sie bietet den Eltern eine
fachkompetente Beratung und Begleitung
in Form von Hausbesuchen durch eine
Mitarbeiterin des Mobilen Dienstes der
Frühförderstelle und eine Kinderkrankenschwester.
Damit stehen den Familien
zwei Fachkräfte zur Seite, das „Tandem“
aus einer erfahrenen vertrauten Kinderkrankenschwester
der Station für pfl egerische
Fragen und dem Mobilen Dienst
mit Zusatzausbildung in entwicklungspsychologischer
Beratung. Für die Familien
erfolgt die Begleitung unbürokratisch
und kostenlos.
Dieses Modell der Nachsorge wurde in
den Jahren 2003 bis 2005 am Krankenhaus
München-Harlaching (davon leitet
sich die Bezeichnung Harl.e.kin-Nachsorge
ab) in einem Pilotprojekt erprobt und in
den folgenden Jahren an weiteren Standorten
in ganz Bayern als Projekt gestartet.
Seit September 2008 bietet Regensburg
als bis jetzt einziger Standort in der Oberpfalz
dieses Nachsorgekonzept an.
Die Hausbesuche empfi nden die Eltern
als große Entlastung, weil sie mit ihrem
Säugling in der gewohnten Umgebung
bleiben können. Anfänglich tauchen
hauptsächlich Fragen auf bzgl. der Pfl ege

des Kindes z.B. Wickeln, Baden, Füttern,
Umgang mit Monitor und Sauerstoffgerät
und erst etwas später Fragen zu den altersgemäßen
Entwicklungsschritten der Kinder.
Manche Eltern sind in ihren intuitiven
Kompetenzen verunsichert, zum Teil auch
traumatisiert. Vorhandene Ressourcen
müssen oftmals erst behutsam erarbeitet
werden. Die physiologische Unreife
bei den Frühgeborenen führt zu länger
andauernden Anpassungsproblemen, die
Signale des Säuglings sind für die Eltern
schwerer lesbar, weil sie nicht so eindeutig
sind wie bei reifgeborenen Kindern.
Das wiederum kann zu Missverständnissen
in der Interaktion (wechselseitige Verhaltensbeeinfl
ussung Eltern/Kind) führen.
Deswegen hat sich der Einsatz von Videoberatung
bewährt, um den Eltern die Signale
des Kindes besser verständlich machen
zu können und adäquate elterliche
Reaktionen zu verdeutlichen.
Die Häufi gkeit der Hausbesuche wird
individuell mit der jeweiligen Familie
abgestimmt: je nach Bedarf wöchentlich,
14-tägig, einmal monatlich etc.. Wenn es
notwendig erscheint, fi ndet in Absprache
mit den Eltern auch eine Vernetzung zu
anderen Institutionen oder Therapieangeboten
statt (z.B. Frühförderstelle, Physiotherapie,
Kinderzentrum, Koordinierende
Kinderschutzstellen, Jugendamt, Psychotherapie,
Eltern-Kind-Gruppen).
Das Einzugsgebiet der Klinik St. Hedwig
ist sehr groß: es erstreckt sich von Weiden
bis an die tschechische Grenze, im Süden
weit nach Niederbayern hinein und im
Westen bis Neumarkt und Ingolstadt. Das
Harl.e.kin-Nachsorge-Team nimmt daher
häufi g auch weite Fahrstrecken in Kauf,
um die Familien bei Hausbesuchen zu unterstützen.
Das Regensburger Team setzt sich aus
fünf Kinderkrankenschwestern der Klinik
St. Hedwig und zwei Mitarbeiterinnen der
Interdisziplinären Frühförderstelle sowie
einer Koordinatorin zusammen. Seit Start
des Projekts im September 2008 wurden
insgesamt 215 Familien mit 265 Kindern
- darunter mehrere Zwillinge und auch einige
Drillinge - begleitet.
Der bisherige Verlauf zeigt die Bedeutung
dieses Angebotes für Eltern von
früh- und risikogeborenen Kindern. Die
Eltern werden in ihren Kompetenzen bestärkt,
gewinnen an Sicherheit, was sich
wiederum positiv auf die Beziehung zum
Kind auswirkt. Die oftmals traumatischen
Erlebnisse rund um die Geburt können
aufgegriffen und bearbeitet werden. Entwicklungsauffälligkeiten
werden früher
erkannt und die Vernetzung zu angemessenen
Fördermöglichkeiten fi ndet schnell
statt. Viele positive Rückmeldungen der
betreuten Familien belegen, wie hilfreich
und notwendig die Begleitung
nach Entlassung aus der Klinik ist (leer).
Die Harl.e.kin-Nachsorge Regensburg ist
ein Kooperationsprojekt in Trägerschaft
der Katholischen Jugendfürsorge der
Diözese Regensburg e.V. mit dem Krankenhaus
Barmherzige Brüder Regensburg
Klinik St. Hedwig, der Interdisziplinären
Frühförderstelle am Pater-Rupert-Mayer-
Zentrum und dem Kinderzentrum St. Martin.
Gefördert wird Harl.e.kin aus Mitteln
des Bayerischen Staatsministeriums für
Arbeit und Sozialordnung, Familie und
Frauen - ein Teil der anfallenden Kosten
muss jedoch selbst aufgebracht werden.
Daher sind das Harl.e.kin-Nachsorge-
Team und die betreuten Familien dankbar
für Ihre Spende.
Spendenkonto:
LIGA BANK Regensburg eG
Kto. 110 010 6
BLZ 750 903 00
Kennwort: Harl.e.kin-Nachsorge
Mehr Infos unter
www.harlekin-nachsorge.de
oder bei unserer Autorin
Angelina Ernst
Dipl.-Sozialpädagogin (FH)
Koordination Harl.e.kin-Nachsorge Regensburg
Mobil: 0151 25677113
harlekin-nachsorge@kjf-regensburg.de
15

5b
16
Legasthenie | Dyskalkulie
Lese- Rechtschreibschwäche | Rechenschwäche
» Beratung, Diagnose und Förderplanung
» Individuelle Lerntherapie und psychologische Begleitung
» Lerncoaching und -beratung
» Gruppenangebote für Kinder
» Informations- und Fortbildungsveranstaltungen
n
u
Kontaktstelle Elternhaus - Schule
Lerntherapeutische Praxisgemeinschaft E. Habereder | J. Koller
Puppentheater
Pupille Schief
im Andreasstadel, Regensburg
Okt. bis April jeden Samstag und Sonntag
Häwelmann
Froschkönig
Rotkäppchen
Frau Holle
Johannchen und die Hexe
www.pupille-schief.de
Karten Mo.-Fr.: 0941/58 61 2336

Tagesmütter gesucht
Haben Sie Interesse an einer vielfältigen und vertrauensvollen
Aufgabe, die Sie auch zu Hause in Ihrem familiären Umfeld
gemeinsam mit Ihren eigenen Kindern ausüben können?
Ihre Kinder sind aus dem Haus, Sie suchen eine neue
Herausforderung?
Sind Sie gerne mit Kindern zusammen und haben Spaß
daran, Kinder zu fördern und mit ihnen gemeinsam den
Tag zu gestalten?
Haben Sie Erfahrung in der Betreuung und Erziehung von
Kindern und verfügen über kindgerechte Räumlichkeiten?
Dann sind Sie bei uns richtig!
Wir bieten:
fachliche Beratung und Begleitung
ein Beitrag zur Alterssicherung und Unfallversicherung
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an:
Richard-Wagner-Straße 20
93055 Regensburg
Monika Blanz (Telefon 0941/507-5756) und
Wolfgang Byell (Telefon 0941/507-3760)
gerne zur Verfügung.

18
KIKIS KOLUMNE ULRIKE HECHT
Werfen Sie Ihre
alten Vorsätze über Bord!
Schaffen Sie es dieses Jahr noch zum Burnout?
Schauen wir uns doch mal Ihre Neujahrsvorsätze
an. Sind Sie noch dabei, die
vom letzten Jahr abzuarbeiten und haben
Sie sich Sylvester noch ein paar dazu gepackt?
Oder fühlen Sie sich auch ganz ohne
Vorsätze überfordert und irgendwie nur mittelmäßig?
Woher kommt es eigentlich, dass wir permanent
glauben, uns verbessern zu müssen?
Der amerikanische Traum vom Tellerwäscher
zum Millionär durchdringt nahezu alle
Lebensbereiche. Alles ist möglich, wenn
man nur will und bereit ist, alles zu geben.
Intelligenz durch frühkindliche Förderung,
berufl icher Erfolg durch optimales Zeitmanagement
und Erleuchtung am Ende des
spirituellen Pfades. Und nicht genug. Im
Abendprogramm werden Otto-Normal-
Verbraucher zu Stars. Und wenn Sie es nicht
sind – selber Schuld!
STOPP!!! Kein Mensch kann gesund bleiben,
wenn er sich dauerhaft überfordert!
Geschweige denn zufrieden und entspannt.
Es macht krank, fremden Zielen hinterher
zu hecheln. Es schwächt das Selbstbewusstsein,
wenn man die Messlatte zu hoch hängt.
Ist es nicht viel sinnvoller, realistisch zu bleiben?
Bei dem zu bleiben was man ist und
nicht dem, was man vielleicht gerne wäre?
Und sich ehrlich anzuschauen, was für ein
Typ man ist und wie viel Kraft man hat,
bevor man neue Vorsätze fasst? Und wie
wäre es dann, wenn die eigene Bestandsaufnahme
auch noch wohlwollend ausfällt
und man es schafft, sich in den Grenzen der
eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten im
Großen und Ganzen wohl zu fühlen? Das
hört sich gut an? Dann fangen wir doch
gleich mal an:
- Was für ein Typ sind Sie eigentlich?
Geben Sie erst richtig Gas, wenn viel los
ist oder erledigen Sie die Sachen lieber in
Ruhe eins nach dem anderen? Brauchen Sie
abends Ihre Ruhe oder lieben Sie den großen
Auftritt in Gesellschaft? Sind Sie eher
Macher oder Mauerblümchen? Und was ist
noch typisch für Sie? Bleiben Sie ehrlich!
Es führt zu nichts, wenn Sie sich die Powerfrau
von nebenan zum Maßstab nehmen,
die alles auf die Reihe kriegt und dabei noch
blendend aussieht. Sie sind Sie.
- Wo sind Ihre Prioritäten?
Kinder und Familie, berufl iches und ehrenamtliches
Engagement, Haushalt und Hob-

ys, Partnerschaft und Gesundheit.... Wohin
fl ießt Ihre Kraft? Welchen Bereichen schenken
Sie viel Aufmerksamkeit und welchen
weniger? Ist die momentane Kraftverteilung
stimmig oder möchten Sie daran etwas ändern?
Und ist das überhaupt möglich?
- Wie sieht es in Ihrem Energiehaushalt aus?
Jeder hat einen persönlichen Kraftvorrat,
den er verteilen kann. Nicht mehr und
nicht weniger. So wie der Tag 24 Stunden
hat. Wie sieht es in Ihrem Energiehaushalt
aus? Was sind typische Energieräuber und
Kraftspender? Gibt es noch Luft nach oben
oder laufen Sie jetzt schon auf Hochtouren
und haben das Gefühl permanent mehr als
100% geben zu müssen, um allem gerecht
zu werden?
-
Erst wenn das alles geklärt ist, macht die
Frage nach neuen Vorsätzen überhaupt
Sinn. Wo möchten Sie im neuen Jahr Prioritäten
setzen? Welche Ziele sind überhaupt
auf Ihre Fähigkeiten und Ihr Energieniveau
zugeschnitten? Und vor allem: mit welchem
Lebensgefühl möchten Sie zukünftig durchs
Leben gehen?
Wenn Sie jetzt noch ehrlich bleiben, kann
dabei herauskommen, dass es erst einmal
nur darum geht, Prioritäten zu verschieben.
Oder vielleicht sogar nur darum zu reduzieren
und den Energiehaushalt auszugleichen.
Und da wir nun mal dazu neigen, uns zu
überfordern ist das gar nicht so einfach. Machen
Sie den ersten Schritt: werfen Sie Ihre
alten Vorsätze über Bord!
Ulrike Hecht
www.psychotherapeutisches-coaching.de
Tanzkurse
.. .. ..
Tanzerische Fruhforderung
Kinderballett
(ab 5 Jahren)
Jazzdance fur Kids
..
Breakdance
(ab 6 Jahren)
(ab 3 Jahren)
(ab 5 Jahren)
0941/8309701 _ info@tanzen-fuer-kinder.de _ www.tanzen-fuer-kinder.de
19

20
Familiencafé:
Montags bis Freitag: 9.30 – 11.30 Uhr
Genießen Sie ein gemütliches Frühstück mit
Freunden und Gleichgesinnten in entspannter Atmosphäre
Kinderspielewelt:
Montags + Mittwochs während des Familiencafés.
Babyspielplatz (ab Krabelalter)
Montags 9.00-10.00+10.10 – 11.10 Uhr +
Freitags 9.00 – 10.30 Uhr
Offener Babytreff :
Montag + Freitag 9.15 – 10.15 Uhr
Gruppen & Kurse & Vorträge:
Geburtsvorbereitungskurse
Angebote für die Zeit mit dem Baby /PEKiP
Kurse und Gruppen für Mutter & Kind
Musische Frühförderung und Turnen
Vorträge zu: Erziehung, Partnerschaft, Ernährung und Gesundheit
Sportangebote für Mütter (und die Kleinen sind dabei)
www.herztoene-ev.de und unter Tel: 999 270 (Di + Do Vorm.)
Sie finden uns in der Kirchfeldalle 2, Rgb.- Burgweinting
Sie haben vor, ein Haus zu bauen, zu sanieren
oder Ihre eigenen Vier Wände neu zu gestalten?
Wir helfen Ihnen bei der Umsetzung und stehen
Ihnen mit Beratung, Planung, Baustoffen und
unserem Handwerkerteam zur Seite!
Unser aktuelles Seminarprogramm finden Sie auf
www.werkstatt-holzundfarbe.de
ZIMMEREI
MICHAEL FERSTL
Voitsried 14
92444 Rötz
Tel* 09976/902050
Fax* 09976/902051
BAUBIOLOGISCHER
FACHHANDEL
Urbanstraße 2
93059 Regensburg
Tel* 0941 / 41 686
Fax* 0941 / 42 764
ÖFFNUNGSZEITEN:
Mo - Fr 9:00 - 13:00
und 14:00 - 18:00
Sa 9:00 - 13:00
u. nach Vereinbarung

THEMA Bodo
Bodo, der Schwimmmeister
Bodo Schlenk Quelle: RBB
Wer ist eigentlich Bodo?
Noch bevor meine Kinder krabbeln konnten,
wusste ich es:
Bodo ist Schwimmlehrer im Hallenbad
und eigentlich führt kein Weg an ihm
vorbei. Die Kinder lieben den Unterricht,
die Eltern sind begeistert. Fünf Jahre und
zwei Schwimmkurse danach ist es Zeit für
ein Interview mit Bodo!
(Das Gespräch führte Ulrike Hecht)
Hallo Bodo, wie ist eigentlich Ihr vollständiger
Name?
Ich heiße Bodo Schlenk, aber für die Kinder
bin ich immer der Bodo.
Wie wird man eigentlich Schwimmlehrer?
Voraussetzung ist eine Ausbildung als
Fachangestellter für Bäderbetriebe, die
ich auch habe. Kennengelernt habe ich
die Arbeit während meinem Studium der
Wirtschaftswissenschaften, als ich hier im
Hallenbad einen Studentenjob hatte. Und
das hat mir dann so viel Spaß gemacht,
dass ich schließlich hier geblieben bin und
das jetzt schon seit 12 Jahren.
Wie vielen Kindern haben Sie schon beigebracht,
zu schwimmen?
Im Schnitt kommen 400 Kinder pro Jahr
zu unseren Anfänger-Schwimmkursen,
dazu noch die Fortgeschrittenen- und Erwachsenenkurse
und die Schwimmwochen
mit den Grundschülern....
Wie schaffen Sie es, einen so guten Zugang
zu den Kindern zu haben?
Oft geht es ja erst einmal darum, den Kindern
die Angst vorm Wasser zu nehmen
und das versuche ich möglichst spielerisch
zu machen: unter die Dusche springen,
mit den Beinen im Wasser strampeln,
im Wasser stehen und Luftblasen pusten...
Bei den Bewegungen im Wasser geht es
dann vor allem um die Koordination von
Armen und Beinen und da haben wir am
Anfang auch noch viele Schwimmhilfen.
Die Kinder erfi nden dafür immer neue
Namen. Der Schwimmgürtel wird zur
Schwimmrakete oder Taucherfl asche und
neuerdings auch zum Jetpack. Ich versuche
möglichst wenig Druck aufzubauen
und möglichst viel Spaß zu vermitteln.
Haben Sie selber auch Kinder?
Ja, ich habe einen einjährigen Sohn und
21

22
THEMA Bodo
eine vierjährige Tochter. Sie hat auch hier
das Schwimmen gelernt.
Viele Kinder paddeln wie Hunde im Wasser,
bevor sie zum Schwimmen anfangen.
Wäre es nicht einfacher, wenn man vor
dem Brustschwimmen mit dem Kraulen
startet?
Für die Kinder ist es tatsächlich einfacher
zu kraulen und das Brustschwimmen hat
eine spezifi sch deutsche Tradition. Die
Menschen früher haben hier in der Regel
in Seen das Schwimmen gelernt und beim
Brustschwimmen war es einfacher, Blätter
und Tang auf die Seite zu schieben. In
allen skandinavischen Ländern beginnt
der Schwimmunterricht mit dem Kraulen.
Der Kinder-Schwimmkurs läuft 15 Tage
in 4 Wochen, ist das wirklich notwendig ?
Ich weiß, dass dieses Konzept mit viel
Aufwand für die Eltern verbunden ist,
aber wir haben die Erfahrung gemacht,
dass die Kinder bei einem wöchentlichen
Training eigentlich immer wieder von
vorne anfangen. Bei dem intensiven Training
lernen sie einfach besser. Genauso
wichtig ist es dann aber auch, nach dem
Kurs regelmäßig schwimmen zu gehen,
sonst verlernen die Kinder wieder alles.
Sie haben von den Erwachsenenkursen
gesprochen. Gibt es denn viele Erwachsene,
die nicht schwimmen können?
Wir bieten fünf Kurse im Jahr an und die
sind immer voll. Oft sind es Menschen,
die ein traumatisches Wasser-Erlebnis
hatten oder aus gesundheitlichen Gründen
schwimmen sollen. Daneben kommen im-
mer wieder Eltern, deren Kinder gerade
einen Schwimmkurs gemacht haben und
die gemeinsam mit ihnen ins Schwimmbad
gehen wollen.
Und dann gibt es noch die Schwimmwochen
mit den 3. Klassen der Regensburger
Schulen!
Ja, alle Regensburger Drittklässler der
Stadt- und Landkreisschulen kommen zu
uns. Eine Woche lang, eine Stunde täglich.
Das Ziel ist, dass spätestens danach
alle Regensburger Kinder schwimmen
können. Dabei gibt es Klassen, in denen
es zwei Drittel der Kinder noch lernen
müssen! Oftmals handelt es sich dabei
um Kinder mit Migrationshintergrund.
Die meisten sind nach der Intensivwoche
fi t und ich hoffe, dass sie danach fl eißig
schwimmen gehen!
Schwimmen Sie selber noch in der Freizeit?
Ich bin ein begeisterter Schwimmer und
glaube, dass Schwimmen maßgeblich
zur Lebensqualität beiträgt. Aber nach einer
39 Stunden-Woche im Schwimmbad
reicht es selbst mir.
Wissen Sie eigentlich, dass Sie für die Regensburger
eine Art Institution sind?
Naja...
hier lächelt Bodo und bleibt bescheiden –
wie im ganzen Interview...
Weitere Informationen zu den Schwimmkursen gibt
es unter www.rbb-regensburg.de oder beim Hallenbad
Regensburg, Gabelsbergerstraße 14, Telefon
0941-601 2977

Kinderhaus
Kinderhort
Krippe Grundschule
Mittelschule
FOS
Ausbildung
Verein
Prüfeninger Schloßstr. 73 c
93051 Regensburg
Tel. 0941/ 946 77 96
Fax 0941/ 946 77 97
info@montessori-regensburg.de
www.montessori-regensburg.de

24
THEMA Kindswohlgefährdung
Augen auf!
Vernachlässigung von Kindern
rechtzeitig bemerken
Am 2. November 2012 gab es eine Premiere
bei den Regensburger Eltern: Alle
drei Krabbelstuben und der Kindergarten
blieben wegen einer Teamfortbildung einen
Tag geschlossen. Insgesamt 20 MitarbeiterInnen
waren gekommen.
Das brisante und leider immer wieder
aktuelle Thema der Kindeswohlgefährdung
war Inhalt der Veranstaltung. Frau
Ebba Piplack Dipl. Sozialpädagogin
Kinder-und Jugendpsychotherapeutin bei
der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle
der KJF war unsere Referentin
und Fachfrau für diesen Tag.
Bei der Einstiegsrunde wurden unsere
Erwartungen geklärt und ziemlich einstimmig
kam heraus, dass Viele von uns
unsicher sind, Situationen und Beobachtungen
in der „Grauzone“ richtig einzuordnen.
Glücklicherweise sind in unseren
Einrichtungen sehr deutliche Anzeichen
von Vernachlässigung oder Verwahrlosung
der Kinder sehr selten. Allerdings
möchten wir auch nichts übersehen oder
zu spät reagieren.
Besonders interessant war eine Übung,
bei der Frau Piplack verschiedene Beobachtungen
schilderte, und wir Teilnehmer
sollten einstufen, wie stark bzw.
schwach wir dabei eine Gefährdung des
Kindes befürchten.
Hier wurde deutlich, wie wichtig es ist,
die individuellen Zusammenhänge in der
jeweiligen Familie zu kennen bzw. ausführlich
und genau zu beobachten, wie
häufi g und ausgeprägt manche Dinge
vorkommen. Schließlich macht es einen
Unterschied, ob z. B. die Mutter der Familie
eine Woche im Krankenhaus ist
und das Kind deshalb nicht wie sonst
mit Brotzeit und der Jahreszeit entsprechender
Kleidung versorgt wird oder ob
dieser Zustand zum traurigen Alltag des
Kindes gehört.
Es freute mich auch besonders, dass es
dank der Erziehungsberatungsstelle eine
hervorragende Möglichkeit gibt, sich
Rat und Hilfe zu holen – sowohl für uns
Erzieher als auch für alle Eltern. Und
dies nicht erst, wenn die Probleme und
Schwierigkeiten schon riesengroß sind,
sondern schon deutlich früher. Dass es
diesen „Service“ kostenlos gibt, fi nde ich
auch sehr bemerkenswert. Außerdem informierte
Frau Piplack über die Möglichkeit
einer „Onlineberatung“, bei der man
via Internet mit Fachkräften chatten kann.
Dies sei besonders für Alleinerziehende
eine gute Möglichkeit, von zu Hause aus
stress frei Unterstützung zu bekommen.
Sehr häufi g wird der „schwarze Peter“
den Jugendämtern zugeschoben, entweder
weil es angeblich zu spät bemerkt
haben soll, wenn eine Familie ihr Kind
langsam verhungern lässt, oder es wird
unterstellt zu früh, zu schnell und unbarmherzig
Kinder aus den Familien zu
reißen.

Die Praxis zeigt jedoch, dass dies eine
echte Gratwanderung darstellt. Die Jugendämter
sind stets bemüht , den Familien
die bestmögliche Unterstützung
zum Wohle der Kinder zu geben. Beispielsweise
bekommen manche Familien
eine sozialpädagogische Familienhilfe
gestellt, die bei der Alltagsbewältigung
unterstützt sowie den Familien bei der
Versorgung des Haushaltes oder pädagogischen
Themen zur Seite steht.
„Zur Erziehung eines Kindes braucht
man ein ganzes Dorf“, sagt ein afrikanisches
Sprichwort. Allerdings leben besonders
viele Großstadtkinder heutzutage
eher in Kleinstfamilien zurückgezogen
und in isolierten Milieus. Deshalb ist es
auch wichtig, dass Nachbarn und Freunde
mit offenen Augen durchs Leben gehen.
Wer ein auffälliges Verhalten beobachtet,
sollte den Mut und die Zivilcourage besitzen
und handeln!
Abschließend kann ich sagen, dass die
Teamfortbildung eine wichtige Bereicherung
für unser pädagogisches Fachwissen
NACHBERICHT
darstellt. Alle Mitarbeiterinnen sind auf
dem gleichen Wissensstand und ein wertvoller
Austausch untereinander ist nun
noch besser möglich – zum Wohle der
Kinder! Fortsetzung geplant.
Melanie Heinz
Leitung d. Krabbelstube Fidelgasse Regensburger
Eltern
Info:.
Seit einigen Jahren muß jede Kindertagesstätte
ein ausreichendes Konzept
zur Kindeswohlgefährdung haben. ( §8a
SGB VIII und §72a SGB VIII). Dies verlangt
von den Fachkräften in den Einrichtungen,
dass sie das Gefährdungsrisiko
für Kinder abschätzen, deren Schutz sicherstellen,
bei Eltern auf die Inanspruchnahme
von Hilfen hinwirken und gegebenenfalls
das Jugendamt informieren.
Hilfe gibt es bei vielen Beratungsstellen
z.B. der Stadt Regensburg (KOKI) der
KJF und der Diakonie
erziehungsberatung@regensburg.de
info@eb-regensburg.de
In den Ausgaben 179 und 178 wurden in den Artikeln von
Frau Prof. Fölling-Albers 3 Zitatstellen vergessen, dies holen wir hier gerne nach:
1. Förderung junger Kinder sollte nicht nur solche Schwerpunkte enthalten, die oben beschrieben
worden sind.
Donata Elschenbroich: Weltwissen der Siebenjährigen, München, Verlag Antje Kunstmann, 2001
2. Die nahezu ausschließlich positiven Wertungen der eigenen Kindheit, die von den Studierenden
und deren Eltern berichtet wurden, werden durch eine Untersuchung von Fuhs bestätigt.
Fuhs, B.: Kinderwelten aus Elternsicht. Opladen 1999
3. In der „Theorie der kognitiven Dissonanz“ von Festinger wird dieses Phänomen so beschrieben:
Menschen neigen dazu, Erfahrungen, die im Widerspruch zu eigenen Einstellungen
stehen, auszublenden und umzudeuten.
Festinger, L.: Theorie der kognitiven Dissonanz. Bern 1978
25

26
DER BUCHTIPP
Tomoko Ohmura: Bitte anstellen ! - Moritz Verlag 2012 Eur 12,95
Wie so oft, hat uns der Moritz Verlag wieder ein
wunderschönes Bilderbuch geschenkt. Als ich es selber
zum ersten Mal anschaute, baute sich eine riesige
Spannung auf, worauf die Tiere wohl warten.
Ihnen und Ihren Kindern wird es
mit Sicherheit genauso ergehen.
Deshalb sei es hier an dieser Stelle auch nicht verraten.
Fünfzig Tiere, der Größe nach durchnummeriert vom
Frosch über die Robbe bis hin zum Elefanten, warten
geduldig in einer Reihe. Aber worauf? Das Wiesel weiß
es auch nicht und hat sich nur aus purer Neugier dazugestellt. Fuchs und Waschbär
messen sich derweil im Hochsprung, das Känguru-Baby fragt: „Wann sind wir endlich
daaaa?“ und der Panda spielt mit den anderen „Wörterkette“. Irgendwann aber
hat alles Warten ein Ende und wir erfahren endlich, wofür die Tiere so lange anstehen
Ein großartiger Spaß für alle ab drei Jahren. Und wer die fünfzig Tiere bereits kennt und
erkennt, der kann sich mit diesem Buch auch am Zählen versuchen am besten rückwärts.
Arche Kinderkalender 2013 - EUR 18,00
Wer jetzt noch keinen Kalender aufgehängt hat,
dem kann ich den genannten Gedichte
- Kunst Kalender ans Herz legen.
Mit 53 Gedichten und Bildern aus der ganzen Welt.
Mit Wochenkalendarium . Hrsg. u. ausgew.
v. d. Internationalen Kinderbibliothek, München.
Mit einem Vorw. v. Peter Härtling .
Kalender 58 farb. Bl. 33 x 30,5 cm . ab 5 J. .
Es gibt viel zu entdecken in Bild und Text.
Fröhlich, Frech, Witzig oder Nachdenklich.
Na klar, Buchhandlung am Kohlenmarkt !
Da ist gute Stimmung,
Da werden Sie beraten !

Adressen
ADHS-Beratung Regensburg
Training Coaching Teamentwicklung
Ursula Wendeberg ,
Maad 6, 93128 Regenstauf
Tel (09402) 7899434
Fax (09402) 7899437
Adoptionsvermittlung
Amt f. Jugend und Familie
Fr. Gretel Meier Tel 507-4515
Richard-Wagner-Str. 20 Zimmer 109
Adoptionsvermittlungsstelle
beim Kreisjugendamt Regensburg
Herr Rösch, Tel 4009-236
Adoptionsvermittlung
Pfl egestellenvermittlung
Aktionskomitee Kind im
Krankenhaus (AKIK)
Julia v. Seiche, Harzstr. 34A
93057 Regensburg, Tel 62767
Alleinerziehende (AEZ)
Selbsthilfegruppen und Treffs
für AEZ Familienzentren, Eltern-
Kind-Gruppen, Nachbarschaftsladen
- Arbeitskreis Alleinerziehende Rgbg.
Referat Frauenseelsorge
Obermünsterplatz 7, Tel 5972243
- Frauenzimmer der Uni Regensburg
Universitätsstr. 31, Zimmer 1.2.3
Tel 943-2240
- Diakonisches Werk Regensburg,
Schottenstr. 6, Tel 585 2422
- Beratungsstelle für alleinerziehende
Mütter und Väter, Mütterkuren,
Mutter-Kind-Kuren
Arbeitskreis der Kindergartenbeiräte
des Landkreises und
der Stadt Regensburg (AKR/LS)
Michaela Weichmann, Tel (09451) 2737
Arbeitskreis für ausländische
Arbeitnehmer e.V. (a.a.a.)
Büro: Erhardigasse 7, Tel 560718
Au-pair-Beratung und Vermittlung,
IN VIA Kath. Mädchensozialarbeit
Diözesanverband Regensburg e.V.
Von-der-Tann-Str. 7, Tel 5021 175/176
Babysitterdienst
Familienzentrum Königswiesen,
Pfl egestellenvermittlung
Babysitterdienst Max & Moritz
Frau Nürnberger,
Tel (0700) 629667489 (6-12ct/min)
www.derbabysitterdienst.de,
vermittlung@derbabysitterdienst.de
Bayerischer Elternverband e.V.
Bernadette Dechant, Tel 793128
Beratung für
Natürliche Familienplanung
Heidrun Holzinger, Tel (09401) 51315
Beratung bei Trennung / Scheidung
(Diakon. Werk)
Kumpfmühler Str. 4a, Amtsgericht,
Tel 2003-484 oder Tel 2977111
Beratung u. Information zu
Trennung u. Scheidung
(autonomes Frauenhaus)
Gumpelzhaimerstr. 8a,
Terminabsprachen: Tel 24000
Beratung v. weiblichen Opfern
v. sexueller Gewalt u.a. Gewalttaten
Beauftragte der Polizei für Frauen und
Kinder: Marianne Kargl und Barbara
Arendt, Bajuwarenstrasse 2c, 93053
Regensburg, www.polizei-oberpfalz.de,
Beratungstelefon: 506-1333 (AB)
Notruf
Katholische Beratungsstelle für
Ehe-, Familien- u. Lebensfragen
Bischöfl iches Ordinariat
Landshuter Str. 16, Tel 51670
Psychologische Beratungsstelle des
diakonischen Werkes e.V.
Ehe und Lebensberatung
Erziehungsberatung
Beratung b. Trennung u. Scheidung
Prüfeninger Str. 53, Tel 2977111
Beratungsstelle in
Schwangerschaftsfragen (Caritas)
Adolf-Schmetzer-Str. 2-4, Tel 799920
Staatlich anerkannte
Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen,
Landratsamt
Regensburg - Gesundheitsamt
Sedanstr. 1, Tel 40090
Pro Familia – Staatlich anerkannte
Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen
An der Schergenbreite 1
(gegenüber Gewerbepark), barrierefrei
zugänglich, Tel 704455, Beratungstermine
nach telefonischer Vereinbarung
regensburg@profamilia.de
www.profamilia.de/regensburg
Staatlich anerkannte
Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen
Donum Vitae e.V.
Vereinigung katholischer Laien
Maximilianstr. 13, Tel 5956490
Mo-Fr 8-12 Uhr, Mo-Mi 13-16 Uhr,
Di u. Do 13-19 Uhr, Fr 13-15 Uhr
Donum.vitae.regensburg@t-online.de
Beratungsstelle für Jugend und
Arbeit der Stadt Regensburg
Ostengasse 29, Tel 507-2553
Berufsberatung für Jugendliche
Agentur für Arbeit, Galgenbergstr. 24,
Tel 7808470; (0180) 1555111
Fax 7808910751
regensburg.berufsberatung-u25@
arbeitsagentur.de
Besuchspatendienst für Kinder im
Krankenhaus
Auskunft beim Sozialdienst der Kinderklinik
St. Hedwig, Tel 369-5496
Deutscher Kinderschutzbund
Galgenbergstr. 20, 93053 R, Tel 5999966
Eltern-Kind-Gruppen und -Treffs
-Familienzentrum der AWO
Humboldtstraße 34
93053 Regensburg, Tel. 6985754
www.awo-ov-regensburg.de
luzgin@awo-ov-regensburg.de
Öffnungszeiten Montag bis Sonntag
individuell
Elterncafé Mo. 9:30-11:30 Uhr
Kurse, Eltern-Kind-Veranstaltungen
und Freizeiten
- Ev. Bildungswerk, Am Ölberg 2,
Tel 592150
- Kath. Bildungswerk
Obermünsterplatz 7, Tel 5681-0
- AE-Treff, jeden 2.Samstag im Monat
10.00-13.00 Uhr, Jugendräume St.
Matthäus, Graf-Spree-Str. 2, 93053
Regensburg, Frau Keitsch, Tel 598148
- Stadtteilprojekt Burgweinting
„soziale Beratung für Familien und
Kinder“, Friedr.-Viehbacher-Allee 3,
Tel 507-1765
Familienzentrum beim Ostentor der
Kath. Jugendfürsorge
Familienzentrum Königswiesen
SAK - Sozialpäd. Arbeitskreis
Familienzentrum Burgweinting
Herztöne e.V.
Familienzentrum der EJSA
Familienzentrum im ReKiz
Elternschule im Kath. Bildungswerk
Regensburg-Stadt
Obermünsterplatz 7, Tel 597-2253,
8.30-12.30 Uhr
Epilepsie Beratung Regensburg der
Kath. Jugendfürsorge
Wieshuberstr. 4, Tel 4092685
info@epilepsie-beratung.de
Erziehungsbeistandschaften
der Kath. Jugendfürsorge
Orleansstr. 2a, Tel 79887-189
27

28
Erziehungsberatung
- Jugend- und familientherapeutische
Beratungsstelle der Stadt Regensbg,
Ostengasse 35, Tel 507-2762,
Fax 507-2766
erziehungsberatung@regensburg.de
- Psychologische Beratungsstelle
des Diakonischen Werkes e.V.
erziehungsberatung@dw-regensburg.de
Prüfeninger Str. 53, Tel 2977111
- Beratungsstelle f. Kinder, Jugendliche
u. Eltern d. Katholischen
Jugendfürsorge Regensburg e.V.
Weißenburgstr. 17, Tel 79982-0
Homepage: www.eb-regensburg.de
Evangelisches Bildungswerk
Am Ölberg 2, Tel 592150
www.ebw-regensburg.de
Familienbildung im Evangelischen
Bildungswerk Am Ölberg 2, 93047
Regensburg, Tel 59215-15
www.ebw-regensburg.de
HASA Kurs zum Nachholen des
erfolgreichen Hauptschulabschlusses
Tel 2961171, ebw-regensburg.de
Familienbund
der Deutschen Katholiken
Obermünsterplatz 7,
Tel 5972227 Fax: 5972293
familienbund@bistum-regensburg.de
Frühförderstelle der Kath.
Jugendfürsorge
Puricellistr. 5, Tel 2980-200
Familienzentrum der Kath.
Jugendfürsorge Beim Ostentor
Heiliggeistgasse 7, Di 9.00-12.00
Do 15.00-18.00 Kinderpark 9.00-12.00,
Tel 5868-525
familienzentrum@kjf-regensburg.de
Familienzentrum Königswiesen e.V.
Café mit Kinderbetreuung, Kurse,
Gruppen, Gesprächskreise und
Kinderangebote von 0 - 6 Jahren,
Dr.-Gessler-Str. 22, Tel 948713,
Mo, Mi, Fr 9-12 Uhr, Mo 15-18 Uhr
www.familienzentrum-regensburg.de
info@familienzentrum.de
Familienzentrum mit Spielstube im
REKiZ Prüfeninger Schloßstraße 73e,
93051 Regensburg, Tel.: (0941) 3078756-4,
Büro: Di-Fr, 10-12 Uhr, Offener Treff:
Di-Mi, 12-17 Uhr, www.skf-regensburg.de
rekiz-familienzentrum@kirche-bayern.de
Familientreff Nord (SAK e.V.)
Öffnungszeiten: Mo-Do, 9-12 Uhr,
Di 19-21 Uhr
Familiencafé: Mo, Di, Do, 9-12 Uhr
Kurse, Gesprächskreise, Eltern-Kind-
Veranstaltungen, Freizeiten
Taunusstr. 5, Tel 6001266
www.familientreff-regensburg.de
sak@fsamilientreff-regensburg.de
Familienzentrum Burgweinting &
Herztöne e.V. - Beratungsstelle f. nat.
Geburt u.Eltern-Sein, Offener Babytreff
u.offener Babyspielplatz, PEKiP,
Babymassage, etc.
Öffnungszeiten: Mo-Fr 9.00-12.30 Uhr
Familiencafé: Mo-Do 9.30-11.30 Uhr
(Mo+Mi mit Kinderbetreuung)
Kirchfeldallee 2, Tel 999270
www.herztoene-ev.de
Farbkreis - offene Werkstatt
für Kinder und Erwachsene
Töpfern, Malen, Schnitzen und Bauen
mit Holz, Kleinfeld 9, ehemaliges JUZ,
Burgweinting, Tel 55750
Frauenhaus, autonomes
Telefonbereitschaft: Tel 24000,
Bürozeiten: Mo-Fr 9-16 Uhr
www.frauenhaus-regensburg.de
Frauen- und Kinderschutzhaus des
Sozialdienstes Kath. Frauen e.V.
(SkF), Tel 562400
Frauengesundheitszentrum
Grasgasse 10 / Rückgebäude,
93047 Regensburg
Tel 81644, Fax 893473,
Öffnungszeiten: Mo 17-20 Uhr,
Mi 14-17 Uhr, Fr 9-13 Uhr
fgz-regensburg.de,
fgz-regensburg@gmx.de
Frauenzentrum Regensburg e.V.
Watmarkt 1, Tel 380924
www.frauenzentrum-regensburg.de
Frau und Beruf -
Regionalzentrum Regensburg
Dr.-Gessler-Str.47, 93051 Regensburg
Frau Wolf (Existenzgründung)
Tel 507-4435
Frau Breuer-Indefrey (berufl . Beratung)
Tel 507-4430
FreiwilligenAgentur Regensburg
Förderung ehrenamtlichen Engagements
Landshuter Str. 19, Tel 599388-620,
info@freiwilligenagentur-regensburg.de
Frühförderung für sehbehinderte
Kinder, Blindeninstitut
Weißenburgstr. 10, Tel 793452
www.blindenanstalt-nuernberg.de
Gemeinsamer Elternbeirat
der Grund- und Hauptschulen
in Regensburg Dieter Lorenz, Tel
0160-90777194, gemeinsamer.elternbeirat@schulen.regensburg.de
Fachstelle Gewaltprävention an
Schulen
Amt für Schulen der Stadt Rgbg
Dr. Ottmar Hanke (Dipl.Päd.),
Von-der-Tann-Str.1, Tel 507-2405
hanke.ottmar@regensburg.de
Gleichstellungsstelle
der Stadt Regenburg
Marga Teufel, Minoritenweg 8-10,
Zi. 90/88, Tel 507-1140, 507-1142
Gleichstellungsstelle@regensburg.de
„Tausend und keine Nacht“
Beratungsangebot für Eltern von
Säuglingen u. Kleinkindern u. Schrei-
Babies, Anmeldung über Sekretariat
Ostengasse 35, Tel 507-2762
Jugendpfl eger Kreisjugendamt
Herr Stubenrauch, Tel 4009-239
Jugendschutzstelle der
Stadt Regensburg
Ostengasse 33, Tel 507-4760/61
jugendschutz@regensburg.de
Kinderkino
Arbeitskreis Film e.V., Tel 2 984563
Kinderkino im Andreasstadel
Wintergarten: Andreasstrasse 28
Kinder- u. Jugendfarm d. SAK e.V.
Taunusstr. 5, Tel 6001545
www.jugendfarm-regensburg.de
Kinderzentrum St. Martin
der Kath. Jugendfürsorge
Sozialpädiatrisches Zentrum, Kinder- und
entwicklungsneurologische Ambulanz,
Wieshuberstr. 4, Tel 4650-20, Fax 4650-40
www.kinderzentrum-regensburg.de
Kindertagespfl egenest „Schabernack“
Fidelgasse 12, 93047 Regensburg,
Tel 89965320, Mo-Do 7.30 -18.00Uhr,
Fr 7.30 - 14.00Uhr
Kindertagespfl egenest „Schmetterling“
Welfenweg 16, 93051 Regensburg,
Tel (01578) 4274803, Mo-Fr 7.30 - 18.00 Uhr
Kindertagespfl egenest „Blumenkinder“
Osterhofener Straße 11, 93055 Regensburg,
Tel 7903050, Mo-Fr 7.45 - 17.30 Uhr
Integrativer Waldorfkindergarten
Regensburg, Heuweg 15,
93055 Regensburg , Tel: (0941) 791641
www.waldorfkindergarten-regensburg.de
Krabbelstuben
siehe auch www.regensburg.de
(bürger/leben/familie/familienratgeber/
Hilfe für Betreuung außerh. der Familie)
„Stadtmäuse“ (Gemein. Paritätische
Kinderbetreuung GmbH Nordbayern)

Luitpoldstraße 8a, 93047 Regensburg,
Tel (0941) 57574
Krabbelstube im Kinderhaus Dr.-
Gessler-Straße (Stadt Regensburg)
Dr.-Gessler-Straße 21,
93051 Regensburg, Tel (0941) 507- 4391
„Mäusenest“ (Kath. Kirchenst. St. Josef)
Wieshuberstraße 6, 93059 Regensburg,
Tel (0941) 42505
Krabbelstuben der Regensburger
Eltern e.V.:
Altmannstraße 2, 93053 Regensburg,
Tel (0941) 7057430
Fidelgasse 9, 93047 Regensburg
Tel (0941) 54301
Pommernstr. 7, 93057 Regensburg,
Tel 63045797, Mo-Fr 9-11 Uhr
Krabbelstube der Johanniter-
Unfallhilfe e.V.
Blumenstraße 24, 93047 Regensburg,
Tel (0941) 794339
Krabbelstube der Studentischen
Elterninitiative e.V.
Albertus-Magnus-Straße 16, 93053
Regensburg, Tel (0941) 9432463
Ki-Ku-Kleckse am Universitätsklinikum
(Kinderzentren Kunterbunt e.V.)
Franz-Josef-Strauß-Allee 21, 93053
Regensburg, Tel (0941) 29035957
„Bambino“ der Kath. Jugendfürsorge
Weinweg 31, 93049 Regensburg,
Tel (0941) 2968 - 2418
„Grünpünktchen“
Bruderwöhrdstraße 15, 93055
Regensburg, Tel (0941) 5041951
Kinderkrippe im Kinderhaus St.
Leonhard
Gerbergasse 2-4, 93047 Regensburg,
Tel (0941) 59407 - 420
BMW-Strolche e.V.
Herbert-Quandt-Allee 1, 93055
Regensburg, Tel (0941) 7853056
Lilliput (Kinderzentren Kunterbunt e.V.)
Im Gewerbepark B 20, 93059
Regensburg, Tel (0941) 4670884
Kinderkrippe „Dreirad
Regensburg e.V.“ Osterhofener Straße 11,
93055 Regensburg, Tel 4671179
Mittendrin des Bayerischen Roten
Kreuzes, Rote-Hahnen-Gasse 12,
93047 Regensburg, Tel (0941) 567972
Rappelkiste am Bezirksklinikum
(Kinderzentren Kunterbunt e.V.)
Karl-Stieler-Straße 59, 93051Regensburg,
Tel (0941) 941 - 4270
„Villa Kunterbunt“ der Johanniter-
Unfall-Hilfe e.V.
Falkensteinstraße 2, 93059 Regensburg,
Tel (0941) 29799605
Krabbelstube im Kinderhaus Steinweg
Dreifaltigkeitsbergweg 10, 93059
Regensburg, Tel (0941) 507-4528
Lichtzwergerl (Johanniter-Unfall-Hilfe)
Leibnizstraße 6a, 93055 Regensburg,
Tel (0941) 78522791
Johannesstube (Gemeinnützige Parität.
Kinderbetreuung GmbH Nordbayern)
Prüfeninger Straße 86, 93049
Regensburg, Tel (0941) 30785889
„REKIZ“ (Sozialdienst Katholischer
Frauen e.V.), Prüfeninger Schloßstraße
73e, 93051 Regensburg, Tel 3078756-0
Krabbelstube Burglengenfeld
Christoph-Willibald-Gluck-Str. 16,
93133 Burglengenfeld
Tel (09471) 607977
Pumuckl Vor-Kindergarten
Killermannstrasse 56a,
93049 Regensburg, Ariane Schröpfer,
Tel (0172) 8466761
Waldorfkinderkrippe Heuweg 15,
93055 Regensburg, Tel 791641
Humanistische Kinderkrippe
Galgenbergstrasse 25,
93053 Regensburg
Tel (0176) 62 235519
Kreisjugendamt im
Landratsamt Regensburg
Altmühlstr. 3, 93059 Regensburg,
Tel 4009-226
KoKi - Frühe Hilfen im Landkreis
Regensburg
Altmühlstraße 1,
Tel 4009-608
koki@landratsamt-regensburg.de
Krisendienst HORIZONT Hilfe
bei Selbstmordgefahr (Caritas und
Diakonisches Hilfswerk)
Hemauer Str. 8, Tel 58181
Haus Hemma, Zentrum für
Mädchen und junge Frauen
Oberländerstr. 1, Tel 992082-0
Hausaufgaben und Spielstuben
im Haus Hemma der
Kath. Jugendfürsorge
Oberländerstr. 1, Tel 992082-0
Haus Mutter und Kind der
Kath. Jugendfürsorge
Prinzenweg 4, Tel 562370
Landeselternvereinigung
der Gymnasien in Bayern e.V.
LEV Bayern, Tel (089) 989382
Arbeitsgruppe Regensburg/
Südl. Oberpfalz, Ingrid Hanisch
Legasthenie, Lese-Rechtschreib-
Schwäche u. Rechenschwäche
Kontaktstelle Elternhaus-Schule
Alte Manggasse 1, Beratung, individuelle
Lerntherapie, psycholog.
Betreuung, Mo-Fr 14-18 Uhr
Tel 5997672 Di-Do 9.30-10.30 Uhr
Arbeitskreis Legasthenie Bayern e.V.
Sprechstunden Di / Do 13-14 Uhr,
Roritzer Str. 4, Tel 54896
Linkshänder und umgeschulte
Linkshänder, Beratungsstelle
Maria Lutz, Tel 5998040,
Fax 5997972 info@maria-lutz.de
Landshuter Str. 14 (1.Stock),
93047 Regensburg
Montessori Regensburg
Arbeits- und Förderkreis e. V.
Prüfeninger Schloßstr. 73c
93051 Regensburg, Tel 9467796
Montessori-Krippe Orangerie
Montessori Kinderhaus Orangerie
Prüfeninger Schloßstr. 71
93051 Regensburg, Tel 30779357
Montessori Kinderhaus
Landshuter Str. 17a, 93047 Regensburg
Tel 5041390
Mehrgenerationenhaus, dazu gehören
Spielhaus Tel 507-5552
Generationsübergr. Angebote Tel 507-5551
Cafe Klara Tel 507-5554
Spielbus Tel 507-5553
Musische Früherziehung
der Stadt Regensburg
Am Schulbergl 7, Tel 507-3529
Netz für Paare e.V. Fr. Eva Tillmetz
Landshuter Str. 13a, Tel (0941) 54795
www.netzfürpaare.de
Notruf und Beratung für
vergewaltigte u. belästigte Frauen
u. Mädchen e.V.
Alte Manggasse 1, Tel 24171
Bürozeiten: Mo-Mi 10-14 Uhr,
Do 14-20 Uhr und nach Vereinbarung
Pfl egestellenvermittlung
des Kreisjugendamtes,
Andrea Prem Tel 507-5519
Amt für Jugend und Familie
Richard-Wagner Str. 20
93055 Regensburg
Vollzeitpfl ege:
Franz Dorner Tel 507-4510,
Vera Mayer Tel 507-1764,
Andrea Kolator Tel 507- 4513,
Tagespfl ege: Holger Loos, Andrea Prem
Tel 507-4514, 507-5519
Adoptionsvermittlung:
Gretel Meier Tel 507-4515
Pfl egestellen- u. Adoptionsvermittlung
d. Kath. Jugendfürsorge
Orleansstr. 2a, Tel 79887-0
29

30
PHÖNIX e.V. - Hilfen u. Beratung für
behinderte Menschen
und Sportgemeinschaft Behinderter -
Nichtbehinderter an der Universität
Regensburg e.V., Rote-Löwen-Str. 10,
Mo-Fr 10-14 Uhr, Tel 560938Staatlicher
Schulberater
Reg-Bez. Oberpfalz
Hans-Sachs-Str. 2,
Tel 220-36, Fax 220-37
Schulpsychologischer Dienst
- für Grund-, Haupt- u. Sonderschulen
der Stadt: Frau H. Bösl, Tel 40 09-516
- für Grundschulen der Stadt: Frau Frei
Tel 507-2934 Do 11.30-12.15 Uhr
- für Gymnasien der Stadt:
Herr Hirschmann, Goethe-Gymn.,
Tel 507-4066
- für den Landkreis: Herr Fäßler,
Schule Großberg, Mi 8.50-9.30 Uhr,
Tel (09405) 3060,
Sekret. Tel (09405) 2160
SELBSTHILFEGRUPPEN
KISS Kontakt- und Informationsstelle
für Selbsthilfegruppen
Landshuter Str.19, Tel 599388-610,
www.kiss-regensburg.de
Alleinerziehende: Eltern-Kind-
Gruppen, Familienzentren
allergie-treff Eltern-Kind-Gruppe
für Kinder mit Allergien, Asthma,
Neurodermitis und Zöliakie
Frau Kintsch, Tel (09405) 918567
(19.30-20.30 Uhr)
Arbeitskreis Eltern diabetischer Kinder
Fr. Reinwald, Tel (09406) 2592
Arbeitsgemeinschaft Spina-bifi da-
Hydrocephalus-Kinder,
Fr. Althaus, Tel 83698
Elternrunde Down-Syndrom Rgbg.
Fr. Eggenfurtner, Tel (09404) 649661,
www.down-syndrom-regensburg.de
Selbsthilfegruppe für Eltern
herzkranker Kinder, Fr. Hain,
Tel (09409) 861063
Fr. Mertens, Tel (0941) 26342
Selbsthilfegruppe für trauernde
Familien
Fr. Tuschl, Tel (09404) 953378
Fr. Schüssler, Tel 30701178
WAAGNIS: Beratungsstelle und
Selbsthilfegruppe für Esstörungen
(Betroffene und Angehörige),
Grasgasse 10 / Rückgebäude,
93047 Regensburg, Di 9-13 Uhr,
Mi 9-13 Uhr, Do 14-17 Uhr
Fr. Müller und Fr. Burmeister,
Tel 5998606
www.waagnis.de, info@waagnis.de
Kostenfreie Beratung für Eltern von
Kindern mit ADS,
Fr. Aukhofer, Tel (09481) 942158
Kostenfreie Beratung bei Neurodermitis,
Asthma u. Allergie,
Fr. Klein Tel 6478 91
Kinder- und JugendTelefon
werktags 14-20 Uhr,
Tel (0800) 1110333 (bundesweit)
Sozialdienst Kath. Frauen (SkF)
Prüfeninger Schloßstr. 73e, Tel 30787568
Sozialpsychiatrischer Dienst der
Diakonie Regensburg
Beratung für psychisch Kranke
Prüfeningerstr. 53, Tel 29771-12
Allgemeiner
Sozialdienst des Kreisjugendamtes
Tel 4009-227
Stadtjugendring
Jugendzentrum Weingasse 1,
Tel 507-2556
www.jugend-regensburg.de
Städt. Sing- u. Musikschule
Kreuzgasse 5, Tel 507-1461/62
Stillvereinigung La Leche Liga
Deutschland e.V.
www.kiss-regensburg.de
Suchtberatung am Gesundheitsamt
Landratsamt, Sedanstr. 1, Tel 40090
Suchtprobleme
(Caritas) Fachambulanz für
Suchtprobleme, psychosoziale Beratung
und Behandlung,
Von-der Tann-Str. 9, Tel 5021-119
www.beratung-caritas.de
Tauschring Regensburg e.V.
Untereislinger Weg 23a,
93053 Regensburg, Treffen jeden
1.Mittwoch im Monat in Gravenreuther
Altstadt
Tel (0941) 6987816,
Fax (0941) 6987798,
www.donau-mark.de
mail@tauschringregensburg.de
Telefonseelsorge Ostbayern
Tel (0800) 1110111
www.telefonseelsorge-regensburg.de
Umweltberatung
Stadt Regensburg,
Herr Mock, Tel 507-1315
Abfallberatung: Tel 507-2311
Verein für Körper- und
Mehrfachbehinderte e.V. Regensburg,
Metzgerweg 34, 93055 Regensburg,
Tel (0941) 40592,
www.vkm-regensburg.de,
info@vkm-regensburg.de
VKKK Ostbayern e.V. (Verein zur Förderung
krebskranker und körperbehinderter
Kinder) u. seine Stiftung Krebeki
Franz-Josef-Strauß Allee 17, 93053
Regensburg, Tel 299075, Fax 299076
www.vkkk-ostbayern.de, www.krebeki.de
Wohngruppe St. Rita für Frauen in
sozialen Schwierigkeiten (Caritas)
Bahnhofstr. 15, Tel 5851000
Impressum
Die Zeitung für Regensburger Eltern
erscheint kostenlos alle 2 Monate und
bietet Eltern in und um Regensburg
sowohl ein Forum als auch nützliche
Informationen.
Die Zeitung wird von Müttern + Vätern
des Vereins REGENSBURGER ELTERN
ehrenamtlich produziert, die Artikel
geben die Meinung der jeweiligen
Verfasser wieder. Redaktionelle
Beiträge + private Kleinanzeigen bringen
wir unentgeltlich, für Rubrikanzeigen
im Veranstaltungsteil berechnen wir
unseren Selbstkostenpreis.
Herausgeber
REGENSBURGER ELTERN e.V.
Redaktion / Vertrieb
Ulrike Hecht / Andrea Werkmeister
redaktion@regensburger-eltern.de
vertrieb@regensburger-eltern.de
redaktionelle Mitarbeit
Johann Brandl, Ulrike Hecht,
Andrea Bawiedemann
alle: zeitung@regensburger-eltern.de
Anzeigen und Buchhaltung
Evi Müller, (0941) 23695,
anzeigen@regensburger-eltern.de
Layout
Axel Müller-Engelhardt
layout@regensburger-eltern.de
Druck
Kartenhaus Kollektiv, Regensburg
Aufl age 3000 Stück,
erscheint alle zwei Monate (kostenlos)
Redaktionsschluss
15.02.2013 - für Heft 181,
März/April 2013

SUPER MUTTER/VATER – KIND - FAMILIENTARIFE
z.B. Tarif E1: Bei Anmeldung eines Kindes dürfen Geschwister,
Mama und Papa umsonst am Gitarrenunterricht teilnehmen.
1 PREIS FÜR ALLE!
Nürnberger Str. 176, 93059 Regensburg,
Tel 0941/98 301, mobil 0179/9068099
www.thehouseontherock.de
info@thehouseontherock.de

Schwedenkugel
Cafe – Bar – Restaruant – Kurdische Küche
Unsere Kurdische Küche
auch als Catering !
Lamm in vielen Variationen und viele vegetarische
Gerichte zählen zu den vielfältigen kurdischen
Spezialitäten, die wir Ihnen auch gerne im Rahmen
unseres Catering-Service anbieten. Gerne stellen wir
Ihnen ein individuelles Angebot zusammen und gehen
dabei auf Ihre Wünsche ein … Rufen Sie uns an.
Ihre Familie Kaplan