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Film-Produktions-Fonds 139 - Real IS

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G.U.B. ANALYSE<br />

DEUTSCHLANDS ÄLTESTE RATING-AGENTUR FÜR GESCHLOSSENE FONDS – GEGRÜNDET 1973<br />

Analyse-Nummer<br />

115/2002<br />

21. November 2002<br />

Einzelpreis € 27,–<br />

inklusive MwSt.<br />

<strong>Film</strong>-<strong>Produktions</strong>-<strong>Fonds</strong> <strong>139</strong><br />

<strong>Fonds</strong>objekt<br />

■ Produktion und Ko-Produktion sowie<br />

Vermarktung/Lizenzierung von Kino- und<br />

Fernsehproduktionen.<br />

Initiator<br />

■ ALCAS GmbH, Grünwald, gegründet<br />

1993. Sie ist eine Tochter der KG Allgemeine<br />

Leasing GmbH & Co., Grünwald.<br />

■ Emissionserfahrung: Per Ende 2001 86<br />

geschlossene <strong>Fonds</strong> aus den Segmenten<br />

Leasing-, Immobilien- und <strong>Film</strong>fonds mit<br />

einem Gesamtinvestitionsvolumen von 5,3<br />

Milliarden Euro.<br />

Beteiligte<br />

■ Beteiligungsgesellschaft: MAT Movies<br />

& Television Productions GmbH & Co.<br />

Project IV KG, Grünwald.<br />

■ Lizenznehmer: Hallmark Entertainment<br />

Distribution, LLC (Hallmark), Delaware/<br />

USA.<br />

■ <strong>Produktions</strong>berater: Bavaria <strong>Film</strong> GmbH,<br />

München<br />

■ Treuhänder: TERTIA Beteiligungstreuhand<br />

GmbH, Grünwald, eine Gesellschaft<br />

der KGAL.<br />

Wirtschaftliches Konzept<br />

■ Die <strong>Film</strong>projekte: Der <strong>Fonds</strong> investiert<br />

im Rahmen eines Basisportfolios in insgesamt<br />

18 <strong>Film</strong>projekte (ein Kinofilm, drei<br />

TV-Mehrteiler, 14 Fernsehfilme). Hiervon<br />

stehen zehn Fernsehfilm-Projekte noch<br />

nicht fest. Deren Auswahl erfolgt anhand<br />

von im Gesellschaftsvertrag verankerten<br />

Investitionskriterien. Für die übrigen Produktionen<br />

hat der <strong>Fonds</strong> laut Prospekt die<br />

notwendigen Stoff- und Nebenrechte erworben.<br />

Je nach Platzierungsvolumen kann in<br />

weitere Projekte investiert werden.<br />

■ Erfolgsprognose: Dem <strong>Fonds</strong> stehen als<br />

feste Lizenzgebühren insgesamt 110 Prozent<br />

(laufende Lizenzgebühren/Einmalzahlung)<br />

der Herstellungs- und Vermarktungskosten<br />

bis 2012 zu. Die Hamburgische Landesbank<br />

und der <strong>Fonds</strong> werden einen Schuldübernahmevertrag<br />

abschließen, wonach die<br />

Bank im Wege der befreienden Schuldübernahme<br />

die Zahlungsverpflichtungen des<br />

Lizenznehmers gegenüber dem <strong>Fonds</strong> über-<br />

DAS ANGEBOT<br />

nimmt. Zusätzlich erhält der <strong>Fonds</strong> variable<br />

Lizenzgebühren. Von den Erlösen erhält<br />

Hallmark nach Rückführung eines Teils der<br />

Vertriebskosten und der Vertriebsprovision<br />

etwa 82,2 Prozent der Herstellungskosten.<br />

Danach verbleibende Rückflüsse stehen<br />

dem <strong>Fonds</strong> zu, bis er 188 Prozent der Herstellungs-<br />

und Vermarktungskosten vereinnahmt<br />

hat. Die nach Begleichung weiterer<br />

Vertriebskosten verbleibenden Erlöse erhält<br />

der <strong>Fonds</strong> zur Hälfte. Für alle <strong>Film</strong>e<br />

wurden Fertigstellungsgarantien abgeschlossen.<br />

Ab Ende 2010 sind Verhandlungen<br />

über die Veräußerung der <strong>Film</strong>rechte<br />

mit Hallmark und Dritten vorgesehen. Erfolgt<br />

bis Ende Oktober 2011 kein Verkauf,<br />

ist der Lizenznehmer verpflichtet die <strong>Film</strong>rechte<br />

zum Mindestpreis der Einmalzahlung<br />

von 10 Prozent der Herstellungs- und Vermarktungskosten<br />

abzunehmen.<br />

■ Finanzierung: Die <strong>Fonds</strong>gesellschaft finanziert<br />

sich auf <strong>Fonds</strong>ebene aus Eigenkapital.<br />

Dessen Platzierung wird durch die<br />

KGAL garantiert. Auf Anlegerebene werden<br />

40 Prozent der jeweiligen Einlage obligatorisch<br />

fremdfinanziert. Hierzu gewährt<br />

die Hamburgische Landesbank – Girozentrale<br />

–, Hamburg, eine entsprechende Anteilsfinanzierung<br />

(Darlehen). Der Kapitaldienst<br />

ist auf die garantierten Lizenzzahlungen<br />

abgestimmt.<br />

Rechtliches Konzept<br />

■ Die Anleger beteiligen sich zunächst<br />

über den Treuhänder an der <strong>Fonds</strong>gesellschaft<br />

und können ihre Beteiligung anschließend<br />

in eine direkte Beteiligung als<br />

Kommanditisten umwandeln.<br />

■ Laufzeit: Die Gesellschaft ist auf unbestimmte<br />

Dauer angelegt und kann erstmalig<br />

zum 31. Juni 2012 gekündigt werden.<br />

■ Steuerliche Grundlagen: Anleger erzielen<br />

nach derzeit geltendem Steuerrecht Einkünfte<br />

aus Gewerbebetrieb.<br />

■ Rückabwicklungsvorbehalt: Der <strong>Fonds</strong><br />

wird u.a. dann rückabgewickelt, wenn die<br />

Anleger auf Grund einer Änderung der<br />

steuerlichen Rahmenbedingungen bis zum<br />

17. Dezember 2002 nicht mehr zum sofortigen<br />

Abzug der Herstellungs- und Vermarktungskosten<br />

berechtigt sind.<br />

Investitionsvolumen 1<br />

ECKDATEN<br />

€ 1<br />

93.400.000 1<br />

Mittelherkunft:<br />

Eigenkapital 56.040.000 1<br />

davon Anteilsfinanzierung 37.360.000 1<br />

Mittelverwendung:<br />

Herstellungs- und<br />

Vermarktungskosten 78.977.074 1<br />

<strong>Fonds</strong>bedingte Kosten 13.021.096 1<br />

Liquiditätsreserve 1.401.830 1<br />

Mindestbeteiligung: 25.000 1<br />

Geplante Ausschüttungen 2 : Insgesamt etwa<br />

158 % (2004 bis 2012) des Kommanditkapitals.<br />

1<br />

Exemplarisch. Das Investitionsvolumen beträgt maximal<br />

1<br />

250 Millionen Euro.<br />

2<br />

Inkl. Rechteverkauf.<br />

ANBIETER<br />

ALCAS GmbH<br />

Tölzer Straße 30<br />

82031 Grünwald<br />

Telefon: 0 89 / 6 41 43 - 427<br />

Telefax: 0 89 / 6 41 43 - 230<br />

www.alcas.de<br />

G.U.B.-Urteil:<br />

sehr<br />

gut<br />

+++


■ 115/2002 <strong>Film</strong>-<strong>Produktions</strong>-<strong>Fonds</strong> <strong>139</strong><br />

■ Erfolgreicher Initiator mit institutionellem<br />

Hintergrund: Die ALCAS GmbH ist<br />

eine Tochtergesellschaft der 1968 gegründeten<br />

KG Allgemeine Leasing GmbH & Co.<br />

(KGAL). Da deren Hauptgesellschafter die<br />

Dresdner Bank AG, die Bayerische Landesbank<br />

Girozentrale sowie die Hamburger<br />

Sparkasse sind, verfügt ALCAS über einen<br />

sehr soliden finanziellen Background. Die<br />

testierte Leistungsbilanz der ALCAS per<br />

Ende 2001 untermauert Kompetenz und<br />

Erfolg des Unternehmens im Bereich<br />

geschlossener <strong>Fonds</strong>. Die wirtschaftlichen<br />

Daten der 86 aufgeführten <strong>Fonds</strong> aus den<br />

Segmenten Leasing-, Immobilien-, und <strong>Film</strong>fonds<br />

dokumentieren insgesamt – von geringen<br />

Abweichungen abgesehen – die Einhaltung<br />

bzw. das Übertreffen der geplanten<br />

kumulierten Ergebnisse.<br />

■ Kompetente und erfahrene Partner: <strong>Produktions</strong>dienstleister,<br />

Fertigstellungsgarant<br />

sowie Lizenznehmer und Weltvertrieb sind<br />

Unternehmen des Medien- und Unterhaltungskonzerns<br />

Hallmark Entertainment<br />

Holdings Inc., Delaware/USA. Nach eigenen<br />

Angaben gehört das Unternehmen zu den<br />

weltweit führenden Produzenten von TV-<br />

Mehrteilern/TV-Spielfilmen und produziert<br />

jährlich etwa 20 bis 40 Projekte. Ein eigenes<br />

weltweites Vertriebs-Netzwerk stehe zur<br />

Verfügung. Hallmark ist nach Einschätzung<br />

der G.U.B. ein im internationalen <strong>Film</strong>geschäft<br />

erfahrener Partner. In den Bereichen<br />

Produktion und Vertrieb wird der <strong>Fonds</strong><br />

durch die Bavaria <strong>Film</strong> GmbH, München,<br />

einen der größten <strong>Film</strong>- und Fernsehproduzenten<br />

Europas, unterstützt und beraten. Das<br />

dortige Know-how steht dem <strong>Fonds</strong> vor<br />

allem durch die Einbindung von Dr. Dieter<br />

Frank (seit 1993 Geschäftsführer der Bavaria<br />

<strong>Film</strong> GmbH) als Mitgeschäftsführer der<br />

Komplementärin der <strong>Fonds</strong>gesellschaft zur<br />

Verfügung. Dessen Lebenslauf lässt auf<br />

langjährige Erfahrungen im <strong>Film</strong>geschäft<br />

schließen.<br />

■ Medienmarkt grundsätzlich von Wachstum<br />

geprägt: Die schwache Weltkonjunktur<br />

sowie wirtschaftliche Probleme einiger (börsennotierter)<br />

Medienunternehmen haben<br />

DIE G.U.B.-ANALYSE<br />

sich auch auf die internationalen <strong>Film</strong>-/<br />

Lizenzmärkte ausgewirkt. Dennoch stiegen<br />

die Kino-Umsätze in Deutschland und den<br />

USA im ersten Halbjahr 2002 im Vergleich<br />

zum Vorjahr. Für den Bereich Fernsehen<br />

(Free-TV/Pay-TV) wird laut Prospekt, der<br />

Bezug auf Studien von PriceWaterhouse-<br />

Coopers nimmt, ein Anstieg der weltweiten<br />

Ausgaben für Fernsehprogramme von 107<br />

(2000) auf 168 Milliarden US-Dollar (2005)<br />

und daher eine entsprechende Nachfrage erwartet.<br />

KENNZAHLEN<br />

Eigenkapital 1 : 100,0 %<br />

<strong>Fonds</strong>bedingte Kosten 1 : 13,9 %<br />

Mindestabsicherung pro <strong>Film</strong> 2 : 110,0 %<br />

1 Verhältnis zum Investitionsvolumen.<br />

2 Abgesicherter Mindestrückfluss (inklusive Rechteveräußerung)<br />

in Prozent der <strong>Produktions</strong>- und Vermarktungskosten.<br />

■ Sicherheitsstruktur: Da wenigstens 18<br />

<strong>Film</strong>e produziert werden sollen, werden Risiken<br />

entsprechend gestreut. Durch die garantierten<br />

Lizenzzahlungen von 110 Prozent der<br />

Herstellungs- und Vermarktungskosten verfügt<br />

der <strong>Fonds</strong> über eine vergleichsweise<br />

hohe Absicherung (entspricht etwa 93 Prozent<br />

des Kommanditkapitals). Zudem wird<br />

hierdurch der Lizenznehmer maßgeblich in<br />

die Risiken eingebunden und dürfte ein<br />

hohes Eigeninteresse am Erfolg der <strong>Film</strong>e<br />

haben. Verlustrisiken hinsichtlich dieser<br />

Lizenzgebühren sind wegen der noch abzuschließenden<br />

Schuldübernahmeverträge zusätzlich<br />

begrenzt. Der vergleichsweise hohen<br />

Absicherung steht allerdings eine Erlösverteilungsregelung<br />

gegenüber, in der zunächst<br />

überwiegend Hallmark an den Rückflüssen<br />

partizipiert. Die Abrechnung erfolgt überwiegend<br />

pro <strong>Film</strong>, teilweise aber auch über<br />

das gesamte Paket. Sehr positiv ist zu beurteilen,<br />

dass der <strong>Fonds</strong> nach den vorrangigen<br />

Rückflüssen an Hallmark vollständig an den<br />

Erlösen partizipiert, bis 188 Prozent Rückflüsse<br />

für diesen erreicht sind, und Teile der<br />

Vertriebskosten erst danach beglichen werden.<br />

Insgesamt erscheint die Verteilungsstruktur<br />

der Rückflüsse vergleichsweise<br />

kompliziert und ist nicht unmittelbar mit<br />

WICHTIGE HINWE<strong>IS</strong>E ZUR G.U.B.-ANALYSE<br />

G.U.B. ANALYSE<br />

anderen <strong>Fonds</strong> vergleichbar. Die Überprüfung<br />

der Abrechnungen obliegt der Bavaria<br />

<strong>Film</strong> GmbH.<br />

■ Rückabwicklungsvorbehalt: Die vertragliche<br />

Rückabwicklungsregelung schützt die<br />

Anleger unter anderem vor gravierenden<br />

Änderungen der steuerlichen Rahmenbedingungen<br />

bis zum 17. Dezember 2002. Nach den<br />

vorgelegten Unterlagen wird der Entwurf<br />

eines Schreibens des Bundesfinanzministeriums<br />

(BMF) vom Juli 2002 betreffend die<br />

Herstellereigenschaft von Anlegern geschlossener<br />

<strong>Fonds</strong> nicht in der vorliegenden<br />

Fassung veröffentlicht werden. Daher fänden<br />

die Regelungen des Medienerlasses (Februar<br />

2001) Anwendung, wonach der <strong>Fonds</strong> und<br />

deren Gesellschafter als Hersteller der <strong>Film</strong>e<br />

anzusehen sind. Allerdings besteht das Risiko,<br />

dass ein BMF-Schreiben aus Oktober<br />

2001 zu Ungunsten des <strong>Fonds</strong> ausgelegt wird,<br />

wovon laut der vorliegenden Unterlagen<br />

aber nicht auszugehen ist. Die abschließende<br />

steuerliche Beurteilung obliegt der Finanzverwaltung.<br />

Ein erfolgreicher Initiator mit institutionellem<br />

Hintergrund sowie die Einbindung von<br />

kompetenten Partnern, die durch fixe Lizenzgebühren<br />

Risiken maßgeblich mittragen,<br />

überzeugen. Trotz einer weitreichenden<br />

Absicherung bleiben Chancen bei erfolgreicher<br />

Verwertung der <strong>Film</strong>e erhalten. Eine<br />

abweichende Auffassung der Finanzverwaltung<br />

könnte allerdings erhebliche Auswirkungen<br />

auf das Ergebnis haben.<br />

G.U.B.-Urteil:<br />

sehr<br />

gut<br />

DAS FAZIT<br />

+++<br />

Diese G.U.B.-Analyse basiert auf folgenden Unterlagen: Emissionsprospekt (Juni 2002) mit Nachtrag (September 2002), testierte Leistungsbilanz der ALCAS zum 31. Dezember<br />

2001 (Oktober 2002), schriftliche Antworten auf G.U.B-Fragen.<br />

● Die G.U.B. analysiert und beurteilt seit 1973 geschlossene <strong>Fonds</strong><br />

und weitere Angebote des privaten Kapitalmarktes. Die Analyse erfolgt<br />

nach der von der G.U.B. entwickelten, eigenen Analysesystematik.<br />

Die G.U.B.-Analyse stellt keine Anlageempfehlung dar,<br />

sondern ist eine Einschätzung und Meinung insbesondere zu<br />

Chancen und Risiken des Beteiligungsangebotes. Regelmäßige Voraussetzung<br />

für eine sehr gute Beurteilung ist der Nachweis der erfolgreichen<br />

Emission und <strong>Real</strong>isierung eines branchengleichen Vorläufer-<strong>Fonds</strong>.<br />

● Die vorliegende Analyse basiert ausschließlich auf den in der Analyse<br />

jeweils im Einzelnen aufgeführten Informationsquellen sowie<br />

auf den der G.U.B. zum Analysezeitpunkt vorliegenden allgemeinen<br />

Marktinformationen. Soweit nicht ausdrücklich anderweitig vermerkt,<br />

erfolgt eine Einsichtnahme in Originalunterlagen oder öffentliche<br />

Register sowie eine Vor-Ort-Besichtigung von Anlage-Ob-<br />

jekten nicht. Nach dem Zeitpunkt der Analyse eintretende bzw. sich<br />

auswirkende Änderungen der Verhältnisse und neuere Erkenntnisse<br />

sind nicht berücksichtigt.<br />

● Eine Überprüfung der in Unterlagen von Anbietern enthaltenen<br />

Angaben auf Richtigkeit und Vollständigkeit erfolgt nicht. Zu diesem<br />

Zweck werden von vielen Anbietern bei Wirtschaftsprüfern Prospektgutachten<br />

nach dem einheitlichen Standard IDW S 4 in Auftrag<br />

gegeben. Diese Gutachten dürfen in der Regel aus rechtlichen Gründen<br />

in der Analyse nicht erwähnt werden. Interessierte Anleger sollten<br />

daher vor einer Beteiligung selbst beim Anbieter erfragen, ob ein<br />

solches Gutachten vorliegt.<br />

● Die Beurteilung durch die G.U.B. erfolgt ohne Haftungsobligo und<br />

entbindet den Anleger nicht von einer eigenen Beurteilung der<br />

Chancen und Risiken des Beteiligungsangebotes, auch vor dem Hintergrund<br />

seiner individuellen Gegebenheiten und Kenntnisse. Es ist<br />

deshalb zweckmäßig, vor einer Anlageentscheidung die individuelle<br />

Beratung eines Fachmanns in Anspruch zu nehmen.<br />

● Jede Beteiligung enthält auch ein Verlustrisiko. Die Beurteilung durch<br />

die G.U.B. bietet keine Garantie vor Verlusten und keine Gewähr für<br />

den Eintritt der prognostizierten steuerlichen und wirtschaftlichen Ergebnisse.<br />

Grundlage für die Beteiligung an dem Angebot ist allein der<br />

vollständige Emissionsprospekt inklusive der darin enthaltenen Risikohinweise,<br />

deren Beachtung ausdrücklich empfohlen wird.<br />

Die Bewertungsstufen<br />

= sehr gut<br />

= gut<br />

= positiv<br />

= nicht platzierungsreif<br />

Verantwortlich für den Inhalt: G.U.B. Gesellschaft für Unternehmensanalyse und Beteiligungsmanagement mbH, Brabandstraße 1, 22297 Hamburg,<br />

Telefon: (0 40) 5 14 44-06, Telefax: (040) 5 14 44-180, www.gub-analyse.de © G.U.B. Nachdruck und Reproduktion (auch auszugsweise) nicht gestattet.<br />

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