Hybrid Wärmepumpe - OSKAR-MAX-SOL² - Ratiotherm
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<strong>Hybrid</strong> <strong>Wärmepumpe</strong> - <strong>OSKAR</strong>-<strong>MAX</strong>-<strong>SOL²</strong> 1
Vorteile<br />
Arten von <strong>Wärmepumpe</strong>n<br />
Arten Grundwasser Erdreichkollektor Erdwärmesonde Luft<br />
Nachteile<br />
• Sehr hohe Arbeitzahl<br />
• Bohrarbeiten schnell<br />
abgeschlossen<br />
• Geringer Flächenbedarf<br />
• wirtschaftl. erst ab ca.<br />
220 m² Nutz-/Wohnfläche<br />
• Wasserschutzgebiete<br />
müssen beachtet werden<br />
• Spezielle<br />
Rohreigenschaften<br />
notwendig (Oxidation)<br />
• Mittlere Investition<br />
• Praktisch überall<br />
einsetzbar<br />
• Verlegung auch in<br />
Eigenleistung<br />
• Verlegefläche ca.<br />
doppelte Heizfläche<br />
• Üblich nur im<br />
Neubau<br />
• Bodenfläche darf<br />
nicht versiegelt,<br />
abgeschattet oder<br />
belastet werden<br />
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• Hohe Arbeitszahl<br />
• In jedem Boden<br />
umsetzbar<br />
• Geringe Stellfläche<br />
• Wasserschutzgebie<br />
te müssen beachtet<br />
werden<br />
• Präzise Auslegung,<br />
da 65€/m<br />
• Geringe Investition<br />
• Überall einsetzbar<br />
• Geringe Arbeitszahl<br />
• Geräuschentwicklu<br />
ng ca. 30-38 dB(A)<br />
in<br />
5 m Entfernung<br />
Heizleistung • 0,2m³/h/kW • 25-80m²/kW • 50W/m Sonde • 0,25 – 0,3 m³/h/kW<br />
mögl. JAZ • 1,9 – 4,2 • 1,9 – 4,2 • 1,9 – 4,2 • 1,4 – 3,3<br />
Quelle: Jahresbericht März 2008 „Lokale Agenda 21 – Gruppe Energie Lahr“
Marktentwicklung <strong>Wärmepumpe</strong><br />
<strong>Wärmepumpe</strong>n sind im Kommen!<br />
Quelle: http://www.waermepumpe.de/presse/pressemitteilungen/aktuelle-pressemitteilungen.html<br />
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Anlagenbeispiel aus der Praxis:<br />
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Aufbau, Bauteile und<br />
Funktionsweise<br />
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Welche Innovation steckt dahinter ?<br />
→ Die innovative Weiterentwicklung liegt im<br />
patentierten <strong>Hybrid</strong>-Verdampfer.<br />
→ Dieser nutzt die Wärme der Luft und der Solaranlage<br />
→ Bei der Erhöhung der Temperatur des <strong>Hybrid</strong>-<br />
Wärmetauschers durch die Solarenergie ergibt<br />
sich pro °C Temperatur-Erhöhung eine Strom-<br />
Energie-Einsparung von ca. 2%.<br />
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Jahresarbeitszahlen<br />
<strong>OSKAR</strong>-<strong>MAX</strong>-<strong>SOL²</strong>-Testanlagen:<br />
gut saniertes Bestandsgebäude<br />
(EnEV-Standard)<br />
mit Fußbodenheizung: 5,4*<br />
Altbau mit Heizkörperheizung: 3,9*<br />
* Jahresarbeitszahlen mit direkter Solarnutzung<br />
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<strong>OSKAR</strong>-<strong>MAX</strong>-<strong>SOL²</strong> -<br />
Leistungsklassen<br />
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Stand 02/2012<br />
konventionelle Heiungsanlage<br />
mit Heizöl<br />
1,1 x 93 Cent / Liter<br />
3.069,- Euro<br />
Energiekosten<br />
Wirtschaftlichkeit<br />
Einsparung mit dem Faktor 2,5<br />
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<strong>OSKAR</strong>-<strong>MAX</strong>-<strong>SOL²</strong><br />
X 0,25 Cent<br />
pro kWh<br />
nur noch 1.200,- Euro<br />
Energiekosten
Nutzen für den Anlagenbetreiber:<br />
→ Die Solar-<strong>Hybrid</strong>-<strong>Wärmepumpe</strong> ist direkt mit<br />
einer Solaranlage gekoppelt.<br />
→ Durch diese Weiterentwicklung wird erstmals eine<br />
vorteilhafte "Symbiose" zwischen Solaranlagen und<br />
<strong>Wärmepumpe</strong>n geschaffen.<br />
→ Es wird dadurch möglich bisher nicht nutzbare<br />
Solarenergie zu erschließen.<br />
→ Durch die Nutzung der Solarenergie bis 3°C wird der<br />
kostenlose solare Kollektorertrag verdoppelt.<br />
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Fördermöglichkeiten bei<br />
<strong>Wärmepumpe</strong>n<br />
Neubauten:<br />
• Keine Förderung möglich<br />
Bestandsgebäude:<br />
• Sole- / Wasser- WP<br />
– JAZ min. 3,8: 2.400,- € pauschal bis 10kW + 120€ /kW bis 20kW<br />
• Luft-WP<br />
– JAZ min. 3,5: 900,-€ pauschal bis 20kW<br />
• Kombinationsbonus für solarthermische Anlagen: 500,- €<br />
• Keine weitere Innovationsförderung<br />
Voraussetzung:<br />
• Stromzähler getrennte Messung und Wärmemengenzähler<br />
• Fachunternehmererklärung JAZ, hydraulischer Abgleich d. Heizanlage<br />
• Getrennte Antragstellung binnen 6 Monaten nach Betriebsbereitschaft<br />
Daten aus dem derzeitigen Förderprogramm des BAFA, Stand 02/2012.<br />
Änderungen und Irrtümer vorbehalten.<br />
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Lebenszyklus von Energiequellen<br />
bis 2060<br />
Quelle: http://www.shell-wollishofen.ch/gifs/zyklus.gif<br />
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