Handbuch für Version 3.10 (23.2 MB)
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Kapitel 3 – VR-NetWorld Software Version 3.1 - Ersteinrichtung Das nun erscheinende Fenster „Angaben zur Bankverbindung“ enthält alle im Sicherheitsmedium hinterlegten Angaben zu Ihrer Bankverbindung. Gegebenenfalls müssen Sie noch die Kunden ID ergänzen. Wählen Sie anschließend noch die HBCI/FinTS Version aus, die für den ersten Zugang verwendet werden soll. In der Regel können Sie die vorgeschlagene Version übernehmen. Das Programm stellt nun eine Internetverbindung zu Ihrer Bank her, um zu prüfen, ob die in der Sicherheitsdatei hinterlegten Schlüssel und Informationen noch aktuell sind. (Das funktioniert natürlich nur, wenn Sie die DFÜ-Verbindung über das Windows-Netzwerk bereits eingerichtet oder den T- Online Decoder installiert haben.) Sollte es während der Übertragung zu einem Verbindungsabbruch kommen, durch den Ihr Daten nicht abgeglichen werden können, (erkennbar am gelben Kreis hinter der Bankverbindung), können Sie den Schlüsselaustausch jederzeit wiederholen, indem Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü zur Bankverbindung öffnen und hier den Punkt „Synchronisieren“ auswählen. 38
Kapitel 3 – VR-NetWorld Software Version 3.1 - Ersteinrichtung Hinweis: Gelegentlich kann es vorkommen, dass die Adresse, die Sie zur Kommunikation mit Ihrem Kreditinstitut verwenden, zeitweilig nicht erreichbar ist. Eventuell ist Ihnen für diesen Fall eine Ausweichadresse mitgeteilt worden. Diese können Sie im Feld „Umgehung“ eingeben und damit aktivieren. Die Adresse wird nicht in Ihrem Sicherheitsmedium gespeichert! Sobald Sie wieder die reguläre Adresse verwenden können, sollten Sie die Umgehung auch wieder deaktivieren. 39
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Das nun erscheinende Fenster „Angaben zur Bankverbindung“ enthält alle im<br />
Sicherheitsmedium hinterlegten Angaben zu Ihrer Bankverbindung.<br />
Gegebenenfalls müssen Sie noch die Kunden ID ergänzen.<br />
Wählen Sie anschließend noch die HBCI/FinTS <strong>Version</strong> aus, die <strong>für</strong> den ersten<br />
Zugang verwendet werden soll. In der Regel können Sie die vorgeschlagene<br />
<strong>Version</strong> übernehmen. Das Programm stellt nun eine Internetverbindung zu Ihrer<br />
Bank her, um zu prüfen, ob die in der Sicherheitsdatei hinterlegten Schlüssel und<br />
Informationen noch aktuell sind. (Das funktioniert natürlich nur, wenn Sie die<br />
DFÜ-Verbindung über das Windows-Netzwerk bereits eingerichtet oder den T-<br />
Online Decoder installiert haben.)<br />
Sollte es während der Übertragung zu einem Verbindungsabbruch kommen, durch<br />
den Ihr Daten nicht abgeglichen werden können, (erkennbar am gelben Kreis<br />
hinter der Bankverbindung), können Sie den Schlüsselaustausch jederzeit<br />
wiederholen, indem Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü zur<br />
Bankverbindung öffnen und hier den Punkt „Synchronisieren“ auswählen.<br />
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