Bestandteile eines Fachkonzepts - PTA GmbH
Bestandteile eines Fachkonzepts - PTA GmbH
Bestandteile eines Fachkonzepts - PTA GmbH
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seit 1969<br />
Beratung<br />
Organisation<br />
Softwareentwicklung<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong><br />
<strong>Fachkonzepts</strong><br />
(OOA)<br />
(OOA)
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Gliederung<br />
• Vorgehensmodelle<br />
• Wesentliche <strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong><br />
– Aufgabenstellung des Systems und Abgrenzung<br />
– Geschäftsprozesse und -abläufe des Systems<br />
– Geschäftsvorfälle und Anwendungsfälle des Systems<br />
– Benutzerschnittstellen des Systems<br />
– Geschäftsobjekte (Klassen) des Systems<br />
– Das Zusammenspiel der <strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong><br />
• Analysewerkzeuge<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 2
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Zielsetzung<br />
• Im Vordergrund steht die Absicht, den Überblick über die wesentlichen<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (Ergebnis des Analyseprozesses) zu<br />
verschaffen<br />
• Es werden deshalb nur einige Aspekte des UML-Standards dargestellt.<br />
Wegen seiner Bedeutung liegt der Schwerpunkt auf dem Klassendiagramm.<br />
• Hinter der Darstellung <strong>eines</strong> Diagramms steht immer eine inhaltliche<br />
Beschreibung, die wichtiger ist als die graphische Darstellung. Auf die<br />
Darstellung dieser wird im folgenden jedoch verzichtet.<br />
• Die inhaltliche Beschreibung der Diagramme sollte mit komfortablen Textbearbeitungsprogrammen<br />
wie MS Word erstellt werden und nicht mit<br />
einfachen Text-Editoren, wie sie meistens von den meisten Analysewerkzeugen<br />
angeboten werden.<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 3
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Gliederung<br />
• Vorgehensmodelle<br />
• Wesentliche <strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong><br />
– Aufgabenstellung des Systems und Abgrenzung<br />
– Geschäftsprozesse und -abläufe des Systems<br />
– Geschäftsvorfälle und Anwendungsfälle des Systems<br />
– Benutzerschnittstellen des Systems<br />
– Geschäftsobjekte (Klassen) des Systems<br />
– Das Zusammenspiel der <strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong><br />
• Analysewerkzeuge<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 4
Präsentation<br />
PM<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
<strong>PTA</strong>-Vorgehensmodell<br />
Die Phasen und Querschnittsaufgaben des Vorgehensmodells (<strong>PTA</strong>)<br />
Initialisierung (P1)<br />
Anforderungsdefinition (P2)<br />
Analyse (P3)<br />
Design (P4)<br />
Implementierung (P5)<br />
Projektabschluß (P6)<br />
KM<br />
DOK<br />
PM = Projektmanagement KM = Konfigurationsmanagement<br />
DOK = Dokumentation<br />
QS = Qualitätssicherung<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 5<br />
QS<br />
Ergebnisse<br />
Projektdefinition<br />
Ist- und Soll-Konzept<br />
Fachkonzept<br />
DV-Konzept<br />
Anwendungssystem<br />
Produktionssystem<br />
Die Begriffe<br />
„Lastenheft“ und „Pflichtenheft“<br />
sind in der Praxis nicht eindeutig!<br />
Lastenheft<br />
Pflichtenheft
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Phaseneinteilung und Zyklen<br />
• Die Unterteilung des Prozesses der Softwareentwicklung allein in Phasen<br />
vereinfacht zu sehr die Wirklichkeit.<br />
• Phasen lassen sich teilweise nur schwer abgrenzen.<br />
• Während des Entwicklungsprozesses verändern sich die Anforderungen:<br />
„Nichts ändert sich häufiger in einem Projekt als die Anforderungen der<br />
Anwender“ (Bernd Oestereich Hrsg., „Erfolgreich mit Objektorientierung“, Seite 64)<br />
• Anwendungen werden häufig in Teilschritten (stufenweise, inkrementell)<br />
realisiert.<br />
• Der Entwicklungsprozess wird deshalb aus zeitlicher und inhaltlicher<br />
Perspektive unterteilt!<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 6
Präsentation<br />
Entwicklungsprozess<br />
aus statischer Sicht:<br />
Inhalt, Aktivitäten<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Rational Unified Process ® Rational Unified Process (RUP)<br />
® (RUP)<br />
Workflows<br />
Business Modeling<br />
Requirements<br />
Analysis & Design<br />
Implementation<br />
Test<br />
Deployment<br />
Configuration<br />
& Change Mgmt<br />
Project Managment<br />
Environment<br />
Entwicklungsprozess aus dynamischer Sicht: Zeit<br />
Inception<br />
Phases<br />
Iterations<br />
• Entwicklungsprozess in Zyklen: Erstentwicklung, Evolutionen<br />
• Aktivitäten und Phasen überlappen sich.<br />
• Phasen werden in Iterationen unterteilt und enden mit Meilensteinen.<br />
Initial<br />
Elaboration<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 7<br />
Elab<br />
#1<br />
Elab<br />
#2<br />
Const<br />
#1<br />
Construction<br />
Const<br />
#2<br />
Const<br />
#3<br />
Transition<br />
Tran<br />
#1<br />
Tran<br />
#2
Präsentation<br />
Workflows<br />
Business Modeling<br />
Requirements<br />
Analysis & Design<br />
Implementation<br />
Test<br />
Deployment<br />
Configuration<br />
& Change Mgmt<br />
Project Managment<br />
Environment<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Inception<br />
Initial<br />
Anforderungen<br />
- (nicht-)funktionale Anforderungen -<br />
RUP: Ergebnisse<br />
Elaboration<br />
Elab<br />
#1<br />
Phases<br />
Elab<br />
#2<br />
Iterations<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 8<br />
Const<br />
#1<br />
Fachkonzept<br />
- fachliche Sicht -<br />
• Ergebnisse von Analyse und Design trennen!<br />
Construction<br />
Const<br />
#2<br />
Const<br />
#3<br />
Transition<br />
Tran<br />
#1<br />
Tran<br />
#2<br />
DV-Konzept<br />
- DV-Sicht -
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Gliederung<br />
• Vorgehensmodelle<br />
• Wesentliche <strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong><br />
– Aufgabenstellung des Systems und Abgrenzung<br />
– Geschäftsprozesse und -abläufe des Systems<br />
– Geschäftsvorfälle und Anwendungsfälle des Systems<br />
– Benutzerschnittstellen des Systems<br />
– Geschäftsobjekte (Klassen) des Systems<br />
– Das Zusammenspiel der <strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong><br />
• Analysewerkzeuge<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 9
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Wesentliche <strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong><br />
1. Beschreibung der Aufgabenstellung und Abgrenzung<br />
Anwendungssysteme und ihre Schnittstellen<br />
Ein- und ausgehende Informationen (Produkte)<br />
...<br />
2. Beschreibung des Ablaufs<br />
Aktivitäten<br />
Ein- und ausgehende Informationen (Produkte)<br />
Abläufe (Transition)<br />
...<br />
3. Beschreibung der Anwendungsfälle<br />
Akteure<br />
Anwendungsfälle<br />
...<br />
4. Beschreibung der Benutzerschnittstelle<br />
Masken<br />
Hintergrundprozesse, -steuerung (fachlich)<br />
...<br />
5. Beschreibung der Geschäftsobjekte<br />
Klassen mit Methoden und Attributen<br />
Beziehungen<br />
...<br />
Aktivitätsdiagramm<br />
Produkt Aktivität Produkt<br />
Aktivität Produkt<br />
Use Case<br />
Dialog- und Batch-Diagramm<br />
Produkt<br />
Anwendungsfalldiagramm<br />
Use Case<br />
Use Case<br />
Schnittstellendiagramm<br />
Klassendiagramm<br />
System<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 10<br />
Klasse<br />
Klasse Klasse<br />
Produkt<br />
Fremd-<br />
System
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Wesentliche <strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong><br />
Aufgabenstellung und Abgrenzung<br />
Produkt<br />
Nicht<br />
standardisiert!<br />
System<br />
Produkt<br />
Fremd-<br />
System<br />
Benutzerschnittstellen<br />
Nicht<br />
standardisiert!<br />
Use Case<br />
Anwendungsfälle<br />
Use Case<br />
Glossar<br />
Nicht<br />
standardisiert!<br />
Use Case<br />
Ablauf<br />
Produkt Aktivität Produkt<br />
Aktivität Produkt<br />
Geschäftsobjekte<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 11<br />
Klasse<br />
Klasse Klasse
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Umfang und Detaillierungsgrad <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong><br />
Abhängig von:<br />
• der Komplexität der Aufgabenstellung<br />
• dem Kenntnisstand der Beteiligten<br />
• der Bedeutung des geplanten Anwendungssystems für das<br />
Unternehmen<br />
Die wesentlichen Zusammenhänge sind festzuhalten, weniger die Details!<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 12
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Gliederung<br />
• Vorgehensmodelle<br />
• Wesentliche <strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong><br />
– Aufgabenstellung des Systems und Abgrenzung<br />
– Geschäftsprozesse und -abläufe des Systems<br />
– Geschäftsvorfälle und Anwendungsfälle des Systems<br />
– Benutzerschnittstellen des Systems<br />
– Geschäftsobjekte (Klassen) des Systems<br />
– Das Zusammenspiel der <strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong><br />
• Analysewerkzeuge<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 13
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Aufgabenstellung und Abgrenzung -<br />
-<br />
Beispiel<br />
Beispiel<br />
Auftragssystem<br />
Auftragssystem<br />
Kundensicht<br />
Lieferantensicht<br />
Fremd-<br />
Auslöser Ergebnisse<br />
Anfrage<br />
Bestellung<br />
Contentdaten<br />
Reklamation<br />
LF-Angebot<br />
LF-Auftragsbestätigung<br />
LF-Lieferschein<br />
LF-Rechnung<br />
System<br />
FiBu<br />
Kunde<br />
stößt an<br />
Auftrags-<br />
System<br />
Lieferant<br />
unterstützt<br />
• Schnittstellendiagramm (Innovator Version 7 von MID)<br />
Fremd-<br />
System<br />
Angebot<br />
Auftragsbestätigung<br />
Lieferschein<br />
Rechnung<br />
Monitoring Auftrag<br />
LF-Anfrage<br />
LF-Bestellung<br />
LF-Reklamation<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 14<br />
FiBu
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Aufgabenstellung und Abgrenzung -<br />
-<br />
Beispiel<br />
Beispiel<br />
Workflowsystem<br />
Workflowsystem<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 15
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Schnittstellendiagramm --Begriffe Begriffe<br />
• Beschreibung der "Inputs" und "Outputs" <strong>eines</strong> Anwendungssystems:<br />
Welche Information werden vom System verarbeitet und welche<br />
Informationen liefert das System zurück.<br />
• Beschreibung der Schnittstellen zu anderen Fremdsystem.<br />
• Das Schnittstellendiagramm ist nicht Bestandteil des UML-Standards.<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 16
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Gliederung<br />
• Vorgehensmodelle<br />
• Wesentliche <strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong><br />
– Aufgabenstellung des Systems und Abgrenzung<br />
– Geschäftsprozesse und -abläufe des Systems<br />
– Geschäftsvorfälle und Anwendungsfälle des Systems<br />
– Benutzerschnittstellen des Systems<br />
– Geschäftsobjekte (Klassen) des Systems<br />
– Das Zusammenspiel der <strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong><br />
• Analysewerkzeuge<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 17
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Aktivitätsdiagramm --Beispiel Beispiel KD-Anfrage/KD-Auftrag<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 18
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Aktivitätsdiagramm --Verfeinerung Verfeinerung KD-Anfrage<br />
KD-Anfrage<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 19
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Aktivitätsdiagramm --Begriffe Begriffe<br />
• Eine Aktivität ist ein einzelner Schritt in einem Verarbeitungsablauf.<br />
• Angestoßen wird sie durch eine eingehende Transition, ihr folgt<br />
mindestens eine ausgehende Transition. Die ausgehende Transition<br />
impliziert den Abschluss der internen Verarbeitung.<br />
• Sofern mehrere ausgehende Transitionen vorliegen, sind diese durch<br />
definierte Bedingungen zu unterscheiden.<br />
• Transitionen können synchronisiert und geteilt werden. Außerdem lassen<br />
sich Verzweigungs- bzw. Entscheidungspunkte (Konnektoren) definieren.<br />
• Aktivitäten erhalten als Input (Anstoß) Objekte und können diese als Output<br />
(Ergebnis) verändern bzw. erstellen (Innovator: Produkte).<br />
• Aktivitäten entsprechen Anwendungsfällen bzw. finden sich dort wieder.<br />
• Aktivitätsdiagramme stellen die Funktionalität der Anwendungsfälle aus<br />
dynamischer Sicht dar.<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 20
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Aktivitätsdiagramm --Beispiel Beispiel Verantwortlichkeitsbereich<br />
Die einzelnen Aktivitäten<br />
können mittels Trennlinien<br />
(swimlane)<br />
organisatorischen<br />
Einheiten zugeordnet<br />
werden.<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 21
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Gliederung<br />
• Vorgehensmodelle<br />
• Wesentliche <strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong><br />
– Aufgabenstellung des Systems und Abgrenzung<br />
– Geschäftsprozesse und -abläufe des Systems<br />
– Geschäftsvorfälle und Anwendungsfälle des Systems<br />
– Benutzerschnittstellen des Systems<br />
– Geschäftsobjekte (Klassen) des Systems<br />
– Das Zusammenspiel der <strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong><br />
• Analysewerkzeuge<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 22
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Anwendungsfalldiagramm --Beispiel Beispiel KD-Anfrage<br />
• Darstellung einer Verantwortlichkeitshierarchie ("Vererbung")<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 23
Präsentation<br />
Sachbearbeiter<br />
Kalkulator<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Anwendungsfalldiagramm --Zerlegung Zerlegung<br />
Anfrage bearbeiten und Angebot erstellen<br />
Anfrage/Angebot<br />
Anfrage<br />
kalkulieren<br />
<br />
Verfeinerung<br />
("Vererbung")<br />
Kunde<br />
identifizieren<br />
Angebot erstellen<br />
<br />
Neuen Kunde<br />
anlegen<br />
• Erweiterungen () und wiederkehrende Funktionen<br />
() können ausgegliedert werden.<br />
• Anwendungsfälle können aus Übersichtlichkeitsgründen auf<br />
untergeordneten Ebenen verfeinert werden.<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 24
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Anwendungsfalldiagramm --Verfeinerung Verfeinerung<br />
Sachbearbeiter<br />
Kalkulator<br />
Anfrage bearbeiten und Angebot erstellen<br />
Ablauf<br />
Anfrage/Angebot<br />
Anfrage<br />
kalkulieren<br />
entspricht<br />
entspricht<br />
<br />
Kunde<br />
identifizieren<br />
Angebot erstellen<br />
Funktion<br />
Fall A.1 Fall A.2<br />
Ebene 1<br />
Ebene 2<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 25<br />
Fall A<br />
<br />
Neuen Kunde<br />
anlegen<br />
Verfeinerung<br />
erst ab UML<br />
Version 1.3<br />
möglich!
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Anwendungsfalldiagramm --Verfeinerung Verfeinerung<br />
Quelle: http://uml.sourceforge.net/handbook-de/uml-elements.html<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 26
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Anwendungsfalldiagramm --Beispiel Beispiel Konvertierung<br />
Fremdsystem<br />
• Akteur kann ein anderes Anwendungssystem sein<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 27
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Anwendungsfalldiagramm --Änderung Änderung der der Notation<br />
UML 1.1<br />
<br />
Anwendungsfall<br />
Anwendungsfall B Anwendungsfall B<br />
UML 1.4<br />
System<br />
Erweiterung oder Variante<br />
<br />
<br />
Mitverwendeter Anwendungsfall<br />
<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 28
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Anwendungsfalldiagramm --Begriffe Begriffe<br />
• Ein Anwendungsfall beschreibt eine Menge von Aktivitäten <strong>eines</strong> Systems<br />
aus der Sicht seiner Akteure, die für die Akteure zu einem wahrnehmbaren<br />
Ergebnis führen.<br />
• Ein Anwendungsfall wird stets durch einen Akteur initiiert.<br />
• Ein Anwendungsfall ist ansonsten eine komplette, unteilbare<br />
Beschreibung.<br />
• Das Anwendungsfalldiagramm beschreibt keinen Ablauf!<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 29
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Anwendungsfalldiagramm --Akteure Akteure finden<br />
• Wer wird das geplante Anwendungssystem benutzen?<br />
• Wer gibt Daten in das geplante Anwendungssystem ein?<br />
• Wer erhält Daten aus dem geplante Anwendungssystem?<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 30
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Anwendungsfalldiagramm --Anwendungsfälle Anwendungsfälle finden<br />
• Wie werden die Akteure das geplante Anwendungssystem nutzen?<br />
• Welches Ergebnis will der Akteur erhalten? Welches Ziel will er erreichen?<br />
• Wann beginnt der Anwendungsfall, wann endet er?<br />
• Welche Vorbedingungen müssen erfüllt sein?<br />
• Was ist der Standardfall?<br />
• Welche Alternativen gibt es?<br />
• Welche Erweiterungen sind möglich?<br />
• Welcher Teil <strong>eines</strong> Anwendungsfalls wiederholt sich in anderen<br />
Anwendungsfälle ()?<br />
• Welcher Teil <strong>eines</strong> Anwendungsfalls ist eine größere Erweiterung des<br />
Normalablaufs ()?<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 31
Präsentation<br />
Sachbearbeiter<br />
Kalkulator<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Anwendungsfalldiagramm --Gruppierung Gruppierung<br />
Anfrage bearbeiten und Angebot erstellen<br />
Anfrage/Angebot<br />
Anfrage<br />
kalkulieren<br />
<br />
Kunde<br />
identifizieren<br />
Angebot erstellen<br />
<br />
Neuen Kunde<br />
anlegen<br />
Kundenwunsch bearbeiten<br />
Auftrag bearbeiten<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 32
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Anwendungsfalldiagramm --Gliederung Gliederung der der Beschreibung<br />
Teil 1<br />
Merkmal Beschreibung<br />
Kurzbeschreibung Kurzbeschreibung des Anwendungsfalls<br />
Vorbedingung<br />
Nachbedingung<br />
Nicht-funktionale<br />
Anforderungen<br />
Erwarteter Zustand des Systems bevor der Anwendungsfall eintritt:<br />
Vorbedingung 1<br />
Vorbedingung ...<br />
Erwarteter Zustand des Systems nachdem der Anwendungsfall erfolgreich<br />
durchlaufen wurde:<br />
Nachbedingung 1<br />
Nachbedingung...<br />
Zusicherungen, die für das Design und Realisierung wichtig sind, Plattform- und<br />
Umgebungsvoraussetzungen, qualitative Aussagen, Antwortzeitanforderungen,<br />
Häufigkeitsschätzungen, Entwicklungsprioritäten usw.<br />
Normalablauf Beschreibung der gewünschten Funktionalität, ggf. gegliedert in Einzelpunkte;<br />
><br />
Verweise auf andere Darstellungen außerhalb der Tabelle oder des Dokuments sind<br />
möglich! Wird die Beschreibung des Anwendungsfall zu unübersichtlich, ist eine<br />
Untergliederung zu prüfen.<br />
Variationen /<br />
Alternativen<br />
Abweichungen und Ausnahmen zum Normalablauf und Beschreibung des alternativen<br />
Szenarios für diese Fälle;<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 33
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Anwendungsfalldiagramm --Gliederung Gliederung der der Beschreibung<br />
Teil 2 Merkmal Beschreibung<br />
.. ...<br />
Fehlerfälle<br />
Regeln<br />
Anforderungen<br />
Services (Beteiligte<br />
Objekte /<br />
"Kandidaten")<br />
Ansprechpartner,<br />
Sitzungen<br />
Entscheidungen<br />
Anmerkungen,<br />
offene Fragen<br />
Auf welche Fehlerfälle hat wie das geplante Anwendungssystem zu reagieren;<br />
Welche Regeln gelten für die einzelnen Szenarien: Geschäftsregeln, fachliche<br />
Abhängigkeiten, Gültigkeits- und Validierungsregeln usw.<br />
Welche Anforderungen wurden an das geplante Anwendungssystem gestellt<br />
(Zuordnung dieser zu den Anwendungsfällen und Prüfung, inwieweit diese nicht oder<br />
nur teilweise erfüllt werden:<br />
Anforderung 1 <br />
Anforderung 2 (zurückgestellt)<br />
Anforderung ...<br />
Listen von Objekten und ggf. Operationen, die im Rahmen des Szenarios benötigt<br />
werden (dient zur Überleitung ins Klassendesign und Design der<br />
Benutzerschnittstellen):<br />
Businessklassen:<br />
Businessklasse 1<br />
Businessklasse ...<br />
Benutzerschnittstellen:<br />
Benutzerschnittstelle 1<br />
Benutzerschnittstelle ...<br />
Wenn für die Aufgabenstellung des Projektes unterschiedliche Ansprechpartner<br />
existieren, Liste der Personen, mit denen der Anwendungsfall erarbeitet bzw.<br />
durchgesprochen wurde, wann diese Sitzungen stattfanden etc.<br />
Welche grundlegenden Entscheidungen wurden von wem getroffen;<br />
Welche wesentlichen Anmerkungen wurden gemacht, welche offenen Fragen<br />
existieren noch;<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 34
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Anwendungsfall- und Aktivitätsdiagramm<br />
Dynamische Darstellung der Funktionen<br />
Statische Darstellung der Funktionen<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 35
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Gliederung<br />
• Vorgehensmodelle<br />
• Wesentliche <strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong><br />
– Aufgabenstellung des Systems und Abgrenzung<br />
– Geschäftsprozesse und -abläufe des Systems<br />
– Geschäftsvorfälle und Anwendungsfälle des Systems<br />
– Benutzerschnittstellen des Systems<br />
– Geschäftsobjekte (Klassen) des Systems<br />
– Das Zusammenspiel der <strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong><br />
• Analysewerkzeuge<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 36
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Benutzerschnittstelle --Dialog Dialog und und Batch<br />
Dialog: Maskenentwurf Batch: Sequenzdiagramm<br />
• Die Darstellung der Benutzerschnittstellen wird vom UML-Standard (noch)<br />
nicht abgedeckt!<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 37
Präsentation<br />
Bezeichnung<br />
Nr. (maximal)<br />
1 Strasse(10)<br />
2 PLZ(7) Kombinationsfeld,<br />
selektierbar<br />
3 Ort (10)<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Benutzerschnittstelle --Beschreibung Beschreibung<br />
Dokumentation:<br />
• Aufgabenstellung<br />
• Einzelne Funktionen inkl.Regeln<br />
• Einzelne Maskenfelder<br />
• Detaillierte Prüfregeln<br />
Beispiel einer tabellarischen Beschreibung der Maskenfelder und Dialogfunktionen<br />
4 Option(10) Optionsfeld,<br />
aktivierbar,<br />
Default<br />
„Strasse“<br />
5 Ausland(15) Kombinationsfeld,<br />
Art<br />
Typ(Länge),<br />
Default Beschreibung<br />
Eingabefeld Standard Strasse einer Adresse (siehe Anschriftenart)<br />
Standard,<br />
Default leer<br />
Auswahl einer gültigen Postleitzahl (siehe<br />
Anschriftenart); Eingabe neuer PLZ nicht möglich<br />
Anzeigefeld Standard Ortsname einer ausgewählten PLZ<br />
selektierbar<br />
6 ...<br />
7 ...<br />
8 Speichern(15) Schaltfläche,<br />
aktivierbar<br />
Standard,<br />
Deaktiviert<br />
Standard,<br />
„Deutschland“<br />
selektiert<br />
Standard,<br />
aktivierbar<br />
Optionsfeld für Anschriftenart. In Abhängigkeit der Option<br />
wird die Anzeige verändert:<br />
- Strasse Anzeige Strasse, PLZ, Ort<br />
- Postfach: Anzeige Postfach, PLZ, Ort<br />
- ...<br />
Anzeigefeld: In Abhängigkeit des ausgewählten Landes<br />
können sich die Anzeige und die Optionen verändern.<br />
Schaltfläche für ...<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 38
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Benutzerschnittstelle --Standardisierung Standardisierung<br />
Voraussetzung<br />
• Unternehmensweiter Standard für Look and<br />
• Feel<br />
Gesamtbeschreibung:<br />
• Erscheinungsbild der Anwendung(en)<br />
• Gestaltungsregeln für die Benutzungsoberfläche<br />
• Gestaltungsregeln für die Benutzerführung<br />
• Grundregeln für den Einsatz der einzelnen Steuerelemente<br />
• Folge der einzelnen Elemente der Benutzungsoberfläche:<br />
- Reihenfolge<br />
- Ablauffolge<br />
- Rückkehrfolge<br />
• ...<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 39
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Gliederung<br />
• Vorgehensmodelle<br />
• Wesentliche <strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong><br />
– Aufgabenstellung des Systems und Abgrenzung<br />
– Geschäftsprozesse und -abläufe des Systems<br />
– Geschäftsvorfälle und Anwendungsfälle des Systems<br />
– Benutzerschnittstellen des Systems<br />
– Geschäftsobjekte (Klassen) des Systems<br />
– Das Zusammenspiel der <strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong><br />
• Analysewerkzeuge<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 40
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Klassendiagramm --Geschäftsmodell Geschäftsmodell<br />
Einsatz von<br />
Analysemustern<br />
• Analysemuster: Siehe z.B. Heide Balzert, Lehrbuch der Objektmodellierung<br />
(von der im folgenden einige Beispiele der Klassenmodellierung stammen) oder<br />
Martin Fowler, Analysemuster<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 41
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Klassendiagramm --Was Was sind sind Objekte?<br />
• Reale Objekte sind Objekte der realen Welt, interne Objekte sind<br />
Abbildungen dieser in einem Softwaresystem. Der Umfang der Abbildung<br />
hängt von der Zielsetzung des Anwendungssystems ab.<br />
• Ein Objekt besitzt einen bestimmten Zustand (Attribute, Daten), reagiert mit<br />
einem definierten Verhalten (Operationen, Methoden) auf seine Umgebung<br />
und hat eine Identität, wodurch es sich von allen anderen unterscheidet<br />
(Zähler, Zeitstempel etc.).<br />
• Ein Objekt kapselt (Geheimnisprinzip) Zustand und Verhalten. Auf die Daten<br />
<strong>eines</strong> Objekts kann nur mittels Operationen zugegriffen und verändert<br />
werden.<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 42
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Klassendiagramm --Was Was sind sind Objekte?<br />
• Zwei Objekte sind gleich, wenn alle Attribute des Objekts gleiche Werte hat.<br />
Es unterscheidet sich ausschließlich durch die Objektidentität.<br />
• Zwei Objekte sind identisch, wenn beide die gleiche Objektidentität besitzen.<br />
• Die Objektidentität ist aus analytischer Sicht unwesentlich, das sie immer<br />
implizit gegeben ist.<br />
• Jedoch sind Objekte aus fachlicher Sicht eindeutig zu identifizieren, um<br />
sie auseinander halten zu können. Deshalb gibt es Kundennummer,<br />
Auftragsnummer usw., also eine fachliche Nummerierung, die nicht immer<br />
eine fortlaufende Nummer ist (Nummernkreise, Fachliche Aspekte in der<br />
Nummer usw.).<br />
• Es müssen in der Analyse Regeln für die fachliche Eindeutigkeit ermittelt<br />
werden: Was ist ein neuer Kunde, wann entsteht ein neuer Auftrag?<br />
Heide Balzert: „Primärschlüssel“,<br />
Rational Rose: „Key/Qualifier Specification“.<br />
<strong>PTA</strong>-Vorschlag „Primärer Ordnungsbegriff“<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 43
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Klassendiagramm --Was Was sind sind Klassen?<br />
• Eine Klasse definiert für eine Kollektion von Objekten deren Struktur<br />
(Attribute), Verhalten (Operationen) und Beziehungen (Assoziationen und<br />
Vererbungsstrukturen)<br />
• Ein Objekt ist die konkrete Ausprägung (Exemplar) einer bestimmten<br />
Klasse.<br />
• Eine Klasse ist die Abstraktion bestimmter Objekte und beschreibt das<br />
Gemeinsame (Daten, Operationen und Beziehungen) dieser Objekte in<br />
Abgrenzung zu anderen Objekten anderer Klassen.<br />
Klasse Person<br />
Objekte der Klasse Person<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 44
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Klassendiagramm --Begriffe Begriffe<br />
Die Klassenmodellierung besteht aus folgenden Elementen:<br />
• Modellierung der Struktur einer Klasse: Attribute, Daten<br />
• Modellierung des Verhaltens einer Klasse: Operationen, Methoden,<br />
Funktionen<br />
• Modellierung der Beziehungen zwischen den Klassen: Beziehungen und<br />
Vererbungsstrukturen<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 45
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Klassendiagramm --Wie Wie finde ich ich Klassen?<br />
• Auswerten der Geschäftsprozesse<br />
• Auswerten der Anwendungsfälle<br />
• Auswerten der Dokumente (Formulare, Listen, (alte) Datenbestände,<br />
Masken, Konzepte und Benutzerhandbücher, Fachartikel, ...)<br />
• Attribute suchen<br />
• Substantive suchen (Kandidaten für Klassen)<br />
• Funktionalitäten suchen (Kandidaten für Methoden)<br />
• Attribute, Operationen gruppieren<br />
• Klassen strukturieren, Klassen gegen (komplexe) Attribute (Strukturen)<br />
abgrenzen<br />
• Beziehungen zwischen den Klassen finden, Attribute (neu) zuordnen<br />
• Klassennamen prüfen, richtige finden<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 46
Präsentation<br />
Absender<br />
Kunden-Nr.:<br />
Name:<br />
Straße:<br />
PLZ:<br />
Land:<br />
Telefon:<br />
Fax:<br />
E-Mail:<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Klassendiagramm --Wie Wie finde ich ich Klassen?<br />
Dokument Bestellung<br />
Zahlung<br />
Kreditkarte:<br />
Kreditkartennummer:<br />
Gültig Bis:<br />
Datum:<br />
Unterschrift::<br />
Anz. Bestell-Nr. Artikel Einzelpreis Gesamtpreis<br />
x xxxxxx xxx xx,xx xx,xx<br />
x xxxxxx xxx xx,xx xx,xx<br />
Klassen Attribute und Operationen<br />
Kunde<br />
Auftrag<br />
Fachwissen:<br />
Bestellung des Kunden ist aus Sicht des<br />
Betriebes ein Auftrag.<br />
Artikel<br />
Nummer<br />
Name<br />
Straße<br />
...<br />
Kunden suchen()<br />
Kunden erfassen()<br />
...<br />
Nummer<br />
Bestelldatum<br />
...<br />
Auftrag erfassen()<br />
Auftrag bestätigen()<br />
...<br />
Nummer<br />
Bezeichnung<br />
...<br />
Bestand des Artikels ermitteln()<br />
Artikel reservieren()<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 47
Präsentation<br />
• Standardtypen<br />
• Strukturen (Stereotyp )<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Klassendiagramm --Attribute Attribute<br />
• Aufzählungstypen (Stereotyp )<br />
Standardtypen<br />
Beispiel Janus (Firma oTRIs)<br />
Zeichenketten<br />
Numerische<br />
Datentypen<br />
Business-<br />
Komponenten<br />
String<br />
String <br />
Short<br />
Long<br />
Float<br />
Boolean<br />
Date<br />
Time<br />
Timestamp<br />
Currency<br />
Serial<br />
Document<br />
URL<br />
Email<br />
Struktur<br />
<br />
AdresseT<br />
Straße: String<br />
PLZ: String<br />
Ort: String<br />
Land: LandT = Deutschland<br />
Stereotyp<br />
Anfangswert<br />
Kunde<br />
Nummer: Serial<br />
Name: String<br />
Telefon: String<br />
Fax: String<br />
E-Mail: Email<br />
Adresse: AdresseT<br />
Belgien<br />
Deutschland<br />
Finnland<br />
Frankreich<br />
Großbritannien<br />
...<br />
Aufzählungstyp<br />
<br />
LandT<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 48
Präsentation<br />
Kunde<br />
Nummer: Serial<br />
Name: String<br />
Telefon: String<br />
Fax: String<br />
E-Mail: Email<br />
Adresse: AdresseT<br />
Auftrag<br />
Nummer: Serial<br />
Bestelldatum: Date<br />
Rechnungsdatum: Date = current<br />
Bearbeiter: String<br />
Kreditkarte: KreditkarteT<br />
Artikel<br />
Nummer: String<br />
Bezeichnung: String<br />
Preis: Currency<br />
/Enthaltene MwSt: Currency<br />
Aktuelle MwSt: Short = 16<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Klassendiagramm --Attribute Attribute<br />
Kandidaten für weitere<br />
Strukturklassen<br />
Restriktion (constraint):<br />
Rechnungsdatum >=<br />
Bestelldatum<br />
<br />
AdresseT<br />
Straße: String<br />
PLZ: String<br />
Ort: String<br />
Land: LandT = Deutschland<br />
<br />
KreditkarteT<br />
Karte: KarteT = Eurocard<br />
Nummer: String<br />
Gültig bis: String<br />
Belgien<br />
Deutschland<br />
Finnland<br />
...<br />
<br />
LandT<br />
<br />
KarteT<br />
American Express<br />
Eurocard<br />
...<br />
Abgeleitetes Attribut (derived attribute): Attributwert leitet sich aus anderen Attributwerten ab<br />
Klassenattribut: Nur ein Attributwert für alle Objekte der Klasse<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 49
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Klassendiagramm --Beziehungen Beziehungen<br />
Beziehungen von Klassen:<br />
- Ein bestimmter Auftrag (Objekt mit Auftragsnummer 4711) gehört immer zu einem bestimmten<br />
Kunden (Objekt Kunde Müller).<br />
- Ein Kunde kann beliebig viele Bestellungen (Aufträge) erteilen.<br />
• Assoziationen und Vererbungen (Generalisierung/ Spezialisierung) verbindet<br />
Klassen im Klassendiagramm.<br />
Arten von Assoziationen<br />
- Einfache Assoziationen (ordinary association)<br />
- Aggregation (aggregation) - Spezialfall einer einfachen Assoziation<br />
- Komposition (composition) - Spezialfall einer Aggregation<br />
• Vererbung beschreibt eine Beziehung zwischen einer Oberklasse (Basisklasse) und<br />
einer Unterklasse (spezialisierten Klasse). Die Unterklasse erbt alle Attribute und<br />
Operationen von der Oberklasse, kann diese überschreiben und zusätzliche besitzen<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 50
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Klassendiagramm --Beziehungen Beziehungen<br />
Kunde<br />
Nummer: Serial<br />
Name: String<br />
Telefon: String<br />
Fax: String<br />
E-Mail: Email<br />
Adresse: AdresseT<br />
Rollenname<br />
Assoziationsname<br />
Erteilt ><br />
Besteller Bestellung<br />
1 *<br />
Kardinalität<br />
muss kann<br />
Assoziation ohne Pfeil ist bidirektional<br />
Auftrag<br />
Nummer: Serial<br />
Bestelldatum: Date<br />
Rechnungsdatum: Date=current<br />
Bearbeiter: String<br />
Kreditkarte: KreditkarteT<br />
Kunde Auftrag<br />
Assoziation mit Pfeil (unidrektional) gibt die<br />
Richtung der Navigation an:<br />
Es muss sowohl vom Kunden auf seine Aufträge<br />
als auch vom Auftrag auf den Kunden des<br />
Auftrags zugegriffen werden können.<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 51
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Klassendiagramm --rekursive rekursive Beziehungen<br />
Kunde<br />
Nummer: Serial<br />
Name: String<br />
Telefon: String<br />
Fax: String<br />
E-Mail: Email<br />
Adresse: AdresseT<br />
Artikel<br />
Nummer: String<br />
Bezeichnung: String<br />
Preis: Currency<br />
/Enthaltene MwSt: Currency<br />
Aktuelle MwSt: Short = 16<br />
erteilt<br />
Besteller Bestellung<br />
1 *<br />
erhält<br />
Empfänger Geschenk<br />
Auftrag<br />
Nummer: Serial<br />
Bestelldatum: Date<br />
Rechnungsdatum: Date=current<br />
Bearbeiter: String<br />
Kreditkarte: KreditkarteT<br />
0..1 * * *<br />
1..*<br />
bezieht sich auf<br />
verweist<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 52<br />
0..1<br />
Reflexive oder<br />
rekursive<br />
Assoziation
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Klassendiagramm --Beziehung Beziehung wird wird Klasse<br />
Kunde<br />
Nummer: Serial<br />
Name: String<br />
Telefon: String<br />
Fax: String<br />
E-Mail: Email<br />
Adresse: AdresseT<br />
Artikel<br />
Nummer: String<br />
Bezeichnung: String<br />
Preis: Currency<br />
/Enthaltene MwSt: Currency<br />
Aktuelle MwSt: Short = 16<br />
erteilt<br />
Besteller Bestellung<br />
1 *<br />
1..*<br />
Auftrag<br />
Nummer: Serial<br />
Bestelldatum: Date<br />
Rechnungsdatum: Date=current<br />
Bearbeiter: String<br />
Kreditkarte: KreditkarteT<br />
bezieht sich auf<br />
Anzahl: Short<br />
Auftragsposition<br />
Eine Nummerierung der Auftragsposition ist hier im Beispiel aus fachlicher Sicht irrelevant (abhängig von den Anforderungen)<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 53<br />
*
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Klassendiagramm --Aggregation Aggregation oder Komposition<br />
Bestellnummer: String<br />
Bezeichnung: String<br />
Preis: Currency<br />
Menge: Short<br />
Aggregation<br />
:Teil<br />
Teil<br />
* *<br />
Verwendung<br />
Logisches Enthaltensein<br />
:Teil<br />
:Teil :Teil :Teil<br />
Seriennummer: Serial<br />
Bezeichnung: String<br />
Herstellungsdatum: Date<br />
Menge: Short<br />
Komposition<br />
Physisches Enthaltensein<br />
„Aggregation kommt relativ selten vor“, Heide Balzert, Lehrbuch der Objektmodellierung, S.156<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 54<br />
:Teil<br />
Teil<br />
* 0..1<br />
Verwendung<br />
:Teil<br />
:Teil :Teil :Teil
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Klassendiagramm --Auflösung Auflösung einer n:m-Beziehung<br />
Kunde<br />
Nummer: Serial<br />
Name: String<br />
Telefon: String<br />
Fax: String<br />
E-Mail: Email<br />
Adresse: AdresseT<br />
Artikel<br />
Nummer: String<br />
Bezeichnung: String<br />
Preis: Currency<br />
/Enthaltene MwSt: Currency<br />
Aktuelle MwSt: Short = 16<br />
erteilt<br />
Besteller Bestellung<br />
1 *<br />
1<br />
Auftrag<br />
Nummer: Serial<br />
Bestelldatum: Date<br />
Rechnungsdatum: Date=current<br />
Bearbeiter: String<br />
Kreditkarte: KreditkarteT<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 55<br />
*<br />
Anzahl: Short<br />
1<br />
besteht aus<br />
1..*<br />
Auftragsposition<br />
• Bereits im Analysemodell möglichst bald die n:m-Beziehungen auflösen!
Präsentation<br />
Artikel<br />
- Nummer<br />
- Bezeichnung<br />
- Preis<br />
- Enthaltene MwSt.<br />
- Aktuelle MwSt.<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Klassendiagramm --Vererbung Vererbung<br />
Kunde<br />
Nummer: Serial<br />
Name: String<br />
Telefon: String<br />
Fax: String<br />
E-Mail: Email<br />
Adresse: AdresseT<br />
Artikel<br />
Nummer: String<br />
Bezeichnung: String<br />
Preis: Currency<br />
/Enthaltene MwSt: Currency<br />
Aktuelle MwSt: Short = 16<br />
erteilt<br />
Besteller Bestellung<br />
1 *<br />
1<br />
Auftrag<br />
Nummer: Serial<br />
Bestelldatum: Date<br />
Rechnungsdatum: Date=current<br />
Bearbeiter: String<br />
Kreditkarte: KreditkarteT<br />
• Die Klasse Lagerartikel erbt alle Attribute und Methoden von der<br />
übergeordneten Klasse!<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 56<br />
*<br />
Anzahl: Short<br />
1<br />
besteht aus<br />
1..*<br />
Auftragsposition<br />
Lagerartikel<br />
Mindestmenge: Short<br />
Bestand: Short = 0<br />
Lagerartikel<br />
- Nummer<br />
- Bezeichnung<br />
- Preis<br />
- Enthaltene MwSt.<br />
- Aktuelle MwSt.<br />
- Mindestmenge<br />
- Bestand
Präsentation<br />
Lösungsmöglichkeit 1<br />
Artikel<br />
Nummer: String<br />
Bezeichnung: String<br />
Preis: Currency<br />
/Enthaltene MwSt: Currency<br />
Aktuelle MwSt: Short = 16<br />
Lagerartikel<br />
Mindestmenge: Short<br />
Bestand: Short = 0<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Klassendiagramm --Abstrakte Abstrakte Klasse<br />
Bestellartikel<br />
Lösungsmöglichkeit 2<br />
Artikel<br />
Nummer: String<br />
Bezeichnung: String<br />
Preis: Currency<br />
/Enthaltene MwSt: Currency<br />
Aktuelle MwSt: Short = 16<br />
Lagerartikel<br />
Mindestmenge: Short<br />
Bestand: Short = 0<br />
Abstrakte Klasse<br />
• Die abstrakte Klasse kommt als Objekt im Anwendungssystem nicht vor!<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 57
Präsentation<br />
Bestellartikel<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Klassendiagramm --Oberklasse Oberklasse finden<br />
Gemeinsame Attribute<br />
Artikel<br />
Nummer: String<br />
Bezeichnung: String<br />
Preis: Currency<br />
/Enthaltene MwSt: Currency<br />
Aktuelle MwSt: Short = 16<br />
Lagerartikel<br />
Mindestmenge: Short<br />
Bestand: Short = 0<br />
Lieferant<br />
Firma: String<br />
Ansprechpartner: String<br />
Telefon: String<br />
Fax: String<br />
E-Mail: Email<br />
Adresse: AdresseT<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 58<br />
liefert<br />
1 *<br />
Kunde<br />
Nummer: Serial<br />
Name: String<br />
Telefon: String<br />
Fax: String<br />
E-Mail: Email<br />
Adresse: AdresseT
Präsentation<br />
Nummer: Serial<br />
Name: String<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Klassendiagramm --Rolle Rolle<br />
Kunde<br />
Geschäftspartner<br />
Telefon: String<br />
Fax: String<br />
E-Mail: Email<br />
Adresse: AdresseT<br />
Lieferant<br />
Firma: String<br />
Ansprechpartner: String<br />
Abstrakte Klasse<br />
- kein Objekt -<br />
• Die Komplexität der Realität nur soweit abbilden, wie es für das geplante<br />
Anwendungssystem erforderlich ist!<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 59
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Klassendiagramm --Unterschiedliche Unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten<br />
Lösungsmöglichkeit 1<br />
Kunde<br />
Nummer: Serial<br />
Name: String<br />
Telefon: String<br />
Fax: String<br />
E-Mail: Email<br />
Adresse: AdresseT<br />
<br />
AdresseT<br />
Straße: String<br />
PLZ: String<br />
Ort: String<br />
Land: LandT = Deutschland<br />
Lösungsmöglichkeit 2<br />
Kunde<br />
Nummer: Serial<br />
Name: String<br />
Telefon: String<br />
Fax: String<br />
E-Mail: Email<br />
Adresse<br />
Straße: String<br />
PLZ: String<br />
Ort: String<br />
Land: LandT = Deutschland<br />
• Bei der Definition der Klassen ist die Zielsetzung des geplanten<br />
Anwendungssystems zu beachten!<br />
Lösungsmöglichkeit 3<br />
Kunde<br />
Nummer: Serial<br />
Name: String<br />
Telefon: String<br />
Fax: String<br />
E-Mail: Email<br />
Adresse<br />
Straße: String<br />
PLZ: String<br />
Ort: String<br />
Land: LandT = Deutschland<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 60<br />
1<br />
1
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Klassendiagramm --Operationen Operationen (Methoden)<br />
• Eine Operation ist eine Dienstleistung, die von einer Klasse zur Verfügung<br />
gestellt wird. Alle Objekte einer Klasse verwenden dieselben Operationen.<br />
• Jede Operation kann auf alle Attribute <strong>eines</strong> Objekts dieser Klasse direkt<br />
zu greifen. Nur mittels Operationen können auf die Attribute <strong>eines</strong> Objektes<br />
zugegriffen werden.<br />
• Aus Übersichtlichkeitsgründen sollten Verwaltungsoperationen (Anlegen,<br />
Ändern, Löschen <strong>eines</strong> Objektes etc.) nicht im Analysemodell dargestellt<br />
werden.<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 61
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Klassendiagramm --Operationen Operationen aus aus Use Use Cases ableiten<br />
Merkmal Beschreibung<br />
Kurzbeschreibung Kurzbeschreibung des Anwendungsfalls<br />
Vorbedingung<br />
Nachbedingung<br />
Nicht-funktionale<br />
Anforderungen<br />
Erwarteter Zustand des Systems bevor der Anwendungsfall eintritt:<br />
Vorbedingung 1<br />
Vorbedingung ...<br />
Erwarteter Zustand des Systems nachdem der Anwendungsfall erfolgreich<br />
durchlaufen wurde:<br />
Nachbedingung 1<br />
Nachbedingung...<br />
Zusicherungen, die für das Design und Realisierung wichtig sind, Plattform- und<br />
Umgebungsvoraussetzungen, qualitative Aussagen, Antwortzeitanforderungen,<br />
Häufigkeitsschätzungen, Entwicklungsprioritäten usw.<br />
Normalablauf Beschreibung der gewünschten Funktionalität, ggf. gegliedert in Einzelpunkte;<br />
><br />
Verweise auf andere Darstellungen außerhalb der Tabelle oder des Dokuments sind<br />
möglich! Wird die Beschreibung des Anwendungsfall zu unübersichtlich, ist eine<br />
Untergliederung zu prüfen.<br />
Variationen /<br />
Alternativen<br />
Abweichungen und Ausnahmen zum Normalablauf und Beschreibung des alternativen<br />
Szenarios für diese Fälle;<br />
Auftrag<br />
Nummer: Serial<br />
Bestelldatum: Date<br />
Rechnungsdatum: Date=current<br />
Bearbeiter: String<br />
Kreditkarte: KreditkarteT<br />
Auftragspositionen erfassen()<br />
drucke Rechnung()<br />
Gesamtbetrag ermitteln()<br />
Kunde auswählen()<br />
reduziere Bestand()<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 62
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Klassendiagramm --Operationen Operationen den den Klassen zuordnen<br />
Kunde<br />
Nummer: Serial<br />
Name: String<br />
Telefon: String<br />
Fax: String<br />
E-Mail: Email<br />
Adresse: AdresseT<br />
Kunde suchen()<br />
Kunde erfassen()<br />
Aufträge des Kunden suchen()<br />
Artikel<br />
Nummer: String<br />
Bezeichnung: String<br />
Preis: Currency<br />
/Enthaltene MwSt: Currency<br />
Aktuelle MwSt: Short = 16<br />
Kunde suchen()<br />
Kunde erfassen()<br />
Aufträge des Kunden suchen()<br />
Artikel bestellen()<br />
erteilt<br />
Besteller Bestellung<br />
1 *<br />
1<br />
Auftrag<br />
Nummer: Serial<br />
Bestelldatum: Date<br />
Rechnungsdatum: Date=current<br />
Bearbeiter: String<br />
Kreditkarte: KreditkarteT<br />
Auftragspositionen erfassen()<br />
drucke Rechnung()<br />
Gesamtbetrag ermitteln()<br />
Kunde auswählen()<br />
reduziere Bestand()<br />
Anzahl: Short<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 63<br />
*<br />
1<br />
besteht aus<br />
1..*<br />
Auftragsposition<br />
Auftragsposition erfassen()<br />
Lagerartikel auswählen()
Präsentation<br />
Zeitachse<br />
Kundensachbearbeiter<br />
erfassen()<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Klassendiagramm --Modellierung Modellierung der der Methoden<br />
:Auftrag<br />
auswählen()<br />
erfassen()<br />
drucke<br />
Rechnung()<br />
:Kunde<br />
reduziere Bestand()<br />
:Position<br />
auswählen()<br />
:Lagerartikel<br />
Kommunizierende Objekte<br />
Das Sequenzdiagramm zeigt, in<br />
welcher Reihenfolge Objekte<br />
miteinander kommunizieren bzw.<br />
welche Operationen auf welchen<br />
anderen aufbauen.<br />
• Die Methoden des Analysemodells haben wenig mit denen des Designmodells<br />
gemeinsam (weiterhin Bruch zwischen Analyse und Design)!<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 64
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Gliederung<br />
• Vorgehensmodelle<br />
• Wesentliche <strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong><br />
– Aufgabenstellung des Systems und Abgrenzung<br />
– Geschäftsprozesse und -abläufe des Systems<br />
– Geschäftsvorfälle und Anwendungsfälle des Systems<br />
– Benutzerschnittstellen des Systems<br />
– Geschäftsobjekte (Klassen) des Systems<br />
– Das Zusammenspiel der <strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong><br />
• Analysewerkzeuge<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 65
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Das Zusammenspiel der einzelnen <strong>Bestandteile</strong><br />
Aktivitätsdiagramme<br />
Benutzerschnittstellen<br />
Projektdefinition<br />
Anforderungen Testkriterien<br />
Sollkonzept<br />
Schnittstellen-<br />
Diagramme<br />
Anwendungsfalldiagramme<br />
Klassendiagramme<br />
DV-Konz.<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 66
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Analysemodell Analysemodell (OOA) (OOA) --Designmodell Designmodell (OOD) (OOD) --Implementierungsmodell Implementierungsmodell (OOP) (OOP)<br />
Anforderungen OOA-Modell OOD-Modell<br />
Test-<br />
Anforderungen<br />
<strong>Fachkonzepts</strong>chicht<br />
Test-<br />
Anforderungen<br />
GUI-Schicht<br />
<strong>Fachkonzepts</strong>chicht<br />
Datenhaltungsschicht<br />
Zugriffsschicht<br />
Zugriffsschicht<br />
OOP-Modell<br />
(z.B. Java)<br />
GUI-Klassen<br />
Fachkonzeptklassen<br />
Datenhaltungsklassen<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 67<br />
Zugriffsschicht<br />
Systemklassen<br />
Zugriffsschicht
Präsentation<br />
Schnittstellen-<br />
Diagramme<br />
Aktivitätsdiagramme<br />
Anwendungsfalldiagramme<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Die zentrale Bedeutung des Glossars<br />
Klassendiagramme<br />
Benutzerschnittstellen<br />
Begriff Erläuterung<br />
Anfrage,<br />
KD-Anfrage<br />
Angebot,<br />
KD-Angebot<br />
...<br />
Ansprechpartner siehe Kunde<br />
Anwendungsberechtigung<br />
siehe Rechte<br />
Arbeitsplan siehe Prozessweg<br />
Arbeitsablaufplan siehe Prozessweg<br />
Arbeitsgang siehe Prozess<br />
Arbeitsplatz siehe Device<br />
Arbeitsvorgang siehe Prozess<br />
Mittels einer Anfrage fragt ein Anfragender (Interessent oder Kunde) Produkte oder Dienstleistungen<br />
einer Druckerei an. Eine Anfrage kann mehrere Produkte enthalten, ein Produkt kann<br />
in mehrerer Varianten angefragt werden.<br />
In der Anfrage wird eine konkrete Zusammensetzung des Produktes (z.B. Buch ohne Umschlag)<br />
sowie deren konkreten Produkteigenschaften (Buch geleimt, nicht gebunden) genannt.<br />
Eine Kunden-Anfrage kann die Druckerei auf unterschiedlichen Wegen erreichen: Persönlich /<br />
Telefon / Brief / Fax / E-Mail / Diskette / E-Mail mit Anfragedaten als Attachement (Requester) /<br />
Internet (Internet-Anfrage).<br />
Aus Sicht der Bearbeitung der Kunden-Anfrage ergeben sich dabei folgenden Möglichkeiten:<br />
- Anfrage nicht standardisiert<br />
- Anfrage standardisiert (in einem beliebigen JDF)<br />
- Anfrage standardisiert und zertifiziert (in einem von Prinance 5.0 lesbaren JDF).<br />
Auftrag,<br />
...<br />
KD-Auftrag<br />
Auftragsbestäti- ...<br />
gung,<br />
KD- AuftragsbestätigungBearbeitunszeit-<br />
siehe Prozess<br />
zeit<br />
Beistellungen Für die Erstellung <strong>eines</strong> (Teil-)Produktes kann es Beistellung geben. Jede Input-Ressource <strong>eines</strong><br />
Prozesses kann theoretisch von einem Kunden beigestellt werden wie z.B. besonderes (vorbehandeltes)<br />
Papier, CD usw.<br />
Berechtigung siehe Rechte<br />
Bestellung,<br />
KD-Bestellung<br />
Device<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 68<br />
...<br />
Ein Device ist ein Arbeitsplatz oder eine Maschine, auf der bestimmte Prozesse ausgeführt<br />
werden können. Die Device Family fasst gleichartige Devices zu einer Gruppe zusammen, auf<br />
denen ein bestimmter Prozess wie z.B. „Cutting“ ausgeführt werden kann. Der konkrete Arbeitsplatz,<br />
die konkrete Maschine hat ein Device-ID (Arbeitsplatznummer bzw. Maschinennummer).
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Gliederung<br />
• Vorgehensmodelle<br />
• Wesentliche <strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong><br />
– Aufgabenstellung des Systems und Abgrenzung<br />
– Geschäftsprozesse und -abläufe des Systems<br />
– Geschäftsvorfälle und Anwendungsfälle des Systems<br />
– Benutzerschnittstellen des Systems<br />
– Geschäftsobjekte (Klassen) des Systems<br />
– Das Zusammenspiel der <strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong><br />
• Analysewerkzeuge<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 69
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Analysewerkzeuge --ein ein kleiner Überblick<br />
• Microsoft, Visio 2002 (UML, ERD, SA/SD, usw.)<br />
• Sybase, PowerDesigner (UML und ERD)<br />
• MID, Innovator Version (UML, ERD, SA/SD, Prozessmodellierung)<br />
• Rational (IBM), Rational Rose (UML)<br />
• Otris, Janus Familie (Generator)<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 70
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Visio 2002 --Software Software<br />
www.microsoft.com<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 71
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Visio 2002 --UML UML<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 72
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
PowerDesigner --ERD ERD<br />
www.sybase.com<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 73
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
PowerDesigner --Reverse Reverse Engineering<br />
Unterstützung der wichtigsten<br />
SQL-Datenbanken<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 74
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Innovator --Modellbrowser Modellbrowser<br />
www.mid.de<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 75
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Innovator --Modellbrowser/Referenzen Modellbrowser/Referenzen<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 76
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Innovator --Dokumentationsgenerierung Dokumentationsgenerierung<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 77
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Rational Rose --Modellbrowser/Use Modellbrowser/Use Case<br />
www.rational.com (IBM)<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 78
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Rational Rose --Modellbrowser/Klassendiagramm Modellbrowser/Klassendiagramm<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 79
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Janus Generator --Anbindung Anbindung an an Rational Rose<br />
Rational Rose - Klassendiagramm<br />
Plattformen<br />
NT / Unix / AS400<br />
Datenbanken<br />
Access / DB2 / SQL-Server / Oracle<br />
Sprachen<br />
C++ / Java<br />
Verschiedene Oberflächen<br />
Browser-Style<br />
Outlook-Style<br />
Janus-Style<br />
www.otris.de<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 80
Präsentation<br />
<strong>Bestandteile</strong> <strong>eines</strong> <strong>Fachkonzepts</strong> (OOA)<br />
Janus Generator --Generierter Generierter Dialog<br />
Neu<br />
12.02.2007 <strong>PTA</strong> <strong>GmbH</strong>, Unternehmensberatung 81