Zeissl - GPS
Zeissl - GPS
Zeissl - GPS
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Ortbetonrammpfahl<br />
<strong>Zeissl</strong> - <strong>GPS</strong><br />
Beratung Planung Ausführung
Ortbetonrammpfahl System<br />
<strong>Zeissl</strong> - <strong>GPS</strong><br />
Vorzüge:<br />
Anwendung:<br />
Ortbetonrammpfähle System <strong>Zeissl</strong> - <strong>GPS</strong> eignen sich<br />
als Tiefgründung für sämtliche Bauwerke und haben sich<br />
speziell bei schwierigem Untergrund bzw. bei kontaminierten<br />
Böden außerordentlich bewährt.<br />
Verfahren:<br />
Es handelt sich dabei um Beton- oder Stahlbetonpfähle,<br />
die an Ort und Stelle im Schutz eines vorher gerammten<br />
Vortreibrohres bei gleichzeitigem Ziehen des Rohres<br />
betoniert werden. Bei diesem Verfahren wird also Erdreich<br />
nicht ausgehoben, sondern verdrängt und damit<br />
verdichtet.<br />
Der Pfahldurchmesser beträgt je nach Verwendungszweck<br />
ca. 40 - 50 cm. Am unteren Ende wird zur Erhöhung<br />
der Tragfähigkeit eine Fußverbreiterung ausgerammt.<br />
Pfahllängen bis 40 m und Schrägpfähle bis 1:5<br />
sind herstellbar. Pfahlgebrauchslasten bis 2000 kN (in<br />
Abhängigkeit der Bodenverhältnisse) werden erreicht.<br />
Dieses Verfahren vereinigt die Vorteile des Rammpfahls mit denen des Ortbetonpfahls.<br />
Aufnahme von Horizontal- und Momentkräften<br />
Entsorgung des Aushubmaterials entfällt.<br />
Hohe Lastaufnahme auch in weniger tragfähigen Böden durch Fußverbreiterung und Bodenverdichtung.<br />
Betonieren durch das trockene Rammrohr auch bei hohem Grundwasserstand möglich.<br />
Keine Beschädigung der Stahlbewehrung.<br />
Anpassen der Pfahllängen an unregelmäßige Tiefe und Güte des tragfähigen Bodens.<br />
Bestimmung der zulässigen Pfahlbelastung durch Messen des Rammwiderstandes mit »Rammschlagdiagramm«<br />
(dynamische Probebelastungen).<br />
Nach Möglichkeit werden abgasfreie, umweltfreundliche Rammhämmer (Hydraulikhämmer) eingesetzt.
Die Technik der Pfahlherstellung<br />
Rammen des<br />
Pfahlrohres mit<br />
geschlossener<br />
Rohrklappe am<br />
Pfahlort bis in<br />
den tragfähigen<br />
Baugrund.<br />
Reicht die<br />
Rohrlänge nicht<br />
aus, wird ein<br />
Verlängerungsrohr<br />
aufgesetzt.<br />
1 2 3 4 5 6 7 8<br />
1 2 3 4, 5 6 7 8<br />
Abheben von<br />
Rammbär und<br />
Schlaghaube,<br />
Einfüllen von<br />
Beton in das<br />
leere, trockene<br />
Rohr.<br />
Rammen des Pfahlrohres<br />
Ziehen des Rohres,<br />
wobei sich<br />
die Rohrklappe<br />
selbsttätig<br />
öffnet und der<br />
untere Teil des<br />
Pfahlschaftes<br />
ausbetoniert<br />
wird.<br />
Rammbär<br />
Herstellen der<br />
Fußverbreiterung:<br />
Aufsetzen von<br />
Rammbär und<br />
Schlaghaube,<br />
wobei das Rohr<br />
einsinkt und die<br />
Rohrklappe sich<br />
selbsttätig schließt.<br />
Das Rammrohr<br />
mit geschlossener<br />
Rohrklappe wirkt<br />
nun als Stampfer,<br />
wird mit voller<br />
Rammenergie wieder<br />
eingerammt,<br />
wodurch eine<br />
Fußverbreiterung<br />
entsteht.<br />
Einsetzen des Stahlbewehrungskorbes<br />
Einsetzen des<br />
Stahlbewehrungskorbes<br />
und Füllen des<br />
Rohres mit<br />
Beton.<br />
Aufsetzen eines Verlängerungsrohres<br />
Füllen des Rohres<br />
mit Beton<br />
Hochziehen des<br />
Rohres, wobei<br />
sich die Rohrklappe<br />
wieder<br />
öffnet. Gleichzeitig<br />
In-Vibration-<br />
Versetzen des<br />
Rammrohres<br />
durch leichte,<br />
schnelle<br />
Bärschläge. Der<br />
ausfließende Beton<br />
wird dabei<br />
gut verdichtet<br />
und füllt den<br />
Pfahlschaft voll<br />
aus.<br />
Fertiger Ortbetonrammpfahl<br />
System <strong>Zeissl</strong><br />
- <strong>GPS</strong> mit<br />
ausgestampfter<br />
Fußverbreiterung.
Die Ermittlung der Tragfähigkeit der Pfähle erfolgt<br />
nach der Rammformel nach Prof. Fröhlich<br />
BVH: Windpark Pama<br />
Gerät: R8 Rammbär: Magnus 5,0 to Pfahl Ø: 0,5 m Schlagkopf: Celamit<br />
Rohrgewicht P = 29,9 kN<br />
Fallgewicht R = 50,0 kN<br />
Fallhöhe h1 = 700,0 mm<br />
Stoßziffer ρ = 0,3<br />
Hauptrohr = 11,5 m<br />
2. Aufsatzrohr = 0,0 m<br />
Fallhöhe h2 = 800,0 mm<br />
Bewehrung = lt. Plan<br />
1. Aufsatzrohr = 0,0 m<br />
3. Aufsatzrohr = 0,0 m<br />
Fallhöhe h3 = 900,0 mm
Sie bauen auf Vorsprung<br />
Jährlich über 50.000 hergestellte<br />
Laufmeter im In- und Ausland sind kein Zufall<br />
City Center Stadion »CSS«, Wien<br />
Auftraggeber:<br />
Stadion Center<br />
Einkaufszentrumerrichtungs GmbH<br />
Bauleiter: Dipl.-Ing. Martin Hayden<br />
Bauzeit: Okt. 2005 – Sept. 2006<br />
Technische Daten:<br />
Fundierung: 664 Stk. <strong>Zeissl</strong> – Pfähle Ø 50<br />
Länge: 8,5 m –15,0 m<br />
497 Stk. SOB-Pfähle Ø 70<br />
Pfahllasten: 1000 kN – 1500 kN<br />
72 Stk. HLV ® -Pfähle<br />
Gesamtfläche Einkaufszentrum: 23. 300 m 2<br />
Verkehrsanbindung: 1400 Parkplätze,<br />
eigene U-Bahnstation, Strassenbahnhaltestellen<br />
Investitionskosten Einkaufszentrum:<br />
75 Mio. Eur in 100 Wochen<br />
Projektbeschreibung:<br />
Zwischen dem Fußball- und Radstadion<br />
(Happel- und Dusikastadion) in Wien, entstand<br />
ein neuer Anziehungspunkt für Freizeit,<br />
Sport und Kultur. Die inhaltliche Vielfalt des<br />
Bauwerkes wird außen durch die Wandlungsfähigkeit<br />
der Architektur visualisiert. Im inneren<br />
befinden sich 21.000 m 2 Verkaufsfläche,<br />
2.000 m 2 Gastronomie, 300 m 2 Kinderland,<br />
70 Shops, davon 7 Gastronomiebetriebe.<br />
Um diesen neu entstanden Knotenpunkt mit<br />
den öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar<br />
zu machen, wurde ein U-Bahn-Zugang<br />
mit einem vorgesetzten Vordach ausgebildet,<br />
welcher die Eingänge der U2 und des City-<br />
Center-Stadions direkt verbindet. Als Hauptfundierung<br />
wurden für das Objekt <strong>Zeissl</strong>-Pfähle<br />
gewählt, bei denen die vorgeschriebene<br />
äußere Standsicherheit durch das Rammkriterium<br />
bei der Herstellung nachgewiesen<br />
wurde. Da auch auf der zweiten Längsseite<br />
des CCS die Wiener Linien eine Trassenführung<br />
(Straßenbahnlinie 21) betreiben,<br />
wurden aus erschütterungstechnischen<br />
Überlegungen im Nahbereich der Wiener<br />
Linien (U-Bahn, Straßenbahn) SOB-Pfähle und<br />
HLV ® -Pfähle eingebaut, weil diese sensible<br />
Setzungsbereiche darstellen. Zudem konnte<br />
durch die Verwendung dieser Pfähle eine<br />
kostenoptimierte Gründung erreicht, sowie<br />
den anstehenden Kontaminierungen durch<br />
den Einsatz von Rammpfählen entgegengetreten<br />
werden.
NÖ Landesgartenschau Tulln 2008<br />
Auftraggeber:<br />
NÖ-Landesgartenschau Planungs- u.<br />
Errichtungsgesellschaft<br />
Bauleiter: Dipl.-Ing. Martin Hayden<br />
Bauzeit:<br />
Mai 2007 - Juni 2007<br />
Technische Daten:<br />
Fundierung: 28 Stk. <strong>Zeissl</strong>pfähle Ø 50cm<br />
Länge: bis 10 m<br />
Pfahlkräfte: Minimum Zug -720 kN<br />
Maximum Druck +1100 kN<br />
Bewehrung: Bewehrungsgehalt ca. 60 kg/m<br />
Konstruktion - Baumwipfelweg<br />
Projektbeschreibung:<br />
Eingebettet im Auwald nahe dem Stadtzentrum von Tulln entsteht die Niederösterreichische Landesgartenschau 2008 -<br />
»Die Garten Tulln. Das Gelände ist insgesamt 45 ha groß, auf ungefähr 7 ha sind Schaugärten und Gartenräume zu sehen,<br />
die dem neuesten Stand der Gartenkunst und überdies den Anforderungen der natürlichen Gartenpflege entsprechen.<br />
Als besondere Attraktion erwartet den Besucher der Baumwipfelweg der einen aufregenden Ausblick über die Baumkronen<br />
der Tullner Donauauenlandschaft und der Gärten ermöglicht. Bei diesem Bauwerk handelt es sich um eine hohe, schlanke<br />
Stahlkonstruktion, die aus mehreren Türmen mit übereinanderliegenden Plattformen besteht. Die max. Höhe beträgt rund<br />
40m. Bedingt durch die anstehenden Bodenverhältnissen und die Einleitung von Zugkräften und Horizontalkräften in den<br />
Boden wurde eine <strong>Zeissl</strong>-Fundierung gewählt. Das Rammen der <strong>Zeissl</strong>pfähle und die Einbringung der statisch erforderlichen<br />
Bewehrungen mussten unter dem Gesichtspunkt der bestmöglichen Schonung und Erhaltung des bestehenden Baum- und<br />
Wurzelbestandes des Auenwaldes erfolgen. Die vorgeschriebene äußere Standsicherheit wurde durch das Rammkriterium<br />
bei der Herstellung nachgewiesen.
Stahl Logistik Center Lobau, Wien<br />
Auftraggeber:<br />
HABAU Büro Wien<br />
Dresdner Straße 68<br />
1200 Wien<br />
Planung:<br />
Retter & Partner Ziviltechniker GesmbH<br />
Kremstalstraße 49<br />
3500 Krems an der Donau<br />
Bauleitung:<br />
Dipl.-Ing. Martin Hayden<br />
Dipl.-Ing. Alexander Pekarek<br />
Bauzeit:<br />
Oktober 2007 bis April 2008<br />
Technische Daten:<br />
205 Stück Ortbetonrammpfahl System <strong>Zeissl</strong>-<strong>GPS</strong> mit einer Last bis 1300 kN. Insgesamt 1163 Stück HLV ® -Pfahl, davon:<br />
- 189 Stück HLV ® -Pfahl 118/200 mm mantelverpresst als Tiefgründung eines Anlagenfundamentes mit<br />
Drucklasten bis 400 kN und Zuglasten bis 100 kN pro Pfahl<br />
- 46 Stück HLV ® -Pfahl 118/200 mm mantelverpresst (Drucklast bis 305 kN pro Pfahl) sowie 6 Stück<br />
HLV ® -Pfahl 170/250 mm mantelverpresst (Druckkraft bis 720 kN pro Pfahl) als Fundierung eines<br />
Bürogebäudes.<br />
- 24 Stück HLV ® -Pfahl 170/250 mm mantelverpresst im Bereich einer bestehenden Kaimauer als<br />
Fundierung für eine Halle mit Drucklasten von 750 kN und Zuglasten von 200 kN pro Pfahl<br />
- 898 Stück HLV ® -Pfahl 118/200 mm mantelverpresst als Gründungspfähle und zur Auftriebssicherung<br />
mit Drucklasten von 200 kN und Zuglasten von 150 kN pro Pfahl<br />
Projektbeschreibung:<br />
Im Wiener Ölhafen Lobau wird von der SLC Stahl Logistik Center GmbH ein neues Stahlverarbeitungswerk errichtet. Die<br />
Standortwahl wurde unter Bedachtnahme der Erreichbarkeit des Werkes sowohl per Schiff als auch per Bahn getroffen.<br />
Da im gegenständlichen Bereich bedingt durch Bombardements des Ölhafens während des zweiten Weltkrieges und der<br />
anschließenden Nutzung als Ölumschlagplatz eine Kontaminierung des Untergrundes nicht ausgeschlossen werden konnte,<br />
wäre bei der ursprünglich vorgesehenen Gründung mittels Bohrpfählen die fachgerechte Entsorgung des anfallende Bodenmaterials<br />
mit hohen Kosten verbunden gewesen. Aus diesem Grunde wurde in Zusammenarbeit mit Retter & Partner<br />
Ziviltechniker GesmbH eine Variante mittels Rammpfählen ausgearbeitet. Als Tieffundierung des dreischiffigen Werks bestehend<br />
aus Produktionshalle, Coillagerhalle und Blechlagerhalle wurden insgesamt 205 Stück Ortbetonrammpfähle System<br />
<strong>Zeissl</strong>-<strong>GPS</strong> hergestellt. Diese dienen zur Abtragung der Gebäudelasten.<br />
Da bei 3 Pfahlgruppen in unmittelbarer Nähe eine OMV Mitteldruckgasleitung im Untergrund verläuft, wurden bei der<br />
Herstellung dieser Pfähle Erschütterungsmessungen an der vorher bereichsweise freigelegten Leitung durchgeführt. Die<br />
durch die Pfahlherstellung verursachten Schwingungen zeigten dabei keine negativen Auswirkungen auf die Gasleitung. Die<br />
Nutzlasten der Bodenplatte werden über insgesamt 898 Stück HLV ® -Pfähle 118 mm mantelverpresst auf 200 mm in den<br />
Untergrund abgetragen. Diese übernehmen auch die Auftriebssicherung des Werkes, die bedingt durch die unmittelbare<br />
Nähe der Donau notwendig ist. Im Bereich der aus rückverankerten Spundbohlen bestehenden Hafenbeckenmauer werden<br />
die Bauwerkslasten von HLV ® -Pfählen 170 mm mantelverpresst auf 250mm aufgenommen. Die Herausforderung bei der<br />
Herstellung dieser Pfähle bestand darin, daß diese zwischen den im Untergrund verlaufenden Rückverankerungen der Kaimauer<br />
hergestellt werden mußten. Eine Beschädigung der Anker konnte durch den Einsatz dieser schlanken Fundierungspfähle<br />
und einer entsprechenden Austeilung gewährleistet werden.
www.gps-bau.com<br />
Grund- Pfahl- und<br />
Sonderbau GmbH<br />
Industriestraße 27a<br />
A-2325 Himberg bei Wien<br />
Tel.: +43(0)2235/87777-0<br />
Fax: +43(0)2235/86561<br />
E-Mail: office@gps-bau.com<br />
Verbundene und Tochterunternehmungen<br />
Grund- und Sonderbau GmbH<br />
Niederlassung Berlin<br />
Kurfürstendamm 38/39<br />
D-10719 Berlin<br />
Tel.: +49(0)30/53006-0<br />
Fax: +49(0)30/53546-37<br />
E-Mail: gps.berlin@gps-bau.com<br />
Stump Spezialtiefbau GmbH<br />
Zentrale<br />
Am Lenzenfleck 1 - 3<br />
D-85737 Ismaning<br />
Telefon: +49(0)89/960701-0<br />
Telefax: +49(0)89/963151<br />
E-Mail: info@stump.de<br />
www.stump.de<br />
Mitglied der Vereinigung industrieller<br />
Bauunternehmungen Österreichs<br />
Mitglied der Vereinigung österreichischer<br />
Bohr- und Spezialtiefbauunternehmungen<br />
Filialen<br />
Lustenauerstraße 56<br />
A-6850 Dornbirn<br />
Tel.: +43(0)5572/398855<br />
Fax: +43(0)5572/386279<br />
E-Mail: gps-dornbirn@gps-bau.com<br />
Messerschmittweg 13<br />
A-6175 Kematen in Tirol<br />
Tel.: +43(0)5232/3333-200<br />
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E-Mail: gps-kematen@gps-bau.com<br />
Josef-Sablatnig-Straße 251<br />
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E-Mail: gps-klagenfurt@gps-bau.com<br />
Stump-Hydrobudowa Sp. z o.o.<br />
ul. Delfina 4 b<br />
PL-03-196 Warszawa<br />
Tel.: +48/22/6142498<br />
Fax: +48/22/6142498<br />
Stump Spezialtiefbau spol. s.r.o<br />
CZ-Úvalská 28<br />
100 00 Praha 10 Strasnice<br />
Tel.: +420/2/747815 37/0<br />
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Qualitätsmanagement<br />
Zertifiziert nach<br />
ÖNORM ISO 9001<br />
Registrier Nr.: 97010-02<br />
Sicherheitsmanagement<br />
Zertifiziert nach<br />
Kriterien der SCC**<br />
Registrier Nr.: 97010-51<br />
© by Grund- Pfahl- und Sonderbau GmbH, Himberg - Layout: Graphic-Design Mario Oberhofer, Villach - Fotos: Grund- Pfahl- und Sonderbau - Druck: Wulfenia Druck, Feldkirchen/Kärnten 09/2008