Ergebnissicherung im Anlagenbau - Arthur D. Little

Ergebnissicherung im Anlagenbau - Arthur D. Little Ergebnissicherung im Anlagenbau - Arthur D. Little

<strong>Ergebnissicherung</strong><br />

<strong>im</strong> <strong>Anlagenbau</strong><br />

Zusammenfassung<br />

Studienergebnisse<br />

Mai 2003


Executive Summary<br />

Die Ergebnismargen <strong>im</strong> <strong>Anlagenbau</strong> können bei effektiver Nutzung projekt<br />

-spezifischer und projektübergreifender Hebel verdoppelt werden<br />

� Ungeplante Projekt-Mehrkosten in Höhe von durchschnittlich etwa 4 % des Projekt<br />

-volumens gefährden das Überleben vieler <strong>Anlagenbau</strong>er<br />

� Die Mehrkosten werden häufig bereits in der Angebotsphase verursacht<br />

� Ein professionelleres Cla<strong>im</strong>-Management und ein integriertes, projektphasen<br />

-übergreifendes Risikomanagement sind die am häufigsten genannten Ansätze zur<br />

Reduzierung der Mehrkosten<br />

� Projektspezifische Ansätze bieten insgesamt ein Potenzial zur Steigerung der<br />

Ergebnismargen um 3-4 %-Punkte<br />

� Weitere große Potenziale lassen sich durch projektübergreifende strategische<br />

Ansätze, wie z.B. Modularisierung/Plattformen und Opt<strong>im</strong>ierung der Supply Chain,<br />

erschließen<br />

practice\em\ergebnissicherung_studienergebnisse_030505.ppt 1


Inhaltsverzeichnis<br />

1<br />

2<br />

3<br />

A<br />

Gegenstand der Studie<br />

Problemfelder und Potenziale<br />

Status <strong>Ergebnissicherung</strong> und Empfehlungen<br />

Anhang: Weitere Auswertungen<br />

practice\em\ergebnissicherung_studienergebnisse_030505.ppt 2


Gegenstand der Studie – Hebel entlang der Wertschöpfungskette 1<br />

Im <strong>Anlagenbau</strong> bieten sich projektspezifische und projektübergreifende<br />

Hebel zur Sicherung und Steigerung der Ergebnismarge<br />

Angebotsphase<br />

� Risikomanagement<br />

– technisch / technologisch<br />

– kaufmännisch<br />

– vertragsgestalterisch<br />

� Anforderungsgerechte<br />

Konzeptauswahl<br />

Entwicklung<br />

Markt-
<br />

bearbeitung<br />

Angeb<br />

ot<br />

Plattformen, Modularisierung, Standardisierung<br />

Abwicklungsphase<br />

� Projektplanung<br />

� Projektcontrolling<br />

� Risikomanagement<br />

� Change / Cla<strong>im</strong> Management<br />

� Lieferanten-Management<br />

Basic und<br />

Detailed<br />

Engineering<br />

Projektmanagement<br />

Beschaff<br />

ung<br />

Supply Chain<br />

Opt<strong>im</strong>ierung<br />

Monta<br />

ge<br />

projektspezifisch<br />

Kompetenz-/Wissens-<br />

Managemement<br />

(übergeordnet)<br />

Inbetri<br />

eb-
<br />

nahme<br />

Ausbau<br />

Servicegeschäft<br />

Betrieb<br />

projektübergreifend<br />

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Gegenstand der Studie – Beteiligte Unternehmen und Vorgehensweise 1<br />

26 Unternehmen mit unterschiedlichem Profil* haben sich an der Studie<br />

beteiligt<br />

Beteiligte Unternehmen Vorgehensweise<br />

Prozessanlagen Diskrete Fertigung<br />

� Chemie<br />

� Hüttentechnik<br />

� Zement<br />

� Papier / Zellstoff<br />

� ….<br />

� Thermische Kraftwerke<br />

� Hydrokraftwerke<br />

� Industriekraftwerke<br />

� Stromübertragungs<br />

-systeme<br />

� Schaltanlagen<br />

� …<br />

Energie-<br />

Anlagen<br />

Produktions-<br />

Anlagen<br />

� Schweißanlagen<br />

� Lackieranlagen<br />

� Spezialanlagen<br />

(Zigaretten, etc.)<br />

� Fördertechnik<br />

� ….<br />

� Elektroanlagen<br />

� Rohrleitungen<br />

� Stahlbau<br />

� Hoch- / Tiefbau<br />

� Montage<br />

� ….<br />

Gewerke<br />

� Strukturierung der<br />

operativen und<br />

strategischen Ansätze<br />

� Aufstellung<br />

Arbeitshypothesen<br />

� Versand Fragebögen<br />

� Auswertung<br />

(26 Fragebögen)<br />

– Prozessanlagen: 7<br />

– (davon Chemie: 3)<br />

– Anlagen diskrete Fertigung: 6<br />

– Energieerzeugung: 4<br />

– Energieübertragung: 4<br />

– Elektroanlagen: 3<br />

– Bau / Stahlbau: 2<br />

� Schlussfolgerungen und<br />

Empfehlung<br />

* siehe Anhang<br />

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Inhaltsverzeichnis<br />

1<br />

2<br />

3<br />

A<br />

Gegenstand der Studie<br />

Problemfelder und Potenziale<br />

Status <strong>Ergebnissicherung</strong> und Empfehlungen<br />

Anhang: Weitere Auswertungen<br />

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Problemfelder – Projektmehrkosten: Höhe 2<br />

Ungeplante Mehrkosten in Höhe der branchenüblichen Ergebnismargen<br />

gefährden das Überleben vieler <strong>Anlagenbau</strong>er<br />

Mehrkosten<br />

Anteil<br />

Nennungen<br />

60 %<br />

40 %<br />

20 %<br />

0 %<br />

< 2 % 2 - 4 % 4 - 6 % 6 - 8 %<br />

Quelle: Studie "<strong>Ergebnissicherung</strong> <strong>im</strong> <strong>Anlagenbau</strong>“, <strong>Arthur</strong> D. <strong>Little</strong>, 2002/2003<br />

Durch-<br />

schnittliche<br />

Ergebnismarge<br />

(EBIT in %)<br />

2-4 %*<br />

Mehrkosten in %<br />

vom Auftragsvolumen<br />

* branchenspezifisch, siehe Anhang<br />

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Problemfelder – Projektmehrkosten: Ursachen 2<br />

Die Projektmehrkosten werden zu großen Teilen bereits in der Angebots<br />

-phase verursacht<br />

Ursachen für Projektmehrkosten: Branchenanalyse<br />

Produktionsanlagen<br />

(Prozess- ohne Chemie)<br />

Chemieanlagen<br />

Energieerzeugung<br />

Stromübertragung<br />

Produktionsanlagen<br />

(diskrete Fertigung)<br />

Elektroanlagen<br />

Industrie/Gebäude<br />

Bau/Stahlbau<br />

Technologie- und Konzeptauswahl / Gewährleistungsabgabe<br />

Angebotsphase Abwicklungsphase<br />

Projektierung/Auslegung/Entwurf<br />

Quelle: Studie "<strong>Ergebnissicherung</strong> <strong>im</strong> <strong>Anlagenbau</strong>“, <strong>Arthur</strong> D. <strong>Little</strong>, 2002/2003<br />

50%<br />

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Problemfelder – Angebotsphase 2<br />

85 % der befragten Unternehmen gelingt es nicht, die Kundenanforderungen<br />

in der Angebotsphase vollständig aufzunehmen<br />

Wie oft werden folgende Aufgaben umfassend erledigt?<br />

Vollständige Aufnahme aller<br />

Kundenanforderungen<br />

Strenge Angebotsselektion<br />

Prüfung aller Konzeptalternativen<br />

Finanzielle Bewertung<br />

aller Risiken<br />

Vollständige Abklärung<br />

Liefergrenzen<br />

Nachweis Erreichbarkeit<br />

Gewährleistungen<br />

Quelle: Studie "<strong>Ergebnissicherung</strong> <strong>im</strong> <strong>Anlagenbau</strong>“, <strong>Arthur</strong> D. <strong>Little</strong>, 2002/2003<br />

Angebotsphase<br />

0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 %<br />

<strong>im</strong>mer oft selten/nie<br />

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Problemfelder – Abwicklungsphase 2<br />

Ineffizientes Cla<strong>im</strong>-Management und das Fehlen einer systematischen Erfas<br />

-sung von Projekterfahrungen werden als die häufigsten Schwächen<br />

genannt<br />

Wie oft werden folgende Aufgaben umfassend erledigt? Abwicklungsphase<br />

Cla<strong>im</strong> Management:<br />

Frühzeitige Klärung mit Kunden<br />

Cla<strong>im</strong> Management:<br />

Vollständige Informationsbasis<br />

Systematische Erfassung<br />

Projekterfahrungen<br />

Schnelles und effizientes<br />

Änderungsmanagement<br />

Schaffung einheitlicher Dokumentenstruktur<br />

Konsequente Klärung Schnittstellen<br />

Opt<strong>im</strong>ierung technischer Konzepte<br />

Differenziertes Lieferanten-Management<br />

Aufbau vollständiger<br />

Standard-Projektstrukturplan<br />

Konsequente Klärung technischer Risiken<br />

Quelle: Studie "<strong>Ergebnissicherung</strong> <strong>im</strong> <strong>Anlagenbau</strong>“, <strong>Arthur</strong> D. <strong>Little</strong>, 2002/2003<br />

0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 %<br />

<strong>im</strong>mer oft selten/nie<br />

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Potenziale – Steigerung Ergebnismarge durch projektspezifische Ansätze 2<br />

Bei Ausschöpfung des Ergebnissteigerungspotenzials von durchschnittlich<br />

ca. 3 - 4 % können die branchenüblichen Margen mehr als verdoppelt werden<br />

Ergebnissteigerungspotenzial<br />

Produktionsanlagen<br />

(diskrete Fertigung)<br />

Bau/Stahlbau<br />

Energieerzeugung<br />

Chemieanlagen<br />

Produktionsanlagen<br />

(Prozess – ohne Chemie)<br />

Elektroanlagen Industrie/Gebäude<br />

Stromübertragung<br />

Quelle: Studie "<strong>Ergebnissicherung</strong> <strong>im</strong> <strong>Anlagenbau</strong>“, <strong>Arthur</strong> D. <strong>Little</strong>, 2002/2003<br />

Projektspezifische Ansätze<br />

Verbesserung Ergebnismarge in %-Punkten<br />

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Potenziale – Projektspezifische operative Ansätze: Abwicklungsphase 2<br />

Die Hälfte der befragten Unternehmen sehen bei Cla<strong>im</strong>- und Lieferanten<br />

-Management ein hohes Verbesserungspotenzial<br />

Ergebnissteigerungspotenzial<br />

Cla<strong>im</strong>-Management<br />

Lieferanten-Management<br />

Change-/Änderungs-Management<br />

Projektplanung<br />

Projektcontrolling (Termin)<br />

Chancen-Management<br />

Risikomanagement (konstruktiv<br />

/Schnittstellen)<br />

Projektcontrolling (Leistung)<br />

Projektcontrolling (Kosten)<br />

Risikomanagement (Technologie)<br />

Quelle: Studie "<strong>Ergebnissicherung</strong> <strong>im</strong> <strong>Anlagenbau</strong>“, <strong>Arthur</strong> D. <strong>Little</strong>, 2002/2003<br />

hoch<br />

Abwicklungsphase<br />

mittel gering<br />

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Potenziale – Projektübergreifende strategische Ansätze 2<br />

Das Ergebnissteigerungspotenzial durch strategische Ansätze ist bisher kaum<br />

ausgeschöpft – 80 % der Firmen sehen hohes oder mittleres Potenzial<br />

Ergebnissteigerungspotenzial<br />

Standardisierung, Modularisierung,<br />

Anlagenplattformen<br />

Ausbau Lieferantennetzwerk,<br />

Opt<strong>im</strong>ierung Supply Chain<br />

Ausbau Servicegeschäft<br />

Kompetenz-/Wissensmanagement<br />

Quelle: Studie "<strong>Ergebnissicherung</strong> <strong>im</strong> <strong>Anlagenbau</strong>“, <strong>Arthur</strong> D. <strong>Little</strong>, 2002/2003<br />

hoch<br />

Strategische Ansätze<br />

mittel gering<br />

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Inhaltsverzeichnis<br />

1<br />

2<br />

3<br />

A<br />

Gegenstand der Studie<br />

Problemfelder und Potenziale<br />

Status <strong>Ergebnissicherung</strong> und Empfehlungen<br />

Anhang: Weitere Auswertungen<br />

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Status <strong>Ergebnissicherung</strong> – Änderungsbedarf 3<br />

Die befragten Unternehmen sehen den dringlichsten Änderungsbedarf <strong>im</strong><br />

Cla<strong>im</strong>- und Risikomanagement<br />

Änderungsbedarf* aus Sicht der befragten Unternehmen<br />

� Unterstützung des Projektmanagers durch einen "hauptberuflichen" Cla<strong>im</strong>-Manager<br />

� Frühzeitige Erkennung und systematische Dokumentation der Cla<strong>im</strong>s<br />

� Beschleunigung des Informationsflusses bei Design-Änderungen<br />

� Steigerung des Risikobewusstseins der Mitarbeiter in der Auftragsabwicklung<br />

� Einführung von standardisierten Prozessen und Tools für das Risikomanagement<br />

in der Angebotsphase<br />

� Reduzierung des Risikos durch stärkere Modularisierung und Standardisierung<br />

* nach Häufigkeit Nennungen, ungestützte Frage<br />

Quelle: Studie "<strong>Ergebnissicherung</strong> <strong>im</strong> <strong>Anlagenbau</strong>“, <strong>Arthur</strong> D. <strong>Little</strong>, 2002/2003<br />

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Status <strong>Ergebnissicherung</strong> – Tools: Einheitlichkeit 3<br />

Für wichtige Aufgaben zur <strong>Ergebnissicherung</strong> sind in mehr als der Hälfte der<br />

Unternehmen keine unternehmensweit einheitlichen Tools eingeführt<br />

Anteil Unternehmen mit einheitlichen Tools für …<br />

Risikomanagement (techn(olog)isch)<br />

Risikomanagement (Vertrag)<br />

Risikomanagement (kaufmännisch)<br />

Chancen-Management<br />

Change-/Änderungs-Management<br />

Risikomanagement (Schnittstellen)<br />

Risikomanagement (Technologie)<br />

Cla<strong>im</strong>-Management<br />

Controlling (Termin)<br />

Controlling (Leistung)<br />

Lieferanten-Management<br />

Controlling (Kosten)<br />

Quelle: Studie "<strong>Ergebnissicherung</strong> <strong>im</strong> <strong>Anlagenbau</strong>", <strong>Arthur</strong> D. <strong>Little</strong>, 2002/2003<br />

Angebotsphase<br />

Abwicklungsphase<br />

0 % 20 % 40 % 60 % 80 %<br />

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Status <strong>Ergebnissicherung</strong> – Tools: Unterstützungsgrad 3<br />

Bei den meisten Aufgaben erfüllen die eingesetzten (IT-) Tools die Anforde<br />

-rungen nur teilweise oder unzureichend<br />

Angebot<br />

Erfüllung Anforderungen an IT-Tools für…<br />

Abwicklung<br />

Risikomanagement (techn(olog)isch)<br />

Anforderungen<br />

Risikomanagement (Vertrag)<br />

Risikomanagement (kaufmännisch)<br />

Chancen-Management<br />

Change-/Änderungs-Management<br />

Controlling (Leistung)<br />

Risikomanagement (Schnittstellen)<br />

Risikomanagement (Technologie)<br />

Cla<strong>im</strong>-Management<br />

Lieferanten-Management<br />

Controlling (Termin)<br />

Controlling (Kosten)<br />

0 %<br />

überwiegend (> 80 %) erfüllt<br />

Quelle: Studie "<strong>Ergebnissicherung</strong> <strong>im</strong> <strong>Anlagenbau</strong>“, <strong>Arthur</strong> D. <strong>Little</strong>, 2002/2003<br />

20 % 40 % 60 % 80 % 100 %<br />

teilweise (50 - 80 %) erfüllt unzureichend (< 50 %) erfüllt<br />

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Status <strong>Ergebnissicherung</strong> – Zusammenfassung 3<br />

Im <strong>Anlagenbau</strong> kann die Ergebnismarge durch einen systematischeren und<br />

konsequenteren Einsatz der bestehenden Hebel deutlich gesteigert werden<br />

Ein verbessertes und konsequenteres Cla<strong>im</strong>-Management bietet die größten<br />

Potenziale<br />

Aktuell sind erhebliche Defizite bei organisatorischer Aufhängung, Prozessen<br />

und Tools, sowie hinsichtlich qualifiziertem Personal festzustellen<br />

Die in vielen Unternehmen etablierten Aktivitäten zum Risikomanagement<br />

in der Angebotsphase haben nicht die erwarteten Effekte gebracht<br />

Obwohl i.d.R. mehr als 50 % der Projektmehrkosten bereits in der Angebotsphase<br />

verursacht werden, wird das Potenzial eines wirkungsvolleren Risikomanagements<br />

von vielen <strong>Anlagenbau</strong>ern unterschätzt<br />

Insgesamt große Potenziale werden auch bei den projektübergreifenden Hebeln<br />

Modularisierung/Standardisierung, Opt<strong>im</strong>ierung der Supply Chain, Ausbau<br />

des Service-Geschäftes und Wissensmanagement gesehen<br />

Quelle: Studie "<strong>Ergebnissicherung</strong> <strong>im</strong> <strong>Anlagenbau</strong>“, <strong>Arthur</strong> D. <strong>Little</strong>, 2002/2003<br />

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Empfehlungen <strong>Arthur</strong> D. <strong>Little</strong> – Opt<strong>im</strong>ierungsprogramm: Überblick 3<br />

<strong>Arthur</strong> D. <strong>Little</strong> empfiehlt ein modulares, unternehmensspezifisch auszu<br />

-gestaltendes Fitness-Programm zur Ergebnissteigerung <strong>im</strong> <strong>Anlagenbau</strong><br />

Kurzaudit<br />

Integriertes Risikomanagement<br />

Entwicklung<br />

Markt-
<br />

bearbeitung<br />

� Schwachstellen- und Potenzialanalyse<br />

� Prioritätshandlungsfelder<br />

� Quick Wins<br />

Angeb<br />

ot<br />

Design-to-Competitiveness:<br />

Plattformen, Modularisierung, Standardisierung<br />

Project Execution Excellence<br />

Basic und<br />

Detailed<br />

Engineering<br />

Engineering<br />

Excellence<br />

Projektmanagement<br />

Beschaff<br />

ung<br />

Supply Chain<br />

Opt<strong>im</strong>ierung<br />

Kompetenz-/Wissens-Managemement<br />

(übergeordnet)<br />

Monta<br />

ge<br />

projektspezifisch<br />

Inbetri<br />

eb-
<br />

nahme<br />

Betrieb<br />

Ausbau<br />

Servicegeschäft<br />

projektübergreifend<br />

practice\em\ergebnissicherung_studienergebnisse_030505.ppt 18


Empfehlungen <strong>Arthur</strong> D. <strong>Little</strong> – Opt<strong>im</strong>ierungsprogramm: Modul Risikomanagement 3<br />

Der Prozess zur Identifizierung und Bewertung von Risiken wird zukünftig<br />

durch einen systematischen Risikoanalyse-Prozess und neue Tools ergänzt<br />

Kundenanfrage<br />

Projektablauf<br />

Risiko-<br />

management<br />

neu<br />

Methoden<br />

und Tools<br />

Kunden-<br />

anforder-<br />

ungen<br />

Konzept-Kick-Off<br />

Angebot erstellen und verhandeln<br />

Lösungs-<br />

konzept<br />

Referen-<br />

zen?<br />

Projekt-<br />

erfahrungen<br />

neu<br />

Konzeptkonflikte?<br />

Gewähr<br />

-leistungen<br />

Angebotsabgabe<br />

Risiko-<br />

analyse<br />

Risiko-<br />

liste<br />

techn(olog)ische<br />

Abhängigkeiten<br />

Ab-<br />

wicklung<br />

Montage IBN<br />

neu<br />

Mehrkosten-/Wagnis-/<br />

Risiko-Controlling<br />

Bewertungs-<br />

regeln<br />

Projektbeispiel<br />

Risiko/Mehrkosten/<br />

Wagnis-DB<br />

practice\em\ergebnissicherung_studienergebnisse_030505.ppt 19


Empfehlungen <strong>Arthur</strong> D. <strong>Little</strong> – Opt<strong>im</strong>ierungsprogramm: Modul Cla<strong>im</strong> Management 3<br />

Bei einem leistungsfähigen Cla<strong>im</strong>-Management müssen die Elemente Trans<br />

-parenz, Prozesse und Tools verknüpft werden<br />

Transparenz<br />

� Frühzeitige Identifizierung<br />

� Vollständige Information<br />

� Schneller Informationsfluss<br />

� Laufende Aktualisierung<br />

� Kategorisierung Cla<strong>im</strong>s<br />

� Nutzung Lerneffekte<br />

4 4<br />

2 2 6 5 4 4<br />

3 4 3 4 1 4 8 5<br />

2 1 2 9 6 2 5 5 1<br />

3 1 3 1 1 3 4 7 8<br />

1 9 2 5 1<br />

1 1 3 7<br />

4 4 4<br />

8 5<br />

5<br />

1 8 5 1<br />

5<br />

vorbeugendes<br />

Angebot<br />

(offer Cla<strong>im</strong>-Mgmt. to order)<br />

Angebot aktives<br />

(offer Cla<strong>im</strong>-Mgmt. to order)<br />

illustrativ<br />

Rollen, Verant<br />

-wortlichkeiten<br />

und Prozesse<br />

Methoden und Tools<br />

(Checklisten,<br />

Bewertungs-<br />

regeln, …)<br />

practice\em\ergebnissicherung_studienergebnisse_030505.ppt 20


Kontakt 3<br />

Wir stehen Ihnen für eine detailliertere Vorstellung der Studienergebnisse<br />

und als Diskussionspartner für mögliche Ansatzpunkte in Ihrem Unter<br />

-nehmen gerne zur Verfügung<br />

Senior Manager<br />

Maschinen- und <strong>Anlagenbau</strong><br />

<strong>Arthur</strong> D. <strong>Little</strong> GmbH<br />

Leopoldstraße 11a<br />

80802 München<br />

Volker Bellershe<strong>im</strong><br />

Tel.: +49/89/3 80 88-728<br />

Fax.: +49/89/3 80 88-750<br />

Mobile 0175/5806-210<br />

eMail: bellershe<strong>im</strong>.volker@adlittle.com<br />

practice\em\ergebnissicherung_studienergebnisse_030505.ppt 21


Inhaltsverzeichnis<br />

1<br />

2<br />

3<br />

A<br />

Gegenstand der Studie<br />

Problemfelder und Potenziale<br />

Status <strong>Ergebnissicherung</strong> und Empfehlungen<br />

Anhang: Weitere Auswertungen<br />

practice\em\ergebnissicherung_studienergebnisse_030505.ppt 22


Gegenstand der Studie – Fokus und Fristigkeit der Ansätze A<br />

Schwerpunkt der Untersuchung sind die operativen Ansätze zur Sicherung<br />

der Ergebnisse von einzelnen Projekten<br />

Fokus und Fristigkeit der Ansätze<br />

� kurzfristig: aktuelle Einzelprojekte<br />

– Tools<br />

– Prozesse<br />

– Organisation<br />

� mittelfristig: zukünftige Einzelprojekte<br />

– Projektselektion / Projektportfolio<br />

– Prävention in der Angebotsphase<br />

� langfristig: strategische Ansätze<br />

– Produkt- und Leistungsportfolio<br />

– Geschäftstypen/Geschäftsmodell<br />

– Änderung Wertschöpfungsstruktur<br />

– Wissensmanagement<br />

– …<br />

Projektebene<br />

(projektspezifisch/<br />

operativ)<br />

Unternehmens-<br />

ebene<br />

(projektübergreifend/<br />

strategisch)<br />

practice\em\ergebnissicherung_studienergebnisse_030505.ppt 23


Gegenstand der Studie – Befragte Unternehmen: Struktur (1)<br />

Die befragten Unternehmen decken ein breites Spektrum an Projektgrößen<br />

und Projektdauer ab …<br />

19 %<br />

20 %<br />

< 5 Mio €<br />

Projektvolumen<br />

4 %<br />

< 50 - 200 Mio € >200 Mio €<br />

28 %<br />

29 %<br />

< 5 - 20 Mio € < 20-50 Mio €<br />

Quelle: Studie "<strong>Ergebnissicherung</strong> <strong>im</strong> <strong>Anlagenbau</strong>“, <strong>Arthur</strong> D. <strong>Little</strong>, 2002/2003<br />

18 %<br />

39 %<br />

Projektdauer<br />

11 %<br />

< 12 Mo 12 - 18 Mo<br />

18 - 24 Mo > 24 Mo<br />

32 %<br />

A<br />

practice\em\ergebnissicherung_studienergebnisse_030505.ppt 24


Gegenstand der Studie – Befragte Unternehmen: Struktur (2) A<br />

… und übernehmen bei Projekten sowohl die Rolle des EPC-Turnkey Con<br />

-tractors als auch des Bau-/Montage-Contractors bzw. Gewerkelieferanten<br />

17 %<br />

31 %<br />

Rolle <strong>im</strong> Gesamtprojekt<br />

10 %<br />

Turnkey Konsortialführer Konsorte Gewerklieferant<br />

Quelle: Studie "<strong>Ergebnissicherung</strong> <strong>im</strong> <strong>Anlagenbau</strong>“, <strong>Arthur</strong> D. <strong>Little</strong>, 2002/2003<br />

42 %<br />

practice\em\ergebnissicherung_studienergebnisse_030505.ppt 25


Gegenstand der Studie – Befragte Unternehmen: Struktur (3) A<br />

Die meisten befragten Unternehmen beschaffen 60 - 80 % des Projektvolumens<br />

extern – bei Non-Bulk-Materialien fokussieren sich vier von fünf Unternehmen<br />

auf max<strong>im</strong>al 20 Lieferanten<br />

Beschaffungsanteil am<br />

Projektvolumen<br />

33 %<br />

7 %<br />

23 %<br />

< 60 % 60 - 70 %<br />

70 - 80 % > 80 %<br />

37 %<br />

Quelle: Studie "<strong>Ergebnissicherung</strong> <strong>im</strong> <strong>Anlagenbau</strong>“, <strong>Arthur</strong> D. <strong>Little</strong>, 2002/2003<br />

Anzahl Lieferanten pro Material-/Leistungstyp<br />

100 %<br />

80 %<br />

60 %<br />

40 %<br />

20 %<br />

0 %<br />

System-/<br />

Gewerke<br />

Zeichnungs<br />

-Produkte<br />

< 5 Lieferanten<br />

20 - 50 Lieferanten<br />

Standard<br />

-produkte<br />

Bulk<br />

-Material<br />

5 -20 Lieferanten<br />

> 50 Lieferanten<br />

practice\em\ergebnissicherung_studienergebnisse_030505.ppt 26


Problemfelder – Ergebnismargen<br />

Ergebnismargen <strong>im</strong> <strong>Anlagenbau</strong> liegen durchschnittlich unter 4 %<br />

Ergebnismargen: Segmentvergleich<br />

5%<br />

4%<br />

3%<br />

2%<br />

1%<br />

0%<br />

Chemieanlagen Produktionsanlagen<br />

(ohne Chemie)<br />

Durchschnittswerte 1997 - 2001<br />

Elektroanlagen<br />

(Gebäude/Industrie)<br />

Quelle: Studie "<strong>Ergebnissicherung</strong> <strong>im</strong> <strong>Anlagenbau</strong>", <strong>Arthur</strong> D. <strong>Little</strong>, 2002/2003<br />

Gebäudetechnik<br />

(Heizung/Lüftung/Kl<strong>im</strong>a)<br />

ausgewählte Segmente,<br />

44 Unternehmen<br />

Energieerzeugung Hoch-/Tiefbau<br />

A<br />

practice\em\ergebnissicherung_studienergebnisse_030505.ppt 27


Problemfelder – Ergebnismargen<br />

Neben der geringen durchschnittlichen Marge stellen die starken<br />

Schwankungen über die Geschäftsjahre eine große Herausforderung dar<br />

Ergebnismargen: Produktionsanlagen (ohne Chemie) beipielhaft<br />

Quelle: Studie "<strong>Ergebnissicherung</strong> <strong>im</strong> <strong>Anlagenbau</strong>", <strong>Arthur</strong> D. <strong>Little</strong>, 2002/2003<br />

Durchschnitt 97-01<br />

Spanne (min./max.) Jahreswerte<br />

A<br />

practice\em\ergebnissicherung_studienergebnisse_030505.ppt 28


Potenziale – Projektspezifische operative Ansätze: Angebotsphase<br />

Ein effizienteres Risikomanagement in der Angebotsphase kann insgesamt<br />

große Potenziale erschließen<br />

Ergebnissteigerungspotenzial<br />

Vertragsgestalterisches<br />

Risikomanagement<br />

Technisches / technologisches<br />

Risikomanagement<br />

Kaufmännisches<br />

Risikomanagement<br />

Quelle: Studie "<strong>Ergebnissicherung</strong> <strong>im</strong> <strong>Anlagenbau</strong>“, <strong>Arthur</strong> D. <strong>Little</strong>, 2002/2003<br />

hoch<br />

Angebotsphase<br />

mittel gering<br />

A<br />

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Status <strong>Ergebnissicherung</strong> – Organisation: Zentrale Abteilung<br />

Bei wichtigen Aufgaben sind in weniger als der Hälfte der Unternehmen ein<br />

-heitliche Strukturen und Prozesse durch zentrale Abteilungen sichergestellt<br />

Anteil Unternehmen mit zentraler Abteilung für …<br />

Risikomanagement (techn(olog)isch)<br />

Risikomanagement (kaufmännisch)<br />

Risikomanagement (Vertrag)<br />

Chancen-Management<br />

Change-/Änderungs-Management<br />

Controlling (Termin)<br />

Risikomanagement (Schnittstellen)<br />

Risikomanagement (Technologie)<br />

Cla<strong>im</strong>-Management<br />

Controlling (Leistung)<br />

Controlling (Kosten)<br />

Lieferanten-Management<br />

Qualität der <strong>Ergebnissicherung</strong>smaßnahmen ist stark personenabhängig<br />

Quelle: Studie "<strong>Ergebnissicherung</strong> <strong>im</strong> <strong>Anlagenbau</strong>“, <strong>Arthur</strong> D. <strong>Little</strong>, 2002/2003<br />

Angebotsphase<br />

Abwicklungsphase<br />

0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 %<br />

practice\em\ergebnissicherung_studienergebnisse_030505.ppt 30<br />

A


Status <strong>Ergebnissicherung</strong> – Tools: Typen<br />

Professionelle Tools zur <strong>Ergebnissicherung</strong> werden selten eingesetzt – über<br />

-wiegend werden Checklisten und selbstentwickelte Datenbanken genutzt<br />

Anteil der Unternehmen die … zur <strong>Ergebnissicherung</strong> nutzen<br />

Checklisten<br />

Datenbanken<br />

ERP<br />

Standard Projekt Management - SW<br />

Standard Dokumenten Mgmt. - SW<br />

Standard EDM/PDM SW<br />

Großrechner<br />

Quelle: Studie "<strong>Ergebnissicherung</strong> <strong>im</strong> <strong>Anlagenbau</strong>", <strong>Arthur</strong> D. <strong>Little</strong>, 2002/2003<br />

Risikomanagement<br />

<strong>Ergebnissicherung</strong> Abwicklung<br />

0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 %<br />

A<br />

practice\em\ergebnissicherung_studienergebnisse_030505.ppt 31


Status <strong>Ergebnissicherung</strong> - Tools: Cla<strong>im</strong>- und Change-Management<br />

Professionelle SW bzw. Datenbanken werden von weniger als der Hälfte der<br />

Unternehmen zum Cla<strong>im</strong>- und Change-Management genutzt<br />

Anteil der Unternehmen die … zum Cla<strong>im</strong>-/Change-Management nutzen<br />

Checklisten<br />

ERP<br />

Datenbanken<br />

Standard EDM/PDM SW<br />

Standard Dokumenten Mgmt. - SW<br />

Großrechner-Anwendungen<br />

Standard Projekt Management - SW<br />

Quelle: Studie "<strong>Ergebnissicherung</strong> <strong>im</strong> <strong>Anlagenbau</strong>", <strong>Arthur</strong> D. <strong>Little</strong>, 2002/2003<br />

Cla<strong>im</strong>-Management<br />

Change-/Änderungs-Management<br />

0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 %<br />

A<br />

practice\em\ergebnissicherung_studienergebnisse_030505.ppt 32


Status <strong>Ergebnissicherung</strong> – Tools: Lieferanten-Management<br />

Die Steuerung des Lieferantennetzwerkes erfolgt erst bei 40 % der<br />

Unternehmen mittels ERP-Systemen<br />

Anteil der Unternehmen die … zum Lieferantenmanagement nutzen<br />

Checklisten<br />

ERP<br />

Datenbanken<br />

Standard EDM/PDM SW<br />

Standard Dokumenten Mgmt. - SW<br />

Großrechner-Anwendungen<br />

Standard Projekt Management - SW<br />

Quelle: Studie "<strong>Ergebnissicherung</strong> <strong>im</strong> <strong>Anlagenbau</strong>", <strong>Arthur</strong> D. <strong>Little</strong>, 2002/2003<br />

0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 %<br />

A<br />

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Status <strong>Ergebnissicherung</strong> – Tools: Projektcontrolling<br />

Während be<strong>im</strong> Kosten- und Termin-Controlling ERP- bzw. Projekt-Mgmt.-Sys<br />

-teme etabliert sind, erfolgt das Leistungs-Controlling sehr unterschiedlich<br />

Anteil der Unternehmen die …. zum Projektcontrolling nutzen<br />

Quelle: Studie "<strong>Ergebnissicherung</strong> <strong>im</strong> <strong>Anlagenbau</strong>", <strong>Arthur</strong> D. <strong>Little</strong>, 2002/2003<br />

A<br />

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Status <strong>Ergebnissicherung</strong> – Kapazitätseinsatz<br />

Das Projektmanagement wendet in der Angebots- und Abwicklungsphase<br />

35 % bzw. fast 75 % seiner Kapazität für <strong>Ergebnissicherung</strong>smaßnahmen auf<br />

Kapazitätseinsatz Projetkmanagement<br />

Angebotsphase<br />

Kommunikation (intern/<br />

extern), Sonstiges<br />

Risikomanagement<br />

(techn(olog)isch)<br />

Risikomanagement<br />

(kaufmännisch)<br />

Risikomanagement<br />

(Vertrag)<br />

35 %<br />

Wird die eingesetzte Kapazität effizient genutzt?<br />

Quelle: Studie "<strong>Ergebnissicherung</strong> <strong>im</strong> <strong>Anlagenbau</strong>“, <strong>Arthur</strong> D. <strong>Little</strong>, 2002/2003<br />

Kapazitätseinsatz Projetkmanagement<br />

Abwicklungsphase<br />

Kommunikation (intern/<br />

extern), Sonstiges<br />

Risikomanagement<br />

(Schnittstellen)<br />

Lieferanten-Management<br />

Controlling (Kosten)<br />

Controlling (Termin)<br />

Controlling (Leistung)<br />

Risikomanagement<br />

(Technologie)<br />

Change-/Änderungs<br />

-Management<br />

Cla<strong>im</strong>-Management<br />

Chancen-Management<br />

75 %<br />

A<br />

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