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Gewinner Poststelle d. Jahres Postmaster (Pdf) - Pitney Bowes ...

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Strahlende Sieger: Der Wettbewerb „<strong>Poststelle</strong> des <strong>Jahres</strong> 2012“ ist entschieden.<br />

<strong>Poststelle</strong> des <strong>Jahres</strong> 2012<br />

Drei Preise auf augenhöhe und einer für besondere Leistungen<br />

Die <strong>Poststelle</strong>n in Deutschlands größter Kunsthochschule, bei einem<br />

mobilfunk-anbieter und in einer großen Versicherung sind die Wettbewerbs-sieger.<br />

Der Innovationspreis geht an ein mailroom-team, bei dem<br />

professionell adressmanagement gemacht wird.<br />

J<br />

etzt ist es schon Tradition: Cebit-Zeit<br />

ist <strong>Poststelle</strong>-des-<strong>Jahres</strong>-Zeit. Zum<br />

vierten Mal wurden nach einem Eingangs-Referat<br />

vom DVPT-Vorstand<br />

Elmar Müller die begehrten Trophäen<br />

im Radisson Blu Hannover verliehen,<br />

dem Hotel direkt am Messegelände.<br />

Wie immer war der Preisverleihung ein<br />

intensiver Arbeitsprozess der Jury vorausgegangen.<br />

Über den ersten Akt haben<br />

wir mit der Veröffentlichung der Nominierungsliste<br />

bereits in der vergangenen<br />

POSTMASTER-Ausgabe berichtet; dort<br />

konnte man auch schon nachlesen, wie<br />

breit und vielseitig der Kreis der Bewerber<br />

in diesem Jahr wieder war.<br />

LKE — Global Mail Logistik<br />

Die erste Wahl für Kurier-, Express- und Postdienste<br />

Wie immer nimmt die Jury die Informationen<br />

über Trends und Entwicklungen,<br />

wie sie aus den Bewerbungsunterlagen<br />

herauszulesen sind, in die Entwicklung<br />

von Beurteilungskriterien mit hinein.<br />

Nicht nur das einzelne Post- und Dokumentenlogistik-Ressort<br />

ändert sich<br />

ständig, sondern auch die ganze Branche<br />

ist im Fluss. Da hat es sich für diesen<br />

Wettbewerb als richtig erwiesen, den<br />

schnellen Lauf der Dokumentenwelt auf<br />

diese Weise mit einzubeziehen. Hier ist<br />

die Laudatio, wie sie am 8. März in Hannover<br />

vom POSTMASTER-Chefredakteur<br />

Hans-Dieter Westhoff im Auftrag<br />

der Jury vorgetragen wurde:<br />

mailroom und mailing<br />

Drei gleichrangige Preise<br />

und ein Innovationspreis<br />

In diesem Jahr hat die Jury, das sind<br />

Bettina Eberhard von Kodak, Wolfgang<br />

Meyer von <strong>Pitney</strong> <strong>Bowes</strong>, Mark Friedrich<br />

von Friedrich-Postmöbel und Hans-<br />

Dieter Westhoff vom POSTMASTER-<br />

Magazin, einen Beschluss für diesen und<br />

die zukünftigen Wettbewerbe gefasst:<br />

<strong>Poststelle</strong>n können in unterschiedlicher<br />

Weise vorbildliche Entwicklungen<br />

repräsentieren – als Netzwerker oder<br />

Dokumentenmanager, als Infrastruktur-<br />

Dienstleister und Druck- und Outputprofis,<br />

und es hat keinen Zweck, diese<br />

verschiedenen Konzepte zu bewerten.<br />

Deshalb gibt es von jetzt an keinen<br />

ersten, zweiten und dritten Preis für<br />

die „<strong>Poststelle</strong> des <strong>Jahres</strong>“, sondern es<br />

gibt drei gleichrangige Preise in diesem<br />

Wettbewerb.<br />

<strong>Pitney</strong> <strong>Bowes</strong> (5)<br />

Leisung<br />

Kompetenz<br />

Erfolg <br />

Innovative, individuelle<br />

TransportBetriebsMittel-Lösungen<br />

für die interne bzw. externe<br />

Post- und Paketlogistik<br />

LKE GmbH<br />

Weserstr. 2-4<br />

45768 Marl<br />

Tel.: +49 2365 9100 0<br />

Fax : +49 2365 9100 10<br />

Info@LKE-Group.com<br />

www.LKE-Group.com


mailroom und mailing<br />

Ausgezeichnet: Regina Plehn von der Universität<br />

der Künste in Berlin (links) mit<br />

Heather Morrison (<strong>Pitney</strong> <strong>Bowes</strong>) und Hans-<br />

Dieter Westhoff (POSTMASTER-Magazin)<br />

Hinzu kommt – nach wie vor – der Innovationspreis,<br />

mit dem eine <strong>Poststelle</strong> für<br />

eine ganz spezifische Idee, Aktivität oder<br />

Entwicklung ausgezeichnet wird.<br />

Nach der Aufstellung einer Nominierungsliste,<br />

die kommentiert im POST-<br />

MASTER-Magazin vom März 2012<br />

erschienen ist, ist die Jury zu folgenden<br />

Ergebnissen gekommen:<br />

Die <strong>Poststelle</strong> als integrierender<br />

Faktor für gemeinsame Arbeit<br />

Mit dem Preis „<strong>Poststelle</strong> des <strong>Jahres</strong>“<br />

zeichnen wir das Postbüro einer Ausbildungsinstitution<br />

aus, die mit 3600 Studenten<br />

die größte ihrer Art in Deutschland<br />

ist, bei der das Team täglich den Kontakt<br />

zwischen 60 Ressorts in der Hauptstelle,<br />

45 in benachbarten Gebäuden und 14 in<br />

weiteren, über die ganze Stadt verteilten<br />

Standorten zu halten hat.<br />

Das Postbüro sorgt für Zustellung, Verarbeitung<br />

und Einlieferung einer insgesamt<br />

vierstelligen Zahl von Sendungen,<br />

darunter eine große Anzahl Pakete und<br />

Päckchen, betreibt so gleichzeitig den<br />

Kurierdienst zwischen den Standorten<br />

und organisiert damit die vielleicht<br />

wichtigste Infrastruktur-Institution. Sie<br />

sorgt für die Registratur und die Zustellung<br />

zahlreicher amtlicher Dokumente,<br />

verwaltet diverse Sonderkassen, verteilt<br />

Büromaterialien, produziert und verteilt<br />

Hausdrucke und managt das gesamte<br />

Schlüsselsystem.<br />

Wir zeichnen heute die <strong>Poststelle</strong> in<br />

der Universität der Künste – UdK in<br />

Berlin unter der <strong>Poststelle</strong>nleiterin Regina<br />

Plehn aus. In dieser Hochschule<br />

wird eben nicht nur in Seminaren und<br />

Hörsälen unterrichtet, sondern gemalt<br />

und plastiziert, musiziert, gestaltet und<br />

40 <strong>Postmaster</strong>-magazin 4/2012<br />

aufgeführt. Mit ihrer Fülle von Ateliers<br />

und Bühnen, Proben- und Werkräumen,<br />

in denen viele tausend junge Menschen<br />

und 900 Mitarbeiter jeglicher Art vom<br />

Handwerker bis zum Kunstprofessor aktiv<br />

sind, ist die <strong>Poststelle</strong> ein ganz wichtiger<br />

integrierender Faktor für gemeinsame<br />

Arbeit, Ausbildung und Organisation.<br />

Diese beeindruckende Integrationsarbeit<br />

war für die Jury ausschlaggebend, einen<br />

der diesjährigen Preise nach Berlin zu<br />

vergeben.<br />

Die Rundum-Wohlfühl-<strong>Poststelle</strong><br />

aus Düsseldorf<br />

Telekommunikationsfirmen und ganz<br />

besonders die Mobilfunk-Betreiber sind<br />

bekanntlich Meister bei papierlosen<br />

Geschäftsabläufen – vom Onlineauftrag<br />

bis zur eMail-Rechnung. Die Bewerbung<br />

der <strong>Poststelle</strong> von E-Plus in Düsseldorf<br />

kam deshalb für die Jury eher unerwartet.<br />

<strong>Poststelle</strong>nleiterin Martina Schultze und<br />

ihr siebenköpfiges Team haben uns aber<br />

eines Besseren belehrt.<br />

Ausgezeichnet: Martina Schultze und Maxim<br />

Karimow von E-Plus aus Düsseldorf (rechts)<br />

mit Bettina Eberhard (Kodak), Ekkehard<br />

Hahn (Mail Professionals)<br />

Tatsächlich ist für ein Unternehmen mit<br />

einer Millionenkundschaft der tägliche<br />

Postein- und -ausgang im drei- bis vierstelligen<br />

Bereich bemerkenswert gering.<br />

Das Postbüro-Team zeigt aber eindrucksvoll,<br />

wie man in einer weitgehend digital<br />

funktionieren Organisation mit analogen<br />

Services die Abläufe schmieren und die<br />

Menschen glücklich machen kann. Wir<br />

zählen auf: Die <strong>Poststelle</strong><br />

• beschafft und verteilt Büroprodukte und<br />

„alles, was im Haus so benötigt wird“,<br />

• führt darüber Bestandslisten und bestellt<br />

nach,<br />

• verwaltet und vergibt Diensthandys,<br />

sorgt außerdem für Zubehör und Reparaturen,<br />

• lagert, kommissioniert und vertreibt<br />

Werbemittel,<br />

• verwaltet Hauspost-Schlüsselfächer,<br />

die zugehörigen Schlüssel sowie einen<br />

Tresor,<br />

• führt einen Service-Kiosk, wo es auch<br />

Blumen, Torten und Briefmarken gibt,<br />

außerdem einen Service für Textilreinigung<br />

und<br />

• einen Hausboten-Service, der nicht nur<br />

Briefe und Pakete bringt, sondern auch<br />

Druckerpapier und Geschäftsformulare,<br />

außerdem die Konferenzzimmer-<br />

Ausstattung pflegt. Es gibt außerdem<br />

• einen Stadt-Kurierdienst,<br />

• einen Archiv- und Registraturservice,<br />

• eine Teeküche und<br />

• einen Arbeitsbereich für Druck- und<br />

Verarbeitung von Mailings, Dokumentationen<br />

und anderen Papierprodukten.<br />

Interessanterweise wird diese <strong>Poststelle</strong><br />

nicht vom Unternehmen selbst betrieben,<br />

sondern vom Dienstleister Mail<br />

Professionals. Vielleicht ist ja gerade ein<br />

Dienstleistungs-Unternehmen besonders<br />

gut geeignet, ein zukunftsweisendes,<br />

serviceorientiertes <strong>Poststelle</strong>nkonzept<br />

zu entwickeln. Serviceorientierung als<br />

Zukunftskonzept – diese Ausrichtung<br />

des Teams aus Düsseldorf war für die<br />

Jury ausschlaggebend, einen Preis für die<br />

<strong>Poststelle</strong> des <strong>Jahres</strong> nach Düsseldorf zu<br />

verleihen.<br />

Leuchttürme sind wichtig<br />

Die <strong>Poststelle</strong>nleiter aller Branchen haben<br />

sich daran gewöhnt, dass ihre Kollegen in<br />

der Versicherungswirtschaft immer wieder<br />

eine Vorreiterposition übernehmen. Große<br />

Unternehmen, große Volumina und<br />

ziemlich hohe Dokumentenkomplexität –<br />

das ist in Versicherungs-Mailrooms sozusagen<br />

der Normalfall und nicht direkt ein<br />

Grund, einen Preis dafür zu vergeben.<br />

Ausgezeichnet: Marco Eveslage und Michael<br />

Fundke von der LVM-Versicherung in Münster<br />

(2.u.3.v.l.) mit ihren Kollegen Werner<br />

Schmidt und Thomas Horstmann. Rechts ist<br />

Wolfgang Meyer von <strong>Pitney</strong> <strong>Bowes</strong>.


Bei der LVM-Versicherung in Münster<br />

unter der Leitung von Marco Eveslage<br />

und Michael Fundke haben wir allerdings<br />

einen Mailroom von ganz besonderer Art<br />

gefunden:<br />

• Es wurde mit neuer ICR- und OCR-<br />

Technik an der Entwicklung der „Serviceprozesse<br />

2.0“ gearbeitet.<br />

• Insbesondere wurde ein dreistufiger Ablauf<br />

für die Automatisierung der problematischen<br />

Krankenversicherungs-<br />

Belege entwickelt.<br />

• Die Output-Leistungsfähigkeit ist beträchtlich:<br />

75 000 Briefe und 500 Pakete<br />

täglich, Einlieferungs-Schluss erst um<br />

17.00 Uhr.<br />

• Das Gleiche gilt für den Input: Capturing<br />

von 70 000 Dokumenten täglich,<br />

außerdem gibt es eine Extra-Samstagsschicht<br />

durch Schüler und Studenten<br />

aus dem Kreis der Mitarbeiter-Familien.<br />

• Es wird mit an der vollautomatischen<br />

Dunkelverarbeitung von Vertragsdokumenten<br />

gearbeitet, außerdem an<br />

der Arbeitsvorbereitung für<br />

die Integration aller „Non-<br />

Voice-Informationen in die<br />

Organisation, heute schon<br />

36 Prozent per Mail und<br />

Fax.<br />

• Es gibt klare Zukunfts-<br />

Konzepte für die weitere<br />

Entwicklung der <strong>Poststelle</strong><br />

in der LVW-Gesamtorganisation.<br />

Dokumentenmanagement<br />

von Input bis Output im<br />

größten Stil, Entwicklung<br />

von innovativen Capturing-,<br />

Informationslogistik- und<br />

Verarbeitungskonzepten sowie<br />

eine klare Zukunftsplanung<br />

finden wir hier – alles<br />

zusammen entscheidend dafür,<br />

dass wir 2012 einen Preis<br />

für die <strong>Poststelle</strong> des <strong>Jahres</strong><br />

nach Münster geben.<br />

Adressmanagement – eine<br />

strategische Zukunfts-Aufgabe<br />

Hoch entwickeltes Capturing, fünfstellige<br />

Ausgangspostmengen, Büromaterial-<br />

Logistik, Betrieb einer Hausdruckerei und<br />

einer Paket-Packstelle – gemeinsam mit<br />

zahlreichen anderen hat sich hier eine<br />

<strong>Poststelle</strong> beworben, die einen guten,<br />

Innovationspreis: Jochen Herdecke, Kamran<br />

Barbod, Peter Adler, Kornelia Augurzky,<br />

Olaf Kleinemas von der VGH Hannover (v.l.)<br />

mit Marc Friedrich von Friedrich-Postmöbel<br />

(rechts)<br />

sogar hochkarätigen Job macht – wiederum<br />

in einer Versicherung. Hier gibt<br />

es aber ein spezielles Viererteam, das<br />

einen Arbeitsbereich bearbeitet, der in<br />

<strong>Poststelle</strong>n noch sehr selten ist, aber für<br />

die Zukunftsentwicklung extrem wichtig:<br />

das Adressclearing.<br />

Im Postbereich der VGH/Landschaftliche<br />

Brandkasse Hannover unter der<br />

Leitung von Olaf Kleinemas und Kamrein<br />

Barbod werden Adressen zielgerichtet<br />

Hallo <strong>Poststelle</strong>nleiter!<br />

recherchiert, externe Umzugsdateien<br />

und Sterbedaten verarbeitet, sonstige<br />

postalische Prüfungen vorgenommen und<br />

die gewonnenen Informationen in alle<br />

Fachabteilungen, Partnerunternehmen<br />

und den Außendienst weitergeleitet.<br />

Viele Fachleute sind sich seit langem<br />

einig, dass das Adressmanagement aus<br />

den unterschiedlichsten Gründen – von<br />

mailroom und mailing<br />

der Zustell- und der Datensicherheit bis<br />

zum Output-Qualitätsmanagement – ein<br />

integ raler Bestandteil der Mailroom-<br />

Arbeit sein soll. Das Beispiel eines vierköpfigen<br />

Adressmanagement-Teams in<br />

einer großen leistungsfähigen <strong>Poststelle</strong><br />

ist der Grund, dass der Innovationspreis<br />

des Wettbewerbs zur <strong>Poststelle</strong> des <strong>Jahres</strong><br />

2012 zur VGH nach Hannover geht.<br />

Fazit<br />

Sie brauchen endlich<br />

eine komplette<br />

Transparenz der Kosten?<br />

Wir zeigen, wie‘s geht!<br />

Tel. 069/3399590 • info@mailprofessionals.de<br />

Schon bei den vorangegangenen Wettbewerben<br />

zur <strong>Poststelle</strong> des <strong>Jahres</strong> ist der<br />

Jury aufgefallen, dass es für diese zentralen<br />

Informationslogistik-Institutionen<br />

in Unternehmen und Organisationen<br />

ein breites Spektrum von Entwicklungsmöglichkeiten<br />

gibt. Einige übernehmen<br />

mit immer neuen Ideen die Aufgabe des<br />

Netzwerkers in sehr stark gegliederten<br />

Institutionen: Sie sind das Rückgrat der<br />

Organisation durch Dokumentenmanagement,<br />

Kurier-, Liefer- und Botenservices,<br />

sie helfen überall und schaf-<br />

Anzeige<br />

fen eine dichte Infrastruktur<br />

aus Information, Registratur<br />

und Postdienstleistung. Andere<br />

<strong>Poststelle</strong>n entwickeln<br />

ein immer leistungsfähigeres<br />

Dienstleistungs-Portfolio; sie<br />

empfangen Gäste, erstellen<br />

Werksausweise, verwalten die<br />

Firmenparkplätze, sind erste<br />

Ansprechpartner im Managed<br />

Print Service, Hauptversorger<br />

mit Büromaterial, sorgen für<br />

Gastlichkeit und Ordnung in<br />

den zentralen Besprechungs-<br />

und Konferenzräumen. Und<br />

dann gibt es noch die Postlogistik-Ressorts,<br />

die in immer<br />

größerem Maße als In- und<br />

Outputmanager im großen<br />

Workflow arbeitsteiliger Organisationen<br />

unterwegs sind<br />

– als Innovatoren im Digital<br />

Mailroom, als Druck- und<br />

Outputprofis mit Mailing- und<br />

Multichannel-Kompetenz, nicht zuletzt<br />

als Adressmanager. Das ist das Bild, das<br />

wir durch die Bewerber zur <strong>Poststelle</strong> des<br />

<strong>Jahres</strong> 2012 erhalten haben. Jetzt sind wir<br />

auf die Zukunfts-Entwicklung gespannt,<br />

und natürlich auch auf den nächsten<br />

Wettbewerb – für die <strong>Poststelle</strong>n des<br />

<strong>Jahres</strong> 2013.<br />

hdw<br />

<strong>Postmaster</strong>-magazin 4/2012 41

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