Junge Menschen als Tatverdächtige und Opfer von ... - Polizei Bayern
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Außer bei den Delikten gegen das Leben, deren Anteil bei männlichen <strong>und</strong> bei weiblichen jugendlichen <strong>Opfer</strong>n<br />
unter 1% liegt, unterscheidet sich der Status „<strong>Opfer</strong>“ noch deutlicher <strong>als</strong> bei den Kindern nach dem Geschlecht<br />
der Jugendlichen: 99% der männlichen Jugendlichen werden <strong>Opfer</strong> eines Rohheitsdelikts, aber nur 83% der<br />
weiblichen Jugendlichen. Umgekehrt werden nur 1% der männlichen Jugendlichen <strong>Opfer</strong> einer Straftat gegen<br />
die sexuelle Selbstbestimmung, aber 17% der weiblichen Jugendlichen.<br />
Weibl. Jugendliche <strong>als</strong> <strong>Opfer</strong> nach Straftatenobergruppen 2006<br />
83%<br />
0%<br />
Grafik 74: Jugendliche - Weibliche <strong>Opfer</strong> bei den Straftatenobergruppen<br />
Männl. Jugendliche <strong>als</strong> <strong>Opfer</strong> nach Straftatenobergruppen 2006<br />
0%<br />
99%<br />
1%<br />
17%<br />
Grafik 75: Jugendliche - Männliche <strong>Opfer</strong> bei den Straftatenobergruppen<br />
Straftaten gegen das Leben<br />
Straftaten gegen die sexuelle<br />
Selbstbestimmung<br />
Rohheitsdelikte u. Straftaten gegen d.<br />
pers. Freiheit<br />
Straftaten gegen das Leben<br />
Straftaten gegen die sexuelle<br />
Selbstbestimmung<br />
Rohheitsdelikte u. Straftaten gegen d.<br />
pers. Freiheit<br />
Berichtsjahr: 2006 Seite 60 <strong>von</strong> 103