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Verkehrsbilanz 2012 Rohkonzept - Polizei Bayern

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Die Jugendverkehrserzieherinnen und<br />

-erzieher leisteten in 39 stationären<br />

Verkehrssicherheitsprogramm 2020<br />

<strong>Bayern</strong> mobil - Sicher ans Ziel: Das im<br />

Rahmen einer Pressekonferenz im<br />

Januar 2013 von Innenminister Joachim<br />

Hermann vorgestellte neue Verkehrssicherheitsprogramm<br />

des Freistaates<br />

<strong>Bayern</strong> hat hohe Zielvorstellungen:<br />

Die Zahl der im Straßenverkehr<br />

getöteten Personen z.B. soll bis<br />

2020 um 30 Prozent gesenkt werden,<br />

die Zahl der Verkehrsunfälle auf bayerischen<br />

Straßen insgesamt soll reduziert<br />

und die Hauptunfallursachen weiter<br />

konsequent bekämpft werden. Erreicht<br />

werden soll dies durch ein konzertiertes<br />

Strategiepaket, welches aus<br />

den vier Säulen Information- Verkehrssteuerung-<br />

Fahrzeugausstattung,<br />

34<br />

und mobilen Jugendverkehrsschulen<br />

mit 15.352 ausgebildeten Schülerinnen<br />

und Schülern der 4. Klassen eine präventive<br />

Hochleistung im Rahmen der<br />

Fahrradausbildung. Darüber hinaus<br />

wurden von ihnen zahlreiche Schulweghelfer<br />

und Schülerlotsen ausgebildet,<br />

Vorführungen zum Thema „Toter<br />

Winkel“ unter Verwendung von Bussen<br />

und Lkw organisiert und geleitet,<br />

Schulbus- und Vorschultrainings absolviert<br />

und eine Vielzahl von präventiven<br />

Vorträgen wie z.B. „Discofieber“<br />

abgehalten.<br />

Wahrnehmung -Wahrnehmbarkeit, Infrastruktur-Verkehrsraumgestaltung<br />

sowie Recht und Verkehrsüberwachung<br />

besteht. Eine bayernweite Arbeitsgruppe<br />

der <strong>Polizei</strong> zum Thema<br />

Verkehrsüberwachung erarbeitet derzeit<br />

bayernweite Aktionen, mit deren<br />

Umsetzung zeitnah zu rechnen ist.<br />

„Verkehrssicherheitswochen“ beim <strong>Polizei</strong>präsidium Oberbayern Nord<br />

Die Verkehrssicherheitswochen <strong>2012</strong><br />

leisteten einen wichtigen Beitrag der<br />

Dienststellen im Rahmen der verbandseigenenVerkehrssicherheitsarbeit.<br />

Sie wurden durch die Dienststellen<br />

variabel gestaltet und orientierten<br />

sich wieder an örtlichen, aktuellen<br />

Problemstellungen eines bestimmten<br />

Landkreises. Im vergangenen Jahr<br />

hatten die <strong>Polizei</strong>inspektionen Ingolstadt,<br />

Beilngries, Pfaffenhofen, Germering,<br />

Landsberg, Starnberg, Erding und

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